Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
Protokoll zum 4. Treffen (50kb) - Arzberg
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ARGE Umbaustadt<br />
Stadt <strong>Arzberg</strong><br />
Reinhard Meichner<br />
Hauptamt<br />
Weimar, 23. März 2007<br />
Integriertes Stadtentwicklungskonzept <strong>Arzberg</strong> (ISEK-A)<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
<strong>Protokoll</strong> zur <strong>4.</strong> Sitzung der Fokusgruppen<br />
29. und 30. Januar 2007, jeweils um 19:00 Uhr in der Grund- und Hauptschule<br />
<strong>Arzberg</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Tagesordnung und Begrüßung Seite 2<br />
Vorstellung des Arbeitsstandes „Stadtumbau <strong>Arzberg</strong>“ Seite 2<br />
Fokusgruppe 1: Standortmarketing und Profilbildung Seite 6<br />
und Fokusgruppe 2: Wirtschaft und Einzelhandel<br />
Fokusgruppe 3: Freizeit und Tourismus Seite 7<br />
und Fokusgruppe 4: Jugend, Bildung, Senioren, Soziales<br />
Eichstädt / Emge<br />
ARGE UmbauStadt<br />
www.UmbauStadt.de<br />
Brauhausgasse 17<br />
D - 99423 Weimar<br />
Telefon +49 (0) 3643 · 808 432<br />
Telefax +49 (0) 3643 · 808 467<br />
info@bdfwplus.de<br />
www.bdfwplus.de<br />
Rankestr. 23<br />
D - 10789 Berlin<br />
Telefon +49 (0) 30 · 891 6706<br />
Telefax +49 (0) 30 · 891 3894<br />
mail@eichstaedt-emge.de<br />
www.eichstaedt-emge.de<br />
Bankverbindung:<br />
BDFW+<br />
Postbank Leipzig<br />
BLZ 86010090<br />
Konto 11053 8900<br />
Urbane Konzepte<br />
Finanzamt Weimar<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
St. Nr. 153 / 213 / 04 068
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Tagesordnung<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
19:00 Uhr Begrüßung<br />
19:10 Uhr Bericht <strong>zum</strong> Schlussbericht des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes<br />
der Stadt <strong>Arzberg</strong>, Herr Bölling, Herr Emge, Arge UmbauStadt<br />
19:40 Uhr Diskussion<br />
• Herr Bölling und Herr Emge von der Arge UmbauStadt stellen den Schlussbericht des Integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt <strong>Arzberg</strong> vor.<br />
• Die Vorstellung des 150 Seiten umfassenden Schlussberichtes wird anhand exemplarischer<br />
Seiten aus den Hauptkapiteln mit den entsprechenden Unterpunkten vorgenommen.<br />
1. Kommunikation und Management<br />
Zur Beschreibung der Problemlage in der Stadt <strong>Arzberg</strong>, zur Entwicklung von Ideen und Projekten<br />
sowie zur Begleitung des Prozesses sind die Lenkungsgruppe, das Bürgerforum und die<br />
Fokusgruppen gegründet worden. Informationsschreiben, die an alle Haushalte verteilt wurden<br />
(Infoblätter <strong>zum</strong> Stadtumbau), die interaktive Internetplattform „Stadtumbau <strong>Arzberg</strong> und eine<br />
regelmäßige Pressearbeit haben den Prozess unterstützt.<br />
2. Grundzüge und Tendenzen der Stadtentwicklung<br />
Im Bericht zur Stadtentwicklung wird die regionale Einordnung <strong>Arzberg</strong>s, die Bevölkerungsentwicklung<br />
und -prognose, die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung, die Tourismusentwicklung<br />
und die Wohnungsbestandsentwicklung im Vergleich zu Bayern, dem Regierungsbezirk<br />
Oberfranken, dem Landkreis Wunsiedel sowie zu den Städten Wunsiedel, Marktredwitz<br />
und Selb beschrieben.<br />
3. Gesamtstädtisches Konzept<br />
Im Gesamtstädtischen Konzept wird die Gesamtstadt mit ihren unterschiedlichen Quartieren<br />
räumlich analysiert. Die unterschiedlichen Gebiete <strong>Arzberg</strong>s werden beschrieben und nach<br />
Konsolidierten Gebieten, Erhaltungsgebieten und nach Umstrukturierungsgebieten differenziert.<br />
Deutlich unterschieden wird zwischen den Gebieten in den Dorflagen und der Kernstadt,<br />
die im Wesentlichen für das Stadtumbau West Förderprogramm vorgeschlagen wird.<br />
<strong>4.</strong> Teilräumliche Konzepte<br />
Innerhalb vorrangigen Themenfelder mit akutem Handlungsbedarf werden Konzepte entwickelt,<br />
die zu Projekten weiterentwickelt werden sollten.<br />
Die vorrangigen Themenfelder gliedern sich in die folgenden vier Hauptbereiche:<br />
- Innenstadt<br />
- Generationsgerechte Stadt<br />
- Fabrikgelände<br />
- Freizeit und Tourismus.<br />
<strong>4.</strong>1 Innenstadt<br />
Egerstraße, Terrassengärten am Kirchberg<br />
Durch Abbruch von Gebäuden, die hohen Leerstand aufweisen, die stark sanierungsbedürftig<br />
sind und die sehr wahrscheinlich nicht wieder bewohnt werden können, sollen entstehende<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
Rückbauflächen begrünt und miteinander verknüpft werden. Die Egerstraße würde so an bestimmten<br />
Stellen aufgeweitet werden.<br />
Rathausstraße<br />
Auch in der Rathausstraße werden an zwei Stellen nicht erhaltenswerte Gebäude für den Abbruch<br />
vorgeschlagen, hier sollen durch Aufwertung der entsprechenden Bereiche kleine Stadtplätze<br />
und PKW-Stellplätze entstehen, begleitet durch eine hochwertige Grün und Oberflächengestaltung.<br />
<strong>4.</strong>2 Generationsgerechte Stadt<br />
Mehrgenerationenhaus und Grundschule im alten Schulgebäude / Schulrochade<br />
Geprüft wird, ob das ehemalige Volksschulgebäude für die Wiederaufnahme der Grundschule<br />
saniert werden kann. Bei Kombination mit dem bereits regen Vereinsleben und unter Hinzufügung<br />
weniger Neufunktionen könnte ein Antrag für die Einrichtung eines Mehrgenerationenhauses<br />
erfolgreich verlaufen.<br />
Neues Wohnen im alten Alphamarkt und im „Grünen Haus“<br />
Durch Umgestaltungen kann der ehemalige Alphamarkt in ein Appartementhaus umgebaut<br />
werden. Über einen Gemeinschaftsbereich im neu zu schaffenden Hofbereich des Alphamarktes<br />
erhält die Rathausstraße einen neuen Zugang <strong>zum</strong> Flitterbach. Im Alphamarkt und im „Grünen<br />
Haus“ sind sowohl Seniorenappartements als auch Singlewohnungen denkbar.<br />
Seniorengerechtes Wohnen zwischen Rathaus und Rollinger Hof<br />
Angestrebt wird die Aufwertung im Blockinnenbereich um das Areal des bestehenden Pflegehauses<br />
durch Ausbau der existierenden Funktionen und durch Arrondierung. Eine interne<br />
Durchwegung wäre wünschenswert.<br />
Alten- und Pflegeheim im Schwimmbadareal<br />
Im Zuge der geplanten Umgestaltung und Sanierung des Schwimmbades werden Anfragen<br />
externer Investoren auf die eventuelle Errichtung eines Pflegeheims auf Teilbereichen des<br />
Schwimmbadareals geprüft.<br />
Generationsgerechtes <strong>Arzberg</strong> West<br />
Durch Umplanung von Bestandsbauten und Abbruch eines Gebäudes an der Bauvereinsstraße,<br />
dessen Rückbaufläche durch die Anlage einer Quartiersterrasse aufgewertet wird, kann<br />
<strong>Arzberg</strong> West weiter seniorengerecht entwickelt werden.<br />
<strong>4.</strong>3 Fabrikgelände<br />
Schumannareal<br />
Dargestellt werden Gestaltungsansätze für das ehemalige Schumannareal. In Varianten werden<br />
Studien vorgestellt, die bei Abriss von nicht mehr zu haltenden Bauten und bei Sanierungsvorschlägen<br />
für die Taubenhäuser, die Schumannvilla und die Ökonomie Nutzungsvarianten<br />
skizzieren. Denkbare Folgenutzungen sind Festwiese, Hotel, Firmensitz, Reiterhof oder<br />
Werksverkäufe.<br />
Areal der Aktien-Porzellanfabrik<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
Vorgeschlagen wird die Unterstützung bestehender Nutzungen bei einer langfristig anzunehmenden<br />
Teilrückbaukonzeption für das Areal.<br />
Frankenbräu<br />
Das Gebäude der ehemaligen Frankenbräu soll erhalten werden, Nutzungskonzeptionen müssen<br />
noch erarbeitet werden.<br />
<strong>4.</strong>4 Freizeit und Tourismus<br />
Schwimmbad<br />
Das <strong>Arzberg</strong>er Schwimmbad muss saniert und umgestaltet werden. Ein Verfahren zur Ideenfindung<br />
und zur Organisation des Prozesses wie z.B. einer „Fokusgruppe Schwimmbad“ oder<br />
eines Wettbewerbes kann über Stadtumbau West gefördert werden. Die Einbeziehung neuer<br />
Energieformen wie z.B. Solarkollektoren am Südhang sollte ebenso geprüft werden, wie die zur<br />
Verfügung stehenden Finanzierungsförderungen.<br />
Route der Industriekultur<br />
Den Tourismus fördernd soll die „Route der Industriekultur“ an der Röslau eingerichtet werden.<br />
Sie betont und verbindet industriegeschichtlich bedeutende Orte in <strong>Arzberg</strong> und stellt interessante<br />
Relikte heraus. Denkbar ist die Einbindung von Orten wie der Fliesenfabrik in Elisenfels,<br />
dem Glasschmelzofen, der Nagelfabrik, dem Schumannareal, der Frankenbräu, dem Bahnhof<br />
und dem Kraftwerksgelände.<br />
Haus der Gastfreundschaft<br />
Der Umbau des Fachwerkaltbaus am Berg (Friedhofstraße/Humboldtstraße) zu einer Touristeninformation<br />
bei Integration von Einrichtungen wie z.B. der „Sandauer Heimatstube“ könnte<br />
ein überschaubares Pilotprojekt werden.<br />
Bahnhof<br />
Der Bahnhof bzw. Das Areal um den Bahnhof sollte aufgewertet werden, um auch Besuchern<br />
von Außerhalb, die mit der Bahn anreisen, ein schönes Entree zu ermöglichen. Start des Umgestaltungsprozesses<br />
könnte der Abriss nicht mehr benötigter und leerstehender Baracken und<br />
des „Höreth-Hauses“ sein.<br />
5. Priorisierung der Massnahmen<br />
In der Lenkungsgruppe, den Bürgerforen, den Fokusgruppen und in Gesprächen mit der Regierung<br />
Oberfranken wurde die Dringlichkeit der einzelnen Projekte diskutiert, da nicht alle Projekte<br />
gleichzeitig realisiert werden können, muss eine Orientierungsrangfolge abgestimmt werden.<br />
Die Arge UmbauStadt hat eine Priorisierung vorgenommen, die eine möglichst große<br />
Übereinstimmung zwischen den unterschiedlichen Einschätzungen der Gremien und einer<br />
zügigen Realisierungsmöglichkeit versucht.<br />
Die nachfolgende Rangfolge ist natürlich nicht bindend, sondern dient eher der Orientierung,<br />
der Stadtrat entscheidet, welche Projekte mit welchen Schritten eingeleitet werden sollten.<br />
1. Egerstraße, Terrassengärten am Kirchberg<br />
2. Schwimmbad<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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3. Haus der Gastfreundschaft<br />
<strong>4.</strong> Rathausstraße<br />
5. Route der Industriekultur<br />
6. Bahnhof<br />
7. Neues Wohnen im alten Alphamarkt und im „Grünen Haus“<br />
8. Schumannareal<br />
9. Generationsgerechtes <strong>Arzberg</strong> West<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
6. Maßnahme,- Durchführungs- und Finanzierungsansätze (MDF)<br />
Um die Realisierungsfähigkeit der Projekte abschätzen zu können, werden für die Projekte der<br />
„Priorisierungsliste“ MDF Konzepte erstellt. In zwölf Tabellen werden die nötigen Maßnahmenschritte,<br />
Realisierungszeiträume bzw. mögliche Träger vorgeschlagen.<br />
In einer ersten groben Übersicht werden die absehbaren Kosten abgeschätzt, wobei eventuell<br />
nötige Grundstückskäufe ausgeklammert wurden.<br />
Eine Übersichtstabelle beschreibt in einer Zusammenschau die 12 Einzelprojekte bis <strong>zum</strong> Jahr<br />
2010 mit den entsprechenden Kosten.<br />
7. TÖB-Beteiligung, Fortschreibung und Monitoring<br />
Beschrieben wird die geplante Beteiligung von „Trägern Öffentlicher Belange“ bei der Konkretisierung<br />
von Projekten.<br />
Angedacht ist die Fortschreibung des Berichtes und die spätere Analyse dessen, was angedacht<br />
war und umgesetzt werden konnte.<br />
Die Arge UmbauStadt gibt ein Ansichtsexemplar des Berichtes an die Teilnehmer der Fokusgruppen.<br />
Hiernach wird die Diskussion eröffnet.<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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Fokusgruppe 1: Standortmarketing und Profilbildung<br />
und Fokusgruppe 2: Wirtschaft und Einzelhandel<br />
am 29.01.2007<br />
Anwesend:<br />
Stefan Göcking, 1. Bürgermeister Stadt <strong>Arzberg</strong><br />
Dietmar Henschke, Sparkasse Fichtelgebirge, Leiter der Filiale in <strong>Arzberg</strong><br />
Paul Göths, Schreibwarengeschäft <strong>Arzberg</strong><br />
Thomas Kropf, Vorsitzender Gewerbeverein <strong>Arzberg</strong> und Umgebung<br />
Carsten Meyer, Juniorchef Bauunternehmen Meyer, Heinrich und Sohn<br />
Franz Häusler, Geschäftsführer <strong>Arzberg</strong>er Werks-Verkaufs-Zentrum<br />
Günther Marth, 3. Bürgermeister<br />
Manfred Pfeffer, Stadtrat<br />
Horst Süßenbach, Inhaber der Fa. H.N. Rieß<br />
Franz Häusler, Geschäftsführer <strong>Arzberg</strong>er Werks-Verkaufs-Zentrum<br />
Lars Bölling, Arge UmbauStadt, Moderator<br />
Rico Emge, Arge UmbauStadt, Moderator<br />
In der Diskussion werden folgende Punkte genannt:<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
- Es wird angeregt, die „euphorische Stimmung“ zu nutzen und zügig in die Projektrealisierung<br />
überzugehen, Projekte sind wichtig, um die <strong>Arzberg</strong>er „mitzunehmen“.<br />
- Wenn nur einige von den angestrebten Projekten umgesetzt werden könnten, wäre das<br />
schon ein Erfolg.<br />
- Ein Teilnehmer kritisiert eine zu seltene und „vorgeschobene Bürgerbeteiligung“, eine<br />
„zu späte Kostenabschätzung der Projekte“ und das Abblocken bestimmter Themen.<br />
- Kontrovers diskutiert wird eine stärkere Berücksichtigung zusätzlicher Themen, die<br />
nicht in den Themenbereich „Stadtumbau West“ fallen, wie z.B. „Neue Arbeitsplätze“<br />
oder „Neue Energien“.<br />
- Es besteht Sorge vor der Dauer der Förderabsicht, deshalb sollte zügig begonnen werden.<br />
- Ein Teilnehmer kritisiert, dass das Aktiengelände nicht mit Vorrang behandelt wird,<br />
dass die „Route der Industriekultur“ anders gelegt werden sollte und dass der geplante<br />
Ort für ein „Haus der Gastfreundschaft“ ungünstig gewählt wäre.<br />
- Die Fokusgruppen sollen weiter geführt werden, aber möglichst projektbezogen, vorgeschlagen<br />
werden die Gruppen: Schwimmbad, Innenstadt, Route der Industriekultur und<br />
Schumannareal.<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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Fokusgruppe 3: Freizeit und Tourismus<br />
und Fokusgruppe 4: Jugend, Bildung, Senioren und Soziales<br />
am 30.01.2007<br />
Anwesend<br />
Stefan Göcking, 1. Bürgermeister Stadt <strong>Arzberg</strong><br />
Christl Schemm, Vorsitzende des Trägervereins des <strong>Arzberg</strong>er Jugendtreffs<br />
Herr Heilmann, DB-Experte<br />
Herr Ide, Vorsitzender des Arbeitskreises „Altes Bergwerk“<br />
Herr Gläsel, Gästebetten und Fliesengeschäft<br />
Frau Gläsel, Gästebetten und Fliesengeschäft<br />
Stefan Klaubert, Stadtrat, SPD-Fraktion<br />
Oswald Häring, Wohnungsgenossenschaft <strong>Arzberg</strong> eG<br />
Heidrun Döbereiner, Schwester in der Altenpflege<br />
Frau Stowasser<br />
Manfred Pfeffer, Stadtrat<br />
Herr ??? (saß rechts neben Herrn Emge)<br />
Schulleiter ??? (bitte den Namen ergänzen)<br />
Lars Bölling, Arge UmbauStadt, Moderator<br />
Rico Emge, Arge UmbauStadt, Moderator<br />
In der Diskussion werden folgende Punkte genannt:<br />
Arbeitsgemeinschaft UmbauStadt<br />
bdfw +<br />
Eichstädt / Emge<br />
- Angeregt wird, zusätzliche Tourismusattraktionen zu entwickeln, wie z.B. ein Hochseilgarten.<br />
- Es besteht die Sorge, dass die Umsetzung einiger Projekte wegen möglicher Grundstücksspekulationen<br />
erschwert werden könnte. Beschrieben wird die Gratwanderung<br />
zwischen Öffentlichkeitsarbeit und zügiger Projektierung.<br />
- Angeregt wird, zusätzliche Tourismusattraktionen zu entwickeln, wie z.B. ein Hochseilgarten.<br />
- Der zügige Start einer Schwimmbadkonzeptionsentwicklung wird für sehr wichtig empfunden.<br />
- Durch die Umsetzung von Einzelprojekten, die als Initiator wirken sollen, wird auf „Mitnahmeeffekte“<br />
gehofft, Anwohner könnten sich z.B. motiviert fühlen, ihre eigenen Häuser<br />
zu sanieren. Sie sollten über die zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten<br />
(z.B. Fassadenprogramm) informiert werden.<br />
- Angeregt wird eine Abstimmung der Wirte in Bezug auf unterschiedliche Ruhetage.<br />
- Die Fokusgruppen sollen weiter geführt werden, aber möglichst projektbezogen, vorgeschlagen<br />
werden die Gruppen: Schwimmbad, Innenstadt, Tourismus und Schumannareal.<br />
Eine Kombination aus den Bereichen Innenstadt und Tourismus wird angeregt.<br />
<strong>Protokoll</strong>: Rico Emge<br />
Urbane Konzepte<br />
Städtebau und Architektur<br />
Bölling Dilcher Fladt Wieler<br />
Architekten und Stadtplaner<br />
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