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Definieren sie die Begriffe Rehabilitation und Behinderung

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Institut für Psychologie<br />

Berufliche <strong>Rehabilitation</strong><br />

Univ. Prof. Dr. Will Spijkers<br />

RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE<br />

Jägerstraße 17-19<br />

D - 52056 Aachen<br />

Tel: +49-(0)241-8093522<br />

Fax: +49-(0)241-8092. 318<br />

E-Mail: Will.Spijkers@psych.rwth-aachen.de<br />

Die unten stehenden Fragen sind als Fragen-Katalog für <strong>die</strong> Veranstaltung „Organisation<br />

<strong>und</strong> <strong>Rehabilitation</strong>“ WS 2007/08 zu betrachten. Darüber hinaus können weitere Fragen<br />

<strong>die</strong>ser Art in der Klausur gestellt werden.<br />

1. Umschreiben Sie <strong>die</strong> wichtigsten Aspekte der <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> <strong>Behinderung</strong>.<br />

2. Umschreiben Sie <strong>die</strong> wichtigsten Aspekte des Begriffs „chronische <strong>Behinderung</strong>“.<br />

3. Warum stellen chronische Krankheiten ein gesellschaftliches Problem dar.<br />

4. Welche Arten von <strong>Behinderung</strong> kennen <strong>sie</strong>?<br />

5. Beschreiben Sie <strong>die</strong> Prinzipien der Exklusion, Separation, Integration <strong>und</strong> Inklusion<br />

anhand von Beispielen aus der Geschichte der <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> beschreiben <strong>sie</strong>,<br />

den heutigen Zustand.<br />

6. Erklären Sie, warum <strong>die</strong> ICIDH von der ICF abgelöst wurde <strong>und</strong> darüber hinaus <strong>die</strong><br />

Ziele der ICF.<br />

7. Beschreiben Sie <strong>die</strong> ICF der WHO.<br />

8. Beschreiben Sie das Theoriemodell der <strong>Rehabilitation</strong> von Gerdes <strong>und</strong> Weis.<br />

9. Beschreiben Sie <strong>die</strong> Aufgaben der aktivierender Krankenpflege.<br />

10. Welche Ziele hat <strong>die</strong> Beschäftigungstherapie in der medizinischen <strong>Rehabilitation</strong><br />

11. Beschreiben Sie zwei therapeutische Maßnahmen aus dem Bereich der<br />

medizinischen <strong>Rehabilitation</strong>.<br />

12. Beschreiben Sie das Konzept der Förderschulen in NRW inklusive der verschiedenen<br />

Förderschwerpunkte.<br />

13. Beschreiben Sie <strong>die</strong> Zielsetzung <strong>und</strong> Zielgruppen, sowie den Trainingsablauf in<br />

einem BTZ.<br />

14. Beschreiben Sie wie <strong>und</strong> von wem <strong>die</strong> Rehabedürftigkeit bestimmt wird?<br />

15. Beschreiben Sie <strong>die</strong> Stresstheorie von Lazarus & Folkman.<br />

16. Beschreiben Sie <strong>die</strong> Gr<strong>und</strong>annahmen der Theorie der Krankheitsbewältigung.<br />

17. Beschreiben Sie <strong>die</strong> übergeordneten Prinzipien der Krankheitsverarbeitung.<br />

18. Beschreiben Sie <strong>die</strong> beiden zentralen Modelle im Bereich der Krankheitsverarbeitung.<br />

19. Was versteht man unter Kohärenzgefühl (Antonovsky). Beschreiben <strong>sie</strong> den<br />

Zusammenhang zur Krankheitsverarbeitung <strong>und</strong> <strong>die</strong> drei Komponenten?<br />

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Fax: +49-(0)241-8092. 318<br />

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20. Wie unterscheiden sich <strong>die</strong> neueren Modelle der Krankheitsverarbeitung von den<br />

älteren. Beschreiben Sie ein neues <strong>und</strong> ein altes Modell<br />

21. Beschreiben Sie <strong>die</strong> Zwei-Prozess-Theorie von Brandstätter (1989).<br />

22. Was versteht man unter akkomodativen Entlastungen? Beschreiben Sie zwei<br />

Prozesse.<br />

23. In welchem Sozialgesetzbuch sind <strong>die</strong> Gr<strong>und</strong>lagen für <strong>die</strong> <strong>Rehabilitation</strong><br />

beschrieben?<br />

24. Nennen Sie drei <strong>Rehabilitation</strong>sträger.<br />

25. Grenzen Sie <strong>die</strong> <strong>Begriffe</strong> Erwerbsfähigkeit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit voneinander ab.<br />

26. Grenzen Sie <strong>die</strong> <strong>Begriffe</strong> Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit <strong>und</strong><br />

Arbeitsunfähigkeit voneinander ab.<br />

27. Was versteht man unter Prävention? Welche verschiedenen Arten gibt es?<br />

Beschreiben Sie <strong>die</strong>se.<br />

28. Berufsförderungswerke, Berufstrainingszentren <strong>und</strong> Berufbildungswerke sind<br />

gemeinnützige Einrichtungen in der beruflichen <strong>Rehabilitation</strong>. Beschreiben Sie für<br />

eine der Einrichtungen Zielsetzung, Klientel, Aufnahme, Ablauf <strong>und</strong> Besonderheiten.<br />

29. Was beinhalten <strong>die</strong> Ausbildungskonzepte Teletutoring <strong>und</strong> Individuali<strong>sie</strong>rung?<br />

30. Wie wurden <strong>die</strong> positiven Aspekte des Teletutoring in der Arbeit von Blume<br />

untersucht?<br />

31. Wie wurden <strong>die</strong> positiven Aspekte des Teletutoring in der Arbeit von Ducomy &<br />

Hesseler untersucht?<br />

32. Beschreiben Sie <strong>die</strong> verschiedenen Formen der Evaluation nach Mittag & Hager?<br />

33. Welche Elemente beinhaltet das Evaluationsmodell von Gühne, Mbarek <strong>und</strong> Spijkers<br />

ba<strong>sie</strong>rt auf Donabedian & Kirkpatrick?<br />

34. Beschreiben Sie was unter der Evaluation von Prozess-, Struktur- <strong>und</strong><br />

Ergebnisqualität zu verstehen ist.<br />

35. Wie wurden <strong>die</strong> Ziele des Individuali<strong>sie</strong>rungsprojektes empirisch umgesetzt?<br />

36. Wie <strong>und</strong> warum wurde <strong>die</strong> Projektsteuerung im Rahmen des<br />

Individuali<strong>sie</strong>rungsprojektes reorgani<strong>sie</strong>rt?<br />

37. Welche Instrumente wurden für <strong>die</strong> Evaluation des Individuali<strong>sie</strong>rungsprojektes<br />

eingesetzt?<br />

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38. Erklären Sie <strong>die</strong> Vorgehensweise in der Vermittlungsforschung im BFW<br />

Michaelshoven.<br />

39. Welche Probleme treten bei der Untersuchung bezüglich der Vermittlung auf?<br />

40. Erläutern Sie <strong>die</strong> wichtigsten Ergebnisse der Vermittlungsforschung im BFW<br />

Michaelshoven.<br />

41. Im Rahmen der Qualitätssicherung wurde am Institut für Psychologie das Profilmodul<br />

entwickelt. Welches Instrument soll dadurch weiterentwickelt werden <strong>und</strong> was sind<br />

<strong>die</strong> hauptsächlichen Verbesserungen?<br />

42. Welche Module des QuasiDoks sind Ihnen darüber hinaus bekannt <strong>und</strong> welche Ziele<br />

verfolgen <strong>die</strong>se?<br />

Viel Erfolg bei der Vorbereitung!<br />

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