A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

• • Arbeitsgruppe Pflegestandards „Therapeutische Pflege", Erstellt mit ID EFIX® 68
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Die Neurologische Frührehabilitation Phase B der Hardtwaldklinik I mit 15 Betten für den Bereich Neurologie ist als eigenständige Organisationseinheit Teil des Klinikkomplexes Hardtwaldklinik I/Neurologische Akutklinik am Klinikstandort Bad Zwesten. Die Hardtwaldklinik II mit psychosomatisch-psychotherapeutischen Indikationen komplettiert die Kliniken in Bad Zwesten, die alle zur Unternehmensgruppe der Werner Wicker KG gehören. Wesentliche strukturelle, medizinische und wirtschaftliche Aspekte in der Organisation der Klinik sind untrennbar mit der Hardtwaldklinik I verbunden. Frührehabilitation von schwer neurologisch erkrankten Patienten verstehen wir als Hilfe im Rahmen eines Anpassungsvorganges an die veränderte Lebenssituation und Fähigkeiten nach einem Krankheitsereignis. Wir geben im Rahmen eines intergrativen 24-Stunden-Konzeptes Unterstützung zur Neuregulation von Selbst-, Familien- und Berufssystemen nach einem schweren Trauma. Im Krankenhausbereich der Hardtwaldklinik I (15 Betten) werden Patienten i. S. von Frührehabilitation betreut, die unter besonderer ärztlicher Behandlung stehen müssen (§39 SGB V). Das bereits 1998 eingeführte Qualitätsmanagement hilft uns dabei, in strukturierter Art und Weise das Erreichen unserer Ziele zu überprüfen und uns permanent an veränderte Situationen anzupassen. Die letzte Rezertifizierung war 2009. Bewertung der Qualitätsziele Erstellt mit ID EFIX® 69
Seite 1 und 2:
Strukturierter Qualitätsbericht ge
Seite 3 und 4:
• 4 Behandlungsplätze für Kurzz
Seite 5 und 6:
Inhaltsverzeichnis A Struktur- und
Seite 7 und 8:
Art privat A-5 Akademisches Lehrkra
Seite 9 und 10:
A-7 Regionale Versorgungsverpflicht
Seite 11 und 12:
A-10 Allgemeine nicht - medizinisch
Seite 13 und 14:
2. Multiple Sklerose und neuropsych
Seite 15 und 16:
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilbe
Seite 17 und 18: SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die k
Seite 19 und 20: A-14.3 Spezielles therapeutisches P
Seite 21 und 22: A-15 Apparative Ausstattung Nr. Vor
Seite 23 und 24: Abteilungsart: Hauptabteilung Erste
Seite 25 und 26: VN13 VN14 VN15 VN16 VN17 VN18 VN19
Seite 27 und 28: MP34 MP37 MP63 MP39 MP44 MP47 MP51
Seite 29 und 30: SA21 SA44 SA46 SA23 SA24 SA25 SA26
Seite 31 und 32: B-[1].5 Fallzahlen der Organisation
Seite 33 und 34: B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozedur
Seite 35 und 36: B-[1].9 Ambulante Operationen nach
Seite 37 und 38: Nr. Zusatz-Weiterbildungen (fakulta
Seite 39 und 40: Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/
Seite 41 und 42: SP14 SP15 SP16 SP18 SP21 SP23 SP24
Seite 43 und 44: C Qualitätssicherung Haben Sie Lei
Seite 45 und 46: kator ezeichnung Strukt. Dialog ber
Seite 47 und 48: Über § 137 SGB V hinaus ist auf L
Seite 49 und 50: C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahre
Seite 51 und 52: Krankenhaus mit ausgewiesene m Leve
Seite 53 und 54: C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fo
Seite 55 und 56: Das diagnostische und therapeutisch
Seite 57 und 58: Die gemeinsamen Ziele werden von al
Seite 59 und 60: 7. Fehlervermeidung und Umgang mit
Seite 61 und 62: Instrumente der Lenkung der Klinik
Seite 63 und 64: Patienten-Befragungen: Angesichts d
Seite 65 und 66: D-5 Qualitätsmanagement-Projekte I
Seite 67: • Die Weiterentwicklung des QM er
Seite 71 und 72: Ergebnisse 1. In 2010 wurden 154 Pa
Alle anzeigen

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?