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Prospekt 2 - Rendite-projekte.de

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Hardtberger Gärten<br />

Denkmalgeschützte Eigentumswohnungen zur<br />

Kapitalanlage und Eigennutzung in<br />

Königstein im Taunus<br />

Grundrisse und Lagepläne


Vorwort<br />

Seit Generationen, ja seit Jahrhun<strong>de</strong>rten<br />

verkörpert Immobilieneigentum die sicherste<br />

Form <strong>de</strong>r Kapitalanlage. Insbeson<strong>de</strong>re in<br />

Zeiten <strong>de</strong>r Inflation, Währungsreform o<strong>de</strong>r<br />

Aktienbaisse hat sie sich an<strong>de</strong>ren Anlageformen<br />

als <strong>de</strong>utlich überlegen gezeigt. Seit<br />

Bestehen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik haben sich die<br />

Immobilienpreise statistisch gesehen alle<br />

15 Jahre verdoppelt. Diejenigen, die frühzeitig<br />

Immobilieneigentum erwarben, haben<br />

heute in <strong>de</strong>r Regel ausgesorgt. Neben einem<br />

ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

kommt es auf ein bevorzugtes Wohnumfeld<br />

und eine gute Lage an. Denn auch heute<br />

noch hat <strong>de</strong>r alte Kaufmannsgrundsatz „Im<br />

Einkauf liegt <strong>de</strong>r Segen” seine Gültigkeit.<br />

Bei <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten han<strong>de</strong>lt es sich<br />

um eine Qualitätsimmobilie am exklusiven<br />

Standort Königstein im Taunus. Königstein<br />

gilt als bevorzugtes Domizil <strong>de</strong>r Frankfurter<br />

Wirtschafts- und Finanzprominenz. Das<br />

Kaufkraftpotenzial seiner Bewohner liegt mit<br />

rund 35.000 Euro pro Kopf 135 % über <strong>de</strong>m<br />

Premiumlage mit hervorragen<strong>de</strong>n<br />

Perspektiven auf Wertsteigerung:<br />

“Die Hardtberger Gärten”.


Inhalt<br />

Bun<strong>de</strong>sdurchschnitt. Zu<strong>de</strong>m ist Königstein<br />

einer <strong>de</strong>r beliebtesten Kurorte Deutschlands.<br />

Zahlreiche Kultur-, Sport- und Wellnessangebote<br />

sowie das reine Mittelgebirgsklima mit<br />

seiner gesun<strong>de</strong>n Höhenluft bieten einen hohen<br />

Freizeit- und Erholungswert. Die Umgebung<br />

lockt mit unberührten Wäl<strong>de</strong>rn, Seen,<br />

urigen Landgasthäusern und historischen<br />

Sehenswürdigkeiten.<br />

An einem <strong>de</strong>rart reizvollen und wirtschaftlich<br />

gesun<strong>de</strong>n Ort wird erstklassiger Wohnraum<br />

immer gefragt sein. Bei <strong>de</strong>m vorliegen<strong>de</strong>n<br />

Angebot fin<strong>de</strong>n Eigennutzer und<br />

Kapitalanleger gleichermaßen die für <strong>de</strong>n<br />

Immobilienkauf ausschlaggeben<strong>de</strong>n Erwerbskriterien<br />

erfüllt.<br />

Ihre Vivacon AG<br />

Marc Leffin<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vorstands.<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Das Angebot auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Chancen und Risiken im Überblick . . . . . . . 6<br />

Standort Frankfurt am Main . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Die Hardtberger Gärten . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Lageplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Grundrisse<br />

Wohnungsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Typ A1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Typ A2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Typ B1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Typ B2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Typ C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Typ D. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Typ E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Typ F . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Typ G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />

Typ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Typ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Typ J . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26<br />

Typ K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Typ L . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28<br />

Typ M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Typ N. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30<br />

Typ O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

Typ P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32<br />

Typ Q. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33<br />

Typ R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

Typ S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35<br />

Typ T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

Typ U . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

Typ V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />

Typ W . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />

Typ X . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

Typ Y . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Typ Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42<br />

Typ Ä. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Typ Ö. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44<br />

Typ Ü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Etagenpläne<br />

Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss . . . . . 46<br />

3. Obergeschoss und Dachgeschoss . . . . . . 48<br />

Referenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Ihr Partner – die Vivacon AG . . . . . . . . . . . .52<br />

Erbbaurecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Chancen und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Baubeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

3


Ihre Vorteile auf einen Blick<br />

• Hochwertige, komfortsanierte Eigentumswohnungen mit TÜV-Zertifikat.<br />

• Premiumlage im Villen- und Kurort Königstein im Hochtaunus.<br />

• Lichtdurchflutete Grundrisse.<br />

• Wohneinheiten mit Balkon / Terrasse / Loggia.<br />

• Repräsentativer Gebäu<strong>de</strong>komplex mit Grünflächen.<br />

• Beste Verbindungen nach Frankfurt am Main (ca. 22 km) und zu <strong>de</strong>n<br />

Attraktionen <strong>de</strong>s Hochtaunus.<br />

• Denkmalabschreibung gemäß § 7 i / 10 f EStG auf ca. 75 % <strong>de</strong>s Kaufpreises*.<br />

• Mietsicherheit durch 12 Jahre Mietpool (optional).<br />

• Realistische Mietansätze (EUR 9,- / qm Wfl.) p. M.<br />

• Steueroptimiert dank Erbbaurecht, Erbbauzins EUR 1,- / qm Wfl. p. M.<br />

• Direktes persönliches Wohneigentum grundbuchlich gesichert.<br />

• Erfahrener Partner seit 1928.<br />

• Kaufpreisfinanzierung bei entsprechen<strong>de</strong>r Bonität zzgl. Disagio möglich.<br />

• Kaufpreise z. B. 2 Zi. 59,74 qm x EUR 2.904,- / qm = EUR 173.500,-<br />

zzgl. EUR 59,74 Erbbauzins p. M., Miete EUR 9,- / qm p. M. = EUR 537,66.<br />

Die Hardtberger Gärten sind ein<br />

fruchtbarer Grund für Erträge.<br />

4


Das Angebot auf einen Blick<br />

Anschrift:<br />

Hardtberger Gärten<br />

Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Str. 1-7<br />

61462 Königstein im Taunus<br />

Denkmaleigenschaft:<br />

Das Gebäu<strong>de</strong> ist in die Denkmalliste <strong>de</strong>s<br />

Hessischen Lan<strong>de</strong>samtes für Denkmalpflege,<br />

Wiesba<strong>de</strong>n eingetragen.<br />

Grundstücksfläche:<br />

Die Hardtberger Gärten stehen auf einem ca.<br />

5.494 qm großen Erbbaurechtsgrundstück.<br />

Anzahl <strong>de</strong>r Wohnungen:<br />

68 Wohnungen in begehrter Premiumlage<br />

im Villen- und Kurort Königstein im Hochtaunus.<br />

Wohnungen mit Balkonen/Terrassen/Loggien.<br />

Wohnungsgrößen:<br />

• 2 Zimmer, Wohnfläche ca. 58 bis 72 qm<br />

• 3 Zimmer, Wohnfläche ca. 81 bis 107 qm<br />

• 4 Zimmer, Wohnfläche ca. 103 bis 138 qm<br />

Gesamtwohnfläche ca. 5.106,86 qm<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierung:<br />

Beginn: Voraussichtlich Frühjahr 2005<br />

Fertigstellung: En<strong>de</strong> 2005<br />

Kaufpreise:<br />

Durchschnittlich EUR 2.890,-/qm Wfl.<br />

Kaufpreise ab ca. EUR 173.500,-.<br />

Sanierungsaufwand:<br />

Der Anteil <strong>de</strong>r nach § 7i/10f EStG begünstigten<br />

Sanierungskoten beträgt ca. 75% <strong>de</strong>s<br />

Verkaufspreises.*<br />

Mietpool:<br />

Es wird ein Mietpool (GbR) über eine Laufzeit<br />

von 12 Jahren angeboten, <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Investor<br />

beitreten kann (optional). Der Mietpool<br />

wird mit einer selbstschuldnerischen Bankbürgschaft<br />

in Höhe von EUR 275.000,- unterlegt.<br />

Der Mietpool stellt keine Erstvermietungsgarantie<br />

dar (Ausführliche Hinweise<br />

zum Mietpool siehe Chancen und Risiken <strong>de</strong>s<br />

Investitionsangebotes und Abwicklungshinweise,<br />

Punkt 7.2 „Vermietung und Mieteinnahmen<br />

Mietpool”).<br />

Verwaltergebühr:<br />

Die WEG-Verwaltergebühr beträgt pro Wohnung<br />

und Monat ca. EUR 20,- zzgl. Mehrwertsteuer.<br />

Die Verwaltergebühr für <strong>de</strong>n<br />

Mietpool/bzw. Son<strong>de</strong>reigentumsverwaltung<br />

beträgt pro Wohnung und Monat ca. EUR 20,-<br />

zzgl. Mehrwertsteuer.<br />

Wohnungsabnahme:<br />

Die Abnahme <strong>de</strong>r Wohnungen erfolgt durch<br />

<strong>de</strong>n TÜV Süd<strong>de</strong>utschland.<br />

Musterwohnung:<br />

Hardtberger Gärten<br />

Wohnung Nr. 15<br />

Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Str. 1-7<br />

61462 Königstein im Taunus<br />

Objektbetreuerin:<br />

Vivacon AG<br />

Frau Yvonne Herrmann<br />

Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln<br />

Telefon: 0221-9 37 61-28<br />

Telefax: 0221-9 37 61-11<br />

e-mail: yvonne.herrmann@vivacon.<strong>de</strong><br />

Kalkulierte Mieteinnahmen:<br />

Die anfänglich kalkulierten Mieteinnahmen<br />

betragen EUR 9,-/qm Wohnfläche p.M. (netto<br />

kalt zzgl. Betriebskostenvorauszahlung<br />

abzgl. Hausgeldzahlung/und evtl. Mietpoolaufwendungen).<br />

Zentrales Abwicklungsnotariat:<br />

Dr. Johannes Speck<br />

Dr. Frank Ellenbeck<br />

Hohenzollernring 2-10, 50672 Köln<br />

Telefon: 0221-920 110-0<br />

Telefax: 0221-920 110-32<br />

e-mail: notare-speck-ellenbeck@netcologne.<strong>de</strong><br />

* Siehe 7.8 Steuern und Bescheinigungsverfahren nach<br />

§§ 7 i/10 f EStG. Än<strong>de</strong>rungen und Irrtum vorbehalten!<br />

5


Chancen und Risiken im Überblick<br />

Die wichtigsten Chancen<br />

Die nachstehend dargestellten Chancen können<br />

sich im Realisierungsfall auf <strong>de</strong>n Ertrags-<br />

und Vermögenswert <strong>de</strong>r Investition<br />

positiv auswirken.<br />

a) Standortqualität<br />

Investitionen in Immobilien gelten seit jeher<br />

als beson<strong>de</strong>rs krisen- und inflationssicher,<br />

da sie ein hohes Maß an Wertbeständigkeit<br />

gewährleisten. Daher sind Immobilien seit<br />

Generationen eine <strong>de</strong>r beliebtesten Anlageformen<br />

zur Altersvorsorge. Dies gilt insbeson<strong>de</strong>re<br />

dann, wenn sich die Immobilie<br />

durch einen einwandfreien Standort, wie<br />

z.B. Königstein auszeichnet. Insbeson<strong>de</strong>re<br />

die Premiumlage im Villen- und Kurort Königstein<br />

als auch die gute Verbindung nach<br />

Frankfurt am Main bietet <strong>de</strong>mnach für<br />

langfristig orientierte Investoren ein gutes<br />

Wertsteigerungspotenzial.<br />

b) Der Initiator<br />

Für die Chancen einer Immobilieninvestition<br />

ist die Wahl <strong>de</strong>s richtigen Partners von großer<br />

Be<strong>de</strong>utung. Die Vivacon AG wur<strong>de</strong> 1928<br />

gegrün<strong>de</strong>t (damals firmierend als Vogtländische<br />

Baugesellschaft) und ist eine Gesellschaft<br />

mit langer Tradition und Erfahrung.<br />

In <strong>de</strong>n letzten fünf Jahren hat die Vivacon<br />

AG Projekte mit einem Volumen von mehr<br />

als 2.400 Wohnungen abgewickelt. Seit Dezember<br />

2001 ist die Vivacon AG börsennotiert<br />

im amtlichen Markt an <strong>de</strong>r Frankfurter<br />

Wertpapierbörse. Derzeit ist die Aktie <strong>de</strong>r<br />

Vivacon AG mit <strong>de</strong>r WKN 604891 im Prime<br />

Standard gelistet. Das Grundkapital beträgt<br />

EUR 13,27 Mio. Das Eigenkapital nach International<br />

Accounting Standards (IAS) beläuft<br />

sich <strong>de</strong>rzeit auf ca. EUR 40 Mio.<br />

gerechten Mieten und Wohnungsgrößen sowie<br />

<strong>de</strong>r gehobenen Ausstattung kann von<br />

einer guten Vermietbarkeit <strong>de</strong>r Eigentumswohnungen<br />

ausgegangen wer<strong>de</strong>n. Die durchschnittlich<br />

kalkulierte Anfangsmiete von<br />

EUR 9,00 je qm Wohnfläche und Monat (netto<br />

kalt zzgl. Betriebskostenvorauszahlung<br />

abzüglich Hausgeldzahlung und evtl. Mietpoolaufwendungen)<br />

entspricht <strong>de</strong>r zum<br />

Zeitpunkt <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>erstellung angebotenen<br />

vergleichbaren und mo<strong>de</strong>rnisierten<br />

Bestandswohnungen mit Neubaukomfort in<br />

bester Wohnlage von Königstein.<br />

Die wichtigsten Risiken<br />

Die nachstehend dargestellten Risiken können<br />

sich im Realisierungsfall auf <strong>de</strong>n Ertrags-<br />

und Vermögenswert <strong>de</strong>r Investition<br />

negativ auswirken.<br />

a) Standortqualität<br />

Objekt- und Standortumfeld sowie die Entwicklung<br />

<strong>de</strong>r Mieten und Immobilienpreise<br />

können sich in Abhängigkeit von konjunkturellen<br />

Schwankungen und allgemeinen Entwicklungen<br />

nachteilig verän<strong>de</strong>rn.<br />

b) Vermietungsrisiko<br />

Der Vermieter (Erwerber) trägt ein etwaiges<br />

Mietrisiko. Der Mietzins kann aufgrund<br />

geringer Mietnachfrage auch <strong>de</strong>utlich unterhalb<br />

von EUR 9,00/qm p.M. liegen. Der<br />

Erwerber trägt auch dann das Vermietungsrisiko,<br />

wenn er <strong>de</strong>m Mietpool beigetreten<br />

ist. Das Risiko besteht darin, dass seine<br />

Wohneinheit o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re <strong>de</strong>m Mietpool angehörige<br />

Wohnungen nicht o<strong>de</strong>r zeitweise<br />

nicht vermietet wer<strong>de</strong>n können und dass es<br />

aufgrund mangeln<strong>de</strong>r Bonität <strong>de</strong>r Mieter zu<br />

Mietausfällen und weiteren finanziellen Belastungen<br />

<strong>de</strong>s Vermieters (z.B. Kosten etwaiger<br />

Rechtsstreite) kommen kann.<br />

6<br />

c) Miete<br />

Aufgrund <strong>de</strong>s guten Standortes, <strong>de</strong>r markt-<br />

Zu<strong>de</strong>m besteht die Möglichkeit, dass <strong>de</strong>r angebotene<br />

Mietpool nicht zustan<strong>de</strong> kommt, da<br />

mind. 75% <strong>de</strong>r von Kapitalanlegern erworbenen<br />

Wohnungen diesem beitreten müssen.


Von dieser Regel ausgenommen sind Wohnungen,<br />

die an Eigennnutzer verkauft wer<strong>de</strong>n.<br />

c) Instandhaltungsrücklage/<br />

Bewirtschaftungskosten<br />

Die Kosten für die laufen<strong>de</strong> Bewirtschaftung<br />

wur<strong>de</strong>n entsprechend <strong>de</strong>n Erfahrungswerten<br />

aus bereits realisierten, sich in <strong>de</strong>r<br />

Vermietungsphase befin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Mo<strong>de</strong>rnisierungsbauvorhaben<br />

angesetzt. Höhere Bewirtschaftungskosten<br />

sind jedoch nicht auszuschließen<br />

und können die Rentabilität <strong>de</strong>r<br />

Investition verschlechtern.<br />

Die Rücklage für Instandhaltungsmaßnahmen<br />

wur<strong>de</strong> mit EUR 0,40 / qm Wfl. p. M. angesetzt.<br />

Zur langfristigen Ertragssicherung<br />

können nach Ablauf <strong>de</strong>r 5-jährigen Gewährleistungsfrist<br />

Investitionen erfor<strong>de</strong>rlich wer<strong>de</strong>n,<br />

<strong>de</strong>ren Höhe die bis dahin angesammelte<br />

Instandhaltungsrücklage überschreitet.<br />

d) Steuerliche Wirkung <strong>de</strong>r Investition<br />

Die Praxis <strong>de</strong>r Finanzverwaltung, die Rechtsprechung<br />

und die Steuergesetze können<br />

sich än<strong>de</strong>rn, so dass die steuerlichen Konsequenzen<br />

insbeson<strong>de</strong>re im Hinblick auf § 2b<br />

EStG und die Reaktion <strong>de</strong>r Finanzverwaltung<br />

auf das BFW-Urteil vom 23.09.2203 (BFW<br />

IX R 65/02) zur Abzugsfähigkeit von voraus<br />

gezahlten Erbbauzinsen nicht abschließend<br />

beurteilt wer<strong>de</strong>n können. Die für steuerliche<br />

Zwecke notwendige Abstimmung <strong>de</strong>r zu bescheinigen<strong>de</strong>n<br />

Sanierungskosten mit <strong>de</strong>m<br />

Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege<br />

ist weitestgehend erfolgt. Die endgültige<br />

Höhe <strong>de</strong>r nach § 7i/10f EStG för<strong>de</strong>rungsfähigen<br />

Kosten steht jedoch erst nach Abschluss<br />

<strong>de</strong>r gesamten Baumaßnahme fest.<br />

e) Zinsän<strong>de</strong>rungsrisiko<br />

Da die Käufer <strong>de</strong>n Erwerb Ihrer Einheit(en)<br />

voraussichtlich durch langfristige Bankdarlehen<br />

finanzieren, ist es nach Ablauf <strong>de</strong>r ersten<br />

Zinsfestschreibungsperio<strong>de</strong> erfor<strong>de</strong>rlich<br />

mit <strong>de</strong>r Bank eine neue Zinsvereinbarung zu<br />

treffen. Da wir uns <strong>de</strong>rzeit auf einem historisch<br />

niedrigen Zinsniveau befin<strong>de</strong>n, besteht<br />

das Risiko, dass <strong>de</strong>r Anschlusszins <strong>de</strong>utlich<br />

höher sein kann.<br />

Schlussbemerkung<br />

Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf<br />

Vollständigkeit. Sie beinhaltet nur die nach<br />

Auffassung <strong>de</strong>s <strong>Prospekt</strong>herausgebers wichtigsten<br />

Chancen und Risiken.<br />

Repräsentatives Bau<strong>de</strong>nkmal<br />

mit gepflegten Gärten.<br />

7


Frankfurt – First Class<br />

Metropole für Wirtschaft,<br />

Finanzen und Feste<br />

Als Sitz <strong>de</strong>r Europäischen Zentralbank, <strong>de</strong>r umsatzstärksten <strong>de</strong>utschen Börse<br />

und einigen <strong>de</strong>r weltweit größten Bankhäuser hat sich die Messestadt<br />

Frankfurt in <strong>de</strong>n letzten Jahren zu einem <strong>de</strong>r wichtigsten Finanz- und Wirtschaftsplätze<br />

in Europa entwickelt. Die Deutsche Bun<strong>de</strong>sbank ist seit ihrer<br />

Gründung in Frankfurt zuhause; 332 Banken, davon 194 ausländische Institute,<br />

die Asian Development Bank, die Chinesische Notenbank und die Weltbank<br />

Gruppe haben sich ebenfalls in Frankfurt nie<strong>de</strong>rgelassen.<br />

In großer Besetzung, was<br />

Wirtschaft und Kultur angeht:<br />

Frankfurt am Main<br />

8


Der Groß- und Außenhan<strong>de</strong>l ist nach <strong>de</strong>r<br />

Industrie und <strong>de</strong>n Banken <strong>de</strong>r drittgrößte<br />

Wirtschaftssektor in Frankfurt. Die intensiven<br />

Han<strong>de</strong>lsbeziehungen <strong>de</strong>r Frankfurter<br />

Unternehmen zu ausländischen Unternehmen<br />

lassen etwa ein Viertel <strong>de</strong>r ausländischen<br />

Direktinvestitionen in Deutschland<br />

in die Region Frankfurt Rhein-Main fließen.<br />

Die Stadt mit <strong>de</strong>r faszinieren<strong>de</strong>n Skyline ist<br />

eines <strong>de</strong>r wirtschaftlich stärksten Pflaster<br />

Deutschlands. Hier ist Business in internationalem<br />

Format an <strong>de</strong>r Tagesordnung.<br />

Auch das Freizeit- und Kulturangebot Frankfurts<br />

ist erstklassig. Nach einer Studie <strong>de</strong>r<br />

Unternehmensberatung Mercer bietet die<br />

Mainmetropole die höchste Lebensqualität<br />

aller <strong>de</strong>utschen Großstädte noch vor München,<br />

Düsseldorf und Berlin. Es wird viel<br />

und gerne gefeiert in dieser Stadt, in <strong>de</strong>r<br />

Weine von fünf unterschiedlichen Weinbaugebieten<br />

– darunter Pfalz, Rheinhessen,<br />

Bergstraße, Franken, Nahe und<br />

<strong>de</strong>r weltberühmte Rheingau – sowie das berühmte<br />

„Stöffsche“, <strong>de</strong>r Apfelwein fließen.<br />

Zu <strong>de</strong>n vielen festlichen Höhepunkten zählen<br />

etwa <strong>de</strong>r Deutsche Sportpresseball in <strong>de</strong>r<br />

Alten Oper Frankfurt und die Nokia Night of<br />

the Proms. Die Kulturlandschaft Frankfurts<br />

hält absolute Highlights bereit. Das Ballett<br />

Frankfurt und das Schauspiel Frankfurt sind<br />

von internationalem Rang, die Frankfurter<br />

Museumsufer gehört zu <strong>de</strong>n be<strong>de</strong>utendsten<br />

Standorten für Museen in Deutschland und<br />

ist einer <strong>de</strong>r wichtigsten in Europa.<br />

Mit <strong>de</strong>m Frankfurter Flughafen, <strong>de</strong>m Frankfurter<br />

Hauptbahnhof und <strong>de</strong>m Rhein-Main-<br />

Verkehrsverbund (RMV) bietet „Mainhattan“<br />

eine hervorragen<strong>de</strong> Verkehrsinfrastruktur.<br />

Und nur 20 Autominuten von Frankfurt auf<br />

<strong>de</strong>r „Beschleunigungsspur“ Richtung Hochtaunus<br />

entfernt warten die Hardtberger<br />

Gärten: eine High Class Immobilie mit Erholungsgarantie.<br />

9


Die Hardtberger Gärten<br />

Die Wohnungen <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten fügen<br />

sich harmonisch ein in das von historischen<br />

Sehenswürdigkeiten und malerischen<br />

Landschaften geprägte Umfeld Königsteins.<br />

Mit seinen eindrucksvollen Flügeln und seiner<br />

markanten Architektur ist <strong>de</strong>r prachtvoll<br />

sanierte Gebäu<strong>de</strong>komplex schon selbst fast<br />

eine Sehenswürdigkeit.<br />

Die 1923 errichteten Gebäu<strong>de</strong> wur<strong>de</strong>n in vergangenen<br />

Zeiten als Priesterseminar genutzt.<br />

Eine aufwendige Mo<strong>de</strong>rnisierung akzentuiert<br />

die repräsentativ-strenge Form <strong>de</strong>r Architektur<br />

und setzt ihre schlichte Schönheit<br />

in Beziehung zu einer warm-komfortablen<br />

Innenausstattung. So bleibt <strong>de</strong>r imposante<br />

Charme <strong>de</strong>r Anlagen erhalten.<br />

Die gesamte Mo<strong>de</strong>rnisierung wird in enger<br />

Kooperation mit <strong>de</strong>m Hessischen Lan<strong>de</strong>samt<br />

für Denkmalpflege durchgeführt.<br />

Wie bei allen Projekten <strong>de</strong>r Vivacon AG<br />

wer<strong>de</strong>n die gesamten Baumaßnahmen<br />

durch <strong>de</strong>n TÜV Süd<strong>de</strong>utschland abgenommen.<br />

Die Hardtberger Gärten stellen ein hochqualitatives<br />

Wohnangebot dar, das an<br />

diesem Standort und zu diesen Konditionen<br />

einmalig ist. Ihre Einheiten sind Domizile<br />

in gepflegtem Umfeld und i<strong>de</strong>aler<br />

Ausgangspunkt für das Leben, Feiern und<br />

Genießen in Königstein, <strong>de</strong>r „Perle <strong>de</strong>s<br />

Hochtaunus“.<br />

Die Grundrisse <strong>de</strong>r 68 Wohnungen sind i<strong>de</strong>al<br />

für Paare und Singles. Um einen 24-31 qm<br />

großen Wohnraum gruppieren sich kleinere<br />

Schlaf- und Küchenbereiche. Kompaktheit<br />

und ein großzügiges Ambiente gehen Hand<br />

in Hand. Die Wohneinheiten haben eine<br />

durchgehen<strong>de</strong> Ost-West-Ausrichtung, so<br />

dass die Räume vom Licht durchflutet sind.<br />

Die Wohnungen sind mit Balkonen, Terrassen<br />

o<strong>de</strong>r Loggien versehen.<br />

Repräsentative Architektur<br />

mit hohem Anlagewert.<br />

Eine hochwertige Ausstattung mit edlen Materialien<br />

unterstreicht <strong>de</strong>n noblen Gestus <strong>de</strong>s<br />

Innen<strong>de</strong>signs. In <strong>de</strong>n Wohn- und Schlafbereichen<br />

wird Eichenholzparkett verlegt. Alle<br />

Ba<strong>de</strong>zimmer bieten Ba<strong>de</strong>wanne / Dusche in<br />

mo<strong>de</strong>rnem Design und sind mit Naturschiefer<br />

gekachelt. Selbstverständlich wer<strong>de</strong>n die<br />

Einheiten mit aller zeitgemäßen Technik wie<br />

ISDN und Internetzugang ausgerüstet.<br />

Die Grünanlagen <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten<br />

erfahren eine grundlegen<strong>de</strong> Revitalisierung.<br />

10


12<br />

Hardtberger Gärten


Lageplan<br />

Die Hardtberger Gärten liegen an einem<br />

Hang mit herrlichem Blick auf die Taunusberge<br />

und die Königsteiner Burg, nur 22 km<br />

von Frankfurt / Main. Mit ihren weitläufigen<br />

Flügeln und ihrem imposanten Mitteltrakt<br />

sind sie majestätischer Blickfang über <strong>de</strong>r<br />

Stadt Königstein.<br />

Der mittelalterliche, romantische Ortskern<br />

von Königstein ist in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen.<br />

Eine Vielzahl an Wein- und Delikatessenlä<strong>de</strong>n,<br />

E<strong>de</strong>lboutiquen und Restaurants<br />

<strong>de</strong>r Spitzenklasse schmückt die romantischen<br />

Straßen mit ihren Fachwerkhäusern.<br />

Der Kurort Königstein ist eingebettet in die<br />

waldbestan<strong>de</strong>nen Hänge <strong>de</strong>s Taunus und<br />

wird überragt vom Feldberg. Wohl an keinem<br />

an<strong>de</strong>ren Platz in Deutschland liegen<br />

Luxus und ländlicher Charme so nah beieinan<strong>de</strong>r.<br />

Verschlungene Wan<strong>de</strong>rwege führen<br />

durch sonnige Südhänge, tief eingeschnittene<br />

Täler und märchenhafte Na<strong>de</strong>lbaumwäl<strong>de</strong>r.<br />

Die rund 140 Rundwan<strong>de</strong>rwege mit einer<br />

Gesamtlänge von über 700 km säumen zahlreiche<br />

Naturschönheiten und Natur<strong>de</strong>nkmäler.<br />

Burgen und Schlösser prägen die Landschaft<br />

ebenso wie keltische und römische<br />

Befestigungsanlagen aus historischer Zeit.<br />

Das Kultur- und Freizeitangebot spiegelt<br />

<strong>de</strong>n Anspruch eines exklusiven Kurorts. Die<br />

große Bandbreite an Sport- und Wellnesseinrichtungen<br />

und Veranstaltungen lässt<br />

keine Wünsche offen. Die „Klangwelt Königstein“<br />

mit ihren Konzerten unterm Sternenhimmel<br />

ist nur einer von vielen kulturellen<br />

Höhepunkten. Hochkarätige Opern- und<br />

Theateraufführungen, Sommer-Open-air-<br />

Veranstaltungen, Kurkonzerte, Vernissagen<br />

und Asstellungen gehören ebenso zum weiten<br />

Spektrum <strong>de</strong>r Kulturveranstaltungen<br />

wie das Königsteiner Ritterturnier, Tanzaben<strong>de</strong><br />

und folkloristische Lie<strong>de</strong>raben<strong>de</strong> auf<br />

<strong>de</strong>r Burg Königstein.<br />

13


Wohnungsliste<br />

WE Etage Zi Wfl. ca. Lage Abb. Typ<br />

Nr. in m 2 Seite<br />

WE Etage Zi Wfl. ca. Lage Abb. Typ<br />

Nr. in m 2 Seite<br />

1 EG 3 Terrasse 89,77 S/W 15 A 1<br />

2 EG 2 Terrasse 66,89 O 17 B 1<br />

3 EG 3 Terrasse 90,26 S/W 19 C<br />

4 EG 3 Terrasse 82,12 S/W 20 D<br />

5 EG 2 Terrasse 67,60 S/W 21 E<br />

6 EG 3 Terrasse 89,65 S/W 22 F<br />

7 EG 4 Terrasse 120,00 S/W 23 G<br />

8 EG 4 Terrasse 124,23 S/W 24 H<br />

9 EG 3 Terrasse 89,65 S/W 22 F<br />

10 EG 2 Terrasse 67,60 S/W 21 E<br />

11 EG 3 Terrasse 82,12 S/W 20 D<br />

12 EG 3 Terrasse 90,26 S/W 19 C<br />

13 EG 2 Terrasse 66,98 S/O 18 B 2<br />

14 EG 3 Terrasse 85,91 S/W 16 A 2<br />

15 1.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />

16 1.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />

17 1.OG 2 1 Balkon 69,98 O/S/W 27 K<br />

18 1.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />

19 1.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />

20 1.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />

21 1.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />

22 1.OG 3 1 Balkon 81,49 S/W 31 O<br />

23 1.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />

24 1.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />

25 1.OG 2 1 Balkon 72,01 S/W 33 Q<br />

26 1.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />

27 1.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />

28 1.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />

29 1.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />

30 1.OG 2 1 Balkon 69,98 S/W 27 K<br />

31 1.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />

32 1.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />

33 2.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />

34 2.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />

35 2.OG 2 1 Balkon 69,98 O/S/W 27 K<br />

36 2.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />

37 2.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />

38 2.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />

39 2.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />

40 2.OG 3 1 Balkon 81,49 S/W 31 O<br />

41 2.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />

42 2.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />

43 2.OG 2 1 Balkon 72,01 S/W 33 Q<br />

44 2.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />

45 2.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />

46 2.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />

47 2.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />

48 2.OG 2 1 Balkon 69,98 O/S/W 27 K<br />

49 2.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />

50 2.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />

51 3.OG 3 1 Loggia 104,53 S 34 R<br />

52 3.OG 2 1 Balkon 59,29 O 35 S<br />

53 3.OG 4 1 Balkon 103,67 S/W 36 T<br />

54 3.OG 3 1 Balkon 85,18 S/W 37 U<br />

55 3.OG 2 1 Loggia 62,33 S/W 38 V<br />

56 3.OG 2 1 Loggia 71,17 S/W 39 W<br />

57 3.OG 2 2 Balkone 58,79 O 40 X<br />

58 3.OG 2 2 Balkone 58,79 O 40 X<br />

59 3.OG 2 1 Loggia 66,83 S/W 41 Y<br />

60 3.OG 2 1 Loggia 62,33 S/W 38 V<br />

61 3.OG 3 1 Balkon 85,18 S/W 37 U<br />

62 3.OG 4 1 Balkon 103,67 S/W 36 T<br />

63 3.OG 2 1 Balkon 59,29 O 35 S<br />

64 3.OG 3 1 Loggia 104,53 S 34 R<br />

65 4.OG 1 – 20,28 O 42 Z<br />

66 4.OG 4 1 Balkon 136,24 S/W 43 Ä<br />

67 4.OG 4 1 Balkon 139,08 S/W 44 Ö<br />

68 4.OG 1 – 20,28 O 42 Z<br />

Gesamtwohnfläche: ca. 5.106,86<br />

14<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ A1<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 89,77 qm<br />

Wohnen<br />

21,52 qm<br />

Schlafen<br />

14,44 qm<br />

Kind<br />

11,65 qm<br />

Küche<br />

11,80 qm<br />

Bad<br />

6,98 qm<br />

WC<br />

1,64 qm<br />

Abstellraum* 4,26 qm<br />

Flur<br />

10,26 qm<br />

Terrasse (14,42 x 0,5) 7,20 qm<br />

Wohnung Nr: 1 EG<br />

Gesamt<br />

ca. 89,77 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

15


Typ A2<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 85,91 qm<br />

Wohnen<br />

21,52 qm<br />

Schlafen<br />

14,44 qm<br />

Kind<br />

11,65 qm<br />

Küche<br />

11,80 qm<br />

Bad<br />

6,98 qm<br />

WC<br />

1,64 qm<br />

Abstellraum* 4,26 qm<br />

Flur<br />

10,26 qm<br />

Terrasse (6,71 x 0,5) 3,36 qm<br />

Wohnung Nr: 14 EG<br />

Gesamt<br />

ca. 85,91 qm<br />

16<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ B-1<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 66,89 qm<br />

Wohnen<br />

20,64 qm<br />

Schlafen<br />

14,55 qm<br />

Küche<br />

7,69 qm<br />

Bad/WC<br />

6,72 qm<br />

Abstellraum* 3,70 qm<br />

Flur<br />

10,87 qm<br />

Terrasse (5,42 x 0,5) 2,72 qm<br />

Wohnung Nr: 2 EG<br />

Gesamt<br />

ca. 66,89 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

17


Typ B-2<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 66,98 qm<br />

Wohnen<br />

20,64 qm<br />

Schlafen<br />

14,55 qm<br />

Küche<br />

7,70 qm<br />

Bad/WC<br />

6,72 qm<br />

Abstellraum* 3,70 qm<br />

Flur<br />

10,87 qm<br />

Terrasse (5,60 x 0,5) 2,80 qm<br />

Wohnung Nr: 13, EG<br />

Gesamt<br />

ca. 66,98 qm<br />

18<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ C<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 90,26 qm<br />

Wohnen<br />

25,14 qm<br />

Schlafen<br />

15,25 qm<br />

Kind<br />

14,22 qm<br />

Küche<br />

Typ C<br />

Bad<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

10,97 qm<br />

5,48 qm<br />

3,88 qm<br />

9,24 qm<br />

Terrasse (12,16 x 0,5) 6,08 qm<br />

Wohnung Nr: 3 EG<br />

Wohnung Nr: 12 EG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca 90,26 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

19


Typ D<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 82,12 qm<br />

Typ D<br />

Wohnen<br />

Schlafen<br />

Kind<br />

Küche<br />

Bad<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

24,89 qm<br />

14,75 qm<br />

12,62 qm<br />

6,44 qm<br />

4,89 qm<br />

3,15 qm<br />

9,30 qm<br />

Terrasse (12,16 x 0,5) 6,08 qm<br />

Wohnung Nr: 4 EG<br />

Wohnung Nr: 11 EG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 82,12 qm<br />

20<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ E<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

Typ E<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 67,60 qm<br />

Wohnen<br />

21,78 qm<br />

Schlafen<br />

15,12 qm<br />

Küche<br />

4,67 qm<br />

Bad<br />

6,14 qm<br />

Abstellraum* 3,30 qm<br />

Flur<br />

10,51 qm<br />

Terrasse (12,16 x 0,5) 6,08 qm<br />

Wohnung Nr: 5 EG<br />

Wohnung Nr: 10 EG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 67,60 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

21


Typ F<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 89,65 qm<br />

Typ F<br />

6,9<br />

Wohnen<br />

19,50 qm<br />

Schlafen<br />

14,90 qm<br />

Kind<br />

13,66 qm<br />

Küche<br />

9,20 qm<br />

Bad<br />

5,16 qm<br />

WC<br />

2,64 qm<br />

Abstellraum* 3,69 qm<br />

Flur<br />

14,01 qm<br />

Terrasse (13,78 x 0,5) 6,89 qm<br />

Wohnung Nr: 6 EG<br />

Wohnung Nr: 9 EG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 89,65 qm<br />

22<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ G<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 120,00 qm<br />

Typ G<br />

Wohnen<br />

21,48 qm<br />

Schlafen<br />

17,28 qm<br />

Kind<br />

13,92 qm<br />

Kind<br />

12,93 qm<br />

Küche<br />

16,77 qm<br />

Bad<br />

5,69 qm<br />

WC<br />

3,89 qm<br />

Abstellraum* 4,31 qm<br />

Flur<br />

16,05 qm<br />

Terrasse (15,36 x 0,5) 7,68 qm<br />

Wohnung Nr: 7 EG<br />

Gesamt<br />

ca. 120,00 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

23


Typ H<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Terrasse<br />

Fläche ca. 124,23 qm<br />

Typ H<br />

Wohnen<br />

21,08 qm<br />

Schlafen<br />

17,28 qm<br />

Kind<br />

13,92 qm<br />

Kind<br />

12,93 qm<br />

Küche<br />

17,92 qm<br />

Bad<br />

5,51 qm<br />

WC<br />

4,10 qm<br />

Abstellraum* 3,69 qm<br />

Flur<br />

20,12 qm<br />

Terrasse (15,36 x 0,5) 7,68 qm<br />

Wohnung Nr: 8 EG<br />

Gesamt<br />

ca. 124,23 qm<br />

24<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ I<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

2 Balkone<br />

Fläche ca. 86,16 qm<br />

Wohnen<br />

Typ I<br />

Schlafen<br />

Kind<br />

Küche<br />

Bad<br />

Gäste-WC<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

21,52 qm<br />

14,44 qm<br />

11,65 qm<br />

11,80 qm<br />

6,98 qm<br />

1,65 qm<br />

4,26 qm<br />

10,26 qm<br />

Balkon (7,20 x 0,5) 3,60 qm<br />

Wohnung Nr: 15 1.OG (Musterwohnung)<br />

Wohnung Nr: 32 1. OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 33 2.OG<br />

Wohnung Nr: 50 2. OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 86,16 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

25


Typ J<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 66,43 qm<br />

Typ J<br />

Wohnen<br />

Schlafen<br />

Küche<br />

Bad/WC<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

20,65 qm<br />

14,55 qm<br />

7,69 qm<br />

6,72 qm<br />

3,70 qm<br />

10,87 qm<br />

Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />

Wohnung Nr: 16 1.OG<br />

Wohnung Nr: 31 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 34 2.OG<br />

Wohnung Nr: 49 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 66,43 qm<br />

26<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ K<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

2 Balkone<br />

Fläche ca. 69,98 qm<br />

Typ K<br />

Wohnen<br />

Schlafen<br />

Küche<br />

Bad<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

22,12 qm<br />

16,26 qm<br />

4,65 qm<br />

6,31 qm<br />

4,32 qm<br />

10,20 qm<br />

Balkon (12,24 x 0,5) 6,12 qm<br />

Wohnung Nr: 17 1.OG<br />

Wohnung Nr: 30 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 35 2.OG<br />

Wohnung Nr: 48 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca 69,98 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

27


Typ L<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

Typ L<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 65,60 qm<br />

Wohnen<br />

26,55 qm<br />

Schlafen<br />

13,60 qm<br />

Küche<br />

4,68 qm<br />

Bad<br />

5,58 qm<br />

Abstellraum* 3,88 qm<br />

Flur<br />

4,07 qm<br />

Balkon (14,48 x 0,5) 7,24 qm<br />

Wohnung Nr: 18 1.OG<br />

Wohnung Nr: 29 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 36 2.OG<br />

Wohnung Nr: 47 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 65,60 qm<br />

28<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ M<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

rundriss, Typ M<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

2 Balkon6<br />

Fläche ca. 67,64 qm<br />

Wohnen<br />

21,78 qm<br />

Schlafen<br />

15,12 qm<br />

Küche<br />

4,67 qm<br />

Bad<br />

6,14 qm<br />

Abstellraum* 3,30 qm<br />

Flur<br />

10,51 qm<br />

2 Balk (12,24 x 0,5) 6,12 qm<br />

Wohnung Nr: 20 1.OG<br />

Wohnung Nr: 27 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 38 2.OG<br />

Wohnung Nr: 45 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 67,64 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

29


Typ N<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 67,59 qm<br />

Typ N<br />

Wohnen<br />

25,08 qm<br />

Schlafen<br />

15,45 qm<br />

Küche<br />

6,64 qm<br />

Bad<br />

5,29 qm<br />

Abstellraum* 4,09 qm<br />

Flur<br />

8,79 qm<br />

Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />

Wohnung Nr: 21 1.OG<br />

Wohnung Nr: 26 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 39 2.OG<br />

Wohnung Nr: 44 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 67,59 qm<br />

30<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ O<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Typ O<br />

Fläche ca. 81,49 qm<br />

Wohnen<br />

27,19 qm<br />

Schlafen<br />

17,07 qm<br />

Gast<br />

10,42 qm<br />

Küche<br />

5,78 qm<br />

Bad<br />

5,30 qm<br />

Abstellraum* 3,88 qm<br />

Flur<br />

9,60 qm<br />

Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />

Wohnung Nr: 22 1.OG<br />

Wohnung Nr: 40 2.OG<br />

Gesamt<br />

ca. 81,49 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

31


Typ P<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

Typ P<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 59,74 qm<br />

Wohnen<br />

23,45 qm<br />

Schlafen<br />

15,10 qm<br />

Küche<br />

8,23 qm<br />

Bad<br />

4,66 qm<br />

Abstellraum* 3,88 qm<br />

Flur<br />

2,17 qm<br />

Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />

Wohnung Nr: 23 1.OG<br />

Wohnung Nr: 24 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 41 2.OG<br />

Wohnung Nr: 42 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 59,74 qm<br />

32<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ Q<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 72,01 qm<br />

Typ Q<br />

Wohnen<br />

Schlafen<br />

Küche<br />

Bad<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

27,19 qm<br />

18,99 qm<br />

7,30 qm<br />

4,80 qm<br />

3,88 qm<br />

7,60 qm<br />

Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />

Wohnung Nr: 25 1.OG<br />

Wohnung Nr: 43 2.OG<br />

Gesamt<br />

ca. 72,01 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

33


Typ R<br />

Maisonette unten<br />

Maisonette oben<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Meter-Linie<br />

Dachgauben<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Loggia<br />

Fläche ca. 104,53 qm<br />

Wohnen<br />

27,74 qm<br />

Schlafen<br />

14,93 qm<br />

Gäste Bad oben 3,82 qm<br />

Zimmer oben 25,17 qm<br />

Küche<br />

9,60 qm<br />

Bad<br />

6,06 qm<br />

Abstellraum 2,71 qm<br />

Flur<br />

11,24 qm<br />

Loggia (6,52 x 0,5) 3,26 qm<br />

Gesamt ca. 104,53 qm<br />

Wohnung Nr: 51 3.OG, DG<br />

Wohnung Nr: 64 3.OG, DG (gespiegelt)<br />

3.OG<br />

DG<br />

34<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ S<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 59,29 qm<br />

Typ S<br />

Wohnen<br />

19,37 qm<br />

Schlafen<br />

13,31 qm<br />

Küche<br />

6,18 qm<br />

Bad<br />

5,85 qm<br />

Abstellraum* 2,61 qm<br />

Flur<br />

10,87 qm<br />

Balkon (2,20 x 0,5) 1,10 qm<br />

Wohnung Nr: 52 3.OG<br />

Wohnung Nr: 63 3.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 59,29 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

35


Typ T<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Meter-Linie<br />

Dachgauben<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Loggia<br />

Fläche ca. 103,67 qm<br />

Wohnen<br />

25,12 qm<br />

Schlafen<br />

17,18 qm<br />

Kind<br />

13,99 qm<br />

Gast<br />

9,09 qm<br />

Küche<br />

7,99 qm<br />

Bad<br />

4,75 qm<br />

WC<br />

1,89 qm<br />

1/2 Fläche unter 2 m 8,15 qm<br />

Flur<br />

13,01 qm<br />

Loggia (4,99 x 0,5) 2,50 qm<br />

Wohnung Nr: 53 3.OG<br />

Wohnung Nr: 62 3.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 103,67 qm<br />

36<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ U<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Meter-Linie<br />

Dachgauben<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Loggia<br />

Fläche ca. 85,18 qm<br />

Wohnen<br />

28,85 qm<br />

Schlafen<br />

16,11 qm<br />

Kind<br />

14,63 qm<br />

Küche<br />

8,19 qm<br />

Bad<br />

4,91 qm<br />

Abstellraum* 3,20 qm<br />

1/2 Fläche unter 2 m 6,79 qm<br />

Loggia (4,99 x 0,5) 2,50 qm<br />

Wohnung Nr: 54 3.OG<br />

Wohnung Nr: 61 3.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 85,18 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

37


Typ V<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Loggia<br />

Fläche ca. 62,33 qm<br />

Wohnen<br />

20,22 qm<br />

Schlafen<br />

15,45 qm<br />

Küche<br />

6,64 qm<br />

Bad<br />

5,29 qm<br />

Abstellraum*<br />

Flur<br />

Typ V<br />

4,09 qm<br />

8,80 qm<br />

Loggia (3,68 x 0,5) 1,84 qm<br />

Wohnung Nr: 55 3.OG<br />

Wohnung Nr: 60 3.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 62,33 qm<br />

38<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ W<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Loggia<br />

Typ W<br />

Fläche ca. 71,17 qm<br />

Wohnen<br />

21,23 qm<br />

Schlafen<br />

15,26 qm<br />

Küche<br />

9,03 qm<br />

Bad<br />

5,87 qm<br />

Abstellraum* 4,00 qm<br />

Flur<br />

10,96 qm<br />

Loggia (9,64 x 0,5) 4,82 qm<br />

Wohnung Nr: 56 3.OG<br />

Gesamt<br />

ca. 71,17 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

39


Typ X<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

Typ X<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

2 Balkone<br />

Fläche ca. 58,79 qm<br />

Wohnen<br />

23,45 qm<br />

Schlafen<br />

15,10 qm<br />

Küche<br />

8,23 qm<br />

Bad<br />

4,66 qm<br />

Abstellraum* 3,88 qm<br />

Flur<br />

2,17 qm<br />

2 Balk. (2,60 x 0,5) 1,30 qm<br />

Wohnung Nr: 57 3.OG<br />

Wohnung Nr: 58 3.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 58,79 qm<br />

40<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ Y<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Loggia<br />

Typ Y<br />

Fläche ca. 66,83 qm<br />

Wohnen<br />

21,72 qm<br />

Schlafen<br />

15,26 qm<br />

Küche<br />

9,03 qm<br />

Bad<br />

5,87 qm<br />

Abstellraum* 3,89 qm<br />

Flur<br />

7,75 qm<br />

Loggia (6,62 x 0,5) 3,31 qm<br />

Wohnung Nr: 59 3.OG<br />

Gesamt<br />

ca. 66,83 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

41


Typ Z<br />

erger Gärten - Königstein<br />

riss, Typ Z<br />

ungen-Nr.: 65,68<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1-Zimmer-Wohnung,<br />

Fläche ca. 20,28 qm<br />

1 m<br />

<br />

mit Karl Richter<br />

2-Meter-Linie<br />

Dachgauben<br />

Wohnen<br />

13,17 qm<br />

Bad<br />

2,08 qm<br />

1/2 Fläche unter 2 m 5,03 qm<br />

Gesamt<br />

ca. 20,28 qm<br />

Wohnung Nr: 65 DG<br />

Wohnung Nr: 68 DG (gespiegelt)<br />

(Gästewohnungen)<br />

42<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ Ä<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Meter-Linie<br />

Dachgauben<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 136,24 qm<br />

Wohnen<br />

30,72 qm<br />

Schlafen 1 18,55 qm<br />

Schlafen 2 16,33 qm<br />

Kind<br />

13,74 qm<br />

Küche<br />

12,78 qm<br />

Bad<br />

7,25 qm<br />

WC<br />

1,57 qm<br />

Abstellraum* 5,06 qm<br />

1/2 Fläche unter 2 m 11,59 qm<br />

Flur<br />

13,45 qm<br />

Balkon (10,40 x 0,5) 5,20 qm<br />

Gesamt ca. 136,24 qm<br />

Wohnung Nr: 66 DG<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt,<br />

Balkone, Loggien, Terrassen sind mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche<br />

ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen, z.B.<br />

Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich<br />

vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund<br />

<strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

43


Typ Ö<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

2-Meter-Linie<br />

Dachgauben<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 139,08 qm<br />

44<br />

Wohnen<br />

30,72 qm<br />

Schlafen 1 18,55 qm<br />

Schlafen 2 16,33 qm<br />

Kind<br />

13,74 qm<br />

Küche<br />

14,57 qm<br />

Bad<br />

7,25 qm<br />

WC<br />

1,71 qm<br />

Abstellraum* 5,06 qm<br />

1/2 Fläche unter 2 m 11,59 qm<br />

Flur<br />

14,36 qm<br />

Balkon (10,40 x 0,5) 5,20 qm<br />

Gesamt ca. 139,08 qm<br />

Wohnung Nr: 67 DG<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt,<br />

Balkone, Loggien, Terrassen sind mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche<br />

ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen, z.B.<br />

Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich<br />

vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund<br />

<strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.


Typ Ü<br />

*AB<br />

Maßstab: ca. 1:100<br />

1 m<br />

rundriss, Typ Ü<br />

2-Zimmer-Wohnung,<br />

1 Balkon<br />

Fläche ca. 63,20 qm<br />

Wohnen<br />

26,52 qm<br />

Schlafen<br />

13,60 qm<br />

Küche<br />

4,89 qm<br />

Bad<br />

4,49 qm<br />

Abstellraum* 2,72 qm<br />

Flur<br />

3,74 qm<br />

Balkon (14,48 x 0,5) 7,24 qm<br />

Wohnung Nr: 19 1.OG<br />

Wohnung Nr: 28 1.OG (gespiegelt)<br />

Wohnung Nr: 37 2.OG<br />

Wohnung Nr: 46 2.OG (gespiegelt)<br />

Gesamt<br />

ca. 63,20 qm<br />

Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />

mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />

z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />

Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />

45


Erdgeschoss<br />

WHG 2, Typ B1<br />

66,89 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 5, Typ E<br />

67,60 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 3, Typ C<br />

90,26 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 4, Typ D<br />

82,12 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 6, Typ F<br />

89,65 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 7, Typ G<br />

120,00 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 1, Typ A1<br />

89,77 qm, 1 Terrasse<br />

1. und 2. Obergeschoss<br />

WHG 16, 34; Typ J<br />

66,43 qm, 1 Balkon<br />

WHG 17, 35; Typ K<br />

69,98 qm, 1 Balkon<br />

WHG 20, 38; Typ M<br />

67,64 qm, 2 Balkone<br />

WHG 23,41; Typ P<br />

59,74 qm, 1 Balkon<br />

WHG 18, 36; Typ L<br />

65,60 qm, 1 Balkon<br />

WHG 19, 37; Typ Ü<br />

63,20 qm, 1 Balkon<br />

WHG 21, 39; Typ N<br />

67,59 qm, 1 Balkon<br />

WHG 22, 40; Typ O<br />

81,49 qm, 1 Balkon<br />

WHG 15, 33; Typ I<br />

86,16 qm, 2 Balkone<br />

46


WHG 10, Typ E<br />

67,60 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 13, Typ B2<br />

66,98 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 11, Typ D<br />

82,12 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 12, Typ C<br />

90,26 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 8, Typ H<br />

124,23 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 9, Typ F<br />

89,65 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 14, Typ A2<br />

85,91 qm, 1 Terrasse<br />

WHG 24,42; Typ P<br />

59,74 qm, 1 Balkon<br />

WHG 27, 45; Typ M<br />

67,64 qm, 2 Balkone<br />

WHG 30, 48; Typ K<br />

69,98 qm, 1 Balkon<br />

WHG 31, 49; Typ J<br />

66,43 qm, 1 Balkon<br />

WHG 28, 46; Typ Ü<br />

63,20 qm, 1 Balkon<br />

WHG 29, 47; Typ L<br />

65,60 qm, 1 Balkon<br />

WHG 25, 43; Typ Q<br />

72,01 qm, 1 Balkon<br />

WHG 26, 44; Typ N<br />

67,59 qm, 1 Balkon<br />

WHG 32, 50; Typ I<br />

86,16 qm, 2 Balkone<br />

47


3. Obergeschoss<br />

WHG 52, Typ S<br />

59,29 qm, 1 Balkon<br />

WHG 57, Typ X<br />

58,79 qm, 2 Balkone<br />

WHG 53, Typ T<br />

103,67 qm, 1 Balkon<br />

WHG 54, Typ U<br />

85,18 qm, 1 Balkon<br />

WHG 55, Typ V<br />

62,33 qm, 1 Loggia<br />

WHG 56, Typ W<br />

71,17 qm, 1 Loggia<br />

WHG 51, Typ R<br />

104,53 qm, 1 Loggia<br />

Dachgeschoss<br />

WHG 65, Typ Z<br />

20,28 qm<br />

WHG 66, Typ Ä<br />

136,24 qm, 1 Balkon<br />

WHG 51, Typ R<br />

104,53 qm, 1 Loggia<br />

48


WHG 58, Typ X<br />

58,79 qm, 2 Balkone<br />

WHG 63, Typ S<br />

59,29 qm, 1 Balkon<br />

WHG 61, Typ U<br />

85,18 qm, 1 Balkon<br />

WHG 62, Typ T<br />

103,67 qm, 1 Balkon<br />

WHG 59, Typ Y<br />

66,83 qm, 1 Loggia<br />

WHG 60, Typ V<br />

62,33 qm, 1 Loggia<br />

WHG 64, Typ R<br />

104,53 qm, 1 Loggia<br />

WHG 68, Typ Z<br />

20,28 qm<br />

WHG 67, Typ Ö<br />

139,08 qm, 1 Balkon<br />

WHG 64, Typ R<br />

104,53 qm, 1 Loggia<br />

49


Referenzen<br />

Belgische Häuser, Köln<br />

Die Belgischen Häuser bieten ein nahezu<br />

einmaliges Angebot. Stadtnah gelegen, ruhig<br />

und grün, mit optimaler Infrastruktur<br />

und bester Nachbarschaft zu <strong>de</strong>r expandieren<strong>de</strong>n<br />

Medienbranche. Die 56 Wohnungen<br />

umfassen<strong>de</strong> Wohnanlage wur<strong>de</strong> 2003 in <strong>de</strong>n<br />

Vertrieb genommen.<br />

Hochpfortenhaus, Köln (1)<br />

Das Hochpfortenhaus liegt inmitten <strong>de</strong>r Kölner<br />

Innenstadt und verfügt über 46 Wohnund<br />

4 Gewerbeeinheiten. Das Gebäu<strong>de</strong> aus<br />

<strong>de</strong>n 30er Jahren liegt in einem Viertel, das in<br />

höchster Dichte Freizeit, Shopping und Genuss<br />

verspricht. Das Hochpfortenhaus wur<strong>de</strong><br />

2003 durch die Vivacon erworben und wird<br />

<strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>nkmalgerecht mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />

Grand Living, Bad Nauheim (2, 3)<br />

Das 1905/10 erbaute Grand Hotel in Bad<br />

Nauheim verfügt über ca. 106 mo<strong>de</strong>rne Woh-<br />

nungen und 11 Gewerbeeinheiten mit insgesamt<br />

ca. 11.000 qm Wohn-/Nutzfläche. Grand<br />

Living wur<strong>de</strong> 2002 durch die Vivacon erworben<br />

und wird <strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>nkmalgerecht mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />

Das Gebäu<strong>de</strong> liegt direkt neben<br />

<strong>de</strong>r weithin bekannten Jugendstil Trinkkuranlage<br />

und nur wenige Meter von <strong>de</strong>r Bad<br />

Nauheimer Innenstadt entfernt.<br />

Gartenstadt Kreuzkampe, Hannover<br />

Das prämierte Denkmalschutzensemble, ein<br />

herausragen<strong>de</strong>s Beispiel für die von Licht,<br />

Luft und Sonne geprägte Gartenstadt-Architektur<br />

<strong>de</strong>r 20er Jahre, wur<strong>de</strong> 2001 erworben.<br />

Ein nach mo<strong>de</strong>rnsten Wohnansprüchen und<br />

<strong>de</strong>n Vorgaben <strong>de</strong>s Denkmalschutzes entwickeltes<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierungskonzept lässt bereits<br />

die ersten Häuser in neuem Glanz erstrahlen.<br />

Innerhalb <strong>de</strong>r ersten zwölf Monate fan<strong>de</strong>n<br />

über 400 Wohnungen und damit mehr als die<br />

Hälfte <strong>de</strong>r 75 Häuser einen neuen Eigentümer.<br />

Kontorhaus Remberti, Bremen (4, 5)<br />

Das Einzel<strong>de</strong>nkmal wur<strong>de</strong> nach <strong>de</strong>r Jahrhun<strong>de</strong>rtwen<strong>de</strong><br />

in einer bevorzugten Innenstadtlage<br />

von Bremen erbaut. Das Wohn- und<br />

Geschäftshaus befand sich bis zum Erwerb<br />

im Jahr 2000 im Familienbesitz <strong>de</strong>s Erbauers.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

50


Knapp 10.000 qm Wohn- und Nutzfläche umfassen<br />

die fünf exquisit ausgestatteten Gebäu<strong>de</strong>teile.<br />

Das Kontorhaus wur<strong>de</strong> 2001 und<br />

2002 privatisiert und wird <strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>nkmalgerecht<br />

restauriert.<br />

Historische BMW-Siedlung, Eisenach<br />

Von BMW in <strong>de</strong>n 30er Jahren erbautes Denkmalschutzensemble<br />

auf ca. 24.000 qm Grundstücksfläche,<br />

bestehend aus zwei angrenzen<strong>de</strong>n<br />

Karrees in Blockrandbebauung mit<br />

zwei großen, begrünten Innenhöfen. Das Ensemble<br />

wur<strong>de</strong> kernsaniert und bekam neue<br />

Balkone, Maisonetten und das Dachgeschoss<br />

wur<strong>de</strong>n ausgebaut. Die Privatisierung und<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierung <strong>de</strong>r 320 Wohnungen wur<strong>de</strong><br />

in 2001 abgeschlossen.<br />

Wuhletalkarree, Berlin<br />

Das Wuhletalkarree wur<strong>de</strong> 1998 erworben<br />

und umfasst rund 26.700 qm Wohnfläche. Die<br />

432 Wohnungen ergeben in sechsgeschossiger<br />

Blockrandbebauung ein geschlossenes Karree.<br />

Das Karree wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n 80er Jahren erbaut<br />

und 1999/2000 umfassend mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />

14 Aufgänge erhielten neue Aufzüge. Ein<br />

Großteil <strong>de</strong>r Wohnungen bietet freien Blick<br />

auf die Wuhle.<br />

Wuhletalterrassen, Berlin<br />

In <strong>de</strong>n 80er Jahren erbaut und 1998 erworben.<br />

Das terrassenförmig ansteigen<strong>de</strong> Gebäu<strong>de</strong><br />

liegt in einem ruhigen und beliebten Wohngebiet<br />

in unmittelbarer Nähe zur Wuhle. Die<br />

Privatisierung <strong>de</strong>r 319 Wohnungen mit knapp<br />

21.000 qm Wohnfläche erfolgte 1998, die Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />

1999.<br />

Gartenstadt am Weinberg, Plauen (6)<br />

Denkmalschutzensemble, bestehend aus<br />

43 Mehrfamilienhäusern mit 288 Wohnungen,<br />

auf einem rund 32.000 qm großen, parkähnlich<br />

angelegten Grundstück. Die Gartenstadt<br />

wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Jahren nach 1928 durch<br />

die Vogtländische Baugesellschaft erbaut<br />

und 1997/1998 privatisiert sowie umfassend<br />

mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />

Villa St. Gertraudt, Berlin (7, 8)<br />

Die Villa St. Gertraudt ist ein opulentes, historisches<br />

Bau<strong>de</strong>nkmal aus <strong>de</strong>m Jahr 1871,<br />

das die wechselvolle Berliner Geschichte<br />

völlig unbescha<strong>de</strong>t überstan<strong>de</strong>n hat. Das<br />

103 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten umfassen<strong>de</strong><br />

Objekt liegt in direkter Nähe zum<br />

Potsdamer Platz.<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

51


Ihr Partner – die Vivacon AG<br />

Der Grundstein <strong>de</strong>r Vivacon AG wur<strong>de</strong> 1928 von <strong>de</strong>r „Vogtländischen Baugesellschaft mbH”<br />

in Plauen, Sachsen, gelegt. Die Philosophie <strong>de</strong>s Unternehmens war schon damals innovativ<br />

und zukunftsweisend: bezahlbaren Wohnraum für junge Familien zu schaffen. Die Philosophie<br />

ist bis heute Grundlage <strong>de</strong>r Arbeit <strong>de</strong>r Vivacon AG.<br />

Die Vivacon AG erwirbt und mo<strong>de</strong>rnisiert überwiegend unter Denkmalschutz stehen<strong>de</strong><br />

Wohngebäu<strong>de</strong> in besten Lagen. Im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern veräußert die Vivacon<br />

AG die Wohnungen im Erbbaurecht. Die Wohnungskaufpreise reduzieren sich so um die<br />

anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von <strong>de</strong>m viele profitieren.<br />

Vor-Ort-Teams bieten vor und während <strong>de</strong>r Privatisierung eine eingehen<strong>de</strong> Beratung und einen<br />

umfassen<strong>de</strong>n Service. Der Aufbau einer kostenorientierten und transparenten Verwaltung<br />

gewährleistet niedrige Nebenkosten in <strong>de</strong>r Folgezeit. Ob bei Kun<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r Geschäftspartnern:<br />

Kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien sorgen für effiziente Abläufe und<br />

somit für ein Höchstmaß an Kun<strong>de</strong>nzufrie<strong>de</strong>nheit. Die Vivacon AG ist unter <strong>de</strong>r Han<strong>de</strong>lsregisternummer<br />

HRB 34894 beim Amtsgerichts Köln eingetragen. Das Grundkapital beträgt EUR<br />

13,27 Mio. Die Vivacon AG bilanziert bereits heute nach International Accounting Standards<br />

(IAS). Das Eigenkapital <strong>de</strong>r Gesellschaft nach IAS beläuft sich <strong>de</strong>rzeit auf ca. EUR 40 Mio.<br />

Marc Leffin, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Timo Herbrand, Vorstand Einkauf<br />

52


Seit <strong>de</strong>m 21.12.2001 ist die Aktie <strong>de</strong>r Vivacon<br />

AG am amtlichen Markt an <strong>de</strong>r Frankfurter<br />

Wertpapierbörse unter <strong>de</strong>r Wertpapierkennnummer<br />

604891 notiert. Derzeit ist<br />

die Aktie im Prime Standard gelistet.<br />

Marc Leffin, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Geboren am 27.09.1968 in Köln, verheiratet,<br />

2 Kin<strong>de</strong>r, Diplom-Kaufmann und Immobilienökonom<br />

(ebs) <strong>de</strong>r European Business<br />

School in Oestrich-Winkel. Seit 1997 leitet<br />

Marc Leffin die Vivacon AG.<br />

Timo Herbrand, Vorstand Einkauf<br />

Geboren am 18.05.1971 in Nümbrecht, ledig,<br />

Diplom-Kaufmann. Seit 1997 leitet Timo Herbrand<br />

die Vivacon AG.<br />

Michael Jung, Vorstand Finanzen<br />

Geboren am 08.02.1967 in Mannheim, verheiratet,<br />

2 Kin<strong>de</strong>r, Diplom-Kaufmann. Seit Juli<br />

2004 leitet Michael Jung die Vivacon AG.<br />

Generalunternehmer<br />

Die Vivacon AG wird die geplanten Mo<strong>de</strong>rnisierungs-<br />

und Restaurierungsarbeiten wegen<br />

ihrer Komplexität von einem erfahrenen<br />

Generalunternehmer o<strong>de</strong>r Generalübernehmer<br />

durchführen lassen. Der Generalunternehmer<br />

wird seine Leistungsfähigkeit sowohl<br />

durch eine Vertragserfüllungsbürgschaft als<br />

auch durch eine Gewährleistungsbürgschaft<br />

nachweisen. Zum Zeitpunkt <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>herausgabe<br />

steht das mit <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />

und <strong>de</strong>r Sanierung zu beauftragen<strong>de</strong> Bauunternehmen<br />

noch nicht fest.<br />

53


Erbbaurecht – die kluge Alternative<br />

54<br />

Auf <strong>de</strong>m Grundstück <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten,<br />

Königstein wird ein Erbbaurecht bestellt.<br />

Diese Vorgehensweise wur<strong>de</strong> bewusst gewählt,<br />

<strong>de</strong>nn Sie bietet gegenüber <strong>de</strong>m Kauf<br />

von Wohnungen bzw. Gewerbeeinheiten mit<br />

Grundstücksanteilen zusätzliche Vorteile.<br />

Bei einer Investition im Erbbaurecht entfällt<br />

die Zahlung <strong>de</strong>s Grundstückskaufpreises<br />

während <strong>de</strong>r Erwerbsphase. Die Immobilieninvestition<br />

führt sowohl für Eigennutzer<br />

als auch für Kapitalanleger durch die Zahlung<br />

eines niedrigen Erbbauzinses zu einer<br />

äußerst günstigen Grundstücksfinanzierung.<br />

Das „Erbbaurecht“ erlebt zu Recht eine Renaissance<br />

und wird europaweit als günstige<br />

Möglichkeit zur Schaffung von Wohnungseigentum<br />

in <strong>de</strong>n letzten Jahren erfolgreich<br />

angewen<strong>de</strong>t. Für das Erbbaurecht wird bei<br />

Eintragung in das Grundbuch ein beson<strong>de</strong>res<br />

Grundbuchblatt angelegt. Das Erbbaurecht<br />

ist ein grundstücksgleiches Recht; das<br />

auf ihm errichtete Bauwerk ist Eigentum <strong>de</strong>s<br />

Erbbauberechtigten und nicht <strong>de</strong>s Grundstückseigentümers,<br />

solange das Erbbaurecht<br />

besteht. Die Beson<strong>de</strong>rheiten und Vorteile <strong>de</strong>s<br />

Erbbaurechtes können in Kurzform wie folgt<br />

zusammengefasst wer<strong>de</strong>n:<br />

Für Kapitalanleger entspricht die Immobilieninvestition<br />

im Erbbaurecht <strong>de</strong>r Zielsetzung<br />

einer steuerlichen Optimierung. Da<br />

ein Grundstück steuerlich kein abnutzbares<br />

Wirtschaftsgut darstellt, gibt es für die Anschaffungskosten<br />

<strong>de</strong>s Grundstücks keine<br />

steuerlichen Abschreibungen. Der Kauf eines<br />

Grundstücks o<strong>de</strong>r eines i<strong>de</strong>ellen Anteils<br />

an Grund und Bo<strong>de</strong>n bin<strong>de</strong>t zusätzliches<br />

Kapital, ohne dass <strong>de</strong>m steuerliche<br />

Abschreibungsmöglichkeiten gegenüberstehen.<br />

Durch <strong>de</strong>n Erwerb im Erbbaurecht<br />

wird <strong>de</strong>r Kaufpreis für die Wohnung in voller<br />

Höhe Bemessungsgrundlage für die steuerlichen<br />

Abschreibungsmöglichkeiten. Ferner<br />

stellen die Erbpachtzinsen steuerlich gesehen<br />

Werbungskosten dar und sind somit wie<br />

Darlehenszinsen als Finanzierungskosten<br />

in voller Höhe absetzbar. Das Erbbaurecht<br />

stellt somit wirtschaftlich und steuerlich eine<br />

günstige Form <strong>de</strong>r Grundstücksfinanzierung<br />

dar. Der Kaufpreis einer Wohnung reduziert<br />

sich um <strong>de</strong>n Grundstücksanteil. Da <strong>de</strong>r jährliche<br />

Erbbauzins üblicherweise ca. 4% bis 5%<br />

<strong>de</strong>s Grundstückswertes beträgt, liegen die<br />

Erbbauzinsen im allgemeinen unter <strong>de</strong>n üblichen<br />

langfristigen Hypothekenzinsen, die<br />

z.B. zum Zeitpunkt <strong>de</strong>r Drucklegung dieses<br />

<strong>Prospekt</strong>es bei 10-jähriger Festschreibung<br />

und 100% Auszahlung bei ca. 4,8% p.a. liegen.<br />

Statt diese Darlehenszinsen an eine finanzieren<strong>de</strong><br />

Bank zu zahlen leistet <strong>de</strong>r Erwerber<br />

die Erbpachtzinsen an <strong>de</strong>n Grundstückseigentümer.<br />

Der Erwerber profitiert insbeson<strong>de</strong>re<br />

in <strong>de</strong>n ersten Jahren von diesem Zinsvorteil.<br />

Auch die Kaufpreisfinanzierung <strong>de</strong>r<br />

Wohnung auf einem Erbpachtgrundstück ist<br />

heute bankenüblich und beinhaltet alle Sicherheiten<br />

zugunsten <strong>de</strong>s Erwerbers wie<br />

beim Grundstückserwerb im Volleigentum.<br />

Die Anwendung von Erbbaurechtsverfahren<br />

ist beson<strong>de</strong>rs für Mehrfamilienhäuser und<br />

große Wohnanlagen geeignet.<br />

Ein Wohnungseigentümer beispielsweise im<br />

dritten Geschoss hat im Prinzip wenig Interesse,<br />

das Grundstück, auf <strong>de</strong>m das Gebäu<strong>de</strong><br />

steht, mit zu erwerben. Der Erbbaurechtsvertrag<br />

läuft 99 Jahre und kann um weitere<br />

99 Jahre verlängert wer<strong>de</strong>n. Die langfristige<br />

Nutzung <strong>de</strong>s Grundstücks ist damit<br />

genauso gewährleistet wie beim Kauf. Die<br />

Rechtsbeziehungen zwischen Grundstückseigentümer<br />

und Erbbauberechtigtem regelt<br />

<strong>de</strong>r Erbbaurechtsvertrag. Dieser räumt <strong>de</strong>m<br />

Eigentümer und <strong>de</strong>n Erbbauberechtigten<br />

ein gegenseitiges Vorkaufsrecht ein. Beim<br />

Verkauf <strong>de</strong>s Grundstücks hat <strong>de</strong>r Erbbauberechtigte<br />

also Vorrang vor Dritten. Sollte <strong>de</strong>r<br />

Grundstückseigentümer bzw. seine Erben<br />

das Erbbaurecht bei Ablauf <strong>de</strong>r Vertragsdauer<br />

nicht verlängern wollen, so ist <strong>de</strong>r jeweilige<br />

Grundstückseigentümer gem. Erbbaurechtsvertrag<br />

verpflichtet, das Bauwerk,<br />

d.h. die Wohnung <strong>de</strong>s Erbbauberechtigten zu<br />

100 % <strong>de</strong>s dann gültigen Verkehrswertes zu<br />

erwerben.


Beispielrechnung<br />

Die Maximierung <strong>de</strong>r wirtschaftlichen Vorteile, Beispiel: Kaufpreis EUR 2.890,-/qm Wfl.<br />

Anbieter XY Vivacon AG Fazit<br />

Investition: EUR 200.000,- EUR 200.000,-<br />

./. anteiliges Grundstück ca. 25% höhere<br />

ø 20% Abschreibungs- EUR 40.000,- EUR 0,- Abschreibungsgrundlage<br />

EUR 160.000,- EUR 200.000,- grundlage<br />

Altbauanteil<br />

(z.B. 25% – AfA 2,5%) EUR 40.000,- EUR 50.000,-<br />

Herstellungskosten<br />

(z.B. 75% – AfA 8 x 9 / 4 x 7 %) EUR 120.000,- EUR 150.000,-<br />

Erworbene Wfl. 55,36 qm 69,20 qm ca. 25% mehr Fläche<br />

Miete EUR 9,-/qm Wfl. EUR 498,24 EUR 622,80<br />

./. Erbbauzins EUR 1,-/qm Wfl. EUR 0,- EUR 69,20<br />

Mieteinnahme p.M. EUR 498,24 EUR 553,60 ca. 11% mehr Miete<br />

Das Vergleichsbeispiel ver<strong>de</strong>utlicht, dass durch das<br />

Erbbaurecht die Abschreibungsgrundlage für Altbauund<br />

Denkmalanteil <strong>de</strong>utlich erhöht wird, <strong>de</strong>r Erwerber<br />

<strong>de</strong>utlich mehr Wohnfläche erwirbt (bei gleichem qm-<br />

Kaufpreis) und dafür, bei gleichem Mietzins, die<br />

<strong>de</strong>utlich höhere Miete erhält.<br />

55


Chancen und Risiken <strong>de</strong>s Investitionsangebotes<br />

und Abwicklungshinweise<br />

56<br />

1. Allgemeine Objektchancen und -Risiken<br />

Bei einer Investition in eine Immobilie han<strong>de</strong>lt<br />

es sich um eine Investition im unternehmerischen<br />

Bereich, die generell mit <strong>de</strong>m Risiko<br />

einer wirtschaftlichen Verschlechterung<br />

behaftet ist, aber auch die Chance einer Vermögensmehrung<br />

bietet. Immobilieneigentum<br />

unterliegt <strong>de</strong>n für Grundbesitz gelten<strong>de</strong>n üblichen<br />

Chancen und Risiken. Insbeson<strong>de</strong>re<br />

kann nicht als sicher unterstellt wer<strong>de</strong>n, dass<br />

<strong>de</strong>r Anleger zum Zeitpunkt <strong>de</strong>s Verkaufes<br />

seiner Immobilie eine Wertsteigerung realisieren<br />

kann. Die Entwicklung zeigt aber, dass<br />

sich in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland die<br />

Preise für Immobilien in <strong>de</strong>n vergangenen<br />

50 Jahren fast ununterbrochen erhöht haben.<br />

Damit zählen Immobilien zu <strong>de</strong>n stabilsten<br />

Vermögensanlagen. Bei Immobilien, die bedarfsgerecht<br />

geplant wer<strong>de</strong>n, besteht eine<br />

gute Chance langfristig eine Wertsteigerungschance<br />

zu realisieren. Dies gilt insbeson<strong>de</strong>re<br />

dann, wenn sich die Immobilie durch einen<br />

ausgewählten Standort, eine funktionsgerechte<br />

Architektur, eine soli<strong>de</strong> Bausubstanz<br />

und eine fachgerechte Mo<strong>de</strong>rnisierung auszeichnet.<br />

Diese Kriterien sind sowohl für eine<br />

dauerhafte Vermietbarkeit als auch für günstige<br />

Wie<strong>de</strong>rverkaufschancen unverzichtbar.<br />

Die Investition in eine Immobilie sollte daher<br />

immer als längerfristige Geldanlage gesehen<br />

wer<strong>de</strong>n. Die Wie<strong>de</strong>rverkaufschancen von<br />

Eigentumswohnungen können dadurch eingeschränkt<br />

sein, dass sie sich in vielgeschossigen<br />

Großwohnanlagen (z.B. Hochhäusern)<br />

befin<strong>de</strong>n, so dass eine Wie<strong>de</strong>rverkaufswert<br />

ggf. nur mit einem Preisabschlag möglich<br />

sein kann. Bei <strong>de</strong>r Baumaßnahme Hardtberger<br />

Gärten han<strong>de</strong>lt es sich aber um ein <strong>de</strong>nkmalgeschütztes<br />

Wohngebäu<strong>de</strong> in Hanglage<br />

aus <strong>de</strong>m Jahre 1923.<br />

2. Grundstücksverhältnisse und Mo<strong>de</strong>rnisierungsbeginn<br />

Die Hardtberger Gärten befin<strong>de</strong>n sich auf<br />

einem ca. 5.494 qm großen Flurstück. Das<br />

Grundstück ist verzeichnet im Grundbuch<br />

<strong>de</strong>s Amtsgerichts Königstein, Band 70, Blatt<br />

2311 lfd-Nr. 1, Gemarkung Königstein, Flur<br />

8, Flurstück 23/24. An diesem Flurstück wird<br />

ein Erbbaurecht bestellt.<br />

Erbbauberechtigter ist die Vivacon AG, Köln<br />

welche die Hardtberger Gärten am 27.09.2004<br />

erwarb.<br />

Das Ensemble besteht aus einem viergeschossigen<br />

Gebäu<strong>de</strong>komplex. Nach Sanierung befin<strong>de</strong>n<br />

sich ca. 68 Wohnungen im Gebäu<strong>de</strong>.<br />

Für die Mo<strong>de</strong>rnisierung <strong>de</strong>s gesamten Ensembles<br />

wird die Vivacon AG ein soli<strong>de</strong>s<br />

und erfahrenes Bauunternehmen, welches<br />

über langjährige Erfahrungen in <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />

von <strong>de</strong>nkmalgeschützten Gebäu<strong>de</strong>n<br />

verfügt, als Generalunternehmer/<br />

Generalübernehmer beauftragen. Die Mo<strong>de</strong>rnisierungsarbeiten<br />

für das gesamte Gebäu<strong>de</strong><br />

dauern ca. zehn-zwölf Monate. Die Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />

<strong>de</strong>s gesamten Ensembles wird voraussichtlich<br />

im Frühjahr 2005 begonnen und<br />

En<strong>de</strong> 2005 abgeschlossen, vorbehaltlich witterungsbedingter<br />

Schlechtwettertage, behördlicher<br />

Auflagen und höherer Gewalt.<br />

Am Gebäu<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n beim Zentralnotariat in<br />

Köln Wohnungserbbaurechte bestellt. Die Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnahmen<br />

wur<strong>de</strong>n im Rahmen<br />

eines sogenannten Maßnahmekataloges<br />

mit <strong>de</strong>m Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege<br />

abgestimmt. Für die Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />

ist eine Baugenehmigung sowie eine Genehmigung<br />

<strong>de</strong>s Denkmalamtes erfor<strong>de</strong>rlich. Die<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierung wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>n zuständigen<br />

Ämtern vorbesprochen.<br />

Die Vivacon AG geht von <strong>de</strong>r planmäßigen<br />

Genehmigung aus. Sollten die Behör<strong>de</strong>n sich<br />

wi<strong>de</strong>r erwarten gegen die geplante Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />

entschei<strong>de</strong>n, übernimmt die Vivacon<br />

AG hierfür keine Haftung. Zur Zeit <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>herausgabe<br />

liegt die Baugenehmigung<br />

noch nicht vor. Die Vivacon AG geht von einer<br />

zeitnahen Erteilung <strong>de</strong>r Baugenehmigung<br />

aus.<br />

3. Bau-, Sanierungs- und Mo<strong>de</strong>rnisierungskostenrisiko<br />

Das Baukostenrisiko liegt bei vorliegen<strong>de</strong>m<br />

Angebot beim Bauträger / Verkäufer und<br />

nicht beim Investor. Dennoch besteht für <strong>de</strong>n<br />

Erwerber das Risiko, dass <strong>de</strong>r Bauträger/Ver-


käufer ausfällt und/o<strong>de</strong>r sich sonstige unvorhersehbare<br />

Verzögerungen (z.B. Streik<br />

o<strong>de</strong>r höhere Gewalt) ergeben. Im Falle <strong>de</strong>r<br />

Insolvenz <strong>de</strong>s Bauträgers/Verkäufers sind<br />

die Erwerbsnebenkosten (z.B. Notar- und Gerichtskosten)<br />

nicht durch die Sicherungsregelungen<br />

<strong>de</strong>r Makler- und Bauträgerverordnung<br />

abgesichert.<br />

Die Baufertigstellung ist für En<strong>de</strong> 2005 vorgesehen,<br />

sie hat jedoch spätestens bis zum<br />

30.06.2006 zu erfolgen. Es können sich jedoch<br />

nicht vorhersehbare Bauzeitverzögerungen<br />

ergeben, die zu höheren Bereitstellungs- und<br />

Bauzeitszinsen <strong>de</strong>s Investors führen. Sind solche<br />

Bauzeitverzögerungen auf ein Verschul<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>s Bauträgers/Verkäufers zurückzuführen,<br />

so ist dieser gegenüber <strong>de</strong>m Investor<br />

gemäß Kaufvertrag zum Scha<strong>de</strong>nersatz verpflichtet.<br />

Sofern sich jedoch nach Abschluss<br />

<strong>de</strong>r vertragsgemäßen Fertigstellung unerwarteter<br />

Weise Schä<strong>de</strong>n ergeben sollten und<br />

die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist bzw.<br />

<strong>de</strong>r Bauträger/Verkäufer ausfällt, sind diese<br />

gegebenenfalls zuzüglich von <strong>de</strong>n Käufern<br />

zu finanzieren. Sofern die bis dahin gebil<strong>de</strong>te<br />

Instandhaltungsrücklage nicht ausreicht,<br />

wür<strong>de</strong> dies zu einer möglichen finanziellen<br />

Inanspruchnahme <strong>de</strong>r Miteigentümer führen.<br />

Die gleiche Folge wür<strong>de</strong> sich bei Großreparaturen<br />

in zukünftigen Jahren ergeben.<br />

4. Investitionskosten<br />

Die Hardtberger Gärten mit ca. 68 Eigentumswohnungen<br />

wird als frei finanziertes<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierungsvorhaben abgewickelt. Der<br />

im notariellen Kaufangebot vereinbarte Kaufpreis<br />

ist ein Festpreis. Der Kaufpreis umfasst<br />

die Kosten für die schlüsselfertige Errichtung<br />

<strong>de</strong>s Kaufgegenstan<strong>de</strong>s gemäß Teilungserklärung<br />

und Baubeschreibung einschließlich<br />

Nebenkosten. Weiterhin enthält <strong>de</strong>r Kaufpreis<br />

die Kosten für Architekten- und Fachingenieurgebühren,<br />

Bauleistungen, Genehmigungsgebühren,<br />

etwaige Vermessungs-,<br />

Erschließungs- und Anschlusskosten. Die bei<br />

<strong>de</strong>r Abnahme <strong>de</strong>s Gemeinschaftseigentums<br />

anfallen<strong>de</strong>n Kosten sowie die Kosten für die<br />

individuelle Abnahme <strong>de</strong>s Son<strong>de</strong>reigentums<br />

wer<strong>de</strong>n durch <strong>de</strong>n Verkäufer getragen. Im<br />

Kaufpreis nicht enthalten sind die Beurkundungs-<br />

und Grundbuchkosten, die Grun<strong>de</strong>rwerbsteuer<br />

und Kosten für etwaige Son<strong>de</strong>rund<br />

Än<strong>de</strong>rungswünsche. Wird <strong>de</strong>r Kaufpreis<br />

fremdfinanziert, so sind die dadurch entstehen<strong>de</strong>n<br />

Kosten (z.B. Darlehens,- eventuelle<br />

Bereitstellungs- und/o<strong>de</strong>r Zwischenfinanzierungszinsen,<br />

Damnum, Bearbeitungsgebühr)<br />

und alle sonstigen Geldbeschaffungskosten<br />

durch <strong>de</strong>n Käufer zu tragen. Weiterhin sind<br />

im Kaufpreis auch etwaige Gebühren von<br />

Rechtsanwälten, Vermittlern, Steuerberatern<br />

und Wirtschaftsprüfern, die durch <strong>de</strong>n Käufer<br />

beauftragt wur<strong>de</strong>n, nicht enthalten.<br />

5. Abwicklung <strong>de</strong>s Wohnungskaufes<br />

Kaufinteressenten, die sich entschlossen haben,<br />

eine o<strong>de</strong>r mehrere Eigentumswohnungen<br />

in <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten zu erwerben,<br />

teilen dies Ihrem Berater mit, <strong>de</strong>r dann<br />

einen verbindlichen Kaufauftrag über die<br />

betreffen<strong>de</strong>(n) Wohnungen(en) aufnimmt und<br />

diesen an die Vivacon AG weiterleiten wird.<br />

Vorher sollte die Klärung <strong>de</strong>r Finanzierung<br />

erfolgt sein.<br />

Die Vivacon AG wird als Verkäufer nach Beauftragung<br />

durch <strong>de</strong>n Käufer die Versendung<br />

<strong>de</strong>s kostenpflichtigen Kaufangebotes durch<br />

<strong>de</strong>n Notar veranlassen und dieses <strong>de</strong>m Käufer<br />

zur notariellen Beurkundung zuleiten<br />

o<strong>de</strong>r bei Interesse direkt einen persönlichen<br />

Notartermin beim Zentralnotariat in Köln<br />

vereinbaren. Der Verkäufer wird die Grundstücke<br />

nach § 8 Wohnungseigentumsgesetz<br />

durch Teilungserklärung in Wohnungserbbaurechte<br />

aufteilen. Eine Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Teilungserklärung<br />

behält sich <strong>de</strong>r Verkäufer vor<br />

( z.B. Neuglie<strong>de</strong>rung von Wohnungen o<strong>de</strong>r<br />

Umnutzung), soweit die Rechte <strong>de</strong>s Käufers<br />

nicht wesentlich beeinträchtigt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />

sie durch die Bauaufsicht o<strong>de</strong>r das Grundbuchamt<br />

bedingt sind. Die Anträge <strong>de</strong>r Abgeschlossenheitsbescheinigungen<br />

zur Teilung<br />

nach WEG wer<strong>de</strong>n noch gestellt und sind zur<br />

<strong>Prospekt</strong>herausgabe noch nicht vollzogen.<br />

6. Kaufpreisfälligkeit<br />

Der Kaufpreis für die Wohnung in <strong>de</strong>n Hardtberger<br />

Gärten wird nach Eintreten <strong>de</strong>r<br />

grundbuchrechtlichen Voraussetzungen<br />

und nach Baufortschritt gemäß Makler- und<br />

Bauträgererordnung (MaBV) fällig. Die Baufortschrittsraten<br />

sind <strong>de</strong>r jeweiligen Anlage<br />

zum Kaufvertrag zu entnehmen. Sollten die<br />

grundbuchrechtlichen Voraussetzungen hinsichtlich<br />

<strong>de</strong>r Kaufpreisfälligkeit noch nicht<br />

eingetreten sein, besteht die Möglichkeit dass<br />

die Vivacon AG <strong>de</strong>n Erwerbern eine Bankbürgschaft<br />

einer <strong>de</strong>utschen Bank über <strong>de</strong>n<br />

angefor<strong>de</strong>rten Kaufpreisteilbetrag als Sicherungsinstrument<br />

zur Verfügung stellt. Die<br />

Bürgschaft wird solange aufrecht erhalten,<br />

bis die Voraussetzungen zur Kaufpreisfälligkeit<br />

und <strong>de</strong>r verbürgte Bautenstand gemäß<br />

notariell geschlossenem Kaufvertrag einge-<br />

57


treten sind. Unter <strong>de</strong>r Voraussetzung, dass<br />

<strong>de</strong>r Erwerber durch seine persönlichen wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse mit guter Bonität<br />

bewertet wird, haben sich verschie<strong>de</strong>ne <strong>de</strong>utsche<br />

Großbanken bereit erklärt <strong>de</strong>n Kaufpreis<br />

zu finanzieren.<br />

Bei Erwerben die ihre Wohnung selbst nutzen,<br />

sollte Eigenkapital in Höhe von rund 10% bis<br />

20% <strong>de</strong>r Gesamtkosten nachgewiesen wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Finanzierungen wer<strong>de</strong>n durch renommierte<br />

<strong>de</strong>utsche Banken dargestellt, die<br />

aus wettbewerbs- und prospektrechtlichen<br />

Grün<strong>de</strong>n nicht genannt wer<strong>de</strong>n dürfen. Die<br />

Vivacon AG nennt Ihnen gerne die entsprechen<strong>de</strong>n<br />

Finanzierungsinstitute auf Anfrage.<br />

Der Berater und die Vivacon AG haben <strong>de</strong>m<br />

Erwerber keine Finanzierungszusage gemacht.<br />

Erbringt <strong>de</strong>r Erwerber <strong>de</strong>n Kaufpreis<br />

durch dinglich abzusichern<strong>de</strong> Darlehen, verpflichtet<br />

er sich, die von <strong>de</strong>r finanzieren<strong>de</strong>n<br />

Bank gewünschte Grundpfandrechte gemäß<br />

<strong>de</strong>n Voraussetzungen <strong>de</strong>s notariellen Kaufangebotes<br />

auf eigene Kosten zur Eintragung in<br />

das Grundbuch zu bewilligen. Der Verkäufer<br />

stimmt <strong>de</strong>r dinglichen Absicherung <strong>de</strong>s Kaufpreises<br />

durch Grundpfandrechte bereits im<br />

Kaufvertrag zu.<br />

7. Die Immobilie<br />

7.1 Altbausubstanz<br />

Bei Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnahmen muss die<br />

Altbausubstanz vor Baubeginn fachgerecht<br />

untersucht wer<strong>de</strong>n. Ein generelles Risiko<br />

liegt in <strong>de</strong>r Erkennung bzw. Nichterkennung<br />

gewerkespezifischer Schwachpunkte wie z.B.<br />

Mauerwerksfeuchte, Dachabdichtung, Wärmedämmung.<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Bauvorplanung<br />

<strong>de</strong>r Hardtberger Gärten wer<strong>de</strong>n zur Begrenzung<br />

dieser Risiken Voruntersuchungen vorgenommen.<br />

Damit ist weitestgehend sichergestellt,<br />

dass die Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnamen<br />

fach- und sachgerecht sowie entsprechend<br />

<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen durchgeführt wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnahmen wer<strong>de</strong>n<br />

entsprechend <strong>de</strong>n Ergebnissen <strong>de</strong>r Voruntersuchungen<br />

durchgeführt. Trotz <strong>de</strong>r Fachkenntnis<br />

<strong>de</strong>r beteiligten Ingenieure, Architekten,<br />

Statiker, etc. kann die Altbausubstanz<br />

Mängel enthalten, die von Experten nicht erkannt<br />

wer<strong>de</strong>n. Da mit <strong>de</strong>r Projektleitung das<br />

renommierte Architekturbüro Stefan Forster<br />

Architekten, Frankfurt am Main, ein in <strong>de</strong>r<br />

Durchführung umfassen<strong>de</strong>r Sanierungsmaßnahmen<br />

bereits langjährig erfahrene Gesellschaft<br />

beauftragt wur<strong>de</strong>, ist dieses Risiko soweit<br />

wie möglich eingedämmt.<br />

Königstein gilt als die<br />

“Perle” <strong>de</strong>s Hochtaunus.<br />

58


7.2 Vermietung und Mieteinnahmen<br />

(Mietpool)<br />

Ein generelles Risiko einer Immobilienanlage<br />

liegt in <strong>de</strong>r nicht dauerhaften Vermietbarkeit.<br />

Während in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland<br />

auch das Mietniveau seit vielen Jahren im allgemeinen<br />

überwiegend steigen<strong>de</strong> Ten<strong>de</strong>nz<br />

hat, ist nicht auszuschließen, dass sich Wohnungsmieten,<br />

wie in an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn auch,<br />

nach unten entwickeln können. Der bzw. die<br />

Eigentümer <strong>de</strong>r Wohnungen sollten daher in<br />

ihren Überlegungen auch Kalkulationen mit<br />

– angemessenen – fallen<strong>de</strong>n Mieten anstellen.<br />

Nach Durchführung <strong>de</strong>r Restaurierungs- und<br />

Sanierungsmaßnahmen wer<strong>de</strong>n sämtliche<br />

Wohneinheiten in <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten,<br />

durch ein örtliches Vermietungsunternehmen<br />

auf <strong>de</strong>r Grundlage einer Nettokaltmiete<br />

von durchschnittlich EUR 9,00 je qm Wohnfläche<br />

und Monat zuzüglich Mietnebenkosten<br />

zur Vermietung angeboten.<br />

Der Beginn <strong>de</strong>s Mietpools für die Hardtberger<br />

Gärten ist für <strong>de</strong>n 01.01.2006 vorgesehen.<br />

Die erste Ausschüttung erfolgt voraussichtlich<br />

zum 01.04.2006. Die Vivacon AG ist <strong>de</strong>r<br />

Auffassung, dass die Mietabrechnung über<br />

einen Mietpool <strong>de</strong>n Interessen <strong>de</strong>r zukünftigen<br />

Eigentümer in beson<strong>de</strong>rem Maße entgegenkommt.<br />

Da je<strong>de</strong>r Eigentümer jedoch die<br />

Möglichkeit hat, über eine Beteiligung am<br />

Mietpool eigenständig zu entschei<strong>de</strong>n, kann<br />

eine wirtschaftlich sinnvolle Einrichtung eines<br />

Mietpools nur dann zustan<strong>de</strong> kommen,<br />

wenn sich erwartungsgemäß min<strong>de</strong>stens<br />

75 % <strong>de</strong>r von Kapitalanlegern erworbenen<br />

Wohneinheiten für <strong>de</strong>n Mietpool entschei<strong>de</strong>n.<br />

Obwohl das Leerstandsrisiko bei Beteiligung<br />

an <strong>de</strong>m angebotenen Mietpool für <strong>de</strong>n einzelnen<br />

Wohnungseigentümer reduziert ist, kann<br />

nicht ausgeschlossen wer<strong>de</strong>n, dass auch mit<br />

Mietausfällen wegen Leerstand gerechnet<br />

wer<strong>de</strong>n muss.<br />

Die Vermietung einer Großzahl von Wohnungen,<br />

beispielweise 68 Stück, auch in guter<br />

und zentraler Wohnlage von Königstein mit<br />

bedarfsgerechten, flächeneffizienten Grundrissen<br />

ist nur über einen Zeitraum von mehreren<br />

Monaten möglich. Es ist allerdings darauf<br />

hinzuweisen, dass für <strong>de</strong>nkmalgeschützte<br />

Gebäu<strong>de</strong>, die <strong>de</strong>m Komfort <strong>de</strong>r Wohnungen<br />

in <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten entsprechen, eine<br />

beständige Nachfrage existiert. Im Interesse<br />

<strong>de</strong>r zukünftigen Eigentümer soll seitens <strong>de</strong>s<br />

Vermietungsbeauftragten auf die Auswahl<br />

<strong>de</strong>r Mieter großer Wert gelegt wer<strong>de</strong>n. Sofern<br />

nicht seitens einzelner Eigentümer beabsichtigt<br />

ist, ihre Wohnung selbst zu vermieten, ist<br />

zum Vorteil aller Beteiligten vertraglich vorgesehen<br />

die Vermietung über einen Mietpool<br />

zu organisieren. Für die Beteiligung am Mietpool<br />

ist eine entsprechen<strong>de</strong> vertragliche Vereinbarung<br />

unter <strong>de</strong>n beteiligten Eigentümern<br />

vorgesehen, <strong>de</strong>ren Wortlaut im separaten<br />

Vertragsheft enthalten ist. Dieses Vertragsheft<br />

wird allen Interessen spätestens 14 Tage<br />

vor notarieller Beurkundung ausgehändigt.<br />

Mit Abschluss <strong>de</strong>s Kaufvertrages erhält <strong>de</strong>r<br />

Investor die Möglichkeit auf Wunsch <strong>de</strong>m angebotenen<br />

Mietpool beizutreten. Der Mietpool<br />

wird als eine Gesellschaft <strong>de</strong>s bürgerlichen<br />

Rechts geführt. Die Verwaltergebühr für <strong>de</strong>n<br />

Mietpool beträgt pro Wohnung und Monat ca.<br />

EUR 20,- zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />

Dem Käufer steht es frei, seine Wohnung in<br />

Eigenregie zu vermieten.<br />

Der Mietpool wird zur Sicherung <strong>de</strong>r Erwerber,<br />

die sich zum Beitritt zum Mietpool entschie<strong>de</strong>n<br />

haben, mit einer selbstschuldnerischen<br />

Bank-Bürgschaft in Höhe von EUR<br />

275.000,- unterlegt. Sobald min<strong>de</strong>stens 95 %<br />

<strong>de</strong>r vermietbaren Fläche <strong>de</strong>s Mietpools zu<br />

durchschnittlich EUR 9,00 je qm Wohnfläche<br />

und Monat (Kaltmiete) für mehr als sechs<br />

hintereinan<strong>de</strong>r liegen<strong>de</strong> Monate vermietet<br />

sind, ist die Bürgschaft an die Vivacon AG zurückzugeben.<br />

Der Mietpool stellt keine Erstvermietungsgarantie<br />

dar.<br />

7.2.1 Mietpoolaufwendungen<br />

Folgen<strong>de</strong> Aufwendungen wer<strong>de</strong>n vom Mietpool<br />

getragen:<br />

1. Gerichts- und Anwaltskosten betreffend<br />

Verfahren aus Mietvertragsverhältnissen;<br />

2. Vermietungskosten (Werbung, Porto, Telefon);<br />

3. Räumungskosten, sofern vom Mieter nicht<br />

betreibbar, in je<strong>de</strong>m Einzelfall jedoch nur<br />

bis zu einem Betrag von maximal EUR 750,-;<br />

4. sonstige, vom Mieter geschul<strong>de</strong>te Aufwendungen,<br />

auch laufen<strong>de</strong> Mietschul<strong>de</strong>n und<br />

Mietschul<strong>de</strong>n, die nicht mehr betreibbar<br />

sind, mit Ausnahmen <strong>de</strong>r Reparaturaufwendungen<br />

im individuellen Son<strong>de</strong>reigentum<br />

<strong>de</strong>s Investors, die dieser selbst zu tragen<br />

hat;<br />

5. Kontoführungsgebühren, Zinsen, Bankspesen;<br />

6. Gebühr <strong>de</strong>s Mietpoolverwalters;<br />

59


60<br />

7. Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten<br />

je Son<strong>de</strong>reigentum bis zu einem Betrag von<br />

EUR 1.000,- jährlich.<br />

7.3 Hausgeldzahlung nach WEG<br />

(nicht umlagefähigen Nebenkosten)<br />

Je<strong>de</strong>r Wohnungseigentümer unterliegt <strong>de</strong>r gesetzlichen<br />

Verpflichtung zur Zahlung <strong>de</strong>s monatlichen<br />

Hausgeldbetrages nach WEG. Unabhängig<br />

davon, ob <strong>de</strong>r Käufer <strong>de</strong>m Mietpool<br />

beigetreten ist o<strong>de</strong>r seine Wohnung selbst<br />

vermietet, hat er die Hausgeldbeträge an <strong>de</strong>n<br />

WEG-Verwalter zu entrichten.<br />

Zu <strong>de</strong>n nicht umlagefähigen Nebenkosten gehören<br />

u. a. die WEG – Verwaltergebühr, die<br />

Instandhaltungsrücklage und an<strong>de</strong>re nicht<br />

umlagefähigen Nebenkosten wie z.B. Son<strong>de</strong>rumlagen,<br />

Kosten für das Führen <strong>de</strong>s WEG-<br />

Kontos o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Eigentümerversammlung.<br />

Sollte die Eigentumswohnung während <strong>de</strong>r<br />

Vermietungsphase zwischenzeitig leerstehen,<br />

so hat <strong>de</strong>r Eigentümer unabhängig von einem<br />

vorhan<strong>de</strong>nen Beitritt zum Mietpool neben <strong>de</strong>n<br />

nicht umlagefähigen Nebenkosten auch die<br />

umlagefähigen Nebenkosten (Betriebskosten)<br />

<strong>de</strong>r Wohnung zu tragen. Die WEG – Verwaltergebühr<br />

beträgt pro Wohnung und Monat<br />

ca. EUR 20,- zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />

Die Verwaltergebühr für <strong>de</strong>n Mietpool<br />

bzw. Son<strong>de</strong>reigentumsverwaltung beträgt pro<br />

Wohnung und Monat ca. EUR 20,- zzgl. gesetzlicher<br />

Mehrwertsteuer.<br />

7.4 Instandhaltung Gemeinschaftseigentum<br />

Die Höhe <strong>de</strong>r Instandhaltungsrücklage wird<br />

durch die Eigentümergemeinschaft im Rahmen<br />

<strong>de</strong>r Eigentümerversammlung festgelegt.<br />

Die Instandhaltungsrücklage wird gebil<strong>de</strong>t,<br />

damit anfallen<strong>de</strong> Instandsetzungen am Gemeinschaftseigentum<br />

(z.B. Dach, Fassa<strong>de</strong>,<br />

Treppehaus) von <strong>de</strong>r Eigentümergemeinschaft<br />

gezahlt wer<strong>de</strong>n können. Aller Erfahrung<br />

nach fallen in <strong>de</strong>n Anfangsjahren geringere<br />

als die vorgesehenen Instandhaltungskosten<br />

an. In Höhe <strong>de</strong>r ersparten Instandhaltungskosten<br />

wird jedoch eine Instandhaltungsrücklage<br />

gebil<strong>de</strong>t, die in späteren Jahren bei<br />

erhöhten Instandhaltungsaufwendungen zur<br />

Verfügung steht. Als Kalkulationsgrundlage<br />

wird <strong>de</strong>r auf Erfahrungswerten ermittelte<br />

Betrag von pauschal EUR 0,40 pro qm Wohnfläche<br />

p. M. festgelegt. Da dieser Betrag nicht<br />

auf <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>r Restnutzungsdauer <strong>de</strong>r Verschleißbauteile<br />

ermittelt wur<strong>de</strong> und nicht <strong>de</strong>r<br />

in § 28 II. Berechnungsverordnung genannten<br />

Instandhaltungskostenpauschale entspricht,<br />

ist <strong>de</strong>r Betrag langfristig wahrscheinlich zu<br />

gering. Sofern die Instandhaltungsrücklagen<br />

langfristig nicht ausreichen, um die dann<br />

erheblichen Instandhaltungskosten <strong>de</strong>r Immobilie<br />

zu tragen, sind etwaige zusätzliche<br />

Kosten vom Käufer zu tragen. Es ist davon<br />

auszugehen, dass innerhalb eines Zyklus von<br />

30 bis 40 Jahren eine grundlegen<strong>de</strong> Erneuerung<br />

<strong>de</strong>s Wohngebäu<strong>de</strong>s erfor<strong>de</strong>rlich ist.<br />

Bedingt wird diese Erneuerung durch <strong>de</strong>n<br />

Ersatz <strong>de</strong>r Verschleißbauteile und die Anpassung<br />

an geän<strong>de</strong>rte Wohnbedürfnisse. Es<br />

ist möglich, dass bereits am <strong>de</strong>m 30. Jahr erhebliche<br />

zusätzliche finanzielle Mittel für die<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierung und Instandhaltung <strong>de</strong>r Immobilie<br />

zur Verfügung gestellt wer<strong>de</strong>n müssen.<br />

Nach heutigem Stand sind hierüber keine<br />

ein<strong>de</strong>utigen quantitativen und qualitativen<br />

Aussagen möglich.<br />

Erzielt die Eigentümergemeinschaft durch<br />

das Anlegen <strong>de</strong>r Instandhaltungsrückalge<br />

Zinserträge, so wird hiervon die 30%ige Zinsabschlagsteuer<br />

einbehalten.<br />

7.5 Instandhaltung Son<strong>de</strong>reigentum<br />

Gemäß § 535 ff. BGB ist <strong>de</strong>r Vermieter (Wohnungskäufer)<br />

grundsätzlich verpflichtet für<br />

die Gebrauchstauglichkeit <strong>de</strong>r Wohnung<br />

Sorge zu tragen. Ist <strong>de</strong>r Wohnungskäufer<br />

<strong>de</strong>m Mietpool beigetreten, so ist <strong>de</strong>r Verwalter<br />

berechtigt, die für die ordnungsgemäße<br />

Instandhaltung und Instandsetzung <strong>de</strong>s<br />

Son<strong>de</strong>reigentums <strong>de</strong>s Gesellschafters/Wohnungskäufers<br />

erfor<strong>de</strong>rlichen Maßnahmen zu<br />

treffen. Hierbei ist <strong>de</strong>r Verwalter berechtigt,<br />

im Rahmen seiner Verwaltungsaufgaben notwendige<br />

Reparaturen bis zu einer Höhe von<br />

EUR 500,- netto, je nach Einzelfall nach eigenem<br />

Ermessen zu entschei<strong>de</strong>n, zu vergeben<br />

hierbei die Pflichten eines sorgfältigen Kaufmanns<br />

gelten zu lassen. Diese Kosten wer<strong>de</strong>n<br />

vom betroffenen Gesellschafter/Wohnungskäufers<br />

<strong>de</strong>s Son<strong>de</strong>reigentums getragen und<br />

von seiner individuellen Mietpoolauszahlung<br />

einbehalten.<br />

7.6 Verwaltung<br />

Die Qualität und Kompetenz <strong>de</strong>r Hausverwaltung<br />

ist ein entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s Kriterium für die<br />

Werterhaltung <strong>de</strong>r Immobilie. Eine nachlässige<br />

Verwaltung kann Wertverluste, eine eingeschränkte<br />

Vermietbarkeit, sowie steigen<strong>de</strong><br />

Reparaturaufwendungen zu Folge haben. Zur<br />

fachgerechten Verwaltung gehört auch die<br />

Pflege <strong>de</strong>r Außenanlagen <strong>de</strong>r Immobilie. Den<br />

ersten WEG Verwalter wird die Vivacon für<br />

die Dauer von 5 Jahren auswählen. Hierbei


wird es sich um eine erfahrene Verwaltungsgesellschaft<br />

han<strong>de</strong>ln. Die Eigentümergemeinschaft<br />

kann nach Ablauf <strong>de</strong>r fünf Jahre <strong>de</strong>n<br />

Verwaltervertrag verlängern o<strong>de</strong>r einen neuen<br />

Verwalter bestellen.<br />

(Steuertarife und Steuergesetze) nicht ausgeschlossen<br />

wer<strong>de</strong>n. Das Bauvorhaben Hardtberger<br />

Gärten ist in die Denkmalliste <strong>de</strong>s<br />

Hessischen Lan<strong>de</strong>samtes für Denkmalpflege,<br />

Wiesba<strong>de</strong>n eingetragen.<br />

7.7 Finanzierung<br />

Immobilienengagements bestehen in <strong>de</strong>r<br />

Regel aus einem Eigenkapital- und einem<br />

Fremdkapitalanteil. In Höhe <strong>de</strong>s Fremdkapitalanteils<br />

haftet <strong>de</strong>r Käufer gegenüber <strong>de</strong>m<br />

finanzieren<strong>de</strong>n Kreditinstitut persönlich,<br />

wodurch <strong>de</strong>r individuelle Kreditrahmen <strong>de</strong>s<br />

Käufers eingeschränkt wird. Finanzieren<strong>de</strong><br />

Kreditinstitute stellen die Kreditentscheidung<br />

im Rahmen <strong>de</strong>r Beleihungsgrundsätze<br />

oftmals nicht ausschließlich auf die Werthaltigkeit<br />

<strong>de</strong>r Immobilie, son<strong>de</strong>rn auch auf die<br />

persönliche Bonität <strong>de</strong>s Käufers ab, so dass<br />

ein etwaiger Kredit in <strong>de</strong>r Regel teils als Realkredit<br />

und teils als Personalkredit gewährt<br />

wird.<br />

Entschei<strong>de</strong>t sich ein Käufer für die Aufnahme<br />

eines Damnums (maximal 5 %), so wird <strong>de</strong>r<br />

Zinssatz innerhalb <strong>de</strong>r ersten Zinsfestschreibungsperio<strong>de</strong><br />

reduziert. Wird das Damnum<br />

vom Käufer mitfinanziert, erhöht sich das aufgenommene<br />

Darlehen um <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n<br />

Damnumbetrag. Die Zins- und Tilgungsleistung<br />

ist dann vom höheren Bruttodarlehen<br />

(Nettodarlehen + Damnum = Bruttodarlehen)<br />

zu leisten. Wird das Damnum nicht mitfinanziert,<br />

so ist <strong>de</strong>r Betrag aus Eigenmitteln <strong>de</strong>s<br />

Käufers zu leisten. Nach <strong>de</strong>m Auslaufen <strong>de</strong>r<br />

ersten Zinsfestschreibungsperio<strong>de</strong> muss das<br />

Darlehen zu <strong>de</strong>n dann gültigen Marktkonditionen<br />

neu vereinbart wer<strong>de</strong>n. Die neuen<br />

Konditionen können günstiger, aber auch ungünstiger<br />

als zu Beginn <strong>de</strong>r ersten Zinsfestschreibung<br />

sein.<br />

Da nicht davon ausgegangen wer<strong>de</strong>n kann,<br />

dass bei einer Anschlussfinanzierung erneut<br />

ein Damnum vereinbart wer<strong>de</strong>n kann, ist<br />

– bei gleich bleiben<strong>de</strong>m Zinsniveau – mit einer<br />

dann höheren Zinsbelastung zu rechnen. Der<br />

Kaufvertrag <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten sieht vor,<br />

dass die erste Kaufpreisrate mit <strong>de</strong>m Eintritt<br />

<strong>de</strong>r Fälligkeitsvoraussetzungen gemäß Kaufvertrag<br />

zur Zahlung fällig ist.<br />

7.8 Steuern und Bescheinigungsverfahren<br />

nach § 7i/10f EStG (Denkmaleigenschaft <strong>de</strong>s<br />

Gebäu<strong>de</strong>s)<br />

Trotz <strong>de</strong>r Berücksichtigung <strong>de</strong>r aktuellen<br />

steuerlichen und rechtlichen Lage kann das<br />

Risiko einer nachteiligen späteren Än<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>r steuerlichen Rahmenbedingungen<br />

Aufgrund <strong>de</strong>r Denkmaleigenschaft <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s<br />

besteht die Möglichkeit, erhöhte Abschreibungen<br />

nach § 7i EStG sowie für <strong>de</strong>n<br />

Eigennutzer <strong>de</strong>n Son<strong>de</strong>rausgabenabzug nach<br />

§ 10f EStG in Anspruch zu nehmen. Die Abschreibung<br />

nach § 7i EStG beträgt (8 Jahre<br />

x 9% p.a. und 4 Jahre x 7% p.a.) <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rausgabenabzug<br />

beträgt (10 Jahre x 9% p.a.)<br />

<strong>de</strong>rjenigen Anschaffungskosten, die für Baumaßnahmen<br />

nach Art und Umfang<br />

„zur Erhaltung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s als Bau<strong>de</strong>nkmal<br />

erfor<strong>de</strong>rlich sind o<strong>de</strong>r zu seiner „sinnvollen<br />

Nutzung“. „Der Steuerpflichtige kann die erhöhten<br />

Absetzungen nur in Anspruch nehmen,<br />

wenn er durch eine Bescheinigung <strong>de</strong>r nach<br />

Lan<strong>de</strong>srecht zuständigen Stelle die Voraussetzungen<br />

… für das Gebäu<strong>de</strong> … und die Erfor<strong>de</strong>rlichkeit<br />

<strong>de</strong>r Aufwendungen nachweist“<br />

(§ 7i Abs. 2 EStG)”.<br />

„Das Merkmal zur Erhaltung <strong>de</strong>s Bau<strong>de</strong>nkmals<br />

erfor<strong>de</strong>rlich be<strong>de</strong>utet, dass es sich um<br />

Aufwendungen für die Substanz <strong>de</strong>s Bau<strong>de</strong>nkmals<br />

han<strong>de</strong>ln muss, die nach Art um Umfang<br />

erfor<strong>de</strong>rlich sind, um die Merkmale zu erhalten,<br />

die die Eigenschaft <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s als<br />

Bau<strong>de</strong>nkmal begrün<strong>de</strong>n.“ „Das Merkmal zur<br />

sinnvollen Nutzung erfor<strong>de</strong>rlich erweitert <strong>de</strong>n<br />

Umfang <strong>de</strong>r bescheinigungsfähigen Kosten.<br />

Das Merkmal ist erfüllt, wenn die Aufwendungen<br />

die Denkmaleigenschaft nicht o<strong>de</strong>r nicht<br />

wesentlich beeinträchtigen und erfor<strong>de</strong>rlich<br />

sind, um eine unter <strong>de</strong>nkmalschutzrechtlichen<br />

Gesichtspunkten sinnvolle Nutzung <strong>de</strong>s<br />

Bau<strong>de</strong>nkmals zu erhalten, wie<strong>de</strong>r herzustellen<br />

o<strong>de</strong>r zu ermöglichen, und geeignet erscheinen,<br />

die Erhaltung <strong>de</strong>s Bau<strong>de</strong>nkmals auf<br />

Dauer sicherzustellen. Zur sinnvollen Nutzung<br />

gehören <strong>de</strong>shalb Maßnahmen zur Anpassung<br />

eines Bau<strong>de</strong>nkmals an zeitgemäße Nutzungsverhältnisse“.<br />

Die Abschreibungen nach § 7i bzw. 10f EStG<br />

können erstmals für das Jahr angesetzt wer<strong>de</strong>n,<br />

in <strong>de</strong>m die Baumaßnahme abgeschlossen<br />

wird und bei Eigennutzern soweit das<br />

Gebäu<strong>de</strong> in <strong>de</strong>m jeweiligen Kalen<strong>de</strong>rjahr<br />

zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird (10 f<br />

EStG). Begünstigt sind Baumaßnahmen, soweit<br />

diese nach Abschluss eines notariellen<br />

Kaufvertrages durchgeführt wor<strong>de</strong>n sind.<br />

61


62<br />

Nach § 37 Abs. 3 Satz 7 EStG und § 39 a Abs.<br />

1 Nr. 5 EStG können negative Einkünfte aus<br />

Vermietung und Verpachtung von Gebäu<strong>de</strong>n<br />

bei <strong>de</strong>r Festsetzung von ESt.-Vorauszahlungen<br />

und bei Eintragung eines Freibetrages<br />

auf <strong>de</strong>r LSt. – Karte nur für Kalen<strong>de</strong>rjahre<br />

berücksichtigt wer<strong>de</strong>n, die nach Anschaffung<br />

o<strong>de</strong>r Fertigstellung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s liegen. Die<br />

Vivacon AG weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass die Wohnsitzfinanzämter Anträge auf<br />

Berücksichtigung bei <strong>de</strong>r Festsetzung von<br />

ESt.-Vorauszahlungen und auf Eintragung<br />

von Freibeträgen auf <strong>de</strong>r LSt.-Karte nicht vor<br />

Abschluss <strong>de</strong>r Gesamtmaßnahme akzeptieren<br />

müssen. Die Anerkennung <strong>de</strong>r Anträge<br />

obliegt vor Fertigstellung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s <strong>de</strong>m<br />

örtlichen Wohnsitzfinanzamt.<br />

Um bereits im Vorfeld <strong>de</strong>r Baumaßnahme<br />

eine Aussage über die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Aufwendungen<br />

für Denkmalpflege zu erhalten,<br />

wird beim Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege,<br />

Wiesba<strong>de</strong>n ein Antrag auf Ausstellung<br />

einer vorläufigen Bescheinigung gemäß<br />

§ 7 i EStG gestellt. Aufgrund <strong>de</strong>s zu stellen<strong>de</strong>n<br />

Antrages geht <strong>de</strong>r Verkäufer von för<strong>de</strong>rungsund<br />

damit abschreibungsfähigen Sanierungskosten<br />

nach § 7 i/10f EStG in Höhe von ca. 75<br />

% <strong>de</strong>s prospektierten Verkaufspreises aus.<br />

Der Anteil <strong>de</strong>r Altbausubstanz einschließlich<br />

<strong>de</strong>r nicht för<strong>de</strong>rungsfähigen Sanierungskosten<br />

beträgt somit ca. 25 %. Ein Kaufpreisanteil<br />

für Grund und Bo<strong>de</strong>n existiert nicht, da es<br />

sich um ein Erbbaurechtsgrundstück han<strong>de</strong>lt.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die vorgenommene<br />

Aufteilung <strong>de</strong>s Kaufpreises in die<br />

Bestandteile Altbausubstanz und begünstige<br />

Kosten nach <strong>de</strong>m Zeitpunkt <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>erstellung<br />

vorliegen<strong>de</strong>n Daten vom Verkäufer<br />

berechnet wur<strong>de</strong>.<br />

Eine verbindliche Feststellung <strong>de</strong>r tatsächlich<br />

angefallenen, nach §§ 7i/10f EStG för<strong>de</strong>rungsfähigen<br />

Kosten kann erst nach Abschluss <strong>de</strong>r<br />

gesamten Baumaßnahme gemacht wer<strong>de</strong>n.<br />

Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die<br />

genannte Aufteilung nach §§ 7i/10f EStG in<br />

begünstigte und nicht begünstigte Kosten (sowohl<br />

im individuellen Veranlagungsverfahren,<br />

als auch in einem eventuell durchzuführen<strong>de</strong>n<br />

Verfahren zu § 180 Abgabenordnung)<br />

von <strong>de</strong>r Finanzverwaltung geän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n<br />

kann, was bei einer Verringerung <strong>de</strong>r Abschreibungsgrundlage<br />

zu einer Verschlechterung<br />

<strong>de</strong>s wirtschaftlichen Ergebnisses <strong>de</strong>s<br />

Käufers führen wür<strong>de</strong>. Für die endgültige<br />

Höhe <strong>de</strong>r AfA Bemessunsgrundlage nach §<br />

7i EStG/10f EStG (Denkmal AfA) und nach §<br />

7 Abs. 4 EStG (lineare AfA) kann daher keine<br />

Haftung übernommen wer<strong>de</strong>n.<br />

Mit Beendigung <strong>de</strong>r Baumaßnahme wird<br />

<strong>de</strong>r Verkäufer für <strong>de</strong>n Käufer <strong>de</strong>r Wohnung<br />

die Ausstellung einer Bescheinigung nach §<br />

7i/10f EStG beim Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />

Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n beantragen. In<br />

<strong>de</strong>r Bescheinigung bestätigt das Hessischen<br />

Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n<br />

die tatsächlich angefallenen <strong>de</strong>nkmalwürdigen<br />

Aufwendungen.<br />

„Bei <strong>de</strong>r Bescheinigung han<strong>de</strong>lt es sich um einen<br />

Verwaltungsakt in Form eines Grundlagenbescheids<br />

mit Bindungswirkung für steuerliche<br />

Folgebeschei<strong>de</strong> gemäß § 175 Abs. 1 Satz<br />

1 Nr. 1 <strong>de</strong>r Abgabeordnung. Die Bescheinigung<br />

bin<strong>de</strong>t die Finanzbehör<strong>de</strong> in <strong>de</strong>m gesetzlich<br />

vorgegebenen Umfang. Die verbindlichen<br />

Feststellungen <strong>de</strong>r Bescheinigung beschränken<br />

sich auf Tatbestän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Denkmalrechts,<br />

sie erstrecken sich nicht auf steuerrechtliche<br />

Begriffe wie Herstellungskosten, Erhaltungsaufwendungen<br />

und die sonstigen steuerrechtlichen<br />

Voraussetzungen. Das Bescheinigungsverfahren<br />

<strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />

Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n umfasst <strong>de</strong>shalb<br />

die Prüfung:<br />

• ob das Gebäu<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>teil nach <strong>de</strong>n<br />

lan<strong>de</strong>srechtlichen Vorschriften ein Bau<strong>de</strong>nkmal<br />

ist,<br />

• ob die Baumaßnahmen nach Art/Umfang<br />

zur Erhaltung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>teils<br />

als Bau<strong>de</strong>nkmal o<strong>de</strong>r zu seiner<br />

sinnvollen Nutzung … erfor<strong>de</strong>rlich waren,<br />

• ob die Arbeiten vor Beginn und bei Planungsän<strong>de</strong>rungen<br />

vor Beginn <strong>de</strong>r geän<strong>de</strong>rten Vorhaben<br />

mit <strong>de</strong>m Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />

Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n abgestimmt waren,<br />

• in welcher Höhe Aufwendungen, die die vorstehen<strong>de</strong>n<br />

Voraussetzungen erfüllen, angefallen<br />

sind,<br />

• ob und gegebenenfalls in welcher Höhe Zuschüsse<br />

aus öffentlichen Mitteln durch eine<br />

<strong>de</strong>r für Denkmalschutz o<strong>de</strong>r -pflege zuständigen<br />

Behör<strong>de</strong>n gezahlt wor<strong>de</strong>n sind,<br />

• ob nach <strong>de</strong>m Ausstellen einer Bescheinigung<br />

Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln durch<br />

eine <strong>de</strong>r für Denkmalschutz/-pflege zuständigen<br />

Behör<strong>de</strong>n gezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Bescheinigung unterliegt we<strong>de</strong>r in<br />

rechtlicher noch in tatsächlicher Hinsicht <strong>de</strong>r<br />

Nachprüfung durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n und<br />

Finanzgerichte. Ist jedoch offensichtlich, dass


die Bescheinigung für Baumaßnahmen erteilt<br />

wor<strong>de</strong>n ist, bei <strong>de</strong>nen die vorgenannten<br />

Voraussetzungen … nicht vorliegen, hat die<br />

Finanzbehör<strong>de</strong> ein Remonstrationsrecht, das<br />

heißt, sie kann das Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />

Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n zur Überprüfung<br />

veranlassen sowie um Rücknahme o<strong>de</strong>r Än<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>r Bescheinigung bitten.<br />

Die durch das Hessische Lan<strong>de</strong>samt für<br />

Denkmalpflege ausgestellte Bescheinigung<br />

ist nicht alleinige Voraussetzung für die Inanspruchnahme<br />

<strong>de</strong>r Steuervergünstigung. Die<br />

Finanzbehör<strong>de</strong> prüft weitere steuerrechtliche<br />

Voraussetzungen, z.B.:<br />

• ob die vorgelegt Bescheinigung vom Hessischen<br />

Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n<br />

ausgestellt wor<strong>de</strong>n ist,<br />

• ob die bescheinigten Aufwendungen steuerrechtlich<br />

zu <strong>de</strong>n Herstellungs- o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Anschaffungskosten<br />

im Sinne <strong>de</strong>s § 7 i EStG<br />

Abs. 1 Satz 5 EStG <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s, zu <strong>de</strong>n sofort<br />

abziehbaren Werbungskosten, insbeson<strong>de</strong>re<br />

zum Erhaltungsaufwand, o<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>n<br />

nicht abziehbaren Kosten gehören,<br />

• ob weiter Zuschüsse für bescheinigte Aufwendungen<br />

gezahlt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n,<br />

• ob Aufwendungen bei einer Einkunftsart<br />

o<strong>de</strong>r bei eigen genutzten Gebäu<strong>de</strong>n wie Son<strong>de</strong>rausgaben<br />

berücksichtig wer<strong>de</strong>n können,<br />

• in welchem Veranlagungszeitraum die erhöhten<br />

Absetzungen, die Verteilung von<br />

Erhaltungsaufwand o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Abzug wie<br />

Son<strong>de</strong>rausgaben erstmals in Anspruch genommen<br />

wer<strong>de</strong>n können.<br />

Die in diesem <strong>Prospekt</strong> geschil<strong>de</strong>rten steuerlichen<br />

Folgen ergeben sich aus <strong>de</strong>r Inanspruchnahme<br />

<strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n Steuergesetze.<br />

Dennoch ist darauf hinzuweisen, dass die angegebenen<br />

steuerlichen Folgen möglicherweise<br />

erst im Rahmen von Betriebsprüfungen<br />

endgültig festgestellt wer<strong>de</strong>n. Da sowohl <strong>de</strong>r<br />

Verkäufer als auch die Vertriebsgesellschaft<br />

die Haftung für <strong>de</strong>n Eintritt <strong>de</strong>r steuerlichen<br />

Folgen ausdrücklich ausschließen, sollten die<br />

Erwerber ihre individuellen steuerlichen Ergebnisse<br />

durch ihren Steuerberater überprüfen<br />

lassen.<br />

7.9 Negative Einkünfte aus <strong>de</strong>r Beteiligung<br />

an Verlustzuweisungsgesellschaften und<br />

ähnlichen Mo<strong>de</strong>llen nach § 2b EStG<br />

Der § 2b EStG wird unter <strong>de</strong>r Überschrift<br />

„Negative Einkünfte aus <strong>de</strong>r Beteiligung an<br />

Verlustzuweisungsgesellschaften und ähnlichen<br />

Mo<strong>de</strong>llen“ geführt. Der Gesetzestext<br />

lautet wie folgt: „Negative Einkünfte auf<br />

Grund von Beteiligungen an Gesellschaften<br />

o<strong>de</strong>r Gemeinschaften o<strong>de</strong>r ähnlichen Mo<strong>de</strong>llen<br />

dürfen nicht mit an<strong>de</strong>ren Einkünften aus-<br />

63


64<br />

geglichen wer<strong>de</strong>n, wenn bei <strong>de</strong>m Erwerb o<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Begründung <strong>de</strong>r Einkunftsquelle die Erzielung<br />

eines steuerlichen Vorteils im Vor<strong>de</strong>rgrund<br />

steht. Sie dürfen auch nicht nach § 10 d<br />

EStG abgezogen wer<strong>de</strong>n.”<br />

Die Erzielung eines steuerlichen Vorteils<br />

steht insbeson<strong>de</strong>re dann im Vor<strong>de</strong>rgrund,<br />

wenn nach <strong>de</strong>m Betriebskonzept <strong>de</strong>r Gesellschaft<br />

o<strong>de</strong>r Gemeinschaft o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s ähnlichen<br />

Mo<strong>de</strong>lls die <strong>Rendite</strong> auf das einzusetzen<strong>de</strong><br />

Kapital nach Steuern mehr als das Doppelte<br />

dieser <strong>Rendite</strong> vor Steuern beträgt und ihre<br />

Betriebsführung überwiegend auf diesem<br />

Umstand beruht o<strong>de</strong>r wenn Kapitalanlegern<br />

Steuermin<strong>de</strong>rungen durch Verlustzuweisungen<br />

in Aussicht gestellt wer<strong>de</strong>n. Im Anwendungsschreiben<br />

<strong>de</strong>s BMF zu § 2 b EStG vom 5.<br />

Juli 2000 (ergänzt durch BMF-Schreiben vom<br />

22. August 2001) wer<strong>de</strong>n die Kriterien für die<br />

Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n<br />

etwas genauer <strong>de</strong>finiert:<br />

„Die Vorschrift soll die Neuregelung zur Min<strong>de</strong>stbesteuerung<br />

und Begrenzung <strong>de</strong>s Verlustabzugs<br />

flankieren und längerfristig zur<br />

Vermin<strong>de</strong>rung unerwünschter Steuersparmo<strong>de</strong>lle<br />

beitragen. Zu diesem Zweck wird <strong>de</strong>r<br />

Ausgleich <strong>de</strong>r Verluste aus <strong>de</strong>r Beteiligung an<br />

Verlustzuweisungsgesellschaften und ähnlichen<br />

Mo<strong>de</strong>llen mit an<strong>de</strong>ren positiven Einkünften<br />

beschränkt. Zukünftig dürfen <strong>de</strong>rartige<br />

Verluste nur noch mit Gewinnen bzw. Überschüssen<br />

aus <strong>de</strong>rartigen Mo<strong>de</strong>llen verrechnet<br />

wer<strong>de</strong>n. Kennzeichnend für die von dieser Regelung<br />

betroffenen Verlustzuweisungsgesellschaften<br />

und ähnlichen Mo<strong>de</strong>llen ist, dass die<br />

Erzielung steuerlicher Vorteile durch eine mo<strong>de</strong>llhafte<br />

Gestaltung im Vor<strong>de</strong>rgrund steht.<br />

Dies ist insbeson<strong>de</strong>re dann <strong>de</strong>r Fall, wenn<br />

nach <strong>de</strong>m jeweiligen Betriebskonzept Kapitalanlegern<br />

im Wege einer mo<strong>de</strong>llhaften Gestaltung<br />

Steuermin<strong>de</strong>rungen o<strong>de</strong>r -stundungen<br />

durch Verlustzuweisungen in Aussicht gestellt<br />

wer<strong>de</strong>n. In erster Linie ist dies anhand <strong>de</strong>s<br />

Verkaufsprospektes zu beurteilen. Der darin<br />

enthaltene schlichte Hinweis auf die Möglichkeit<br />

<strong>de</strong>r Entstehung eines steuerlichen Verlustes<br />

ist für sich genommen unschädlich, wenn<br />

diese Aussage nicht werbemäßig hervorgehoben<br />

wird und <strong>de</strong>r Initiator <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>lls damit<br />

lediglich seiner Aufklärungspflicht <strong>de</strong>m Anleger<br />

gegenüber nachkommt.<br />

Weiterhin steht ein steuerlicher Vorteil dann<br />

im Vor<strong>de</strong>rgrund, wenn aufgrund eines mo<strong>de</strong>llhaften<br />

Betriebskonzepts die Nachsteuerrendite<br />

mehr als das Doppelte <strong>de</strong>r Vorsteuerrendite<br />

beträgt und die Betriebsführung überwiegend<br />

auf diesem Umstand beruht. Dies ist auf <strong>de</strong>r<br />

Ebene <strong>de</strong>r Gesellschaft ohne Rücksicht auf die<br />

beson<strong>de</strong>ren Verhältnisse <strong>de</strong>s Steuerpflichtigen<br />

zu beurteilen.<br />

Der Verlustausgleich bei Investitionen außerhalb<br />

solcher Mo<strong>de</strong>lle, z.B. Kauf einer Eigentumswohnung<br />

durch Privatpersonen von einem<br />

Bauträger ohne mo<strong>de</strong>llhafte Beteiligung<br />

Dritter (z.B. Treuhän<strong>de</strong>r, Zwischenvermieter..),<br />

wird durch <strong>de</strong>n § 2 b EStG nicht eingeschränkt.<br />

Der § 2 b EStG ist mit <strong>de</strong>m Ziel eingeführt<br />

wor<strong>de</strong>n, sogenannte “Steuersparmo<strong>de</strong>lle” zu<br />

verhin<strong>de</strong>rn, wobei <strong>de</strong>r Kauf einer Eigentumswohnung<br />

durch eine Privatperson von einem<br />

Bauträger nach Tz. 23 <strong>de</strong>s BMF-Schreibens<br />

nicht in <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>s § 2 b EStG fällt, soweit<br />

keine mo<strong>de</strong>llhaften Zusatz- o<strong>de</strong>r Nebenleistungen<br />

angeboten wer<strong>de</strong>n. Auch wird in Tz.<br />

24 <strong>de</strong>s BMF-Schreibens klargestellt, dass die<br />

Inanspruchnahme von erhöhten Absetzungen<br />

nach §§ 7 i 10 f EStG für sich genommen nicht<br />

zur Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG führt. Da die<br />

Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG durch die Finanzverwaltung<br />

im Einzelfall und in <strong>de</strong>r Zukunft<br />

zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend<br />

feststeht, kann nach heutigem Kenntnisstand<br />

nicht abschließend beurteilt wer<strong>de</strong>n, ob und in<br />

welchem Fall eine Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG<br />

durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n vorgenommen wird.<br />

Sollte beim Kauf einer Einheit im “Villa Otillie”<br />

<strong>de</strong>r § 2 b EStG durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n angewen<strong>de</strong>t<br />

wer<strong>de</strong>n, so wür<strong>de</strong> hieraus ein erheblicher<br />

wirtschaftlicher Nachteil für <strong>de</strong>n Käufer<br />

entstehen, da z.B. negative Einkünfte aus Vermietung<br />

und Verpachtung nicht mehr mit an<strong>de</strong>ren<br />

Einkommensarten verrechnet wer<strong>de</strong>n<br />

könnten“.<br />

7.10 Grundrisse<br />

Damit die Wohnung <strong>de</strong>n heutigen Wohnansprüchen<br />

genügen, sind erhebliche Grundrissän<strong>de</strong>rungen<br />

notwendig. Das mit <strong>de</strong>r Planung<br />

beauftragte Architekturbüro Stefan Forster,<br />

Frankfurt am Main welches über umfangreiche<br />

Erfahrung im Bereich <strong>de</strong>r Sanierung von<br />

Denkmalschutzimmobilien verfügt, hat die in<br />

diesem <strong>Prospekt</strong> dargestellten Grundrisslösungen<br />

erarbeitet. Aufgrund dieser Planung<br />

wur<strong>de</strong>n die Mitberechtigungsanteile ermittelt<br />

und wer<strong>de</strong>n die Kaufverträge geschlossen.<br />

Aufgrund von <strong>de</strong>nkmalrechtlichen Vorschriften<br />

o<strong>de</strong>r unvorhersehbaren Umstän<strong>de</strong>n<br />

kann es in einzelnen Fällen dazu kommen,


dass eine geplante Grundrißän<strong>de</strong>rung nicht<br />

durchgeführt wer<strong>de</strong>n kann, bzw. dass die Genemigung<br />

für <strong>de</strong>n geplanten Anbau bestimmter<br />

Balkone/Loggien versagt wird. In diesem<br />

Fall wird eine Grundrißän<strong>de</strong>rung ausgeführt,<br />

die <strong>de</strong>r geplanten am ehesten entspricht.<br />

8. Veräußerung <strong>de</strong>r Immobilie<br />

Immobilieninvestitionen wer<strong>de</strong>n zum Teil zu<br />

100 % <strong>de</strong>s Kaufpreises fremdfinanziert. Anschaffungsnebenkosten<br />

wie Notargebühren,<br />

Gerichtskosten, Grun<strong>de</strong>rwerbsteuer etc.<br />

müssen vom Käufer in <strong>de</strong>n meisten Fällen aus<br />

Eigenmitteln aufgebracht wer<strong>de</strong>n. Es besteht<br />

die Möglichkeit, dass bei einer kurzfristig<br />

notwendigen Veräußerung <strong>de</strong>r Immobilie nur<br />

<strong>de</strong>r investierte Kaufpreis realisiert wird, so<br />

dass ein Verlust in Höhe <strong>de</strong>r Anschaffungsnebenkosten<br />

entstehen kann.<br />

9. Sonstiges<br />

Innerhalb <strong>de</strong>r Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

besteht eine Gesamtschuldhaftung für<br />

das einzelne Wohnungseigentum. For<strong>de</strong>rungen<br />

gegen die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

(z.B. Verwaltungs- und Betriebskosten)<br />

können die einzelnen Wohnungseigentümer<br />

im Wege <strong>de</strong>r Zwangsvollstreckung als<br />

Zwangshypothek belasten.<br />

Der Verkäufer weist darauf hin, dass vom<br />

Voreigentümer <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s ein befristeter<br />

Vertrag über Signallieferungsleistungen<br />

abgeschlossen wur<strong>de</strong>. Der Verkäufer ist bestrebt,<br />

diesen Vertrag kurzfristig aufheben<br />

zu lassen. Die reguläre Laufzeit <strong>de</strong>s Vertrags<br />

beträgt 6 Jahre bis zum 31.12.2010.<br />

Preisliste, Kurzprospekt und Flyer) wur<strong>de</strong>n<br />

mit größter Sorgfalt zusammengestellt und<br />

auf ihre Richtigkeit zur Zeit <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>herausgabe<br />

überprüft. Alle <strong>de</strong>m <strong>Prospekt</strong>herausgeber<br />

bekannten und für die Kaufentscheidung<br />

wichtigen Kriterien sind in diesem<br />

<strong>Prospekt</strong> berücksichtigt. Die Angaben entsprechen<br />

<strong>de</strong>m gegenwärtigen Stand <strong>de</strong>s <strong>Prospekt</strong>es,<br />

<strong>de</strong>n gesetzlichen und sonstigen Vorschriften<br />

und Bestimmungen.<br />

Eine Haftung für <strong>de</strong>n Eintritt <strong>de</strong>r Kosten, Ertrags-<br />

und Steuerprognosen wird nicht übernommen.<br />

Für Satz- und Druckfehler bei Texten,<br />

Berechnungen und Grundrissen ist eine<br />

Haftung ausgeschlossen. Im Hinblick auf<br />

§ 264a StGB wird vom <strong>Prospekt</strong>herausgeber<br />

versichert, dass nach bestem Wissen und Gewissen<br />

über die ihm bekannten erheblichen<br />

Umstän<strong>de</strong>, die für die Kaufentscheidung von<br />

Be<strong>de</strong>utung sind, keine unrichtigen vorteilhaften<br />

Angaben gemacht und keine nachteiligen<br />

Angaben verschwiegen wur<strong>de</strong>n.<br />

Unterbeauftragte, die mit <strong>de</strong>m Vertrieb und<br />

<strong>de</strong>r Vermittlung befasst sind, sind nicht Erfüllungsgehilfen<br />

<strong>de</strong>s <strong>Prospekt</strong>herausgebers.<br />

Diese Personen sind nicht befugt, abweichen<strong>de</strong><br />

Angaben von <strong>de</strong>m <strong>Prospekt</strong>inhalt zu machen.<br />

Von einer Haftung für die Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>angaben<br />

sind Vermittler freigestellt. Scha<strong>de</strong>nersatzansprüche<br />

wegen etwaiger unrichtiger o<strong>de</strong>r<br />

unvollständiger <strong>Prospekt</strong>angaben verjähren<br />

sechs Monate nach Kenntniserlangung, spätestens<br />

jedoch drei Jahre nach Erwerb durch<br />

Kaufvertrag.<br />

10. Partner (Stand 09/2004)<br />

Verkäufer und <strong>Prospekt</strong>herausgeber ist die<br />

Vivacon AG mit Sitz in Köln, eingetragen im<br />

Han<strong>de</strong>lsregister HRB 34894 Köln. Das Grundkapital<br />

beträgt EUR 13,27 Mio. Die Vivacon bilanziert<br />

bereits heute nach International Accounting<br />

Standards (IAS). Das Eigenkapital<br />

<strong>de</strong>r Gesellschaft nach IAS beläuft sich <strong>de</strong>rzeit<br />

auf ca. EUR 40 Mio.<br />

Am 21. 12. 2001 fand <strong>de</strong>r Börsengang <strong>de</strong>r<br />

Vivacon AG im amtlichen Han<strong>de</strong>l an <strong>de</strong>r<br />

Frankfurter Wertpapierbörse statt. Derzeit ist<br />

die Aktie mit <strong>de</strong>r WKN 604891 im Prime Standard<br />

gelistet.<br />

Die Umsetzung <strong>de</strong>r Gestaltungsvorschläge<br />

und Planungsunterlagen <strong>de</strong>r Architekten<br />

in diesem <strong>Prospekt</strong> können von <strong>de</strong>r Realität<br />

und <strong>de</strong>r tatsächlichen Ausführung aus produktionstechnischen<br />

Grün<strong>de</strong>n abweichen.<br />

Verbindlich für die Ausführung sind allein<br />

die Bau- und Leistungsbeschreibungen <strong>de</strong>r<br />

Teilungserklärung und <strong>de</strong>s Kaufvertrages.<br />

Gleichfalls müssen Abweichungen aufgrund<br />

behördlicher Auflagen, <strong>de</strong>r Altbausubstanz<br />

und Än<strong>de</strong>rungen durch die Genehmigungsbehör<strong>de</strong>n<br />

vorbehalten wer<strong>de</strong>n. Hierdurch<br />

darf jedoch gegenüber <strong>de</strong>r Baubesehreibung<br />

keine Wertmin<strong>de</strong>rung entstehen.<br />

11. Angabenvorbehalt<br />

Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen<br />

im <strong>Prospekt</strong> (inkl. Kaufreservierung und<br />

65


Baubeschreibung<br />

1. Allgemeine Projektbeschreibung<br />

Bei <strong>de</strong>m <strong>de</strong>nkmalgeschützten Gebäu<strong>de</strong> an<br />

<strong>de</strong>r Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Straße in Königstein<br />

han<strong>de</strong>lt es sich um ein ehemaliges von<br />

<strong>de</strong>r Kirche genutztes Gebäu<strong>de</strong> bestehend<br />

aus symmetrischem Süd- und Nordflügel mit<br />

Kopfbauten, 3-geschossig mit ausgebautem<br />

Dachgeschoss, sowie Mitteltrakt, 4-geschossig.<br />

Das Gebäu<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> um 1914 errichtet und<br />

zuletzt als Schule, Büro- und Wohngebäu<strong>de</strong><br />

genutzt.<br />

Teile <strong>de</strong>s ehemaligen weitläufigen Gelän<strong>de</strong>s<br />

wur<strong>de</strong>n im Laufe <strong>de</strong>r Jahre ausgeglie<strong>de</strong>rt<br />

und veräußert. Grundstücksteile wur<strong>de</strong>n einer<br />

Wohnnutzung zugeführt. Die Umgebung<br />

ist charakterisiert durch Wohn- und Geschäftshäuser<br />

mit kirchlichen Einrichtungen<br />

in großer parkähnlicher Grünanlage.<br />

Das Grundstück ist zentral gelegen, 5 Minuten<br />

fußläufig zur malerischen Innenstadt mit<br />

Kur- und Parkanlagen, unmittelbar am Verkehrskreisel<br />

<strong>de</strong>r B 8 mit mehreren Aus- und<br />

Zufahrten zur Stadt, Taunuslandschaft und<br />

<strong>de</strong>r nahe liegen<strong>de</strong>n Rhein-Main Metropole<br />

Frankfurt.<br />

Die Restaurierung und Sanierung erfolgt in<br />

Abstimmung mit <strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege<br />

Hessen. Än<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>r Entwurfs-<br />

und Ausführungskonzeption, die<br />

aufgrund von Auflagen <strong>de</strong>r Denkmalschutzbehör<strong>de</strong><br />

sowie an<strong>de</strong>rer beteiligter Ämter<br />

notwendig wer<strong>de</strong>n, bleiben ausdrücklich<br />

vorbehalten. Die heutigen Bestimmungen<br />

wie zum Beispiel DIN-Vorschriften o<strong>de</strong>r die<br />

anerkannten Regeln <strong>de</strong>r Technik wer<strong>de</strong>n<br />

im Hinblick auf Schall-, Wärme- und Feuchteschutz<br />

nicht eingehalten. Än<strong>de</strong>rungen<br />

gegenüber <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Baubeschreibung genannten<br />

Materialien o<strong>de</strong>r Leistungen, soweit<br />

sie aus technischen Grün<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r aus Grün<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r Denkmalpflege zweckmäßig o<strong>de</strong>r<br />

erfor<strong>de</strong>rlich sind, bleiben vorbehalten.<br />

Von <strong>de</strong>r Teilungserklärungsplanung abweichen<strong>de</strong><br />

Grundriss- und Konstruktionsän<strong>de</strong>rungen<br />

können sich durch Rücksichtnahme<br />

auf bestehen<strong>de</strong> Bausubstanz beziehungsweise<br />

durch ergänzen<strong>de</strong> Planungsfortschritt <strong>de</strong>r<br />

Fachingenieure (Statiker, Heizung-, Lüftung-,<br />

Sanitär-, Elektroplaner, Bauphysiker etc.) ergeben<br />

und somit die Kaufvertragsgrundrisse<br />

än<strong>de</strong>rn.<br />

Gutachten für Brandschutz, Wärmeschutz<br />

und Schallschutz wer<strong>de</strong>n im Zuge <strong>de</strong>r Genehmigungsplanung<br />

erstellt und dienen als<br />

Hinweise für die Planung und Ausführung.<br />

Die Vivacon AG wird vorab für sämtliche, notwendige<br />

Energielieferungen wie z.B. für Heizung,<br />

Strom, Wasser etc. Verträge abschließen,<br />

die später nach Übergabe an die WEG<br />

mit sämtlichen Rechten und Pflichten übertragen<br />

wer<strong>de</strong>n. Gleiches gilt auch für Wartungsleistungen<br />

von sämtlichen technischen<br />

Anlagen wie z.B. Aufzüge.<br />

2. Baukonstruktion<br />

Die tragen<strong>de</strong>n Außen- und Innenwän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />

Gebäu<strong>de</strong>s bestehen aus massivem Mauerwerk<br />

in unterschiedlichen Stärken.<br />

Die Geschoss<strong>de</strong>cken wur<strong>de</strong>n als Stahlstein<strong>de</strong>cken<br />

ausgeführt, die ihre Lasten über Betonunterzüge<br />

und Betonstützen in die Fundamente<br />

ableiten.<br />

Das Gebäu<strong>de</strong> ist mit eine Ausnahme im<br />

Nordflügel nicht unterkellert. Abstellräume<br />

sind in <strong>de</strong>n Wohnetagen untergebracht.<br />

Der Dachstuhl oberhalb <strong>de</strong>s 3. Geschosses in<br />

Nord- und Südflügel und <strong>de</strong>s 4.Geschosses<br />

im Mitteltrakt ist in zimmermannsmäßiger<br />

Holzkonstruktion ausgeführt.<br />

Die parallel zur Fassa<strong>de</strong> laufen<strong>de</strong> Tragwand<br />

wird im 1. und 2.OG <strong>de</strong>r Mittelteile <strong>de</strong>s Nordund<br />

Südflügels zur Verbesserung <strong>de</strong>r Wohnungsgrundrisse<br />

durch Stahlkonstruktionen<br />

ausgewechselt.<br />

66


Die gesamte Tragkonstruktion einschließlich<br />

notwendiger Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Dachstuhles<br />

wird ge-mäß statischen und brandschutztechnischen<br />

Berechnungen ertüchtigt und in<br />

vorgeschriebene Brandabschnitte geteilt.<br />

Das Gebäu<strong>de</strong> erhält zwei neue Treppenhäuser<br />

und in <strong>de</strong>n fünf Haupterschließungsbereichen<br />

neue Aufzugsanlagen.<br />

3. Fassa<strong>de</strong>n<br />

3.1 Straßen- und Hoffassa<strong>de</strong>n<br />

Die Putzfassa<strong>de</strong> wird in Abstimmung mit<br />

<strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege saniert<br />

und erhält einen neuen Anstrich. Die Natursteingesimse<br />

wer<strong>de</strong>n fachgerecht ausgebessert.<br />

Vorhan<strong>de</strong>ne Blecharbeiten wie<br />

Fensterbleche, Regenrinnen, Ab<strong>de</strong>ckungen,<br />

Fallrohre etc. wer<strong>de</strong>n entfernt und aus vorbewittertem<br />

Titanzinkblech neu erstellt.<br />

3.2 Loggien, Balkone und Terrassen<br />

Je<strong>de</strong> Wohneinheit in <strong>de</strong>n Vollgeschossen<br />

(EG bis 2.OG) erhält einen Balkon, o<strong>de</strong>r eine<br />

Terrasse zum Garten, im Dachbereich eine<br />

Altane bzw. Terrasse und in Ausnahmefällen<br />

im 3.OG einen Wintergarten. Die festen<br />

Brüstungen im Bestand wer<strong>de</strong>n an Balkonaustritten<br />

durch Fenstertüren unterbrochen.<br />

Die Balkone wer<strong>de</strong>n in Abstimmung mit <strong>de</strong>r<br />

Denkmalschutzbehör<strong>de</strong> in Stahlbauweise<br />

in aufgestän<strong>de</strong>rter bzw. auskragen<strong>de</strong>r Konstruktion<br />

mit Stabstahlgelän<strong>de</strong>r ausgeführt.<br />

Balkone, Altanen und Terrassen erhalten<br />

einen Holzbo<strong>de</strong>nbelag in kesseldruckimprägnierter<br />

Lärche o. gleichwertig. Vor allen<br />

Fenstertüren und Hauseingängen im Erdgeschoss<br />

wer<strong>de</strong>n Entwässerungsrinnen angeordnet.<br />

Fenster eingesetzt. Die Fensterleibungen in<br />

Putz wer<strong>de</strong>n bis auf die Balkonebene heruntergeführt.<br />

Fenstersturz- und Leibung sowie<br />

Brüstungs- und Außenwandbereiche wer<strong>de</strong>n,<br />

sofern bauphysikalisch erfor<strong>de</strong>rlich, innenliegend<br />

in Abhängigkeit von <strong>de</strong>r Außenwandstärke<br />

gedämmt.<br />

Die Sprossen- und Fensterteilung, Fensterform<br />

und Farbgebung erfolgt in Anpassung<br />

an <strong>de</strong>n Bestand und in Absprache mit <strong>de</strong>r<br />

Denkmalpflege. Fenster, Fenstertüren im<br />

Erdgeschoss erhalten abschließbare Fensteroliven.<br />

3.4 Fensterbänke<br />

3.4.1 Außen<br />

Außenfensterbänke wer<strong>de</strong>n, falls beschädigt,<br />

nach Absprache mit <strong>de</strong>r Denkmalpflege in<br />

Naturstein wie Bestand ersetzt. Fensterbänke<br />

im Dachbereich erhalten vorbewitterte<br />

Zinkblechab<strong>de</strong>ckung.<br />

3.4.2 Innen<br />

Sämtliche neuen Fenster erhalten Fensterbänke<br />

z.B. in weißem Marmor, Carrara C.<br />

4. Außenanlagen, Vorgärten, Garagen<br />

Die vorhan<strong>de</strong>ne Bepflanzung und <strong>de</strong>r vorhan<strong>de</strong>ne<br />

Baumbestand wird auf <strong>de</strong>r Ost- und<br />

Südseite stark zurückgenommen. Verbleiben<strong>de</strong>r<br />

Bewuchs wird gartenpflegerisch behan<strong>de</strong>lt.<br />

Bestehen<strong>de</strong>r Asphaltbo<strong>de</strong>n und alte Pflasterung<br />

wer<strong>de</strong>n entfernt und durch vorhan<strong>de</strong>ne<br />

und neue Materialien ersetzt:<br />

Fahrstrassen, Feuerwehrumfahrt und Gehwege<br />

in Betonverbundpflaster in Kombination<br />

mit Natur-steinpflaster mit Entwässerung,<br />

Parkplätze in Versickerungspflaster.<br />

3.3 Fenster, Fenstertüren<br />

Im gesamten Gebäu<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n mit Ausnahme<br />

<strong>de</strong>r verbleiben<strong>de</strong>n neuwertigen Fenster<br />

<strong>de</strong>r Westseite neue aufgesetzte Holzsprossenfenster<br />

mit Zweischeibenisolierverglasung<br />

eingesetzt und nach Maßgabe <strong>de</strong>s von<br />

<strong>de</strong>r Denkmalpflege freizugeben<strong>de</strong>n Musterfensters<br />

hergestellt.<br />

Die Ausführung erfolgt mit umlaufen<strong>de</strong>r<br />

Lippendichtung, K-Wert von Verglasung und<br />

Rahmen gemäß Wärmeschutznachweis.<br />

Im Bereich <strong>de</strong>r Loggien, Balkone und Austritte<br />

zu <strong>de</strong>n Gartenterrassen wer<strong>de</strong>n die<br />

Brüstungen durchbrochen und französische<br />

Vorgärten wer<strong>de</strong>n durch Winkelstützwän<strong>de</strong><br />

und Auffüllung inkl. Vegetationsschicht<br />

und Raseneinsaat auf das EG Wohnniveau<br />

gebracht. In Abstimmung mit <strong>de</strong>r Denkmalschutzbehör<strong>de</strong><br />

wird an <strong>de</strong>r Krone <strong>de</strong>r Winkelstützwand<br />

auf <strong>de</strong>r West-, Süd- und Nordseite<br />

eine orthogonal zu beschnei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> ca.<br />

80 cm hohe immergrüne Eibenhecke (Taxus)<br />

angepflanzt.<br />

Restliche Bepflanzung und Markierung <strong>de</strong>r<br />

Wohnbereiche durch einheitliche niedrig zu<br />

halten<strong>de</strong> Heckenpflanzen z.B. Hainbuchen<br />

(Carpinus betulus)<br />

67


Auf <strong>de</strong>r Ostseite wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Hang hinein<br />

Garagen mit rückwärtiger Betonstützwand<br />

und massivem Dach mit Erdüber<strong>de</strong>ckung<br />

und Begrünung errichtet. Die Garagentore<br />

sind als abschließbare Schwingtore mit<br />

Lochblechfüllung geplant, Trennung <strong>de</strong>r Garagen<br />

durch Drahtgitterzäune.<br />

5. Rohbau<br />

5.1 Erdarbeiten<br />

Sämtliche für die Bauarbeiten notwendigen<br />

Erdarbeiten wer<strong>de</strong>n durchgeführt. Zur Errichtung<br />

<strong>de</strong>r Stellplätze auf <strong>de</strong>r Ostseite sind<br />

erhebliche Erdarbeiten und Gelän<strong>de</strong>abfangungen<br />

geplant.<br />

5.2 Fundamente<br />

Die vorhan<strong>de</strong>nen Fundamente bleiben erhalten.<br />

5.3 Abbrucharbeiten<br />

Zur Einpassung <strong>de</strong>r neuen Raumgeometrie<br />

und zum Aufbau neuer Bö<strong>de</strong>n, Decken und<br />

Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n umfangreiche Abbrucharbeiten<br />

erfor<strong>de</strong>rlich:<br />

5.6 Decken Rohbau, Treppen<br />

Deckenöffnungen für neue Treppen und Aufzüge<br />

wer<strong>de</strong>n durch Profilstahlkonstruktionen<br />

bzw. Stahlbeton<strong>de</strong>cken abgefangen und<br />

ergänzt. Neue Geschosstreppen wer<strong>de</strong>n in<br />

Stahlbeton ausgeführt. Neue Galerieebenen<br />

im Dachgeschoss erhalten Unterkonstruktionen<br />

in Holz.<br />

5.7 Dachein<strong>de</strong>ckung und Dämmung<br />

Die vorhan<strong>de</strong> Naturschiefer<strong>de</strong>ckung wur<strong>de</strong><br />

kürzlich erneuert und befin<strong>de</strong>t sich in einem<br />

guten Zustand. Im Rahmen zusätzlicher<br />

Dachausbauten und ggf. neuer Dachfenster<br />

und Dacheinschnitte, die noch im Detail mit<br />

<strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege abzustimmen<br />

sind, wer<strong>de</strong>n in Teilbereichen Anpassarbeiten<br />

erfor<strong>de</strong>rlich. Treppenhäuser zu<br />

Dachgeschossen erhalten RWA-Öffnungen<br />

als Fenster o.ä. mit Querschnitten gemäß<br />

<strong>de</strong>n Bestimmungen <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbauordnung.<br />

Dämmungen in nicht zugänglichen Trempeln<br />

und Mansardbereichen wer<strong>de</strong>n mit Zellulosedämmstoff,<br />

Isofloc o.ä. ausgeführt.<br />

68<br />

Abbruch sämtlicher Oberbö<strong>de</strong>n incl. Estrich,<br />

Abbruch zahlreicher tragen<strong>de</strong>r und nichttragen<strong>de</strong>r<br />

Wän<strong>de</strong> einschließlich aller Türen<br />

und Einrichtungen, Abbruch alter Fenster,<br />

Abbruch aller Unter<strong>de</strong>cken, Abbruch <strong>de</strong>r gesamten<br />

Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallationen<br />

etc.<br />

5.4 Erdgeschossbo<strong>de</strong>n<br />

Die Erdgeschosswän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n, sofern erfor<strong>de</strong>rlich,<br />

gegen aufsteigen<strong>de</strong> Feuchtigkeit gemäß<br />

Gut-achten abgesperrt. Die Bo<strong>de</strong>nebene<br />

erhält in <strong>de</strong>n Wohnbereichen eine Abdichtung,<br />

neue Wärmedämmung und Estrich. In<br />

Technikbereichen wer<strong>de</strong>n die vorhan<strong>de</strong>nen<br />

Bö<strong>de</strong>n saniert, ggf. nivelliert und mit staubbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />

und wasserdampfdiffusionsoffenen<br />

mineralische Silikatanstrichen versehen.<br />

5.5 Innenwän<strong>de</strong> Rohbau<br />

Neue Schachtwän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Aufzugsanlagen<br />

sowie neue Treppenhauswän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n als<br />

Beton- bzw. Mauerwerkswän<strong>de</strong> ausgeführt,<br />

Wohnungstrennwän<strong>de</strong> als Mauerwerkswän<strong>de</strong>.<br />

Öffnungen in bestehen<strong>de</strong>n Wän<strong>de</strong>n, sofern<br />

sie nicht in das künftige Planungskonzept<br />

passen, wer<strong>de</strong>n zugemauert.<br />

6. Innenausbau Wohnungen<br />

6.1 Innenwän<strong>de</strong> Ausbau<br />

Neubauwän<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r nichttragen<strong>de</strong> Innenwän<strong>de</strong><br />

als Metallstän<strong>de</strong>rwän<strong>de</strong> (in Einzelfällen<br />

auch als Mauerwerkswän<strong>de</strong>), zweilagig mit<br />

Gipskarton beplankt mit einer Gesamtstärke<br />

von 100 mm bis 125 mm, nach statischen,<br />

schallschutz- und brandschutztechnischen<br />

Erfor<strong>de</strong>rnissen, in Nassbereichen mit wasserfesten<br />

Gipskartonbauplatten. Bestehen<strong>de</strong><br />

Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n gespachtelt o<strong>de</strong>r neu verputzt.<br />

Altanstriche und Wandbeläge wer<strong>de</strong>n vollständig<br />

entfernt. Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n vollflächig<br />

gespachtelt, mit Glasfasertapete versehen<br />

und weiß gestrichen. Decken wer<strong>de</strong>n mit feinem<br />

Malervlies versehen und <strong>de</strong>ckend weiß<br />

gestrichen.<br />

6.2 Türen allgemein<br />

Die neuen Türen erhalten mit Ausnahme <strong>de</strong>r<br />

Brandschutztüren Holzumfassungszargen in<br />

Oberflächenausbildung weiß lackiert. Standardtürhöhe<br />

ca. 2,135 m, abhängig von <strong>de</strong>r<br />

Raumgeometrie und Albausubstanz.<br />

6.2.1 Wohnungseingangstüren<br />

Vollspanplatte, Oberfläche weiß lackiert, mit<br />

umlaufen<strong>de</strong>r Schallschutzdichtung, Profilleisten<br />

auf <strong>de</strong>n Außenseiten, in <strong>de</strong>r Wohnung<br />

glatt, Profilzylin<strong>de</strong>rsicherheitsschloss, Drü-


ckergarnitur in E<strong>de</strong>lstahl, mit feststehen<strong>de</strong>m<br />

Knauf außen, Spion. Klingelknopf in Türnähe.<br />

Türen schallhemmend nach DIN 4108,<br />

einbruchhemmend ET 1.<br />

6.2.2 Wohnungsinterne Türen<br />

Röhrenspantüren, Oberfläche weiß lackiert,<br />

E<strong>de</strong>lstahlgarnituren, Bo<strong>de</strong>n- bzw. Wandpuffer<br />

nach Erfor<strong>de</strong>rnis in Aluminium.<br />

6.2.3 Wohnraumabschlüsse<br />

Je nach Grundrisssituation wer<strong>de</strong>n die<br />

Wohnräume zu vorgeschalteten Fluren durch<br />

zweiflüglige Holztüren mit Glasausschnitten<br />

bzw. einflügliger Holztür mit Glasausschnitt<br />

und festverglasten Seitenteil abgeschlossen.<br />

6.3 Innenputz/ Trockenausbau<br />

Neu erstellte Wän<strong>de</strong> in Gipsputz o<strong>de</strong>r GK-<br />

Trockenbau wer<strong>de</strong>n mit Glasfasertapete<br />

versehen und weiß gestrichen. In Feuchtbereichen<br />

mit wasserfesten GKB-Platten. Im<br />

6.5 Bo<strong>de</strong>nbeläge<br />

6.5.1 Wohnräume<br />

In allen Wohnräumen, (Wohn)küchen, Schlafund<br />

Flurbereichen sowie Abstellräumen innerhalb<br />

<strong>de</strong>r Wohnung kommt Mehrschicht-<br />

Echtholzparkett nach DIN 280 Teil 5 zur<br />

Ausführung. Form lang ca. 14x200x2500 mm,<br />

Sortierung Achateiche-Terra-XXX, mit ca.<br />

4mm Nutzschicht.<br />

Oberfläche fertigversiegelt in schwimmen<strong>de</strong>r<br />

Verlegung auf schallhemmen<strong>de</strong>r Unterlage.<br />

Holzsockelleisten passend zum Parkett.<br />

6.5.2 Küchen, Bä<strong>de</strong>r<br />

Abgeschlossene Küchen erhalten Fliesenbö<strong>de</strong>n<br />

20/20cm, offene Küchenbereiche Parkett.<br />

Bö<strong>de</strong>n in Bä<strong>de</strong>rn und WC’s wer<strong>de</strong>n mit Naturschieferplatten<br />

ca. 30x60x1cm, im Dünnbett<br />

geklebt ausgestattet. Alle erfor<strong>de</strong>rlichen<br />

Dehnungsfugen wer<strong>de</strong>n dauerelastisch versiegelt.<br />

Unverbindliche Designbeispiele<br />

Bereich flächiger Anschlüsse <strong>de</strong>s Bestan<strong>de</strong>s<br />

wird die Putzdicke die Putzoberfläche sowie<br />

Deckenspachtelung angepasst. Zu fliesen<strong>de</strong><br />

Bereiche in Feuchträumen mit Zementputz<br />

o<strong>de</strong>r ‚Alternative Systemabdichtung’ Fabrikat<br />

Deitermann o.ä. Bestandswän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n<br />

materialgleich beigeputzt, bei Erfor<strong>de</strong>rnis<br />

wird <strong>de</strong>r Putz erneuert.<br />

6.4 Bo<strong>de</strong>naufbau<br />

In allen Wohngeschossen wer<strong>de</strong>n vorhan<strong>de</strong>ne<br />

Estriche entfernt und neuer schwimmen<strong>de</strong>r<br />

Estrich ausgeführt. Bei zu geringem<br />

Estrichaufbau wer<strong>de</strong>n oberseitig Schallverbesserungsmaßnahmen<br />

durchgeführt.<br />

6.6 Wandbeläge<br />

6.6.1 Wohnräume<br />

Die Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n glatt verspachtelt und mit<br />

feinem Malervlies belegt und <strong>de</strong>ckend weiß<br />

gestrichen. Dispersionsfarbe wisch- und<br />

scheuerfest, weiß.<br />

6.6.2 Küchen und Bä<strong>de</strong>r<br />

Wän<strong>de</strong> in Bä<strong>de</strong>rn und WC’s wer<strong>de</strong>n mit<br />

Schieferplatten ca. 30x60x1cm, im Dünnbett<br />

geklebt ausgestattet. Höhe <strong>de</strong>r Wandbeläge:<br />

In Spritzwasserbereich türhoch, sonst ca. 130<br />

m hoch.<br />

69


6.6 Wandbeläge<br />

6.6.1 Wohnräume<br />

Die Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n glatt verspachtelt und mit<br />

feinem Malervlies belegt und <strong>de</strong>ckend weiß<br />

gestrichen. Dispersionsfarbe wisch- und<br />

scheuerfest, weiß.<br />

6.6.2 Küchen und Bä<strong>de</strong>r<br />

Wän<strong>de</strong> in Bä<strong>de</strong>rn und WC’s wer<strong>de</strong>n mit<br />

Schieferplatten ca. 30x60x1cm,<br />

im Dünnbett geklebt ausgestattet. Höhe <strong>de</strong>r<br />

Wandbeläge: In Spritzwasserbereich türhoch,<br />

sonst ca. 130 m hoch.<br />

Anordnung <strong>de</strong>r Objekte gemäß <strong>de</strong>n Planungsunterlagen<br />

und Einbaumöglichkeiten.<br />

Ba<strong>de</strong>wannen- und Duschabtrennung als<br />

Glaswand (Duschabtrennungen als Drehtüren<br />

bzw. als Schiebetür mit Übereckeinstieg,<br />

Ba<strong>de</strong>wannenaufsätze als Drehtür bzw. Faltwand),<br />

großflächiger Spiegel. In <strong>de</strong>n Bä<strong>de</strong>rn<br />

o<strong>de</strong>r Küchen wird je nach Raumgeometrie<br />

ein Waschmaschinenanschluss installiert.<br />

7. Haustechnik<br />

7.1 Allgemein<br />

Das Gebäu<strong>de</strong> ist an die öffentlichen Leitungsnetze<br />

für Trinkwasser, Schmutzwasser,<br />

Regenwasser und Strom angeschlossen. Die<br />

vorhan<strong>de</strong>ne Ölheizung wird stillgelegt. Der<br />

Gasanschluss liegt in <strong>de</strong>r Bischof - Kaller<br />

- Straße und wird neu bis an das Gebäu<strong>de</strong><br />

herangeführt. Für alle Wartungsintensiven<br />

Anlagen wird die Vivacon vorab Wartungsverträge<br />

abschließen, die nach Inbetriebnahme<br />

<strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s an die WEG übergehen.<br />

7.2 Heizung<br />

Die Wärmeversorgung <strong>de</strong>r Wohnbebauung<br />

erfolgt zentral für das gesamte Objekt im<br />

Rahmen eines Wärmeversorgungsvertrages.<br />

Dieser Energielieferungsvertrag wird von<br />

Vivacon vorerst mit einem noch zu bestimmen<strong>de</strong>n<br />

Energielieferanten abgeschlossen<br />

und geht später auf die WEG über. Die Kosten<br />

für die Wartung etc. dieser Heizungsanlage<br />

wer<strong>de</strong>n durch die WEG übernommen.<br />

Die Beheizung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s wird durch<br />

eine neue Gaszentral-Heizung im unterkellertem<br />

Bereich sichergestellt. Die Wärmeverteilung<br />

erfolgt an <strong>de</strong>r Decke <strong>de</strong>s Erdgeschosses<br />

über verschie<strong>de</strong>ne Steigpunkte in die<br />

Etagen und über <strong>de</strong>n schwimmen<strong>de</strong>n Estrich<br />

an die Heizkörper.<br />

Als Heizflächen wer<strong>de</strong>n vorgesehen: Ventil-Kompaktheizkörper,<br />

profiliert. Alle Heizflächen,<br />

Farbe weiß, wer<strong>de</strong>n mit absperr-,<br />

regulier-, und entleerbaren Vor- und Rücklaufverschraubungen<br />

ausgerüstet. Die Heizflächen<br />

sind mit thermostatischen Fühlerelementen<br />

ausgestattet. Die Bä<strong>de</strong>r erhalten<br />

einen Handtuchheizkörper.<br />

7.2.1 Verbrauchererfassung, Wärmeverteilnetz<br />

Die Verbrauchererfassung und Abrechnung<br />

erfolgt in <strong>de</strong>n Technikräumen und Wohnungen<br />

getrennt nach Heizung und Wassererwärmung<br />

durch Wärmemengenzähler durch<br />

die Hausverwaltung o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Energielieferant.<br />

7.3 Lüftung<br />

Alle innenliegen<strong>de</strong>n Sanitärräume wer<strong>de</strong>n<br />

motorisch entlüftet. Die Steuerung <strong>de</strong>r Lüfter<br />

erfolgt zwangsweise über <strong>de</strong>n Lichtschalter<br />

mit Nachlaufeinrichtung.<br />

7.4 Elektro<br />

Die Elektroinstallation erfolgt in kompletter<br />

Neuinstallation. In <strong>de</strong>n Wohneinheiten wer<strong>de</strong>n<br />

Wohnungsverteilungen mit FI-Schutzschalter<br />

und Sicherungsautomaten angeordnet.<br />

Je<strong>de</strong> Wohnung erhält einen separaten<br />

Zähler im Hausanschlussraum mit Zuleitung<br />

zu <strong>de</strong>n Unterverteilungen nach Vorschrift<br />

<strong>de</strong>s Versorgungsunternehmens. Für die all-<br />

70<br />

Unverbindliche Designbeispiele


gemeinen Bereiche Treppenhaus, Flure, Aufzüge,<br />

Außenanlagen u.a. wird ein separater<br />

Zähler vorgesehen. Vivacon schließt vorab<br />

einen Energieversorgungsvertrag für die<br />

Allgemeinbereiche mit einem Stromversorger<br />

ab, welcher später an die WEG übergeht.<br />

Es wird ein hochwertiges Schalterprogramm<br />

eines namhaften Herstellers (Gira, Jung o.ä.)<br />

für Steck-dosen Schalter etc. in Kunststoff<br />

weiß vorgesehen.<br />

7.4.1 Elektroinstallationen Privatbereiche<br />

Unabhängig von <strong>de</strong>r Wohnungsgröße erhalten<br />

die einzelnen Räume z.B. folgen<strong>de</strong> Elektroinstallationen:<br />

Bad:<br />

- 3-4 <strong>de</strong>ckenintegrierte Downlights, je nach<br />

Raumgröße, feuchtraumgeeignet.<br />

- 1 Zweifachschukosteckdose H ca. 1,30 m<br />

- 1 Anschluss Lüfter für innenliegen<strong>de</strong> Bä<strong>de</strong>r<br />

- 1 Schukosteckdose für Waschmaschine<br />

nach Bedarf<br />

- 1 Schukosteckdose für Trockner nach Bedarf<br />

Gäste WC:<br />

- 2 <strong>de</strong>ckenintegrierte Downlights, je nach<br />

Raumgröße, feuchtraumgeeignet.<br />

- 1 Schukosteckdose H ca. 1,30 m<br />

- 1 Anschluss Lüfter für innenliegen<strong>de</strong> WC’s<br />

Wohnraum:<br />

- 2 Deckenbrennstellen in Serienschaltung.<br />

- 7 bzw. 8 Schukosteckdosen, davon 1x3-fach<br />

neben TV Kabeldose<br />

- 1 TV-Kabelanschlussdose<br />

- 1 Telefondose<br />

Schlafzimmer:<br />

- 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung<br />

- 7 Schukosteckdosen, davon 2 Doppelsteckdosen,1x<br />

3-fach neben TV Anschluss<br />

- 1 Dose für TV-Kabelanschluss<br />

- 1 Dose für Telefonanschluss<br />

Flur:<br />

- 3-4 <strong>de</strong>ckenintegrierte Downlights, je nach<br />

Raumgröße.<br />

- 2 Schukosteckdosen<br />

- 1 Sprechstelle für Türsprechanlage<br />

- 1 Telefondose<br />

Kin<strong>de</strong>rzimmer:<br />

- 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung<br />

- 5 Schukosteckdosen,1x 3-fach neben TV<br />

Anschluss<br />

- TV-Anschluss<br />

- Telefonanschluss<br />

Küche:<br />

Min<strong>de</strong>stens 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung<br />

- 6 Schukosteckdosen als Arbeitssteckdosen<br />

- 2 Schukosteckdose für Kühlschrank<br />

- 1 Herdanschlussdose<br />

- 1 Schukosteckdose für Geschirrspüler ggf.<br />

1 Schukosteckdose für Waschmaschine<br />

- 1 Schukosteckdose für Umluftabzugshaube,<br />

H ca. 2,10 m<br />

- 1 Lüfteranschluss mit Kontrollschalter (nur<br />

bei innenliegen<strong>de</strong>n Küchen)<br />

- 1 Schukosteckdose für Microwelle<br />

H ca. 1,30 m<br />

- 1 Schukosteckdose für Lichtleiste Oberschränke<br />

Essen:<br />

Min<strong>de</strong>stens 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung<br />

je nach Raumgrüße<br />

- 2 Schukosteckdosen<br />

- TV-Anschlussdose<br />

- ISDN-Anschlussdose für Internetzugang<br />

Terrassen und Balkone:<br />

- 1 Feuchtraum-Schukosteckdose für außen,<br />

schaltbar, bei großen Terrassen 2 Dosen.<br />

Abstellräume:<br />

- 1 Deckenbrennstelle<br />

- 1 Schukosteckdose<br />

7.4.2 Elektroinstallationen Gemeinschaftsbereiche<br />

Hauseingänge Treppenhäuser:<br />

Die Hauseingänge und Treppenhausbeleuchtung<br />

wer<strong>de</strong>n über Automaten geschaltet.<br />

Sprechanlage:<br />

Die Sprechanlagen wer<strong>de</strong>n als Vi<strong>de</strong>ogegensprechanlagen<br />

ausgeführt. Je<strong>de</strong> Wohnung<br />

erhält eine Sprechstelle zum Hauseingang.<br />

Die Anlage ist als Schwarz-weiß-Vi<strong>de</strong>o-Anlage<br />

konzipiert.<br />

TV-Empfang:<br />

Die Vivacon wird einen Vertrag mit einer Betreibergesellschaft<br />

für Breitband SAT-Anla-<br />

71


gen abschließen. Dieser Dienstleistungsvertrag<br />

geht nach Abnahme an die WEG über.<br />

Die Betreibergesellschaft liefert eine Satellitenanlage<br />

mit Leitungsnetz, TV-Anschlussdosen<br />

inkl. Verstärker und Verteiler.<br />

7.4.3 Beleuchtungskörper<br />

Im Gemeinschaftsbereich wer<strong>de</strong>n Leuchten<br />

einschließlich Leuchtmittel geliefert und<br />

montiert. In <strong>de</strong>n Privatbereichen wer<strong>de</strong>n<br />

nur Anschlüsse für individuelle käuferseitige<br />

Leuchten vorgesehen, ausgenommen sind<br />

die <strong>de</strong>ckenintegrierten Downlights in <strong>de</strong>n<br />

Bä<strong>de</strong>rn und WC’s.<br />

8. Treppenhäuser, allgemein zugängliche<br />

Flure<br />

8.1 Treppenhäuser<br />

Sanierung <strong>de</strong>r bestehen<strong>de</strong>n Treppenhäuser<br />

gemäß <strong>de</strong>nkmalpflegerischer Auflagen. Malermäßige<br />

Aufarbeitung und Sanierung aller<br />

Wand- und Deckenoberflächen. Aufarbeitung<br />

und ggf. Erhöhung <strong>de</strong>r alten Gelän<strong>de</strong>r,<br />

neue Stahlgelän<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r neuen Treppen mit<br />

Eichenholzhandlauf. Alte Beläge auf Trittund<br />

Setzstufen in Bestandstreppenhäusern<br />

wer<strong>de</strong>n aufgearbeitet bzw. erneuert.<br />

Neue Treppenhäuser erhalten rutschhemmen<strong>de</strong>n<br />

Fliesenbelag z.B. Graniti Fiandre,<br />

ca. 30/30 cm nach Vorgabe <strong>de</strong>r Planung.<br />

8.2 Allgemein zugängliche Flure<br />

Die alten Bo<strong>de</strong>nbeläge in <strong>de</strong>n ehemaligen<br />

Fluren wer<strong>de</strong>n entfernt. In <strong>de</strong>n neuen Fluren<br />

wird als Bo<strong>de</strong>nbelag rutschhemmen<strong>de</strong>r Fliesenbelag<br />

z.B. Graniti Fiandre, ca. 30/30 cm<br />

nach Vorgabe Architekten.<br />

9. Sonstige Bauteile<br />

9.1 Abstellräume<br />

Je<strong>de</strong> Wohnungseinheit erhält einen Abstellraum<br />

in <strong>de</strong>r Wohnung.<br />

9.2 Schließanlage/Briefkästen/<br />

Klingelanlage<br />

Für das Gebäu<strong>de</strong> wird eine zentrale Schließanlage<br />

gemäß Schließplan vorgesehen. Die<br />

Briefkästen wer<strong>de</strong>n im Treppenhausfoyer<br />

eingebaut. Die Anzahl <strong>de</strong>r Briefkästen ergibt<br />

sich aus <strong>de</strong>r Anzahl <strong>de</strong>r Einheiten. Im<br />

Bereich <strong>de</strong>n Hauseingängen wird eine Vi<strong>de</strong>osprechanlage<br />

mit schwarz/weiß Bildschirm<br />

ausgestattete Klingel- und Gegensprechanlage<br />

installiert.<br />

9.3 Müllentsorgung<br />

Errichtung von zwei separaten Müllräumen<br />

im Außenbereich gemäß Angaben Freiraumplanung.<br />

72


Vivacon AG<br />

Bayenthalgürtel 4<br />

50968 Köln<br />

Tel: 0221-9 37 61-0<br />

Fax: 0221-9 37 61-11<br />

Hardtberger Gärten<br />

Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Straße 1-7<br />

61462 Königstein im Taunus<br />

www.vivacon.<strong>de</strong><br />

Stand: 06. Oktober 2004

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