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Untitled - DJK Schwarz-Weiß Braunschweig

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Inhaltsverzeichnis<br />

Der Vorstand berichtet 4 Fußballspiel TT - Handball 30-31<br />

Der christliche Gedanke 5 Frankreichfahrt 2005 32-40<br />

Ankündigung Vereinssportfest 6 Arbeitstagung DV Hildesheim 41-42<br />

Ankündigung Laufabzeichen 7 Beiträge 43<br />

Ankündigung Vereinswandertag 8 Einzugsermächtigung 44<br />

Tischtennis 10-19 Vorstandsadressen 45<br />

Handball 20-27 Trainingszeiten & Anschriften 46-47<br />

Bundessportfest Münster 28-29<br />

Titelbild: Alexander Knieriem (Handball-Minis)<br />

Termine<br />

jeden 2. Sonntag im Monat<br />

um 10.00 Uhr<br />

Wandern Thüringenplatz<br />

Do. 08.09.05 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Pfarrheim St. Joseph<br />

Sa. 10.09.05 14.00 Uhr Sportfest 2005 Sportanlage Rüningen<br />

Sa. 17.09.05 14.00 Uhr Laufabzeichen<br />

2005<br />

So. 09.10.05 10.00 Uhr Vereinswandertag<br />

Sportanlage Rüningen<br />

Treffen: 10.00 Uhr<br />

Am Thüringenplatz<br />

Do. 13.10.05 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Pfarrheim St. Joseph<br />

Do. 10.11.05 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Pfarrheim St. Joseph<br />

Mi. 07.12.05 17.00 Uhr Der Nikolaus kommt Turnhalle Hohestieg<br />

Do. 08.12.05 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Pfarrheim St. Joseph<br />

Do. 12.01.06 19.00 Uhr <strong>DJK</strong>-Stammtisch Pfarrheim St. Joseph<br />

3


Liebe Vereinsmitglieder!<br />

der Vorstand berichtet<br />

die Jahreshauptversammlung am 10. März 2005 stand unter dem Zeichen von<br />

Neuwahlen. Nach vier Jahren als 1. Vorsitzende und zuvor langer Zeit als 2.<br />

Vorsitzende hatte Elfriede nun aus gesundheitlichen Gründen entschlossen, nicht<br />

wieder für den Vereinsvorsitz zu kandidieren. Wir danken ihr auf diesem Wege<br />

noch einmal für die in der Vergangenheit geleistete Arbeit und freuen uns auf die<br />

zukünftige Zusammenarbeit, da uns Elfriede als Beauftragte für das Pressewesen<br />

erhalten bleibt. In diesem Zusammenhang danken wir auch Heinz-Kurt Heiser für<br />

seinen bisherigen Einsatz im Bereich Pressewesen.<br />

Heike Roske übergibt Elfriede die Ernennungsurkunde<br />

zur Handball-Ehrenabteilungsleiterin.<br />

Ich darf euch als neuer 1.<br />

Vorsitzender begrüßen und<br />

freue mich auf die neue<br />

Aufgabe. Als 2. Vorsitzende<br />

steht mir Susanne Herdegen zur<br />

Seite. Susanne managt einige<br />

Handball-Jugendmannschaften<br />

und gilt als ausgesprochenes<br />

Organisationstalent. Ich denke,<br />

ich stelle euch keine<br />

Unbekannte vor.<br />

Weitere personelle<br />

Veränderungen gibt es nicht. Die<br />

Übersicht über den aktuellen<br />

Vorstand könnt ihr auf Seite 45<br />

einsehen.<br />

Seit Mai 2005 haben wir wieder<br />

einen geistlichen Beirat. Nachdem unser bisheriger geistlicher Beirat, Pfarrer<br />

Kösling, eine neue Herausforderung als Probst in einer entfernten Stadt<br />

angenommen hat, konnten wir nun unseren Probst Reinhard Heine für dieses Amt<br />

begeistern. Wie freuen uns über sein Engagement.<br />

Leider gab es auch weniger schöne Ereignisse. So mussten wir am 13.07.2005<br />

die Auflösung unserer Judoabteilung beschließen. Zudem verabschiedeten sich<br />

die Fußballsenioren nach zweijährigem Gastspiel. Hoffen wir, dass ihnen diese<br />

Zeit in schöner Erinnerung bleiben wird.<br />

So wünsche ich nun allen Vereinsmitgliedern eine ereignisreiche zweite<br />

Jahreshälfte.<br />

Martin Wieczorek (1. Vorsitzender)<br />

4


Der christliche Gedanke<br />

Geistlicher Beirat Probst Reinhard Heine<br />

Spohrplatz 9<br />

38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Das Herz im Sport<br />

Tel.: 0531 – 2449011<br />

„Stell euch vor, er hat mich umarmt“ – mit diesen Worten wird der große Tour de<br />

France Sieger Lance Armstrong zitiert. Nur Verachtung zeigt er für die<br />

freundschaftliche Geste seines Rivalen Jan Ullrich, den er ohnehin als Rennfahrer<br />

nicht ernst nimmt. Nein, herzliche Regungen sind seine Sache wohl nicht im<br />

Sport. Da ist Siegeswille gefragt und Taktik, Konzentration und Kraft, Disziplin und<br />

Härte. Und mit dieser Einstellung hat Lance Armstrong ohne Zweifel<br />

Unglaubliches erreicht. Die Bewunderung vieler Menschen dürfte ihm gewiss sein.<br />

Doch so sehr der Wettkampf und das Siegen zum Sport gehören, sind mir<br />

Sportler doch irgendwie sympathischer, die zwar kämpfen und alles geben,<br />

zugleich aber auch die Größe haben, Herz zu zeigen. Wenn ich im Fernsehen ein<br />

Fußballspiel sehe, ist mir der gute Team-Spieler lieber als der geniale<br />

Dribbelkünstler, der die Kollegen rechts und links von sich nicht sieht und nur<br />

selbst medienwirksam zum Schuss kommen möchte.<br />

Auch für die Bibel sind Leistung und Wettkampf keine Fremdworte. Jeder Mensch<br />

hat seine Fähigkeiten und soll etwas daraus machen. Doch der eigentliche<br />

Wettkampf, in den zum Beispiel der Apostel Paulus die Menschen gestellt sieht,<br />

besteht darin, sich glaubwürdig zu erweisen in der Nachfolge Jesu Christi<br />

(Hebr.12,1). Der ist in den Augen des Paulus Sieger, der sich in seinem Reden<br />

und Handeln Jesus zum Maßstab nimmt. Jesus wusste durchaus, was er konnte<br />

und wollte. Im letzten aber ging es ihm nicht darum, den eigenen Kopf durch zu<br />

setzen, sondern den Willen Gottes zu tun. Und was auch immer er tat, war<br />

motiviert durch seine große Liebe zu den Menschen. Dabei stand er nicht auf der<br />

Seite derer, die in dieser Welt als Sieger galten und gelten. Nein, seine besondere<br />

Zuwendung galt denen, die an den Rand gedrängt und ausgegrenzt wurden.<br />

Ich selbst bin nicht Sportler genug, um diese Feststellungen in die Welt des<br />

Sports hinein zu übersetzen. Aber wenn eine Schwimmerin, wie kürzlich berichtet,<br />

bei einem Wettkampf eine Konkurrentin absichtlich behindert, entspricht das<br />

sicher nicht dem Standard, den Jesus setzt. Und wenn es nicht nur Olympische<br />

Spiele der kerngesunden Superathleten gibt, sondern auch einer Olympiade, an<br />

der sog. Behinderte die Wettkämpfer sind, dann ist das vermutlich ganz und gar<br />

im Sinne Jesu. Ich bin sicher, wenn Sportler nicht nur Siegeswillen zeigen,<br />

sondern auch Herz, freut das sicher nicht nur Jesus, sondern lässt sich durchaus<br />

mit den Prinzipien des Sport vereinbaren. Und bei Sportbegeisterten bringt es<br />

nicht nur Bewunderung, sondern auch Sympathie.<br />

Propst Reinhard Heine<br />

5


Das Vereinssportfest 2005 ...<br />

Vereinssportfest 2005<br />

... soll am Samstag, den 10.09.2005, um 14.00 Uhr auf der Bezirkssportanlage<br />

Rüningen stattfinden. Für die Kinder und Jugendlichen wird ein Leichtathletik-<br />

Dreikampf mit den Disziplinen Kurzstreckenlauf, Ball- oder Kugelwurf und<br />

Weitsprung angeboten. Zum Schluss soll jeder für seine Leistung eine Urkunde<br />

erhalten.<br />

Interessierte Erwachsene, wie etwa Eltern oder Großeltern, dürfen ebenfalls den<br />

Dreikampf bestreiten. Da ist ein lockeres Kräftemessen zwischen den<br />

handballspielenden Müttern drin. Die dazugehörigen Väter werden ehrenhalber<br />

nachziehen. Die seit Jahren sportabzeichenerprobten Großeltern braucht man am<br />

wenigsten bitten, wenn es darum geht, das Sportfest generationsmäßig<br />

abzurunden.<br />

Für konditionsstarke Männer und männliche Jugendliche ab 14 Jahre bietet sich<br />

als Finale ein 3000m-Lauf an. Damit er auch für Zuschauer attraktiv wird, sollten<br />

sich mindestens 8 Teilnehmer finden. Außerdem findet bei mehr als 8<br />

Teilnehmern ein 2000m-Lauf der Frauen und Jugendlichen über 14 Jahre statt.<br />

Davon unabhängig sind selbstverständlich alle Vereinsmitglieder als Zuschauer<br />

eingeladen. Allein das Wiedersehen alter Bekannter, noch dazu auf einem<br />

Sportplatz, sollte Anlass genug sein.<br />

Bei reger Teilnahme und angenehmen Wetter kann das ein schönes <strong>DJK</strong>-<br />

Sommer- und Familienfest werden. Für das leibliche Wohl muss jeder selbst<br />

sorgen, also sich etwas zu Essen und/oder zu Trinken mitbringen. Die<br />

Steintribüne am Rande der Sportanlage eignet sich als Picknickplatz. Grillen ist<br />

allerdings nicht erlaubt.<br />

R. Goebel, H. Goebel und U. Dressel.<br />

Samstag, 10. September 2005<br />

um 14.00 Uhr<br />

auf der<br />

Bezirkssportanlage Rüningen<br />

6


Das Laufabzeichen 2005 ...<br />

Laufabzeichen 2005<br />

... findet am Samstag, den 17.09.2005, um 14.00 Uhr auf der Bezirkssportanlage<br />

Rüningen statt. Zu diesem Zeitpunkt dürften die Temperaturen noch zweistellig<br />

sein, sodass niemand frieren wird. Ansonsten ist das Wetter egal, Dauerregen<br />

wird uns nicht aufhalten. Am liebsten hätten wir allerdings trockenes Wetter bei<br />

ca. 15° Celsius und blauem Himmel mit vereinzelten Schleier- oder<br />

Schäfchenwolken.<br />

Im Laufangebot sind wieder die 15, 30, 60, 90 und 120 Minuten. Für alle, ob jung<br />

oder alt, Anfänger oder Fortgeschrittene, ist etwas dabei. Selbstverständlich sind<br />

auch Zuschauer herzlich willkommen.<br />

Wie gewohnt wird die Sache ein Nachspiel haben, diesmal bei Kawis<br />

(Kanwischers) in der nahegelegenen Gartenstadt (Im Seumel 42). Es werden<br />

kalte Getränke und ein heißer Grill bereitstehen. Die Grillwaren etc. muss sich<br />

jeder selbst mitbringen.<br />

R. Goebel, H. Goebel und U. Dressel.<br />

Samstag, 17. September 2005<br />

um 14.00 Uhr<br />

auf der<br />

Bezirkssportanlage Rüningen<br />

7


Der Vereinswandertag 2005 ...<br />

Vereinswandertag 2005<br />

... ist ein neuer Programmpunkt, der den Kontakt innerhalb des Vereins erweitern<br />

und die Möglichkeit zum abteilungsübergreifenden Kennenlernen geben soll.<br />

Wir laden alle Vereinsmitglieder und deren Familienangehörigen zu diesem<br />

Wandertag ein. Je mehr dabei sind, desto besser. So können Kinder ihre Eltern<br />

und Eltern ihre Kinder mitbringen.<br />

Die Streckenführung ist noch geheim, wurde aber von unserer Wanderabteilung<br />

bereits gewissenhaft ausgearbeitet. Die Wanderstrecke ist ca. 10-12 km lang und<br />

gut begehbar. Seil und Steigeisen müssen diesmal nicht mitgeführt werden. Auch<br />

werden keine tiefen Schluchten mit reissenden Wildbächen durchquert.<br />

Für Verpflegung möchte bitte jeder selber sorgen. Ein Zwischenstopp in einem<br />

Wegelokal ist nicht vorgesehen. Wer Survivaltraining vorzieht, kann auf<br />

Verpflegung gerne verzichten.<br />

Wir treffen uns mit dem Auto<br />

am Thüringenplatz. Wer eine<br />

Mitfahrgelegenheit benötigt,<br />

möge sich rechtzeitig in seiner<br />

Abteilung umhorchen.<br />

Martin Wieczorek<br />

Sonntag, 09. Oktober 2005<br />

um 10.00 Uhr<br />

Treffen am Thüringenplatz<br />

im Heidberg<br />

8


TISCHTENNIS<br />

Abteilungsleiter: Martin Wieczorek<br />

Virchowstr. 42<br />

38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

1. Herren<br />

Tel.: 0531 – 890831 (p)<br />

Tel.: 0511 - 5351875 (d)<br />

e-mail: djkswbs@aol.com<br />

1. Bezirksklasse<br />

Aufstellung und Einzelbilanzen Abschlußtabelle<br />

Rückrunde<br />

1 Edin Dzano 7:7 1. TSV Rothemühle 35:01<br />

2 Roland Kronen 4:12 2. SG Blau-Gold BS 30:06<br />

3 Werner Seuffert 3:2 8:3 3. BSC II 24:12<br />

4 Sven Bauer 6:8 4. VTTC Concordia III 21:15<br />

5 Nermin Dzano 1:4 6:3 5. SV Broitzem III 20:16<br />

6 Olaf Dargatz 6:8 6. SV Querum 16:20<br />

E1 Peter Schimke 1:2 7. RSV <strong>Braunschweig</strong> III 12:24<br />

E2 Karl-Heinz Flack 0:1 8. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 09:27<br />

9. SV Stöckheim 08:28<br />

10. SG Blau-Gold BS II 05:31<br />

Die 1. Herrenmannschaft schafft den Klassenerhalt !!!<br />

Here we are again 1. Bezirksklasse<br />

Keiner hat geglaubt, dass wir am Ende den Klassenerhalt aus eigener Kraft<br />

schaffen. Nach der Hinrunde sah es ziemlich düster aus und mit dem letzten Platz<br />

war die Ausgangslage denkbar ungünstig.<br />

Umso größer die Freude, als uns gleich im ersten Rückrundenspiel ein Remis<br />

gegen Concordia III gelang, den zweiten Punkt konnten wir gegen Broitzem II<br />

einstreichen. Die entscheidende Wende kam mit Blau-Gold II die wir 9:2 hinter<br />

uns ließen. Danach blieben die Spiele gegen Stöckheim und RSV, bei denen wir<br />

ernsthaft eine Chance hatten. Für den direkten Klassenerhalt hätten wir beide<br />

gewinnen müssen. In Stöckheim gewannen wir ohne unserer Nummer 1 dank<br />

Peter 9:7, gegen RSV III gelang uns keine Wiederholung.<br />

Die wieder erstarkte Mannschaft Rüningen II entpuppte sich im Relegationsspiel<br />

als harte Nuss und sah lange wie der Sieger aus. Das es dazu nicht kam ist der<br />

Nervenstärke unserer jüngsten Spieler zu verdanken. Vor dem Schlussdoppel bei<br />

dem Spielstand von 7:8 gegen uns errechnete „Ehrenmannschaftsführer Kalle“,<br />

dass wir einen 3:0 Sieg im Doppel benötigten, um das Spiel nach Sätzen zu<br />

gewinnen. Am Ende reichte uns so ein 8:8, mit einem Satz Vorsprung um die<br />

Relegation zu gewinnen. Den Rüningern wird es nicht weh getan haben, den sie<br />

sind als Nachrücker ebenfalls in die 1. Bezirksklasse aufgestiegen.<br />

Ich bedanke mich bei allen aus der Mannschaft für die Freude, die wir in der<br />

letzten Saison zusammen hatten und für die Entscheidung, die Doppel vor der<br />

Relegation umzustellen und dadurch die entscheidenden Punkte zu holen.<br />

10


In der kommenden Saison wird Werner in der Mannschaftsaufstellung auf Platz 2<br />

vorrücken, ich werde nach unten rücken. Vielleicht gelingt es uns in der neuen<br />

Aufstellung mehr Spiele zu gewinnen.<br />

Wir sehen uns nach der Sommerpause in alter Frische beim Training!<br />

Roland Kronen<br />

von links: Roland Kronen, Edin Dzano, Nermin Dzano, Olaf Dargatz,<br />

Werner Seuffert, Sven Bauer<br />

11


2. Herren<br />

Stadtliga<br />

Aufstellung und Einzelbilanzen Abschlußtabelle<br />

Rückrunde<br />

1 Hans-Jürgen Thiel 6:7 1. VfL Bienrode 29:07<br />

2 Karl-Heinz Flack 3:7 2. TSV Rothemühle II 29:07<br />

3 Peter Schimke 5:5 2:3 3. MTV Hondelage 27:09<br />

4 Ludwig Leuchtenberg 3:8 4. TSV Schapen 26:10<br />

5 Martin Wieczorek 3:7 1:3 5. SV Grün-<strong>Weiß</strong> Waggum II 17:19<br />

6 Dennis Mewes 0:0 6. TSV Rüningen III 13:23<br />

E1 Michael Heinrich 2:2 1:1 7. RSV <strong>Braunschweig</strong> IV 12:24<br />

E2 Silvan Kalleicher 6:6 8. SV Broitzem IV 10:26<br />

E3 Klaus Gaffron 1:2 9. TB Ölper 09:27<br />

E4 Dieter Täger 2:0 10. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 08:28<br />

E5 Thomas Blank 0:1<br />

E6 Andreas Kienert 0:1<br />

Good Bye Stadtliga !<br />

Der Abschied aus der Stadtliga fällt schwer. Hatte man doch so viele Jahre in<br />

dieser Spielklasse gespielt, in den letzten Jahren immer mit Aufstiegsambitionen.<br />

Im ersten Jahr der eingleisigen Stadtliga musste unsere zweite Mannschaft den<br />

bitteren Abstiegsweg antreten, bekommt damit aber auch gleichzeitig die Chance<br />

wieder zusammen zu finden.<br />

Die Situation war für die 2. Mannschaft von vornherein schwierig, da die komplette<br />

Saison über ein Spieler ersetzt werden musste. Dies brachte Unruhe in die<br />

Mannschaft, die Sicherheit einiger Spieler litt. So hangelte sich die Mannschaft<br />

von einer Katastrophe zur anderen und fiel am Ende trotz Leistungssteigerung auf<br />

den letzten Platz zurück. Silvan hatte sich zwischenzeitlich festgespielt und auch<br />

Michael musste aus der dritten Mannschaft aufrücken. Gerade als ein letzter<br />

Hoffnungsschimmer aufflackerte verletzte sich Mannschaftsführer Karl-Heinz<br />

Flack. Um noch einen drauf zu setzen fiel auch Ludwig für einige Spiele aus. So<br />

geschwächt waren einige Spiele Geschenke an die Gegner. Besonders ärgerlich<br />

war am Ende, dass gerade Ölper mit nur einem Punkt mehr den Klassenerhalt<br />

geschafft hat und somit zum vierten Mal am Schicksal unserer Mannschaft direkt<br />

beteiligt war. Wir sind irgendwie froh, diese Mannschaft wenigstens für ein Jahr<br />

los zu sein.<br />

Mit hoffentlich weniger Personalsorgen wollen wir in der kommenden Saison das<br />

Thema Aufstieg in Angriff nehmen, was schwer genug wird. Wenn aber mal alle<br />

auf die Anweisungen des Mannschaftsführers hören und ab und an zum Training<br />

kommen (hier schließe ich selber mich nicht aus), wird es auch klappen. Packen<br />

wir es an!<br />

12


3. Herren<br />

4. Stadtklasse<br />

Aufstellung und Einzelbilanzen Tabelle der 3. Herren<br />

Rückrunde<br />

1 Michael Heinrich 11:3 1. Lehndorfer TSV IV 42:02<br />

2 Silvan Kalleicher 6:7 2. SV Stöckheim III 38:06<br />

3 Klaus Gaffron 4:4 2:5 3. VfL Bienrode II 33:11<br />

4 Rolf Kalleicher 0:4 3:7 4. TB Ölper II 25:19<br />

5 Hubert Streibel 3:1 5:4 4:2 5. SV Broitzem VII 22:22<br />

6 Dieter Täger 6:4 5:2 6. SC Acosta 06 BS III 20:24<br />

7 Roman Zagorski 1:2 0:1 7. SV Stöckheim IV 19:25<br />

8 Thomas Blank 0:2 8. SV Querum III 18:26<br />

9 Siegfried Artmann 1:3 9. Lehndorfer TSV V 16:28<br />

10 Dietmar Lehrmann 0:4 10. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS III 15:29<br />

11 Andreas Kienert 1:4 11. FC Wenden III 09:35<br />

12. Freie Turner BS II 07:37<br />

Die Rückrunde wurde für die dritte Mannschaft zur Geduldsprobe. Die<br />

Personalnot der zweiten Mannschaft steigerte sich im Laufe der Saison. Neben<br />

Silvan und Michael, die bereits während der Rückserie Stammspieler der 2.<br />

Mannschaft wurden, mussten weitere Spieler in der Stadtliga aushelfen. Nicht<br />

dass die 3. Mannschaft selber keine Aufstellungsprobleme hatte. Siegfried fiel aus<br />

gesundheitlichen Gründen oft aus, Thomas verweilte bei der Bundeswehr, Roman<br />

wollte nur Aushilfsspieler sein. Andreas Kienert kam gerade zum richtigen<br />

Zeitpunkt doch nach langer Spielpause konnte Andreas nicht gleich der<br />

Leistungsträger der Mannschaft werden. Aber man sieht eine positive Entwicklung<br />

und selbst bei seinem Einsatz in der Stadtliga war er nicht nur "Ballholer". Wir<br />

hoffen, dass sich auch in der 3. Mannschaft der Zustand normalisiert und die<br />

Mannschaft sich einmal eine Spielzeit nur auf sich selbst konzentrieren kann.<br />

Jugend<br />

Aufstellung und Einzelbilanzen Tabelle der Jugend<br />

2. Jungen-Stadtklasse<br />

1 Aike Willer 9:3 1. BSC III 10:02<br />

2 Timon Maiwald 3:9 2. TTC Magni 10:02<br />

3 Frederik Maiwald 9:3 3. SV Stöckheim II 07:05<br />

4 Sebastian Bosse 5:7 4. SV Melverode/Heidberg 06:06<br />

5. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 04:08<br />

6. Lehndorfer TSV III 04:08<br />

7. SV Broitzem III 01:11<br />

Sehr ausgeglichen präsentierte sich die 2. Jungen-Stadtklasse bezogen auf die<br />

Leistungsstärke der Mannschaften. Dass in einer Saison fast alle Spiele bis zu<br />

den Schlussdoppeln ausgespielt werden kommt doch eher selten vor. Doch dies<br />

war mit Ausnahme des 7:3-Erfolges über Broitzem der Fall. Leider reichte es<br />

neben diesem Sieg nur zu zwei weiteren Unentschieden gegen Lehndorf und<br />

Stöckheim. Konsequent setzten die vier dabei folgendes System um: wenn es in<br />

den Doppeln gut läuft, geht in den Einzeln nichts und umgekehrt. So zumindest<br />

13


konnte sichergestellt werden am Ende nicht versehentlich doch ein Spiel zu<br />

gewinnen. Nur gegen Broitzem hat dieses System dann nicht geklappt.<br />

Als Leistungsträger kristallisierten sich Aike und Frederik heraus, wobei gerade<br />

Aike sich von Rückständen nicht schocken ließ. So manches Spiel bog er nach<br />

einem 0:2-Satzrückstand<br />

noch um, sehr zum Ärger<br />

seiner Gegner. Timon war<br />

an Position 2 doch etwas<br />

überfordert, hatte aber<br />

auch einige Male etwas<br />

Pech. Bei Sebastian<br />

mangelte es noch daran,<br />

die richtige Spielweise<br />

konsequent umzusetzen.<br />

Und manchmal gehört es<br />

einfach auch dazu sich ein<br />

bißchen zu quälen.<br />

Trotz des Tabellenstandes im unteren Bereich sollte die Mannschaft eine<br />

Spielklasse höher starten. Doch Aike, Timon und Frederik hatten sich nach<br />

Abschluss der Saison für einen Wechsel zum Fußball entschieden. Wünschen wir<br />

ihnen bei der neuen Sportart viel Spaß und Erfolg.<br />

14


Schüler<br />

Aufstellung und Einzelbilanzen Tabelle der Schüler<br />

Schüler-Stadtliga<br />

1 David Bayer 3:5 1. SV GW Waggum II 11:01<br />

2 Aljosha Knies 3:6 2. TSV Rüningen III 09:03<br />

3 Marvin Loba 1:1 1:2 3. TSV Rothemühle IV 08:04<br />

4 Sebastian Diers 1:1 0:2 4. SV GW Waggum IV 08:04<br />

5 Welf de Wreede 6:1 5. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS II 04:08<br />

6 Patrick Koralewski 2:6 6. SV GW Waggum III 01:11<br />

7. TSV Watenbüttel V 01:11<br />

Mit Ausnahme von David, der bereits ein halbes Jahr Spielpraxis gesammelt<br />

hatte, gingen in der Schülermannschaft unsere Anfänger an den Start. Dabei ging<br />

der Altersmix innerhalb der Mannschaft von 10 bis 14 Jahren.<br />

Leichtes Chaos gleich zum Saisonauftakt. Kaum einer wusste wie so ein<br />

Punktspiel abläuft und dann war die Mannschaft zumindest für den Anfang des<br />

Spiels auf sich allein gestellt. Aber wie man es schafft einen Spieler aufzustellen,<br />

der gar nicht anwesend war und dafür einen Anwesenden zu übergehen, das<br />

konnte dann auch keiner erklären.<br />

Sportliche Highlights konnten weniger verzeichnet werden, waren aber auch nicht<br />

zu erwartet worden. Schließlich sind die Kinder eher noch damit beschäftigt<br />

überhaupt zu ihrem Spiel zu finden. Am Besten gelang dies Welf, der<br />

weitestgehend ungefährdet seine Spiele gewinnen konnten. Alle anderen verloren<br />

mehr Spiele als sie gewinnen konnten. Insgesamt gelangen der Mannschaft zwei<br />

Siege gegen Watenbüttel und Waggum III. Die meisten anderen Spiele gingen<br />

klar verloren. Trotzdem belegte das Team am Ende den fünften Platz, was für die<br />

Zukunft hoffen lässt, zumal ein Aufwärtstrend bei einigen Kindern zu erkennen ist.<br />

15


Schülerinnen<br />

Aufstellung und Einzelbilanzen Tabelle der Schülerinnen<br />

von links: Nadine Frohberg, Yasmin Vogt, Cindy Fasanya<br />

Schülerinnen-Aufbaustaffel<br />

1 Cindy Fasanya 6:2 1. SV Stöckheim 12:00<br />

2 Nadine Frohberg 2:7 2. TSV Rothemühle II 08:04<br />

3 Yasmin Vogt 1:6 3. RSV <strong>Braunschweig</strong> III 08:04<br />

4. SV <strong>Schwarz</strong>er Berg 08:04<br />

5. TSV Rothemühle III 04:08<br />

6. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 02:10<br />

7. TSV Völkenrode 00:12<br />

Der Tabellenplatz sollte in der ersten Spielzeit der neu gebildeten Schülerinnenmannschaft<br />

Nebensache sein. Schließlich kamen Cindy und Yasmin erst kurz vor<br />

der Saison zu uns und so blieb wenig Zeit für eine intensive Vorbereitung.<br />

In den ersten Spielen waren die Gegnerinnen meist überlegen, wobei in den<br />

meisten Fällen auch festzustellen war, dass sie bereits die zweite Spielzeit<br />

bestritten. Dieser Vorteil an Spielerfahrung machte unseren Mädchen anfangs zu<br />

schaffen. Cindy konnte dennoch die meisten Spiele für sich entscheiden.<br />

Mit der Zeit kam aber auch die<br />

nötige Sicherheit in das Spiel<br />

unserer Mädchen. Die Spiele<br />

gegen <strong>Schwarz</strong>er Berg und<br />

RSV gingen nur denkbar<br />

knapp verloren und hätte<br />

<strong>Schwarz</strong>er Berg nicht einen<br />

viel zu starken Jungen<br />

eingesetzt wäre dies ein klarer<br />

Sieg für unsere Mädels<br />

geworden.<br />

Auf jeden Fall nicht Letzter!,<br />

das ist eine wichtige<br />

Feststellung. Wer aber die<br />

Mädchen zuletzt hat spielen<br />

sehen, der kann auch die<br />

zunehmende Sicherheit im<br />

Spiel und Härte der Schläge<br />

feststellen. Macht weiter so !<br />

16


Stadtpokal<br />

(Schüler & Schülerinenn)<br />

Vier Mannschaften schickten wir für den an die Meisterschaft anschließenden<br />

Pokalwettbewerb ins Rennen. Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass<br />

man oft mit einem Blick auf die Aufstellung schon das eintretende Ergebnis kennt.<br />

Leider findet man nur kein Wettbüro, das entsprechende Wetten annimmt. So war<br />

die Niederlage der A-Schüler in der ersten Runde gegen Rüningen eine klare<br />

Sache. Weniger klar war die Angelegenheit bei den B-Schülern im<br />

Erstrundenspiel in Waggum. Doch die Waggumer zeigten nach<br />

Anfangsplänkeleien unseren Kids die Grenzen auf und gewannen ungefährdet mit<br />

5:2. Mangels gemeldeter Mannschaften spielten die C-Schülerinnen gleich das<br />

Finale. Doch auch hier reichte der besagte Blick auf die Aufstellung, um zu<br />

wissen, wer den Pokal nach Hause mitnehmen würde (dies war RSV).<br />

Blieben also noch die C-Schüler, die ja<br />

keiner so richtig kannte und damit<br />

auch keiner auf seiner Rechnung<br />

hatte. In einer Dreiergruppe hieß der<br />

erste Gegner Waggum. Deren Kids<br />

waren zumindest einem aus unserer<br />

Mannschaft nicht so ganz unbekannt.<br />

Und so gelang Marvin dann auch ein<br />

entscheidender Sieg gegen den<br />

Waggumer Hoffnungsträger, nachdem<br />

er bereits die beiden anderen Gegner<br />

bezwungen hatte. Albert und<br />

Sebastian steuerten die restlichen<br />

Pokalsieger Schüler C:<br />

Punkte zum 5:2-Erfolg bei. So stellte<br />

sich vor dem Spiel gegen Watenbüttel<br />

folgende Frage (Achtung PISA !): Wie<br />

lautet das Ergebnis, wenn drei ganz<br />

gute Spieler auf einen richtig guten<br />

Spieler und zwei absolute Anfänger<br />

Marvin Loba, Albert Hundertmark, Sebastian Diers treffen ?<br />

Unsere Jungs zumindest wussten<br />

die Antwort und erzielten genau das errechnete Ergebnis. So wurden die C-<br />

Schüler bereits am 20.06.2005, also lange vor der eigentlichen Finalrunde, die am<br />

07.07.05 ausgespielt wurde, Pokalsieger. Herzlichen Glückwunsch !<br />

17


Einzelwettbewerbe<br />

Nachwuchs<br />

Im ersten Halbjahr 2005 standen die Ranglisten aller Altersklassen und die<br />

Einzelmeisterschaften der C-Schüler (-innen) an.<br />

Größere Erfolge waren nicht zu erwarten, da gerade die jüngeren Kinder erst<br />

kurze Zeit spielen und damit meist schlechte Chancen gegen die Kinder haben,<br />

die bei gleichem Alter ein oder gar zwei Jahre Wettkampferfahrung haben.<br />

Die Stadtmeisterschaften im März waren ein erster Test für die Kinder der<br />

Jahrgänge 94 und 95. Bei den Mädchen mussten sich Nadine und Yasmin (mit<br />

Jahrgang 95 die beiden jüngsten Mädchen des Teilnehmerfeldes) zumindest<br />

zweien der Älteren geschlagen geben. Beide belegten in Ihrer Gruppe den 3.<br />

Platz mit den gleichen Punkten und Sätzen.<br />

Den Jungs erging es ähnlich. Sebastian, Sven und Marvin konnten sich in der<br />

Vorrunde nicht auf die vorderen Plätze kämpfen, wobei Marvin schon eine sehr<br />

starke Gruppe erwischte und gut spielte. Albert erging es besser und erkämpfte<br />

sich mit drei Siegen den Einzug in das Viertelfinale. Hier traf er auf das<br />

Watenbütteler Ausnahmetalent Christian Schieß und musste sich geschlagen<br />

geben. Eine super Leistung jedoch von einem Spieler, der gerade erst wenige<br />

Tage zuvor den Tischtennissport für sich entdeckt hat. Den Handballern bleibt er<br />

natürlich erhalten.<br />

Direkt qualifiziert hatte sich auf diese Weise niemand für die<br />

Bezirksmeisterschaften, Nadine bekam aber als Nachrückerin dann doch die<br />

Chance zur Teilnahme.<br />

Bei den Ranglisten ereignete sich auch erwähnenswertes. In seinem letzten<br />

Jugendjahr belegte Nermin Dzano noch einmal den 3. Platz auf Stadtebene und<br />

schließlich Platz 6 bei den Bereichsranglisten.<br />

Die A-Schüler kamen erwartungsgemäß nicht über die Vorrangliste hinaus. Bei<br />

den B-Schülern konnte sich zumindest Aike Willer für die Endrangliste<br />

qualifizieren.<br />

Nadine Frohberg schaffte es bei den C-Schülerinnen am Weitesten. Mit dem 3.<br />

Platz bei der Stadtrangliste schaffte sie die Qualifikation für die Bereichsrangliste,<br />

die aus Kindern der Bereiche Peine und <strong>Braunschweig</strong> besteht. Mit vier<br />

gewonnenen Spielen wurde Nadine als beste <strong>Braunschweig</strong>erin Vierte, profitierte<br />

dabei auch etwas vom Fehlen der beiden Erstplazierten der Stadtrangliste. Doch<br />

hier war noch nicht Endstation. Als Nachrückerin durfte Nadine auch bei den<br />

Bezirksranglisten teilnehmen. In einem Teilnehmerfeld von 12 Kindern gelangen<br />

ihr immerhin 4 Siege. Ein tolles Ergebnis. Nadine ist übrigens inzwischen in den<br />

Bezirkskader aufgenommen und nimmt zusätzlich am Landesstützpunkttraining in<br />

Gifhorn teil. Und neben der spürbaren Verbesserung ihrer Spielweise hat Nadine<br />

auch noch neue Freundschaften knüpfen können.<br />

18


Mini-Meisterschaften<br />

die Runden nach dem Ortsentscheid<br />

Über den Ortsentscheid im Januar hatten sich einige Kinder unseres Vereins für<br />

den Stadtentscheid der Mini-Meisterschaften im März qualifiziert. Hier konnten<br />

sich Cindy Fasanya als Zweitplazierte und Nadine Frohberg als Vierte für den<br />

Bezirksentscheid qualifizieren. Überraschend meisterte Nadine sogar noch diese<br />

Runde und feierte mit dem 3. Platz den Einzug in das Landesfinale. Cindy wurde<br />

fünfte. Damit ist Nadine das vierte Kind, das seit dem Bestehen der Mini-<br />

Meisterschaften aus einem unserer Ortsentscheide den Weg in das Landesfinale<br />

geschafft hat. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.<br />

Vorschau auf die Spielzeit Herbst 2005<br />

(Nachwuchs)<br />

Mit weiterhin drei Mannschaften werden wir in die neue Spielzeit gehen. Dabei<br />

werden beide Jungen-Mannschaften in der 2. Jungen-Stadtklasse starten, die<br />

Mädchen in der Schülerinnen-Aufbaustaffel.<br />

Die Jungen müssen den Weggang der drei stärksten Spieler verkraften und<br />

können daher nicht wie ursprünglich geplant eine Spielklasse höher gemeldet<br />

werden. Trotzdem steht eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung, die nur noch<br />

etwas mehr Kampfkraft benötigt (ja, das ist auch beim Tischtennis wichtig). Zu<br />

Sebastian Bosse werden dann Welf de Wreede, David Bayer und Marvin Loba in<br />

der ersten Mannschaft spielen.<br />

Die 2. Mannschaft muss in der gleichen Spielklasse starten, obwohl sie doch<br />

etwas schwächer einzuschätzen ist. Da Patrick Koralewski jedoch bereits als<br />

Jugendspieler zählt, seine Spielstärke jedoch nicht für die 1. Mannschaft ausreicht<br />

ist die Einstufung in eine niedrigere Spielklasse nicht möglich. Neben Patrick<br />

sollen Albert Hundertmark, Aljosha Knies, Sebastian Diers und Sven Bloch die 2.<br />

Mannschaft bilden.<br />

Die Schülerinnen-Mannschaft bleibt in Aufstellung und Spielklasse unverändert.<br />

Zusätzlich zu den am Wettkampf beteiligten Kindern gehören momentan noch vier<br />

Kinder zur Abteilung, die noch in Mannschaften integriert werden können, sobald<br />

sie die entsprechende Spielstärke erreicht haben.<br />

Martin Wieczorek<br />

Die Trainingszeiten der Kinder und Jugendlichen sind:<br />

Montag 17:00 – 19:30 Uhr in der Turnhalle Hohestieg<br />

Dienstag 17:00 – 19:30 Uhr in der Turnhalle Hohestieg<br />

Freitag 17:00 – 19:30 Uhr in der Turnhalle Hohestieg<br />

Wir suchen Kinder im Alter von 7-12 Jahren<br />

19


HANDBALL<br />

Abteilungsleiterin: Heike Roske<br />

Am Füllerkamp 90<br />

38122 <strong>Braunschweig</strong><br />

Damen Kreisliga<br />

Tabelle der Damen<br />

Tore Punkte<br />

1. BTSV Eintracht IV 103:83 11:01<br />

2. SG Sickte / Sch. II 67:72 08:04<br />

3. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 77:70 07:05<br />

4. SV Süd II 72:74 06:06<br />

5. VfL Lehre II 74:76 04:08<br />

6. VfL Bienrode 76:89 04:08<br />

7. MTV Wolfenbüttel 84:89 02:10<br />

Tel.: 0531 - 877105<br />

Nach einer erfolgreichen<br />

Saison belegte die Damen-<br />

Mannschaft den 3. Platz in<br />

der Kreisliga. Die Damenstaffel<br />

bestand am Anfang<br />

der Saison aus 14<br />

Mannschaften, da Kreisliga<br />

und Kreisklasse zusammengefasst<br />

wurden. Unser Ziel<br />

der Hinrunde unter die ersten 7 zu kommen, schafften wir souverän (eine gute<br />

Mannschaft macht eben nicht mehr als sie muss), da zur Rückrunde die Staffel<br />

wieder in Kreisliga und Kreisklasse aufgeteilt wurde. Das wir am Ende so gut<br />

abgeschnitten haben, war sicherlich auch der Verdienst unseres neuen Trainers<br />

Martin Müller (oder auch „was soll ich sagen“). In der Rückrunde spielten wir so<br />

stark, dass manche schon Angst hatten, wir könnten aufsteigen. An dem Erfolg<br />

beteiligt waren auch unsere neuen Mädels, die wir hier noch einmal herzlich<br />

begrüßen möchten. Es sind Rebecca Franz, Anja (Sams) Klose, Melanie<br />

Tracums-Hinke, Anika Bosse und Ronja Wruck. Leider musste uns nach der<br />

Saison Eli Rother aus beruflichen Gründen wieder verlassen. Ihren Pass haben<br />

wir vorsichtshalber behalten; vielleicht schlägt sie ihr beruflicher Werdegang<br />

irgendwann wieder nach <strong>Braunschweig</strong>. Außerdem steht unsere Torfrau Claudia<br />

Buhle in der nächsten Saison nicht mehr zwischen den Pfosten, aber mit Yvonne,<br />

die seit Mai auch wieder dabei ist, ist schon passender Ersatz gefunden.<br />

Nach einer so erfolgreichen Saison war der krönende Abschluss unsere<br />

Mannschaftsfahrt zum Waisenhäuser Strand (oder war es doch der<br />

Waisenhausdamm?). Nach einer sicheren Hinfahrt, dank unseren beiden<br />

Fahrerinnen Yvonne und Claudia, bezogen wir unsere 2 Bungalows. Diese stand<br />

direkt am Spielfeld des großen Handball-Turniers, dass jedes Jahr dort stattfindet<br />

(allerdings ohne unsere Teilnahme).<br />

Wir kämpften stattdessen lieber mit Mr. Becks Gold, Mrs. Dooleys und der<br />

Gummibärenbande, was zeitweise bei einigen zum Ausfall des Sprachmoduls<br />

führte. Nach Schnarchattacken, Walgeräuschen und Fruchtfliegen sowie Sommer,<br />

Sonne, Sand und Meer hatte uns der Alltag nach 4 Tagen wieder.<br />

Die Vorbereitung auf die neue Saison hat nun begonnen und wir hoffen, dass sie<br />

mindestens genauso erfolgreich wird wie die letzte.<br />

In diesem Sinne<br />

Eure BTS oder auch CAR<br />

20


Tabelle der Damen Tabelle der Herren<br />

1. SG Sickte / Schand.II 22:04 1. TV Mascherode 32:04<br />

2. VfL Bienrode 21:05 2. MTV Hondelage I 31:05<br />

3. SV Süd II 21:05 3. MTV BS IV * 24:10<br />

4. VfL Lehre II 19:07 4. MTV BS III 22:14<br />

5. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 19:07 5. VfL Lehre II * 20:14<br />

6. BTSV Eintracht IV 17:09 6. HC <strong>Braunschweig</strong> I * 16:16<br />

7. MTV Wolfenbüttel 15:11 7. USC <strong>Braunschweig</strong> II 13:23<br />

8. BSV Ölper 2000 I 12:14 8. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 08:28<br />

9. BSV Ölper 2000 II 09:17 9. BTSV Eintracht III 06:30<br />

10. SV Veltheim 08:18 10. BTSV Eintracht II 04:32<br />

11. BTSV Eintracht III 08:18<br />

12. SC RW Volkmarode 06:20 * Spiele fehlen<br />

13. SV Süd IV 04:22<br />

14. SV Süd III 01:25<br />

21


Weibliche B-Jugend Kreisoberliga<br />

Tore Punkte<br />

1. MTV Hondelage 395 : 200 30 : 2<br />

2. HSG Nord Edemissen I 363 : 195 30 : 2<br />

3. MTV Vater Jahn Peine II 268 : 207 23 : 9<br />

4. SG Süd / Mascherode I 244 : 234 16 : 16<br />

5. TuS Seershausen / Ohof I 151 : 219 14 : 18<br />

6. SG Sickte / Schandelah I 195 : 228 13 : 19<br />

7. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS 191 : 277 10 : 22<br />

8. MTV <strong>Braunschweig</strong> 179 : 251 8 : 24<br />

9. TSV Watenbüttel I 187 : 362 0 : 32<br />

Männliche B-Jugend Kreisoberliga<br />

Die B-Jugend hat das Saisonziel erreicht und ist mit dem 4. Platz beste<br />

<strong>Braunschweig</strong>er Mannschaft in der Kreisoberliga geworden. Bei etwas<br />

konsequenterem Spiel wäre mehr drin gewesen, mal sehen, was die neue Saison<br />

so bringt.<br />

In der Relegation wurden uns drei schwere Mannschaften zugeordnet, die<br />

allesamt die Relegation zur Oberliga knapp verfehlt hatten. Wir verloren zwar alle<br />

drei Spiele, warfen aber trotzdem über 60 Tore.<br />

Moralische Unterstützung kam von den Rängen, weil wir das Turnier am Ende<br />

noch mit entscheiden konnten. Die Jungens verloren das letzte Spiel nur mit fünf<br />

Toren gegen Münden, die aber mit 13 Toren hätten gewinnen müssen, so dass<br />

Plesse Erster wurde und direkt in die Bezirksliga aufstieg. Tja, wenigstens andere<br />

glücklich gemacht, toller Sportsgeist, oder?? So spielen wir nach den<br />

Sommerferien in der Kreisoberliga und peilen das obere Tabellendrittel an.<br />

Bundessportfest der <strong>DJK</strong> in Münster 2005<br />

Am Donnerstag, 26. Mai 2005 fuhren wir gutgelaunt mit Spielern, Betreuern und<br />

Fans nach Münster. Natürlich war auch die Vereinsfahne mit dabei! Dort bezogen<br />

wir als erstes unser Quartier in der Kardinal-von-Galen-Schule in Hiltrup (Vorort<br />

von Münster) und richteten uns gemütlich ein. Nach einem Abendpicknick ging es<br />

nach Münster zum Schlossplatz, wo laut Veranstalter diverse Angebote (Essen<br />

und Trinken, Mitmach-Aktionen und Spielgeräte, Musik- und Showbühne, alkoholund<br />

rauchfreie Jugend-Disco (elternfreie Zone) etc.) bereitgehalten wurden. Nach<br />

der dreistündigen Fahrt nutzten unsere Spieler die Möglichkeit im „Käfig“ Fußball<br />

zu spielen und der Rest der Truppe pflegte den gemütlichen Small-Talk.<br />

Nach gut durchschlafener Nacht (nur unterbrochen von einigen lauten<br />

Schnarchgeräuschen!!) begann der Tag mit einem leckeren Frühstück getreu dem<br />

Motto der Fahrt: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen!“<br />

Unser persönlicher Shuttlebus brachte Spieler und Fans samt Verpflegung und<br />

Getränken nach Wolbeck, wo alle Spiele der männlichen Jugend stattfanden. Bei<br />

22


ziemlich heißer, stickiger Luft schlugen sich unsere Spieler wacker und nach<br />

getaner Arbeit fuhren wir abends zum zentralen Veranstaltungsort, wo die<br />

Eröffnungsfeier stattfand.<br />

Am Samstag standen die letzten Vorrundenspiele sowie am Nachmittag die<br />

Platzierungsspiele an. Unsere Jugendlichen gestalteten das Spiel um Platz<br />

Sieben sehr zuschauerfreundlich, indem sie es dann im 7-Meter-Werfen souverän<br />

gewannen. Herzlichen Glückwunsch, ihr habt euch gegen Regionalliga- und<br />

Oberligamannschaften gut verkauft. Die Jungens hatten den Fair Play-<br />

Gedanken, unter dem das gesamte Bundessportfest auch stand, verinnerlicht,<br />

was man von manchen Mannschaften bzw. deren Trainern und Betreuern nicht<br />

gerade sagen konnte.<br />

Um auch den christlichen Gedanken unserer <strong>DJK</strong> zu erleben, fuhren wir abends<br />

bei 34 Grad, gefühlten 50 Grad, in den nicht wirklich klimatisierten Shuttlebussen<br />

wieder nach Münster zum Festgottesdienst „Sport bewegt Menschen“ in den<br />

Schlosspark. (Egal wie heiß und verschwitzt wir wieder waren, bei einigen saß die<br />

Frisur trotzdem, dank „Kleber“!!). Unter Leitung von Bischof Reinhard Lettmann<br />

fand dort ein schöner Gottesdienst mit musikalischer Begleitung einer<br />

Jugendband und eines Chores statt. Der Bischof hielt seine Predigt so kurz und<br />

knapp (aber prägnant), damit die Fußballfans sich noch pünktlich das DFB-<br />

Pokalfinale Bayern München – Schalke 04 auf der Großleinwand (???) ansehen<br />

konnten. Dafür erntete er einige Beifallsbekundungen.<br />

Bei der anschließenden Sportgala konnten sportliche Höchstleistungen bewundert<br />

werden, u. a. Rollschuhartistik mit Ken und Barbie, Jonglage & Tanz,<br />

Trapezkunst, Capoeira sowie die berühmten Turnclowns Ralph Büchner und<br />

Alfred Lefebre. War schon klasse, was da auf der Bühne geboten wurde.<br />

Die Stimmung stieg stetig und beim abschließenden Konzert der Top-Cover-<br />

Band „Starlight Excess“ tobten die Massen zu Musik nach Robin Williams, Nena,<br />

BAP und vielen mehr.<br />

Ein kleiner Kreis Eingeweihter durfte exclusiv ein Ska-Konzert erleben und auch<br />

hier kannte die Begeisterung keine Grenzen, Störtebeker sei Dank!!!!<br />

Da auch in Münster, wie oben bereits erwähnt, hochsommerliche Temperaturen<br />

herrschten, wurden die zwischenzeitlich eingeschobenen Stadtrundgänge (die<br />

kulturelle Bildung sollte ja auch nicht zu kurz kommen) genutzt, um italienisches<br />

Lebensgefühl bei Eis und Milchshake zu erleben gepaart mit einigen<br />

Bemerkungen und Orten zum Tatort aus Münster (z. B. Kiepenkerl, kiffende<br />

Taxifahrer, Fahrradfahrer und „Pathologe“ Jan-Josef-Liefers).<br />

Als Überraschung kamen am Freitag pünktlich zu unseren Spielen die Hardcore-<br />

Fans Uta, Tomme, Basti und Jan, um Familie Spiller beim Anfeuern der<br />

Mannschaft zu unterstützen. Hierfür ein herzliches Dankeschön!!!<br />

Am Sonntag fuhren wir nach einem letzten Eis und Milchshake gemütlich zurück<br />

ins heimische <strong>Braunschweig</strong>.<br />

Die B-Jugend hat sich bestens in Münster verkauft (nicht nur sportlich) und ich<br />

denke, wir können mit gutem Gewissen sagen, sie haben unseren Verein würdig<br />

in Spiel und Betragen vertreten. Danke Jungens!!!<br />

23


Erste Pläne für eine Teilnahme als Männermannschaft (oder A-Jugend) in vier<br />

Jahren sind schon aufgekommen und so trägt das besondere Flair des<br />

Bundessportfestes doch schon Früchte, oder?<br />

Andreas und Susanne<br />

Männliche C-Jugend Kreisliga<br />

Die C-Jugend ist<br />

Kreismeister! Die<br />

Rückrunde wurde genauso<br />

gut gespielt wie die<br />

Hinrunde, selbst die<br />

Grippewelle konnte die<br />

Mannschaft nicht aus dem<br />

Konzept bringen. Und das<br />

obwohl bei den beiden<br />

entscheidenden Spielen die<br />

Leistungsträger fehlten,<br />

oder angeschlagen waren.<br />

Mit Hilfe der D-Jugendspieler und einer gehörigen Portion Kampfgeist wurde nur<br />

das Spiel gegen MTV mit zwei Toren verloren, so dass wir schon frühzeitig als<br />

Meister feststanden.<br />

Für die Leistungen erhielt die Mannschaft nicht nur einen Obolus von der<br />

Vereinsführung, sondern jeder Spieler erhielt Dank Uwe Schulze, Martin<br />

Wieczorek und Andreas jeweils eine Foto- bzw. Film-CD, auf der zu Hause<br />

jederzeit die erbrachten Leistungen anzuschauen sind. Nochmals ein herzliches<br />

Dankeschön an die D-Jugendspieler, die wann immer es nötig und möglich war, in<br />

der C-Jugend aushalfen. Dies war oft, denn die C-Jugend bestand nur aus einem<br />

festen Stamm von acht Spielern. Hut ab vor der Leistungen von allen Jungen!!<br />

Die Relegation der neuen C-Jugend, zusammengestellt aus der alten D-Jugend<br />

sowie Josh und Andre aus der C-Jugend, wurde als krasser Außenseiter gestartet<br />

und sollte nur dem Zusammenspiel dienen. In der ersten Runde in Vorsfelde<br />

wurde ein Spiel unentschieden gespielt und zwei verloren. So kamen wir in die<br />

zweite Runde nach Seesen. Dort gewannen wir das erste Spiel deutlich, die<br />

anderen Spiele gingen leider knapp verloren, das entscheidende Spiel mit einem<br />

Tor Unterschied. Sie waren aber, genau wie die B-Jugend, die einzige<br />

Mannschaft, die spielte und nicht nur ein oder zwei Spieler bolzen ließ . Fazit:<br />

Mehr erreicht als erhofft, da wir auch von Schiedsrichtern und Ausrichtern positive<br />

Bemerkungen zu dem Spielverhalten aller unserer Jungens bekamen. Also, weiter<br />

so!! Die neue C-Jugend wird ab Sommer im Kreis spielen, Ziel ist ein guter<br />

Mittelfeldplatz.<br />

Andreas und Susanne<br />

Tore Punkte<br />

1. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS I *532 : 302 33 : 3<br />

2. MTV <strong>Braunschweig</strong> 448 : 338 30 : 6<br />

3. MTV Wolfenbüttel 421 : 311 26 : 10<br />

4. Lehndorfer TSV 513 : 379 21 : 15<br />

5. VfL Lehre 310 : 312 21 : 15<br />

6. MTV Hondelage 423 : 412 18 : 18<br />

7. TSV Timmerlah 358 : 482 12 : 24<br />

8. TV Mascherode 378 : 479 11 : 25<br />

9. VfL Bienrode 256 : 399 05 : 31<br />

10. SG Sickte / Schandelah *206 : 431 03 : 33<br />

24


Männliche D-Jugend<br />

Tore Punkte<br />

1. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS I 130 : 66 10 : 0<br />

2. MTV <strong>Braunschweig</strong> 132 : 56 8 : 2<br />

3. SG Sickte / Schandelah I 145 : 82 6 : 4<br />

4. VfL Lehre II 82 : 128 4 : 6<br />

5. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS II 54 : 104 2 : 8<br />

6. TSV Rüningen 46 : 153 0 : 10<br />

Kreisklasse Gruppe 1<br />

Die D-Jugend ist Kreismeister!<br />

Die Rückrunde<br />

begann gleich mit einem<br />

vorentscheidenden Spiel gegen<br />

den MTV <strong>Braunschweig</strong>.<br />

Aufgrund der Grippewelle<br />

und anderweitiger Absagen<br />

standen wir nur mit sechs<br />

Spielern auf dem Feld! Unser<br />

Gegner freute sich schon, allerdings zu früh, wie sich 40 Minuten später<br />

herausstellen sollte. Mit einer Bravourleistung und kämpferischer Höchstleistung<br />

aller wurde das Spiel mit vier Toren gewonnen!!! Das war auch wichtig, da wir das<br />

Hinspiel mit einem Tor verloren hatten (mit kompletter Mannschaft) und in der<br />

Tabelle jetzt vor dem MTV standen. Diesen Vorsprung konnten wir bis zum<br />

Saisonende halten.<br />

Der erste Platz berechtigte uns, an der Vorrunde zur Bezirksmeisterschaft<br />

teilzunehmen. Also ging es am 8. Mai gemeinsam mit den Müttern (es war ja<br />

schließlich Muttertag) auf nach Wittingen. Dort hatten wir einen nicht<br />

rabenschwarzen, so doch einen dunkelgrauen Tag und verabschiedeten uns<br />

sieglos von der Bezirksmeisterschaft. Aber auch Verlieren muss gelernt sein, und<br />

ich glaube, dass wir das gemeinsam geschafft haben. Jedenfalls ist die<br />

Trainingsteilnahme und –konzentration (bei allen Mannschaften) extrem<br />

lobenswert und vorbildlich.<br />

Wir wünschen der neuen D-Jugend um Ulrich Tostmann für die kommende<br />

Saison einen erfolgreichen Verlauf und keine Verletzungen.<br />

Andreas und<br />

Susanne<br />

Wie es gute<br />

Tradition ist, ein<br />

ganz dickes<br />

Dankeschön an<br />

alle Spieler nebst<br />

Eltern und Fans<br />

für die tolle<br />

Unterstützung<br />

während der<br />

Saison und<br />

Relegation. Wir<br />

hoffen, dass dies<br />

auch in der<br />

kommenden<br />

Saison der Fall<br />

ist. Danke!!!!!<br />

25


gemischte D-Jugend 2 Kreisklasse Gruppe 1<br />

Tore Punkte<br />

1. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS I 130 : 66 10 : 0<br />

2. MTV <strong>Braunschweig</strong> 132 : 56 8 : 2<br />

3. SG Sickte / Schandelah I 145 : 82 6 : 4<br />

4. VfL Lehre II 82 : 128 4 : 6<br />

5. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS II 54 : 104 2 : 8<br />

6. TSV Rüningen 46 : 153 0 : 10<br />

Nach der sehr guten<br />

Hinserie in der 2. Staffel<br />

und dem erreichen des 2.<br />

Tabellenplatzes, wurden<br />

wir in die 1. Staffel<br />

eingeteilt. Da spielten dann<br />

die besten Mannschaften<br />

des Kreises die Rückrunde.<br />

Für unsere noch junge Mannschaft sprang am Ende ein 5. Platz heraus. Einige<br />

glaubten nach der Hinrunde jedoch eine genauso tolle Rückrunde spielen zu<br />

können. Leider waren die Gegner dann doch zu stark. Mit dem Blick auf die<br />

gesamte Saison bin ich mit dem Erreichten und vor allem mit der Leistung aller<br />

Spieler sehr zufrieden. Von allen Spielern umjubelt war das erste Saisontor von<br />

Marvin Seegers, der seit der Rückrunde zu unserer Mannschaft gehört. Auch an<br />

dieser Stelle noch einmal ein herzliches Willkommen. Leider wurde unsere<br />

Mannschaft durch das Ausscheiden von Carina Winter dezimiert.<br />

Nach dem Ende der Saison wurden einige Freundschaftsspiele bzw. Turniere<br />

ausgespielt und das Training bis zur Sommerpause wurde mit Blick auf die<br />

nächste Saison gestaltet. Die Sommerpause sollte zur Erholung genutzt werden,<br />

damit nach den Ferien wir wieder frisch ans Werk gehen können. In der nächsten<br />

26


Saison wird wahrscheinlich mit einem anderen Staffelsystem gespielt. Dann wird<br />

es mehr Punktspiele geben, was die Mannschaft und ich auch, sehr begrüßen.<br />

Wir haben jeden Mittwoch ab 17:00 Uhr in der Sporthalle Sidonienstr. Training.<br />

Wer Spaß am Handball hat oder Jemanden kennt, der vielleicht Spaß am<br />

Handball hätte, kann sehr gern mal vorbeikommen und mitmachen. Wir (außer<br />

mir natürlich) sind alle Jahrgang 1993 oder 1994. Zum Schluss möchte ich mich<br />

bei allen bedanken die uns unterstützt haben und wünsche allen einen schönen<br />

Urlaub.<br />

Ulli<br />

Minis<br />

Von den Minis zur E-Jugend<br />

Für die Maxi-Minis war das Minispielfest in Göttingen etwas ganz Besonderes!<br />

Der Sprung vom Minispieler zum E-Jugendlichen wird für alle eine Umstellung.<br />

Das Spielfeld und die Bälle werden größer, die Tore höher, die Gegenspieler<br />

mehr und die Regeln komplizierter. Den Gegenspieler anzufassen ist nur eine von<br />

vielen neuen Erfahrungen, die erst einmal geübt werden müssen. Ohne Fleiß kein<br />

Preis! Ein schönes Motto, das man wörtlich nehmen kann. Beim Training braucht<br />

jeder motivierende Worte und dann läuft es meistens wieder. Auch ein wenig<br />

Zurückhaltung muss erlernt werden, denn wer Quatsch macht kann nicht zuhören<br />

und lernt weniger. Bei den Minispielfesten hatten alle ihren Spaß, die Kinder<br />

durch das Handballspielen und die Eltern beim Quatschen mit Kaffee und<br />

Kuchen. Vielen Dank noch mal an alle die bei unserem Turnier in der Güldenhalle<br />

mitgeholfen hatten.<br />

Das erste Spiel der neuen E-Jugend auf einem jetzt richtig großen Spielfeld war<br />

für alle Beteiligten schon sehr aufregend. Ich habe gehört, das manche Spieler<br />

schon Tage vorher kein anderen Gesprächstoff mehr kannten. Stärker kann man<br />

sich nicht motivieren! Zusätzlich zu der Punktspielrunde, die im September<br />

beginnt, werden einige Vielseitigkeitsturniere gespielt. Bei den<br />

Vielseitigkeitsturnieren wird nicht nur das Handballspielen in der Spielform 2x3<br />

gegen 3 bewertet, sondern auch die Vielseitigkeit der Spieler. Ob Pedalofahren,<br />

Slalomprellen, Bankziehen oder Weitsprung, alles zählt und am Ende wird aus<br />

allen Bewertungen ein Turniersieger ermittelt.<br />

Obwohl die Vorbereitungen für die nächste Saison schon begonnen haben, ist die<br />

Sommerpause wie jedes Jahr das Ende der Spielzeit. Ich glaube die letzte Saison<br />

hat allen viel Spaß gemacht.<br />

Ich wünsche allen schöne Ferien.<br />

Ulli<br />

27


<strong>DJK</strong>-Bundessportfest in Münster<br />

Fahrt zum <strong>DJK</strong>-Bundessportfest 2005 in Münster<br />

Die B-Jugend hat dieses Jahr „erfolgreich“ am <strong>DJK</strong>-Sportfest in Münster<br />

teilgenommen.<br />

Am 26. Mai fuhren wir nach Münster, wo wir von der wissensdurstigen Presse<br />

nach Ankunft überfallartig befragt wurden. Unser Quartier bezogen wir mit einem<br />

Heer anderer Mannschaften in einer Schule.<br />

Die <strong>DJK</strong> hatte ihre Zelte (Aktions- und Bierzelt) am Münsteraner Schloss<br />

aufgeschlagen, wo es außer jede Menge Action sehr annehmbares Essen gab.<br />

Am Freitag Mittag hatten wir unsere ersten beiden Gruppenspiele, die beide<br />

verloren gingen, was hauptsächlich an den unmenschlichen Temperaturen am<br />

Spielort lag (hüstel). Am Freitag Abend erkundeten wir Münsters Innenstadt und<br />

fanden dabei eine knuffige, Eisdiele in der es Milchshakes umsonst gab.<br />

Samstag Morgen stand noch ein Gruppenspiel an, das gegen den späteren<br />

Turniersieger verloren ging. Anschließend spielten wir um Platz 7 (es gab 8<br />

Teams). Das Spiel war ziemlich unterhaltsam, da wir zur Halbzeit 6 : 0 führten und<br />

es am Ende 6 : 6 stand. Also Siebenmeterwerfen. Da unsere Gegner diese Kunst<br />

28


nur sehr unzureichend auszuüben wussten, waren wir nach viel Anstrengung<br />

Siebter !!!<br />

Die <strong>DJK</strong> hatte für den Abend verschiedene Erheiterungsmöglichkeiten wie z. B.<br />

eine Jugenddisco organisiert, die allerdings von den <strong>Braunschweig</strong>ern eher<br />

misstrauisch beäugelt wurde.<br />

Unsereins amüsierte sich lieber in einer urigen Kneipe bei dem umjubelten Auftritt<br />

von Estrepito Banditos. Sonntag fuhren wir dann wieder in die Heimat, weil wir<br />

alle dolle, dolle Heimweh hatten.<br />

Ich glaube, es war für alle ganz witzig und nächstes Mal gewinnen wir dann auch!<br />

Benjamin Brune<br />

Fundstück des Bundesbreitensportfestes in Münster 2005<br />

"Wenn ich um den höchsten Sporttitel kämpfe,<br />

und meine ganze Energie für den Sieg einsetze,<br />

und da wäre kein Mensch, der mich liebt<br />

und keiner, den ich liebe,<br />

dann wäre ich nur<br />

ein funtionierendes Muskelpaket,<br />

ein Sportroboter.<br />

Wenn ich alles Denken und Tun<br />

nur auf den Sport ausrichten würde,<br />

also der Leibesübung<br />

mein ganzes Leben opferte,<br />

und es wäre nirgendwo Liebe im Spiel,<br />

Was sollte mir das alles nützen?"<br />

(Heinz Schindler, frei nach 1 Korinther 13)<br />

29


Fußballvergleich TT-Jugend - Handball-Jugend<br />

Am 29. Juni 2005 wurden die für den Tischtennis- und Handballnachwuchs sonst<br />

so vertrauten Bälle zur Seite gelegt und gegen einen großen, gelben Filzball<br />

ausgetauscht. Fußball war angesagt.<br />

Zum Ausklang der Saison sollte noch ein kleiner, abteilungsübergreifender Event<br />

stattfinden. So hatten sich die drei Trainer untereinander abgestimmt und ein<br />

kleines Fußballturnier in der Sidonienhalle angesetzt.<br />

Es traten 9 Kinder zwischen 10 und 14 Jahren aus der Tischtennisabteilung<br />

gegen die zukünftige C-Jugend und D-Jugend des Handballs an. Gespielt wurde<br />

„Jeder gegen Jeden“ mit je 2 Spielen a 10 Minuten. Jede Mannschaft absolvierte<br />

insgesamt 40 Minuten. Durch den Einsatz älterer Spieler schien Tischtennis im<br />

Vorteil, allerdings sind die Handballer es gewohnt, viel und schnell zu laufen. So<br />

gab es einige spannende Partien, in denen sich trotz des freundschaftlichen<br />

Charakters nichts geschenkt wurde.<br />

Es begann die D-Jugend gegen Tischtennisspieler, die vorerst die jüngeren<br />

Spieler einsetzten. Dafür spielten bei der D-Jugend aber auch zwei Noch-Minis<br />

mit, die keines Respekt vor den Größeren kannten. Das Spiel ging nach hartem<br />

Kampf mit 1:0 an Tischtennis. Danach kam die C-Jugend gegen Tischtennis an<br />

die Reihe. Diese begannen diesmal mit den älteren Spielern, mussten aber nach<br />

und nach auch die mutigsten "Kleinen" einsetzen. Läuferisch waren die<br />

Handballer klar überlegen, allein am Abschluss haperte es. Flößte Ihnen etwa der<br />

TT-Torwart Angst ein? Einmal schepperte es dann doch im Kasten der<br />

Zelluloidartisten, während es auf der anderen Seite nicht klappte. Endstand: 1:0<br />

für die C-Jugend.<br />

Im Duell der Handballer herrschte überraschend bis zum Ende Gleichstand,<br />

obwohl der körperlich klar überlegene ältere Jahrgang fleissig gegen die Abwehr<br />

der D-Jugend anrannte. Im letzten Moment schafften die es aber immer noch<br />

irgendein Körperteil in den Schuss zu werfen. Übrigens, die Hände hatten die<br />

Handballer nicht am Ball, den Torwart einmal ausgenommen.<br />

Der zweite Durchgang brachte im ersten Spiel das gleiche Ergebnis, sogar der<br />

Torschütze war der Selbe. Gegen die C-Jugend drehten allerdings die TT-Spieler<br />

das Spiel um um gewannen diesmal mit 2:0. Dies schien die C-Jugend für das<br />

nächtse Spiel gegen die D-Jugend zusätzlich zu motivieren. Jedenfalls wurden die<br />

jüngeren diesmal regelrecht abgeschlachtet. Waren es sechs oder sieben Treffer?<br />

Egal, insgesamt war es eine unterhaltsame Veranstaltung, die von allen Spielern<br />

fair geführt wurde. Sicherlich wird es eine Wiederholung geben und unter<br />

Umständen auch Aufeinandertreffen in anderen Sportarten. Wir freuen uns auf ein<br />

Wiedersehen.<br />

Martin Wieczorek<br />

30


Frankreichfahrt 2005<br />

Die Frankreichfahrt oder "Das Glück liegt auf der Straße“<br />

Eigentlich wollte ich die Reiseeindrücke der Fahrt gleich nach Ostern zu Papier<br />

bringen, aber ehe ich mich versehen hatte, stand schon wieder der<br />

Redaktionsschluss vor der Tür und es war Ende Juni. Nun also los, der Anfang<br />

des Berichtes ist geschrieben und ich kann jetzt mit Daten und Fakten loslegen<br />

und hoffe, dass ich so wenig wie möglich vergessen habe:<br />

Am Samstag, 19. März 2005 trafen wir uns morgens um 06.30 Uhr(!!!) voller<br />

Vorfreude, wenn auch mehr oder weniger müde mit 24 Jugendlichen und 15<br />

Erwachsenen an der Stadthalle. Nachdem das Beladen und Verabschieden<br />

erledigt war, konnten wir pünktlich losfahren in Richtung unseres noch fernen<br />

Reisezieles Nîmes. Die vormitttägliche Fahrt gestaltete sich ziemlich ruhig, man<br />

konnte den Schlaf der recht kurzen Nacht davor nachholen. Die Mittagsrast<br />

verbrachten wir an der Raststätte Baden-Baden, wo schon eine erste<br />

Besichtigung anstand, nämlich die Autobahnkirche. Von dort ging es dann weiter<br />

nach Freiburg, wo wir bei sonnigen 20° Grad einen ersten Stadtrundgang unter<br />

der kundigen Leitung von Urban Dressel machten. Netterweise waren noch einige<br />

Geschäfte auf,wenn auch keine Schuhläden, aber die eine oder andere<br />

Kleinigkeit konnte und wurde auch erstanden. Nach Bezug der Jugendherberge<br />

in Freiburg und dem gemeinsamen Abendessen konnte wer mochte noch an der<br />

Hl. Messe in Freiburg teilnehmen. Dank unseres supernetten Busfahrers<br />

Christian, der uns anschließend mit dem Bus wieder zur JH brachte, waren wir<br />

recht zügig zum gemütlichen Beisammensein oder „Wir kochen uns noch schnell<br />

eine Kleinigkeit“ in unserem Quartier.<br />

32


Am Sonntagmorgen, ging es über den Grenzübergang Mulhouse in unser<br />

Nachbarland. Auf einer Raststätte nahmen wir die Kaltverpflegung, traditionell<br />

Käse/Wurst, Fisch, Getränke, Obst und Gemüse, zu uns. Die „Hackischeck“-<br />

Fraktion nutzte die Möglichkeit, um sich ein wenig sportlich zu betätigen, die<br />

anderen genossen einfach die warmen Temperaturen. Gegen 19.00 Uhr trafen wir<br />

in unserer Partnerstadt Nîmes ein, wo wir von dem Herbergsvater (oder war es<br />

der Stellvertreter, ist ja auch egal) begrüßt und in unsere Zimmer geleitet wurden.<br />

Der Herbergsvater Andi entsprach so gar nicht den landläufigen Vorstellungen.<br />

Die Jugendlichen und wir waren von seinem punkigen Erscheinungsbild schwer<br />

beeindruckt und auch froh, dass sich beim Abendessen herausstellte, dass er<br />

Engländer war, der vor „Jaaahren“ in Frankreich „hängengeblieben“ war und wir<br />

uns nicht nur auf unsere geringen Französischkenntnisse verlassen mussten,<br />

sondern auf Englisch wesentlich besser miteinander klarkamen. Des weiteren<br />

stellte sich heraus, dass die Jugendherberge noch über eine eigene Tierhaltung,<br />

nämlich etliche Hühner und Enten und George, dem riesigen schwarzen Schwein,<br />

in der hintersten rechten Ecken des Gartens verfügte. Wenn noch nicht erwähnt<br />

(wie auch), dann an dieser Stelle: Das mehrgängige Abendessen mit Vorspeise<br />

(Suppe oder Salatplatten), Hauptgericht (Fleisch/Fisch) und Nachspeise<br />

(Kuchen/Soufflé/Eis) und die von Tag zu Tag größer werdenden Käseplatten<br />

waren hervorragend, landestypisch und sehr schmackhaft. Dass alles auch noch<br />

von dem netten Küchenpersonal serviert wurde und wir nicht einmal spülen<br />

mussten, erfreute besonders den weiblichen Teil unserer Reisegesellschaft. Wir<br />

kamen uns fast wie im Hotel vor.<br />

Am nächsten Morgen trafen wir uns mit unserem Reiseleiter Urban und den<br />

anderen über 18jährigen im Jardin de la Fontaine („Quellengärten“). Dort<br />

erläuterte uns Urban den geschichtlichen Rahmen von Nîmes und führte dann<br />

zum 114 m hohen Mont Cavalier, auf dem „La Tour Magne“, ein 30 m hohes<br />

römisches Monument aus dem Jahr 15 v. Chr. steht. Der Turm ist der mächtigste<br />

der Mauer, die die Stadt zur Römerzeit umgab. Diesen konnte, wer wollte,<br />

besteigen und sich mit einem wenn auch etwas diesigen Rundblick über unsere<br />

Partnerstadt belohnen. Auf unserem Fußmarsch in die Innenstadt kamen wir am<br />

Castellum Divisorium (antikes Wasserschloss), das dazu diente, das über den<br />

Pont du Gard herangeführte Wasser in der Stadt zu verteilen. Von dort ging es<br />

weiter zum Maison Carrée, einem ausgezeichnet erhaltenen römischen<br />

Podiumstempel aus den Jahren 20 – 12 v. Chr. Nach einem weiteren Gang durch<br />

die Altstadt, der uns u. a. an Notre-Dame et St. Castor, dem Hotel de Ville und der<br />

Arena vorbeiführte, fuhren wir zum Pont du Gard. Die höchste Aquäduktbrücke<br />

der antiken Welt verläuft 48,77 m über dem Fluss und ist 275 m lang und<br />

mittlerweile als UNESCO- Weltkulturerbe aufgenommen. Für die<br />

Daheimgebliebenen: Sie diente sogar als Vorbild für das auf dem 5 €-Schein<br />

abgebildete Aquädukt. Wir hatten genügend Zeit, um uns die Brücke genauer<br />

anzusehen und unser Mittagessen einzunehmen, bevor wir weiter nach Orange<br />

fuhren. Dort besichtigten wir das Römische Theater, eines der Besterhaltesten<br />

und schönsten der Antike. Hier finden noch heute Konzerte und Opern statt. Von<br />

der hervorragenden Akustik konnten wir uns selber überzeugen. Wir bekamen<br />

nette Weisen wie „Das Glück liegt auf der Straße“ und mehr zu Gehör, was auch<br />

mit Applaus belohnt wurde. Auf der Rückfahrt sahen wir noch den Arc de<br />

33


Triomphe von Orange, bevor wir in unserer Jugendherberge mit leckerem Essen<br />

verwöhnt wurden. Die Abende standen zur freien Verfügung und da der Weg in<br />

die Altstadt von Nîmes eine Weile dauerte, wurden die Freizeitaktivitäten auf das<br />

Gelände der Jugendherberge beschränkt, was nicht bedeutete, dass nicht gefeiert<br />

und gespielt etc. wurde. Besonders der Kicker war heiß begehrt und unsere<br />

Schöninger Sportsfreunde erwiesen sich als besonders spielstark.<br />

Am Dienstag begannen wir den kulturellen Teil des Tages in der Markthalle von<br />

Nîmes, wo man schauen, riechen und kaufen konnte, was wir taten um unsere<br />

Mittagsverpflegung sicherzustellen. Anschließend ging es weiter in die einstige<br />

Papstresidenz nach Avignon. Als erstes stand dort ein Blick auf den auf der<br />

UNESCO-Liste stehenden Pont d’Avignon an, der mitten in der Rhône endet.<br />

Gemeinsam stimmten wir den Refrain von „Sur le pont d’Avignon …“ an, was uns<br />

aber auch keinen kostenlosen Eintritt auf die Brücke einbrachte. Weiter ging es<br />

durch die Tore der Stadtmauer zum beeindruckenden Papstpalast (Palais de<br />

Papes). Dessen imposante Ausmaße genossen wir von außen und statteten der<br />

sich neben dem Palast befindlichen Kathedrale Notre-Dame-des-Doms einen<br />

Besuch ab. Deren Bausubstanz geht auf das 12. Jahrhundert zurück und wurde<br />

im Späteren mehrmals geändert. Auf uns hinterließ sie einen eher düsteren<br />

Eindruck. Die Lateiner unter uns nutzen die Möglichkeit, die Inschriften zu<br />

entziffern und mehr oder weniger frei zu übersetzen. Da weiß man wenigstens,<br />

wozu man in der Schule Vokabeln und Grammatik büffeln muss?? Ein Rundgang<br />

über die Aussichtsterrassen neben dem Papstpalast sowie ein kleiner Gang über<br />

die Einkaufsstraßen der Stadt schlossen den Besichtigungsteil ab. Nach der<br />

üblichen Kaltverpflegung ging es zurück nach Nîmes, wo ein Teil der<br />

„Mannschaften“ dem gepflegten Shopping nachging, der andere Teil sich auf<br />

einem öffentlichen Sportplatz mehr oder weniger aktiv bewegte. Das Fußballspiel<br />

der gemischten B-Jugend/Männer führte zu dem Ausspruch: „Knäckebrot macht<br />

Wangen rot, der Wanne macht die Chancen tot“. Aber auch das Handballspiel<br />

kam nicht zu kurz und der mehr auf Traditionen bedachte männliche Teil der<br />

Teilnehmer vergnügte sich beim Boule-Spiel. Nach soviel frischer Luft schmeckte<br />

das leckere Abendessen besonders gut.<br />

Der Mittwoch begann mit einer längeren Busfahrt, die uns nach Marseille führte.<br />

Dort erklomm Christian, unserer Busfahrer, mit traumwandlerischer Sicherheit die<br />

engen Straßen zum höchsten Punkt der Stadt, den 154 m hohen Kalkfelsen, auf<br />

dem die Kirche Notre-Dame-de-la-Garde über die Stadt wacht. In ihr hängen viele<br />

von Fliegern und Seefahrern gestiftete Flugzeug- und Schiffsmodelle. Nach einem<br />

tollen Ausblick, auch auf die legendäre Gefängnisinsel Château d’If, bekannt<br />

durch den Roman “Der Graf von Monte Christo“, begaben wir uns hinab in das<br />

Straßengewirr von Frankreichs ältester Stadt. Wir waren zwar noch nicht fußlahm,<br />

aber nutzten die Gelegenheit die als Tipp im Reiseführer beschrieben war: Wir<br />

fuhren mit einer der kleinen blau-weißen Fähren, gemütlich durch den Alten Hafen<br />

in die Neustadt. Von dort aus ging es durch die Hauptgeschäftsstraßen zurück auf<br />

den Parkplatz vor der Kirche. Der Weg erwies sich bei der Mittagshitze als ein<br />

wenig anstrengend.<br />

Leider haben wir den Schokoladenladen mit seinen im Reiseführer angepriesenen<br />

Spezialitäten (Schokolade mit Zwiebeln und Jasmin, Zwiebel-Nuss oder mit<br />

34


Orangencrème gefüllte Schoki) dann doch nicht gefunden. Weiter ging es die<br />

Küstenstraße, die Route de Crêtes, entlang. Diese ziemlich schmale und<br />

kurvenreiche Strecke führt knapp unterhalb der höchsten Steilküste Frankreichs<br />

hoch über dem Meer zum Cap Canaille (362 m) und bietet einen fantastischen<br />

Blick auf die Küstenlinie. Wer wollte, konnte auch zu einem Fotoshooting an den<br />

Rand der Felsen treten. Da es windig war und wir keine Teilnehmer verlieren<br />

wollten, ging es dann sehr schnell weiter. Nicht nur Ute war froh, dass wir die<br />

Gelegenheit zum Mittagessen in der kurvigen Gegend hier oben nicht nutzten.<br />

Nachdem am frühen Nachmittag die Kaltverpflegung eingenommen war, ging es<br />

zurück nach Nîmes.<br />

Gründonnerstag stand ganz im<br />

Zeichen der Camargue. Wir fuhren<br />

durch den Etang de Vaccarès<br />

(Nationalpark) zu der privaten<br />

Anlage Domaine de Méjanes, wo<br />

der gebuchte „Petit Train“ bereits<br />

auf uns wartete. Mit dieser kleinen<br />

„Rumpelbahn“ fuhren wir dann<br />

durch den Nationalpark, um die<br />

berühmten Stiere, weißen Pferde<br />

und Flamingos zu sehen. Vielleicht<br />

lag es am Geräuschpegel der Bahn,<br />

dass wir außer ein paar, bestimmt<br />

von Urban eingepflanzten<br />

Flamingos, nur zwei ( man munkelte<br />

ferngesteuerte) Bisamratten sahen.<br />

Ein Erlebnis der besonderen Art!<br />

(Urban, nicht traurig sein, du hattest<br />

dein Bestes gegeben). Vielleicht lag<br />

es am Mistwetter, dass an diesem<br />

Tag von leichtem Nieselregen bis<br />

starkem Regenguss herrschte, dass<br />

sich die Tiere nicht sehen lassen<br />

wollten. Trotzdem war das<br />

Schwemmland zwischen den<br />

beiden Armen der Rhône, es hat<br />

eine Größe von 92 000 ha, einen<br />

Ausflug wert. Weiter ging es zum Wallfahrtsort der Zinti und Roma, nach Stes-<br />

Maries-de-la-Mer. Der Legende nach landeten hier die drei Marien, Maria<br />

Jacobaea, Schwester der Mutter Gottes, Maria Salome, Mutter der Apostel<br />

Jakobus und Johannes und Maria Magdalena, die Büßerin – im Jahre 45 n. Chr.<br />

mit ihrer schwarzen Dienerin Sarah, ausgesetzt in einem Boot ohne Ausrüstung<br />

und Proviant, und bekehrten die Provence zum Christentum. Dort hielt uns der<br />

strömende Regen nicht von einem Besuch der festungsähnlichen Kirche in der<br />

Ortsmitte ab. In der Krypta ist die Statue der hl. Sarah, schwarze Dienerin der drei<br />

Marien aufbewahrt, die die Zintiund Roma jedes Jahr im Mai mit einer großen<br />

Prozession ehren. Eigentlich war auch eine Besteigung des Kirchendaches<br />

35


geplant, aber die Vernunft siegte, denn Stes-Maries im Regen konnte man sich<br />

auch von unten vorstellen.<br />

Einige meinten, dem Regen in einer kleinen Gaststätte trotzen zu können, was sie<br />

auch taten. Die Südfranzosen haben es nicht so mit der Schnelligkeit und<br />

deswegen brauchten dann mehrere Crêpes und Café au Lait einige Zeit. Der<br />

Südniedersachse ist entsprechend ausdauernd und lässt sich auch von<br />

wartenden Bussen nicht aus der Ruhe bringen. Erst als alle geschmaust hatten,<br />

erreichten wir im Galopp den Rest der Truppe. Just in diesem Moment hörte auch<br />

der Regen auf und wir konnten gemeinsam ein paar Baguettes zu uns nehmen.<br />

Christian brachte uns dann sicher nach Aigues-Mortes, ein für seine<br />

mittelalterliche Befestigung bekanntes nettes Städtchen. Seinen Namen verdankt<br />

die „Stadt der toten Wasser“ (für die Lateiner aquae mortuae) den Sümpfen und<br />

flachen Lagunen der Umgebung. Die Stadtmauer, die in über 30 Jahren Bauzeit<br />

errichtet wurde, umgibt in einem Viereck noch heute vollständig die Stadt. Dieser<br />

„Mauerring“ besitzt 15 Türme und ist von zehn Toren durchbrochen. (Puuh, soviel<br />

zur Kultur!). Nach einem ziemlich erfolgreichen Shopping ging es wieder zurück<br />

Richtung Jugendherberge.<br />

Karfreitag stand die Fahrt nach Arles mit dem Besuch der Stierkämpfe auf dem<br />

Programm. Nach Erhalt der Eintrittskarten und einigen Empfehlungen verteilten<br />

wir uns in der Arena, ein römisches Amphitheater. Der Stierkamp war in jeglicher<br />

Hinsicht beeindruckend, aber ich verließ nach dem zweiten Kampf die Arena, weil<br />

ich dann doch Mitleid mit dem Stier hatte und mir die Sache zu blutig wurde. Bei<br />

dem dadurch möglichen Stadtbummel traf ich einige unserer Jugendlichen wieder,<br />

was mich auch freute, da wir so<br />

uns noch gemeinsam einige<br />

kulturelle Highlights ansahen<br />

(wenn man McDonalds<br />

dazuzählt). Diejenigen, die bis<br />

zum letzten Kampf in der Arena<br />

geblieben waren, berichteten von<br />

immer besser werdenden<br />

Toreros, die den Stier dann<br />

tatsächlich mit einem Stich<br />

getötet hatten. Nun, es war für<br />

alle ein besonderes Erlebnis und<br />

auf der Rückfahrt hing jeder<br />

seinen Gedanken nach. Bei<br />

einem abschließenden Einkaufsbummel in unserer Partnerstadt kam man wieder<br />

auf andere Gedanken, den neuen Schuhen sei Dank!<br />

Am Samstag fuhren wir früh morgens (okay, es war 09.00 Uhr) und einem wie<br />

immer freundlichen „Guten Morgen, Onkel Urban“ zur Felsenstadt Les Baux-de-<br />

Provence. Die Ruinenstadt liegt am Südrand der Alpilles, nordöstlich von Arles.<br />

Diese einzigartige Ruinenstätte erhebt sich auf dem Plateau eines Felsstockes,<br />

der sich über die bewohnte Unterstadt erhebt. Wir besichtigten erst einmal den<br />

Ruinenteil, wo alte Kriegsmaschinen wie z. B. ein Rammbock nachgebaut waren.<br />

Den in allen Reiseführern beschrieben sagenhaften Ausblick stellten wir uns vor,<br />

36


da es an diesem Tag ausgesprochen diesig, wenn nicht sogar extrem neblig war.<br />

In der Unterstadt gab es tolle Läden, die u. a. auch Ritterzubehör verkauften,<br />

welche das Herz eines jeden Mittelalterfans (eingeschlossen meiner Wenigkeit)<br />

hoch schlagen ließen. Auch die Keksläden waren wunderbar und das dort<br />

angebaute, gepresste und verkaufte Olivenöl mundet uns noch heute. Weiter ging<br />

es nach Fontaine-de-Vaucluse. Das durch eine der größten Quellen Europas, der<br />

Sorgue bekannte Örtchen wurde natürlich aufgesucht. Alle waren ganz gespannt,<br />

da unser uns zwischenzeitlich begleitender Ehrenvorsitzender Rainer Wachholz<br />

eine geradezu unglaublich sprudelnden Quelle schilderte. 150 Kubikmeter<br />

Wasser sollten pro Sekunde aus dem Felsenrachen fließen. Wir machten uns<br />

wohlgemut auf den Weg durch eine ca. 800 m lange, von zahlreichen<br />

Verkaufsständen gesäumte Straße hin zur der landschaftlich einmalig in einer<br />

Karstlandschaft gelegenen Quelle. Zurzeit der Schneeschmelze, was ja im März<br />

eigentlich der Fall ist, sollte sie sehr beeindruckend sein. War sie dann auch,<br />

nämlich völlig in das weit verzweigte Höhlensystem zurückgezogen und extrem<br />

trocken. Der Höhlenschlund lag vor uns, der Wasserpegel hatte sich um mehrere<br />

Meter unter dem Normalstand zurückgezogen. Wahrscheinlich lag es an der in<br />

diesem Winter extremen Trockenheit. Aber egal, Humor ist, wenn man trotzdem<br />

lacht! Wer wollte konnte auf dem Rückweg eine Papiermühle mit einem großen<br />

Wasserrad ansehen, die als Schauwerkstatt eingerichtet war. Es wird nach dem<br />

alten Verfahren aus dem 15. Jahrhundert Papier hergestellt. Nach so vielen<br />

kulturellen Highlights ging es zurück nach Nîmes. Dort hieß es dann allmählich die<br />

Koffer für die Rückreise zu packen, da wir am nächsten Morgen in Richtung<br />

Freiburg los wollten.<br />

Andi unser Herbergsvater räumte den Billard/Caféraum zu einer Disko um und so<br />

konnte wer wollte das Tanzbein schwingen oder den anderen zusehen.<br />

Ostersonntag<br />

ging es zurück<br />

nach Freiburg,<br />

wobei<br />

Osterhasen, -<br />

küken und –<br />

schafe sowie<br />

Ostereier nicht<br />

fehlten und uns<br />

den Abschied ein<br />

wenig versüßten.<br />

In der JH fühlten<br />

wir uns gleich<br />

wieder heimisch<br />

und genossen<br />

eine Weile die laue Frühlingsluft, Spaziergänge an der Dreisam und das letzte<br />

gemütliche Beisammensein.<br />

Am 28. März starteten wir heimwärts und die Fahrt wurde mal wieder für ein<br />

Reisequiz genutzt, das doch einen tieferen Einblick in die Geographiekenntnisse<br />

der Reisenden vermittelte. Für die Gewinner hatte unser „König von Karstadt“,<br />

liebevoll Wanné genannt, die eine oder andere Kleinigkeit besorgt. Gespannt sind<br />

37


wir auf den gemeinsamen Nachtlauf von Wanne und Matthias. Mal sehen, wie die<br />

beiden sich dort verkaufen werden.<br />

Nach einer letzten großen Pause zum Mittagessen erreichten wir etwas müde,<br />

aber alle gesund wieder unsere Heimatstadt, wo wir erwartet wurden. Nach der<br />

obligatorischen Verabschiedungsorgie zerstreute sich die Gemeinschaft und traf<br />

sich in dieser Zusammensetzung am 12. Mai im Pfarrsaal von St. Joseph wieder,<br />

um in Erinnerungen der Fahrt zu schwelgen.<br />

Tenor der Fahrt:<br />

Es war eine wunderschöne gemeinsame Aktion, an der alle viel Spaß und Freude<br />

hatten und die Dank der hervorragenden Vorbereitung von Urban, Werner und<br />

Gotthard zu einem bleibenden Erlebnis wurde. An dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön auch an die anderen Betreuer, insbesondere Ute und Kawi und an<br />

die Jugendlichen, die einfach klasse waren und sich auch nicht von der vielen<br />

Kultur abschrecken ließen. Wir waren und sind stolz auf euch!!<br />

Merci und Au revoir<br />

Susanne<br />

38


Frankreichfahrt 2005<br />

Gedanken und Sprüche zur Frankreichfahrt 2005<br />

Zuerst war es nur eine Idee und diese Idee hat Kawi und dann sprach Kawi die<br />

Idee aus:<br />

"Der Verein könnte doch mal wieder 'ne Jugendfahrt nach Frankreich<br />

organisieren."<br />

Wichtigste Vorfrage: hat auch Werner Bock? Antwort: jawohl.<br />

Hauptfrage: bekommen wir genügend Jugendliche zusammen? Antwort: wohl ja.<br />

Starke Charaktere prägen die Fahrt:<br />

Hart, aber herzlich = Susanne;<br />

Mit Herz und Schnauze = Ute;<br />

Alle meine Töchter = Kawi;<br />

Born to be wild = Herdi;<br />

Wein und Spiele = Thomas;<br />

Der unberechenbarste Jugendliche = Wanne.<br />

Der Busfahrer ist scharf.<br />

Im Bus sind alle gleich, und beim Sport auch.<br />

Schöningen macht einen guten Eindruck.<br />

In Frankreich ist nicht mehr alles anders.<br />

Früher schien vieles größer.<br />

Wo ein Wille ist, ist auch ein Schuhgeschäft.<br />

Das einzige richtige Schwein auf der ganzen Fahrt ist George.<br />

In der Industrie kann es sehr angenehm sein.<br />

Die heutige Jugend ist noch nicht mal die Schlechteste, stets cool, gleichzeitig<br />

aufgeschlossen und höflich bei leichter Neigung zum Blödsinn.<br />

Erstmals gesehen:<br />

Nimes von ganz oben (Tour Magne geöffnet);<br />

Stes-Maries-de-la-Mer nur von unten (Kirchendach gesperrt);<br />

Marseille bei Sonnenschein (phantastische Fernsicht);<br />

Les Baux-de-Provence im Nebel (null Fernsicht);<br />

Route des Cretes ganz oben (Frankreichs höchste Steilküste, mit viel Wasser<br />

herum);<br />

Fontaine-de-Vaucluse weit unten (Frankreichs tiefste Quelle, mit wenig Wasser<br />

drin).<br />

"Wer 5 Minuten zu spät kommt, soll vorn im Bus ein Lied singen;<br />

wer 10 Minuten zu spät kommt, muss mitten im Bus ein Lied singen;<br />

wer 15 Minuten zu spät kommt, kann dort ein Lied singen, wo der Bus einmal<br />

gestanden hat."<br />

39


"Der Südfranzose an sich ist gutmütig."<br />

"Der deutsche Ehemann an sich trägt keine Koffer."<br />

"Wir haben uns verschlechtert."<br />

"Als Fachkraft eine Pflaume..."<br />

"Guten Morgen Onkel Urban!"<br />

"Oaah geil, da drüben ist'n Schlecker!"<br />

"Wo geht's denn hier zu H&M?"<br />

"Das Glück liegt auf der Straße."<br />

"Jetzt müssten eigentlich die Löwen rausgelassen werden."<br />

"Knäckebrot macht Wangen rot, Wanne macht die Chancen tot."<br />

"Wo gibt's denn hier was Anständiges zu essen?"<br />

"Da bin ich ja schlauer als ich!"<br />

"Und das ist Scheiße!"<br />

"Und wenn da zu ist, steigt ihr einfach über'n Zaun, dafür ist so'n Zaun doch da."<br />

"Aiih Alter, das ist 'ne Jugendfahrt!"<br />

"Meine Tochter hat neun Paar Schuhe mit."<br />

"Das war ganz groß, ganz großes Kino!"<br />

"Wir haben jetzt genug Kultur!"<br />

"Von Freiburg ist's dann ja nicht mehr weit nach Deutschland."<br />

"Kawis Engelchen und Herdis Höllenhunde."<br />

"Und Tschüss !"<br />

gesammelt von U. Dressel<br />

40


Arbeitstagung DV Hildesheim<br />

Arbeitstagung des <strong>DJK</strong>-Diözesanverbandes in <strong>Braunschweig</strong><br />

Alle zwei Jahre, jeweils in "ungeraden" Jahren<br />

Anfang März, findet eine Arbeitstagung unseres<br />

<strong>DJK</strong>-Diözesanverbandes Hildesheim statt. Die<br />

Arbeitstagung ist nicht in der Satzung<br />

festgelegt. Daher werden auf der Arbeitstagung<br />

keine Beschlüsse gefasst und gibt es für die<br />

Arbeitstagung keine begrenzte Delegiertenzahl.<br />

Insoweit unterscheidet sich die Arbeitstagung<br />

vom Diözesanverbandstag, der gemäß<br />

Satzung ein beschlussfassendes Organ mit<br />

begrenzter Delegiertenzahl ist. Er findet alle<br />

zwei Jahre, jeweils in "geraden" Jahren, statt.<br />

Die Arbeitstagung hat Ähnlichkeit mit dem<br />

Diözesanverbandstag. So werden beide<br />

Veranstaltungen mit einer Tagesordnung<br />

vorbereitet und entsprechend geleitet sowie<br />

jeweils von einem <strong>DJK</strong>-Sportverein<br />

ausgerichtet.<br />

2005 fand die Arbeitstagung zum ersten Mal<br />

bei uns statt und zwar am 5.3. von 10.00 -<br />

16.00 Uhr. Die Organisation übernahmen<br />

Elfriede Wrede und Rainer Wachholz. Als<br />

Tagungsstätte diente das gesamte<br />

Erdgeschoss des katholischen Pfarrheims St.<br />

Joseph. Das Mittagessen wurde bei einem<br />

Schlachter bestellt. Zusätzlich musste ein<br />

Ersatzreferent gefunden werden, da der vom<br />

Diözesanvorstand verpflichtete Referent<br />

kurzfristig absagte.<br />

Das Helferteam, das ab 8.30 Uhr tätig war,<br />

bestand aus Elfriede Wrede, Bärbel Palkowski<br />

und Elisabeth Leska. Angemeldet hatten sich<br />

ca. 45 Personen. Dem entsprechend wurden<br />

Tische und Stühle zurecht gestellt, der Saal für<br />

die Tagung mit Getränken Gläsern bestückt<br />

und dekoriert, der andere Saal für die erste<br />

Mahlzeit gedeckt. 100 belegte Brötchen wurden<br />

gefertigt und kannenweise Kaffee gekocht,<br />

damit sich die Gäste, die teilweise aus 200 km<br />

Entfernung anreisten, sich stärken konnten. Als<br />

die Tagung begann, hatte das Helferteam alle<br />

Hände voll zu tun, das Frühstücksgeschirr<br />

41


abzuräumen, abzuwaschen, das Mittagsgeschirr aufzudecken und gleichzeitig die<br />

Tagungsrunde mit Kaffee zu versorgen. Mittags verteilte das Helferteam das vom<br />

Schlachter in großen Töpfen angelieferte Essen samt Nachtisch. Anschließend räumte<br />

und wusch das Helferteam das Mittagsgeschirr ab, deckte die Kaffeetafel ein und<br />

bestückte sie mit selbstgebackenem Kuchen. Mit dem Kaffee endete die Tagung. Dem<br />

Kaffeeteam verblieb die gesamte Endreinigung.<br />

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung<br />

beigetragen haben.<br />

Auf der Tagung waren 11 der 16 <strong>DJK</strong>-Sportvereine unserer Diözese durch insgesamt<br />

32 Delegierte aus Wolfsburg, Peine, Northeim, Krebeck, Hildesheim, Hannover,<br />

Göttingen, Bremerhaven und <strong>Braunschweig</strong> vertreten. Zusammen mit den Mitgliedern<br />

des Diözesanvorstandes ergab dies rund 40 Tagungsteilnehmer. <strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong><br />

war vertreten durch Richard Goebel, Siegfried Kriegel, Elfriede Wrede, Rainer<br />

Wachholz und Urban Dressel.<br />

Die wesentlichen Punkte der Tagungsordnung waren:<br />

1) geistliches Wort durch den Diakon Johannes Koch;<br />

2) Bericht des Diözesanvorstandes durch den Vorsitzenden Christian Münzberg;<br />

3) Referat des Herrn Henning Pülm, <strong>Braunschweig</strong>, zum Thema "Zukunft der<br />

Sportvereine;<br />

4) geplante Eintragung des Diözesanverbandes ins Vereinsregister;<br />

5) Berichte aus den Vereinen;<br />

6) Verschiedenes<br />

U. Dressel<br />

42


Schatzmeister : Olav Goebel<br />

Vogelbeerweg 21<br />

38159 Vechelde<br />

BEITRÄGE<br />

Tel.: 05302 – 3315<br />

Beiträge 2005 monatlich ¼-jährlich ½-jährlich jährlich<br />

Familien 15,00 € 45,00 € 90,00 € 180,00 €<br />

Erwachsene<br />

(Jahrgang 1986 u. älter)<br />

9,00 € 27,00 € 54,00 € 108,00 €<br />

Auszubildende * 6,50 € 19,50 € 39,00 € 78,00 €<br />

Studenten * 5,50 € 16,50 € 33,00 € 66,00 €<br />

Schüler & Jugendliche*<br />

(bis Jahrgang 1987)<br />

5,00 € 15,00 € 30,00 € 60,00 €<br />

Passive 3,50 € 10,50 € 21,00 € 42,00 €<br />

Aufnahmegebühr 7,50 €<br />

Der Familienbeitrag wird gewährt für:<br />

- Ehepaare;<br />

- Ehepaare mit Kind(ern) unter 18 Jahren bzw. Schülern, Studenten und<br />

Angehörigen ohne eigenes Einkommen;<br />

- einem Erwachsenen mit mindestens 2 Kindern;<br />

- Kinder einer Familie, wenn der Einzelbeitrag zusammen den<br />

Familienbeitrag übersteigt.<br />

*) Der ermäßigte Beitrag für Schüler über 18 Jahre, Studenten und Auszubildende<br />

kann nur bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung gewährt werden.<br />

Die Vereinsbeiträge sind jeweils im Voraus fällig und wie folgt zu zahlen:<br />

¼ jährlich: 1.2. (Jan.-März) 1.5. (April-Juni) 1.8. (Juli-Sept.) 1.11. (Okt.-Dez. )<br />

½ jährlich: 1.2. (Jan-Juni) 1.8. (Juli-Dez.)<br />

jährlich 1.2. (Jan-Dez.) (Bei Austritt zum 30.06. wird der zuviel gezahlte<br />

Beitrag aud Antrag erstattet.)<br />

F.d.R. gez. Olav Goebel (Schatzmeister)<br />

43


Ermächtigung zum Einzug des Vereinsbeitrages<br />

An den Abs. ____________________________<br />

<strong>DJK</strong>-Sportverein<br />

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> BS e.V.<br />

z.Hd. Herrn Olav Goebel<br />

Vogelbeerweg 21<br />

38159 Vechelde<br />

Hierdurch werden Sie widerruflich<br />

ermächtigt, die fälligen Vereinsbeiträge<br />

mittels Lastschrift vom angegebenen Konto<br />

für namentlich genannte(s) Vereinsmitglied(er)<br />

einzuziehen.<br />

Zahlunsweise: jährlich<br />

½-jährlich<br />

¼-jährlich<br />

Meine Kontoverbindung lautet:<br />

gültig für folgende Vereinsmitglieder<br />

Kto-Nr.:<br />

Kreditinstitut: BLZ:<br />

Datum Ort Unterschrift des Kontoinhabers<br />

44


VORSTAND<br />

Geistlicher Beirat Probst Reinhard Heine Tel.: 0531-2449011<br />

Spohrplatz 9 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ehrenvorsitzender Rainer Wachholz Tel.: 0531-610496<br />

Milanstr. 44 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

1. Vorsitzender Martin Wieczorek Tel.: 0531-890831<br />

Virchowstr. 42 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

e-mail: djkswbs@aol.com (Tel.: dienstl.: 0511-5351875)<br />

2. Vorsitzende Susanne Herdegen Tel.: 0531-76544<br />

Georg-Wolters-Str. 5 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Geschäftsführer z.Zt. unbesetzt<br />

Kommissarische Leitung durch Olav Goebel, Martin Wieczorek<br />

Schatzmeister Olav Goebel Tel.: 05302-3315<br />

Vogelbeerweg 21 38159 Vechelde<br />

e-mail: olav.goebel@web.de<br />

Schriftführer Heinz-Kurt Heiser Tel.: 0531-892158<br />

Madamenweg 160 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Beauftragte für<br />

Pressewesen<br />

Elfriede Wrede<br />

Marienburgweg 27<br />

Tel.: 05331-978289<br />

38302 Wolfenbüttel<br />

Sportwart Urban Dressel Tel.: 0531-690439<br />

Greifswaldstr. 54 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Frauenwartin Zur Zeit unbesetzt<br />

Jugendleiter Zur Zeit unbesetzt<br />

Internetadresse www.djk-braunschweig.de<br />

e-mail-Adresse djkswbs@aol.com<br />

45


HANDBALL<br />

TRAININGSZEITEN &<br />

ANSCHRIFTEN DER ABTEILUNGSLEITER<br />

Heike Roske Tel.: 0531-877105<br />

Am Füllerkamp 90 38122 <strong>Braunschweig</strong><br />

Minis 4-8 Jahre Dienstag 16.00 – 18.00 Turnhalle Hohestieg<br />

E-Jugend Mittwoch 17.00 – 18.30 Turnhalle Sidonienstraße<br />

D-Jugend Mittwoch 17.00 – 18.30 Turnhalle Sidonienstraße<br />

C-Jugend männlich Mittwoch 18.30 – 20.00 Turnhalle Sidonienstraße<br />

B-Jugend männlich Montag 18.00 – 20.00 Turnhalle Sidonienstraße<br />

B-Jugend weiblich Mittwoch 17.00 – 19.00 Turnhalle Bereitschaftspolizei<br />

Friedrich-Voigländer-Straße<br />

Damen Donnerstag 20.00 – 22.00 H.v.F.-Turnhalle<br />

Herren Montag 20.00 – 22.00 H.v.F.-Turnhalle<br />

TISCHTENNIS<br />

Martin Wieczorek Tel.: 0531-890831<br />

Virchowstr. 42 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Schüler ab 7 Jahre Montag 17.00 – 19.30 Turnhalle Hohestieg<br />

Dienstag 18.00 – 20.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Freitag 17.00 – 19.30 Turnhalle Hohestieg<br />

Erwachsene Montag 19.30 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Freitag 19.30 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />

BADMINTON<br />

Frank Kilimann Tel.: 05345-4700<br />

Schäfersgarten 21 38274 Elbe<br />

Jugend u.<br />

Dienstag 18.00 – 20.00 Turnhalle Sidonienstraße<br />

Erwachsene Donnerstag 17.30 – 20.00 Turnhalle Hohestieg<br />

KINDERTURNEN<br />

Gabriele Pieper Tel.: 05341-264624<br />

Zorgestr. 11 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Mutter & Kind Mittwoch 17.00 – 18.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Kinder 4-6 Jahre Mittwoch 16.00 – 17.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Kinder 6-8 Jahre Mittwoch 15.00 – 16.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Kinder ab 8 Jahre Mittwoch 18.00 – 19.00 Turnhalle Hohestieg<br />

BAUCH, BEINE, PO – Gym.<br />

GYMNASTIK FÜR DAMEN<br />

Ansprechperson Uta Kanwischer<br />

Dienstag 19.45 – 20.45 Oswald-Berkhan-Schule<br />

Margareta König 0531-35759<br />

Steinhorstwiese 12 38108 <strong>Braunschweig</strong><br />

Mittwoch 19.00 – 21.00 Turnhalle Hohestieg<br />

46


SENIORENSPORT<br />

ALT-HERREN-SPORT<br />

FUSSBALL<br />

VOLLEYBALL<br />

Walter Lüders Tel.: 0531-813<br />

Gutenbergstr. 6 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Donnerstag 20.00 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Ansprechperson: Martin Wieczorek<br />

Tel.: 0531-890831<br />

Mittwoch 21.00 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />

Thomas Borchers-Oelmann Tel.: 0531-2843968<br />

Möhlkamp 43 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ansprechperson: Martin Wieczorek<br />

Tel.: 0531-890831<br />

Erwachsene Dienstag 20.00 – 22.00 Turnhalle Hohestieg<br />

WANDERN<br />

Rainer Wachholz Tel.: 0531-610496<br />

Milanstraße 44 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Jeden 2. Sonntag im Monat ist Wandertag; Treffpunkt 10.00 Uhr am Thüringenplatz<br />

SPORTABZEICHEN<br />

PASSIVE<br />

Richard Goebel Tel.: 0531-842547<br />

Elsterweg 10 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />

Donnerstag ab 17.30 Uhr Sportanlage Rüningen<br />

(von Mai bis September)<br />

Siegfried Kriegel Tel.: 0531-511881<br />

Gassnerstr. 2 38116 <strong>Braunschweig</strong><br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>DJK</strong> Sportverein <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> <strong>Braunschweig</strong> e.V.<br />

Vereinsanschrift: Virchowstr. 42, 38118 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 890831<br />

Druck: Haus der Lebenshilfe, 38126 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 4719117<br />

Redaktion, Anzeigenverwaltung und Vertrieb:<br />

Roland Kronen, Helgolandstr. 33, 38108 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 351122<br />

Martin Wieczorek, Virchowstr. 42, 38118 <strong>Braunschweig</strong>, Tel.: 0531 – 890831<br />

Radaktionsschluß für die Ausgabe Januar 2006 ist der 31.12.2005<br />

Homepage: www.djk-braunschweig.de<br />

e-mail: djkswbs@aol.com<br />

Konten Nord-LB<br />

BLZ 250 500 00<br />

Kto-Nr. 1571173<br />

Postbank Hannover<br />

BLZ 250 100 30<br />

Kto-Nr. 207112308<br />

Deutsche Bank<br />

BLZ 270 700 24<br />

Kto-Nr. 4604062<br />

47


<strong>DJK</strong> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong> <strong>Braunschweig</strong> e.V. - Virchowstr. 42 - 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

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