Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
.<br />
.<br />
.<br />
Fokusgruppe 1: Standortmarketing und Profilbildung<br />
und Fokusgruppe 2: Wirtschaft und Einzelhandel<br />
am 29.01.2007<br />
Anwesend:<br />
Stefan Göcking, 1. Bürgermeister Stadt <strong>Arzberg</strong><br />
Dietmar Henschke, Sparkasse Fichtelgebirge, Leiter der Filiale in <strong>Arzberg</strong><br />
Paul Göths, Schreibwarengeschäft <strong>Arzberg</strong><br />
Thomas Kropf, Vorsitzender Gewerbeverein <strong>Arzberg</strong> und Umgebung<br />
Carsten Meyer, Juniorchef Bauunternehmen Meyer, Heinrich und Sohn<br />
Franz Häusler, Geschäftsführer <strong>Arzberg</strong>er Werks-Verkaufs-Zentrum<br />
Günther Marth, 3. Bürgermeister<br />
Manfred Pfeffer, Stadtrat<br />
Horst Süßenbach, Inhaber der Fa. H.N. Rieß<br />
Franz Häusler, Geschäftsführer <strong>Arzberg</strong>er Werks-Verkaufs-Zentrum<br />
Lars Bölling, Arge UmbauStadt, Moderator<br />
Rico Emge, Arge UmbauStadt, Moderator<br />
In der Diskussion werden folgende Punkte genannt:<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
- Es wird angeregt, die „euphorische Stimmung“ zu nutzen und zügig in die Projektrealisierung<br />
überzugehen, Projekte sind wichtig, um die <strong>Arzberg</strong>er „mitzunehmen“.<br />
- Wenn nur einige von den angestrebten Projekten umgesetzt werden könnten, wäre das<br />
schon ein Erfolg.<br />
- Ein Teilnehmer kritisiert eine zu seltene und „vorgeschobene Bürgerbeteiligung“, eine<br />
„zu späte Kostenabschätzung der Projekte“ und das Abblocken bestimmter Themen.<br />
- Kontrovers diskutiert wird eine stärkere Berücksichtigung zusätzlicher Themen, die<br />
nicht in den Themenbereich „Stadtumbau West“ fallen, wie z.B. „Neue Arbeitsplätze“<br />
oder „Neue Energien“.<br />
- Es besteht Sorge vor der Dauer der Förderabsicht, deshalb sollte zügig begonnen werden.<br />
- Ein Teilnehmer kritisiert, dass das Aktiengelände nicht mit Vorrang behandelt wird,<br />
dass die „Route der Industriekultur“ anders gelegt werden sollte und dass der geplante<br />
Ort für ein „Haus der Gastfreundschaft“ ungünstig gewählt wäre.<br />
- Die Fokusgruppen sollen weiter geführt werden, aber möglichst projektbezogen, vorgeschlagen<br />
werden die Gruppen: Schwimmbad, Innenstadt, Route der Industriekultur und<br />
Schumannareal.<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
SEITE 6/7