Untitled - Premnitz-archiv.de
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Rückblick<br />
Chemie kombinierte bis an <strong>de</strong>n<br />
Strafraum gefällig, nur <strong>de</strong>r letzte<br />
Pass wollte nicht gelingen. Nur einmal<br />
entwischte Björn Stuhlmacher<br />
seinem Bewacher, Stuhlmacher<br />
brachte das Le<strong>de</strong>r auch im Tor <strong>de</strong>r<br />
Wittstocker unter nur Ankennnung<br />
fand das Tor nicht.<br />
In <strong>de</strong>r II. Halbzeit sah man dann eine an<strong>de</strong>re <strong>Premnitz</strong>er Elf. Nun spielte man im<br />
Stil einer Spitzenmannschaft. Man ließ Hansa Wittstock geschickt kommen um<br />
dann eiskalt zu Kontern. Genau in die stärkste Phase <strong>de</strong>r Platzherren das 0:1. Es<br />
schien als ob die Hansaten mehr und mehr die Kontrolle übernehmen wür<strong>de</strong>n<br />
als Michelle Schrö<strong>de</strong>r nach schöner Vorarbeit von Christian Freidak nach 60<br />
min. zum 0:1 einschob. Hansa zeigte sich nun geschockt. <strong>Premnitz</strong> war in <strong>de</strong>r<br />
Folgezeit wie<strong>de</strong>r die klar bessere Mannschaft und kam immer wie<strong>de</strong>r zu guten<br />
Kontermöglickeiten. So auch nach 72 Minuten. Nach einer tollen Kombination<br />
sorgte Daniel Schönfeldt nach Vorarbeit von Schrö<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m 0:2 für die Vorentscheidung.<br />
<strong>Premnitz</strong> brachte diese 0:2 Führung ohne große Probleme über<br />
die Zeit und verlief das Jahn Stadion als verdienter Sieger. Damit entpuppten<br />
sich die seit nunmehr 14 Spielen ungeschlagenen <strong>Premnitz</strong>er als <strong>de</strong>r einzig echte<br />
Verfolger <strong>de</strong>s Spitzenreiters Schönwal<strong>de</strong>r SV.<br />
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