Einladung zum 55jährigen Vereinsjubiläum - DJK Schwarz-Weiß ...
Einladung zum 55jährigen Vereinsjubiläum - DJK Schwarz-Weiß ...
Einladung zum 55jährigen Vereinsjubiläum - DJK Schwarz-Weiß ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
aufgekommen, dass die Mannschaft diesem Gegner so gar nicht gewachsen<br />
sein könnte.<br />
19:20 Uhr – Die Rückkehr ins Match<br />
Marvin gelang ein ungefährdeter Sieg (nur noch 2:3, Yipieh!!!) während Welf am<br />
Nachbartisch ausprobierte, ob die Herzfunktionen beim Trainer noch in Ordnung<br />
sind. 18:16 hieß es dann im 5. Satz, glücklicherweise für Welf. (3:3, super,<br />
ausgeglichen!)<br />
19:40 Uhr – die Erwartung steigt<br />
4:4 der Spielstand nach acht Spielen. Aike verlor, Basti gewann und die<br />
Hoffnung und Erwartung wuchs mit Hinblick auf unser unteres Paarkreuz<br />
berechtigt.<br />
20:00 Uhr – Spannung pur<br />
Die Anspannung war jetzt auf dem Siedepunkt. Marvin konnte sein Einzel mit 3:0<br />
gewinnen, nur Welf hatte sich noch nicht so ganz entschieden. Nach einem<br />
desolaten 4. Satz versprach er anders zu spielen. Und das sah dann mal so<br />
richtig überzeugend aus. 6:4, es war nicht zu fassen!<br />
20:15 Uhr – Der Triumph<br />
Die Aussichten vor den Abschlußdoppeln waren gut, denn noch nie hatte die<br />
Mannschaft in dieser Saison alle Doppel verloren. Sichtlich motiviert von dem<br />
bevorstehenden Triumph spielten sich Aike und Marvin in einen Rausch. Beiden<br />
gelang einfach alles und die beiden Gegenspieler wirkten immer ratloser. Nach<br />
dem verwandelten Matchball gab es kein Halten mehr und selbst der Trainer<br />
vergaß, dass er ja eigentlich noch das Parallelspiel, das auch noch in die<br />
Wertung einging, zu zählen hatte. Dies wurde dann nach einer kurzen Runde<br />
„Gruppenkuscheln“ zu Ende gespielt, ohne dass das Ergebnis irgend jemanden<br />
interessierte.<br />
Es klingt merkwürdig, aber dieser Sieg im letzten Saisonspiel war auch<br />
gleichzeitig die letzte Chance, das gesteckte Saisonziel zu erreichen. Platz 3,<br />
oder besser, das war das gesteckte Ziel. Doch alleine ein Unentschieden im<br />
letzten Spiel hätte Platz 4 bedeutet, eine Niederlage gar Platz 5. So erging es<br />
dann den zu dem Zeitpunkt punktgleichen Lehndorfern. In der Abschlußtabelle<br />
liegt Rüningen mit gleicher Punktzahl und einer um einen Zähler schlechteren<br />
Spieldifferenz auf Platz 2. Und gerade die Rüninger waren es, die mit einem<br />
Sieg unser Team fast aus dem Rennen geworfen hatten. Es waren halt etwas<br />
ungewohnte Spielbedingungen in der Rüninger Halle. Alles etwas arg eng und<br />
ziemlich laut.<br />
Zuvor gab es Siege über Stöckheim und Rothemühle, danach folgte ein klarer<br />
Sieg über die zweite Garnitur von Concordia. 11 Tage später hatten wir es dann<br />
mit der ersten Mannschaft vom Concordia zu tun und an diesem Tage war<br />
irgendwie der Wurm drin. 1:5 stand es, nachdem – <strong>zum</strong>indest für das<br />
30