Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
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Tagesordnung<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
19:00 Uhr Begrüßung<br />
19:10 Uhr Bericht <strong>zum</strong> Schlussbericht des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes<br />
der Stadt <strong>Arzberg</strong>, Herr Bölling, Herr Emge, Arge UmbauStadt<br />
19:40 Uhr Diskussion<br />
• Herr Bölling und Herr Emge von der Arge UmbauStadt stellen den Schlussbericht des Integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt <strong>Arzberg</strong> vor.<br />
• Die Vorstellung des 150 Seiten umfassenden Schlussberichtes wird anhand exemplarischer<br />
Seiten aus den Hauptkapiteln mit den entsprechenden Unterpunkten vorgenommen.<br />
1. Kommunikation und Management<br />
Zur Beschreibung der Problemlage in der Stadt <strong>Arzberg</strong>, zur Entwicklung von Ideen und Projekten<br />
sowie zur Begleitung des Prozesses sind die Lenkungsgruppe, das Bürgerforum und die<br />
Fokusgruppen gegründet worden. Informationsschreiben, die an alle Haushalte verteilt wurden<br />
(Infoblätter <strong>zum</strong> Stadtumbau), die interaktive Internetplattform „Stadtumbau <strong>Arzberg</strong> und eine<br />
regelmäßige Pressearbeit haben den Prozess unterstützt.<br />
2. Grundzüge und Tendenzen der Stadtentwicklung<br />
Im Bericht zur Stadtentwicklung wird die regionale Einordnung <strong>Arzberg</strong>s, die Bevölkerungsentwicklung<br />
und -prognose, die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung, die Tourismusentwicklung<br />
und die Wohnungsbestandsentwicklung im Vergleich zu Bayern, dem Regierungsbezirk<br />
Oberfranken, dem Landkreis Wunsiedel sowie zu den Städten Wunsiedel, Marktredwitz<br />
und Selb beschrieben.<br />
3. Gesamtstädtisches Konzept<br />
Im Gesamtstädtischen Konzept wird die Gesamtstadt mit ihren unterschiedlichen Quartieren<br />
räumlich analysiert. Die unterschiedlichen Gebiete <strong>Arzberg</strong>s werden beschrieben und nach<br />
Konsolidierten Gebieten, Erhaltungsgebieten und nach Umstrukturierungsgebieten differenziert.<br />
Deutlich unterschieden wird zwischen den Gebieten in den Dorflagen und der Kernstadt,<br />
die im Wesentlichen für das Stadtumbau West Förderprogramm vorgeschlagen wird.<br />
<strong>4.</strong> Teilräumliche Konzepte<br />
Innerhalb vorrangigen Themenfelder mit akutem Handlungsbedarf werden Konzepte entwickelt,<br />
die zu Projekten weiterentwickelt werden sollten.<br />
Die vorrangigen Themenfelder gliedern sich in die folgenden vier Hauptbereiche:<br />
- Innenstadt<br />
- Generationsgerechte Stadt<br />
- Fabrikgelände<br />
- Freizeit und Tourismus.<br />
<strong>4.</strong>1 Innenstadt<br />
Egerstraße, Terrassengärten am Kirchberg<br />
Durch Abbruch von Gebäuden, die hohen Leerstand aufweisen, die stark sanierungsbedürftig<br />
sind und die sehr wahrscheinlich nicht wieder bewohnt werden können, sollen entstehende<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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