Vereinszeitung JANUAR 2013 - DJK Schwarz-Weiß Braunschweig
Vereinszeitung JANUAR 2013 - DJK Schwarz-Weiß Braunschweig
Vereinszeitung JANUAR 2013 - DJK Schwarz-Weiß Braunschweig
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<strong>Vereinszeitung</strong><br />
<strong>JANUAR</strong> <strong>2013</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Der Vorstand berichtet 4-5 Volleyball 24-25<br />
Der Schatzmeister berichtet 6-8 Bauch, Beine, Po 26<br />
Einladung Jahreshauptversammlung 9 Damen-Gymnastik 26<br />
Einladung Kinderkarneval 10 Handball 27-32<br />
Sportabzeichen im Wandel 11-13 Frauen 27-28<br />
Nachrufe 14-16 B-Jugend 29-30<br />
Workout 17 Minis 30-31<br />
Tag der Begegnung 18-19 Handball-Familienfreizeit 32<br />
Kinderturnen 20-22 Vorstand 33<br />
Badminton 23 Anschriften und Trainingszeiten 34-35<br />
Impressum 35<br />
Termine<br />
jeden 2. Sonntag im Monat<br />
um 10.00 Uhr<br />
Wandern<br />
Thüringenplatz<br />
Do. 10.01.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
So. 03.02.13 15.00 Uhr Kinderkarneval Hohestieghalle<br />
Do. 14.02.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
Fr. 08.03.13 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.03.13 14.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Badminton-<br />
Schleifchenturnier<br />
Gemeindesaal<br />
St. Joseph<br />
Sidonienhalle<br />
Do. 14.03.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
Do. 11.04.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
Do. 09.05.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
Do. 13.06.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
Do. 11.07.13 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Croatia-Grill<br />
Vorankündigung<br />
Sa. 26. Oktober <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
im Gemeindesaal der St. Laurentius-Kirche<br />
Stiftungsfest zum 60-jährigen Bestehen unseres Vereins<br />
Die Einzelheiten zum Kartenvorverkauf werden in der nächsten <strong>Vereinszeitung</strong> bzw.<br />
durch die Abteilungsleiter/Übungsleiter bekannt gegeben.<br />
3
Der Vorstand berichtet:<br />
Der Vorstand berichtet<br />
Unter diesem Punkt sollte eigentlich vom Vorstand berichtet werden, was im<br />
vergangenen halben Jahr bei uns im Verein so los war. Bis jetzt habe ich auch<br />
immer fleißig alle Veranstaltungen genannt, die so im Jahresverlauf bzw. Halbjahresverlauf<br />
stattgefunden haben: In den Abteilungen, die am Spielbetrieb teilnehmen<br />
hat die Saison begonnen, es fand der Tag der Begegnung in <strong>Braunschweig</strong><br />
statt, der Nikolaus ist zu den Kindern gekommen und es werden sicherlich<br />
viele Abteilungsweihnachtsfeiern stattgefunden haben.<br />
Vielleicht kann ich ja euch den Besuch der Jahreshauptversammlung am Freitag,<br />
08.03.<strong>2013</strong> damit schmackhaft machen, dass ihr nicht nur von eurem<br />
Grundrecht auf Wahlen Gebrauch machen könnt, sondern dass dort auch die<br />
Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter ausführlich Bericht erstatten. Dazu an<br />
dieser Stelle schon mal die herzliche Einladung dazu.<br />
Der Radwandertag soll auch im neuen Jahr wieder stattfinden, dann aber im<br />
September, da die Erfahrung gezeigt hat, dass das Wetter dann wesentlich stabiler<br />
ist. So hoffen wir dann auf viele neue „Mitradlerinnen und Mitradler“. Nähere<br />
Informationen dazu erfolgen in der <strong>Vereinszeitung</strong> im Juli/August.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich, auch im Namen des gesamten Vorstandes,<br />
bei allen unseren ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken und hoffe, dass wir auch in<br />
Zukunft weiterhin mit Elan und guter Laune an der Fitness und Gemeinschaft<br />
von Groß und Klein arbeiten können.<br />
Dazu ist mir ein Gedicht von Jörg Zink in die Hände gefallen, das in der Gemeindezeitung<br />
von St. Albertus Magnus stand:<br />
Was ich dir wünsche?<br />
Nicht, dass du der schönste Baum bist,<br />
der auf dieser Erde steht.<br />
Nicht, dass du jahrein, jahraus leuchtest<br />
von Blüten an jedem Zweig.<br />
Aber dass dann und wann an irgendeinem Ast<br />
eine Blüte aufbricht,<br />
dass dann und wann etwas Schönes gelingt;<br />
irgendwann ein Wort der Liebe ein Herz findet,<br />
das wünsche ich dir.<br />
Ich wünsche dir,<br />
dass du dem Himmel nahe bist<br />
4
und mit der Erde kräftig verbunden,<br />
dass deine Wurzeln Wasser finden<br />
und deine Zweige im Licht sind.<br />
Dass du Halt findest an einem festen Stamm<br />
und die Kraft hast, ein Stamm zu sein für die,<br />
die du tragen sollst.<br />
Dass du mit allem, was krumm ist an dir,<br />
an einem guten Platz leben darfst<br />
und im Licht des Himmels.<br />
Dass auch, was nicht gedeihen konnte, gelten darf<br />
und auch das Knorrige und das Unfertige<br />
an dir und deinem Werk<br />
in der Gnade Gottes Schutz finden.<br />
Hin und wieder eine Stunde wünsche ich dir,<br />
in der du den Reichtum erkennst,<br />
der dir gegeben ist.<br />
Das gewähre dir der gütige Gott,<br />
der das Leben in Fülle will –<br />
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.<br />
Amen<br />
Besonderen Geburtstag feierten im letzten halben Jahr:<br />
Andreas Feigel<br />
Elke Schölkmann<br />
Alexander Vojcekovski<br />
Axel Lange<br />
Probst Reinhard Heine<br />
Rolf Kalleicher<br />
Wilhelm Kaube<br />
Gisela Holzhauer<br />
Karin Franke<br />
Siegfried Artmann<br />
Kurt <strong>Schwarz</strong>er<br />
Heinz Gebert<br />
Maria Wachowitz<br />
Johannes Böker<br />
50 Jahre<br />
50 Jahre<br />
55 Jahre<br />
55 Jahre<br />
55 Jahre<br />
60 Jahre<br />
65 Jahre<br />
65 Jahre<br />
70 Jahre<br />
75 Jahre<br />
75 Jahre<br />
75 Jahre<br />
75 Jahre<br />
85 Jahre<br />
Allen unseren Vereinsmitgliedern wünschen wir ein gutes Neues Jahr bei viel<br />
Sport und Bewegung<br />
Für den Vorstand<br />
Susanne Herdegen<br />
5
Der Schatzmeister berichtet<br />
Schatzmeister :<br />
Olav Goebel<br />
Vogelbeerweg 21<br />
38159 Vechelde<br />
Tel.: 05302 – 3315<br />
Wie ich durch blättern in alten <strong>Vereinszeitung</strong>en feststellen konnte, bin ich<br />
bereits seit 13 Jahren Schatzmeister der <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-Weiss <strong>Braunschweig</strong>. Da<br />
ich nicht abergläubig bin, macht mir die Zahl 13 keine Angst. Vielmehr freut es<br />
mich, dass ich in diesen 13 Jahren nicht einmal darüber nachdenken musste, ob<br />
wir mit unseren finanziellen Mitteln allen Kosten bzw. Verpflichtungen<br />
nachkommen konnten. Dies war bisher nämlich immer der Fall.<br />
Der Presse ist in letzter Zeit öfter zu entnehmen, dass andere Sportvereine mit<br />
ihren Finanzen große Probleme bekommen haben. Das mag zum einen daran<br />
liegen, dass diese Vereine wesentlich größere Aufwendungen für z.B. eigene<br />
oder gepachtete Sportanlagen haben. Zum anderen mag das aber auch daran<br />
liegen, dass bisher fest eingeplante Zuschüsse durch die Stadt oder Sportverbände<br />
gekürzt oder sogar ganz gestrichen wurden.<br />
Entscheidend für manche finanzielle Bauchlandungen erscheint mir aber, dass<br />
der eine oder andere Verein mit aller Macht sportlichen Erfolg mit Geld<br />
„erkaufen“ will ( z.B. Handgelder für Sportler oder Trainer, o.ä. ). Und wenn sich<br />
dann der gewünschte Erfolg nicht einstellt, bleibt oft nur eine leere Kasse zurück.<br />
Und hier sehe ich den großen Vorteil für die <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-Weiss <strong>Braunschweig</strong>.<br />
Da wir schon immer den Breitensport-Gedanken in den Vordergrund unserer<br />
sportlichen Aktivitäten gestellt haben und wir hieraus immer nur gut kalkulierbare<br />
und bezahlbare finanzielle Verpflichtungen eingegangen sind, befindet sich<br />
unser Verein in einer sehr gesunden finanziellen Situation.<br />
Und hier möchte ich, wie in allen meinen letzten Berichten auch, wieder recht<br />
herzlichen Dank an unsere Mitglieder sagen. Denn Dank der sehr guten und<br />
pünktlichen Beitragszahlungsmoral in den letzten Jahren sind wir in dieser sehr<br />
beruhigenden Situation angekommen. Und dass das auch in der Zukunft so<br />
bleiben soll, wünsche ich mir im Namen des gesamten Vorstands. Denn dann<br />
können wir auch weiterhin ganz entspannt in die finanzielle Zukunft unseres<br />
Vereins schauen.<br />
Somit gebe ich auf der nächsten Seite die Beiträge für das Jahr <strong>2013</strong> auf.<br />
Olav Goebel<br />
Schatzmeister<br />
6
Der Schatzmeister informiert für <strong>2013</strong><br />
Hiermit gebe ich die für das Jahr <strong>2013</strong> zu zahlenden Beiträge bekannt:<br />
Beiträge <strong>2013</strong> monatlich ¼-jährlich ½-jährlich jährlich<br />
Familien 15,00 € 45,00 € 90,00 € 180,00 €<br />
Erwachsene<br />
9,00 € 27,00 € 54,00 € 108,00 €<br />
(Jahrgang 1994 u. älter)<br />
Auszubildende * 6,50 € 19,50 € 39,00 € 78,00 €<br />
Studenten * 5,50 € 16,50 € 33,00 € 66,00 €<br />
Schüler & Jugendliche* 5,00 € 15,00 € 30,00 € 60,00 €<br />
(bis Jahrgang 1995)<br />
Passivenbeitrag 3,50 € 10,50 € 21,00 € 42,00 €<br />
Aufnahmegebühr 7,50 €<br />
Der Familienbeitrag wird gewährt für:<br />
- Ehepaare;<br />
- Ehepaare mit Kind(ern) unter 18 Jahren bzw. Schülern,<br />
Studenten und Angehörigen ohne eigenes Einkommen;<br />
- einen Erwachsenen mit mindestens 2 Kindern;<br />
- Kinder einer Familie, wenn deren Einzelbeiträge zusammen den<br />
Familienbeitrag übersteigen.<br />
*) Der ermäßigte Beitrag für Schüler über 18 Jahre, Studenten und<br />
Auszubildende kann nur bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung<br />
gewährt werden.<br />
Die Vereinsbeiträge sind jeweils im Voraus fällig und wie folgt zu zahlen:<br />
monatlich jeweils am 1. jeden Monats<br />
vierteljährlich am 1.2. für Jan. – März / am 1.5. für April – Juni<br />
am 1.8. für Juli – Sept. / am 1.11. für Okt. – Dez.<br />
halbjährlich am 1.2. für Jan. – Juni / am 1.8. für Juli – Dez.<br />
jährlich am 1.2. für Jan – Dez. (Bei Austritt zum 30.6. wird der<br />
zuviel gezahlte Beitrag auf Antrag erstattet)<br />
F.d.R. gez. Olav Goebel (Schatzmeister)<br />
7
Ermächtigung zum Einzug des Vereinsbeitrages<br />
An den<br />
<strong>DJK</strong>-Sportverein<br />
<strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS e.V.<br />
z.Hd. Herrn Olav Goebel<br />
Vogelbeerweg 21<br />
38159 Vechelde<br />
Hierdurch werden Sie widerruflich<br />
ermächtigt, die fälligen Vereinsbeiträge<br />
mittels Lastschrift vom angegebenen Konto<br />
für namentlich genannte(s) Vereinsmitglied(er)<br />
einzuziehen.<br />
Zahlunsweise:<br />
jährlich<br />
½-jährlich<br />
¼-jährlich<br />
Meine Kontoverbindung lautet:<br />
Kreditinstitut:<br />
Abs. _____________________________<br />
gültig für folgende Vereinsmitglieder<br />
Kto-Nr.:<br />
BLZ:<br />
Datum Ort Unterschrift des Kontoinhabers<br />
Mitgliederstatistik Stand 01. Januar <strong>2013</strong><br />
Abteilungen Gesamt Männl. Weibl. Veränderung<br />
seit 1.1.2012<br />
Handball 82 52 30 - 7<br />
Badminton 24 17 7 - 2<br />
Volleyball 20 15 5 + 1<br />
Kinderturnen 36 10 26 + 1<br />
Mutter+Kind-Turnen 20 9 11 - 3<br />
Gymnastik / Seniorensport 33 8 25 - 2<br />
Bauch/Beine/Po-Gymn. 16 0 16 + 2<br />
Wandern 9 5 4 +/- 0<br />
Passive Mitglieder 41 34 7 - 5<br />
gesamt 281 150 131 - 15<br />
8
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Am Freitag, 08. März <strong>2013</strong>,<br />
findet um 19.00 Uhr<br />
im Pfarrheim der Kirchengemeinde<br />
St. Joseph, Goslarsche Straße 7,<br />
die Jahreshauptversammlung statt.<br />
Hierzu laden wir herzlich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Geistliches Wort<br />
2. Festlegung der endgültigen Tagesordnung<br />
3. Berichte des geschäftsführenden Vorstandes einschließlich Ehrungen<br />
4. Berichte der Abteilungsleiter<br />
5. Bericht 2012 des Schatzmeisters und Aussprache<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung des Schatzmeisters und des übrigen Vorstandes<br />
8. Wahl der Vorstandsmitglieder<br />
9. Wahl der Kassenprüfer<br />
10. Bestätigung der gewählten Abteilungsleiter<br />
11 Anträge<br />
12. Vorschau auf das Jahr <strong>2013</strong><br />
13. Verschiedenes<br />
Anträge sind spätestens bis zum 16. Februar <strong>2013</strong> schriftlich bei der<br />
Vorsitzenden, Susanne Herdegen, Georg-Wolters-Straße 5,<br />
38102 <strong>Braunschweig</strong>, einzureichen.<br />
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder ab 16 Jahren.<br />
Wir bitten alle Mitglieder recht herzlich, ihr Interesse am Verein durch den<br />
Besuch der Jahreshauptversammlung zu bekunden.<br />
Der Vorstand<br />
Susanne Herdegen,<br />
Vorsitzende<br />
9
Alle Kinder, Geschwister, Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte sind<br />
hierzu recht herzlich eingeladen um bei Kaffee und Kuchen einen geselligen<br />
und vergnügten Nachmittag zu verbringen.<br />
10
Sportabzeichen im Wandel<br />
Im Jahr 1912 beschloss der Deutsche Reichsausschuss für Olympische Spiele,<br />
jährlich jeder Person, die bestimmte sportliche Übungen erfüllt, einen Sportorden<br />
zu verleihen, und nannte diesen „Sportabzeichen“. Demgemäß wurde im Jahr<br />
1913 erstmals das Sportabzeichen angeboten und erworben. Also wird das<br />
Sportabzeichen jetzt im Jahr <strong>2013</strong> einhundert Jahre alt. Rechtzeitig vor diesem<br />
Jubiläum hat der Deutsche Olympische Sportbund bereits im Jahr 2012 neue<br />
Regeln für das Sportabzeichen beschlossen, die am 01.01.<strong>2013</strong> in Kraft getreten<br />
sind.<br />
Bei der <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> hielt das Sportabzeichen im Jahr 1964 Einzug. Initiatoren<br />
und Abnehmer waren Richard Goebel, von 1962 bis 1993 unser Vereinssportwart,<br />
und Dr. Johannes Kruszynski, unser langjähriger, im Jahr 1980 verstorbener<br />
Vereinssportarzt. Im Jahr 1976 kam Hannelore Goebel als Abnehmerin<br />
dazu, danach Wolfgang Anderweit, Ursula Goebel und Claudia Palkowski.<br />
Sie waren jedes Jahr im Zeitraum von Mai bis September, immer donnerstags<br />
ab 17.00 Uhr, für alle Sport(abzeichen)begeisterten da. Von 1964 bis 2004 fand<br />
unser Sportabzeichen auf der Bezirkssportanlage Kälberwiese statt, von 2005<br />
bis 2011 auf der Bezirkssportanlage Rüningen und im Jahr 2012 auf der Sportanlage<br />
Rote Wiese.<br />
Folglich hat Richard Goebel 49 ehrenamtliche Dienstjahre für das Sportabzeichen<br />
in der <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> geleistet, Hannelore Goebel 37 ehrenamtliche<br />
Dienstjahre. Beide hatten bereits Anfang des Jahres 2012 angekündigt, dass<br />
dies ihre letzte Sportabzeichen-Saison würde. Damit ist im September 2012 eine<br />
der längsten Traditionen unseres Vereins zu Ende gegangen. Richard und Hannelore<br />
Goebel waren keine bloßen „Handelsvertreter“ der Marke „Sportabzeichen“,<br />
sondern haben sich mit ihrer im wahrsten Sinn des Wortes menschenfreundlichen<br />
Art allen, die zu ihnen auf den Sportplatz kamen, so zugewandt,<br />
dass jeder sich willkommen fühlte. Aus ehrlicher Überzeugung wertschätzten sie<br />
jede sportliche Leistung, auch wenn sie nicht den normierten Anforderungen<br />
entsprach, und nahmen so dem Sportabzeichen den ihm durchaus innewohnenden<br />
Leistungsdruck. Durch Richard und Hannelore Goebel erhielt das Sportabzeichen<br />
ein menschliches und christliches Gesicht, das das bloße Konzept des<br />
Deutschen Sportabzeichens in einer Weise adelte, die selbst in <strong>DJK</strong>-<br />
Sportvereinen nicht immer anzutreffen ist. Lieber Richard, liebe Hannelore, Ihr<br />
habt Euch hier besonders verdient gemacht, wofür der Verein Euch nicht genug<br />
danken kann.<br />
Die Anzahl der jährlichen Absolventen war für Richard und Hannelore Goebel<br />
immer nebensächlich. Solche Zahlen waren allenfalls Ergebnisse, jedoch nie<br />
Ziele. Aber natürlich freuten sich Richard und Hannelore Goebel jeweils am<br />
Jahresende über möglichst viele erfolgreiche Teilnehmer, allerdings freuten sie<br />
sich vor allem mit diesen. Und die Zahlen waren in Relation zu ähnlich großen<br />
11
Vereinen sowie zu den allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklungen immer gut.<br />
Insgesamt dürfte das Sportabzeichen in unserem Verein bisher schätzungsweise<br />
mindestens 2000 Mal verliehen worden sein. Die erfolgreichsten „Wiederholungstäter“<br />
sind Maria Grosser, Ursula Goebel und Hannelore Goebel mit jeweils<br />
36 bis 38 Sportabzeichen.<br />
Das Sportabzeichen in unserem Verein werden ab dem Jahr <strong>2013</strong> Ursula Goebel<br />
und Claudia Palkowski als bewährte Abnehmerinnen sowie Beate Sperling<br />
als neue Abnehmerin, aber bereits langjährige Teilnehmerin, weiter betreuen.<br />
Ihnen schon jetzt vielen Dank dafür und viel Freude dabei! Sie werden allen<br />
Sportfreunden von Mai bis September <strong>2013</strong> jeweils donnerstags ab 17.00 Uhr,<br />
dann wieder auf der Bezirkssportanlage Rüningen, zur Verfügung stehen.<br />
Die bisherigen Regeln für das Sportabzeichen sahen im Wesentlichen vor, dass<br />
man zunächst nur das bronzene Sportabzeichen erwerben konnte, nach drei<br />
erfolgreichen Teilnahmen das silberne und nach fünf erfolgreichen Teilnahmen<br />
das goldene. In fünf Disziplinen war jeweils eine Mindestleistung vorgeschrieben.<br />
Die Mindestleistungen waren nach Altersgruppen abgestuft. Die Disziplinen<br />
kamen ursprünglich aus den leichtathletischen Bereichen Sprung, Wurf, Kurzstrecke<br />
und Langstrecke sowie aus dem Bereich Schwimmen. Über die Jahrzehnte<br />
hinweg waren in den vier leichtathletisch basierten Disziplinen immer<br />
mehr Alternativübungen aus anderen Bereichen dazugekommen.<br />
Die neuen Regeln für das Sportabzeichen sehen im Wesentlichen vor, dass in<br />
vier Disziplinen jeweils drei verschiedene Mindestleistungen vorgeschrieben<br />
sind. Die Mindestleistungen sind weiterhin nach Altersgruppen abgestuft Die<br />
geringste Mindestleistung erfüllt das bronzene Sportabzeichen, die mittlere Mindestleistung<br />
das silberne und die höchste Mindestleistung das goldene. Die<br />
Disziplinen basieren auf den Fähigkeiten Koordination, Kraft, Schnelligkeit und<br />
Ausdauer. Diesen Fähigkeiten sind bestimmte Übungen zugeordnet. Zusätzlich<br />
muss man seine „Schwimmfertigkeit nachweisen“.<br />
Die höchsten Mindestleistungen nach den neuen Regeln entsprechen ungefähr<br />
den Mindestleistungen nach den alten Regeln. Die Übungen sind im Wesentlichen<br />
gleich geblieben. Wer also das „alte“ Sportabzeichen geschafft hat, wird<br />
wohl ein Kandidat für das „neue“ goldene Sportabzeichen sein. Wer das „alte“<br />
Sportabzeichen nur selten oder nie geschafft hat, weil es zum Beispiel immer bei<br />
einer bestimmten Disziplin hakte, hat nun gute Chancen auf das „neue“ silberne<br />
oder bronzene Sportabzeichen. Gestiegen sind auch die Chancen derer, die sich<br />
mit dem Schwimmen einer bestimmten Strecke in einer bestimmten Zeit schwer<br />
getan haben oder gar nie Zeit gefunden haben, im betreffenden Abnahmejahr<br />
überhaupt einmal zum Schwimmen zu gehen.<br />
Grund für die Regeländerungen dürfte sein, dass bundesweit seit Jahren die<br />
Zahl der erworbenen Sportabzeichen zurückgeht und der DOSB um sein jahrzehntelanges<br />
Erfolgsmodell fürchtet. Dahinter steckt, dass immer weniger Ju-<br />
12
gendliche, junge und mittlere Erwachsene in der Lage sind, die bisher geforderten<br />
Mindestleistungen zu erbringen. Auch steigt in der Bundesrepublik seit Jahren<br />
die Zahl junger Menschen, die kein Freischwimmerzeugnis haben.<br />
Wenn sich also in der Bundesrepublik die Menschen und der Sport immer mehr<br />
voneinander entfernen, ist es sinnvoll und erfreulich, dass der Sport den Menschen<br />
wieder etwas entgegengeht, indem der DOSB die Anforderungen für das<br />
Sportabzeichen teilweise senkt. Allerdings wird so aus dem bisher einheitlichen<br />
Sportabzeichen nun ein „Dreiklassen“-Sportabzeichen. Vielleicht wäre es ja<br />
konsequenter und noch freundlicher gewesen, die Anforderungen insgesamt zu<br />
senken und es so bei einem einheitlichen Sportabzeichen zu belassen. Die Zukunft<br />
wird zeigen, ob die eingeschlagene Richtung noch einmal etwas korrigiert<br />
werden müsste.<br />
Übrigens: Die meines Erachtens noch immer interessanteste Bewertung für ein<br />
Sportabzeichen hatte einst die Bundeswehr beim „Soldatensportwettkampf“<br />
(Stand: 1970er Jahre). In vier Disziplinen aus den Bereichen Sprung, Wurf,<br />
Kurz- und Langstrecke konnten jeweils null bis zwölf Punkte erreicht werden. Die<br />
Zehn-Punkte-Marke war stets identisch mit der im zivilen Sportabzeichen vorgeschriebenen<br />
Mindestleistung. Also gab es z. B. zehn Punkte für 100 Meter in<br />
13,4 Sekunden oder für 5000 Meter in 23 Minuten. Wer die 100 Meter „nur“ in<br />
13,5 Sekunden lief, bekam immerhin noch neun Punkte (beim zivilen Sportabzeichen<br />
ist jede auch nur noch so kappe Verfehlung der vorgeschriebenen Mindestleistung<br />
sofort als Nullleistung gewertet worden). Wer hingegen die 100<br />
Meter in 13,3 Sekunden lief, bekam elf Punkte (beim zivilen Sportabzeichen sind<br />
Mehrleistungen nicht belohnt worden). Wer aus allen vier Disziplinen insgesamt<br />
40 Punkte erreichte, erhielt das Soldaten-Sportabzeichen. Dafür musste man<br />
aber auch aus seiner schwächsten Disziplin noch genügend Punkte herausholen,<br />
da selbst Höchstpunktzahlen aus allen drei übrigen Disziplinen zusammen<br />
nur 36 Punkte ergeben konnten.<br />
Damit ist die „reaktionäre“ Bundeswehr damals ihrer Zeit bzw. der „fortschrittlich<br />
aufgeschlossenen“ Zivilgesellschaft doch klar um Längen voraus gewesen. Ich<br />
könnte mich fast dafür begeistern lassen, mit diesem Punktesystem, angelehnt<br />
an die Disziplinen des „neuen“ goldenen Sportabzeichens, im Jahr <strong>2013</strong> zusätzlich<br />
eine vereinsinterne Parallelauswertung vorzunehmen.<br />
U. Dressel<br />
13
Im Gedenken an Gotthard Lux<br />
Gotthard Lux ist im Oktober 2012 nach schwerer Krankheit gestorben.<br />
Gotthard wurde am 20.09.1944, ein Dreivierteljahr<br />
vor Ende des zweiten Weltkriegs, in Schlesien<br />
als jüngstes von drei Kindern geboren. Aus<br />
Schlesien vertrieben, kam die Familie Lux 1945<br />
nach <strong>Braunschweig</strong>. Hier wuchs Gotthard im<br />
westlichen Ringgebiet auf, gehörte zur katholischen<br />
Pfarrgemeinde St. Joseph und besuchte<br />
die Volksschule Goslarsche Straße. Nach den<br />
damals üblichen acht Schuljahren ging er mit<br />
noch nicht einmal 15 Jahren bei der Firma<br />
Wullbrandt und Seele in die Lehre und blieb<br />
diesem Unternehmen, lediglich unterbrochen<br />
vom achtzehnmonatigen Wehrdienst, bis zum<br />
Ruhestand hin treu.<br />
Obwohl sein fußballbegeisterter Vater Anhänger von Eintracht <strong>Braunschweig</strong><br />
war und sein älterer Bruder bei Rot-<strong>Weiß</strong> gespielt hatte, trat Gotthard 1958 in die<br />
<strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> ein. Damals soll auch Richard Goebel seine Hände im Spiel<br />
gehabt, Gotthards Vater einen Hausbesuch abgestattet und ihm bei dieser Gelegenheit<br />
die Zustimmung zum Vereinsbeitritt des minderjährigen Sohnes abgerungen<br />
haben. Gotthards fußballerisches Können sprach sich bald herum, so<br />
dass es dann auch Eintracht <strong>Braunschweig</strong> mit einem Hausbesuch bei Gotthards<br />
Vater versucht haben soll, jedoch erfolglos. Nach der A-Jugend schaffte<br />
Gotthard sofort den Sprung in die erste von damals drei Herrenmannschaften,<br />
was aber selbst für ein Talent wie ihn etwas Besonderes war. Denn die damalige<br />
Erste spielte zwar „nur“ in der Kreisliga, umfasste aber viele hervorragende Spieler,<br />
die ebenfalls bereits das Interesse von Eintracht oder sonstigen Vereinen mit<br />
höher spielenden Mannschaften erregt hatten.<br />
Gotthards Position auf dem Fußballfeld war die eines Stürmers. Er war Rechtsfüßer,<br />
hatte aber auch einen starken linken Fuß. Sein Schuss war hammerhart.<br />
Zudem war Gotthard antrittsschnell und wendig. Er war ein Kämpfer, der einstecken<br />
und gegenhalten konnte. Zwar kannte er auch alle unerlaubten Tricks,<br />
jedoch wollte er davon keinen Gebrauch machen. Im Spiel ackerte er und meckerte<br />
nicht. All diese Eigenschaften machten Gotthard zu einem tadellosen<br />
Sportsmann und zu einem der erfolgreichsten Torjäger der Vereinsgeschichte.<br />
Mit ihm stieg die Erste 1964 sogar in die Bezirksklasse auf. Im Alter von 30 Jahren<br />
hörte Gotthard in der ersten Mannschaft auf, obwohl weder Verletzungen<br />
noch Formschwäche ihn dazu zwangen. Einige Dinge in der Mannschaft gefielen<br />
ihm nicht mehr und er zog daraus die Konsequenzen für sich und in aller Ruhe,<br />
14
wo andere möglicherweise Riesendiskussionen angezettelt hätten. Anschließend<br />
spielte er in der dritten Mannschaft. Dort hatte sich so nach und nach die<br />
„alte Erste“ versammelt und spielte immerhin noch in der ersten von fünf Kreisklassen<br />
ganz oben mit. Später spielte Gotthard auch ab und zu bei den Alten<br />
Herren. Dort hängte er mit Mitte/Ende 30 die Fußballschuhe endgültig an den<br />
Nagel, auch wieder ohne äußere Zwänge wie etwa Verletzungen.<br />
Dem Verein blieb er aber treu. Bei allen Vereinsveranstaltungen gehörte er zu<br />
den Helfern. Auch hat er über zwei Jahrzehnte beinahe jede der schon fast legendären<br />
Jugendfahrten nach Frankreich mitgemacht sowie die anschließend<br />
über eineinhalb Jahrzehnte stattfindenden „Erwachsenenfahrten“. Im Jahr 2008<br />
erhielt Gotthard die <strong>DJK</strong>-Treuenadel für fünfzigjährige Vereinsmitgliedschaft.<br />
Auch dem Sport blieb er treu, obwohl er selbst bereits seit rund 30 Jahren keinen<br />
Sport mehr betrieb. Denn ihn interessierte alles, was in der Sportwelt geschah,<br />
weit über den Fußball hinaus. Er nahm alles mit, was Presse und Fernsehen<br />
dazu hergaben, analysierte messerscharf und brachte die Dinge kurz und<br />
trocken auf den Punkt. Er war ein wandelndes Sportlexikon. Auch ansonsten<br />
hatte er ein phänomenales Gedächtnis für Geschehnisse samt dazugehörigen<br />
Orten und Jahreszahlen. Dennoch war Gotthard alles andere als geschwätzig. In<br />
geselligen Runden, die er immer mochte, hielt er sich oft zurück und genoss<br />
einfach das Dabeisein. Wenn ihm etwas nicht gefiel, schlug er keinen Krach,<br />
sondern ging einfach. Je kleiner und vertrauter die Runden waren, umso eher<br />
lief er auch mal zur Hochform auf, etwa wenn samstagabends nach Stadionbesuch<br />
und Sportschau nur noch eine Handvoll Leute bei Ewald an der Theke<br />
standen und Gotthard, Roderich Persch und Paul Protzek den Bundesligaspieltag<br />
Revue passieren ließen.<br />
Wir werden Gotthards Andenken in Ehren halten.<br />
U. Dressel<br />
15
Im Gedenken an Joseph Dinter<br />
Joseph Dinter ist im November 2012 im Alter von 80 Jahren gestorben.<br />
Jupp, wie seine Freunde ihn nannten, wurde am<br />
30.04.1932 in Schlesien als viertes von sechs<br />
Kindern geboren. Nach der Vertreibung aus<br />
Schlesien zu Ende des zweiten Weltkriegs kam<br />
die Familie Dinter 1946 nach <strong>Braunschweig</strong>. Jupp,<br />
der bereits in Schlesien auf die Oberschule gegangen<br />
war, besuchte in <strong>Braunschweig</strong> die Raabeschule<br />
und machte anschließend von 1951 bis<br />
1953 eine Ausbildung zum Tarifeur, die er mit<br />
Auszeichnung abschloss.<br />
Seit 1950 war er als Gruppenführer in der katholischen<br />
Jugend der Pfarrgemeinde St. Nicolai (heute<br />
St. Aegidien) aktiv. Der <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> trat er noch im Gründungsjahr<br />
1953 bei. Sein Sport war das Tischtennis. Von 1957 bis 1964 war er Tischtennis-<br />
Abteilungsleiter und damit bereits Vorstandsmitglied. Von 1964 bis 1985 war er<br />
zweiter Vorsitzender und von 1985 bis 1993 Geschäftsführer des Vereins. Das<br />
ergibt 36 Jahre Vorstandsarbeit im und für den Verein. Außerdem war er viele<br />
Jahre lang als Tischtennis-Fachwart im Vorstand des <strong>DJK</strong>-Diözesanverbandes<br />
Hildesheim tätig. Jupp trug die goldene Ehrennadel des Vereins und die <strong>DJK</strong>-<br />
Treuenadel für über fünfzigjährige Mitgliedschaft.<br />
Jupp war ein Vereinsmensch im besten Sinn und gleichermaßen ein Familienmensch.<br />
Beides verband er auf wunderbare Weise, indem er auch seine vier<br />
Kinder in den Verein brachte. Er war aber nicht nur ein Pflichtmensch, sondern<br />
schätzte auch die Geselligkeit. Jupp war ein Weggefährte von Ewald Blume, der<br />
den Verein 35 Jahre lang als Vorsitzender geführt hat, jedoch längst nicht immer<br />
Ewalds Meinung. Das hat Jupp zu gegebener Zeit auch jeweils kundgetan und,<br />
anders als manche anderen, keinen Streit gescheut. Allerdings hat er es, auch<br />
anders als manche anderen, nie zu einem Zerwürfnis kommen lassen.<br />
Durch Jupps Tod hat der Verein einen aufrechten Streiter für die katholische<br />
Sache und die Sache des Sports verloren. Wir werden Jupp Dinter ein ehrendes<br />
Andenken bewahren.<br />
U. Dressel<br />
16
WORKOUT<br />
SCHADE SCHADE SCHADE SCHADE<br />
Workout für jedermann und jederfrau<br />
war leider nicht so gefragt. Ab Januar <strong>2013</strong> werden wir aufgrund zu geringer<br />
Teilnehmer den Übungsabend wieder einstellen.<br />
Einen Versuch war es wert. Danke an alle, die teilgenommen haben, und an<br />
Martina Mittelbach für die prima Übungsleitung.<br />
Ute Kanwischer<br />
17
Tag der Begegnung<br />
Am 24. November 2012 trafen sich 17 Mitglieder der <strong>DJK</strong> zum jährlichen Tag der<br />
Begegnung, dieses Mal in den Gemeinderäumen des Klosters St. Albertus Magnus<br />
in <strong>Braunschweig</strong>. Wir als ausrichtender Verein waren mit neun Mitgliedern<br />
anwesend, weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Hildesheim und<br />
Peine.<br />
Vor dem gemeinsamen<br />
Begrüßungskaffee mit Kuchen und<br />
selbstgebackenen Keksen begrüßte<br />
uns der Hausherr, Pater Fritz<br />
Wieghaus, ganz herzlich in den<br />
Räumlichkeiten und wünschte uns<br />
allen einen guten Verlauf der Veranstaltung.<br />
Nachdem die Jahre zuvor der Tag<br />
der Begegnung mit einem gemeinsamen<br />
Wortgottesdienst geendet<br />
hatte, schlug Johannes Koch<br />
(Geistlicher Beirat des <strong>DJK</strong>-DV) vor, es diesmal ein wenig anders zu gestalten,<br />
und zwar den ganzen Tag als Gottesdienst zu feiern. Dieser Vorschlag fand<br />
allgemeine Zustimmung, so dass wir gleich mit einem Lied anfingen. Über ausgelegte<br />
Bilder kamen wir ins Gespräch und konnten einander berichten, warum<br />
uns das ausgesuchte Bild ansprach und was es in uns „zum Klingen“ bringt.<br />
Nach einem weiteren Lied trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen.<br />
Anschließend begaben wir uns in die Kirche und ich konnte unseren auswärtigen<br />
Gästen die eine oder andere Auskunft zu den dortigen Kunstwerken und der<br />
Orgel geben.<br />
18
Nach einem kurzen Spaziergang trafen wir uns wieder, um weiter gemeinsam zu<br />
reden, zu beten und zu singen.<br />
Der Tag endete bei einer Tasse Kaffee und den letzten Keksen, die uns allen<br />
wunderbar geschmeckt haben. Danke Renate!!<br />
Johannes hatte wunderschöne Lieder für die Gestaltung des Tages herausgesucht<br />
und ebenso wunderbar auf der Gitarre begleitet. Der Text des Abschlussliedes<br />
hat mir so gut gefallen, dass ich ihn hier für alle einmal notiert habe:<br />
„Und so geh‘ nun deinen Weg “<br />
Kehrvers<br />
Und so geh‘ nun deinen Weg<br />
Ohne Angst und voll Vertrau‘n.<br />
Dass du nicht alleine gehst,<br />
darauf kannst du bau‘n.<br />
Gottes guter Segen zieht mit dir in’s Land,<br />
und auf allen Wegen hält dich seine Hand.<br />
Gottes guter Segen zieht mit dir in’s Land,<br />
und auf allen Wegen hält dich seine Hand.<br />
1. Du bist seine Perle, Gottes Schatz bist du,<br />
du bist einzigartig, und nur du bist du.<br />
Niemand kann so lachen, niemand weint wie du,<br />
wenn es dich nicht gäbe, fehlen würdest du.<br />
Kehrvers<br />
2. Du bist in der Wüste, in der Dunkelheit,<br />
niemals ganz verlassen, denn für alle Zeit<br />
wird der gute Hirte schützend bei dir sein<br />
auch in schweren Zeiten bist du nicht allein.<br />
Mir hat der Tag mit samt seiner Vorbereitung viel Spaß und Freude gemacht.<br />
Für die tolle Hilfe bei der Vorbereitung des Tages danke ich ganz herzlich Ännchen<br />
Witte und unserem Sportwart.<br />
Vielleicht hat ja die eine oder der andere Lust bekommen, an einem solchen<br />
Tag der Begegnung teilzunehmen. Gelegenheit dazu ist wieder nächstes Jahr,<br />
voraussichtlich am 24. November <strong>2013</strong> in Röderhof bei Hildesheim. Bei Interesse<br />
bitte bei mir melden.<br />
Susanne Herdegen<br />
19
KINDERTURNEN<br />
Fast alle kennen sie, die Kinderturnabteilung. Übungszeiten jeden Mittwoch in<br />
der Turnhalle der Schule Hohestieg:<br />
Eltern & Kind<br />
Kinder 4-6 Jahre<br />
Kinder 6-8 Jahre<br />
Kinder ab 8 Jahre<br />
17.00-18.00 Uhr<br />
16.00-17.00 Uhr<br />
15.00-16.00 Uhr<br />
18.00-19.00 Uhr<br />
In der Eltern & Kind Gruppe beherrschen die Kinder die Grundtätigkeiten wie<br />
gehen und laufen und es werden weitere wie hüpfen, rollen, ziehen, hängen,<br />
balancieren, steigen, werfen und am Ende dieses Abschnitts auch fangen entwickelt<br />
und gefördert.<br />
Nach einer Aufwärmphase werden an diversen Bewegungsstationen (mit Ringen,<br />
Tauen, Hängebrücken, Barren etc.) die Grundlagen für die koordinativen<br />
und konditionellen Fähigkeiten geschult. Zum Schluss machen wir den beliebten<br />
Abschlusskreis.<br />
Es ist beeindruckend, wie aus den Turnzwergen recht sichere Turnkinder werden,<br />
die sich stets mehr zutrauen.<br />
Ab etwa 4 Jahren turnen die Kinder alleine und entwickeln die Grundtätigkeiten<br />
ohne die Hilfe ihrer Mütter, Väter. Mit der Veränderung der Körperproportionen<br />
werden hinsichtlich der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten große<br />
Fortschritte gemacht.<br />
In dieser Gruppe beginnen wir auch mit einer Aufwärmphase, bewegen uns an<br />
Bewegungsstationen und Geräten und spielen ein Abschluss-Spiel.<br />
Die Schulkinder beginnen neben der Perfektion der Grundtätigkeiten und ihrer<br />
Kombinationen die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten deutlich zu<br />
verbessern. Sie turnen an Geräten, was sich bei den meisten mit einer zunehmenden<br />
Beherrschung von Gleichgewichtsbewegung zeigt.<br />
Ab etwa 8 Jahren ist die Entwicklung und die körperliche Voraussetzung der<br />
Kinder soweit fortgeschritten, dass sie vielfältige sportliche Bewegungstechniken<br />
an den diversen Geräten erlernen können. Problemlos schaffen sie z. B. eine<br />
Grätsche über den Bock.<br />
In dieser Phase wechseln einige zu den anderen Sportarten oder verlassen<br />
wegen schulischer (Nachmittagsunterricht) oder anderer Verpflichtungen den<br />
Verein.<br />
20
Die Schule fordert die Kinder ständig mehr heraus. Konzentrationsschwäche und<br />
allgemeine Unruhe sind die Auswirkungen. Deshalb hat der sportliche Ausgleich<br />
besondere Priorität.<br />
Je länger die Kinder turnen, desto höher werden die Ansprüche und die entsprechenden<br />
Leistungen. Das fördert enorm die Selbstsicherheit und trägt auch zu<br />
den schulischen Leistungen bei.<br />
Besonders in der ersten und letzten Gruppe können wir noch Kinder aufnehmen.<br />
Wer Lust hat, kommt einfach zu einer Schnupperstunde vorbei. (Zeiten s. o.)<br />
Am 12.12.2012 hatten wir unser traditionelles Nikolausturnen, zu dem alle Gruppen,<br />
Eltern und einige Großeltern kamen. Es freut mich, auch alte „Bekannte“<br />
wiederzutreffen.<br />
Die Kinder konnten in einer Bewegungslandschaft die Reise zum Weihnachtsmann<br />
erturnen. Dabei mussten sie u. a. über „Gletscherspalten“, „Himmelsleitern“<br />
zum Schornstein und durch diesen rutschen. Der Höhepunkt war das Eintreffen<br />
des Nikolauses in Bischofskleidung. Es wurde gesungen, Gedichte aufgesagt<br />
und die ganz Mutigen turnten etwas an Ringen und Reck.<br />
Zur Belohnung bekamen Sie eine Überraschung geschenkt.<br />
Anschließend wurde ein großer Kasten zum Büffet umfunktioniert und jeder<br />
durfte sich von den mitgebrachten Kuchen, Keksen und Leckereien nehmen. Ein<br />
schöner Abschluss.<br />
Vielen Dank an alle, die das so intensiv unterstützt haben.<br />
Gabriele Pieper<br />
21
Bilder von der Nikolausfeier 2012<br />
22
BADMINTON<br />
Abteilungsleiter: Frank Kilimann Tel.: 05345 – 4700 (mit AB)<br />
Mobil: 0175-5451286<br />
e-mail: frank.kilimann@web.de<br />
Im letzten halben Jahr gibt es seitens des Badmintons nicht viel zu<br />
berichten, daher ist der Bericht diesmal recht kurz ausgefallen. Der<br />
Spielbetrieb läuft wie immer, es gab nichts Spektakuläres. Das<br />
Bundesbreitensportturnier wird wohl dieses Jahr stattfinden, ich erwarte<br />
sehnsüchtig schon die Einladung.<br />
Und zum Schluss nun zu unserem wichtigsten Ereignis, unser diesjähriges<br />
Schleifchenturnier, zu dem ich euch recht herzlich einladen möchte, für<br />
Essen und Trinken wird wie immer gesorgt:<br />
Einladung zum Schleifchenturnier<br />
Samstag 09. März <strong>2013</strong><br />
Beginn 14.00 Uhr, Ende gegen 17.30 Uhr.<br />
Es wird Schleifchenturnier genannt, weil sich jeder nach einer Partie ein<br />
Schleifchen um den Schlägersteg bindet, ein „Rotes“ steht für eine<br />
Niederlage und ein „<strong>Weiß</strong>es“ für einen Sieg.<br />
Wir spielen Badminton als reinen Freizeitsport. Interessenten sind jederzeit<br />
herzlich willkommen und können ein Probetraining mitmachen.<br />
Euer Frank Kilimann<br />
Trainingszeiten<br />
Die Spielzeiten der Badmintonabteilung sind:<br />
Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr Sidonienhalle<br />
23
VOLLEYBALL<br />
Die vergangene Saison haben wir am<br />
30.06.2012 mit einem Beachturnier in<br />
Ilsede beendet. Bei bestem Wetter wurde<br />
den ganzen Tag im Modus Jeder gegen<br />
Jeden in 4er Teams der Beachmeister<br />
ermittelt. Der Abend wurde dann gemeinsam<br />
bei Grillköstlichkeiten und dem einen<br />
oder anderen kühlen Bier verbracht.<br />
Im September begann unsere sechste<br />
Saison in der Freizeitliga <strong>Braunschweig</strong>/<br />
Wolfenbüttel. Die Auftaktbegegnung<br />
gegen den <strong>Braunschweig</strong>er SV Olympia<br />
endete deutlich 25:06, 25:11, 25:14. Im<br />
zweiten Spiel gegen Schladen haben wir<br />
etwas den Start verschlafen, konnten das<br />
Spiel dann aber noch drehen und mit<br />
22:25, 25:11, 25:14, 25:17 für uns entscheiden.<br />
Das folgende Auswärtsspiel<br />
gegen Polonia ging dann klar verloren.<br />
Wir konnten unsere Nervosität nicht ablegen<br />
und fanden nicht wirklich ins Spiel.<br />
Das Ergebnis fiel daher mit 20:25, 22:25,<br />
21:25 deutlich gegen uns aus. Kampfgeist<br />
und Siegeswillen waren im vierten<br />
Saisonspiel deutlich besser. Der MTV<br />
Salzdahlum hatte beim 25:22, 25:18,<br />
25:18 keine Chance.<br />
Das letzte Ligaspiel vor der Weihnachtspause findet am Dienstag 18.12. auswärts<br />
in Bad Harzburg statt.<br />
Bereits zum 18. Mal fand am 17.11.2012 das Städteduell <strong>Braunschweig</strong> vs.<br />
Halle statt. In alter Tradition tritt hierbei das alte Team von den Vereinsmitgliedern<br />
Nele & Ulf Sperlich aus Halle gegen das jetzige Team aus <strong>Braunschweig</strong><br />
an. Am Ende wird dabei der „Stadtmeister“ ermittelt, der diesmal aus <strong>Braunschweig</strong><br />
kam. Nun gilt es im Frühjahr, den Pokal in <strong>Braunschweig</strong> bei der Wiederauflage<br />
des Turniers zu verteidigen.<br />
Am 14.12.2012 fand die diesjährige Abteilungs-Weihnachtsfeier auf dem <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt statt. Bei Mumme-Glühwein, Meier’s Mandeln und<br />
Braunkohl haben wir die bisherige Saison Revue passieren lassen und uns auf<br />
die Auswärtsfahrt nach Bad Harzburg eingestimmt.<br />
24
Bauch, Beine, Po<br />
Noch immer treffen dienstags um 19.30 Uhr so etliche Bäuche mit zwei Beinen<br />
und Po aufeinander, um sich in der Oswald-Berkhan-Schule zu bewegen. Im<br />
2. Halbjahr 2012 gab es leider hin und wieder mal die Situation mit der verschlossenen<br />
Halle, aber wenn sie dann offen war, haben wir unser Bestes gegeben.<br />
Mit durchschnittlich 11 Teilnehmern sind die Übungsabende nach wie vor toll<br />
besucht, sodass ich guter Hoffnung bin, dass wir tatsächlich im Oktober <strong>2013</strong><br />
unser 10-jähriges Abteilungsbestehen feiern können.<br />
Einen herzlichen Dank an unsere Übungsleiterinnen Elke und Tinchen, die sich<br />
viel Mühe mit uns geben und immer wieder neue Übungen „aushecken“, um uns<br />
mit neuen Muskeln bekannt zu machen.<br />
Am letzten Übungsabend vor den Weihnachtsferien haben wir es uns dann wieder<br />
gut gehen lassen und eine Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten verspeist.<br />
Zusammen mit den über Weihnachten sicherlich auch noch hinzugekommenen<br />
Portionen auf jeden Fall Grund genug, sich am 8.1.<strong>2013</strong> wieder zu sehen.<br />
In diesem Sinne<br />
Ute Kanwischer<br />
Damen-Gymnastik<br />
Liebe Gymnastik-Damen,<br />
ein aktives, bewegungsreiches Jahr mit viel Spaß und Begeisterung liegt hinter<br />
uns. Mir hat es sehr viel Freude gemacht euch zu unterstützen und zu motivieren!<br />
Es ist bewundernswert, wie ihr Woche für Woche so ausdauernd und leidenschaftlich<br />
die schweißtreibenden Übungen absolviert, auch wenn es nicht immer<br />
leicht fällt.<br />
Mitmachen wird immer Groß geschrieben nach dem Motto „Wer rastet der rostet“!<br />
Ich freue mich auf ein gesundes und munteres neues Sportjahr mit Euch!<br />
Eure Übungsleiterin Caroline<br />
26
HANDBALL<br />
Abteilungsleiterin:<br />
Heike Roske<br />
Am Füllerkamp 90<br />
38122 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel.: 0531 - 877105<br />
Frauen<br />
Regionsliga Frauen Ost<br />
Stand 02.01.<strong>2013</strong> Tore Punkte<br />
1. VfL Lehre 257 : 197 20 : 2<br />
2. MTV <strong>Braunschweig</strong> 247 : 204 18 : 4<br />
3. VfL Wittingen II 193 : 176 16 : 6<br />
4. Velpker SV 213 : 182 14 : 6<br />
5. MTV Vorsfelde II 200 : 152 14 : 8<br />
6. VfB Fallersleben 177 : 153 13 : 7<br />
7. TSV Schöppenstedt 187 : 179 10 : 10<br />
8. HSG Schöningen 185 : 184 7 : 15<br />
9. SV Groß Oesingen 166 : 181 6 : 14<br />
10. TSV Bahrdorf 202 : 261 5 : 17<br />
11. HSG <strong>Braunschweig</strong> 123 : 215 4 : 18<br />
12. HF Helmstedt-Büddenstedt II 135 : 201 1 : 21<br />
Und schon wieder eine gute Nachricht von den Handball-Damen: Das vom Trainer<br />
angestrebte Saisonziel 2012/13 „nicht mit 0 Punkten abzusteigen“ wurde<br />
bereits am 5. Spieltag erreicht. Besser sogar noch. Wir haben gegen Helmstedt<br />
in unserer Halle 15:13 gewonnen. Und das war noch nicht alles. Nur zwei Wochen<br />
später die nächsten beiden Punkte bei dem 22:20 Heimsieg über Bahrdorf.<br />
Um ehrlich zu sein: das war es dann aber leider auch schon. Mit Ausnahme<br />
einzelner Spiele, in denen wir uns dann meist in der zweiten Halbzeit aufgegeben<br />
haben, schlagen wir uns ganz tapfer in der neuen Staffel. Man muss aber<br />
schon gestehen, dass es einfach um einiges schwieriger und körperbetonter ist<br />
als in der Regionsklasse und wir doch meist deutlich hoch verlieren. Immerhin<br />
sind wir bisher noch Tabellen-Vorletzter. Wir geben alles, um den Platz zu verteidigen.<br />
Aber das war uns ja auch vorher klar und trotzdem wollten wir den Aufstieg. So<br />
gilt nun „Augen auf und durch“. Vielleicht gelingt uns ja in der Rückrunde doch<br />
noch die ein oder andere Überraschung und wir verbessern unser Pluspunkte-<br />
Konto.<br />
Begrüßen möchten wir unseren Neuzugang Saskia Köhn ganz recht herzlich,<br />
die uns seit November 2012 tatkräftig unterstützt.<br />
27
Die Trainingsbeteiligung ist nach wie vor gut, auch wenn sich jeder auf eine<br />
Pause, wie jetzt zu Weihnachten, freut.<br />
Kurze, aktuelle Berichte zu jedem der kommenden Spiele der HSG-Damen<br />
auch unter www.hsg-braunschweig.de.<br />
Also bis zum nächsten Mal<br />
Trainer Andreas und Sekretärin Ute<br />
Herren<br />
2. Regionsklasse Männer Mitte<br />
Stand 02.01.<strong>2013</strong> Tore Punkte<br />
1. MTV <strong>Braunschweig</strong> IV 193 : 120 14 : 2<br />
2. VfB Rot-<strong>Weiß</strong> <strong>Braunschweig</strong> 178 : 116 13 : 1<br />
3. HSG <strong>Braunschweig</strong> 225 : 143 12 : 4<br />
4. TV Mascherode III 167 : 146 10 : 6<br />
5. HC <strong>Braunschweig</strong> II 138 : 152 8 : 8<br />
6. HSG Liebenburg-Salzgitter III 160 : 125 7 : 7<br />
7. FC Viktoria Thiede IV 141 : 150 6 : 10<br />
8. SG Sickte/Schandelah II 174 : 201 4 : 12<br />
9. BTSV Eintracht <strong>Braunschweig</strong> II 147 : 186 4 : 12<br />
10. FC Viktoria Thiede III 95 : 279 0 : 16<br />
28
Männliche B-Jugend<br />
Regionsliga MB-Jugend Mitte<br />
Stand 02.01.<strong>2013</strong> Tore Punkte<br />
1. JMSG Mascherode / HSG BS 257 : 208 17 : 3<br />
2. JSG Warberg/Lelm II 279 : 233 16 : 4<br />
3. JSG Sickte/Hondelage/Schandelah 253 : 242 14 : 6<br />
4. TSV Timmerlah 205 : 152 12 : 6<br />
5. HSC Ehmen 200 : 208 9 : 11<br />
6. Lehndorfer TSV 225 : 226 9 : 11<br />
7. VfL Lehre 230 : 245 8 : 12<br />
8. MTV Gifhorn 168 : 174 7 : 11<br />
9. MTV Weferlingen 175 : 233 4 : 16<br />
10. TuS Müden-Diekhorst 204 : 275 2 : 18<br />
<strong>DJK</strong> – HSG – JMSG<br />
Die <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong>e B-Jugend, die zur Spielgemeinschaft der HSG <strong>Braunschweig</strong><br />
gehört, spielt seit Anfang der Saison in einer Jugendspielgemeinschaft<br />
mit dem TV Mascherode.<br />
Der Name der Mannschaft: JMSG TV Mascherode/HSG <strong>Braunschweig</strong>. (Ein<br />
Graus für den, der das Spielformular ausfüllen muss ;-) ).<br />
Die Spielgemeinschaft kam zu Stande, weil beide Vereine Probleme hatten, eine<br />
eigene Mannschaft zu melden. Nun sind 13 Spieler zusammen gekommen um<br />
zu siegen (7 von der <strong>DJK</strong>, 6 aus Mascherode). Trainiert wird zweimal in der<br />
Woche in Mascherode.<br />
Nach nur wenigen Trainingseinheiten begann die Saison. Die Trainer Guido<br />
Peschmann und Carsten Krake staunten nicht schlecht, wie gut die beiden Gruppen<br />
schon zusammen spielten. Das erste Spiel wurde gewonnen, das zweite<br />
auch, das dritte, das vierte, das fünfte alles gewonnen! In der gesamten Hinrunde<br />
würde nur ein Spiel verloren – mit einem Tor gegen Timmerlah – und das<br />
war das beste Spiel der Saison! Alle waren nach dem Spiel zufrieden, nur die<br />
Spieler nicht; aber es gibt ja noch ein Rückspiel! Im letzten Hinrundenspiel kam<br />
es zum Treffen des Tabellenersten (wir) und dem Zweiten (Sickte) – Mann, war<br />
das spannend! Am Ende stand ein Unentschieden zu Buche und wir verteidigten<br />
die Tabellenführung!<br />
Die Mannschaft findet immer besser zusammen. Auch das Trainerteam<br />
Peschmann / Krake passt zusammen. Auch wenn mal ein Spieler einen schlechten<br />
Tag erwischt, wird das von einem anderen aufgefangen. Jede Position ist<br />
doppelt besetzt, so dass man auch schwache Tage der Spieler verkraften kann<br />
– denn es gibt keinen schwachen Spieler und jeder muss Leistung zeigen, um<br />
genug Spielzeit zu bekommen.<br />
Auch das erste Rückrundenspiel wurde gewonnen. Mal sehen, wo die Saison<br />
endet ...<br />
29
Wenn es etwas zu bemängeln gibt Leider waren bis auf die Eltern und Urban<br />
Dressel noch keine anderen Zuschauer von der <strong>DJK</strong> bei den Spielen zum Zuschauen<br />
und Anfeuern. Wäre schön, wenn sich mal jemand sehen lassen würde.<br />
Wann und wo die Mannschaft spielt, könnt ihr über unsere Internetseite (hsgbraunschweig.de)<br />
erfahren.<br />
Und denkt dran – ob <strong>DJK</strong> – HSG – JMSG, die B-Jugend ist <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong> <strong>Weiß</strong>!<br />
C. Krake<br />
MINIS<br />
Die Mini-Handballer haben im zweiten Halbjahr 2012 wieder an zwei Turnieren<br />
teilgenommen. In Lehre haben wir eine neue Spielart für Minihandball kennen<br />
gelernt. „Aufsetzerball“ hat ganz flexible Regeln und kann je nach Spielstärke<br />
und Alter angepasst werden. Das zweite Turnier fand Anfang Dezember in der<br />
Güldenhalle statt. Auch hier waren wir mit 6 Kindern am Start. Allen hat es viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Aufsetzerball ist seitdem auch ein regelmäßiger Bestandteil des Trainings. Jeden<br />
Mittwoch um 17.00 Uhr treffen wir uns in der Sidonienhalle, um das Handballspielen,<br />
aber auch Rückwärtslaufen, in einer Reihe anstellen und auf Mitspieler<br />
Rücksichtnehmen zu üben. Nicht immer einfach (auch für die Trainer), aber<br />
es klappt immer besser.<br />
30
Zum Jahresende standen der Besuch der <strong>DJK</strong>-Nikolausfeier in der Hohestiegschule,<br />
sowie der Besuch des Märchens „Dornröschen“ vom Premiere-Theater<br />
an. Am 19.12.12 war unser letztes Training. Danach haben wir Ferien gemacht.<br />
Verabschieden möchten wir den Ben Körner, der seit den Sommerferien zu<br />
MTV <strong>Braunschweig</strong> gewechselt ist. Er war „zu alt“ für die Minis und spielt nun<br />
dort in der E-Jugend. Wir wünschen ihm weiterhin viel Spaß beim Handballspielen.<br />
Uns macht es viel<br />
Freude beim Training mit<br />
den Kindern und wir<br />
freuen uns schon auf die<br />
vielen kleinen<br />
Fortschritte, die auch im<br />
neuen Jahr (ab 9.1.<strong>2013</strong>)<br />
sicherlich wieder<br />
gemacht werden.<br />
AUFRUF:<br />
Am 3.2.<strong>2013</strong> sind wir Ausrichter des Mini-Spielfestes in der Sporthalle<br />
Güldenstrasse. Zuschauer, Helfer, Kuchenbäcker und Schiedsrichter der<br />
<strong>DJK</strong>, bitte meldet Euch. Wir hoffen wieder auf viele teilnehmende Mannschaften<br />
und können helfende Hände gut gebrauchen. Beginn voraussichtlich<br />
um 14.00 Uhr.<br />
Andreas und Ute<br />
31
HANDBALL - FAMILIENFREIZEIT<br />
Am 17.05.<strong>2013</strong> ist es wieder so weit. Nach unserem Freiwilligen-Aufruf in der<br />
letzten <strong>Vereinszeitung</strong> haben sich wieder mehr als 30 Teilnehmer für die Familien-Freizeit<br />
über Pfingsten in Cuxhaven gemeldet. Wir freuen uns sehr und hoffen<br />
auf gutes Wetter.<br />
Die Eisdiele bleibt wieder<br />
ein festes Ziel. Außerdem<br />
ist, witterungsabhängig,<br />
diesmal ein Besuch der<br />
Insel Helgoland geplant.<br />
Das restliche Programm<br />
steht noch nicht fest, aber<br />
wie in jedem Jahr um diese<br />
Zeit sind wir schon wieder<br />
schwer am Grübeln, womit<br />
wir Euch die 4 Tage beschäftigen<br />
können.<br />
Hoffentlich macht UNSER<br />
AANTRACHT vorher schon<br />
alles klar (Aufstieg oder,<br />
man traut es sich kaum zu<br />
schreiben, nicht), sonst<br />
sehen wir ja dann doch am<br />
Sonntag schon einige Teilnehmer<br />
vorzeitig abreisen.<br />
Auf jeden Fall freuen wir<br />
uns schon mächtig. Also,<br />
packt die Badehose ein.....<br />
Kawi und Ute<br />
32
VORSTAND<br />
Geistlicher Beirat Propst Reinhard Heine Tel.: 0531-244900<br />
Spohrplatz 9<br />
38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Ehrenvorsitzender Rainer Wachholz Tel.: 0531-610496<br />
Milanstr. 44<br />
38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Vorsitzende Susanne Herdegen Tel.: 0531-76544<br />
Georg-Wolters-Str. 5<br />
38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
stellv. Vorsitzender Urban Dressel Tel.: 0531-690439<br />
Greifswaldstr. 54<br />
38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Schatzmeister Olav Goebel Tel.: 05302-3315<br />
Vogelbeerweg 21<br />
38159 Vechelde<br />
e-mail: djkswbs@web.de<br />
Geschäftsführer<br />
Schriftführer<br />
zur Zeit unbesetzt<br />
Kommissarische Leitung durch<br />
Zur Zeit unbesetzt<br />
Olav Goebel<br />
Sportwart Andreas Herdegen Tel.: 0531-76544<br />
Georg-Wolters-Str. 5<br />
38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sportwartin Ute Kanwischer Tel.: 0531-873131<br />
Im Seumel 42<br />
38122 <strong>Braunschweig</strong><br />
Jugendleiter<br />
Zur Zeit unbesetzt<br />
Internet<br />
e-mail<br />
www.djk-braunschweig.de<br />
djkswbs@web.de<br />
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TRAININGSZEITEN &<br />
ANSCHRIFTEN DER ABTEILUNGSLEITER<br />
HANDBALL<br />
Heike Roske Tel.: 0531-877105<br />
Am Füllerkamp 90 38122 <strong>Braunschweig</strong><br />
Minis 4-8 Jahre Mittwoch 17.00 – 18.00 Turnhalle Sidonienstraße<br />
B-Jugend männlich Montag 18.30 – 20.00 Mascherode<br />
Donnerstag 18.30 – 20.00 Mascherode<br />
Damen Donnerstag 20.00 – 22.00 H.-v.-F.-Turnhalle<br />
Herren Montag 20.00 – 22.00 H.-v.-F.-Turnhalle<br />
Donnerstag 20.00 – 22.00 Halle Husarenkaserne<br />
BADMINTON<br />
Jugend u.<br />
Erwachsene<br />
Frank Kilimann Tel.: 05345-4700<br />
Schäfersgarten 21 38274 Elbe<br />
Dienstag 18.00 – 20.00 Turnhalle Sidonienstraße<br />
KINDERTURNEN<br />
Gabriele Pieper Tel.: 05341-264624<br />
Zorgestr. 11 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Mutter & Kind Mittwoch 17.00 – 18.00 Turnhalle Hohestieg<br />
Kinder 4-6 Jahre Mittwoch 16.00 – 17.00 Turnhalle Hohestieg<br />
Kinder 6-8 Jahre Mittwoch 15.00 – 16.00 Turnhalle Hohestieg<br />
Kinder ab 8 Jahre Mittwoch 18.00 – 19.00 Turnhalle Hohestieg<br />
BAUCH, BEINE, PO – Gym.<br />
Ute Kanwischer Tel.: 0531-873131<br />
Im Seumel 42 38122 <strong>Braunschweig</strong><br />
Dienstag 19.30 – 20.30 Oswald-Berkhan-Schule<br />
GYMNASTIK FÜR DAMEN<br />
Margareta König 0531-35759<br />
Steinhorstwiese 12 38108 <strong>Braunschweig</strong><br />
Mittwoch 19.00 – 21.00 Turnhalle Hohestieg<br />
SENIORENSPORT<br />
Ansprechpartner:<br />
Ursula Goebel Tel.: 0531-871947<br />
Nachtweide 5a 38122 <strong>Braunschweig</strong><br />
Donnerstag 20.00 – 22.00<br />
Turnhalle Hohestieg<br />
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ALT-HERREN-SPORT<br />
Ansprechpartner<br />
Susanne Herdegen<br />
Tel.: 0531-76544<br />
Mittwoch 21.00 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />
VOLLEYBALL<br />
Ansprechpartner Nele Sperlich<br />
Email: volleyballdjk-bs@yahoo.de<br />
Erwachsene Dienstag 19.30 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />
WANDERN<br />
Rainer Wachholz Tel.: 0531-610496<br />
Milanstraße 44 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Jeden 2. Sonntag im Monat ist Wandertag; Treffpunkt 10.00 Uhr am Thüringenplatz<br />
SPORTABZEICHEN<br />
Claudia Palkowski Tel.: 0531-843353<br />
Juliusstr. 1b 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />
Donnerstag ab 17.30 Uhr<br />
(von Mai bis September)<br />
Sportanlage Rüningen<br />
PASSIVE<br />
Siegfried Kriegel Tel.: 0531-511881<br />
Gassnerstr. 2 38116 <strong>Braunschweig</strong><br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>DJK</strong>-Sportverein <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> <strong>Braunschweig</strong> e.V.<br />
Vereinsanschrift: Georg-Wolters-Str. 5, 38102 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 76544<br />
Druck: Haus der Lebenshilfe, 38126 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 4719117<br />
Redaktion, Anzeigenverwaltung und Vertrieb:<br />
Martin Wieczorek, Broitzemer Str. 246, 38118 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 890831<br />
Redaktionsschluß für die Ausgabe Juli <strong>2013</strong> ist der 15.06.<strong>2013</strong><br />
Homepage:<br />
E-Mail:<br />
www.djk-braunschweig.de<br />
djkswbs@web.de<br />
Konten<br />
Nord-LB<br />
BLZ 250 500 00<br />
Kto-Nr. 1571173<br />
Postbank Hannover<br />
BLZ 250 100 30<br />
Kto-Nr. 207112308<br />
Deutsche Bank<br />
BLZ 270 700 24<br />
Kto-Nr. 4604062<br />
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<strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> <strong>Braunschweig</strong> e.V. – Georg-Wolters-Str. 5 - 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
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