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10 - Audi

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<strong>10</strong><br />

→ <strong>Audi</strong><br />

Programmkino<br />

Kontakt/Buchung:<br />

welcome@audi.de<br />

0800 2834444<br />

Männer al dente<br />

→ Regie: Ferzan Ozpetek<br />

→ Mit Riccardo Scamarcio, Nicole Grimaudo u. a.<br />

→ I 20<strong>10</strong>, 112 Min., ohne Altersbeschränkung<br />

Vor der pittoresken Urlaubskulisse des süditalienischen<br />

Lecce entwirft Filmemacher Ferzan Ozpetek<br />

eine heiter-melancholische Sommerkomödie,<br />

bei der sich alles um zu lange aufrechterhaltene<br />

Lebenslügen dreht. Mit seinem Coming-out bringt<br />

der Sohn eines erfolgreichen Pasta-Unternehmers<br />

die Familienidylle aus dem Gleichgewicht. Nun<br />

setzt der Herr Papa alle Hoffnungen auf seinen<br />

anderen Sprössling, nicht ahnend, dass auch dieser<br />

Männern in der Liebe den Vorzug gibt. Mit viel Herz<br />

und etwas Schmerz zelebriert »Männer al dente«<br />

mediterrane Lebenslust.<br />

Me too<br />

→ Regie: Antonio Naharro, Álvaro Pastor<br />

→ Mit Lola Dueñas, Pablo Pineda u. a.<br />

→ E 2009, <strong>10</strong>3 Min., ab 6 Jahre<br />

Daniel ist es gewöhnt, dass andere ihm wenig<br />

zutrauen. Er hat ein Chromosom zu viel – Daniel ist<br />

mit dem Down-<br />

Syndrom zur Welt<br />

gekommen. Jetzt,<br />

mit 34 Jahren, hat<br />

er ein Studium<br />

mit Auszeichnung<br />

abgeschlossen.<br />

Das hätte wirklich<br />

niemand für möglich gehalten. Voller Energie, Lust<br />

und Freude beginnt er seinen neuen Job und trifft<br />

doch wieder auf alte Vorbehalte bei Freunden, Kollegen<br />

und selbst bei seiner Familie. Als sich zwischen<br />

seiner Kollegin Laura und ihm eine intensive Freundschaft<br />

entwickelt, sind alle verunsichert. Die Ablehnung,<br />

auf die ihre Freundschaft stößt, führt die<br />

beiden rebellischen Seelen noch enger zusammen:<br />

Sie verlieben sich – unerwartet und überraschend<br />

für sie selbst und unvorstellbar für alle anderen.<br />

Vorurteile, Ressentiments und eingefahrene Verhaltensweisen<br />

werden kräftig durchgeschüttelt.<br />

Mahler auf der Couch<br />

→ Regie: Percy Adlon, Felix O. Adlon<br />

→ Mit Johannes Silberschneider u. a.<br />

→ D/A 20<strong>10</strong>, <strong>10</strong>5 Min., ab 12 Jahre<br />

Im Sommer 19<strong>10</strong> sucht Gustav Mahler den Rat<br />

von Sigmund Freud. Denn das alternde Musikgenie<br />

plagt rasende Eifersucht: Ein Liebesbrief hat ihn<br />

wie ein Schlag getroffen – an ihn adressiert, aber<br />

für seine Frau Alma bestimmt. Der Absender, ein<br />

gewisser Walter Gropius, beschreibt darin seine<br />

Affäre mit Alma in allen Einzelheiten. Mahler ist<br />

zerstört. Was weiß<br />

dieser Jüngling schon<br />

von ihm und seiner<br />

geliebten Alma, von<br />

zwei Menschen, die<br />

die Musik auf ewig<br />

verbunden und erfüllt<br />

hat? Mahler, der<br />

gefeierte Weltstar,<br />

bekommt keine<br />

vernünftige Note<br />

mehr aufs Papier. Der<br />

Besuch bei Freud soll<br />

helfen und fördert ganz Erstaunliches zu Tage. Die<br />

dramatischen Details einer gewaltigen Liebe.<br />

Micmacs –<br />

Uns gehört Paris!<br />

→ Regie: Jean-Pierre Jeunet<br />

→ Mit Dany Boon, Julie Ferrier, André Dussollier u. a.<br />

→ F 2009, <strong>10</strong>4 Min., ab 12 Jahre<br />

Gleich zweimal macht Bazil mit Produkten der Waffenindustrie<br />

böse Erfahrungen. Bis er mit seinen<br />

Freunden, einer Gruppe wunderlicher Außenseiter,<br />

beschließt, den Schreibtischtätern an der Konzernspitze<br />

ein Schnippchen zu schlagen ...<br />

»Micmacs« ist nach »Delicatessen« und »Die<br />

fabelhafte Welt der Amelie« ein neuer Film von<br />

Jean-Pierre Jeunet. In seiner fabelhaften Filmwelt<br />

eines zeitlos poetischen Paris fügen sich Kreativität<br />

und Komik zu bestem Kintopp. Mittendrin Dany<br />

Boon, der mit beschwingter, chaplinesquer Komik<br />

das Publikum durch den skurrilen Spielzirkus führt.<br />

Männer im Wasser<br />

→ Regie: Måns Herngren<br />

→ Mit Jonas Inde, Amanda Davin u. a.<br />

→ D/S 2009, <strong>10</strong>2 Min., ohne Altersbeschränkung<br />

Fredrik, arbeitsloser Redakteur und ambitionierter<br />

Freizeit-Sportler, steckt tief in der Midlife-Crisis.<br />

Seine Ehe liegt in Scherben,<br />

seine Frau will die<br />

aufmüpfige Teenager-<br />

Tochter bei ihm abladen,<br />

um ihrer Karriere<br />

nachzugehen, und nach<br />

einer katastrophalen<br />

Niederlage ist es auch noch um die Zukunft seines<br />

heiß geliebten Hockeyteams schlecht bestellt. Eine<br />

neue Herausforderung muss her. Aus einer Schnapsidee<br />

heraus eröffnet sich für Fredrik ein neues<br />

Betätigungsfeld: Synchronschwimmen. Zuerst<br />

glauben die Jungs aus seinem alten Hockey-Team an<br />

einen schlechten Scherz, aber Fredrik leistet harte<br />

Überzeugungsarbeit. Und nicht nur das: Kaum sind<br />

alle mit im Boot, träumt Fredrik auch gleich von<br />

der Teilnahme an den Synchronschwimm-Weltmeisterschaften.<br />

Das Projekt hat nur einen kleinen<br />

Schönheitsfehler – die Truppe hat keinen blassen<br />

Schimmer vom Synchronschwimmen.<br />

Das Konzert<br />

→ Regie: Radu Mihaileanu<br />

Oktober 20<strong>10</strong> 22 | 23<br />

→ Mit Alexei Guskow, Dmitri Nasarow u. a.<br />

→ F/B 2009, 122 Min., ohne Altersbeschränkung<br />

Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberühmten<br />

Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun<br />

sein Dasein als Putzkraft. Als er in den 80er Jahren<br />

jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen<br />

wollte, fiel er in Ungnade und wurde zum Hausmeister<br />

degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das<br />

Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax des Pariser<br />

»Theatre du Châtelet« in die Hände. Der dortige<br />

Direktor lädt das Orchester zu einem Konzert ein.<br />

Spontan steckt Andrei das Fax ein. Er entschließt<br />

sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder<br />

aufleben zu<br />

lassen und<br />

anstelle des<br />

jetzigen in Paris<br />

zu spielen.<br />

Kein leichtes<br />

Unterfangen,<br />

denn die alten<br />

Kollegen<br />

arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer<br />

oder Straßenmusiker ...

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