Wirtschaftsplan DBX 2013 (263 KB ) - im Rathaus der Stadt Xanten

Wirtschaftsplan 

des 

Dienstleistungsbetriebes 

Stadt Xanten 

- Anstalt des öffentlichen Rechts - 

für das 

Wirtschaftsjahr 

2013

Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten AöR 

W i r t s c h a f t s p l a n 

DIENSTLEISTUNGSBETRIEB STADT XANTEN 

- Anstalt des öffentlichen Rechts - 

für das Wirtschaftsjahr 2013 

Aufgrund der §§ 7 Absatz 1 Satz 1 und 114 a der Gemeindeordnung für das Land 

Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 

14.07.1994 (GV. NRW S. 666/SGV NRW 2023), zuletzt geändert durch Gesetz vom 

Artikel 1 des Gesetzes vom 25.10.2011 (GV. NRW. S. 539) in Verbindung mit der 

Verordnung über kommunale Unternehmen und Einrichtungen als Anstalt des 

öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmensverordnung – KUV) vom 24.10.2001 

(GV. NRW S. 773/SGV NRW 641) hat der Verwaltungsrat am 13.12.2012 folgenden 

Wirtschaftsplan beschlossen: 

§ 1 

Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 wird 

im Erfolgsplan im Ertrag auf 23.526.385 Euro 

im Aufwand auf 23.080.427 Euro 

Jahresergebnis 

445.958 Euro 

und im Vermögensplan in der Einnahme auf 4.645.006 Euro 

in der Ausgabe auf 4.645.006 Euro 

festgesetzt. 

§ 2 

Der Gesamtbetrag der Kredite, die im Wirtschaftsjahr 2013 zur Finanzierung von 

Ausgaben im Vermögensplan erforderlich sind, wird auf 2.265.785 Euro festgesetzt. 

§ 3 

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen, der zur Leistung von 

Investitionsauszahlungen in künftigen Jahren erforderlich ist, wird auf 25.000,00 Euro 

festgesetzt. 

§ 4 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr 2013 zur rechtzeitigen 

Leistung der Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 

2.500.000,00 Euro festgesetzt. 

§ 5 

Alle Aufwendungen sind gegenseitig deckungsfähig. 

2


Inhaltsverzeichnis 

I. Vorbemerkung Seite 4 

II. Gesamtplan Seite 5 

Erfolgsplan Gesamt Seite 6 

Vermögensplan Gesamt Seite 7 

Finanzplan Gesamt Seite 8 

III. Abwasser 

Teilerfolgsplan Seite 10 

Erläuterungen zum Teilerfolgsplan Seite 11 

Kanalbaumaßnahmen Seite 13 

Vermögensplan Seite 14 

Finanzplan Seite 16 

Kennzahlen Seite 17 

IV. Baubetriebshof incl. Straßenbau 



Straßenbaumaßnahmen Seite 22 


Investitionsmaßnahmen Seite 25 



V. Gebäudemanagement 



Hochbaumaßnahmen Seite 34 


VI. Friedhof 






VII. Stellenplan Seite 45 

VIII. Übersicht Verschuldung Seite 46 

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I. Vorbemerkung 

Der Rat der Stadt Xanten hat am 09.11.2005 die Gründung des Dienstleistungsbetriebes 

Stadt Xanten als Anstalt des öffentlichen Rechts gemäß § 114a GO NRW zum 01.01.2006 

beschlossen. Der Anstaltsname lautet „Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten AöR“ (DBX). 

Die Organe des DBX sind der Vorstand und der Verwaltungsrat. Der Verwaltungsrat wird aus 

Ratsmitgliedern und dem Bürgermeister der Stadt Xanten (Verwaltungsratsvorsitzender) 

gebildet. Am 17.12.2009 wurde Herr Dipl.-Ing. Kurt Reintjes als Vorstand für den Zeitraum 

2011-2015 wieder gewählt. Der Vorstand ist gesetzlicher Vertreter des DBX. 

Der DBX ist in vier Bereiche (Sparten) untergliedert: 

- den Abwasser 

- den Baubetriebshof (BBH) inklusive Straßenbau 

- das Gebäudemanagement sowie 

- den Friedhof 

Während die Sparten Abwasser und Friedhof sich aus Gebühren finanzieren, beziehen die 

Sparten Baubetriebshof und Gebäudemanagement ihre Erträge fast ausschließlich aus dem 

Budget der Stadt Xanten. 

Die Form des Wirtschaftsplanes richtet sich nach §§ 16 ff. der KUV. Bestandteile des 

Wirtschaftsplanes im Einzelnen sind: 

• der Erfolgsplan (§ 17 KUV) 

• der Vermögensplan (§ 18 KUV) 

• der Finanzplan (§ 19 KUV) 

Über die Effektivität des DBX gibt in erster Linie der Erfolgsplan Auskunft. Zu 

Vergleichszwecken sind die Ist-Zahlen aus dem Jahre 2011 und die Planzahlen aus dem 

Wirtschaftsplan 2012 aufgeführt. Der Erfolgsplan bezieht sich auf das operative Geschäft, 

d.h. Investitionen werden außen vor gelassen. Der Erfolgsplan ist folglich eine vorgezogene 

Gewinn- und Verlustrechnung, in der die geplanten Erträge und Aufwendungen dargestellt 

werden. Detaillierte Erläuterungen zu den einzelnen Sparten erfolgen nach den jeweiligen 

Teilerfolgsplänen. 

Im Vermögensplan werden die Einzahlungen und Auszahlungen erfasst, die sich auf die 

geplanten Investitionsmaßnahmen des Wirtschaftsjahres 2013 und auf deren Finanzierung 

beziehen. 

Die Auszahlungen und Einzahlungen der geplanten Investitionsmaßnahmen für die 

kommenden fünf Jahre werden im Finanzplan dargestellt. Dieser dient folglich der 

mittelfristigen Planung der Finanzierung dieser Maßnahmen. 

Für die Bereichs Straßenbeleuchtung, Strom, Wasser und Heizung liegen dem 

Wirtschaftsplan Kennzahlen des Verbrauchs bei. 

4


II. 

Gesamtplan 

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Erfolgsplan Gesamt 2 0 1 3 

für die Bereiche Abwasser, Baubetriebshof incl. Straßenbau, Gebäudemanagement und Friedhof 

Gesamt 

Abwasser 

Baubetriebshof/ 

Straßenbau 

Gebäudemanagement 

Friedhof 

1. Umsatzerlöse 15.536.512 5.206.812 2.312.500 7.707.400 309.800 

2. Erträge aus Straßenneubau 7.563.863 7.563.863 

2. Bestandsveränderung 0 0 0 0 

3. Aktivierte Eigenleistung 130.000 90.000 40.000 0 0 

4. Sonstige betriebliche Erträge 235.780 750 221.500 5.000 8.530 

SUMME Erträge 23.466.155 5.297.562 10.137.863 7.712.400 318.330 

5a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und 

Betriebsstoffe und bezogene Waren 1.030.000 65.000 100.000 849.000 16.000 

Aufwendungen für bezogene 

5b) 

Leistungen 

17.051.320 3.030.657 8.403.863 5.487.800 129.000 

SUMME Materialaufwand 18.081.320 3.095.657 8.503.863 6.336.800 145.000 

6. Personalaufwand 2.761.036 224.184 1.413.000 1.010.500 113.352 

7. Abschreibungen 1.176.443 1.042.943 120.000 0 13.500 

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 480.758 197.900 80.860 164.000 37.998 

SUMME sonstiger Aufwand 4.418.237 1.465.027 1.613.860 1.174.500 164.850 

9. Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge 2.730 2.400 0 250 80 

10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 368.370 344.500 20.520 1.800 1.550 

Finanzergebnis -365.640 -342.100 -20.520 -1.550 -1.470 

SUMME Aufwand Gesamt 22.865.197 4.902.784 10.138.243 7.512.850 311.320 

Ergebnis der gewöhnlichen 

Geschäftstätigkeit 

600.958 394.778 -380 199.550 7.010 

11. außerordentliches Ergebnis 57.500 50.000 4.000 3.500 0 

12. Sonstige Steuern 212.500 500 5.500 200.000 6.500 

Jahresergebnis 445.958 444.278 -1.880 3.050 510 

6


Vermögensplan 2013 Gesamt 

Ansatz 2012 Ansatz 2013 

I. Einzahlungen Euro Euro 

a) Eigenfinanzierung 

Abschreibung 1.160.143 1.176.443 

Kanalanschlußbeiträge 633.452 572.000 

Gebühren für den Erwerb von 

Nutzungsrechten 

204.000 186.500 

Jahresüberschuss 469.396 444.278 

Auf- (-) /Abbau (+) liquider Mittel 0 

b) Fremdfinanzierung 

Aufnahme von Krediten 889.075 2.265.785 

3.356.066 4.645.006 

II. 

Auszahlungen 

a) Anlagenzugänge 

Investitionsmaßnahmen 1.901.458 3.706.892 

b) Tilgung von Krediten 666.608 193.114 

c) Auflösung von Ertragszuschüssen 788.000 745.000 

3.356.066 4.645.006 

7


Finanzplanung für 2013 - 2017 Gesamt 

I. Mittelherkunft 

Ansatz 

2013 

Ansatz 

2014 

Ansatz 

2015 

Ansatz 

2016 

Ansatz 

2017 

Euro Euro Euro Euro Euro 


Abschreibung 1.176.443 1.156.000 1.157.000 1.158.000 1.159.000 

Kanalanschlußbeiträge 572.000 200.000 200.000 200.000 200.000 

Gebühren für den 

Erwerb von 

168.500 205.000 205.000 205.000 205.000 

Nutzungsrechten 

Jahresüberschuss 444.278 475.000 475.000 475.000 475.000 

Auf- (-) /Abbau (+) 

liquider Mittel 

0 0 0 0 0 


Aufnahme von Krediten 2.265.785 190.300 139.400 102.500 101.600 

Aufnahme von 

kurzfristigen Krediten 

4.645.006 2.226.300 2.176.400 2.140.500 2.140.600 

II. 

Mittelverwendung 


Investitionsmaßnahmen 3.706.892 1.220.000 1.160.000 1.114.000 1.114.000 

b) Tilgung von Krediten 193.114 246.300 256.400 266.500 266.600 

c) 

d) 

Auflösung von 

Ertragszuschüssen 745.000 760.000 760.000 760.000 760.000 

Erhöhung 

Nettogeldvermögen 0 0 0 0 0 

4.645.006 2.226.300 2.176.400 2.140.502 2.140.600 

8


III. 

Abwasser 

9


Teilerfolgsplan 2013: Abwasser 

Ist 2011 Ansatz 2012 Ansatz 2013 

1. Umsatzerlöse 5.324.980 5.266.612 5.206.812 

Kanalbenutzungsgebühren Schmutzwasser 2.900.000 2.900.000 

Kanalbenutzungsgebühren Regenwasser 1.300.000 1.200.000 

Entsorgung Grundstücksentwässerungsanlagen 41.232 41.232 

Abwasserabgabe Kleineinleitung 10.000 10.000 

Straßenentwässerung 395.000 400.000 

Auflösung Ertragszuschüsse 550.380 545.000 

Erstattung Grundstücksanschlüsse 70.000 110.580 

2. Bestandsveränderung 0 0 0 

3. Aktivierte Eigenleistung 23.195 40.000 90.000 

4. Sonstige betriebliche Erträge 5.509 500 750 

SUMME Erträge 5.353.685 5.307.112 5.297.562 


Betriebsstoffe und bezogene Waren 49.403 61.400 65.000 

Bewirtschaftung Pumpwerke 60.400 64.000 

Materialaufwand 1.000 1.000 

5b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.904.180 2.935.372 3.030.657 

Unterhaltung Grundstücke und Gebäude 20.000 20.000 

Unterhaltung Kanäle 80.000 80.000 

Unterhaltung Pumpwerke und Wartung Pumpwerke 190.000 190.000 

Aufwendungen für Kleinkläranlagen und Abflusslose Gruben 41.232 40.000 

Reinigung Kanalnetz 25.000 25.000 

Kosten Erstellung Hausanschlüsse 70.000 100.000 

Linegaufwendungen 2.398.990 2.450.000 

Erstattung an die Stadtwerke Kalkar: Abwasser Obermörmter 35.000 35.000 

Aufwendungen für SüVKan 30.000 30.000 

Querschnittsämter (Verrechnung mit Stadt Xanten) 45.150 60.657 

SUMME Materialaufwand 2.953.583 2.996.772 3.095.657 

6. Personalaufwand 206.132 218.413 224.184 

7. Abschreibungen 1.005.306 1.026.143 1.042.943 

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 421.967 204.039 197.900 

Abwasserabgaben 113.500 113.500 

Ermittlung Wasserverbräuche 15.000 15.000 

Sachkosten 17.400 11.000 

Sachkosten (Verrechnung mit Stadt Xanten) 30.742 30.100 

Versicherungen /Beiträge 19.297 19.800 

Sonstige betriebliche Aufwendungen 8.100 8.500 

SUMME sonstiger Aufwand 1.633.406 1.448.595 1.465.027 

9. Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge 5.688 1.600 2.400 

10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 382.318 393.500 344.500 

Finanzergebnis -376.631 -391.900 -342.100 

SUMME Aufwand Gesamt 4.963.620 4.837.267 4.902.784 



390.066 469.845 394.778 

12. Außerordentliches Ergebnis 31.148 0 50.000 

13. Sonstige Steuern 561 450 500 

Jahresergebnis 420.653 469.395 444.278 

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Erläuterungen zum Teilerfolgsplan Abwasser: 

1. Umsatzerlöse 

Kanalbenutzungsgebühren Schmutzwasser/Regenwasser 

Zur Deckung der abwasserrelevanten Aufwendungen werden Kanalbenutzungsgebühren 

erhoben. 

Straßenentwässerung 

Für die Straßenflächen werden Kanalbenutzungsgebühren für Regenwasser anhand der 

tatsächlichen Straßenflächen erhoben. Zur besseren Darstellung werden diese nicht in den 

Kanalbenutzungsgebühren, sondern in dieser Position erfasst. Im Jahr 2013 sind Einnahmen 

in Höhe von 400.000 Euro berücksichtigt. Seitens der Bundesrepublik Deutschland liegt eine 

Klage gegen den Gebührenbescheid aus 2012 beim Oberverwaltungsgericht Münster vor. 

Auflösung Ertragszuschüsse 

Einmalige Kanalanschlussbeiträge und Zuwendungen von Dritten für Investitionen aus 

Vorjahren werden jährlich ertragswirksam aufgelöst. 

Erstattung Grundstücksanschlüsse 

Die Aufwendungen für die Herstellung von Grundstücksanschlüssen werden durch den 

Benutzer getragen. Der Ansatz korespondiert mit dem Ausgabeansatz. 

3. Aktivierte Eigenleistungen 

Die aktivierten Eigenleistungen entsprechen den Ingenieurleistungen für investive 

Kanalbaumaßnahmen. Für das Wirtschaftsjahr 2013 betragen diese voraussichtlich 90.000 

Euro. Diese werden gebührenmindernd berücksichtigt. 

5. Materialaufwand 

5.b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 

Die Kosten der Lineg steigen in diesem Jahr um 51.500 Euro (ca. 2,1%). 

Die Stadt Xanten erhält für verschiedene Arbeiten (z.B. Anlagenbuchhaltung) eine 

Kostenerstattung vom DBX. Der größte Posten sind die Beitreibung von Gebühren, die mit 

dem Grundbesitzabgabenbescheid erhoben werden. 

6. Personalaufwand 

Der Personalaufwand ist anhand des aktuellen Stellenplans mit Berücksichtigung der 

tariflichen Steigerung ermittelt worden. 

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7. Abschreibungen 

Die ermittelten Abschreibungen resultieren aus dem Altvermögen und Neuinvestitionen. Die 

Abschreibungen erfolgen ausschließlich linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer. Es 

werden einschlägige Abschreibungstabellen verwendet. Neuzugänge werden pro-ratatemporis 

(zeitanteilig) abgeschrieben. 

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 

Sachkosten (Verrechnung mit Stadt Xanten) 

Diese Position enthält die Kosten für EDV (investiv und konsumtiv), Miete Rathaus, Telefon, 

Porto, Bürobedarf und Versicherung, die mit der Stadt Xanten verrechnet werden. 

10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 

Die Zinsen ergeben sich unter Berücksichtigung der möglichen Kreditaufnahmen im 

Wirtschaftsjahr 2013. Sie konnten deutlich gesenkt werden, da ein Kredit mit hohen Zinsen 

ausgelaufen war. 

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Übersicht über Kanalbaumaßnahmen 2013 

Kanalisierung 

VE 

Kanalisierung Lüttinger Feld (Dombogen) II. BA* 64.184,29 € 

Kanalerneuerung Rheinstraße* 59.083,61 € 

Kanalsanierung Hagenbuschstraße* 5.673,17 € 

Kanalerneuerung Bemmelstraße* 27.838,51 € 

Kanalisierung Sonsbecker Straße 900.000,00 € 

Kanalerneuerung Spülsteg 38.300 € 

Kanalerneuerung Hühnerstraße 42.000 € 

Kanalisierung Trajanstraße/Erprather Eck 172.300 € 

Verbindung Kläranlage Vynen nach Kalkar*** 1.000.000 € 

Kanalisierung Wintjeskat - I. BA 122.000 € 

Kanalerneuerung Baugebiet Marienbaum - Zur Bahn 158.829 € 

Kanalerneuerung Kronemannstraße – Teilstück 121.000 € 

Kanalerneuerung Niederstraße 237.000 € 

Kanalsanierung gemäß ABK 2013** 75.000 € 

Kanalsanierung Alter-Rhein-Weg - Teilstück - 52.000 € 

Kanalsanierung Clossenweg 78.000 € 

Sanierungen Schadenskataster 

Kanalsanierung Am Gruithuis* 88.727 € 

Kanalsanierung Am Langacker 14.875 € 

Kanalsanierung Kapellchenweg* 106.815 € 

Kanalsanierung Siegfriedstraße 25.288 € 

Kanalsanierung Stephan-Beissel-Straße 54.978 € 

Summe 3.443.891,58 

* Restmittel Stand 20.11.2012 

** Im nächsten Jahr muss der Bezirksregierung das neue Abwasserbeseitigungskonzept 

(ABK) vorgelegt werden. Es wird erwartet, dass Auflagen erteilt werden, die kurzfristig 

umzusetzen sind. 

*** Ob im Jahr 2013 die Baumaßnahme umgesetzt wird, steht derzeit noch nicht fest. Dem 

Verwaltungsrat wird vor der Ausschreibung die Kostennutzenanalyse vorgelegt. 

13


Vermögensplan 2013 Abwasser 




Abschreibung 1.026.143 1.042.943 

Kanalanschlußbeiträge 633.452 572.000 

Jahresüberschuss 469.396 444.278 


Aufnahme von Krediten 567.875 2.111.085 

2.696.866 4.170.306 

II. 

Auszahlungen 


Investitionsmaßnahmen 1.471.458 3.443.892 


c) 


Ertragszuschüssen 570.000 545.000 

2.696.866 4.170.306 

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Erläuterungen zum Vermögensplan 2013 für den Bereich Abwasser: 

I. Einzahlungen 


Abschreibungen 

Die ermittelten Abschreibungen resultieren aus dem Altvermögen und Neuinvestitionen. 

Kanalanschlussbeiträge 

Die Anschlussbeiträge wurden für den II. BA Lüttinger Feld, Gewerbegebiet Birten, 

Bebauungsplan Wintjeskat und für Anschlüsse an das vorhandene Netz errechnet. 

Jahresüberschuss 

Der Jahresüberschuss soll in eine Rücklage eingestellt werden und zur Finanzierung von 

Kanalsanierungen verwendet werden. 


Aufnahme von Krediten 

Der Vermögensplan weist einen Kreditbedarf für die Durchführung der aufgelisteten 

Investitionsmaßnahmen im Wirtschaftsjahr 2013 in Höhe von 2.111.085 Euro auf. 

II. Auszahlungen 


Investitionsmaßnahmen 

Die im Wirtschaftsjahr 2013 durchzuführenden Investitionsmaßnahmen und die Maßnahmen 

zur Sanierung Schadenskataster sind der anliegenden Übersicht (Seite 13) über die 

Kanalbaumaßnahmen 2013 zu entnehmen. 

b) Tilgung von Krediten 

Die Tilgung ergibt sich aus den bestehenden Darlehnsverträgen unter Berücksichtigung der 

möglichen Neukreditaufnahmen im Wirtschaftsjahr 2013. 

c) Auflösung von Ertragszuschüssen 

Hierbei handelt es sich um die geleisteten Beiträge für Kanalanschlüsse und die bisher 

erhaltenen Landeszuweisungen, die jährlich analog zur Abschreibung aufgelöst werden. 

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Finanzplan für 2013 – 2017 Abwasser 


Ansatz 


Ansatz 

2014 

Ansatz 

2015 

Ansatz 

2016 

Ansatz 

2017 



Abschreibung 1.042.943 1.015.000 1.015.000 1.015.000 1.015.000 

Kanalanschlußbeiträge 572.000 200.000 200.000 200.000 200.000 

Jahresüberschuss 444.278 475.000 475.000 475.000 475.000 


liquider Mittel 


Aufnahme von Krediten 2.111.085 105.000 55.000 19.000 19.000 

4.170.306 1.795.000 1.745.000 1.709.000 1.709.000 

II. 



Investitionsmaßnahmen 3.443.892 1.020.000 960.000 914.000 914.000 



c) Ertragszuschüssen 545.000 540.000 540.000 540.000 540.000 

Erhöhung 

Nettogeldvermögen 

d) 

4.170.306 1.795.000 1.745.000 1.709.000 1.709.000 

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Kennzahlen Abwasser 

Kanalisation 

Abwassermenge Schmutzwasser 

Jahr Ist 2009 Ist 2010 Ist 2011 

Ist 2012* 

Stand 

15.11.2012 

Plan 2013 

Menge in cbm 841.000 852.189 874.943 845.956 853.117 

* Gartenwasseruhr nicht berücksichtigt 

Angeschlossene Einwohner 


Ist 2012 

Stand 

30.06.2012 


Einwohner 20.023 20.332 20.337 20.359 20.420 

Abwassermenge je Einwohner 


Ist 2012 

Stand 

30.06.2012 


cbm/Einwohner 43,39 41,91 43,02 41,55 41,78 

Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben 

Abwassermenge lt. Lineg 


Ist 2012 

Stand 

01.10.2012 


Kleinkläranlagen (cbm) 1.059 970 1.066 920 950 

abflusslose Gruben (cbm) 4.510 3.426 2.782 2.234 3.000 

Angeschlossene Einwohner 


Ist 2012 

Stand 

30.06.2012 


Kleinkläranlagen alte Art 495 437 443 455 430 

Kleinkläranlagen 

vollbiologisch 1.091 1.097 1.083 1.060 1.080 

abflusslose Gruben 273 227 230 232 230 

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IV. 

Baubetriebshof 

incl. Straßenbau 

18


Teilerfolgsplan 2 0 1 3 

für die Bereiche Baubetriebshof und Straßenneubau 

Ist 2011 Ansatz 2012 Ansatz 2013 

1. Umsatzerlöse 4.089.665 2.375.000 2.312.500 

Budget Stadt Xanten 1.863.000 2.037.000 

Erlöse Friedhof 144.000 100.000 

Erlöse Dritte 18.000 25.500 

Erstattung Straßenschäden 350.000 150.000 

2a) Erträge aus Straßenneubau 5.910.616 7.563.863 

2b) Bestandsveränderung 397.478 0 

3. Aktivierte Eigenleistung 0 75.000 40.000 

4. Sonstige betriebliche Erträge 298.986 483.531 221.500 

SUMME Erträge 4.786.128 8.844.147 10.137.863 



Aufwendungen für bezogene 

5b) 

Leistungen 

3.255.709 6.854.016 8.403.863 

Unterhaltung unbewegliches Vermögen 204.300 263.500 

Unterhaltung bewegliches Vermögen 194.100 206.500 

Straßenneubau 5.910.616 7.563.863,00 

Aufwand für Straßenbeleuchtung 195.000 220.000 

Aufwand Straßenschäden 350.000 150.000 


6. Personalaufwand 1.137.127 1.674.995 1.413.000 

7. Abschreibungen 79.616 113.000 120.000 


Sachkosten (Verrechnung mit Stadt Xanten) 35.870 39.860 

Sonstige betriebliche Aufwendungen 11.800 11.000 

Unterhaltung Baubetriebshof 30.000 30.000 


9. Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge 7.839 0 0 


Finanzergebnis 24.055 -19.570 -20.520 




66.786 4.896 -380 

11. außerordentliches Ergebnis 0 0 4.000 

12. Sonstige Steuern 4.959 4.600 5.500 

Jahresergebnis 61.828 296 -1.880 

19


Erläuterungen zum Teilerfolgsplan Baubetriebshof und Straßenneubau: 


Die geplanten Umsatzerlöse für das Jahr 2013 betragen insgesamt 2.312.500 Euro. Das 

Budget der Stadt Xanten in Höhe von 2.037.000 wird zur Deckung des Aufwandes der 

Betriebskosten, der Personalkosten und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im 

Bereich Baubetriebshof benötigt. 

Das Budget des Bauhofes beinhaltet die Zahlung der Stadt Xanten in Höhe von 1.895.362 

Euro laut Haushaltsplan (sh. Haushaltsplan der Stadt Xanten = Produkt 010111, 53150200 

Zuweisung für lfd. Zwecke an verbundene Unternehmen -Ti-) und 141.638 Euro an 

Sachkosten, die der DBX für die Bereiche Friedhof, Bauhof und Abwasser an die Stadt 

Xanten zu erstatten hat. Diese Sachkosten sind in den jeweiligen Sparten unter Sonstige 

betriebe Aufwendungen aufgeführt. Des weiteren wird im Abwasserbereich die Erstattung für 

Querschnittsämter hinzugezählt. Durch diese Regelungen werden Buchungen zwischen der 

Stadt Xanten und dem DBX vermieden. 

Als Erstattung für Straßenschäden wurden 150.000 Euro eingeplant. Diese Position wird aus 

der Rückstellung der Stadt Xanten finanziert. 

Die Position „Erlöse Friedhof“ sind Erträge für Lohn- und Fahrzeugleistungen des 

Baubetriebshofes, die für die Pflege der Friedhöfe und für Bestattungen ausgeführt werden. 

Die Position „Erlöse Dritte“ sind Erträge für Lohn- und Fahrzeugleistungen des 

Baubetriebshofes, die für die Pflege und Unterhaltungsarbeiten an Abwasseranlagen, sowie 

bei der „Schulverbände“, FZX und TIX ausgeführt werden. 

2.a) Erträge aus Straßenneubau 

In der Position Erträge aus Straßenneubau werden die geplanten Straßenneubaumaßnahmen 

für das Jahr 2013 abgebildet. Die einzelnen Maßnahmen sind der Übersicht 

(Seite 22) über Straßenbaumaßnahmen zu entnehmen. 

4. sonstige betriebliche Erträge 

Hierunter fallen Kostenerstattungen von Dritten, Zuschüsse, sowie die sonstigen 

betrieblichen Erträge. 

Im Besonderen sind hier die Beschäftigungszuschüsse zu nennen, die für die Mitarbeiter des 

Förderprogramms „JobPerspektive“ und „Bürgerarbeit“ eingeplant wurden. 

Diese Zuschüsse werden mit 215.000,00 Euro berücksichtigt. Die Ausgaben für die 

Mitarbeiter der Maßnahmen „JobPerspektive“ sind mit 314.954,26 Euro berücksichtigt. Nach 

Abzug der Zuschüsse ergibt sich ein Defizit von 99.954,26 Euro. 


5.a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe 

Durch eine Rückstellung der Stadt Xanten können im Jahr 2013 zusätzlich 150.000 Euro für 

die Straßenunterhaltung eingeplant werden. 

20



Bei der Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens sind in diesem Jahr zusätzlich 13.000 

Euro für die Reparatur an Wartehallen, 15.000 Euro für neue Papierkörbe (insbesondere 

Markt) und 5.000 Beschilderung Fahrradroute enthalten. 

Straßenneubau 

Die Aufwendungen für den Straßenneubau werden in der Übersicht (Seite 22) über 

Straßenneubaumaßnahmen 2013 detailliert aufgeführt. (vgl. Position 2.a) Erträge aus 

Straßenneubau) 

7. Abschreibungen 

Die ermittelten Abschreibungen resultieren aus dem Altvermögen und Neuinvestitionen. Die 

Abschreibungen erfolgen ausschließlich linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer. 

8. Sonstige Betriebliche Aufwendungen 


In dieser Position sind die Kosten für EDV (investiv und konsumtiv), Miete Rathaus, Telefon, 

Porto und Bürobedarf, die mit der Stadt Xanten verrechnet werden, erfasst. 

21


Übersicht über Straßenneubaumaßnahmen 2013 

(vgl. Teilerfolgsplan Baubetriebshof und Straßenneubau - Position 2.a) 

Ansatz 2013 

Niederstraße 305.000 € 

Wendehammer Eprather Weg 81.900 € 

Wintjeskat in Birten - Baustraße - 108.281 € 

Clossenweg Ausbau 146.475 € 

Ausbau Teilstrecke Alter-Rhein-Weg 192.413 € 

Kronemannstraße von der Lüttinger Str. bis Paßweg 309.068 € 

Straßenbau Zur Bahn / Marienbaum 519.100 € 

Umgestaltung Markt 30.000 € 

Beschilderungskonzept Innenstadt 15.000 € 

Beleuchtung historischer Gebäude* 10.000 € 10.000 € 

Alleenradweg * 240.000 € 

Sonsbecker Straße* 2.344.600 € 

Carl-Cuno-Straße II. BA 40.000 € 

Parkplatz Bücherei Karthaus 52.056 € 

Rheinstraße von Karthaus bis Klever Straße* 275.000 € 

Hagenbuschstraße von Siegfriedstr. bis Klever Straße* 177.000 € 

Bemmelstraße* 114.600 € 

Am Meerend 30.000 € 

Spülsteg 231.840 € 

Hühnerstraße 140.000 € 

Lüttinger Feld II. BA (Straßenunterbau und Dombogen)* 110.000 € 

Lüttinger Feld Straßenendausbau I. BA 691.530 € 

Lüttinger Straße von Dornbuschweg bis zum Paßweg* 215.000 € 

Radweg Boxteler Bahn (Xanten-Uedem)* 1.200.000 € 

Summe 7.563.863 € 25.000 € 

* Restmittel Stand 19.11.2012 

Der Parkplatz Karthaus wird frühestens November / Dezember 2013 (eventuell vor 

Inbetriebnahme der Krankenpflegeschule am 01.01.2014) gebaut sein. Die Stadt Xanten hat 

eine Verpflichtungsermächtigung eingeplant, so dass der DBX die Kosten erst am 

02.01.2014 erstattet bekommt. 

VE 

22


Vermögensplan 2013 Baubetriebshof 




Abschreibung unbewegliches 

Vermögen 25.000 25.000 

Abschreibung bewegliches Vermögen 95.000 95.000 

Auf- (-) /Abbau (+) liquider Mittel 0 0 


Aufnahme von Krediten 321.200 154.700 

441.200 274.700 

II. 

Auszahlungen 


Investitionsmaßnahmen 430.000 263.000 



d) Erhöhung Nettogeldvermögen 

441.200 274.700 

23


Erläuterungen zum Vermögensplan 2013 für den Bereich Baubetriebshof: 




Die ermittelten Abschreibungen resultieren aus dem Altvermögen und den Neuinvestitionen 

für den Baubetriebshof. 



Der Vermögensplan weist einen Kreditbedarf für die Durchführung der aufgelisteten 

Investitionsmaßnahmen im Wirtschaftsjahr 2013 in Höhe von 154.700 Euro auf. Der 

anfallende Schuldendienst ist im Erfolgsplan (Zinsen) berücksichtigt. Im Jahr 2012 wurde 

kein Kredit aufgenommen. 

II. Ausgaben 


Investitionsmaßnahmen 

Die im Wirtschaftsjahr 2013 durchzuführenden Investitionsmaßnahmen sind der anliegenden 

Übersicht (Seite 25) über die Investitionen des Baubetriebshofes für das Wirtschaftsjahr 

2013 zu entnehmen. 


Die Tilgung ergibt sich aus den aktuellen Verbindlichkeiten und Tilgungstabellen. 

24


Übersicht über Investitionen Baubetriebshof 2013 


Pritschenwagen 40.000 € 

Kleingeräte 25.000 € 

Hecksler 20.000 € 

Kehrmaschine 140.000 € 

Hallenbau* 38.000 € 

Summe 263.000 € 

* Restmittel 

25


Finanzplan 2013-2017 

Baubetriebshof 


Ansatz 


Ansatz 

2014 

Ansatz 

2015 

Ansatz 

2016 

Ansatz 

2017 



Abschreibung unbewegliches 

Vermögen 25.000 25.000 25.000 25.000 25.000 

Abschreibung bewegliches 

Vermögen 95.000 101.000 102.000 103.000 104.000 

Auf- (-) /Abbau (+) liquider Mittel 


Aufnahme von Krediten 154.700 85.300 84.400 83.500 82.600 

274.700 211.300 211.400 211.500 211.600 

II. 



Investitionsmaßnahmen 263.000 200.000 200.000 200.000 200.000 



c) Ertragszuschüssen 

Erhöhung des 

d) Nettogeldvermögens 

274.700 211.300 211.400 211.500 211.600 

26


Straßenbeleuchtung - Kennzahlen - 

Lieferstelle Ortsteil 2009 2010 2011 

kWh kWh kWh 

Bruchweg Birten 5.636 7.746 6.567 

Bruchweg 18 Birten 8.523 10.719 9.284 

Gindericher Straße Birten 5.249 6.995 6.822 

Römerstraße Birten 8.388 10.367 8.837 

Winnenthal Birten 591 764 651 

Rheinberger Straße Xanten/Birten 1.460 1.817 1.548 

Veener Weg Xanten/Birten 720 914 730 

Gesamtverbrauch Birten 30.567 39.322 34.439 

Am Blauen Stein Lüttingen 3.175 3.911 3.496 

Hagelkreuzstraße Lüttingen 5.461 7.252 6.425 

Hohe Weide Lüttingen 500 639 581 

Pantaleonstraße Lüttingen 4.881 6.186 5.108 

Peldenhofweg Lüttingen 2.149 2.710 2.367 

Peldenhofweg Lüttingen 5.608 5.486 4.757 

Salmstraße Lüttingen 5.202 2.508 2.151 

Paßweg Xanten/Lüttingen 1.815 2.341 1.915 

Gesamtverbrauch Lüttingen 28.791 31.033 26.800 

Bislicher Insel Bislicher Insel 983 394 350 

Eyländerweg Bislicher Insel 385 436 425 

Gesamtverbrauch Bislicher Insel 1.368 830 775 

Alte Schulstraße Marienbaum 8.464 11.043 9.523 

An de Krüpper Marienbaum 3.451 4.447 3.811 

Kalkarer Straße Marienbaum 15.231 18.676 15.809 

Milchstraße Marienbaum 6.762 9.045 8.120 

Mörmterer Straße Marienbaum 653 808 543 

Zum Trappenboom Marienbaum 2.894 3.056 2.803 

Gesamtverbrauch Marienbaum 37.455 47.075 40.609 

Husenweg Obermörmter 2.238 2.841 1.988 

Papenweg Obermörmter 4.856 6.143 5.153 

Papenweg Obermörmter 6.518 3.618 2.984 

Reeser Straße Obermörmter 6.293 3.911 3.393 

Gesamtverbrauch Obermörmter 19.905 16.513 13.518 

Alt-Vynscher-Weg Vynen 3.806 4.740 4.455 

Am Vynschen Feld Vynen 4.937 6.176 5.494 

Haagscher Weg Vynen 155 231 207 

Hammelweg Vynen 760 969 856 

27




kWh kWh kWh 

Hammelweg 2 Vynen 2.924 3.592 2.948 

Hammelweg 78 Vynen 4.281 5.588 4.879 

Hauptstraße Vynen 11.579 15.294 12.181 

Hauptstraße 34 Vynen 2.596 3.293 3.704 

Lohscher Weg Vynen 1.851 2.217 1.725 

Rheindamm Vynen 1.722 2.435 2.170 

Gesamtverbrauch Vynen 34.611 44.535 38.619 

Am Kerkend Wardt 10.713 13.381 10.629 

Am Meerend Wardt 741 438 2.020 

Scholtenstraße Wardt 929 1.152 930 

Strohweg Wardt 7.370 9.406 8.281 

Gesamtverbrauch Wardt 19.753 24.377 21.860 

Bahnhofstraße Xanten 3.558 3.347 3.715 

Boxtelstraße Xanten 6.110 6.600 5.954 

Brückstraße Xanten 11.545 14.572 13.074 

Markt Xanten 10.952 7.427 20.836 

Fichtenweg Xanten 8.570 9.159 8.793 

Fildersteg Xanten 5.574 5.653 5.480 

Hagenbuschstraße Xanten 6.782 7.125 6.949 

Heinrich-Lensing-Straße 1 Xanten 9.518 9.612 8.658 

Heinrich-Lensing-Straße 66 Xanten 4.825 5.147 5.093 

Holzweg Xanten 4.030 4.120 3.987 

Im Eichenwinkel Xanten 4.846 5.297 5.283 

Josef-Steiner-Straße Xanten 3.513 3.803 3.378 

Kapellchenweg Xanten 5.769 6.351 5.981 

Klever Straße Xanten 796 883 868 

Küvenkamp Xanten 7.045 7.354 6.891 

Landwehr Xanten 18.416 19.354 18.627 

Markt 20a Xanten 19.952 24.983 17.092 

Marsstraße Xanten 5.287 4.736 4.912 

Marsstraße 20 Xanten 10.122 12.201 5.889 

Meisenweg Xanten 4.860 4.923 4.762 

Niederstraße Xanten 10.867 11.704 11.213 

Norbertstraße Xanten 6.854 6.486 6.050 

Orkstraße Xanten 7.080 7.367 8.096 

28




kWh kWh kWh 

Poststraße Xanten 10.178 10.564 9.409 

Rheinstraße Xanten 4.648 87 1 

Rheinstraße 36 Xanten 7.612 10.815 7.497 

Rheinstraße Xanten 6.431 14.416 18.835 

Siegfriedstraße 15 Xanten 11.515 12.188 11.142 

Sonsbecker Straße 37 Xanten 5.936 6.299 5.539 

Sonsbecker Straße 8 Xanten 7.649 8.349 7.292 

Stephan-Beissel-Straße Xanten 2.407 2.499 2.449 

Trajanstraße Xanten 1.307 1.299 765 

Trajanstraße Xanten 1.411 1.519 1.164 

Viktorstraße Xanten 12.324 13.591 12.725 

Westwall Xanten 2.122 2.321 2.287 

Westwall Xanten 6.092 6.062 6.099 

Gesamtverbrauch 

Xanten 

256.503 278.213 266.785 

Alter-Rhein-Weg Beek 3.636 4.740 4.740 

Bennendör Beek 1.085 1.370 1.212 

Bennendör 1 Beek 5.666 8.952 8.090 

Karl-Leisner-Straße Beek 3.120 3.838 3.637 

Am Dombogen Beek 0 990 1.853 

Karl-Leisner-Straße 11 Beek 3.157 3.947 3.738 

Regina-Protmann-Straße Beek 2.038 2.597 2.466 

Beekscher Weg Beek 4.378 5.477 4.899 

Gesamtverbrauch Beek 23.080 31.911 30.635 

Gesamt 452.033 513.809 474.040 

29


V. 

Gebäude- 

management 

30


Teilerfolgsplan 2013: Gebäudemanagement 

Ist 2011 Ansatz. 2012 Ansatz 2013 

1. Umsatzerlöse 4.325.708 5.291.372 7.707.400 

Mieteinnahmen 294.272 305.000 

Benutzungegebühren 3.000 1.500 

Erstattung der investiven Hochbaumaßnahmen 1.825.000 3.925.000 

Erstattung von Stadt Xanten 2.458.000 2.702.600 

Erstattung von Sparte Friedhof 21.000 3.500 

Erstattung von Schulverbänden/Sozialstiftung 328.100 407.800 

Erstattung Decke TH Bahnhofstraße 362.000 362.000 

2. Bestandsveränderung 570.093 0 0 

3. Aktivierte Eigenleistung 0 0 0 


SUMME Erträge 4.940.513 5.293.372 7.712.400 



5b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.913.822 3.139.980 5.487.800 

Reinigung 72.240 88.200 

Wartung 80.000 118.000 

bauliche Unterhaltung der Gebäude 432.640 648.000 

Ausgaben für investive Hochbaumaßnahmen 1.825.000 3.925.000 

Aufwendungen für Schulverbände 328.100 346.600 

Umsetzung K&L Maßnahmen 40.000 0 

Weiterführung Gebäudeuntersuchung 0 0 

Aufwand Decke TH Bahnhofstraße 362.000 362.000 


6. Personalaufwand 853.726 988.965 1.010.500 

7. Abschreibungen 0 0 0 


Sachkosten/Miete 105.973 95.500 

Versicherungen/Beiträge 88.500 65.000 

Rechts-/Prüfungs-/Abschlusskosten 3.500 3.500 




Finanzergebnis -1.487 -1.600 -1.550 




281.975 180.554 199.550 

11. außerordentliches Ergebnis 3.247 0 3.500 


Jahresergebnis 96.701 1.104 3.050 

31


Erläuterungen zum Teilerfolgsplan Gebäudemanagement: 


Mieteinnahmen 

Die Mieteinnahmen und Betriebskostenerstattungen resultieren aus Verträgen mit Dritten 

bzgl. der Nutzung von städtischen Gebäuden und Büroflächen. Durch neue Verträge 

(Dommusikschule im Drei-Giebel-Haus, Anmietung der Realschule von Räumen in der 

Hauptschule) können die Einnahmen erhöht werden. Die Erziehungsberatungsstelle nutzt 

nunmehr private Räume im Gewerbegebiet Sonsbecker Straße (bislang Nutzung Karthaus 8). 

Erstattung von investiven Hochbaumaßnahmen 

Der DBX wickelt für die Stadt Xanten diverse Hochbaumaßnahmen ab. Da der DBX das 

Gebäudevermögen nicht in seiner Bilanz führt, werden alle Ausgaben für investive 

Hochbaumaßnahmen von der Stadt Xanten erstattet. Details sind der Übersicht (Seite 34) 

Gebäudeinvestitionsmaßnahmen 2013 zu entnehmen. 

Erstattung von der Stadt Xanten 

Der DBX bewirtschaftet und unterhält die städtischen Gebäude. Die geschätzten 

Aufwendungen, die der DBX im Jahr 2012 tätigen wird, sind unter 5a bis 8. Sonstige betriebe 

Aufwendungen aufgeführt. 

Das Budget des Gebäudemanagements beinhaltet die Zahlung der Stadt Xanten in Höhe 

von 2.651.007 Euro laut Haushaltsplan (sh. Haushaltsplan der Stadt Xanten = Produkt 

010111, 53150100 Zuweisung für lfd. Zwecke an verbundene Unternehmen -Ge-) und 

51.593 Euro an Sachkosten, die der DBX für den Bereich Gebäudemanagement an die Stadt 

Xanten zu erstatten hat. 

Erstattung von der Sparte Friedhof 

Die Kosten für die Bewirtschaftung der Leichenhallen werden ab 2013 direkt von der Sparte 

Friedhof bezahlt; so dass die Erstattung an das Gebäudemanagement deutlich geringer wird. 

Erstattung Decke Turnhalle Bahnhofstraße 

Im Jahr 2010 ist eine Decke in der Turnhalle Bahnhofstraße abgebaut worden. 


5.a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe 

Hierunter sind die Aufwendungen für Gas, Strom, Wasser und Öl zusammengefasst. Der 

Ansatz für diese Aufwendungen im Jahr 2013 ist mit 64.700 Euro höher als der Ansatz des 

Jahres 2012. Gegenüber 2011 erhöhen sich diese Aufwendungen für die Nutzung des Drei- 

Giebel-Hauses um ca. 50.000 Euro jährlich. Die Gaspreise stiegen z. B. bei der Hauptschule 

von 01.07.2011 bis zum 01.10.2012 um 14%. Auch sind mit der Mensa, Bewegungshalle 

Landwehr sowie durch den Umbau des Feuerwehrgerätehauses Xanten zusätzliche Flächen 

zu heizen. 

32


Kosten nach Kostenart 

Kostenart Ist 2011 Ansatz 2012 Ansatz 2013 

Heizkosten 427.465,41 € 481.800 € 553.000 € 

Strom 206.784,60 € 248.000 € 243.500 € 

Wasser 41.204,03 € 54.500 € 52.500 € 

Gesamt 675.454,04 € 784.300 € 849.000 € 


Wartung 

Neben der routinenmäßigen Wartung wird im Jahr 2013 eine Begehung aller Dächer stattfinden; 

um Schäden früher festzustellen. 

Außerdem müssen im nächsten Jahr die Sachverständigenprüfungen für Lüftungsanlagen in 

Schulen und Sporthallen gemäß der Prüfungsordnung NRW durchgeführt werden. 

Bauliche Unterhaltung der Gebäude 

Im Jahr 2013 sind lediglich Haushaltsmittel für Brandschutz in verschiedenen Gebäuden 

(Rathaus, Hallenbad, Gymnasium und Obdachlosenunterkunft) und für die laufende 

Unterhaltung eingeplant. 

Aufwendungen für Schulverbände / Sozialstiftung 

Die Aufwendungen für die Schulverbände werden durch den DBX vorfinanziert. Eine 

Abrechnung mit den Schulverbänden erfolgt zum Ende eines Quartals. 


Der Personalaufwand ist aufgrund des aktuellen Stellenplans mit Berücksichtigung der 

tariflichen Steigerung ermittelt worden. Auf Grund der Erhöhung der gereinigten Flächen 

haben sich die Personalkosten für die Reinigungskräfte des Dienstleistungsbetriebes Stadt 

Xanten erhöht. 





33


Übersicht Gebäudeinvestitionsmaßnahmen 2013 


Verpflichtungs 

-ermächtigung 

Weberturm Sanierung* 120.000,00 € 

AWO Kindergarten U3 245.000,00 € 

Karthaus 8-10 Stadt 3.500.000,00 € 

Gesamtschule Umbau in der Realschule 20.000,00 € 

Gesamtschule Umbau in der Hauptschule 40.000,00 € 

Summe 3.925.000,00 € 

* Restmittel 15.11.2012 

34


Kennzahlen Gebäudemanagement 

Gebäude BGF Heizung Heizung Heizung 2011 

2009 2010 pro qm 

qm kWh kWh kWh BGF 

Grundschule Birten 1.181,38 101.702 110.116 109.525 92,71 

Grundschule Marienbaum 1.555,52 190.834 192.938 165.936 106,68 

Grundschule Vynen* 1.756,46 220.602 224.595 237.600 135,27 

Grundschule Lüttingen** 2.487,69 154.587 159.623 188.814 75,90 

Grundschule Xanten** 3.441,44 376.852 436.133 344.852 100,21 

Hauptschule Xanten 5.839,00 635.315 809.772 560.520 96,00 

Gymnasium Xanten** 9.857,59 969.164 1.054.457 690.124 70,01 

Mensa Gymnasium** 720,00 0 84.617 169.272 235,10 

Gymnastikhalle Xanten** 232,06 200.301 238.605 169.272 729,43 

Turnhalle Marienbaum 586,17 112.703 128.970 132.856 226,65 

Turnhalle Vynen 587,79 91.362 102.044 92.714 157,73 

Turnhalle Lüttingen** 716,04 204.917 211.593 188.815 263,69 

Turnhalle Gymnasium** 716,05 200.301 238.605 169.272 236,40 

Turnhalle Landwehr** 1.258,35 296.239 342.838 271.084 215,43 

Sporthalle Bahnhofstraße** 1.839,43 503.872 553.954 546.920 297,33 

Turnhalle Birten 535,00 0 42.693 37.088 69,32 

Feuerwehrgerätehaus Birten 265,57 30.100 30.060 30.010 113,00 

Feuerwehrgerätehaus Wardt 340,06 59.219 54.631 53.962 158,68 

Feuerwehrgerätehaus Lüttingen 470,15 30.080 30.010 30.000 63,81 

Feuerwehrgerätehaus Nord 739,52 45.867 45.608 49.371 66,76 

Feuerwehrgerätehaus Xanten 1.163,08 338.608 396.838 266.576 229,20 

Kindergarten AWO Xanten** 1.071,35 135.667 157.008 124.147 115,88 

Rathaus 7.173,84 679.021 805.135 631.000 87,96 

Bücherei Xanten 471,39 338.609 324.045 218.173 462,83 

Hallenbad 1.689,40 749.147 751.195 759.286 449,44 

Vereinsheim Xanten 545,76 40.194 44.020 41.846 76,67 

Asylantenheim Xanten Küvenkamp 545,76 73.186 77.893 72.641 133,10 

*mit 336,96 m² unbenutzen Keller 

** Gemeinsame Heizungsanlagen bestehen bei: 

- Grundschule Lüttingen mit Turnhalle Lüttingen 

- Grundschule Xanten mit Turnhalle Landwehr, AWO Kindergarten und Realschule 

- Gymnasium Xanten mit Mensa Gymnasium, Turnhalle Gymnasium und 

Gymnastikhalle 

- Sporthalle Bahnhofstraße und Zweigstelle Gymnasium 

Die Aufteilung auf die einzelnen Verbrauchsstellen wird pauschal vorgenommen. 

35



Gebäude BGF Strom Strom Strom 2011 

qm 

2009 2010 

pro qm 

kWh kWh kWh BGF 

Grundschule Birten 1.181,38 10.451 11.363 11.151 9,44 

Grundschule Marienbaum 1.555,52 9.747 11.615 11.697 7,52 

Grundschule Vynen* 1.756,46 9.417 9.528 9.562 5,44 

Grundschule Lüttingen** 2.487,69 25.754 30.099 29.431 11,83 

Grundschule Xanten 3.441,44 40.892 40.532 43.165 12,54 

Hauptschule Xanten 5.839,00 54.500 65.650 65.000 11,13 

Gymnasium Xanten** 9.857,59 120.293 124.018 108.528 11,01 

Mensa Gymnasium** 720,00 0 9.333 21.706 30,15 

Gymnastikhalle Xanten** 232,06 10.025 11.112 10.853 46,77 

Turnhalle Marienbaum 586,17 5.784 6.377 6.126 10,45 

Turnhalle Vynen 587,79 5.484 5.750 4.663 7,93 

Turnhalle Lüttingen** 716,04 15.126 17.677 17.285 24,14 

Turnhalle Gymnasium** 716,05 20.049 22.225 21.706 30,31 

Turnhalle Landwehr 1.258,35 20.693 21.265 25.154 19,99 

Sporthalle Bahnhofstraße** 1.839,43 50.122 55.563 54.264 29,50 

Turnhalle Birten 535,00 0 6.518 6.616 12,37 

Feuerwehrgerätehaus Birten 265,57 4.809 5.928 5.554 20,91 

Feuerwehrgerätehaus Wardt 340,06 2.710 3.637 3.437 10,11 

Feuerwehrgerätehaus Lüttingen 470,15 3.280 4.396 3.863 8,22 

Feuerwehrgerätehaus Nord 739,52 10.286 15.397 13.046 17,64 

Feuerwehrgerätehaus Xanten 1.163,08 8.152 13.838 11.190 9,62 

Kindergarten AWO Xanten 1.071,35 0 0 0 0,00 

Rathaus 7.173,84 136.437 132.797 123.417 17,20 

Bücherei Xanten 471,39 16.847 15.773 3.826 8,12 

Hallenbad 1.689,40 317.499 372.370 343.776 203,49 

Vereinsheim Xanten 545,76 11.000 13.366 6.112 11,20 

Asylantenheim Xanten Küvenkamp 545,76 16.850 22.150 23.800 43,61 


** Gemeinsame Stromzähler bestehen bei: 

- Grundschule Lüttingen mit Turnhalle Lüttingen 

- Gymnasium Xanten mit Mensa Gymnasium, Gymnastikhalle, Turnhalle Gymnasium 

und Sporthalle Bahnhofstraße 

36



Gebäude BGF Wasser Wasser Wasser 2011 

Qm 

2009 2010 

pro qm 

cbm cbm cbm BGF 

Grundschule Birten 1.181,38 81 96 98 0,08 

Grundschule Marienbaum 1.555,52 97 121 109 0,07 

Grundschule Vynen* 1.756,46 149 146 134 0,08 

Grundschule Lüttingen 2.487,69 238 272 288 0,12 

Grundschule Xanten 3.441,44 455 493 439 0,13 

Hauptschule Xanten 5.839,00 382 393 371 0,06 

Gymnasium Xanten 9.857,59 693 839 737 0,07 

Mensa Gymnasium 720,00 0 7 151 0,21 

Gymnastikhalle Xanten 232,06 101 113 105 0,45 

Turnhalle Marienbaum 586,17 188 227 169 0,29 

Turnhalle Vynen 587,79 195 188 167 0,28 

Turnhalle Lüttingen 716,04 172 100 96 0,13 

Turnhalle Gymnasium 716,05 168 187 174 0,24 

Turnhalle Landwehr 1.258,35 209 313 337 0,27 

Sporthalle Bahnhofstraße 1.839,43 303 413 400 0,22 

Turnhalle Birten 535,00 0 35 36 0,07 

Feuerwehrgerätehaus Birten 265,57 14 24 17 0,06 

Feuerwehrgerätehaus Wardt 340,06 7 10 11 0,03 

Feuerwehrgerätehaus Lüttingen 470,15 88 132 66 0,14 

Feuerwehrgerätehaus Nord 739,52 13 15 8 0,01 

Feuerwehrgerätehaus Xanten 1.163,08 172,82 120 153 0,13 

Kindergarten AWO Xanten 1.071,35 380 335 226 0,21 

Rathaus 7.173,84 728 844 615 0,09 

Bücherei Xanten 471,39 105,28 107,28 95,81 0,20 

Hallenbad 1.689,40 7.587 11.680 11.766 6,96 

Vereinsheim Xanten 545,76 57 51 35 0,06 

Asylantenheim Xanten 

Küvenkamp 545,76 2.109 892 742 1,36 


37


VI. 

Friedhof 

38


Teilerfolgsplan 2 0 1 3 : Friedhof 

Ist 2011 

Ansatz 

2012 


1. Umsatzerlöse 274.704 328.410 309.800 

Auflösung pRAP 218.000 200.000 

Einnahmen aus Bestattungen einschl. Leichenhallen 93.600 93.500 

Verwaltungsgebühren 16.810 16.300 

2. Bestandsveränderung 0 0 0 

3. Aktivierte Eigenleistung 0 0 0 


SUMME Erträge 285.296 336.940 318.330 



5b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 111.924 144.000 129.000 

SUMME Materialaufwand 127.904 184.000 145.000 

6. Personalaufwand 116.209 91.962 113.352 

7. Abschreibungen 11.517 14.000 13.500 


Strom/Wasser/Heizung 12.300 7.000 

Reinigung 12.900 13.750 

Porto/Telefon 360 1.500 

Wartung und Unterhaltung 1.000 5.000 

Bürobedarf/EDV (s. Pos. Verr. mit Stadt Xanten) 8.744 7.800 

Versicherungen/Beiträge 800 648 

Rechts-/Prüfungs-/Abschlusskosten 2.000 1.800 

Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.000 500 

SUMME sonstiger Aufwand 151.110 146.066 164.850 


10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2.170 500 1.550 

Finanzergebnis 1.352 -400 -1.470 

SUMME Aufwand Gesamt 277.662 330.466 311.320 



7.634 6.474 7.010 

11. außerordentliches Ergebnis 0 0 0 


Jahresergebnis 1.277 474 510 

39


Erläuterungen zum Teilerfolgsplan Friedhof: 


Auflösung pRAP 

Die eingenommenen Gebühren für Grabnutzungsrechte werden in einen Passiven 

Rechnungsabgrenzungsposten (pRAP) eingestellt und über die Nutzungsdauer des 

jeweiligen Grabes erfolgswirksam aufgelöst. Die geplanten Gebühren belaufen sich im Jahr 

2013 voraussichtlich auf 200.000 Euro. 

4. sonstige betriebliche Erträge 

In dieser Position sind die Erstattung für die Pflege der Kriegsgräber gem. § 10 Abs. 4 

GräbG enthalten. 

5b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 

Die Aufwendungen für bezogene Leistungen beinhalten die Materialkosten, die Lohn- und 

die Fahrzeugsleistungen des Baubetriebshofes die für die Pflege der Friedhöfe und für 

Bestattungen ausgeführt werden. 

Die Gegenposition befindet sich im Bereich Baubetriebshof unter Erlöse Friedhof. 

Des weiteren sind 20.000 Euro für die Unterhaltung der Leichenhallen vorgesehen. 


Der Personalaufwand ist anhand des aktuellen Stellenplans ermittelt worden 





40


Vermögensplan 2013 Friedhof 




Abschreibung 14.000 13.500 

Gebühren für den Erwerb von 

Nutzungsrechten 204.000 186.500 

Auf- (-) /Abbau (+) liquider Mittel 0 0 


Aufnahme von Krediten 0 0 

218.000 200.000 

II. 

Auszahlungen 


Investitionsmaßnahmen 0 0 

b) Tilgung von Krediten 0 0 

c) Auflösung von Ertragszuschüssen 218.000 200.000 

d) Erhöhung Nettogeldvermögen 0 0 

218.000 200.000 

41


Erläuterungen zum Vermögensplan 2013 für den Bereich Friedhof: 




Die ermittelten Abschreibungen resultieren aus dem Altvermögen und den Neuinvestitionen 

für den Bereich Friedhof. 

Gebühren für den Erwerb von Nutzungsrechten 

Für das Jahr 2013 wird mit Einnahmen aus Gebühren für den Erwerb von Nutzungsrechten 

durch Erweb bzw. Verlängerung in Höhe von 186.500 Euro kalkuliert. 



Der Vermögensplan weist keinen Kreditbedarf für den Bereich Friedhof aus. 

II. Ausgaben 


Es bestehen keine Kreditverträge. 


Hierbei handelt es sich um die geleisteten Gebühren für den Erwerb von Nutzungsrechten, 

die über die Nutzungsdauer des Grabes aufgelöst werden. 

42


Finanzplan 2013-2017 Friedhof 


Ansatz 


Ansatz 

2014 

Ansatz 

2015 

Ansatz 

2016 

Ansatz 

2017 



Abschreibung 13.500 15.000 15.000 15.000 15.000 

Gebühren für den 

Erwerb von 

Nutzungsrechten 186.500 205.000 205.000 205.000 205.000 


liquider Mittel 0 0 0 0 0 


Aufnahme von Krediten 0 0 0 0 0 

200.000 220.000 220.000 220.000 220.000 

II. 



Investitionsmaßnahmen 0 0 0 0 0 

b) Tilgung von Krediten 0 0 0 0 0 


c) Ertragszuschüssen 200.000 220.000 220.000 220.000 220.000 

Erhöhung des 

d) Nettogeldvermögens 0 0 0 0 0 

200.000 220.000 220.000 220.000 220.000 

43


Kennzahlen Friedhof 

Grabarten 


Stand 

15.11.2012 


Wahlgrab 81 88 102 82 90 

Reihengrab 13 17 11 9 15 

Urnengrab 45 47 48 67 75 

Leichenhallennutzung 


Stand 

15.11.2012 


Leichenhalle 271 275 207 210 250 

Aussegnungshalle 92 104 117 103 130 

44


VII . Stellenplan 

des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten AöR 

für das Jahr 2013 

Entgeltgruppe 

Planstellen im 

Jahre 2013 

Planstellen im 

Jahre 2012 

Zahl der tatsächlich 

besetzten Stellen am 

30.06.2012 

10 2,73 2 2 

Erläuterungen 

9 2 2,73 2,73 

8 2,28 2,28 2,28 

7 - - - 

6 13,12 13,12 13,12 

5 2 2 2 

4 1 1 1 

3 0,47 0,47 0,47 

2 - - - 

1 - - - 

außer Tarif 47,31 46,81 46,81 

Summe 70,91 70,41 70,41 

Die vom DBX angestellten Reinigungskräfte arbeiten wöchentlich ca. 650 Stunden und 

ergeben so ca. 16 Stellen. Zu Jahresbeginn 2013 arbeiten 14 Personen im Rahmen der 

JobPerspektive und 2 Personen (1,22 Stelle) in der Bürgerarbeit. 

Der DBX beschäftigte am 30.06.2012 98 Mitarbeiter mit einem Stellenanteil von 70,41 

Stellen. 

45


Verschuldung DBX 

12 

10 

10,211 

11,421 

11,379 

11,276 

8 

9,186 

8,65 

8,13 

Tausend Euro 

6 

4 

2 

0 

Ist 2010 Ist 2011 Plan 2012 Plan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 

Ist 

2010 

Ist 

2011 

Plan 

2012 

Plan 


Plan 

2014 

Plan 

2015 

Plan 

2016 

Verschuldung DBX (TEuro) 9.186 8.650 8.130 10.211 11.421 11.379 11.276 

Veränderung zum Vorjahr (TEuro) 0 -536 -520 2.081 1.210 -42 -103 

46

Wirtschaftsplan DBX 2013 (263 KB ) - im Rathaus der Stadt Xanten

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