Lehreruniform - Primarschule Zwingen
Lehreruniform - Primarschule Zwingen
Lehreruniform - Primarschule Zwingen
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<strong>Lehreruniform</strong>:<br />
Klassisch, zu-geknöpft,<br />
behutet und bebrillt in<br />
black&white.<br />
Präsentiert von R.Bind<br />
und E.Rubitschung.<br />
Schüleruniform:<br />
locker, beschwingt in blau-<br />
orange; professionell<br />
dargeboten von Anesa und<br />
Siro.
<strong>Primarschule</strong> <strong>Zwingen</strong><br />
Friedhofweg 11<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Tel. 061 761 33 80<br />
www.primarschulezwingen.ch<br />
Schulleitung:<br />
Erich Rubitschung<br />
Tel. 061 763 00 59 oder 061 761 33 80<br />
Fax: 061 763 00 58<br />
E-mail: rektor.prim@bluewin.ch<br />
Tel. Schulleiter privat: 061 761 72 95<br />
Natel: 079 521 59 30<br />
Präsenzzeiten:<br />
Dienstag: vormittags & nachmittags<br />
Donnerstag: vormittags & nachmittags<br />
Schulsekretariat:<br />
Michèle Nebel<br />
Tel. 061 761 33 80<br />
Fax: 061 763 00 58<br />
E-mail: primar.zwingen@bluewin.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 08.00 - 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 08.00 - 11.30 Uhr<br />
Freitag: 08.00 - 11.30 Uhr<br />
Schulhausabwart:<br />
Tel. 079 692 06 38, Peter Henkel<br />
Kindergarten 1 Kirchweg:<br />
Tel. 061 761 62 57, Helen Stebler-Ottiger & Chantal Jeker<br />
Kindergarten Dorfstrasse:<br />
Tel. 061 761 15 95, Fabienne Gysin<br />
Altes Schulhaus:<br />
Tel. 061 761 17 35<br />
EK1: Regula Krummenacher & Heidi Rediger<br />
EK2: Sara Häusermann & Diana Hürbin<br />
KK4 & 5: Cornelia Fröhlich-Schmid
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Rückblick und Ausblick des Schulleiters...................................................3<br />
Der Schulrat zum Schuljahr 2008/2009....................................................4<br />
Rechtschreiben ist einfach........................................................................4<br />
Verwöhnte Kinder kommen zu kurz..........................................................5<br />
Die Gewinner des Ballonwettbewerbs....................................................10<br />
Geführte Förderung der Kinder...............................................................11<br />
Der Schulweg muss ein Fussweg bleiben..............................................14<br />
Sternwanderung......................................................................................15<br />
Schülerzeitung........................................................................................15<br />
Unser Leitbild..........................................................................................16<br />
Zeitung in der Schule..............................................................................16<br />
Aktivitäten und Daten 2008/09................................................................17<br />
Ferienpläne 2008 – 2010........................................................................18<br />
Das Team 2008/2009.............................................................................19<br />
Nützliche Adressen.................................................................................21<br />
Reisefieber..............................................................................................22<br />
Zirkus Fantastico. ..................................................................................22<br />
Nicolas Beerli – ein neuer Lehrer stellt sich vor......................................23<br />
Schulhaus- und Kindergartenordnung....................................................24<br />
Stundenpläne..........................................................................................27<br />
Neues Ernährungskonzept für den Mittagstisch.....................................33<br />
Krankheit, Abwesenheit, Ferienverlängerung.........................................35<br />
Sicherheit und Versicherungen...............................................................36<br />
Formular: Dispensation von Helmobligatorium.......................................37<br />
Kinder- und Jugendzahnpflege...............................................................38<br />
Schulärztliche Untersuchungen..............................................................38<br />
Hilfe! Unser Kind hat Läuse!...................................................................40<br />
Formular für Urlaubsgesuche.................................................................41
3<br />
Rückblick/Ausblick<br />
Liebe Erziehungsberechtigte<br />
Das Schuljahr 07/08 war für unsere Schule ein<br />
ganz tolles Jahr. Aus meiner Sicht kann ich von<br />
einem anstrengenden aber sehr erfüllten Jahr<br />
sprechen. Der Unterricht ist stets unser Hauptanliegen<br />
und ist immer Gegenstand von<br />
Verbesserungen und macht Lust auf das<br />
Anwenden von neuen Ideen. So stand das<br />
vergangene Jahr im Zentrum der bewegten Schule, das Lehrerinnenteam<br />
hat sich auf diesem Sektor weiter gebildet und zwei Institutionen dazu<br />
besucht: das „play4you“ in Oberwil in der alten Ziegelei (das ich Ihnen<br />
sehr empfehlen kann) und das „Sensorium“ in Rüttihubelbad.<br />
Viele Aktivitäten sind rund um dieses Thema entwickelt worden: die<br />
bewegte Schule mit 20 Minuten Bewegung pro Tag, die<br />
Gesundheitswoche und natürlich die sehr spannende Projektwoche mit<br />
der Zirkusaufführung als krönenden Abschluss. An dieser Stelle danke ich<br />
nochmals allen Helferinnen und Helfern, ohne sie wäre dieses Fest nicht<br />
möglich gewesen.<br />
Die Klassenbildung für das neue Schuljahr ist ein weiterer Glücksfall,<br />
unsere Schülerzahlen sind gerade so, dass wir alle Klassen behalten<br />
können und sich somit kleine Klassen ergeben.<br />
Im nächsten Schuljahr wird ein alter Traum wahr: Sie haben uns<br />
geholfen, an der Gemeindeversammlung den Schulhausumbau in die<br />
Realisierung zu bringen. Bis zu den Herbstferien wird der Pavillon<br />
gestellt, so dass in den Herbstferien die Umbauten im Schulhaus<br />
gemacht werden können und die Mittelstufenklassen endlich zu ihren<br />
Gruppenräumen kommen. Wenn es soweit ist, werden wir Sie zu einer<br />
Besichtigung einladen.<br />
Gerne weise ich Sie nochmals auf unsere Web Site hin, die jetzt in<br />
einem neuen Design erscheint und Ihnen ständig neue Informationen<br />
und Bilder liefert (www.primarschulezwingen.ch).<br />
Ich freue mich auf das nächste Schuljahr, auf unseren Umbau und auf<br />
die erweiterten Möglichkeiten. Unsere nächsten Projekte sind dann der<br />
Pausenplatz, der Kindergarten und das alte Schulhaus.<br />
Ihnen wünsche ich gute und vielseitige Erlebnisse mit unserer Schule<br />
und danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit.<br />
Erich Rubitschung, Schulleiter
4<br />
Der Schulrat zum Schuljahr 2008 / 2009<br />
Die von der Gemeindeversammlung bewilligte Erweiterung des<br />
Schulhauses um zwei Klassenzimmer wird während dem Schuljahr<br />
2008/2009 ausgeführt. Dadurch werden zukünftig für Gruppen-,<br />
Förderunterricht und Therapien die entsprechenden Räume zur<br />
Verfügung stehen, so dass nicht mehr auf dem Flur, im Werkraum oder<br />
in der Bibliothek unterrichtet werden muss. Dafür möchte ich mich im<br />
Namen des Schulrates bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von<br />
<strong>Zwingen</strong> bedanken.<br />
Neu wurde Frau Monika Thoma in den Schulrat gewählt. Wir gratulieren<br />
ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg im neuen Amt. Dadurch setzt<br />
sich der Schulrat zukünftig wie folgt zusammen:<br />
Niklaus Thomet Präsident 061 761 37 85<br />
Jean-Pierre Egger Vizepräsident 061 761 12 39<br />
Denise Eicher Gemeinderätin 061 761 42 92<br />
Judith Bolzern Mitglied 061 761 76 30<br />
Andreas Hofer Mitglied 061 761 40 38<br />
Anette Schneider Mitglied 061 761 75 81<br />
Monika Thoma Mitglied 061 761 40 02<br />
Der Schulrat wünscht den Kindern, sowie alle andern, an unserer Schule<br />
tätigen Personen, einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr.<br />
Niklaus Thomet<br />
Schulratspräsident<br />
Rechtschreiben ist einfach<br />
Sto. Im April 08 nahm das ganze Lehrerteam der <strong>Primarschule</strong> an<br />
einem Weiterbildungskurs teil. Die Rechtschreibemethode FRESCH<br />
wurde in Deutschland entwickelt und hat alle Lehrpersonen restlos<br />
begeistert. Gesamthaft wurde beschlossen, diese Methode künftig<br />
durch alle Schuljahre anzuwenden, so dass für die Kinder eine<br />
fortlaufende Entwicklung ihrer Rechtschreibekompetenz gewährleistet<br />
ist, ohne bei jedem Lehrer ein anderes System präsentiert zu<br />
bekommen. Diese Methode geht von der Lautierung der einzelnen<br />
Silben aus. Im ersten Schritt lernt man die Wörter, die eindeutig sind,<br />
während später Ausnahmen und Ableitungen dazu kommen. Mehr dazu<br />
werden Sie an den Elternabenden der jeweiligen Klassen hören.
Liebe Erziehungsberechtigte<br />
5<br />
Im folgenden Artikel drucken wir Teile aus einem Artikel ab, den alle<br />
Eltern interessieren dürfte. Wir alle versuchen in der Erziehung das Beste<br />
zu machen und zu geben. In diesem Bestreben sind wir täglich gefordert<br />
und müssen viele, viele Entscheidungen treffen, häufig blitzschnell, weil<br />
die Situation es erfordert, weil das Kind eine Reaktion erwartet. Immer<br />
wieder haben wir selber Zweifel an der Sinnhaftigkeit, der Richtigkeit<br />
unserer Entscheidungen. Da hilft es, sich miteinander auszutauschen, am<br />
Abend, wenn die Kinder schlafen, sich zu überlegen, wie wollen wir dies<br />
und jenes handhaben.<br />
Auch kann die Beschäftigung mit Fachliteratur einen grossen Nutzen für<br />
die eigene Entwicklung ermöglichen.<br />
Das Thema dieses Artikels heisst: Verwöhnte Kinder kommen zu<br />
kurz. Dies tönt zu Beginn paradox.<br />
Was heisst eigentlich Verwöhnung?<br />
Verwöhnung vollzieht sich durch die Erfüllung beziehungsweise Weckung<br />
lebensbehindernder Bedürfnisse, konkret durch zu viel oder zu wenig<br />
Gewähren lassen oder durch unangemessenes Agieren und Reagieren.<br />
Oder: Wer einem Menschen Lob, Geld, soziale Anerkennung oder andere<br />
Zuwendungen ohne eigenen Beitrag – und sei er noch so klein – auf<br />
Dauer zukommen lässt, der verwöhnt.<br />
Im Lehrplan steht unter Leitideen:<br />
Die <strong>Primarschule</strong> unterstützt die Erziehungsberechtigten in der<br />
Persönlichkeitsbildung ihres Kindes.<br />
Die Persönlichkeitsbildung beginnt in der Familie und wird durch die<br />
Schule unterstützt. Die nächsten Bezugspersonen haben Wünsche,<br />
Hoffnungen, Erwartungen und Vorstellungen in bezug auf die<br />
Entwicklung des Kindes. Für das gegenseitige Verständnis und Tragen<br />
der gemeinsamen Verantwortung sind Gespräche zwischen den<br />
Erziehungsberechtigten und den Lehrpersonen unerlässlich und im<br />
Hinblick auf eine optimale Förderung des Kindes eine wichtige Aufgabe<br />
der Schule.<br />
Mädchen und Knaben werden in der Entwicklung ihrer geschlechtlichen<br />
Identität gestützt und gefördert.
6<br />
Jedes Kind hat ein Anrecht, in seiner geschlechtlichen Identität<br />
wahrgenommen zu werden. Lehrerinnen und Lehrer ermöglichen den<br />
Kindern die Auseinandersetzung mit männlichen und weiblichen<br />
Identifikationsfiguren und vermeiden geschlechtsspezifische<br />
Rollentypisierungen.<br />
Die <strong>Primarschule</strong> hilft bei der Entfaltung der Anlagen und<br />
Möglichkeiten eines Kindes mit.<br />
Jedes Kind ist einmalig und hat ein Recht darauf, von der Lehrerin und<br />
vom Lehrer unvoreingenommen anerkannt, respektiert und gefördert zu<br />
werden.<br />
Seine Anlagen, Fähigkeiten und Eigenschaften werden im Umgang mit<br />
Mitmenschen, Natur und Kultur entfaltet.<br />
Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigen den jeweiligen<br />
Entwicklungsstand und führen das Kind zu einer ganzheitlichen<br />
Begegnung mit seiner sozialen, natürlichen und kulturellen Umwelt. Sie<br />
nehmen Abstand von abschliessenden Persönlichkeitsbeurteilungen,<br />
beziehen jedoch eindeutig Stellung zur weiteren Schulung des Kindes.<br />
Die <strong>Primarschule</strong> leistet ihren Beitrag, einem Kind die ihm<br />
entsprechende Bildung und Erziehung zu gewährleisten.<br />
Das Unterrichtsgeschehen auf der Primarschulstufe ist ein ständiges<br />
Zusammenspiel zwischen Bildung und Erziehung.<br />
Die auf den Kindergarten aufbauende schulische Bildung und Erziehung<br />
unterstützt das heran-wachsende Kind in seiner Entfaltung und in seinem<br />
Selbstverständnis als Teil einer Gemeinschaft.<br />
Die ganzheitliche Vermittlung und Erarbeitung grundlegender<br />
Fertigkeiten und Kenntnisse ermöglichen das Denken in<br />
Zusammenhängen, erweitern den Erfahrungsraum und bereiten auf das<br />
Erwerbsleben und das private Alltagsleben vor.<br />
Schulische Erziehung vollzieht sich im Miteinander. Sie setzt Massstäbe<br />
für die Gemeinschaft und ermöglicht dem einzelnen Teilnahme am<br />
gemeinsamen Handeln. Normen, Werte, Haltungen und Beziehungen<br />
werden aufgebaut.
7<br />
Die <strong>Primarschule</strong> fördert die Entwicklung der körperlichen,<br />
geistigen, schöpferischen, emotionalen und sozialen<br />
Fähigkeiten eines Kindes.<br />
Die <strong>Primarschule</strong> bietet dem Kind eine anregende Umgebung, in der es<br />
zum Fühlen, Empfinden, Denken und Handeln herausgefordert und<br />
angeleitet wird (ganzheitliches Lernen). Sie ermöglicht emotional<br />
engagiertes Lernen, das Lust und Freude, Fantasie und Kreativität<br />
genügend Raum lässt. Dabei sollen möglichst alle Sinne gefördert und<br />
angeregt werden. Dem Lernklima wird grosse Bedeutung beigemessen.<br />
In der Klassengemeinschaft kann die Schülerin oder der Schüler<br />
verschiedenste Lernprozesse erleben, gemeinsam überdenken und<br />
weiterentwickeln. Lernen ist als aktive Tätigkeit zu verstehen. Dies ist<br />
Voraussetzung für das Bestehen in einem sich stets verändernden<br />
Umfeld.<br />
Die <strong>Primarschule</strong> knüpft an die christliche, humanistische und<br />
demokratische Überlieferung an.<br />
Die Schule ist Teil unserer Gesellschaft, die eine christliche,<br />
humanistische und demokratische Tradition hat.<br />
Unser Streben nach Liebe, Bildung, Wohlbefinden und Frieden wächst<br />
aus dieser Tradition heraus. Die Grundwerte von Christentum,<br />
Humanismus und Demokratie werden vom einzelnen subjektiv<br />
verstanden, erlebt und gewichtet. Die Unterrichtenden, die sie<br />
vermitteln, müssen offenlegen, dass sie ihren eigenen Standpunkt<br />
vertreten, den sie begründen können, dass dieser aber bloss eine<br />
mögliche Sichtweise ist.<br />
Die Schule unterstützt die Kinder in ihrer persönlichen Orientierung. Sie<br />
fördert das Wissen über andere Traditionen und Weltbilder<br />
(Interkulturelle Erziehung) und ermöglicht den Lernenden (in der<br />
Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur) ihre eigene Stellung in der<br />
Gemeinschaft zu finden.<br />
Die <strong>Primarschule</strong> hilft, die Schülerin und den Schüler zu einem<br />
selbständigen, verantwortungsbewussten, toleranten, zur Kritik<br />
und zur Zusammenarbeit fähigen Menschen zu erziehen.
Selbständigkeit wird erlangt, wenn das Kind seine eigenen Grenzen und<br />
Stärken kennt und damit umgehen kann. Jeder Unterricht lässt die<br />
Lernenden Erfahrungen machen, die Versuch und Irrtum einschliessen.<br />
Die Lehrerin oder der Lehrer gibt ihnen, falls sie brauchen, die<br />
erforderlichen Hilfen und Anleitungen.<br />
In der Klasse erlebt das Kind Gemeinschaft und kann sie mitgestalten<br />
und mittragen. Die Klasse übt sich im Bewältigen von Konflikten. Dabei<br />
werden eigene wie fremde Meinungen und Ansichten wahrgenommen<br />
und miteinbezogen. Die Gefühle und die Würde der anderen werden<br />
geachtet.<br />
Die Verantwortung für die Gemeinschaft wird von allen gemeinsam<br />
getragen.<br />
Wenn wir diesen Text lesen, entdecken wir die grosse Herausforderung<br />
an die Lehrpersonen und natürlich vor allem an Sie, die Eltern. Uns zu<br />
reflektieren, auszutauschen mit anderen Eltern und enge<br />
Zusammenarbeit zu entwickeln, wird somit zur Voraussetzung für ein<br />
gutes Gelingen. Kinder wollen klare Regeln, klare Strukturen und<br />
liebevolle Strenge. Geben wir ihnen, was sie brauchen.<br />
8<br />
Rezept zur Verwöhnung<br />
„Man nehme dem Kind alles ab, erfülle ihm alle Wünsche,<br />
mische dies mit Überbesorgnis und lasse sich vom Kind<br />
unter Druck setzen. Bei kräftigem Schütteln erhältst du ein<br />
unselbständiges, hilfloses, voller Minderwertigkeitsgefühle<br />
und Abhängigkeitsgefühle steckendes Kind.“<br />
Auszug aus: Memorandum von einem Kind für Erzieher/-innen<br />
1. Verwöhne mich nicht. Ich weiss genau, dass ich nicht alles, was ich<br />
möchte und verlange haben muss. Ich teste dich ja nur.<br />
2. Hilf mir, auch Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren: Wenn dein<br />
Nein angemessen und freundlich ist, kann ich damit meistens<br />
klarkommen (..).<br />
3. Zwing mich nicht. Das lehrt mich, dass nur Macht zählt. Ich<br />
reagiere besser auf Anleitung.
9<br />
4. Mach keine voreiligen Versprechungen, es könnte sein, dass du sie<br />
nicht einhalten kannst. Das erschüttert mein Vertrauen zu dir.<br />
5. Falle nicht auf meine Herausforderungen hinein, wenn ich etwas<br />
sage oder tue, nur um dich aus der Fassung zu bringen (…).<br />
6. Hab keine Angst, mit mir klar und bestimmt, aber freundlich<br />
umzugehen. Ich schätze diese Art, denn dann weiss ich, woran<br />
ich bin.<br />
7. Sei nicht wechselhaft: Das verwirrt und verunsichert mich.<br />
8. Tue nichts für mich, was ich selber tun kann (…).<br />
9. Traue mir etwas zu, ermutige mich! (…) Nur durch Erfahrungen<br />
und Ausprobieren entdecke ich meine Fähigkeiten und werde<br />
sicherer. Übertriebene Fürsorge und Ängstlichkeit verunsichern<br />
mich nur.<br />
10. Gestehe mir Fehler zu. Ich muss lernen, Fehler zu machen, ohne<br />
zu glauben, dass ich darum schlecht oder dumm bin.<br />
11. Vielleicht hilft es dir, meine Probleme und Schwierigkeiten auch als<br />
Fähigkeiten, die ich noch nicht gelernt habe, zu betrachten (z.B.<br />
Vergesslichkeit, „schlechte“ Angewohnheiten, Ängste).<br />
12. Befasse dich nicht zu sehr mit meinen schlechten Gewohnheiten.<br />
Das könnte mich nur veranlassen, sie beizubehalten.<br />
13. Versuche nicht zu predigen. Du wirst dich wundern, wie gut ich<br />
meistens weiss, was richtig oder falsch ist.<br />
14. Schenke meinen kleinen Leiden nicht zu viel Aufmerksamkeit. Es<br />
könnte sein, dass ich sonst eine schwache Gesundheit zu<br />
schätzen lerne, wenn sie mir so viel Aufmerksamkeit einbringt.<br />
15. Denke nicht, es sei unter deiner Würde, dich bei mir zu<br />
entschuldigen, wenn du mir einmal Unrecht getan hast.<br />
Sei mir ein gutes Vorbild, denn ich beobachte dich immer ganz genau,<br />
auch wenn du das nicht bemerkst!<br />
Quelle 4 bis 8; Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe.<br />
Die Fachzeitschrift „4 bis 8“ reflektiert den Schulalltag und vermittelt mit monatlichen<br />
Schwerpunktthemen und Einzelartikeln theoretisches Wissen und Praxisideen für den Unterricht in<br />
Kindergarten und Unterstufe. Die Fachzeitschrift „4 bis 8“ erscheint 10 mal pro Jahr und richtet sich<br />
an Lehrpersonen aus Kindergarten und Schule, Studierende, Eltern, Schulbehörden und<br />
Vorschulinstitutionen. Ein Abo kann unter folgender Adresse bestellt werden:<br />
AVD GOLDACH<br />
Abodienst „4 bis 8“<br />
Sulzstrasse 12<br />
9403 Goldach<br />
Tel. 071 844 91 57<br />
E-Mail: 4bis8@avd.ch
10<br />
SchülerInnen der 4. Klasse beim Erforschen der Schwimmtauglichkeit<br />
ihrer selbst konstruierten Boote aus Holz, Styropor und Pet - natürlich<br />
erfolgreich!<br />
***********************************<br />
Weit geflogen<br />
Sto. Der Ballonwettbewerb an unserem Zirkustag war ein toller Erfolg. Die<br />
erste Rückmeldung bekamen wir schon kurz darauf: ein Ballon war bis<br />
nach Stein am Rhein geflogen und landete dort ausgerechnet auf dem<br />
Pausenplatz der dortigen <strong>Primarschule</strong>! Gewinnerin: Gaëlle Miserez,<br />
<strong>Zwingen</strong>.<br />
Die zweite Karte liess auf sich warten und warten und warten... Kein<br />
Wunder, denn der Finder schickte sie erst nach Deutschland, von wo sie<br />
schliesslich in die Schweiz kam. Gefunden hatte der Mann sie am<br />
Samstagmorgen (also nur 12 Stunden nach Abflug) auf der Adleralm in<br />
den Zillertaler Alpen! Über 500 Kilometer hat der Ballon in einer Nacht<br />
zurückgelegt, von den Höhenmetern ganz zu schweigen, denn diese Alm<br />
liegt 1700 Meter über Meer. Die Adleralm findet man zwischen Innsbruck<br />
und Salzburg!! Gewinner: Léon Stocker, Meltingen.
11<br />
Geführte Förderung der Kinder<br />
Kinder fördern: Ja, aber wie? Und in welchem Mass?<br />
Kinder brauchen freie Zeit, um zu spielen. Den Rahmen dazu aber liefern<br />
die Eltern: Darf das Kind in die Natur, zu anderen Kindern, hat es<br />
Zugang zu Naturmaterialien wie Erde, Steine, Holz usw. oder muss es<br />
immer auf dem sterilen Spielplatz bleiben? Wird auch manchmal mit ihm<br />
gespielt, werden seine Fantasien aufgenommen und geteilt?<br />
Fazit: Nein sagen zu TV oder PC genügt nicht, es braucht<br />
Alternativmöglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Das letzte Jahr habe<br />
ich in <strong>Zwingen</strong> Förderunterricht erteilt und habe mit Erstaunen<br />
festgestellt, dass die Kinder weder die Bibliothek noch die Ludothek in<br />
Laufen kennen. Das ist sehr schade. Denn geführte Förderung bedeutet<br />
Begleitung, sich Zeit nehmen, mit dem Kind Bücher und Spiele<br />
auszuwählen und sie mit ihm zu spielen oder zu lesen. Einmal in Gang<br />
gebracht, machen es die Kinder dann schon selbständig.<br />
- Spiele wie Quartett / Mühle / Puzzle /Rummy / Verrücktes<br />
Labyrinth<br />
- Knete / Ton<br />
- Malen mit Wasserfarben, Kreiden (keine Filzstifte)<br />
- Basteln<br />
- Bilderbücher -> vorlesen, gute Bücher wählen: Text, Bilder!<br />
- Wanderungen<br />
- Sport<br />
- Kinder zusammenbringen, um gemeinsame Erlebnisse zu<br />
ermöglichen<br />
Man achte auf ein breites Spektrum an Angebot, damit das Kind auf<br />
verschiedenen Ebenen angesprochen wird. Dabei gilt es, vor allem auf<br />
die Neigungen des Kindes zu hören, aber nicht ausschliesslich. Will zum<br />
Beispiel ein Kind nur fernsehen, was dann?<br />
- Nein-sagen allein genügt nicht, es sollten Alternativmöglichkeiten<br />
zur Verfügung stehen.<br />
- Das Kind sucht eine klare Führung und konsequente Strukturen,<br />
damit es daran seinen Willen erproben und stärken kann.
12<br />
Hier einige Spiele, die sich eignen<br />
für die Primarstufe und die ich<br />
ebenfalls im Schulzimmer<br />
verwende. Sie werden von den<br />
Kindern gelernt, was den grossen<br />
Vorteil hat, dass die Kinder, deren<br />
Eltern keinen Zugang zum Spielen<br />
gefunden haben, sie ihren Eltern<br />
selber beibringen können:<br />
Achte auf deine Gedanken, denn<br />
sie werden Worte.<br />
Achte auf deine Worte, denn<br />
sie werden Taten.<br />
Achte auf deine Taten, denn<br />
sie werden deine Gewohnheiten.<br />
Achte auf deine Gewohnheiten. denn<br />
sie werden dein Charakter.<br />
Achte auf deinen Charakter.<br />
denn er wird dein Leben.<br />
- Turmspiel mit Holzklötzli<br />
buddhistischer Text<br />
(Jenga)<br />
- Knetmasse<br />
- Quartette<br />
- Schwarzer Peter<br />
- Schnipp Schnapp<br />
- Memory<br />
- Würfelspiele<br />
- Bohnenspiel<br />
- Mühle<br />
- Schach<br />
- Vikingerspiel<br />
- Das verrückte<br />
Labyrinth<br />
- Scrabble<br />
- Tangram<br />
- Fadenspiele<br />
- Spectracle<br />
- Balance<br />
- Riechspiele<br />
- Tastkisten Durch Rollenspiel zum Verständnis von Fabeln<br />
- Pedalo<br />
- jegliche Art von Puzzles<br />
- Schaumgummibälle<br />
- Holzstäbe zum Balancieren<br />
- Glaskugel<br />
- Holztiere zum Gestalten von Landschaften<br />
- Ein Jahreszeitentisch<br />
- Ball<br />
- Kreisel<br />
- Schaukel
13<br />
- Seifenblasen<br />
- Seilhüpfen<br />
- Versteckis<br />
- Reif<br />
- Hängematte<br />
- Kletterbaum<br />
- Drachen<br />
- Fallschirm<br />
- Blasrohr<br />
- Sand<br />
- Ton<br />
- Holz<br />
- Einbezug in den<br />
Haushalt<br />
- Nähkörbchen<br />
einräumen<br />
- Schrauben sortieren<br />
- Tisch decken<br />
- Kochen<br />
- Rezepte<br />
- Seile Auch Klettern fördert das Selbstbewusstsein!<br />
- Zimmer<br />
- aufräumen<br />
- Erklärung in Sätzen<br />
- Wald: grösstes und abwechslungsreichstes Gratis-kreativ-Angebot<br />
- Tennisball<br />
- Stab<br />
- Pedalo<br />
- Teller / Balance<br />
- Spiele div.<br />
Wir Eltern sind eigentlich Spezialisten in Sachen Spiel. Wir haben nur<br />
manches vergessen. Am einfachsten ist es, sich an die eigene Kindheit<br />
zu erinnern und den „Erfahrungsrucksack“ auf positive Erinnerungen in<br />
Sachen Spiel zu durchforsten. Fangen wir an!<br />
Liebe Eltern, vielen Dank für Ihre engagierte Teilnahme und viel Spass<br />
beim Spielen und ausprobieren.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Erich Rubitschung im Juni 2008
14<br />
Der Schulweg muss ein Fussweg bleiben<br />
Autos gehören<br />
nicht auf den<br />
Pausenplatz!<br />
Während der<br />
Unterrichtszeit<br />
können Eltern<br />
den unteren<br />
Parkplatz an der<br />
Birs<br />
(Judenacker)<br />
benützen. Wir<br />
danken Ihnen!<br />
Zu Fuss oder mit dem Kickboard zur Schule – beides ermöglicht Kontakte.<br />
In diesen Tagen beginnt nach den langen Ferien wieder der Schulalltag.<br />
Doch vor manchem Schulhaus sind die ABC-Schützen kaum zu sehen –<br />
Autos verstellen den Blick, Autos von Eltern, die ihren Kindern den<br />
Schulweg zu Fuss nicht mehr gönnen. Aus lauter Angst. Aus Angst vor<br />
gefährlichen Strassenübergängen, aus Angst vor Übel- und Gewalttätern,<br />
aus Angst vor Wetterunbill, aus Angst vor der Angst. Fachleute sprechen<br />
im weiteren gesellschaftlichen Zusammenhang bereits von<br />
„Elternparanoia“, die sich heutzutage breit macht. Dabei spricht<br />
eigentlich fast alles dagegen, die Kinder zu chauffieren – nicht zuletzt<br />
auch Sicherheitsüberlegungen: Manövrierende Geländewagen vor<br />
Schularealen sind mittlerweile eine reale Gefahr für unsere Knirpse<br />
geworden. Vor allem aber ist die tägliche Autofahrt zur Schule Ausdruck<br />
mangelnden Vertrauens der Eltern in ihre Kinder. Wer seine Kinder<br />
hingegen zu Fuss auf den Weg schickt, gewährt ihnen erste wichtige<br />
kleine Freiheiten. Sie werden es honorieren.<br />
(aus: NZZ am Sonntag, 29.8.07)
15<br />
Eiskalte Sternwanderung im November 07<br />
Trockenes Holz, heisser Tee und warme Kleider halfen mit, auch die<br />
kälteste Wanderung im Jahr zu geniessen.<br />
Gesucht:<br />
6 bis 8 Schülerinnen oder Schüler<br />
die gerne schreiben und fotografieren.<br />
Wir planen probeweise für ein Jahr eine<br />
Schülerzeitung, die einmal im Quartal erscheint.<br />
Redaktionssitzungen: einmal im Monat am<br />
Mittwochnachmittag.<br />
Bedingung: nur 3./4./5. Klässler!<br />
Anmeldungen an: Lisa Stocker oder Ruedi Bind
16<br />
Unser Leitbild<br />
Alle an unserer Schule Beteiligten pflegen einen offenen<br />
Dialog.<br />
Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage unserer<br />
Zusammenarbeit.<br />
Wir sind offen für Kontakte.<br />
Wir achten in unserer Sprache auf Wertschätzung und pflegen<br />
einen friedlichen Umgang miteinander.<br />
Wir bestimmen und gestalten gemeinsam das<br />
Schulgeschehen.<br />
Wir übernehmen Verantwortung.<br />
Wir nutzen Ressourcen in gemeinsamen Aktivitäten.<br />
Wir fördern geistige, körperliche, soziale und künstlerische<br />
Beweglichkeit.<br />
Wir erkennen die Wichtigkeit des Lernens aus eigener Motivation.<br />
Wir fördern Erfahrungen von gemeinsamen Bewegungen.<br />
Wir begegnen einander mit Achtung und Offenheit.<br />
Wir schaffen Raum für Kreativität.<br />
Wir führen die Schülerinnen und Schüler zur<br />
Eigenständigkeit.<br />
Wir stärken die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler<br />
durch ganzheitliche Bildung.<br />
Wir schaffen eine Lernumgebung, welche die Kinder in ihrer<br />
Entwicklung fördert und unterstützt.<br />
„Zeitung in der Schule“<br />
hiess es für die Klasse 3b<br />
und 4a während vier<br />
Monaten. Täglich widmete<br />
man sich 20 Minuten der<br />
Zeitungslektüre – eine<br />
Übung fürs Leben. Selbst<br />
auf Exkursionen, wie hier<br />
im Zug, durfte die BaZ<br />
nicht fehlen.
17<br />
Aktivitäten und Daten 2008/09<br />
August 2008<br />
11.8. Empfangsritual für die neuen Erstklässler<br />
September 2008<br />
2.9. Vollversammlung mit allen Klassen<br />
5. oder 12.9. Sternwanderung<br />
Oktober 2008<br />
27.9. – 12.10. Zügeln der Zimmer in den Herbstferien<br />
29.10. Bildungstag: Didacta; die Kinder haben frei<br />
November 2008<br />
7.11. Herbstmäss Altes Schulhaus<br />
11.11. Laternenumzug; neu ohne Unterstufe!<br />
Individuelle Monatswanderung<br />
24. & 25. 11. Weihnachtssingen auf dem Adventmarkt<br />
Dezember 2008<br />
Kerzenweitergabe<br />
Januar 2009<br />
Elterngespräche<br />
13.1. Einschulungsabend für Eltern des 2. KGs<br />
31.1. Chesslete mit Morgenessen<br />
Februar 2009<br />
Eishallenbesuche<br />
März 2009<br />
9.3. – 14.3. Winterlager & Sportwoche<br />
25. 3. Hospitationstag für alle Lehrpersonen: die Kinder<br />
haben frei<br />
April 2009<br />
6.4. – 8.4. Weiterbildung<br />
Juni 2009<br />
8.6. – 12.6. Projektwoche mit Schlussaktivität am Freitag
18<br />
Ferienpläne 2008 – 2010<br />
Ferienpläne 2008 –2010 von bis Schulbeginn<br />
Herbstferien 2008 27.09.2008 12.10.2008 13.10.2008<br />
Weihnachtsferien 2008/09 24.12.2008 04.01.2009 05.01.2009<br />
Fasnachtsferien 2009 21.02.2009 08.03.2009 09.03.2009<br />
Frühlingsferien 2009 06.04.2009 19.04.2009 20.04.2009<br />
1. Mai 2009 01.05.2009 01.05.2009 04.05.2009<br />
Auffahrt 2009 21.05.2009 22.05.2009 25.05.2009<br />
Pfingsten 2009 1.6.2009 2.6.2009<br />
Sommerferien 2009 27.06.2009 09.08.2009 10.08.2009<br />
Herbstferien 2009 26.9.2009 11.10.2009 12.10.2009<br />
Weihnachtsferien 2009/10 24.12.2009 3.1.2010 4.1.2010<br />
Fasnachtsferien 2010 13.2.2010 28.2.2010 1.3.2010<br />
Frühlingsferien 2010 29.3.2010 11.4.2010 12.4.2010<br />
Auffahrt 2010 13.5.2010 15.5.2010 17.5.2010<br />
Pfingsten 2010 24.5.2010 25.5.2010<br />
Sommerferien 2010 26.6.2010 8.8.2010 9.8.2010<br />
Ohne den tatkräftigen Einsatz des Schulrates mit der Festwirtschaft wäre<br />
der Zirkustag nur halb so genussvoll gewesen.
19<br />
Das Team 2008/09<br />
Lehrpersonen<br />
Name Telefon Funktion/<br />
Klasse<br />
Adresse<br />
Ammann Jürg 061 761 45 06 Religion ökum. Brislachstr. 8a<br />
4242 Laufen<br />
Beerli Nicolas 078 832 84 79 Klasse 4b Kanzelweg 5<br />
4410 Liestal<br />
Bind Rudolf 061 701 50 31 Klasse 5a Gartenweg 24<br />
4144 Arlesheim<br />
Eschmann Schär Sibylle 061 273 14 15 3. Klasse Büntengarten 14<br />
4147 Aesch<br />
Fröhlich-Schmid Cornelia 061 501 40 41 Kleinklasse 4 & 5 Dornacherstr. 203<br />
4053 Basel<br />
Funke Angela 077 422 01 54 Förderunterricht Grienstr. 12<br />
4227 Büsserach<br />
Guyer Renate 061 361 10 93 DAZ<br />
EK und KK<br />
Gysin Fabienne 061 681 80 85 Kindergarten<br />
Dorfstrasse<br />
Gemeindeholzweg10<br />
4103 Bottmingen<br />
Klybeckstrasse 45<br />
4057 Basel<br />
Hatt-Kamber Silvia 079 273 28 38 ISF Bruggweg 16<br />
4144 Arlesheim<br />
Häusermann Sara 061 331 44 51 EK 2 Laufenstrasse 1<br />
4053 Basel<br />
Hürbin Diana 079 608 15 87 EK 2 Spalengraben 5<br />
4051 Basel<br />
Jeker Chantal 078 902 78 62 Kindergärtnerin Rebgasse 52<br />
2540 Grenchen<br />
Jost Dina 061 322 42 06 2. Klasse Feldbergstr. 95<br />
4057 Basel<br />
Krummenacher-Bitterli<br />
Regula<br />
061 411 99 24 EK 1 Rothbergstrasse 4<br />
4132 Muttenz<br />
Meier Franca 061 701 76 83 Klasse 4a Friedensgasse 6<br />
4143 Dornach<br />
Müller Angela 061 771 03 96 Klasse 1 & 2 Thiersteinerallee 91<br />
4053 Basel<br />
Müller Claudia 061 761 21 47 4a Reckholderstr. 44<br />
4222 <strong>Zwingen</strong>
20<br />
Polus Ewa 0033 38 968 14<br />
40<br />
Religion ökum.<br />
24b, Rue de<br />
Liebenswiller<br />
F-68220 Leymen<br />
Rediger Heidi 061 411 28 71 Teilpensum EK 1 Emil-Freystr. 119<br />
4142 Münchenstein<br />
Rubitschung Erich 061 761 72 95 Schulleitung In den Kurzen 13<br />
4242 Laufen<br />
Schilling Corina 061 271 90 73 Klasse 5b Allschwilerstr.101<br />
4056 Basel<br />
Stebler-Ottiger Helen 061 411 03 93 Kindergarten<br />
Kirchweg<br />
Talstr. 394<br />
4204 Himmelried<br />
Stocker Lisa 061 791 91 09 1. Klasse Hauptstrasse 101<br />
4233 Meltingen<br />
Studer Christine 061 971 18 75 DaZ Römerweg 13<br />
4450 Sissach<br />
Vicari Nadja 076 332 03 70 Musikgrundkurs<br />
Waldvogel Christina 061 321 86 68 Werken textil<br />
Kleinklasse<br />
Hammerstrasse 105<br />
4057 Basel<br />
Elsässerstrasse 21<br />
4056 Basel<br />
Wernli Sophia 061 413 83 66 VSHP Concordiastarsse 43<br />
4142 Münchenstein<br />
Zahno Suzana 032 438 87 66 Werken textil Les cerisiers<br />
2828 Montsevelier<br />
Zurschmiede Simone 061 761 34 59 3. Klasse Hinter den Gärten 5<br />
4244 Röschenz<br />
Schulrat<br />
Bolzern Judith 061 761 76 30 Schulrätin August-Cueni-<br />
Str.46<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Egger Jean-Pierre 061 761 12 39 Vizepräs. Schurat Kugelweg 31<br />
422 <strong>Zwingen</strong><br />
Eicher Denise 061 761 42 92 Gemeinderätin Aumattweg 1<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Hofer Andreas 061 761 28 33 Schulrat Weidenweg 66<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Schneider Annette 061 761 75 81 Schulrätin Kugelweg 20<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Thoma-Kiefer Monika 061 761 86 33 Schulrätin Leimertsgartenweg<br />
5a<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Thomet Niklaus 061 761 37 85 Schulratspräs. Eichhölzlistr. 7<br />
4222 <strong>Zwingen</strong>
21<br />
Sekretariat, Abwart, Schulhauspersonal<br />
Henkel Peter 079 692 06 38 Abwart Strengenfeldweg 1<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Fürst Elisabeth 061 761 13 91 Reinigung Dorfstr. 11<br />
2422 <strong>Zwingen</strong><br />
Kiefer Therese 061 761 28 89 Reinigung Leimertsgartenweg5<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Nebel Michèle 061 761 45 29 Sekretärin A.Scherrer-Str.27<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Schaltenbrand Jolanda 061 761 21 68 Reinigung Norimatt 5<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Weitere nützliche Adressen<br />
Kinder- und Jugendzahnpflege <strong>Zwingen</strong><br />
Anmeldung/ Jahreskontrolle<br />
Schulratssekretariat: M. Nebel<br />
Rechnungen Gemeindeverwaltung:<br />
U. Kupferschmied<br />
Privat: 061 761 45 29<br />
061 761 72 03<br />
Logopädischer Dienst, Laufen 061 761 23 09<br />
Psychomotorik, Laufen 061 761 36 34<br />
Pädagogisch therapeutisches Zentrum 061 763 80 90<br />
für Kinder BL, Laufen<br />
Regionale Musikschule, Laufen 061 761 36 25<br />
Schularzt: Frau Dr. S. Matheos, Breitenbach 061 781 33 88<br />
Schulpsychologischer Dienst, Laufen 061 761 33 23<br />
Amt für Volksschulen 061 925 50 98
22<br />
Reisefieber<br />
Wir haben ein Musical gemacht. Das Spezielle daran war, dass wir es<br />
selber geschrieben habe. Im Musical ging es darum, dass die<br />
Hauptpersonen mit einer Zauberkugel in verschiedene Länder gereist<br />
sind.<br />
Ich musste fünf verschiedene Sachen machen. Erstmals den<br />
Holzschuhtanz mit Caroline und Maja auf der Flöte begleiten. Zweitens<br />
das Yak-Lied auf der Flöte begleiten. Drittens „Komm reich mir deine<br />
Hand“ auf der Ukulele spielen. Viertens „Kuwate“ auf dem Djembe<br />
spielen und als fünftes hatte ich eine Rolle in Italien. Ich war ein<br />
Mädchen das Laura hiess. Ich musste zusammen mit den<br />
Hauptpersonen eine Pizza backen. Die Pizza war aber nur aus Karton.<br />
Am Schluss von meiner Rolle musste ich noch „Ciao amici!“ sagen. Ich<br />
fand es gut, dass Italien das letzte Land war, weil ich dann bei meiner<br />
Rolle schon nicht mehr aufgeregt war. Ich musste auch noch mit zwei<br />
anderen Dschungel-Geräusche machen.<br />
Das war eine tolle Woche. Es war das erste Musical, bei dem ich eine<br />
Rolle hatte. Mein Lieblingslied war: Heimweh.<br />
Sara Cerone 4b<br />
Sto. Das Highlight und der krönende Abschluss des letzten Schuljahres<br />
war, wie Sie ja alle gesehen haben, unsere Zirkuswoche mit den zwei<br />
Aufführungen am Freitag Abend. Überglücklich, dass alles reibungslos<br />
klappte, und dass wir mit einem tollen Publikum rechnen durften, geht<br />
heute unser Dank an alle, die uns unterstützt und geholfen haben.<br />
Dank der grossen Begeisterung und der grosszügigen<br />
Spendenfreudigkeit haben wir, trotz riesigem Aufwand, kein Defizit<br />
gemacht. Speziell sei der Schulrat erwähnt, der uns mit Speis und<br />
Trank verwöhnte.<br />
Sicher werden die Kinder noch in vielen Jahren das eine oder andere<br />
Kunststück aus ihrem Programm präsent haben. Und, wer weiss,<br />
vielleicht wird der eine oder andere seine Talente sogar irgend einmal<br />
bei einem echten Zirkus brauchen können...
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner<br />
23<br />
Ich möchte mich Ihnen als neuen Lehrer der<br />
<strong>Primarschule</strong> <strong>Zwingen</strong> vorstellen.<br />
Mein Name ist Nicolas Beerli. Ich bin 22 Jahre alt<br />
und in Liestal aufgewachsen. Nach der<br />
obligatorischen Schulzeit besuchte ich die<br />
Oberstufe der Rudolf Steiner Schule in Basel und<br />
anschliessend die pädagogische Fachhochschule<br />
in Liestal. Anfangs Sommer schloss ich die Ausbildung<br />
zur Primarlehrperson ab.<br />
In meiner Freizeit geniesse ich es, Freundschaften zu pflegen, draussen<br />
in der Natur zu klettern und mich wandernd fortzubewegen, die Welt<br />
reisend zu entdecken, oder mich in ein Buch vertiefen zu können.<br />
Ich unterrichte im neuen Schuljahr die Klasse 4b und freue mich auf die<br />
vielen tollen Erlebnisse zusammen mit den Kindern.<br />
Nicolas Beerli<br />
*************<br />
Metamorphose<br />
Gezeichnet von: Roy Geesing, 3b
24<br />
Schulhaus- und Kindergartenordnung<br />
Umgang mit anderen Kindern<br />
• Ich gehe mit den anderen Kindern so um, wie ich es mir wünsche,<br />
dass sie mit mir umgehen.<br />
• Ich helfe den Schwächeren und Kleineren.<br />
Auf dem Pausenplatz<br />
• Ich trage Sorge zu den Spielgeräten und der Umgebung.<br />
• Ich werfe den Abfall in den Mistkübel.<br />
• Ich teile die Anlagen und Spielgeräte mit den anderen.<br />
• Nach der grossen Pause bin ich beim zweiten Gongschlag im<br />
Schulzimmer.<br />
Im Schulhaus<br />
• In der grossen Pause gehe ich nach draussen und bleibe auf dem<br />
Schulareal<br />
• Ich betrete das Schulhaus erst nach dem ersten Gongschlag.<br />
• Ich betrete den Kindergarten erst, wenn es Zeit ist.<br />
• Ich halte den Eingang frei.<br />
• Im Schulhaus bin ich leise und trage den Ball.<br />
• Ich benutze die Treppe.<br />
• Ich trage Sorge zum Kindergarten und zum Schulhaus, zu den<br />
Möbeln und Spielen und halte Ordnung.<br />
• Meine Skates, mein Trottinet, mein Board und meine schmutzigen<br />
Schuhe lasse ich im Kindergarten beim Eingang oder in der Schule<br />
unten im Foyer.<br />
• Gameboy, Natel und Kaugummi lasse ich zu Hause.<br />
Zimmerordnung / andere Räume<br />
• Ich trage in allen Schulzimmern Finken.<br />
• Ich respektiere die Privatsphäre der anderen.
Massnahmen bei Nichtbefolgen der Schulordnung:<br />
25<br />
Mittelstufe: Die Massnahmen werden durch die Lehrperson, die das<br />
Kind bei einem Vergehen sieht, ausgesprochen und auch kontrolliert.<br />
1. Vergehen im Umgang mit anderen Kindern: Die Schülerin/der<br />
Schüler hilft einem jüngeren Kind durch eine Lektion Nachhilfe<br />
während der Freizeit bei einer anderen Lehrkraft.<br />
2. Vergehen auf dem Pausenplatz: Die Schülerin/der Schüler sammelt<br />
am freien Nachmittag während einer Lektion Abfälle ein.<br />
3. Vergehen im Schulhaus: Die Schulhausordnung wird abgeschrieben:<br />
3. Kl: einmal, 4. Kl. zweimal, 5. Kl. dreimal.<br />
4. Vergehen im Klassenzimmer werden von der Lehrkraft geahndet.<br />
Unterstufe: Schülerinnen und Schüler welche die Schulhausordnung<br />
nicht einhalten, werden der Klassenlehrkraft gemeldet und diese spricht<br />
die Massnahmen aus und kontrolliert die Ausführung.<br />
1. Leichte Strafen: 5 mal ums Schulhaus rennen, 3 mal die kleine<br />
Finnenbahn rennen, 2 Tage die Pausenaufsicht in der grossen Pause<br />
begleiten.<br />
2. Mittlere Strafen: einen Text abschreiben, eine Woche lang nach der<br />
Schule 15 Min. Abfall einsammeln, ein Bild malen, ein Gedicht auswendig<br />
lernen und der Klasse vortragen, 2 Seiten lesen.<br />
3. Starke Strafen: 1 Seite Mathe-Aufgaben lösen oder 1 Seite<br />
abschreiben. Eine Lektion im Schulzimmer arbeiten. Am freien<br />
Nachmittag im Schulhaus putzen helfen. Einen Aufsatz zum Vorfall<br />
schreiben.
27<br />
Stundenpläne Schuljahr 2008/09<br />
Kindergärten:<br />
KG Kirchweg: Helen Stebler-Ottiger & Chantal Jeker (061 761 62 57)<br />
KG Dorfstrasse 11: Fabienne Gysin (061 761 15 95)<br />
Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.30 Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit<br />
08.30 – 09.40 Alle Alle Alle Alle Alle<br />
09.40 – 10.10 Pause Pause Pause Pause Pause<br />
10.10 – 11.00 Alle Alle Alle Alle Alle<br />
11.00 – 11.50 Alle Alle Alle Alle Alle<br />
13.25 – 14.15 Kleine Grosse Grosse<br />
14.20 – 15.10 Kleine Grosse Grosse<br />
15.15 – 16.05 Grosse<br />
Einführungsklasse 1: Regula Krummenacher & Heidi Rediger<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
X X Turnen X X<br />
08.50 – 09.40<br />
X X X Turnen Wald<br />
10.10 – 11.00<br />
Turnen (Sek.) X X X Wald<br />
11.00 – 11.50<br />
X X X X Wald<br />
13.25 – 14.15<br />
14.20 – 15.10<br />
15.15 – 16.05<br />
A A B<br />
X A B<br />
B<br />
Frau Krummenacher unterrichtet Donnerstag und Freitag<br />
Frau Rediger unterrichtet Montag bis Mittwoch
28<br />
Einführungsklasse 2: Sara Häusermann & Diana Hürbin<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
X A B X Wald X<br />
08.50 – 09.40<br />
X A B Turnen Wald X<br />
10.10 – 11.00<br />
X A B X X X<br />
11.00 – 11.50<br />
Turnen Turnen X X X<br />
13.25 – 14.15<br />
14.20 – 15.10<br />
15.15 – 16.05<br />
A BReli B A<br />
AReli B B A<br />
A B<br />
Dienstags, Donnerstag und Freitag unterrichtet Sara Häusermann<br />
Montag, Dienstag morgens (3 Lektionen im Teamteaching) und Mittwoch unterrichtet Diana<br />
Hürbin<br />
Dienstag Nachmittag Projekt und Religion mit Regelklasse 2<br />
Klasse 1:<br />
Lisa Stocker & Angela Müller<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
Turnen * A B* X X X<br />
08.50 – 09.40<br />
X * A B* Turnen X Turnen<br />
10.10 – 11.00<br />
11.00 – 11.50<br />
A B * B A* X Rel. X X<br />
A B * B A* X X X<br />
13.25 – 14.15<br />
14.20 – 15.10<br />
A X* B<br />
A X* B<br />
Lisa Stocker unterrichtet 22 Lektionen<br />
* = Angela Müller unterrichtet (10 Lektionen)
29<br />
Klasse 2:<br />
Dina Jost & Angela Müller<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnersta<br />
g<br />
08.00 – 08.50 Werken textil/<br />
Werken nicht<br />
textil<br />
08.50 – 09.40 Werken textil/<br />
Werken nicht<br />
textil<br />
10.10 – 11.00<br />
X<br />
11.00 – 11.50<br />
X<br />
A<br />
A<br />
Freitag<br />
B<br />
MGK Turnen X X<br />
B<br />
MGK X Turnen X<br />
A<br />
MGK B A B X Turnen<br />
A<br />
MGK<br />
B A B X X<br />
13.25 – 14.15<br />
A Rel B X<br />
14.20 – 15.10<br />
B Rel A X<br />
15.15 – 16.05<br />
X<br />
Dina Jost unterrichtet 15 Lektionen<br />
Angela Müller unterrichtet 12 Lektionen<br />
Nadja Vicari unterrichtet 4 Lektionen MGK<br />
Suzana Zahno unterrichtet 2 Lektionen Werken textil<br />
Klasse 3: Sibylle Eschmann & Simone Zurschmiede<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
X X X X Reli. A<br />
08.50 – 09.40<br />
Turnen X X X B Reli<br />
10.10 – 11.00<br />
11.00 – 11.50<br />
Werken n.<br />
textil<br />
Werken n.<br />
textil<br />
Werken<br />
textil<br />
Werken<br />
textil<br />
X X X<br />
X Turnen Turnen<br />
13.25 – 14.15<br />
FG AB X<br />
14.20 – 15.10<br />
FG BA X<br />
15.15 – 16.05<br />
FG/X<br />
Unterricht Sibylle Eschmann Montag und Dienstag<br />
Unterricht Simone Zurschmiede Mittwoch –Freitag
Klasse 4a: Franca Meier & Claudia Müller<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
Turnen X X X X<br />
08.50 – 09.40<br />
X X X X X<br />
30<br />
10.10 – 11.00<br />
11.00 – 11.50<br />
X Turnen X<br />
X X X<br />
Werken<br />
textil<br />
Werk<br />
en<br />
textil<br />
Werken<br />
n.<br />
textil<br />
Werke<br />
n n.<br />
textil<br />
Rel.<br />
Delfin<br />
+<br />
KK 4<br />
Delfin<br />
x<br />
Wal<br />
X<br />
Rel.<br />
Wal<br />
13.25 – 14.15 Werken<br />
textil<br />
14.20 – 15.10 Werken<br />
textil<br />
15.15 – 16.05<br />
Werken<br />
n.<br />
textil<br />
Werken<br />
n.<br />
textil<br />
Wal<br />
X<br />
Delfin<br />
X<br />
Turnen<br />
Unterricht Claudia Müller: Mo 8-9 und Di 8-11<br />
Klasse 4b: Nicolas Beerli<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
X X X Werken X<br />
08.50 – 09.40<br />
X X X Werken X<br />
10.10 – 11.00<br />
Turnen Prim X Turnen Sek X X<br />
11.00 – 11.50<br />
X X X X Rel. DAZ<br />
13.25 – 14.15<br />
14.20 – 15.10<br />
X<br />
X<br />
Werken<br />
Textil<br />
Werken<br />
Textil<br />
Turnen Sek<br />
X<br />
Lehrperson Natel: 078 8328479
31<br />
Klasse 5a:<br />
Rudolf Bind<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50 Klassenstunde B WnT Reli +KK 5 X X<br />
A WT<br />
08.50 – 09.40 Turnen (Sek.) B WnT X X X<br />
A WT<br />
10.10 – 11.00 X X Bibliothek X<br />
X<br />
X<br />
11.00 – 11.50 X X X Turnen<br />
(Sek.)<br />
X<br />
13.25 – 14.15 A A WnT<br />
B WT<br />
14.20 – 15.10 X A WnT<br />
B WT<br />
15.15 – 16.05 B<br />
Turnen<br />
(Prim,)<br />
X<br />
Religion: Jürg Ammann<br />
DAZ: Christine Studer<br />
Förderunterricht: Angela Funke<br />
Freitag Nachmittag: Erich Rubitschung<br />
Textiles Gestalten: Suzana Zahno<br />
Klasse 5b: Corina Schilling<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
X X X Werken X<br />
textil<br />
08.50 – 09.40<br />
X X X Werken X<br />
textil<br />
10.10 – 11.00<br />
X X Turnen Prim Turnen X<br />
11.00 – 11.50<br />
Turnen Sek X X X X<br />
13.25 – 14.15<br />
14.20 – 15.10<br />
15.15 – 16.05<br />
X Werken X<br />
X Werken X<br />
Donnerstag: Werken textil: Suzana Zahno, 10-12 Dina Jost
32<br />
4. & 5. Kleinklasse: Cornelia Fröhlich<br />
Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
08.00 – 08.50<br />
5. Kl.<br />
X<br />
X Rel.+ X X Turnen<br />
5a<br />
08.50 – 09.40<br />
X X Werken X X<br />
10.10 – 11.00<br />
4.<br />
X<br />
X<br />
Turnen Reli + 5<br />
Werken<br />
4a<br />
11.00 – 11.50<br />
Turnen X X X X<br />
13.25 – 14.15<br />
14.20 – 15.10<br />
15.15 – 16.05<br />
4 A TW 5<br />
4 X TW 5<br />
B<br />
Wer am Mittagstisch tafelt, isst gut und gesund und wird betreut.
33<br />
Neues Ernährungskonzept für unseren Mittagstisch<br />
Gesundheitsförderung durch genügend Bewegung und eine gesunde<br />
Ernährung liegt im Aufgabenbereich von uns Erziehungsberechtigten und<br />
von der Schule.<br />
Auch der Gemeinderat will einen Teil zur Gesundheitsförderung unserer<br />
Kinder beitragen und hat beschlossen, ein Ernährungskonzept für<br />
unseren Mittagstisch erstellen zu lassen.<br />
Ziel ist es, eine ausgewogene und moderne Ernährung anzubieten. Das<br />
Konzept beinhaltet die Grundsätze einer gesunden, vollwertigen Kost bei<br />
der Menueplanung, beim Einkauf und in der Verarbeitung der<br />
Lebensmittel sowie beim Essen.<br />
An dieser Stelle erlaube ich mir, Sie, liebe Erziehungsberechtigte, zu<br />
bitten, mit Ihren Kindern das Thema Mittagstisch zu besprechen. Machen<br />
sie die Kinder neugierig und „gluschtig“ auf unser neues Angebot. Halten<br />
Sie ihre Kinder bitte an, am Mittagstisch respektvoll, tolerant und<br />
kameradschaftlich miteinander umzugehen. Zum guten Essen gehört<br />
auch eine entspannte und freundliche Atmosphäre.<br />
Euch, liebe Schüler möchte ich zum Mitmachen auffordern: Menue-<br />
Vorschläge werden nach wie vor gerne entgegengenommen und nach<br />
Möglichkeit in den Menueplan integriert.<br />
Ich wünsche euch einen guten Start ins neue Schuljahr und viele<br />
spannende und erfolgreiche Schulerlebnisse.<br />
Denise Eicher<br />
Gemeinderätin<br />
Anmeldungen:<br />
Das aktuelle Anmeldeformular ist unter www.sekzwingen.ch<br />
abrufbar. Bei mehreren Kindern pro Familie bitte je eine<br />
Anmeldung pro Kind ausfüllen! Die Kosten pro Mittagessen<br />
betragen 10 Fr. für ein Kind. Wenn mehrere Kinder einer Familie<br />
am Mittagstisch teilnehmen, betragen die Kosten 9 Fr. für das<br />
zweite und 8 Fr. für das dritte Kind.<br />
Anmeldungen an: Monika Buck, Leiterin Mittagstisch<br />
August-Cueni Strasse 13<br />
4222 <strong>Zwingen</strong><br />
Tel. 061 761 21 23 oder 076 370 06 12
35<br />
Krankheit – Abwesenheit – Ferienverlängerung<br />
Krankheit und andere Unterrichtsversäumnisse (z.B. Arzt- und<br />
Zahnarztbesuche) müssen der Lehrkraft am dem Tag, an dem das Kind<br />
dem Unterricht fernbleibt, wenn möglich aber vorher bekannt gegeben<br />
werden - dazu rufen Sie am besten in der Schule zwischen<br />
7.45 und 7.55 Uhr an oder von 9.45-10.10 Uhr: Tel. 061/761 33 80<br />
Die Nachricht wird von jeder Lehrkraft entgegen genommen<br />
und der Klassenlehrkraft ausgerichtet.<br />
Bei voraussehbaren Absenzen gilt folgendes Vorgehen:<br />
a) Absenzen und Urlaube von bis zu einem Tag werden unmittelbar<br />
vor dem Urlaub von der Klassenlehrkraft entschieden.<br />
b) Gesuche für Absenzen/Urlaube ab einem Tag bis zu zwei Wochen<br />
müssen spätestens zwei Wochen zum voraus an die Lehrkraft<br />
zuhanden der Schulleitung gestellt werden. Sie werden von der<br />
Schulleitung entschieden.<br />
c) Gesuche für Ferienverlängerungen müssen spätestens zwei<br />
Wochen zum voraus bei der Lehrkraft zuhanden der Schulleitung<br />
eingereicht werden. Sie werden durch die Schulleitung entschieden.<br />
d) Gesuche für Absenzen/Urlaube von mehr als zwei Wochen müssen<br />
an den Schulrat gestellt werden und spätestens 6 Wochen vor dem<br />
Urlaub dort eintreffen.<br />
Während der gesamten Primarschulzeit eines Kindes werden in der Regel<br />
nicht mehr als fünf Urlaubs- und Ferienverlängerungstage bewilligt. Bitte<br />
benützen Sie das Formular für Urlaubsgesuche am Ende der Broschüre!
36<br />
Sicherheit und Versicherungen<br />
Der Schulrat hat zur Sicherheit Ihrer Kinder folgende Massnahmen<br />
beschlossen:<br />
1. Helmobligatorium<br />
Für Skilager, Velotouren und Eisbahn erklärt die Schulpflege den Helm<br />
obligatorisch. Eltern können ihre Kinder schriftlich davon dispensieren<br />
lassen – die Schulpflege lehnt jede Haftung bei Unfällen ab. Für Kauf<br />
oder Miete der Helme müssen die Eltern selbst sorgen – die Schule kann<br />
keine Helme anbieten. Über das Angebot für den richtigen und BFUtauglichen<br />
Helm informieren Sie sich bei den Anbietern.<br />
Helfen Sie Ihrem Kind an den Helm zu denken und ihn<br />
mitzunehmen!<br />
Kinder, die ohne Helm und ohne Helmdispens zu Velotouren, Eislaufen<br />
oder Skilager antreten, dürfen nicht daran teilnehmen und werden in<br />
anderen Klassen mit Aufgaben beschäftigt!<br />
2. Unfallversicherung ist Privatsache!<br />
Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes wurde die<br />
Schülerunfallversicherung aufgehoben – für Unfälle, die sich während<br />
des Schulunterrichts, auf Schulreisen, Exkursionen und in Lagern<br />
ereignen, kommt die private Krankenkasse auf.<br />
3. Haftpflichtversicherung<br />
Alle Eltern sollten eine Privathaftpflichtversicherung haben, damit ihre<br />
Kinder im Falle eines Schadenereignisses versichert sind. Die Gemeinde<br />
hat keine Schülerhaftpflichtversicherung. Hingegen sind die Schülerinnen<br />
und Schüler während der Aufsicht durch Lehrpersonen durch den<br />
Kanton haftpflichtversichert.
37<br />
Formular Dispensation vom Helmobligatorium<br />
Wir dispensieren unser Kind (Name):<br />
___________________________________________________,<br />
Klasse ____ vom Helmobligatorium und übernehmen bei Unfällen dafür<br />
die volle Verantwortung.<br />
Er/sie muss beim Velofahren keinen Helm tragen.<br />
Er/sie muss in der Eishalle keinen Helm tragen.<br />
Er/sie muss beim Ski– oder Snowboardfahren keinen Helm tragen.<br />
Datum: __________________<br />
Unterschrift: __________________________________<br />
" ------------------------------------------------------------------<br />
Formular Dispensation vom Helmobligatorium<br />
Wir dispensieren unser Kind (Name):<br />
___________________________________________________,<br />
Klasse ____ vom Helmobligatorium und übernehmen bei Unfällen dafür<br />
die volle Verantwortung.<br />
Er/sie muss beim Velofahren keinen Helm tragen.<br />
Er/sie muss in der Eishalle keinen Helm tragen.<br />
Er/sie muss beim Ski– oder Snowboardfahren keinen Helm tragen.<br />
Datum: __________________<br />
Unterschrift: __________________________________
38<br />
Kinder- und Jugendzahnpflege - Schulzahnarzt<br />
Die Kinder– und Jugendzahnpflege ist eine Dienstleistung des<br />
Kantons Basel-Landschaft, um Eltern regelmässige zahnärztliche<br />
Kontrollen ihrer Kinder zum günstigsten Tarif anzubieten.<br />
Der Beitritt zur Kinder– und Jugendzahnpflege ist freiwillig. Er<br />
erfolgt beim Eintritt in den Kindergarten oder bei Neuzuzügern bei<br />
Schuleintritt. Zuständig für die Anmeldungen und die jährlichen<br />
Kontrollen ist die Primarschulsekretärin Frau M. Nebel und fürs<br />
Rechnungswesen Frau U. Kupferschmied, Gemeindeverwaltung.<br />
Seit August 1997 besteht für sämtliche Behandlungen freie<br />
Zahnarztwahl im ganzen Kanton Basel-Landschaft.<br />
Patient/innen der meisten Zahnarztpraxen in Laufen,<br />
Brislach und Breitenbach werden jährlich im Herbst<br />
kollektiv aufgeboten. Die Termine werden via Schule und<br />
Kindergarten verteilt – für den Transport müssen die Eltern besorgt<br />
sein. Die Patient/innen anderer Zahnärzte/innen werden durch<br />
ihren/ihre Zahnarzt/in individuell aufgeboten.<br />
Schulärztliche Untersuchungen<br />
Während der Kindergarten- und Primarschulzeit finden zwei schulärztliche<br />
Untersuchungen statt, die Sie auch bei Ihrem Privatarzt<br />
durchführen lassen können.<br />
Die erste schulärztliche Untersuchung findet im Laufe des ersten<br />
Kindergartenhalbjahres statt. Mit der ersten Untersuchung sollen<br />
mögliche Defizite eines Kindes früh erkannt und rechtzeitig<br />
geeignete Massnahmen ergriffen werden. Untersucht werden<br />
speziell Grösse, Gewicht, Augen, Ohren, Hals, Ohren, Herz und<br />
Lunge.<br />
In der 4. Klasse findet eine zweite schulärztliche Untersuchung aller<br />
Primarschülerinnen und –schüler statt. Diese sollte bis zu den<br />
Herbstferien durchgeführt werden. Wiederum werden Augen,<br />
Ohren, Blutdruck, Grösse und Gewicht kontrolliert.<br />
Sie können von Ihrem Recht Gebrauch machen, Ihr Kind bei Ihrem<br />
vertrauten Privatarzt schulärztlich untersuchen zu lassen. Die
Untersuchung durch die Schulärztin findet nur statt, wenn die<br />
privatärztliche Untersuchung nicht oder nicht rechtzeitig<br />
stattgefunden hat. Die Schulärztin übernimmt dabei jedoch mehr<br />
eine Kontroll- und Beratungsfunktion, indem sie die Durchführung<br />
der obligatorischen Untersuchungen und Impfungen kontrolliert.<br />
Bitte geben Sie die weisse Laufkarte nach der Kontrolle beim<br />
Kinderarzt Ihrem Kind wieder in die Schule bzw. in den<br />
Kindergarten mit. Das Dokument wird auf dem Schulsekretariat<br />
aufbewahrt.<br />
39
40<br />
Hilfe! Unser Kind hat Läuse!<br />
Sind in der Klasse Ihres Kindes Kopfläuse festgestellt worden, ist dies kein Grund zur<br />
Panik. Läuse sind nicht Zeichen mangelhafter Körperpflege, sie lassen sich durchaus<br />
auch auf gepflegten Köpfen nieder. Also: Machen wir Jagd auf die Läuse, nicht auf<br />
die Schuldigen!<br />
Läuse können nicht fliegen oder springen. Eine Übertragung erfolgt nur durch<br />
direkten Kopfkontakt, durch Austauschen von Kopfbedeckungen, gemeinsames<br />
Benutzen von Kämmen etc. Zudem: Läuse sind keine Überträger von Krnakheiten.<br />
Eine Übertragung durch Haustiere ist nicht möglich.<br />
Folgende Massnahmen sind zu treffen:<br />
1. Wenn Läuse in einer Klasse auftreten, sollten alle Kinder auf Läuse untersucht<br />
werden. Helfen Sie mit, die Ausbreitung zu verhindern, indem Sie Ihr Kinde in<br />
den folgenden Wochen täglich kontrollieren!<br />
2. Untersuchen Sie Ihr Kind bei gutem Licht, scheiteln Sie das Haar im Abstand<br />
von je 2 cm mit einem feinen Kamm durch. Achten Sie auf lebende Läuse<br />
(schwarz oder rötlich braun, Grösse wie Sesamkorn) und auf Nissen (wie<br />
weisse oder beige Knospen), die Eier der Läuse, die wie Knospen am<br />
Haaransatz sitzen, vorzugsweise hinter den Ohren und im Nacken. Achtung:<br />
Was Sie für Schuppen halten, können ebenso gut Nissen sein. Sie kleben fest<br />
am Haar und lassen sich nur unschwer entfernen.<br />
3. Wenn Sie Läuse finden, untersuchen Sie die ganze Familie und behandeln<br />
Sie Ihr Kind bzw. die befallenen Familienmitglieder mit einem Lausmittel,<br />
welches Sie in der Apotheke kaufen können. Wenn Sie die Diagnose bestätigt<br />
haben möchten oder Fragen haben, gehen Sie zum Hausarzt oder wenden<br />
Sie sich an den Schularzt. Informieren Sie unbedingt die Lehrerschaft Ihres<br />
Kindes!<br />
4. Hat Ihr Kind längeres Haar, schneiden Sie es ab oder binden oder flechten Sie<br />
es zusammen, damit das Haar nicht mehr lose ist. Dies schützt vor<br />
Ansteckung und einer weiteren Verbreitung.<br />
5. Nach der Behandlung Ihres Kindes geben Sie Conditioner aufs Haar und<br />
kämmen es mit einem Nissenkamm durch oder entfernen Sie die Nissen von<br />
Hand, was am wirkungsvollsten ist.<br />
6. Wiederholen Sie die Behandlung auf alle Fälle nochmals nach 7 bis 10 Tagen<br />
mit nochmaliger Kontrolle auf Nissen, bzw. Entfernung derselben mit<br />
Nissenkamm oder von Hand.<br />
7. Der Schulbesuch ist nach der ersten Behandlung, wenn keine Nissen mehr<br />
sichtbar sind, gestattet.<br />
8. Sollte diese Art der Behandlung immer noch nicht zum Erfolg führen, wenden<br />
Sie sich an den Haus- oder Schularzt.<br />
9. Empfehlenswert ist es, Bett- und Körperwäsche auszukochen und heiss zu<br />
bügeln. Kissen, Duvets, Kleider, Mützen, Plüschtiere usw. 24 Stunden lüften.<br />
Gründliches Reinigen von Bürsten und Kämmen: 10 Minuten in heisses<br />
Wasser (min. 70°) legen.<br />
10.Polstermöbel, Stofftiere, Decken, Autositze etc. werden am besten<br />
und sichersten mit dem Staubsauger gereinigt.
Formular für Urlaubsgesuche<br />
(bitte an die Klassenlehrkraft abgeben)<br />
Name des/ der Gesuchstellers/Gesuchstellerin:<br />
41<br />
Adresse und Telefon:<br />
__________________________________________________________<br />
Name des Kindes / Kindergartenjahr / Kindergärtnerin:<br />
Datum des Urlaubes: ________________________________________<br />
Vormittag Nachmittag ganzer Tag<br />
Wird eine Ferienverlängerung beansprucht? Ja Nein<br />
Mitbetroffene Geschwister:<br />
Name/n: Klasse: Lehrkraft:<br />
Begründung:<br />
Datum:_____________________Unterschrift:______________________<br />
Stellungnahme der Klassenlehrkraft:______________________________
42<br />
Entscheid der zuständigen Instanz:<br />
bewilligt<br />
nicht bewilligt<br />
Begründung:<br />
Datum: ___________Unterschrift:_______________________________