Kalenderwoche 27 - Gemeinde Reichenbach an der Fils

www.reichenbach-fils.de 5. Juli 2013
Ausgabe 27
2013_Plakat_Gemeindefest_ak_23_06_2013 23.06.13 12:04 Seite 1
Gemeindefest
Sonntag, 7. Juli 2013
Familiengottesdienst 13:30 Uhr
Mensch, bist du begabt!
Ein Tag rund um »Hochdorfer Talente«
Kaffee und Kuchen
Spielstraße – Bastelangebot
Bücherflohmarkt
Aktionen für Kinder zum Mitmachen
Instrumentenvorstellung / Posaunenchor
Talente erproben – Bingo – Vesper
Beitrag Kinderhaus am Talbach
Informationen zur Kirchenwahl
Livemusik mit der
Väterband ©
Evangelische
Kirchengemeinde Hochdorf
2013_Plakat_Gemeindefest_ak_23_06_2013 23.06.13 12:04 Seite 1
Gemeindefest
Sonntag, 7. Juli 2013
Familiengottesdienst 13:30 Uhr
Mensch, bist du begabt!
Ein Tag rund um »Hochdorfer Talente«
Kaffee und Kuchen
Spielstraße – Bastelangebot
Bücherflohmarkt
Aktionen für Kinder zum Mitmachen
Instrumentenvorstellung / Posaunenchor
Talente erproben – Bingo – Vesper
Beitrag Kinderhaus am Talbach
Informationen zur Kirchenwahl
Livemusik mit der
Väterband ©
Evangelische
Kirchengemeinde Hochdorf

2 Aus allen Gemeinden
5. Juli 2013 / Nr. 27
AUF EINEN BLICK
Bürgermeisteramt
Reichenbach an der Fils
Telefon 5005-0
Sprechzeiten:
BürgerBüro (Tel. 5005-15)
Mo. 9-19 Uhr, Di. und Do. 7-16 Uhr,
Mi. 7 -13, Fr. 7-12 Uhr, Sa. 9-11 Uhr
Übrige Verwaltung:
Mo. 9-12 Uhr, 14-18 Uhr,
Di. bis Do. 8-12 Uhr, 14-16 Uhr
Fr. 8-12 Uhr
Bücherei: Tel. 984450
Mo., Do. 11-13 Uhr
Di., Fr. 11-13 und 15-19 Uhr
Bürgermeisteramt Hochdorf
Telefon 5006-0
Sprechzeiten:
Mo., Di., Do., Fr. 8-12 Uhr,
Mo. 16-18.30 Uhr
Mi. 8-16 Uhr (durchgehend)
Sprechzeiten - Termine
mit Bürgermeister Kuttler, Frau Haller,
Frau Wimmer, Herrn Eckert und Herrn
Kerner nach telefonischer Vereinbarung.
Bürgermeisteramt Lichtenwald
Telefon 9463-0,Fax 9463-33
Sprechzeiten:
Mo., Di., Mi., Do. 8-12 Uhr,
Mo. 14-16 Uhr, Di., Do. 14-18 Uhr
Termine mit Bürgermeister Rentschler,
Herrn Rieker und Frau Mayer
nach telefonischer Vereinbarung.
NOTDIENSTE
Ärzte
Für die Gemeinden Reichenbach und
Lichtenwald
Notfallpraxis Esslingen am Klinikum
Esslingen, Hirschlandstr. 97, 73730
Esslingen,
Tel. 0711 1363400
Dienstzeit werktags von 18 Uhr bis 8
Uhr des folgenden Tages; an Wochenend-
und Feiertagen von 8 Uhr bis 8
Uhr des folgenden Tages.
Für die Gemeinde Hochdorf
Wochentags ab 19 Uhr bis 8 Uhr und
an den Wochenenden und Feiertagen
gilt die zentrale Notfallnummer
Tel. 07021 19292
für alle Notfallpraxen in den zuständigen
Krankenhäusern.
Kinderärzte
Zentrale Rufnummer: 0180 2586939
Wochentags:
Dienstzeit ab 18 Uhr bis 8 Uhr des
folgenden Tages.
Sofern Sie Ihren betreuenden Kinderarzt
nicht erreichen, wenden Sie sich
an die
zentrale Notrufnummer 0180 2586939.
Wochenende und am Feiertag:
Von 8 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr
Notfall-Praxis im Kreis Esslingen
Mühlstraße 44, 72622 Nürtingen
Zahnärzte
Tel. 0711 7877755
Nacht- und Sonntagsdienst der
Apotheken
Der Notdienst beginnt morgens um
8:30 Uhr und endet um 8:30 Uhr des
nächsten Tages.
Samstag, 06.07.2013
Apotheke im Ärztezentrum, Kirchheim/
Teck,
Steingaustr. 13, Tel. 07021 9300150
Sonntag, 07.07.2013
Apotheke, Owen,
Bahnhofstr. 3, Tel. 07021 59230
Montag, 08.07.2013
Brunnen-Apotheke, Unterensingen,
Nürtinger Str. 1, Tel. 07022 65142
Dienstag, 09.07.2013
Mörike-Apotheke, Kirchheim/Ötlingen,
Stuttgarter Str. 189/1, Tel. 07021 3252
Mittwoch, 10.07.2013
Kirch-Apotheke, Hochdorf,
Kauzbühlstraße 1, Tel. 07153 958276
Mittwochnachmittags geöffnet:
Rathaus-Apotheke, Reichenbach,
Hauptstraße 11, Tel. 07153 54172
Kirch-Apotheke, Hochdorf,
Kauzbühlstraße 1, Tel. 07153 958276
Donnerstag, 11.07.2013
Apotheke am Markt, Plochingen,
Marktstraße 21, Tel. 07153 831710
Freitag, 12.07.2013
Eichen-Apotheke, Deizisau,
Olgastraße 14, Tel. 07153 22059
Notdienst der Innungsbetriebe
Der Notdienst im Sanitär- und Gasheizungsbereich
hat von 10 bis 18 Uhr
Bereitschaft
Samstag, 06.07.2013 bis
Sonntag, 07.07.2013
Ciolkowski GmbH,
Sanitär - Heizung - Klempnerei,
Schorndorfer Straße 6,
73666 Baltmannsweiler,
Tel. 07153 41116
Sonn- und Feiertagsdienst in der
Krankenpflege am 06./07.07. 2013
Reichenbach
Hochdorf
Fr. Uhlig
Hr. Daubner
Lichtenwald
Fr. Helbig
Impressum
Herausgeber sind die Gemeinden Reichenbach an der
Fils, Hochdorf, Lichtenwald und der Gemeindeverwaltungsverband
Reichenbach an der Fils.
Verantwortlich für den amtlichen Inhalt ist für Reichenbach
Bürgermeister Bernhard Richter, Hauptstraße 7,
73262 Reichenbach o.V.i.A. -
für Hochdorf Bürgermeister Gerhard Kuttler, Kirchheimer
Straße 53, 73269 Hochdorf o.V.i.A.
für Lichtenwald Bürgermeister Ferdinand Rentschler,
Hauptstraße 34, 73669 Lichtenwald o.V.i.A.
und für den Gemeindeverwaltungsverband Reichenbach
Bürgermeister Bernhard Richter, Hauptstraße 7, 73262
Reichenbach o.V.i.A.
Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt
GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der
Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax 07033 2048,
www.nussbaummedien.de
Verantwortlich für den nichtamtlichenTeil und für den
Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20,
71263 Weil der Stadt
Anzeigenannahme: Tel. 07161 93020-30,
anzeigen.73066@nussbaummedien.de
Text Reichenbach: E-Mail post@anzeiger-reichenbach.de
Text Hochdorf: E-Mail:hochdorf@anzeiger-reichenbach.de
Text L.wald: E-Mail: lichtenwald@anzeiger-reichenbach.de
Fax 07033 2056, Info-Tel. 07033 525-132
Die mit Namen gezeichneten Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung des Herausgebers wider. Unaufgefordert
eingesandte Manuskripte werden nur auf Verlangen
zurückgesandt. Erscheinungsweise wöchentlich.
Geschäftsbedingungen Abonnement „Reichenbacher Anzeiger“:
Das Bezugsgeld ist bei Rechnungszahler oder
bei Abbuchung jährlich im Voraus fällig. Abbestellungen
sind nur zum Halbjahresende möglich und müssen
spätestens 2 Wochen vor Halbjahresende ausgesprochen
werden. Bei höherer Gewalt oder Streik besteht
kein Lieferanspruch. Anspruch auf ganze oder teilweise
Rückerstattung besteht nicht, wenn der „Reichenbacher
Anzeiger“ durch höhere Gewalt nicht erscheinen oder
nicht zugestellt werden kann. Bei Diebstahl besteht kein
Anspruch auf Nachlieferung.
E-Mail: vertrieb@anzeiger-reichenbach.de

5. Juli 2013 / Nr. 27
Aus allen Gemeinden 3
Trauercafé Regenbogen
Stuttgarter Str. 4
73262 Reichenbach
Telefon 9511-0
Für pflegerische Notfälle erreichen unsere Patienten uns
am Wochenende und bei Nacht unter der
Telefonnummer 0171 7069939
Geschäftsführerin:
Brigitte Hummel, Telefon 951113
Pflegedienstleitung:
Gerlinde Mössinger, Telefon 951111
Essen auf Rädern: Telefon 951114
Sprechzeiten:
Montag bis Freitag
9:00 - 12:30 Uhr
Montag und Mittwoch
14:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag
14:00 - 18:00 Uhr
Besuchen Sie uns doch im Internet
unter www.diakonie-uf.de
Amtliche
Bekanntmachungen
Das Trauercafé „Regenbogen“ lädt alle Trauernden ein.
Die Hospizgruppen Reichenbach-Hochdorf-Lichtenwald,
Plochingen und Deizisau laden trauernde Menschen herzlich
ins Trauercafé „Regenbogen“ ein. Wir wollen trauernden
Menschen einen Ort bieten, wo sie sich treffen und miteinander
ins Gespräch kommen können. Voraussetzungen gibt
es keine, denn es gilt: Jede und jeder ist mit ihren und
seinen Gefühlen im Trauercafé „Regenbogen“ immer und
jederzeit willkommen. Sie sind uns auch willkommen, unabhängig
davon, wie weit der Trauerfall zurückliegt.
Dieses kostenlose Angebot für Trauernde findet jeweils am
letzten Montag eines Monats im Plochinger Café „Steiner
am Fluss“ auf dem ehemaligen Gartenschaugelände „Bruckenwasen“
statt, und zwar in der Zeit von 16 bis 18 Uhr.
Lediglich zu bestimmten Ferienzeiten gibt es Terminvorverlegungen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nächste Termine: 29. Juli, 26. August, 30. September
Kontakttelefon: 07153 - 52658
Gymnasium Plochingen
Außergewöhnliches Konzert
Die Big Band des Gymnasiums Plochingen feiert
ihr 30-jähriges Jubiläum
Kaisersträßle bekommt neuen Straßenbelag
Der Landkreis Esslingen erneuert gemeinsam mit dem Rems-
Murr-Kreis seit Anfang Juli bis zum 27. Juli den Fahrbahnbelag
auf dem Kaisersträßle, der K 1209 / K 1865 zwischen den
Kreuzungen mit der L 1150 Winterbach-Engelberg (Kreuzung
Goldboden) und der L 1151 (Schlichtener Kreuz).
Die Kreisstraße muss aufgrund der ausgemagerten Fahrbahndecke
auf einer Gesamtstrecke von knapp drei Kilometern
erneuert und verstärkt werden. In gleichem Zuge werden
zwei Rutschungsbereiche saniert. Die K 1209 musste
wegen der geringen Restbreite gesperrt werden. Omnibusse
zur Schule Engelberg werden durch die Baustelle geleitet.
Der überörtliche Verkehr wird über Plochingen und Reichenbach
umgeleitet.
Das Straßenbauamt des Landkreises bittet um Verständnis
für die Beeinträchtigung im Straßenverkehr.
Ambulanter Hospizdienst
Reichenbach .Hochdorf .Lichtenwald e.V.
Dorffest in Reichenbach ...
... am 13. und 14. Juli findet in Reichenbach das jährliche
Dorffest statt. Dort wird es auch einen Stand des Diakonischen
Netzwerkes Reichenbach geben, zu dem die Hospizgruppe
Reichenbach.Hochdorf.Lichtenwald gehört. MitarbeiterInnen
der Hospizgruppe werden am Stand sein und gern
Ihre Fragen beantworten. Wir freuen uns auf Sie.
Im Einsatz: die Hospizgruppe
Reichenbach.Hochdorf.Lichtenwald
Der ambulante Hospizdienst ist da für lebensbedrohlich erkrankte
Menschen und die ihnen Nahestehenden. Frauen
und Männer, die sich ehrenamtlich im Hospizdienst engagieren,
kommen in die Privatwohnung oder auch ins Pflegeheim,
wenn dies gewünscht wird. Sie bringen Zeit mit und
Geduld, sie achten auf Wünsche und Bedürfnisse. Rufen Sie
uns an, wenn Sie eine Begleitung benötigen oder auch nur
Fragen haben. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter: 0175 - 83 96 780
Sollte sich die Mailbox melden, scheuen Sie sich nicht, eine
Nachricht zu hinterlassen, Sie werden innerhalb von Stunden
zurückgerufen.
Weitere Informationen unter www.hospizdienst-rhl.de
Seine „Sorgen“ begannen schon vor dem Konzert: Die
Schlange der Besucher ging weit von der Stadthalle bis in die
Hermannstraße hinein; Hans Günther Driess, der Bandleader,
hatte neben Stehplätzen auch für eine Außenübertragung
gesorgt. Dies zeigte, dass sich drinnen Außergewöhnliches
anbahnte: Ein Jahr hatte er Kontakte geknüpft. 40 Ehemalige
reisten mit Instrumenten zum Teil von weither an; sie
probten wieder an legendärer Probenstätte in Tieringen ihre
alten Highlights, und danach traf sich die „Big Family der
Big Band“ am Lagerfeuer: Alles war wie in alten Zeiten, man
genoss das gemeinsame Musizieren und das herzliche Wiedersehen.
Mancher und manchehaben inzwischen Karriere
gemacht: Manfred Lindner zum Beispiel wirkt inzwischen
als Professor für Klarinette, die Sängerin Anette Heiter amtiert
im „Brotberuf“ als Richterin. Und wenn der Vater die
Posaune im Kasten lassen muss, springt für ihn sein Sohn
Felix ein – so geschehen bei den „Lindnersbuben“, wie sie
liebevoll genannt werden. Die Erfolgsgeschichte der Band
begann mit einer Combo1983. Der Zulauf wurde bald groß,
deshalb mauserte sich das Ensemble zur Big Band. Seit
drei Jahrzehnten ist sie fest verwurzelt im Schulgeschehen:
Zahllose interne Auftritte, aber auch Pausenjazz erfrischt die
müden Gemüter. Natürlich brachte sich die Band auch auf
vielfältige Weise in der Stadt Plochingen und im Landkreis
ein, wo sie zu einer festen Instanz geworden ist. Unvergesslich
für alle Beteiligten sind zahlreiche Konzertreisen, die
die Band zusammenschmiedeten, aber auch ihre Teilnahme
an Festivals und Erfolge bei Wettbewerben. Beim Jazz in
Plochingen begegneten die jungen Spieler Jazzgrößen von
Weltrang. Möglich gemacht hat dies vor allem die Seele des
Ganzen, Hans Günther Driess, der junge Talente entdeckt
und fördert, der durch seine unnachahmliche Mischung aus
Musizierfreude, Lockerheit, Humor und Freundlichkeit seine
Mitspieler zu mitmusizierenden Freunden macht. So feierten

4 Aus allen Gemeinden
5. Juli 2013 / Nr. 27
die Mitwirkenden nicht nur sich selbst und genossen den
geliebten Sound ihrer Band. Mit zwei originellen Einlagen
dankten sie auch ihrem „Hans-Günther“, der ihnen neben
der Begegnung mit der Musik auch mit viel Herzblut, Fröhlichkeit
und Lebensmut vorgelebt hat.
Das Konzert bestand aus Swing, Rock Jazz, Blues, Funk
und Latin Jazz, einer Mischung , die auch an diesem Abend
zündete. Zu hören waren wechselnde Besetzungen aus drei
Jahrzehnten, von der Combo bis zur „Big Big Band“ aus Ehemaligen
und aktueller Band, bei deren gigantischem Sound
die Luft und der Boden im Saal vibrierten. Wann hört man
schon 19 Saxophone, 9 Posaunen und 13 Trompeten, die alle
nichts anbrennen ließen! Dabei empfanden die zahlreichen
Ehemaligen, die unter den Zuhörern saßen, sicher heftige
musikalische „Phantomschmerzen“... Bei Swing und Latin
Jazz fühlten sich die Musikerinnen und Musiker besonders
wohl. Zahlreiche hervorragende Solisten entzückten Kollegen
und Zuhörer, weitere Gesangssolisten, Beccy Krejci, Benny
Wildfeuer und Benhur Ayra, konnten Glanzlichter aufstecken.
Und zwischen all den vielen Wechseln agierte Hans Günther
Driess mit einer Heiterkeit und Gelassenheit, die ansteckend
wirkte. Er genoss es sichtlich, noch einmal aus dem Vollen
schöpfen zu können. Viele Stücke hatten wie vormals denselben
Drive. Immer wieder wurden sie zu echten Selbstläufern,
so dass sich Driess nur minimal einmischte. Auch konnte er
es sich leisten, ab und zu in die Band hineinzugehen und
seinen Mitspielern anerkennend auf die Schultern zu klopfen.
Immer wieder fuhr er die großen Klanggewitter herunter und
ließ bei zarten Nummern, wie dem charmanten „Petite Fleur“,
aufhorchen. Standing Ovations!
Nach all dieser maximalen Musik fragte man sich: Kann man
das toppen, wie geht es weiter mit der Big Band? Keine
Sorge: Die aktuelle Band bewies, dass Hans-Günther Driess
auch eine Talentschmiede aufgemacht hat; ein junger Posaunist,
ein junger Schlagzeuger und ein Trompeter langten
schon zu wie die Alten! Und dass man auch aktuell auf ganz
hohem Niveau musiziert, wird das nächste Konzert beweisen:
Am 11. Oktober: „SWR-Big-Band meets Big Band Gymnasium
Plochingen“ in der Stadthalle – Karten ab sofort!
Ulrich Kernen
Konzert im Johanniterstift
Streicherklassen des Gymnasiums begeistern im Johanniterstift
Fast vierzig junge Musikanten erfreuten am vergangenen
Montag die Bewohner und eine große Anzahl weiterer Gäste
mit einem Konzert im Foyer des Johanniterstifts. Getragen
von der tollen Akustik des weiten Raums spielten zunächst
die Fünftklässler bekannte und auch weniger bekannte Stücke:
Von Alabama bis nach Ungarn ging dabei die musikalische
Reise. Erstaunlich, wie mitreißend schon nach wenigen
Monaten auf den Streichinstrumenten musiziert wurde.
Fast am Ende ihrer zweijährigen Streicherklassenzeit sind
die Sechstklässler. Sie spielen bereits recht anspruchsvolle
Stücke: Haydns „Kaiser-Hymne“, besser bekannt als Nationalhymne,
wurde vom Publikum mitgesungen. Musiklehrer
Werner Pfeiffer hatte davor schon augenzwinkernd darauf
hingewiesen, dass dies ruhig im Sitzen geschehen könne.
Bei dem Shanty „ What shall we do with a drunken sailor“
ging die Melodie virtuos hin und her zwischen den hohen
und den tiefen Streichern. Höhepunkt und Abschluss war
dann Beethovens „Ode an die Freude“ mit allen Streichern.
Ein herzliches Dankeschön für das kurzweilige Konzert an alle
Schülerinnen und Schüler der Streicherklassen und an ihre Musiklehrer
Christel Meckelein, Burkhard Wolf und Werner Pfeiffer.
Abiturientia 2013 am Gymnasium Plochingen
Ende Juni konnten 131 Schüler/-innen der Kursstufe 2 erfolgreich
mit dem bestandenen Abitur das Gymnasium Plochingen
verlassen. Drei Abiturienten (Andela Milutinovic, Jan
Schauer, und Marcel Langer) erhielten die Traumnote 1,0 und
26 Absolventen haben eine 1 vor dem Komma. Mit 2,4
deckt sich der Notendurchschnitt dieses Jahrgangs mit dem
langjährigen Landesschnitt.
Den diesjährigen Scheffel-Preis (Deutsch) erhielt Lucas Eiler,
der die entsprechende Scheffel-Preis-Rede humorvoll
und nachdenklich zugleich sowie in rhetorisch geschliffenen
Worten hielt. Der Sozialpreis der Schule ging an Lucas Eiler
und Joshua Schimkowski.
Den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker bekam Peter
Knemeyer, den Fachpreis Biologie Kevin Klaus. Den Ferry-
Porsche-Preis (für herausragende Leistungen in Mathematik
und Physik) erhielt Jan Schauer, der Hauptpreis der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft ging ebenfalls an Jan
Schauer sowie an Timo Lebeda. Außerdem wurden wegen
sehr guter Leistungen im Fach Physik Peter Knemeyer, Philipp
Kurz, Lukas Lidwin sowie Sylvan Reiner in die Deutsche
Physikalische Gesellschaft aufgenommen und erhielten einen
Buchgutschein. Der diesjährige Schulpreis für Wirtschaft
(Südwestmetall) ging an Lukas Lidwin. Den Fachpreis für
Musik erhielten die Schwestern Bernadette und Sophia Walter.
Eine Anerkennung für seine Arbeit in der SMV und als
Schülersprecher erhielt Daniel Sohn.
Für sehr gute bzw. gute Gesamtleistungen bekamen 8 Abiturienten
einen Preis (Notenschnitt 1,0-1,5) und 27 eine
Belobung (Notenschnitt 1,6-2,0).
Andela Milutinovic und Lucas Eiler wurden für die Studienstiftung
des Deutschen Volkes vorgeschlagen.
Folgende Schülerinnen und Schüler aus Reichenbach, Hochdorf
und Lichtenwald sind unter den glücklichen Absolventen:
Sven Angelmaier
Josephin Victoria Berroth
Flora Bitterlich
Tom Fohler
Philipp Julien Gantenbein
Kevin Gehrke
Jasmin Sabrina Greiner
Marian Hesse
Yann Martin Kienzlen
Jessica Aileen Maurer
Andela Milutinovic
Julia Katharina Nikitsch
Robin Patzlik
Jacqueline Rapp
Stephanie Reis
Frederik Saulich
Florian Scheffold
Alexander Richard Wagner
Adrian Antczak
Janosch Antczak
Lea Feirer
Adrian Bernd Heß
Carina Killer
Teresa Klara Lehmann
Jens Hendrik Müller
Hannah Marie Schmid
Daniel Unrath
Lara Louise Unterberger
Theresa Winckler
Kevin Marc Baumann
Maximilian Jauch
Kevin Klaus
Christina Jana Kreuzer
Stefanie Lisa Kreuzer
Madeleine Krug
Katrin Kurz
Philipp Kurz
Niels Jakob Meinke
Ann-Christin Rusko
Jan Simon Steiger
Isabel Trillinger
Wir gratulieren den frisch
gebackenen Abiturientinnen
und Abiturienten zu ihrem
erfolgreichen Schulabschluss
und wünschen ihnen viel Erfolg
auf ihrem weiteren Bildungs-
und Berufsweg.

5. Juli 2013 / Nr. 27
Aus allen Gemeinden 5
Vereinsausflug nach Tübingen am 18.09.2013
Auf Wunsch unserer Mitglieder bieten wir auch in diesem
Jahr einen gemeinsamen Ausflug an, diesmal unter dem
Motto "Tübingen zu Land und Wasser". Wir starten am
Mittwoch, den 18.09.2013 um 09:44 Uhr mit der Bundesbahn
in Plochingen. Zurück sind wir dann in Plochingen um
16:55 Uhr. Die Fixkosten belaufen sich auf 40,- €/Person für
die Bahnfahrt, die Führungen, das gemeinsame Essen und
die Trinkgelder.
Verbindliche Anmeldung per Mail oder Telefon und
Überweisung der 40,00 € auf das Konto der Kreissparkasse
Esslingen/Nürtingen, Konto Nr. 0100054925, BLZ 61150020
bis zum 01. September 2013.
Kein Urlaub ohne Tablet-PC
Im Urlaub muss man nicht auf sein jetzt so geliebtes Tablet–PC
verzichten. Heutzutage kann man auch auf Reisen
im Internet surfen.
Vor Reiseantritt sollten Sie das WLAN und Ihr kabelloses
Internet zu Hause ausschalten. Dies können Sie im Einstellungsmenü
Ihres Routers vornehmen.
Hotspots (siehe Tablet-PC Einstellungen) – bieten Ihnen die
Möglichkeit, mit dem mobilen, internetfähigen Gerät auf dem
Flughafen, Bahnhof oder generell in WLAN-Cafés online zu
gehen.
Wenn möglich, nutzen Sie dann verschlüsselte Verbindungen,
die erkennbare Adresse beginnt mit https:// Geben
Sie Acht bei der Nutzung von Computern in Internetcafés
oder anderen öffentlich zugänglichen Computern. Verzichten
sollten sie hier auf die Nutzung von Online-Banking sowie
Online-Einkäufen. Im Notfall können Sie mit Ihrem Smartphone
im Internet surfen, aber bitte Vorsicht mit den Kosten.
Wenn Sie während der Reise mit Ihrem Tablet-PC das
Internet nutzen, stellen Sie sicher, dass der Virenschutz auf
dem aktuellen Stand ist.
Neuer Android-und iPad- App zu Online-Outlets
(Fabrikverkauf/ Werksverkauf)
Der Einkauf im Internet ist beliebt und nimmt immer mehr
zu. Der neueste Trend sind deshalb Online-Outlets. Vertrieben
werden die Produkte über Shopping-Clubs, die nur für
registrierte Mitglieder zugänglich sind. Dabei die Übersicht
zu bewahren, ist nicht einfach. Nun gibt es eine App von
kumk.de, die die besten Clubs mit ihrer aktuellen Produktpalette
auf einen Blick anbietet. Die Online-Outlets erhalten
ihre Artikel, indem sie zu Großhandelspreisen günstig bei
den Herstellern einkaufen und diese Preisersparnis an ihre
Mitglieder weitergeben.
Auf diese Weise sind Rabatte bis zu 80 % des Listenpreises
möglich – auf neue, mängelfreie A-Ware. Um hier erfolgreich
bestellen zu können, muss der Nutzer schnell handeln,
denn unter Umständen dauert der Ausverkauf nur wenige
Minuten.
Die Apps bieten den Benutzern die Möglichkeit, zeitnah auf
neue Angebote zu reagieren. Der Download ist gratis und
erfolgt über den Apple- iTunes-Store und Google-Play Store
oder direkt bei www. Kumk.de.
SOR-Kursangebote Herbst 2013
PC und Betriebssystem
PC-und Internet Std. € Tag Datum Uhrzeit
1350A Grundlagen Teil A 4x2 56,-Di. 10.09.- 18.00-
Abendkurs
01.10. 20.00
1350B Grundlagen Teil B 4x2 56,-Di. 08.10.- 18.00-
Abendkurs
29.10. 20.00
1351A Grundlagen Teil A 4x2 56,-Do. 12.09.- 09.30-
1351B
Vormittagskurs
Grundlagen Teil B
Vormittagskurs
10.10.
4x2 56,-Do. 17.10.-
07.11.
11.30
09.30-
11.30
1352 Tablet-PC mit Android
Betriebssystem Grundlagen
1353 Tablet-PC mit Android
Workshop
4x2 56,-Fr. 13.09.-
04.10.
18.00-
20.00
3x2 42,-Fr. 11.10.- 18.00-
25.10. 20.00
1355 Verkaufen im Internet 3x2 42,-Mi. 18.09.- 09.30-
02.10. 11.30
1356 Einkaufen im Internet 3x2 42,-Mi. 16.10.- 09.30-
30.10. 11.30
1358 Videoschnitt für Einsteiger
Pinnacle Studio
04.10. 17.00
4x2 56,-Fr. 13.09.- 15.00-
1359 Fotobuch erstellen 3x242,-Fr. 11.10.- 15.00-
25.10. 17.00
Angaben ohne Gewähr
Zu alt für den Computer? Niemals!
Wir zeigen Ihnen, wie es geht, von Senior/in zu Senior/in.
Informieren Sie sich im SOR Bürger-PC-Büro:
Besuchen Sie uns
dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr
donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr
und die Multimediagruppe
montags von 15.00 bis 18.00 Uhr
in unserem Domizil in der Wilhelmstraße 15 in Reichenbach.
Gutschein: Schenken Sie einen Kursgutschein von SOR!
Gutscheine dienstags und donnerstags zu den üblichen Zeiten.
Auch Kursanmeldungen sind dort möglich – oder melden
Sie Ihre Interessen vorab per Mail unter sor.ev@t-online.
de. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur
Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Jehovas Zeugen
SOR-Homepage
„Keiner von uns lebt nur im Hinblick auf sich selbst, und keiner
stirbt nur im Hinblick auf sich selbst; denn wenn wir leben,
leben wir für Jehova, und auch wenn wir sterben, sterben wir
für Jehova. Darum wenn wir leben und auch wenn wir sterben,
gehören wir Jehova. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder
zum Leben gekommen, damit er Herr sei sowohl über die
Lebenden als auch die Toten.“ - Römer 14:7-9
Samstag 6. Juli
19.00 Uhr „Nicht für sich selbst, sondern für den Willen
Gottes leben“ Vortrag M. Pirch, SGmünd
19.40 Uhr „Erfülle deine Aufgabe als Evangeliumsverkündiger“,
Bibelstudium mit Beteiligung; WT 15. Mai
Donnerstag 11. Juli
19.00 Uhr „Hirten nach Gottes Herzen“ Jer-Buch S.135-139
19.35 Uhr Kurs für Bibellehrer; Apostelgeschichte 15-17
20.10 Uhr Eifrige Bibellehrer erleben Segen, Interviews - Maleachi
3:10 / Propheten als Vorbild: Joel
Ebersbach, Gottlieb-Haefele-Str. 18
Alle Zusammenkünfte öffentlich.
Biblische Bildung für jeden.
www.jw.org; Sehen, Hören, Ausdrucken, u.a. Bibel online

6 Aus allen Gemeinden
5. Juli 2013 / Nr. 27
Mitteilungen
Atelierstipendiat Wolfgang Neumann stellt im
Kulturpark Dettinger in Plochingen aus
Vom 12. bis 28. Juli wird der Künstler Wolfgang Neumann
eine Auswahl seiner während des dreijährigen Atelierstipendiums
des Landkreises zwischen 2010 und 2013 entstandenen
Werke der Öffentlichkeit vorstellen. Die Vernissage zu
seiner Ausstellung „peak flow“ ist am Freitag, dem 12. Juli,
um 19:30 Uhr in der Steingießerei im Kulturpark Dettinger in
Plochingen, Esslinger Straße 56, wo sich auch die Ateliers
befinden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Nach
der Begrüßung durch Landrat Heinz Eininger wird Nikolai B.
Forstbauer in die Ausstellung einführen. Zur Vernissage gibt
es die Musikperformance Art-Attacke, an der der Künstler
selber teilnimmt.
Die Bilder von Wolfgang Neumann bannen eine Überfülle
von Aktionen und Momenten auf begrenztem Raum. Der
Betrachter sieht sich auf diese Weise in komprimierter Form
mit Geschehnissen in Zeit und Raum konfrontiert.
Wolfgang Neumann gehört gemeinsam mit Daniela Wolf,
Min-Seob Ji und Manuela Tirler zur siebten Generation der
Atelierstipendiaten des Landkreises, die im Sommer 2010
ihre Ateliers im Kulturpark Dettinger bezogen. Er ist der
letzte im Bunde, der sich zum Ende der Atelierzeit mit einer
Einzelausstellung präsentiert.
Die Ausstellung Wolfgang Neumann „peak flow“ ist zu sehen
vom 12. bis 28. Juli in der Steingießerei im Kulturpark Dettinger,
Esslinger Straße 56 in Plochingen, immer samstags
und sonntags von 17 bis 19 Uhr.
Zur Vernissage erscheinen die Kataloge aller vier Stipendiaten
mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse
Esslingen-Nürtingen.
Reichlich "Singen Tanzen Spielen" beim Kindermusiktag
im Freilichtmuseum in Beuren
„Singen Tanzen Spielen“ ist das Motto des ersten Kindermusiktages
im Freilichtmuseum des Landkreises Esslingen
in Beuren am Sonntag, dem 7. Juli. Stufenweise und behutsam
werden Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren in Gruppen
an „die Musik“ herangeführt. Das erlebnisreiche Programm
erstreckt sich über mehrere Stationen im Museumsdorf, Beginn
ist um 13 Uhr, das Ende gegen 17 Uhr. Für die Teilnahme
ist zusätzlich zum Museumseintritt ein „Kindertages-
Pass“ in Höhe von € 1,50 zu lösen. Die Veranstaltung wird
in Zusammenarbeit mit dem „Arbeitskreis Volksmusik im
Landesmusikrat Baden-Württemberg e.V.“ durchgeführt.
Ausgangspunkt des erlebnisreichen Nachmittags ist das historische
Dorf selber, die dörfliche Welt als ein akustisches
Phänomen. Zur typischen Geräuschkulisse gehörten Tiere,
die sich aus den Ställen meldeten, der Schmied, der am
Amboss hämmerte. Dazu gehörten das Dengeln der Sense,
der Storch, die Kirchturmglocken und das Dreschen von
Getreide in der Tenne.
Beim Kindermusiktag lassen sich Alltagsgegenstände damals
wie heute zweckentfremdet auch musikalisch nutzen:
So werden aus Kochlöffeln, -töpfen und -deckeln Schlagzeuge,
aus Gießkannen Trompeten, aus Fässern Trommeln.
Jedes Ding hat seinen eigenen Sound. Die Kinder und Jugendlichen
werden zu Musikinstrumentenbauern: sie basteln
ein einfaches Instrument, ein Membranophon, auch Kazoo
genannt, das sie bespielen und mit nach Hause nehmen
dürfen. Sie erfahren auch, dass sie mit ihrer Stimme über
ein ganz besonderes Instrument verfügen. Unter fachkundiger
Anleitung und zusammen mit Musikanten werden diese
Gaben ausprobiert. Die Teilnehmer üben leichte Lieder ein,
die beim großen Finale zum Ausklang des Kindermusiktags
im Museum vor Publikum vorgetragen werden. Beim Singen
und Spielen wird es nicht bleiben, denn traditionelle
Volksmusik ist auch Tanzmusik, die in Bewegung versetzt.
Erfahrene Museumspädagoginnen zeigen, wie es geht.
Das Freilichtmuseum des Landkreises Esslingen in Beuren
ist in der Saison 2013 bis 3. November geöffnet. Das Veranstaltungsprogramm
2013 kann kostenlos angefordert werden
und steht auf der Homepage des Museums.
Freilichtmuseum Beuren, In den Herbstwiesen, 72660 Beuren,
Info-Telefon 07025 91190-90, Fax 07025 91190-10,
E-Mail: info@freilichtmuseum-beuren.de,
www.freilichtmuseum-beuren.de.
Klinik Kirchheim: Infotag Multiple Sklerose
Multiple Sklerose ist die häufigste neurologische Erkrankung,
die bereits junge Menschen treffen und ihr Leben lang begleiten
kann. Die Klinik für Neurologie an der Klinik Kirchheim
veranstaltet am Samstag, den 6. Juli zum neunten Mal
einen Infotag zum Thema „Multiple Sklerose“. Fachvorträge
stehen ab 10 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle Kirchheim
im Mittelpunkt. Nach einer Einführung in das Thema wird
Neues bei der Multiplen Sklerose beschrieben. Ab 10.30 Uhr
folgt ein Vortrag über „Vitamin D – Wundermittel bei MS?“.
Praktische Pilates-Übungen werden im Anschluss vorgestellt.
Nach der Mittagspause von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr werden
bewährte und neue Therapien bei Multipler Sklerose
präsentiert. Mit einer Diskussion geht der Infotag Multiple
Sklerose gegen 15.00 Uhr zu Ende. Der Chefarzt der Klinik
für Neurologie an der Klinik Kirchheim, Dr. Uwe Mauz,
bestreitet einen Großteil des Programms bei diesem schon
traditionellen MS-Infotag. Der Zugang zum Kleinen Saal in
der Stadthalle, Stuttgarter Straße 2, ist barrierefrei. Nähere
Informationen auch unter www.kk-es.de/Veranstaltungen.
(1097 Z)
Schwere Fehlbisse:
Kieferchirurgen informieren über alle
Behandlungsmöglichkeiten
Zukünftige Patienten mit Fehlbissen, die eine kombinierte
kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung benötigen,
können sich am Donnerstag, den 11. Juli, um 19 Uhr von
den Spezialisten des Paracelsus-Krankenhauses Ruit über
den Behandlungsablauf beraten lassen. Der Chefarzt der Klinik
für Gesichts-, Kiefer- und Wiederherstellungschirurgie, Dr.
Dr. Dr. Winfried Kretschmer und der weltweit renommierte
Leitende Arzt der Klinik, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Konrad Wangerin,
werden einführend in einem Vortrag moderne Behandlungswege
erläutern. Operationen werden dann notwendig,
wenn der Kieferorthopäde allein durch Zahnregulierung nicht
zum Behandlungsziel kommt. Meistens liegt dann ein zusätzliches
Fehlwachstum der Kiefer vor, das operativ korrigiert
werden muss. Die enge Zusammenarbeit der Kieferchirurgen
mit den vor- und nachbehandelnden Kieferorthopäden wird
erläutert und die wichtigsten Operationsmaßnahmen werden
erklärt. Eine für den Patienten dabei ganz wichtige Informa-

5. Juli 2013 / Nr. 27
Aus allen Gemeinden 7
tion ist, dass er auch nach der Operation sofort essen und
reden kann. Normalerweise hat er nach spätestens einer
Woche das Krankenhaus wieder verlassen.
Die gesamte Behandlung, die von Kieferorthopäden und
Kieferchirurgen durchgeführt wird, dauert lange. Sie wird
gemeinsam bereits am Anfang geplant und dann durchgeführt.
Wichtigstes Ergebnis der Behandlung ist die Normalisierung
der Kaufunktion und die normale Stellung der Kiefer
zueinander. Zusätzlich können Dauerschäden an Zähnen
und Kiefergelenk vermieden werden. Oft verlieren sich auch
Sprachstörungen und die Nasenatmung kann sich bessern.
Schlafstörungen werden geringer und Schnarchen kann verschwinden.
Nach dem einführenden Vortrag können die Zuhörer und
ihre Angehörigen in der Pause das Essen probieren, das ihnen
nach der Operation auf den Stationen verabreicht wird.
Der abschließende zweite Teil der Veranstaltung besteht aus
einer Diskussionsrunde. Dafür steht nicht nur das gesamte
Team der Klinik zur Verfügung, sondern auch ehemalige
Patienten. Schwestern, Assistentinnen, Zahntechniker und
Ärzte unterschiedlicher Fachgebiete wollen möglichst umfangreich
informieren. Alle gestellten Fragen werden von den
erfahrenen Mitarbeitern beantwortet. Eingeladen sind nicht
nur Interessierte und zukünftige Patienten, sondern auch
deren Angehörige, Partner oder andere Vertrauenspersonen.
Der Infoabend findet in den neuen Konferenzräumen des
Paracelsus-Krankenhauses Ruit, Hedelfinger Str.166 in Ostfildern
statt. Der Eintritt ist kostenlos.
(2493 Z)
Für pflegende Angehörige:
Richtig bewegen lernen
Die Pflege von Angehörigen kann im wahrsten Sinne des
Wortes belastend sein. Die Unterstützung des Pflegefalls
beim Baden, sich Anziehen, beim Gang zur Toilette oder
beim Umlagern erfordert Kraft, Erfahrung und Beweglichkeit.
Der „Grundkurs Kinaesthetics“, den die Pflegekasse der
Barmer GEK Esslingen in Zusammenarbeit mit einer Trainerin
und den Kreiskliniken Esslingen anbietet, lehrt pflegenden
Angehörigen die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung
im Alltag. Dabei lernen die Kursteilnehmer, eigene
Bewegungskompetenz zu entwickeln und diese zu nutzen,
um die Angehörigen im Alltag zu unterstützen. Letztlich
soll damit die Lebensqualität für den zu Pflegenden und
die Angehörigen gleichermaßen gesteigert werden. Gelehrt
werden in dem Kurs der Umgang mit Gewicht, das Verstehen
von Bewegungsmustern, der Umgang mit Hilfsmitteln
aber auch der Lernprozess in der Familie, den pflegende
Angehörige bewältigen müssen. Geleitet wird die Schulung
von der Kinaesthetic-Trainerin Angelika Hinz. Der Kurs beginnt
am Freitag, den 12. Juli, um 17.00 Uhr und dauert
bis 20.00 Uhr. Darauf aufbauend folgen vier weitere Termine
an Samstagen und Freitagabenden. Der Grundkurs wird am
Paracelsus-Krankenhaus Ruit, Hedelfinger Straße 116, 73760
Ostfildern, abgehalten. Anmeldung für die Teilnahme bei
Angelika Hinz, Claude-Dornier-Straße 18, 73760 Ostfildern,
Telefon 0711/412 613,
E-Mail: angelika.hinz@kinaesthetics-net.de.
(1420 Z)
Jahr wieder Kindern im Alter zwischen acht und 13 Jahren
in den Ferien Sommerlager in Obersteinbach an. Auf die
Kinder warten dabei zwei Wochen lang Spaß, Abenteuer
und spannende Erlebnisse in freier Natur. Für die Zeit vom
10. bis 24. August sind noch Plätze frei, doch es ist ratsam,
sich bald anzumelden.
Mit Freunden durch den Wald toben, Baumhäuser bauen,
auf der Wiese spielen, nachts durch das Gelände streifen,
im Zelt übernachten, unter freiem Himmel schlafen, und
dies alles ohne Zeitdruck und Handy-Stress – viele Kinder
haben kaum eine Chance, Abenteuer in der freien Natur zu
erleben. Beim Sommerlager des KJR in Obersteinbach ist
das möglich.
„Obersteinbach ist jedes Mal für die Kinder etwas ganz
Außergewöhnliches“, sagt Sandra Schmid vom Referat Freiwilligendienste
und Sommerlager des KJR, die die Gesamtleitung
des Sommerlagers hat. Seit Jahrzehnten steht der
Name Obersteinbach für unbeschwerten Sommerspaß und
spannende Erlebnisse in freier Natur. In einem Zeltdorf beim
Freizeitheim Obersteinbach nahe Schwäbisch Hall erleben
Kinder im Alter zwischen acht und 13 Jahren zwei Wochen
lang zusammen mit Gleichaltrigen Spiele und Abenteuer in
Wald und Wiesen, lernen, die Gemeinschaft zu gestalten,
und knüpfen Freundschaften, die oft viele Jahre bestehen.
Dabei sind die Kinder selbstverständlich nicht sich selbst
überlassen. Ein Team von erfahrenen und fachkundigen Betreuern
begleitet die Kinder und gestaltet den Ferienspaß.
„Viele der ehrenamtlichen Betreuer waren bereits als Kinder
in Obersteinbach und bringen ihre Erfahrungen mit, etliche
von ihnen sind auch beruflich im pädagogischen Bereich
tätig“, beschreibt Sandra Schmid.
„Da manche der Kinder zum ersten Mal ohne Eltern in den
Ferien sind oder überhaupt zum ersten Mal Urlaub machen,
sind die Betreuer Vertrauenspersonen und für alles da, was
die Kinder bewegt“, erzählt Schmid. Der zweite Abschnitt
des Sommerlagers zwischen dem 10. und dem 24. August
steht unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“. Dabei
werden die Kinder bei Erlebnisangeboten in verschiedene
Länder reisen und auch das dortige Essen verkosten. Dazu
sind eine Reise in die Zukunft und eine in das Mittelalter
geplant, und auch die anderen Abenteuer kommen nicht zu
kurz: Die Vielfalt von Unternehmungen an der frischen Luft,
Nachtwanderungen und Übernachtungen unter freiem Himmel
bieten einzigartige Erfahrungen.
Die Kinder schlafen zusammen mit Gleichaltrigen in komfortablen
Zelten mit festem Boden, die Betreuer übernachten
mit im Zelt. Ein separates Aufenthaltszelt steht zur Verfügung.
Für sportliche Aktivitäten gibt es eine Tischtennisplatte
und einen Tischkicker, einen Fußballplatz und ein
Volleyballfeld sowie einen Basketballkorb. Das Freizeitheim
bietet hohe Standards bei den sanitären Anlagen sowie eine
moderne professionell ausgestattete Küche. Die Mahlzeiten
werden an einem überdachten Essensplatz eingenommen.
„Die Kinder erhalten ein reichhaltiges, sehr ausgewogenes
und gesundes Essen.“, sagt Schmid.
Spaß und spannende Erlebnisse
in freier Natur
Sommerlager des Kreisjugendrings Esslingen bietet außergewöhnliche
Ferienabenteuer
Der Kreisjugendring Esslingen (KJR) bietet auch in diesem
Da die Plätze in Obersteinbach erfahrungsgemäß begehrt
sind rät Schmid, sich möglichst bald anzumelden. Damit

8 Aus allen Gemeinden
5. Juli 2013 / Nr. 27
auch Kinder aus Familien mit kleinem Geldbeutel in den
Genuss des Abenteuers kommen, sponsort der Lions-Club
Nürtingen-Kirchheim 20 Plätze, überdies gibt es viele Zuschüsse.
„Wir wollen Obersteinbach für alle möglich machen
und setzen dafür viel in Bewegung“, sagt Sandra Schmid.
Das Sommerlager Obersteinbach für Kinder im Alter von 8
bis 13 Jahren findet in zwei Abschnitten vom 27.07. bis
10.08. und vom 10. bis 24.08. 2013 statt.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt 245 Euro inklusive sämtlicher
Kosten für Fahrt, Übernachtung, Mahlzeiten und Versicherungen.
Informationen und Anmeldung beim
KJR Esslingen
Sandra Schmid, Bahnhofstraße 19, 73240 Wendlingen
Telefon 07024/4660-11,
E-Mail sandra.schmid@kjr-esslingen.de
Dort gibt es auch Informationen über Ermäßigungen und
Zuschüsse.
INTERESSANTES & WISSENSWERTES
Sommerferienprogramm
Das gemeinsame Sommerferienprogarmm für die Gemeinden
Hochdorf und Reichenbach
Im Internet unter http://ferien.jh-skunk.de
Fehlerteufel
In dem Flyer, der seit letzter Woche ausliegt und ausgeteilt
wird fehlen leider bei dem Programmpunkt der Evangelischen
Kirchengemeinde am 12. August „Noah und der Regenbogen“
ein paar wichtige Angaben bzw. sind Angaben
fehlerhaft. Das Angebot richtet sich an Kinder von 4 bis 11
Jahren und kostet 5 Euro. In der vollständigen Veröffentlichung
in der Mitte des im letzten Gemeindeanzeigers, im
Internet und in den Aushängen sind die Angaben enthalten.
„Watersportscamp Heiligenhafen“
Für eine Freizeit, bei der sich alles um den Surfsport dreht,
sind noch Restplätze frei! Vom 16.08. bis 27.08.2013 können
16- bis 19-Jährige Surfen lernen und/oder ihre Fähigkeiten
weiter ausbauen.
Heiligenhafen bietet hierfür die besten Voraussetzungen: Die
Basis des Camps liegt am Binnenhafen, der ohne Schiffsverkehr
und Badebetrieb ideal für Surf-Anfänger ist. Den
passenden Kurs dazu gibt es bei der Segel- & Surfschule
Malicke. Dabei werden der richtige Umgang mit dem Material
und die grundlegenden Techniken des Surfens beigebracht.
Die Unterkunft liegt auf einer Halbinsel vor Heiligenhafen,
direkt am 4 km langen Ostseestrand, an dem
Fortgeschrittene voll auf ihre Kosten kommen. Neben der
Ausrüstung sind Tipps von Profis inklusive.
Eine internationale Jugendbegegnung für 16- bis 25-Jährige
findet vom 14.08. bis 23.08.2013 in Altensteig statt. Im
„Workcamp Altensteig“ werden die Teilnehmer/innen gemeinsam
mit französischen und georgischen jungen Erwachsenen
unter professioneller Anleitung im Schwarzwald arbeiten.
Neben der gemeinsamen Arbeit gibt es viel Programm mit
Ausflügen, interkulturellem Lernen und Kennenlernen. Jede
Menge Spaß und spannende Begegnungen sind dabei garantiert
– und da die Campsprache Englisch ist, werden die
Sprachkenntnisse gleich noch mit verbessert.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung
gibt es unter www.jugendwerk24.de oder telefonisch unter
(0711) 52 28 41. Dort sind auch weitere Restplätze für
Freizeiten in den Sommerferien für Kinder und Jugendliche
zu finden.
Die Feuerwehr informiert
Heimwerken - Zählen Sie auch Sicherheit dazu!
Übertriebener Ehrgeiz schadet. Ganz besonders dann, wenn
er schlimme Gefahren nach sich ziehen kann. Besonders
das beliebte Heimwerken ist risiko- und gefahrenträchtig.
Der verantwortungsbewusste Heimwerker weiß:
• Bohren und nageln in senkrechter oder waagrechter Linie
zu Steckdosen oder elektrischen Schaltern ist lebens- und
brandgefährlich. Ein „Leitungssuchgerät“ hilft.
• Feuergefährliche Stoffe (Benzin, Verdünnung, Reinigungsmittel
u. ä.) niemals in der Nähe von offenem Feuer verwenden
oder in der Nähe von Wärmequellen aufbewahren.
• Wenn brennbare Dämpfe entstehen, gut lüften; Zündquellen
ausschalten.
• Löten und Schweißen ist nichts für Anfänger und beim
Trennen und Schleifen fliegen glühende Teile oft mehrere
Meter weit. Darum Sicherheitsabstände zu brennbaren
Stoffen einhalten, Löschmittel bereitstellen und wiederholte
Kontrollen auch nach Abschluss der Arbeiten.
• Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen einhalten,
Löschmittel bereitstellen und wiederholte Kontrolle auch
nach Abschlussarbeiten.
• Nur Baustoffe verwenden, die nicht brennbar oder schwer
entflammbar sind; Prüfnummern und Kennzeichnungen beachten.
• Beim Dachgeschossausbau den zweiten Rettungsweg
nicht vergessen.
• Gebrauchte Putzlappen entzünden sich oft von selbst -
deshalb nur in feuerfesten, verschlossenen Behältern aufbewahren.
• Rauchabzugsrohre mit genügend Abstand von brennbaren
Materialien montieren.
Und wenn es doch einmal zu einem Brand kommen sollte:
Notruf 112!
Landesfeuerwehrverband Baden-WürttembergInformatives
Informatives
An die Grillzange, fertig, los!
Den Sommer mit guten Freunden im Garten genießen
Endlich ist sie wieder da, die Zeit der fröhlichen Feste und
Grillabende unter freiem Himmel. Platz dafür ist überall, ob
im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Gerne lädt man
jetzt gute Freunde und die Familie ein, um beispielsweise
bei einem kühlen Bier gemeinsam zu schlemmen, zu lachen
und Neuigkeiten auszutauschen. Gut zu wissen: Grillen darf
man im Grunde überall - solange man die Nachbarn nicht
durch dichten Rauch oder laute Musik belästigt und sofern
der Mietvertrag das Grillen nicht ausdrücklich untersagt. Gegenseitige
Rücksichtnahme gehört auf jeden Fall dazu. Und
wer mag, kann die Nachbarn ja gleich dazu einladen, um
eventuellem Ärger aus dem Weg zu gehen.
Die Party rechtzeitig vorbereiten
Zu einer gelungenen Grillfeier gehört die richtige Vorbereitung:
Einladungen wollen verschickt und alle Einkäufe
rechtzeitig erledigt werden. Was auf den Grill kommt, entscheidet
dabei alleine der eigene Geschmack: ob knusprige
Würstchen, Koteletts oder auch einmal ein ganzer Fisch.
Nicht vergessen sollte man beim Grillvergnügen die Vegetarier
unter den Gästen. Gemüse lässt sich gut und lecker
auf dem Grill zubereiten.
Grill-Unsitten
Knusprige Würstchen, saftige Steaks oder Schweinebauch
mit einer krossen Schwarte, diese Grillklassiker gehören zu
einer gelungenen Party dazu - ebenso wie ein gekühltes
Bier. Was allerdings gar nicht passt, ist die weit verbreitete
Unsitte, den Gerstensaft direkt über das Grillgut auf den
Rost zu gießen. Geschmacklich bewirkt die kurze Einwirkzeit
so gut wie gar nichts - im schlechtesten Fall kann die
Flüssigkeit aber Ascheteile aufwirbeln. Besser ist es, einen
Schuss Bier zuvor in die Marinade zu geben.

5. Juli 2013 / Nr. 27
Reichenbach 9
Amtliche Bekanntmachungen, Sprechzeiten:
Kirchen,
Vereins-
und
BürgerBüro (Tel. 50 05-15)
allgemeine Nachrichten
Mo. 9-19 Uhr Fr. 7-12 Uhr
Bürgermeisteramt
Reichenbach an der Fils
Telefon 50 05-0
www.reichenbach-fils.de
post@reichenbach-fils.de
Di.-Do. 7-16 Uhr Sa. 9-11 Uhr
vorübergehend Mittwochs nur bis
13 Uhr geöffnet
Übrige Verwaltung
Mo. 9-12 Uhr, 14-18 Uhr,
Di.-Do. 8-12 Uhr, 14-16 Uhr,
Fr. 8-12Uhr
Grünschnitt-Sammelplatz Rinnenwiesen
am Feldweg nach Ebersbach:
2. Aprilwoche bis zum Beginn der Sommerferien
Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.00 Uhr
Wertstoffcontainer im Gemeindebauhof
Mittwoch von 15.00 - 17.30 Uhr
Samstag von 9.00 - 12.00 Uhr
Schrott- und Sperrmüll: siehe Müll-ABC 2012/13
Hausmüll 2-wöchentlich: Donnerstag, 18.07.2013
Hausmüll 4-wöchentlich: Donnerstag, 01.08.2013
Bio-Tonne wöchentlich: Donnerstag, 11.07.2013
Gelber Sack 2-wöchentlich: Montag, 15.07.2013
Altpapiersammlung
Samstag, den 20.07.2013 Filstaler
Straßenreinigung
Mittwoch, den 10.07.2013
Partnerschaft Reichenbach an der Fils –
Sainte-Savine
Fahrt nach Sainte-Savine vom 4. bis 6. Oktober 2013
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen
Reichenbach und Sainte-Savine ist für kommenden
Herbst eine Fahrt nach Frankreich geplant.
Die Gemeindeverwaltung lädt alle Reichenbacher Bürgerinnen
und Bürger, die gerne an der Fahrt vom 4. bis 6. Oktober
teilnehmen wollen, herzlich ein.
Neben allen, die bereits Freunde und Gastfamilien in Sainte-
Savine haben, sind auch frankreichinteressierte Mitfahrer eingeladen,
die bisher noch keinen Kontakt nach Sainte-Savine
hatten. Die Verwaltung wird sich dann mit den Verantwortlichen
jenseits des Rheins darum bemühen, passende Partner
bzw. Gastfamilien zu finden.
Die Delegation wird mit einem Bus voraussichtlich am Freitagvormittag
losfahren und gegen 22.00 Uhr am Sonntagabend
wieder zurück in Reichenbach sein. Für die Fahrt mit
dem Bus wird ein Unkostenbeitrag erhoben.
Das Sainte-Saviner Partnerschaftskomitee bereitet derzeit
das Programm für den Besuch vor und freut sich über eine
möglichst große Delegation aus Reichenbach.
Für Fragen und Anmeldungen steht Sabine Weidenbacher-
Richter, Telefon 07153/5005-35 oder E-Mail: weidenbacherrichter@reichenbach-fils.de
gerne zur Verfügung.
Jahresabschluss des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung
der Gemeinde Reichenbach
an der Fils für das Wirtschaftsjahr 2012
I. Der Gemeinderat der Gemeinde Reichenbach an der Fils
hat am 25.06.2013 den Beschluss über den Jahresabschluss
für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Reichenbach
an der Fils für das Wirtschaftsjahr 2012 (01.01.-31.12.)
gefasst.
1. Der Jahresabschluss 2012 des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung
Reichenbach an der Fils wird wie folgt
festgestellt:
1. Bilanzsumme 12.963.731,65 €
1.1. davon entfallen auf der Aktivseite auf
- das Anlagevermögen 12.637.013,09 €
- das Umlaufvermögen 326.718,56 €
1.2. davon entfallen auf der Passivseite auf
- empfangene Ertragszuschüsse 3.625.947,91 €
- die Verbindlichkeiten 9.342.630,31 €
- den Bilanzverlust - 4.846,57 €
1.3. Jahresgewinn 13.080,69 €
1.3.1. Summe der Erträge 1.426.673,90 €
1.3.2. Summe der Aufwendungen 1.413.593,21 €
2. Der Jahresgewinn von 13.080,69 € wird mit den Verlustvorträgen
der Vorjahre verrechnet. Der Gesamtbetrag der
Verluste von 4.846,57 € wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Die Betriebsleitung wird für das Jahr 2012 entlastet.
4. Der Lagebericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
II. Der Jahresbericht 2012 sowie der dazugehörige Lagebericht
wird hiermit gem. § 16 Abs. 4 Eigenbetriebsgesetz
öffentlich bekannt gemacht.
III. Der Jahresbericht 2012 mit Lagebericht liegt
von Montag, 08.07.2013 bis Freitag, 12.07.2013 und
von Montag, 15.07.2013 bis Dienstag, 16.07.2013
im Rathaus, Zimmer 4, öffentlich aus und zwar
am Montag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
von Dienstag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
von Dienstag bis Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Reichenbach an der Fils, 04.07.2013
gez.
Richter
Bürgermeister

10 Reichenbach
5. Juli 2013 / Nr. 27
Als erster Rathauschef im Umkreis lässt Bernhard Richter
damit rund 120.000 Bienen für sich und seine Bürger arbeiten.
„Mit seiner extensiven Begrünung ist das Rathausdach
ein idealer Standort für die Bienen“ hofft Sebastian
Faiß auf eine gute Ernte. Er rechnet mit einem Ertrag von
20 bis 40 Kilo pro Bienenvolk. Klee direkt auf dem Dach,
die Rathauslinde sowie Fichten und Beerensträucher in der
näheren Umgebung geben den Bienen ausreichend Nahrung
in Reichenbachs Ortsmitte.
„Honig als Geschenk – auch als Willkommensgruß für unsere
Neubürger kommt unheimlich gut an,“ hat Richter bereits
sehr gute Erfahrungen mit dem Naturprodukt gemacht „und
wir tun gleichzeitig noch etwas für die Umwelt“ freut sich
Richter über den hauseigenen Honig, den die fleißigen Bienen
auf dem Rathausdach produzieren.
FORTSCHREIBUNG
DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES
Rathausbienen sorgen für Gemeindehonig
Bereits seit einiger Zeit verschenkt die Gemeinde bei repräsentativen
Anlässen Honig – nachdem Reichenbach lange
Jahre Sitz der Süddeutschen Imker-Genossenschaft war.
Jetzt kann Bürgermeister Bernhard Richter bald eigenen
Gemeindehonig verteilen. Denn seit Anfang Juni haben 4
Bienenvölker auf dem begrünten Rathausdach eine neue
Heimat gefunden. In Zusammenarbeit mit dem Aichwalder
Imker Sebastian Faiß gibt es Bio-Gemeinde-Honig.
Informationsabend am 10. Juli 2013 um 18 Uhr im Paul-
Schneider-Haus
Die Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes
Reichenbach an der Fils hat am 13. Mai 2013
beschlossen, den Flächennutzungsplan für die Gemeinden
Reichenbach, Baltmannsweiler, Hochdorf und Lichtenwald
fortzuschreiben.
Der jetzt vorliegende Vorentwurf zeigt auf der Grundlage
der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung den prognostizierten
Flächenbedarf für Wohnbau- und Gewerbeflächen
bis 2030.
Am 10. Juli um 18 Uhr haben alle interessierten Bürger
die Gelegenheit sich über die vorliegende Planung aus
erster Hand zu informieren. Das Büro ARP aus Stuttgart
wird den Vorentwurf und die weiteren Verfahrensschritte
detailliert erläutern. Außerdem bietet sich an diesem Abend
die Gelegenheit für Fragen und regen Meinungsaustausch.
Bürgermeister Richter freut sich auf Ihre Teilnahme und
eine interessante Diskussion.
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes:
Diskussion auf der Kommunikationsplattform
Parteezy möglich
In der vergangenen Woche haben wir bereits auf die Möglichkeit
verwiesen, über den Entwurf des Flächennutzungsplanes
auf unserer Plattform Parteezy zu diskutieren.
Leider wurde im Text auf einen falschen Termin für die Bürgerinformation
zu diesem Thema verwiesen. Dieser findet am
Mittwoch, 10. Juli um 18:00 Uhr im Paul-Schneider-Haus statt.
Für alle, die Parteezy noch nicht kennen:
Über die Kommunikationsplattform Parteezy können die Reichenbacher
Bürgerinnen und Bürger in einen digitalen Dialog
eintreten.
Mit Parteezy bietet die Gemeinde Reichenbach den Bürgerinnen
und Bürgern die Möglichkeit, mittels eines einfach zu
handhabenden IT-Tools auch über das Internet den direkten
Weg ins Reichenbacher Rathaus zu wählen.
Verwaltung und Bürgerschaft bzw. die Bürger untereinander können
dabei partnerschaftlich Meinungen austauschen. Mit diesem
neuen Angebot möchte die Gemeinde die Kommunikation zwischen
Bürgern, Politik und Verwaltung noch weiter intensivieren.
Als einer der Pilotanwender bietet Reichenbach seinen Bürgern
diese digitale Möglichkeit des Meinungsaustausches.

5. Juli 2013 / Nr. 27
Reichenbach 11
Sie finden auf Parteezy neben dem Entwurf des Flächennutzungsplanes
auch Erläuterungen zu den Eintragungen der
Gemeinde in der vorbereitenden Bauleitplanung.
Wer sich an der Diskussion beteiligen möchte, findet das
Parteezy-Logo auf der Startseite von www.reichenbach-fils.
de oder kommt direkt über den Link www.parteezy.de/reichenbach-fils
zu Parteezy.
Ein Klick und Sie sind dabei – sprechen Sie mit, beteiligen
Sie sich und bringen Sie Ihre Ideen ein.
Bei Fragen hilft Ihnen Ihre Gemeindeverwaltung per E-Mail
unter post@reichenbach-fils.de oder telefonisch (07153/5005-
35) weiter – natürlich auch, wenn Sie uns Ihre Ideen nicht
über das Internet mitteilen möchten.
Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!
Verkehrsrechtliche Anordnung zur Straßensperrung
anlässlich des Dorffestes
vom 12. bis 14. Juli 2013
Vom 12. – 14. Juli 2013 findet im Bereich des Brunnenplatzes
das Dorffest statt.
Zur Durchführung des Dorffestes werden ab 12. Juli 12.00
Uhr bis 14. Juli 24.00 Uhr folgende Straßen gesperrt:
Schulstraße ab der Paulinenstraße
Brunnenstraße
Kirchstraße von der Schorndorfer Straße bis zur Gerberstraße.
Bereits am 11. Juli wird die Kirchstraße ab der Schorndorfer
Straße bis zur Bachbrücke gesperrt. Dies ist notwendig um
den Zeltschirm aufzubauen. Diese Sperrung wird auch am
Montag, den 15. Juli zumindest tagsüber noch bestehen.
Wir bitten alle betroffenen Anwohner zu beachten, dass
während des Bestehens der Sperrung das An- oder Abfahren
der Gebäude nicht möglich ist. Auch der Lieferverkehr
ist zum Zeitpunkt der Sperrung ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie auch die Haltverbote ab 11. Juli, 12.00 Uhr.
Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme.
Öffentliche Bekanntmachung
Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften
„Sanierung Abschnitt I – 2. Änderung“
Änderung des Bebauungsplanes und der örtliche Bauvorschriften
„Sanierung Abschnitt I“im beschleunigten Verfahren
nach § 13a BauGB.
Der Gemeinderat der Gemeinde Reichenbach an der Fils
hat am 25.06.2013 in öffentlicher Sitzung beschlossen, den
Bebauungsplan „Sanierung Abschnitt I“ im beschleunigten
Verfahren nach § 13a BauGB zu ändern. Im beschleunigten
Verfahren wird von der Durchführung einer Umweltprüfung
nach § 2 Abs.4 BauGB abgesehen.
Der Entwurf des Bebauungsplanes und der örtlichen Bauvorschriften
„Sanierung Abschnitt I – 2. Änderung“ wurde
gebilligt. Es wurde beschlossen, die Beteiligung der Öffentlichkeit
in Form einer öffentlichen Auslegung durchzuführen.
Das Plangebiet liegt im bebauten Ortskern von Reichenbach
an der Fils und wird wie folgt begrenzt:
- im Norden durch den südlichen Fahrbahnrand der Marienstraße,
- im Osten und Süden durch die bestehende Bebauung,
Hauptstraße 8, 12 und 14,
- im Westen durch den östlichen Rand der Entwässerungsrinne
des Rathausplatzes.
Die Fläche des Plangebietes beträgt ca. 350 qm.
Für den Planbereich ist der Lageplan vom 17.06.2013 maßgebend.
Er ergibt sich aus dem folgenden unmaßstäblichen
Kartenausschnitt:
Ziele und Zwecke der Planung:
Entsprechend der Vorgabe zur Innenentwicklung und im Sinne
der Nachverdichtung soll der bestehende Bebauungsplan
„Sanierung Abschnitt I“ geändert werden. Durch die Verlegung
der Baugrenzen soll eine Erweiterung der baulichen Nutzung
im Erdgeschoss für den Planbereich angestrebt werden.
Öffentliche Auslegung:
Die Öffentlichkeit kann sich über die allgemeinen Ziele und
Zwecke, sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung
im Rahmen einer öffentlichen Auslegung unterrichten und
sich zum Planentwurf äußern.
Der Entwurf des Bebauungsplanes und der örtlichen Bauvorschriften
in der Fassung vom 17.06.2013 wird mit Begründung
in der Zeit
vom 15.07.2013 bis einschließlich 19.8.2013
(Auslegungsfrist)
im Rathaus Reichenbach (Ortsbauamt, Zimmer 26) Hauptstraße
7 in 73262 Reichenbach an der Fils,
Montag 9:00 bis 12:00 und 14:00 bis 18:00 Uhr,
Dienstag bis Donnerstag 8:00 bis 12:00 und 14:00 bis 16:00 Uhr,
Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr öffentlich ausgelegt.
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen schriftlich
oder mündlich zur Niederschrift abgegeben werden. Es
wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist
abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung
über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können.

12 Reichenbach
5. Juli 2013 / Nr. 27
Ferner wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle
nach §47 VwGO unzulässig ist, so weit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller
im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Reichenbach an der Fils, 01.07.2013
gez. Richter
Bürgermeister
Bebauungsplan
"Kirchstraße Nord - 1. Änderung"
Der Gemeinderat der Gemeinde Reichenbach an der Fils hat
in seiner öffentlichen Sitzung am 25.06.2013 die Aufstellung
des Bebauungsplans „Kirchstraße Nord – 1. Änderung“ gemäß
§ 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen, dem
Entwurf des Bebauungsplans zugestimmt und die öffentliche
Auslegung des Bebauungsplanentwurfs nach § 3 Abs. 2
BauGB beschlossen.
Das Bebauungsplanverfahren wird als „Bebauungsplan der
Innenentwicklung“ nach § 13 a BauGB im beschleunigten
Verfahren ohne Durchführung einer förmlichen Umweltprüfung
nach § 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt.
Maßgebend ist der dargestellte Entwurf des Bebauungsplans
„Kirchstraße Nord – 1. Änderung“ vom Büro ARP, Stuttgart,
vom 13.03.2013.
Kurzfassung der allgemeinen Ziele und Zwecke
Im Bereich der alten, historischen Reichenbacher Ortslage – im
Gebiet um die Evangelische Pfarrkirche St. Mauritius – ergibt
sich die Notwendigkeit, einen Bebauungsplan aufzustellen.
In das Plangebiet einbezogen werden die Grundstücke mit
der Flst.-Nr. 21, 21/1 und 26/1, es beinhaltet die Evangelische
Pfarrkirche St. Mauritius, das Pfarrhaus, den Pfarrgarten und
vorgelagert Richtung Kirchstraße den Theodor-Dipper-Platz.
Das Plangebiet hat einen Umfang von ca. 3.133 m² und
wird begrenzt:
- im Norden, Osten und Süden von bestender Bebauung und
- im Westen vom Friedhof und der Kirchstraße.
Es ist im geltenden Flächennutzungsplan des Gemeindeverwaltungsverbands
Reichenbach an der Fils als bestehende
Gemeinbedarfsfläche (Kirche) dargestellt.
Die Pfarrkirche St. Mauritius und das Pfarrhaus sind gemäß
§ 2 Denkmalschutzgesetz Kulturdenkmale, der Turm der
Pfarrkirche ist darüber hinaus als Kulturdenkmal von besonderer
Bedeutung in das Landesverzeichnis der Baudenkmale
eingetragen. Der Bereich der näheren Umgebung wird durch
die Kirch-, Gerber- und Friedhofstraße geprägt.
Pfarrkirche, Pfarrhaus und Pfarrgarten bilden ein in Reichenbach
einzigartiges historisches Ensemble, welches aus
Sicht der Gemeinde in seiner Gesamtheit zu erhalten und
dauerhaft zu schützen ist.
Mit der Aufstellung dieses Bebauungsplans wird das Ziel
verfolgt, die Freihaltung der Hangzone südlich der Evangelischen
Pfarrkirche St. Mauritius und die Freistellung des für
das Ortsbild von Reichenbach prägenden Gesamtensembles,
bestehend aus der Pfarrkirche und dem benachbarten
Pfarrhaus, dauerhaft zu sichern. Die Freifläche um diese Gebäude
einschließlich dem Pfarrgarten und dem vorgelagerten
Theodor-Dipper-Platz bilden diesbezüglich einen wichtigen
Baustein im Ortsbild der Gemeinde.
Die Aufstellung dieses Bebauungsplans ist zur Sicherung
der oben dargelegten städtebaulichen Zielvorstellungen erforderlich.
Öffentliche Auslegung
Der Entwurf des Bebauungsplans „Kirchstraße Nord – 1.
Änderung“ mit Textteil und Begründung vom 13.03.2013
wird in der Zeit
vom 15.07.2013 bis einschließlich 19.08.2013
im Rathaus (Ortsbauamt, Zimmer 26) Hauptstraße 7, 73262
Reichenbach an der Fils, während der üblichen Dienststunden
Montag:
9 – 12 Uhr, 14 – 18 Uhr
Dienstag – Donnerstag: 8 – 12 Uhr, 14 – 16 Uhr
Freitag:
8 – 12 Uhr
öffentlich ausgelegt.
Während der Auslegungsfrist kann sich die Öffentlichkeit
über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen
Auswirkungen der Planung unterrichten und es können
Stellungnahmen beim Ortsbauamt der Gemeinde Reichenbach
an der Fils abgegeben werden.
Über sie entscheidet der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung.
Es wird darauf hingewiesen,
· dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei
der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt
bleiben können und
· dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung
unzulässig ist, so weit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen
der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Reichenbach an der Fils, 01.07.2013
gez. Richter
Bürgermeister
Gemeinde Reichenbach an der Fils
Landkreis Esslingen
Satzung über die Veränderungssperre für das
Gebiet „Kirchstraße Nord – 1. Änderung“
Auf Grund von §§ 14 Abs. 1 und 16 des Baugesetzbuchs
(BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September
2004 (BGBI.I S.2414), zuletzt geändert durch Artikel
4 des Gesetzes vom 31.07.2009 (BGBI.I S.2585), in Verbindung
mit § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
in der Fassung vom 24.07.2000 (GBI. S. 582, ber. S. 698)
zuletzt geändert durch Gesetz vom 09.11.2010 (GBI. S.
793) m.W.v. 01.01.2011 hat der Gemeinderat der Gemeinde
Reichenbach an der Fils in seiner Sitzung am 25.06.2013
folgende Veränderungssperre als Satzung beschlossen:
§ 1
Anordnung der Veränderungssperre
Der Gemeinderat der Gemeinde Reichenbach an der Fils
hat in seiner Sitzung am 25.06.2013 beschlossen, für den in
§ 2 bezeichneten Bereich den Bebauungsplan „Kirchstraße
Nord – 1. Änderung“ aufzustellen. Zur Sicherung der Planung
wird im Geltungsbereich dieses Bebauungsplans eine
Veränderungssperre angeordnet.

5. Juli 2013 / Nr. 27
Reichenbach 13
§ 2
Räumlicher Geltungsbereich
Der räumliche Geltungsbereich umfasst das Flurstück 26/1
(Theodor-Dipper-Platz) sowie die Flurstücke 21 und 21/1 mit
Kirche und Pfarrhaus.
Der räumliche Geltungsbereich der Satzung ergibt sich aus
dem Lageplan des Büro ARP, Stuttgart, vom 13.03.2013.
Der in der Anlage beigefügte Lageplan ist Bestandteil dieser
Satzung. Der räumliche Geltungsbereich ist im Lageplan
schwarz gestrichelt umrandet.
§ 3
Inhalt und Rechtswirkung der Veränderungssperre
(1) Im räumlichen Geltungsbereich der Veränderungssperre
dürfen
1. Vorhaben im Sinne des § 29 Baugesetzbuch nicht
durchgeführt bzw. bauliche Anlagen
nicht beseitigt werden; Vorhaben im Sinne des § 29
BauGB sind:
a) Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder
Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum
Inhalt haben
b) Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfangs
sowie Ausschachtungen,
Ablagerungen einschließlich Lagerstätten.
2. erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen
von Grundstücken und
baulichen Anlagen, deren Veränderung nicht genehmigungs-,
zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind,
nicht vorgenommen werden.
(2) Wenn überwiegend öffentliche Belange nicht entgegenstehen,
kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme
zugelassen werden. Die Entscheidung über Ausnahmen trifft
die Baugenehmigungsbehörde im Einvernehmen mit der
Gemeinde.
(3) Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre
baurechtlich genehmigtworden sind, Vorhaben, von
denen die Gemeinde nach Maßgabe des Bauordnungsrechts
Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor
dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen
werden dürfen, sowie Unterhaltungsarbeiten und die Fortführungeiner
bisher ausgeübten Nutzung werden von der
Veränderungssperre nicht berührt.
§ 4
Inkrafttreten
Die Satzung tritt rückwirkend zum 29.07.2011 – dem Tag
ihrer erstmaligen Bekanntmachung im Zusammenhang mit
der Aufstellung des Bebauungsplans „Kirchstraße Nord“ – in
Kraft (§ 16 Absatz 2 Satz 2 in Verbindung mit § 10 Absatz
3 Satz 2 bis 5 BauGB). Sie tritt außer Kraft, sobald und
so weit der für den Geltungsbereich dieser Satzung aufzustellende
Bebauungsplan rechtsverbindlich geworden ist,
spätestens jedoch nach Ablauf von zwei Jahren. Auf diese
Frist ist der seit der Zustellung der ersten Zurückstellung
eines Baugesuches nach § 15 Absatz 1 BauGB abgelaufene
Zeitraum anzurechnen.
Hinweis:
Die Satzung über die Veränderungssperre kann während der
üblichen Dienststunden bei der Gemeindeverwaltung Reichenbach
an der Fils, Hauptstraße 7, 73262 Reichenbach an der
Fils, Zimmer 24, eingesehen werden. Jedermann kann die Veränderungssperre
einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Vorschriften des § 18 Absatz 2 Satz 2 und 3 BauGB
über die Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche
für eingetretene Vermögensnachteile durch die Veränderungssperre
gemäß § 18 BauGB und die Vorschriften des § 18 Absatz
3 BauGB über das Erlöschen der Entschädigungsansprüche
bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen.
Nach § 4 Absatz 4 Gemeindeordnung für Baden Württemberg
gilt die Satzung – sofern sie unter der Verletzung
von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung
oder auf Grund der Gemeindeordnung ergangenen Bestimmungen
zustande gekommen ist – ein Jahr nach dieser
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, der
Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt
worden sind,
2. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 43 Gemeindeordnung
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder
wenn innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat
oder die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften
gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts,
der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend
gemacht worden ist.
Reichenbach an der Fils, 26.06.2013
gez. Richter
Bürgermeister
Gemeinde Reichenbach an der Fils
Landkreis Esslingen
Satzung über die Verlängerung der Veränderungssperre
zur Sicherung der Planung für
das Gebiet “Kirchstraße Nord – 1. Änderung“
Auf Grund der §§ 14, 16,17 Absatz 1 Satz 3 des Baugesetzbuchs
(BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
der Neufassung vom 23.September 2004 (BGBl. I S. 2414),
zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 22. Juli
2011 (BGBl. I S. 1509),
in Verbindung mit § 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. S. 582,
ber. S. 698) zuletzt geändert durch Gesetz vom 09.11.2010
(GBl.S.793) m.W.v. 01.01.2011 hat der Gemeinderat der Gemeinde
Reichenbach an der Fils am 25.06.2013 folgende
Satzung beschlossen.
§ 1
Gegenstand der Satzung
Die Geltungsdauer der bestehenden Satzung über den Erlass
einer Veränderungssperre zur Sicherung der Planung
für den Bebauungsplanbereich „Kirchstraße Nord – 1. Änderung“
vom 29.07.2011 wird um ein Jahr verlängert.

14 Reichenbach
5. Juli 2013 / Nr. 27
Gemeinde Reichenbach an der Fils
Kreis Esslingen
Satzung
zur 1. Änderung der Satzung über die Erhebung einer Vergnügungssteuer
(Vergnügungssteuersatzung)
der Gemeinde Reichenbach an der Fils
vom 25.06.2013
Aufgrund der §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
sowie der §§ 2, 8 Abs. 2 und 9 Abs.
4 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg
(KAG) hat der Gemeinderat der Gemeinde Reichenbach an
der Fils am 25.06.2013 die Satzung zur 1. Änderung der
Satzung über die Erhebung einer Vergnügungssteuer vom
05.07.2011, wie folgt beschlossen:
§ 1
§ 5 Beginn und Ende der Steuerpflicht,
Entstehung der Steuerschuld
§ 5 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:
(2) Die Steuerschuld für einen Kalendermonat entsteht mit
Ablauf des Kalendermonats. Endet die Steuerpflicht im Laufe
eines Kalendermonats, so entsteht die Steuerschuld für
diesen Kalendermonat mit dem Ende der Steuerpflicht.
§ 2
§ 6 Bemessungsgrundlage
§ 6 Abs. 1 a) und Abs. 2 wird wie folgt geändert:
(1) a) „Nettokasse“ wird ersetzt durch „Bruttokasse“
(2) „Nettokasse“ wird ersetzt durch „Bruttokasse“
§ 2
Inkratfttreten
Die Satzung tritt am Tag ihrer Bekanntmachung in Kraft
(§ 16 Absatz 2 Satz 2 in Verbindung mit § 10 Absatz 3 Satz
2 bis 5 BauGB). Sie tritt außer Kraft, sobald und soweit der
für den Geltungsbereich dieser Satzung aufzustellende Bebauungsplan
rechtsverbindlich geworden ist, spätestens jedoch
nach Ablauf eines Jahres. Auf diese Frist ist der seit der Zustellung
der ersten Zurückstellung eines Baugesuches nach §
15 Absatz 1 BauGB abgelaufene Zeitraum anzurechnen.
Hinweise:
Die Satzung über die Verlängerung der Geltungsdauer der
Veränderungssperre mit Satzungstext und Abgrenzungsplan
kann während der üblichen Dienststunden bei der Gemeindeverwaltung
Reichenbach an der Fils, Hauptstraße 7, 73262
Reichenbach an der Fils, Zimmer 24, eingesehen werden.
Jedermann kann die Verlängerung der Veränderungssperre
einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Vorschriften des § 18 Abs. 2 Satz 2 und 3 Baugesetzbuch
über die Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche
für eingetretene Vermögensnachteile durch
die Veränderungssperre gemäß § 18 BauGB und die Vorschriften
des § 18 Abs. 3 Baugesetzbuch über das Erlöschen
der Entschädigungsansprüche bei nicht fristgemäßer
Geltendmachung wird hingewiesen.
Nach § 4 Absatz 4 Gemeindeordnung für Baden Württemberg
gilt die Satzung – sofern sie unter der Verletzung
von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung
oder auf Grund der Gemeindeordnung ergangenen Bestimmungen
zustande gekommen ist – ein Jahr nach dieser
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht, wenn
1. Die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, der
Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt
worden sind,
2. Der Bürgermeister dem Beschluss nach § 43 Gemeindeordnung
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder
wenn innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat
oder die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften
gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts,
der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend
gemacht worden ist.
Reichenbach an der Fils, 26.06 2013
gez. Richter
Bürgermeister
§ 3
§ 7 Steuersatz
§ 7 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:
(1) Der Steuersatz beträgt für jeden angefangenen Kalendermonat
der Steuerpflicht
Steuersatz Mindestbetrag Höchstbetrag
a) zu § 6 Abs. 1a):
für Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit in Spielhallen
20 % d. Bruttokasse 100 € 1.000 €
in Gaststätten und an sonstigen Aufstellorten
20 % d. Bruttokasse 50 € 500 €
b) zu § 6 Abs. 1a):
für Spielgeräte ohne Gewinnmöglichkeit in Spielhallen
20 % d. Bruttokasse 80 € 400 €
in Gaststätten und an sonstigen Aufstellorten
20 % d. Bruttokasse 60 € 250 €
c) zu § 6 Abs. 1b):
für Spielgeräte ohne Gewinnmöglichkeit in Spielhallen
150 € - -
in Gaststätten und an sonstigen Aufstellorten
100 € - -
d) zu § 6 Abs. 1c):
für Personalcomputer in Spielhallen und an sonstigen Aufstellorten
30 € - -
e) zu § 6 Abs. 1d):
für jeden angefangenen Kalendermonat der Steuerpflicht für
das Bereithalten einer Spieleinrichtung (§ 2 Abs. 2)
je zugelassenem Spielerplatz bei gleichzeitiger Spielmöglichkeit
200 € - -
§ 7 Abs. 2 wird wie folgt geändert:
(2) „Nettokasse“ wird ersetzt durch „Bruttokasse“

5. Juli 2013 / Nr. 27
Reichenbach 15
§ 4
§ 8 Verfahren und Besteuerung
§ 8 Abs. 1 und Abs. 2 wird wie folgt geändert:
(1) „Nettokasse“ wird ersetzt durch „Bruttokasse“
(2) „Nettokasse“ wird ersetzt durch „Bruttokasse“
§ 5
§ 9 Steuererklärung bei Besteuerung nach der Bruttokasse
§ 9 wird wie folgt geändert:
„Nettokasse“ wird ersetzt durch „Bruttokasse“
§ 6
Diese Satzung tritt am 01.08.2013 in Kraft.
Ausgefertigt:
Reichenbach an der Fils, den 26.06.2013
Richter
Bürgermeister
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung:
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg oder eine
Verletzung von aufgrund der Gemeindeordnung erlassenen
Verfahrensvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung
ist nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-
Württemberg in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. S. 582)
unbeachtlich; wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres
seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der
Gemeinde Reichenbach an der Fils geltend gemacht worden
ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist
zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über
die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder Bekanntmachung
der Satzung verletzt worden sind.
Grabmale auf Standfestigkeit überprüfen
Die Grabnutzungsberechtigten sind verpflichtet, die Standfestigkeit
der Grabmale zu überprüfen. Durch Witterungseinflüsse,
Bodensenkungen oder durch gelockerte Verankerungen kommt
es leider immer wieder vor, dass Grabsteine ihre Standfestigkeit
verlieren und dadurch für die Besucher der Friedhöfe eine
Unfallgefahr darstellen.
Die Gemeindeverwaltung bittet sämtliche Grabnutzungsberechtigten,
die Grabmale auf ihre Standfestigkeit und eventuelle
Mängel zu überprüfen.
Durch kräftiges Anfassen oder Drücken kann festgestellt werden,
ob der Grabstein noch fest steht und sich nicht aus seiner
Verankerung gelockert hat. Festgestellte Mängel
müssen unverzüglich von einem Fachmann beseitigt werden,
und falls dies nicht sofort geschehen kann, sind entsprechende
Sicherheitsvorkehrungen zu treffen (z. B. Umlegen des Grabmals).
Bei Gefahr im Verzug ist die Gemeinde berechtigt, auf
Kosten der Verantwortlichen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.
Die Grabnutzungsberechtigten sind für alle Schäden und Unfälle
haftbar, die durch nicht verkehrssichere Grabmale verursacht
werden.
Zur Vermeidung von Unglücksfällen bittet die Verwaltung um
Mithilfe und um Verständnis.
Bauplätze Baugebiet „Am Reichenbach“
Die Gemeinde Reichenbach an der Fils verkauft zwei Bauplätze
im Baugebiet „Am Reichenbach“.
Die Bauplätze sind ca. 471m² und 434m² groß. Die Erschließung
erfolgt über den Römerweg. Die beiden Grundstücke
liegen direkt am Reichenbach und zeichnen sich durch eine
sehr ruhige und dennoch zentrale Lage aus. Mit wenigen
Schritten ist man in der Ortsmitte von Reichenbach mit den
vielfältigsten Angeboten. Für die vorgesehene Einzelhausbebauung
sind attraktive Grundstücke entstanden, welche
unter wirtschaftlichen und städtebaulichen Gesichtspunkten
bedarfsgerecht dimensioniert und zugeschnitten sind und
sich nahtlos in die umgebende Bebauung einfügen. Eine
kurzfristige Bebauung ist möglich.
In der letzten Sitzung hat der Gemeinderat die Richtlinien
für die Abgabe der gemeindeeigenen Bauplätze und die
Grundstückspreise beschlossen.
Bauplatz A: ca. 434m² Bauplatzpreis ca. 199.640 €
Bauplatz B: ca. 471m² Bauplatzpreis ca. 207.240 €
Der Bauplatzpreis gilt für ein voll erschlossenes Grundstück
einschl. eventueller Ausgleichsbeträge.
Die Richtlinien können Ihnen bei Interesse zugesandt werden.
Bitte senden Sie Ihre Anfrage direkt an
Gemeinde Reichenbach an der Fils - Kämmerei
Hauptstr. 7
73262 Reichenbach an der Fils
oder
post@reichenbach-fils.de
Sie erhalten dann
umgehend die
Richtlinien der
Bauplatzvergabe
und das Formblatt
zur Bauplatzbewerbung
zugesandt.
Bei Interesse ist
Ihre schriftliche
Bewerbung bis
spätestens Sonntag,
08. September
2013
beim Bürgermeisteramt
Reichenbach
an der Fils, Herrn Steiger, Hauptstr. 7, 73262 Reichenbach
an der Fils, in einem verschlossenen Umschlag mit
der Bezeichnung „Bewerbung Grundstück Am Reichenbach“
einzureichen.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Steiger,
Tel. 07153/5005-17 oder steiger@reichenbach-fils.de

16 Reichenbach
5. Juli 2013 / Nr. 27
Bauplatzbewerbung
Wenn Sie sich für einen Bauplatz bewerben, bitte diesen
Antrag vollständig ausfüllen und unbedingt Finanzierungsund
Arbeitgebernachweis beifügen
1. Verbindlicher Bauplatzantrag
(Bewerbung nur für einen Bauplatz je Familie möglich)
❍ Ich bewerbe mich um den Bauplatz A mit ca. 434 m²
für 460 €/m²
❍ Ich bewerbe mich um den Bauplatz B mit ca. 471 m²
für 440 €/m²
2. Persönliche Angaben Antragsteller / Ehegatte
Name, Vorname: _______________________________________
Geburtsdatum: _________________________________________
Straße und Hausnr.: ____________________________________
PLZ und Ort: __________________________________________
Hauptwohnsitz in Reichenbach Fils von-bis: ______________
Telefon privat und tagsüber: ____________________________
Personenstand: ❍ verheiratet ❍ ledig ❍ gesch.
Jahr der Eheschließung: ________________________________
Anzahl der Kinder _________________
Name und Geburtsdatum:
________________________________________________________
________________________________________________________
________________________________________________________
________________________________________________________
3. Arbeitsdauer in Reichenbach an der Fils (mindestens
50% einer Vollzeitstelle) oder gleichgestellt (Gewerbebetrieb
oder freie Tätigkeit) Nachweise bitte beifügen
Antragsteller:
Arbeitgeber u.a., Adresse: _______________________________
________________________________________________________
von-bis ________________________________________________
Ehegatte:
Arbeitgeber u.a., Adresse: _______________________________
________________________________________________________
von-bis ________________________________________________
Ich / Wir versichere/n, dass die vorstehenden Angaben richtig
und vollständig und uns die Richtlinien für die Abgabe
von gemeindeeigenen Grundstücken im Gebiet Römerweg
vom 25.06.2013 bekannt sind und diese anerkannt werden.
Ich/ Wir verpflichten uns, das auf dem von der Gemeinde erworbenen
Baugrundstück zu erstellende Wohnhaus innerhalb
von 2 Jahren nach Erwerb des Baugrundstücks zu erstellen.
Blatt 2
Finanzierungsplan (bitte unbedingt beifügen!)
1. Kosten
1.1 Grundstückskosten ____________________________ EUR
1.2 Baukosten ____________________________________ EUR
1.3 Außen- und Nebenkosten ______________________ EUR
1.4 Sonstiges _____________________________________ EUR
1.5 Gesamt ________________________________________ EUR
2. Eigenmittel
2.1 Eigenleistungen ________________________________ EUR
2.2 Bankguthaben _________________________________ EUR
2.3 Bausparguthaben _______________________________ EUR
2.4 Sonstiges _____________________________________ EUR
2.5 Gesamt ________________________________________ EUR
3. Fremdmittel
Institut
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Betrag in
EUR
3.6 Summe Kapitaldienste(e)
3.7 Gesamt
Zins
in %
Tilgung
in %
Kapitaldienst(e)
monatlich
jährlich
4. Gesamtfinanzierung _____________________________ EUR
(Summe 2.5 + 3.7)
Ich/Wir versichere/n, dass die vorstehenden Angaben richtig
und vollständig sind. Die erforderlichen Nachweise und Belege
sind vollständig beiwgefügt (soweit vorhanden).
________________________________________________________
Datum Unterschrift(en)
________________________________________________________
Datum Unterschrift(en)
✁-------------------------------------------------------------------------------
Gemeinde Reichenbach an der Fils
Landkreis Esslingen
Richtlinien für die Abgabe von gemeindeeigenen
Bauplätzen im Gebiet Römerweg
Mit Beschluss vom 25.06.2013 hat der Gemeinderat der Gemeinde
Reichenbach an der Fils folgende Richtlinien aufgestellt:
1. Übersteigt die Zahl der Bewerber die Zahl der vorhandenen
Bauplätze, ist für die Bewerberauswahl folgendes
Punktesystem anzuwenden:
Wohndauer in Reichenbach: über 1 Jahr 1 Punkt
über 2 Jahre 2 Punkte
über 3 Jahre 3 Punkte
über 4 Jahre 4 Punkte
über 5 Jahre 5 Punkte

5. Juli 2013 / Nr. 27
Reichenbach 17
Arbeitsdauer in Reichenbach an der Fils
(mindestens 50 % einer Vollzeitstelle)
(gleichgestellt Gewerbebetrieb oder freie Tätigkeit)
über 1 Jahr 1 Punkt
über 2 Jahre 2 Punkte
über 3 Jahre 3 Punkte
über 4 Jahre 4 Punkte
Kinderzahl (Kinder im eigenen Haushalt unter 18 Jahren):
1 Kind 2 Punkte
2 Kinder 4 Punkte
3 und mehr Kinder 6 Punkte
Bewerber mit der höchsten Punktzahl erhalten Vorrang bei
der Vergabe der gemeindeeigenen Bauplätze. Bei gleicher
Punktzahl entscheidet das Los.
2. Ein Bauplatz soll nur abgegeben werden an Bewerber,
die das zu erstellende Gebäude nach Fertigstellung mindestens
10 Jahre selbst bewohnen.
Ein Rechtsanspruch auf Abgabe eines Bauplatzes besteht
nicht.
3. Die Finanzierung des Bauvorhabens muss vor der endgültigen
Zusage rechtlich und tatsächlich gesichert sein. Ein
entsprechender Nachweis ist vor dem Abschluss eines
Kaufvertrages vorzulegen.
4. Der Kaufpreis beträgt für das südliche kleinere Grundstück
460 €/m² und für das nördlich größere Grundstück
440 €/m².
5. Im Kaufpreis nach Ziffer 4 sind die Vermessungs- und
Vermarkungskosten, sowie die Anliegerbeiträge (Erschließungsbeitrag,
Wasserversorgungsbeitrag, Abwasserbeitrag
und Ausgleichsbeiträge nach §§ 135a-135c BauGB) bereits
enthalten. Der Erwerber hat jedoch die Kosten für
Hausanschlussleitungen für Kanal und Wasser, soweit sie
nicht satzungsgemäß im entsprechenden Anliegerbeitrag
enthalten sind, zusätzlich zu übernehmen. Anpassungen
an den bestehenden öffentlichen Straßenraum für Grundstückszufahrten
hat der Erwerber ebenso wie die Mehrkosten
bzw. die Anschlusskosten für die Versorgung des
Grundstücks durch andere Versorgungsträger (z.B. ENBW
Regional AG, Telekom u.a.) in vollem Umfang zu übernehmen.
6. Der Kaufpreis und die sonstigen Ersätze sind beim Abschluss
des Kaufvertrags innerhalb von 30 Tagen zur
Zahlung fällig. Für den Fall des Verzugs werden Verzugszinsen
in Höhe von 8 v. H. jährlich erhoben.
7. Bauplätze werden nur abgegeben unter der Bedingung,
dass spätestens innerhalb von 2 Jahren, gerechnet vom
Abschluss des Kaufvertrages an, das Grundstück mit einem
Wohngebäude überbaut wird (Fertigstellung). Die baurechtlichen
Vorschriften und sonstigen von der Gemeinde
gestellten baulichen Bedingungen sind dabei zu beachten.
Bauwerke, die nicht der Zweckbestimmung des Kaufvertrages
entsprechen, sind nicht zugelassen, insbesondere
keine Verkaufs- oder andere Erwerbsgeschäfte.
8. Die Gemeinde behält sich das Recht zum Wiederkauf
des Kaufgrundstücks i. S. v. §§ 497 ff BGB vor, wenn
a) der Käufer oder einer der Käufer die Zahlungen
einstellt und Zwangsvollstreckungsmaßnahmen in das
Grundstück eingeleitet werden oder über das Vermögen
des Käufers das Insolvenzverfahren eröffnet wird.
b) die Baubefristung und die Baubedingungen nicht
eingehalten werden (Ziffer 7);
c) das Kaufgrundstück binnen 10 Jahren nach Fertigstellung
des Hauses weiterverkauft oder auf sonstige
Weise die Verpflichtung zur Übereignung an einen
Dritten begründet wird.
Der etwa noch rückständige Kaufpreis ist in diesen Fällen
vom Zeitpunkt des Eintrittsvorstehender Bedingungen zu einem
Zinssatz zu verzinsen, der 7 % im Jahr über dem
jeweiligen Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank liegt.
Für die Rückübertragung des Eigentums gelten im Übrigen
die §§ 497 ff BGB.
Zur Sicherung des Anspruchs der Gemeinde Reichenbach
an der Fils auf Rückübertragung ist im Kaufvertrag ein Wiederkaufsrecht
zu vereinbaren. Dieses Wiederkaufsrecht ist
durch eine Vormerkung nach §§ 883 ff BGB im Grundbuch
zu sichern.
Die Gemeinde kann außer dem Rückübertragungsanspruch
in dem Kaufvertrag auch für den Fall einer Verletzung der
in diesen Richtlinien genannten Bedingungen eine Nachvergütung
ausbedingen. Diese Nachvergütung beträgt 20 %
des Kaufpreises. Zur Sicherung dieser Nachvergütung kann
gleichzeitig mit dem Eigentumsübertrag eine Sicherheitshypothek
in das Grundbuch eingetragen werden.
9. Für die Vormerkung gemäß Ziffer 8 bewilligt die Gemeinde
den zur Finanzierung des Bauvorhabens erforderlichen
Rangrücktritt. Zur Bewilligung des Rangrücktritts
ist der Bürgermeister ermächtigt.
10. Die Gemeinde behält sich das Recht zum Rücktritt vom
Kaufvertrag im Sinne von § 327 BGB vor, wenn der Kaufpreis
oder die sonstigen Kostenersätze nicht rechtzeitig
oder nicht vollständig entrichtet werden (Ziffer 4-6).
11. Sämtliche aus Anlass der Abgabe des Bauplatzes entstehenden
Kosten und Nebenkosten hat der Erwerber
zu tragen. Dazu rechnen auch eventuell erforderliche
weitere Vermessungs- und Vermarkungskosten, die nicht
mit dem Kaufpreis (Ziffer 4) abgegolten sind.
12. Der Bauplatzerwerber hat für sich und seine Rechtsnachfolger
die entsprechenden Baulasten und Grunddienstbarkeiten
für Grenzbauten, gemeinsame Zugänge
und private und öffentliche Versorgungs- und Entsorgungsleitungen
zu übernehmen, soweit dies nach dem
Bebauungsplan und für die Erschließung erforderlich ist.
Soweit es zur Durchführung des bebauungsplanmäßigen
Bauvorhabens erforderlich ist, haben die Bauplatzerwerber
die Benutzung ihrer Grundstücke durch die
Nachbarn im zumutbaren Rahmen zu dulden. Etwaige
Böschungen sind entsprechend dem Bebauungsplan
auf den Baugrundstücken anzulegen. Dasselbe gilt für
Zäune und Mauern. Zäune auf Grundstücksgrenzen an
öffentlichen Straßen sind vom Grundstückseigentümer
zu tragen.
Reichenbach an der Fils, 26.06.2013
gez.Richter
Bürgermeister
FUNDSACHEN
Im BürgerBüro wurden in der vergangenen Woche folgende
Fundgegenstände abgegeben:
1 Brille
1 Hundeleine
Die Fundgegenstände können beim BürgerBüro Zimmer 15
abgeholt werden. Tel. 5005-15,
E-Mail: buergerbuero@reichenbach-fils.de
Rückblick zur Hauptübung und Hocketse der Freiwilligen
Feuerwehr Reichenbach
Auch wenn aktuell kein beständiges Hochsommerwetter vorhanden
ist, konnten wir uns am letzten Freitag nicht beklagen.
Bis auf einen kurzen Schauer zu Beginn und eine „feuchte“
Übungsvorführung der Jugendfeuerwehr blieb es den ganzen
Abend „trocken“ und auch im Freien waren alle Tische belegt.

18 Reichenbach
5. Juli 2013 / Nr. 27
Die Jugendfeuerwehr zeigte zu Beginn eine klassische
Brandbekämpfung. Auch wenn der Stapel mit Holzpaletten
ordentliche brannte, unsere Nachwuchskräfte gingen beherzt
voran und bekämpften das Feuer erfolgreich.
Die Hauptübung der aktiven Wehr hielten wir vor zahlreichen
Zuschauern auf dem Freigelände der Firma Seyfert
neben der Sainte-Savine-Brücke in der Ulmer Straße ab.
Angenommen wurde ein Verkehrsunfall mit einem LKW und
zwei PKW.
Aus allen Fahrzeugen mussten Insassen gerettet werden.
Der LKW-Fahrer musste aus seinem Führerhaus über eine
mobile Rettungsplattform gerettet werden. Die weitere Versorgung
übernahm der Rettungsdienst vom DRK Ortsverein
Baltmannsweiler. Bei den beiden PKW kamen mit Schere
und Spreizer schwere Rettungsgeräte zum Einsatz, um sich
Zugang zu den verletzten „Puppen“ zu verschaffen.
Die Übungsbeobachter, darunter Bürgermeister Bernhard
Richter und Kreisbrandmeister Bernhard Dittrich, attestierten
allen eine gelungene Leistung.
Nach der Übung waren die Tische und Bänke in den Fahrzeughallen
und im Hof den ganzen Abend lang bis in die
späten Stunden sehr gut besucht. In bewährter Weise wurden
die Gäste bei uns verpflegt.
Die vielen kleinen Besucher wurden natürlich auch nicht
enttäuscht. Die Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen
waren wieder sehr begehrt.
Reichenbacher Oldtimer erhält Goldplakette
Anlässlich des 11. Landesfeuerwehrtages in Stuttgart wurden
am 30.06.2013 ausgewählte Feuerwehroldtimer nach
CTIF-Richtlinien zertifiziert. Darunter war auch das Reichenbacher
TLF 15/53.
CTIF ist die Internationale Vereinigung des Feuerwehr- und
Rettungswesens. Hier beschäftigt sich eine Kommission mit
Feuerwehr- und CTIF-Geschichte, Museen und Dokumentation.
Da in der Vergangenheit vermehrt auf Feuerwehr-Oldtimertreffen
alte Feuerwehrfahrzeuge ausgestellt wurden, die von
Brauereien zu sogenannten „Durst-Löschfahrzeugen“ umgebaut
wurden, beschloss die Kommission Richtlinien aufzustellen,
um den Kameraden, die sich der Erhaltung alter
Feuerwehrfahrzeugen widmen, ein Hilfsmittel zu sein.
Für eine Klassifizierung nach diesen Richtlinien gibt es einen
Punktekatalog mit insgesamt 12 Kategorien und den dazugehörigen
Unterkategorien. Je nach Zustand gibt es diverse
Punktabzüge.
Eine Fachjury mit Mitgliedern aus mehreren europäischen
Ländern begutachtet das Fahrzeug anhand einer Checkliste
um eine einheitliche Bewertung zu garantieren.
Je nach Erreichen einer Punktzahl werden die Fahrzeuge in
die Klassen 1 bis 3 eingeteilt.
Da das Reichenbacher TLF 15/53 nahezu dem Auslieferungszustand
entspricht und auch sonst in einer sehr guten
Verfassung ist, wurde es in die Klasse 1 eingestuft und
die damit verbundene Goldplakette zuerkannt. Diese Klasse
kann nur erreicht werden, wenn über 90 % der möglichen
Punkte erreicht werden.
Verfasser Text: Deininger
Kurt Roos (Mitte) mit 2 Fachleuten der Kommission
Fotograf: Roos
Und auch die Mitmach-Wasserspiele der Jugendfeuerwehr
waren dicht belagert.
Hinter der Aperol-Spritz-Hugo-Bar und der Cocktailbar war
voller Einsatz gefordert, unser DJ sorgte für ordentliche
Stimmung und vergnügte Stunden bis weit in die Nacht.
Wir bedanken uns bei den Gästen herzlich zum Besuch des
Feuerwehrfestes.
Bis zum nächsten Mal – demnächst beim Dorffest. „Ihre“
Freiwillige Feuerwehr Reichenbach.
Bilder Simone de Lenardis
Text und Bild Volker Braun
Sprachhilfe Reichenbach
Verabschiedungen
Leider müssen wir uns zum nächsten Kindergarten-/Schuljahr
von drei Kolleginnen nach 9-, 7- und 4-jähriger Tätigkeit
verabschieden.
Wir wünschen ihnen auf diesem Weg nochmal alles Gute
für die Zukunft und bedanken uns für die geleistete Arbeit
in der Sprachförderung.

5. Juli 2013 / Nr. 27
Reichenbach 19
SPRACHHILFE REICHENBACH
Pia Hottenroth, Antje Fischer, Martina Gantenbein, Anita Bitterlich,
Herr Häußermann
Plattform Reichenbacher Senioren
Kontaktzeiten im Rathaus:
Mittwoch, 10.00 - 12.00 Uhr, Zimmer 3
Tel.: 07153 5005-34
Kontaktperson: Martin Allmendinger, Diakon
E-Mail-Adresse: PRSenioren@reichenbach-fils.de
Außerhalb der Kontaktzeit wird Ihr Anruf an
Martin Allmendinger weitergeleitet.
Anfragen für Fahrdienste (zum Arzt, Einkauf, Krankenhaus,
Friedhof, ...) bitte direkt an Luis Schlichtling,
Tel.: 07153-341860
Laufende Aktivitäten
Kaffee- und Spielenachmittag jeden 4. Mittwoch im Monat
ab 14.30 Uhr.
Fitness-Treff jeden Mittwoch um 9 Uhr am Siegenbergplatz
5 unter der Leitung von Anni Wöllhaf
(Fit mit den „fünf“ Esslingern)
Gemeinsamer Mittagstisch an jedem zweiten Mittwoch im
Monat um 12:15 Uhr.
Bitte melden Sie sich bei SENIORita an, wenn Sie daran
teilnehmen möchten.
Beratungsservice zum Thema Pflegeversicherung!
SENIORita bietet diesen Service auf der Basis individueller
Einzelberatungen mit der Pflegesachverständigen
Gabi Lenz an.
Achtung, keine Sprechstunden in den Kalenderwochen 26
bis 28
Da ich mich von 26.06. bis 11.07.2013 in Urlaub befinde,
fallen in dieser Zeit die Sprechstunden aus. Wir sind aber
weiterhin telefonisch zu erreichen.
Der Kaffee- und Spielenachmittag am 26.06. und der Mittagstisch
am 10.07. finden wie gewohnt statt.
Joachim Schrader
Fahrdienst zum Dorffest!
SENIORita bietet Ihnen an folgenden Terminen einen Fahrdienst
vom Siegenberg zum Dorffest an:
Freitag, den 12.07.2013 um 16:30 Uhr zur Eröffnung.
Rückfahrt gegen 20:30 Uhr.
Sonntag, den 14.07.2013 um 9:30 Uhr zum Gottesdienst.
Rückfahrt gegen 13:00 Uhr.
Wenn möglich, melden Sie sich bitte dazu am Donnerstag,
den 11.07. zwischen 14:00 und 15:00 Uhr bei SENIORita
telefonisch an.
Albrecht-Teichmann-
Stift
10. Juli (12:15 Uhr):
Mittagstisch der Seniorita BGR in der Seniorita Siegenberg
Die PRS informiert über …
11. Reichenbacher Dorffest vom 12.- 14. Juli 2013
Die Plattform Reichenbacher Senioren beteiligt sich in Verbindung
mit und als Mitglied im Diakonischen Netzwerk am
Dorffest. Das Diakonische Netzwerk hat an allen 3 Festtagen
einen Infostand direkt auf dem Brunnenplatz. Wir möchten
Sie einladen den Infostand zu besuchen und freuen uns auf
das persönliche Gespräch mit Ihnen.
Seniorita
Kontaktzeiten bei SENIORita, Siegenbergplatz 5
Montag und Dienstag von 10.00 bis 11.00 Uhr und
Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr
Telefon: (07153) 99 64 056
Kontaktpersonen: Martin Allmendinger, Diakon
Achim Schrader ("die rechte Hand")
E-Mail: info@seniorita-bgr.de
Internet: www.seniorita-bgr.de
Die Baugenossenschaft Reichenbach/Fils eG bietet Ihnen
viele Hilfen und Dienstleistungen an. Wir beraten, helfen und
vermitteln, weil wir Ihnen das Leben leichter machen wollen.
Wir bieten Ihnen kostenfrei an:
- Kleine Reparaturen in Wohnung und Haus - Kulturveranstaltungen
- Fahrdienste zum Arzt - Fahrdienste ins Krankenhaus
- Fahrdienste zum Einkaufen - Fahrdienste auf den
Friedhof - PC-Dienstleistungen
Testen Sie SENIORita !!!
Bei Bedarf wird ein kostenloser Fahrdienst für alle Veranstaltungen
und Aktivitäten eingerichtet. Melden Sie sich dazu
bitte rechtzeitig bei SENIORita an.