Prospekt 2 - Rendite-projekte.de
Prospekt 2 - Rendite-projekte.de
Prospekt 2 - Rendite-projekte.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Hardtberger Gärten<br />
Denkmalgeschützte Eigentumswohnungen zur<br />
Kapitalanlage und Eigennutzung in<br />
Königstein im Taunus<br />
Grundrisse und Lagepläne
Vorwort<br />
Seit Generationen, ja seit Jahrhun<strong>de</strong>rten<br />
verkörpert Immobilieneigentum die sicherste<br />
Form <strong>de</strong>r Kapitalanlage. Insbeson<strong>de</strong>re in<br />
Zeiten <strong>de</strong>r Inflation, Währungsreform o<strong>de</strong>r<br />
Aktienbaisse hat sie sich an<strong>de</strong>ren Anlageformen<br />
als <strong>de</strong>utlich überlegen gezeigt. Seit<br />
Bestehen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik haben sich die<br />
Immobilienpreise statistisch gesehen alle<br />
15 Jahre verdoppelt. Diejenigen, die frühzeitig<br />
Immobilieneigentum erwarben, haben<br />
heute in <strong>de</strong>r Regel ausgesorgt. Neben einem<br />
ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
kommt es auf ein bevorzugtes Wohnumfeld<br />
und eine gute Lage an. Denn auch heute<br />
noch hat <strong>de</strong>r alte Kaufmannsgrundsatz „Im<br />
Einkauf liegt <strong>de</strong>r Segen” seine Gültigkeit.<br />
Bei <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten han<strong>de</strong>lt es sich<br />
um eine Qualitätsimmobilie am exklusiven<br />
Standort Königstein im Taunus. Königstein<br />
gilt als bevorzugtes Domizil <strong>de</strong>r Frankfurter<br />
Wirtschafts- und Finanzprominenz. Das<br />
Kaufkraftpotenzial seiner Bewohner liegt mit<br />
rund 35.000 Euro pro Kopf 135 % über <strong>de</strong>m<br />
Premiumlage mit hervorragen<strong>de</strong>n<br />
Perspektiven auf Wertsteigerung:<br />
“Die Hardtberger Gärten”.
Inhalt<br />
Bun<strong>de</strong>sdurchschnitt. Zu<strong>de</strong>m ist Königstein<br />
einer <strong>de</strong>r beliebtesten Kurorte Deutschlands.<br />
Zahlreiche Kultur-, Sport- und Wellnessangebote<br />
sowie das reine Mittelgebirgsklima mit<br />
seiner gesun<strong>de</strong>n Höhenluft bieten einen hohen<br />
Freizeit- und Erholungswert. Die Umgebung<br />
lockt mit unberührten Wäl<strong>de</strong>rn, Seen,<br />
urigen Landgasthäusern und historischen<br />
Sehenswürdigkeiten.<br />
An einem <strong>de</strong>rart reizvollen und wirtschaftlich<br />
gesun<strong>de</strong>n Ort wird erstklassiger Wohnraum<br />
immer gefragt sein. Bei <strong>de</strong>m vorliegen<strong>de</strong>n<br />
Angebot fin<strong>de</strong>n Eigennutzer und<br />
Kapitalanleger gleichermaßen die für <strong>de</strong>n<br />
Immobilienkauf ausschlaggeben<strong>de</strong>n Erwerbskriterien<br />
erfüllt.<br />
Ihre Vivacon AG<br />
Marc Leffin<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vorstands.<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Das Angebot auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Chancen und Risiken im Überblick . . . . . . . 6<br />
Standort Frankfurt am Main . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Die Hardtberger Gärten . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Lageplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Grundrisse<br />
Wohnungsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Typ A1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
Typ A2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Typ B1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Typ B2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />
Typ C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Typ D. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />
Typ E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Typ F . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />
Typ G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />
Typ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Typ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Typ J . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26<br />
Typ K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
Typ L . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28<br />
Typ M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Typ N. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30<br />
Typ O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
Typ P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32<br />
Typ Q. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33<br />
Typ R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
Typ S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35<br />
Typ T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Typ U . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Typ V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />
Typ W . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />
Typ X . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
Typ Y . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />
Typ Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42<br />
Typ Ä. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
Typ Ö. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44<br />
Typ Ü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
Etagenpläne<br />
Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss . . . . . 46<br />
3. Obergeschoss und Dachgeschoss . . . . . . 48<br />
Referenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Ihr Partner – die Vivacon AG . . . . . . . . . . . .52<br />
Erbbaurecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Chancen und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Baubeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
3
Ihre Vorteile auf einen Blick<br />
• Hochwertige, komfortsanierte Eigentumswohnungen mit TÜV-Zertifikat.<br />
• Premiumlage im Villen- und Kurort Königstein im Hochtaunus.<br />
• Lichtdurchflutete Grundrisse.<br />
• Wohneinheiten mit Balkon / Terrasse / Loggia.<br />
• Repräsentativer Gebäu<strong>de</strong>komplex mit Grünflächen.<br />
• Beste Verbindungen nach Frankfurt am Main (ca. 22 km) und zu <strong>de</strong>n<br />
Attraktionen <strong>de</strong>s Hochtaunus.<br />
• Denkmalabschreibung gemäß § 7 i / 10 f EStG auf ca. 75 % <strong>de</strong>s Kaufpreises*.<br />
• Mietsicherheit durch 12 Jahre Mietpool (optional).<br />
• Realistische Mietansätze (EUR 9,- / qm Wfl.) p. M.<br />
• Steueroptimiert dank Erbbaurecht, Erbbauzins EUR 1,- / qm Wfl. p. M.<br />
• Direktes persönliches Wohneigentum grundbuchlich gesichert.<br />
• Erfahrener Partner seit 1928.<br />
• Kaufpreisfinanzierung bei entsprechen<strong>de</strong>r Bonität zzgl. Disagio möglich.<br />
• Kaufpreise z. B. 2 Zi. 59,74 qm x EUR 2.904,- / qm = EUR 173.500,-<br />
zzgl. EUR 59,74 Erbbauzins p. M., Miete EUR 9,- / qm p. M. = EUR 537,66.<br />
Die Hardtberger Gärten sind ein<br />
fruchtbarer Grund für Erträge.<br />
4
Das Angebot auf einen Blick<br />
Anschrift:<br />
Hardtberger Gärten<br />
Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Str. 1-7<br />
61462 Königstein im Taunus<br />
Denkmaleigenschaft:<br />
Das Gebäu<strong>de</strong> ist in die Denkmalliste <strong>de</strong>s<br />
Hessischen Lan<strong>de</strong>samtes für Denkmalpflege,<br />
Wiesba<strong>de</strong>n eingetragen.<br />
Grundstücksfläche:<br />
Die Hardtberger Gärten stehen auf einem ca.<br />
5.494 qm großen Erbbaurechtsgrundstück.<br />
Anzahl <strong>de</strong>r Wohnungen:<br />
68 Wohnungen in begehrter Premiumlage<br />
im Villen- und Kurort Königstein im Hochtaunus.<br />
Wohnungen mit Balkonen/Terrassen/Loggien.<br />
Wohnungsgrößen:<br />
• 2 Zimmer, Wohnfläche ca. 58 bis 72 qm<br />
• 3 Zimmer, Wohnfläche ca. 81 bis 107 qm<br />
• 4 Zimmer, Wohnfläche ca. 103 bis 138 qm<br />
Gesamtwohnfläche ca. 5.106,86 qm<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierung:<br />
Beginn: Voraussichtlich Frühjahr 2005<br />
Fertigstellung: En<strong>de</strong> 2005<br />
Kaufpreise:<br />
Durchschnittlich EUR 2.890,-/qm Wfl.<br />
Kaufpreise ab ca. EUR 173.500,-.<br />
Sanierungsaufwand:<br />
Der Anteil <strong>de</strong>r nach § 7i/10f EStG begünstigten<br />
Sanierungskoten beträgt ca. 75% <strong>de</strong>s<br />
Verkaufspreises.*<br />
Mietpool:<br />
Es wird ein Mietpool (GbR) über eine Laufzeit<br />
von 12 Jahren angeboten, <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Investor<br />
beitreten kann (optional). Der Mietpool<br />
wird mit einer selbstschuldnerischen Bankbürgschaft<br />
in Höhe von EUR 275.000,- unterlegt.<br />
Der Mietpool stellt keine Erstvermietungsgarantie<br />
dar (Ausführliche Hinweise<br />
zum Mietpool siehe Chancen und Risiken <strong>de</strong>s<br />
Investitionsangebotes und Abwicklungshinweise,<br />
Punkt 7.2 „Vermietung und Mieteinnahmen<br />
Mietpool”).<br />
Verwaltergebühr:<br />
Die WEG-Verwaltergebühr beträgt pro Wohnung<br />
und Monat ca. EUR 20,- zzgl. Mehrwertsteuer.<br />
Die Verwaltergebühr für <strong>de</strong>n<br />
Mietpool/bzw. Son<strong>de</strong>reigentumsverwaltung<br />
beträgt pro Wohnung und Monat ca. EUR 20,-<br />
zzgl. Mehrwertsteuer.<br />
Wohnungsabnahme:<br />
Die Abnahme <strong>de</strong>r Wohnungen erfolgt durch<br />
<strong>de</strong>n TÜV Süd<strong>de</strong>utschland.<br />
Musterwohnung:<br />
Hardtberger Gärten<br />
Wohnung Nr. 15<br />
Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Str. 1-7<br />
61462 Königstein im Taunus<br />
Objektbetreuerin:<br />
Vivacon AG<br />
Frau Yvonne Herrmann<br />
Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln<br />
Telefon: 0221-9 37 61-28<br />
Telefax: 0221-9 37 61-11<br />
e-mail: yvonne.herrmann@vivacon.<strong>de</strong><br />
Kalkulierte Mieteinnahmen:<br />
Die anfänglich kalkulierten Mieteinnahmen<br />
betragen EUR 9,-/qm Wohnfläche p.M. (netto<br />
kalt zzgl. Betriebskostenvorauszahlung<br />
abzgl. Hausgeldzahlung/und evtl. Mietpoolaufwendungen).<br />
Zentrales Abwicklungsnotariat:<br />
Dr. Johannes Speck<br />
Dr. Frank Ellenbeck<br />
Hohenzollernring 2-10, 50672 Köln<br />
Telefon: 0221-920 110-0<br />
Telefax: 0221-920 110-32<br />
e-mail: notare-speck-ellenbeck@netcologne.<strong>de</strong><br />
* Siehe 7.8 Steuern und Bescheinigungsverfahren nach<br />
§§ 7 i/10 f EStG. Än<strong>de</strong>rungen und Irrtum vorbehalten!<br />
5
Chancen und Risiken im Überblick<br />
Die wichtigsten Chancen<br />
Die nachstehend dargestellten Chancen können<br />
sich im Realisierungsfall auf <strong>de</strong>n Ertrags-<br />
und Vermögenswert <strong>de</strong>r Investition<br />
positiv auswirken.<br />
a) Standortqualität<br />
Investitionen in Immobilien gelten seit jeher<br />
als beson<strong>de</strong>rs krisen- und inflationssicher,<br />
da sie ein hohes Maß an Wertbeständigkeit<br />
gewährleisten. Daher sind Immobilien seit<br />
Generationen eine <strong>de</strong>r beliebtesten Anlageformen<br />
zur Altersvorsorge. Dies gilt insbeson<strong>de</strong>re<br />
dann, wenn sich die Immobilie<br />
durch einen einwandfreien Standort, wie<br />
z.B. Königstein auszeichnet. Insbeson<strong>de</strong>re<br />
die Premiumlage im Villen- und Kurort Königstein<br />
als auch die gute Verbindung nach<br />
Frankfurt am Main bietet <strong>de</strong>mnach für<br />
langfristig orientierte Investoren ein gutes<br />
Wertsteigerungspotenzial.<br />
b) Der Initiator<br />
Für die Chancen einer Immobilieninvestition<br />
ist die Wahl <strong>de</strong>s richtigen Partners von großer<br />
Be<strong>de</strong>utung. Die Vivacon AG wur<strong>de</strong> 1928<br />
gegrün<strong>de</strong>t (damals firmierend als Vogtländische<br />
Baugesellschaft) und ist eine Gesellschaft<br />
mit langer Tradition und Erfahrung.<br />
In <strong>de</strong>n letzten fünf Jahren hat die Vivacon<br />
AG Projekte mit einem Volumen von mehr<br />
als 2.400 Wohnungen abgewickelt. Seit Dezember<br />
2001 ist die Vivacon AG börsennotiert<br />
im amtlichen Markt an <strong>de</strong>r Frankfurter<br />
Wertpapierbörse. Derzeit ist die Aktie <strong>de</strong>r<br />
Vivacon AG mit <strong>de</strong>r WKN 604891 im Prime<br />
Standard gelistet. Das Grundkapital beträgt<br />
EUR 13,27 Mio. Das Eigenkapital nach International<br />
Accounting Standards (IAS) beläuft<br />
sich <strong>de</strong>rzeit auf ca. EUR 40 Mio.<br />
gerechten Mieten und Wohnungsgrößen sowie<br />
<strong>de</strong>r gehobenen Ausstattung kann von<br />
einer guten Vermietbarkeit <strong>de</strong>r Eigentumswohnungen<br />
ausgegangen wer<strong>de</strong>n. Die durchschnittlich<br />
kalkulierte Anfangsmiete von<br />
EUR 9,00 je qm Wohnfläche und Monat (netto<br />
kalt zzgl. Betriebskostenvorauszahlung<br />
abzüglich Hausgeldzahlung und evtl. Mietpoolaufwendungen)<br />
entspricht <strong>de</strong>r zum<br />
Zeitpunkt <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>erstellung angebotenen<br />
vergleichbaren und mo<strong>de</strong>rnisierten<br />
Bestandswohnungen mit Neubaukomfort in<br />
bester Wohnlage von Königstein.<br />
Die wichtigsten Risiken<br />
Die nachstehend dargestellten Risiken können<br />
sich im Realisierungsfall auf <strong>de</strong>n Ertrags-<br />
und Vermögenswert <strong>de</strong>r Investition<br />
negativ auswirken.<br />
a) Standortqualität<br />
Objekt- und Standortumfeld sowie die Entwicklung<br />
<strong>de</strong>r Mieten und Immobilienpreise<br />
können sich in Abhängigkeit von konjunkturellen<br />
Schwankungen und allgemeinen Entwicklungen<br />
nachteilig verän<strong>de</strong>rn.<br />
b) Vermietungsrisiko<br />
Der Vermieter (Erwerber) trägt ein etwaiges<br />
Mietrisiko. Der Mietzins kann aufgrund<br />
geringer Mietnachfrage auch <strong>de</strong>utlich unterhalb<br />
von EUR 9,00/qm p.M. liegen. Der<br />
Erwerber trägt auch dann das Vermietungsrisiko,<br />
wenn er <strong>de</strong>m Mietpool beigetreten<br />
ist. Das Risiko besteht darin, dass seine<br />
Wohneinheit o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re <strong>de</strong>m Mietpool angehörige<br />
Wohnungen nicht o<strong>de</strong>r zeitweise<br />
nicht vermietet wer<strong>de</strong>n können und dass es<br />
aufgrund mangeln<strong>de</strong>r Bonität <strong>de</strong>r Mieter zu<br />
Mietausfällen und weiteren finanziellen Belastungen<br />
<strong>de</strong>s Vermieters (z.B. Kosten etwaiger<br />
Rechtsstreite) kommen kann.<br />
6<br />
c) Miete<br />
Aufgrund <strong>de</strong>s guten Standortes, <strong>de</strong>r markt-<br />
Zu<strong>de</strong>m besteht die Möglichkeit, dass <strong>de</strong>r angebotene<br />
Mietpool nicht zustan<strong>de</strong> kommt, da<br />
mind. 75% <strong>de</strong>r von Kapitalanlegern erworbenen<br />
Wohnungen diesem beitreten müssen.
Von dieser Regel ausgenommen sind Wohnungen,<br />
die an Eigennnutzer verkauft wer<strong>de</strong>n.<br />
c) Instandhaltungsrücklage/<br />
Bewirtschaftungskosten<br />
Die Kosten für die laufen<strong>de</strong> Bewirtschaftung<br />
wur<strong>de</strong>n entsprechend <strong>de</strong>n Erfahrungswerten<br />
aus bereits realisierten, sich in <strong>de</strong>r<br />
Vermietungsphase befin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Mo<strong>de</strong>rnisierungsbauvorhaben<br />
angesetzt. Höhere Bewirtschaftungskosten<br />
sind jedoch nicht auszuschließen<br />
und können die Rentabilität <strong>de</strong>r<br />
Investition verschlechtern.<br />
Die Rücklage für Instandhaltungsmaßnahmen<br />
wur<strong>de</strong> mit EUR 0,40 / qm Wfl. p. M. angesetzt.<br />
Zur langfristigen Ertragssicherung<br />
können nach Ablauf <strong>de</strong>r 5-jährigen Gewährleistungsfrist<br />
Investitionen erfor<strong>de</strong>rlich wer<strong>de</strong>n,<br />
<strong>de</strong>ren Höhe die bis dahin angesammelte<br />
Instandhaltungsrücklage überschreitet.<br />
d) Steuerliche Wirkung <strong>de</strong>r Investition<br />
Die Praxis <strong>de</strong>r Finanzverwaltung, die Rechtsprechung<br />
und die Steuergesetze können<br />
sich än<strong>de</strong>rn, so dass die steuerlichen Konsequenzen<br />
insbeson<strong>de</strong>re im Hinblick auf § 2b<br />
EStG und die Reaktion <strong>de</strong>r Finanzverwaltung<br />
auf das BFW-Urteil vom 23.09.2203 (BFW<br />
IX R 65/02) zur Abzugsfähigkeit von voraus<br />
gezahlten Erbbauzinsen nicht abschließend<br />
beurteilt wer<strong>de</strong>n können. Die für steuerliche<br />
Zwecke notwendige Abstimmung <strong>de</strong>r zu bescheinigen<strong>de</strong>n<br />
Sanierungskosten mit <strong>de</strong>m<br />
Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege<br />
ist weitestgehend erfolgt. Die endgültige<br />
Höhe <strong>de</strong>r nach § 7i/10f EStG för<strong>de</strong>rungsfähigen<br />
Kosten steht jedoch erst nach Abschluss<br />
<strong>de</strong>r gesamten Baumaßnahme fest.<br />
e) Zinsän<strong>de</strong>rungsrisiko<br />
Da die Käufer <strong>de</strong>n Erwerb Ihrer Einheit(en)<br />
voraussichtlich durch langfristige Bankdarlehen<br />
finanzieren, ist es nach Ablauf <strong>de</strong>r ersten<br />
Zinsfestschreibungsperio<strong>de</strong> erfor<strong>de</strong>rlich<br />
mit <strong>de</strong>r Bank eine neue Zinsvereinbarung zu<br />
treffen. Da wir uns <strong>de</strong>rzeit auf einem historisch<br />
niedrigen Zinsniveau befin<strong>de</strong>n, besteht<br />
das Risiko, dass <strong>de</strong>r Anschlusszins <strong>de</strong>utlich<br />
höher sein kann.<br />
Schlussbemerkung<br />
Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf<br />
Vollständigkeit. Sie beinhaltet nur die nach<br />
Auffassung <strong>de</strong>s <strong>Prospekt</strong>herausgebers wichtigsten<br />
Chancen und Risiken.<br />
Repräsentatives Bau<strong>de</strong>nkmal<br />
mit gepflegten Gärten.<br />
7
Frankfurt – First Class<br />
Metropole für Wirtschaft,<br />
Finanzen und Feste<br />
Als Sitz <strong>de</strong>r Europäischen Zentralbank, <strong>de</strong>r umsatzstärksten <strong>de</strong>utschen Börse<br />
und einigen <strong>de</strong>r weltweit größten Bankhäuser hat sich die Messestadt<br />
Frankfurt in <strong>de</strong>n letzten Jahren zu einem <strong>de</strong>r wichtigsten Finanz- und Wirtschaftsplätze<br />
in Europa entwickelt. Die Deutsche Bun<strong>de</strong>sbank ist seit ihrer<br />
Gründung in Frankfurt zuhause; 332 Banken, davon 194 ausländische Institute,<br />
die Asian Development Bank, die Chinesische Notenbank und die Weltbank<br />
Gruppe haben sich ebenfalls in Frankfurt nie<strong>de</strong>rgelassen.<br />
In großer Besetzung, was<br />
Wirtschaft und Kultur angeht:<br />
Frankfurt am Main<br />
8
Der Groß- und Außenhan<strong>de</strong>l ist nach <strong>de</strong>r<br />
Industrie und <strong>de</strong>n Banken <strong>de</strong>r drittgrößte<br />
Wirtschaftssektor in Frankfurt. Die intensiven<br />
Han<strong>de</strong>lsbeziehungen <strong>de</strong>r Frankfurter<br />
Unternehmen zu ausländischen Unternehmen<br />
lassen etwa ein Viertel <strong>de</strong>r ausländischen<br />
Direktinvestitionen in Deutschland<br />
in die Region Frankfurt Rhein-Main fließen.<br />
Die Stadt mit <strong>de</strong>r faszinieren<strong>de</strong>n Skyline ist<br />
eines <strong>de</strong>r wirtschaftlich stärksten Pflaster<br />
Deutschlands. Hier ist Business in internationalem<br />
Format an <strong>de</strong>r Tagesordnung.<br />
Auch das Freizeit- und Kulturangebot Frankfurts<br />
ist erstklassig. Nach einer Studie <strong>de</strong>r<br />
Unternehmensberatung Mercer bietet die<br />
Mainmetropole die höchste Lebensqualität<br />
aller <strong>de</strong>utschen Großstädte noch vor München,<br />
Düsseldorf und Berlin. Es wird viel<br />
und gerne gefeiert in dieser Stadt, in <strong>de</strong>r<br />
Weine von fünf unterschiedlichen Weinbaugebieten<br />
– darunter Pfalz, Rheinhessen,<br />
Bergstraße, Franken, Nahe und<br />
<strong>de</strong>r weltberühmte Rheingau – sowie das berühmte<br />
„Stöffsche“, <strong>de</strong>r Apfelwein fließen.<br />
Zu <strong>de</strong>n vielen festlichen Höhepunkten zählen<br />
etwa <strong>de</strong>r Deutsche Sportpresseball in <strong>de</strong>r<br />
Alten Oper Frankfurt und die Nokia Night of<br />
the Proms. Die Kulturlandschaft Frankfurts<br />
hält absolute Highlights bereit. Das Ballett<br />
Frankfurt und das Schauspiel Frankfurt sind<br />
von internationalem Rang, die Frankfurter<br />
Museumsufer gehört zu <strong>de</strong>n be<strong>de</strong>utendsten<br />
Standorten für Museen in Deutschland und<br />
ist einer <strong>de</strong>r wichtigsten in Europa.<br />
Mit <strong>de</strong>m Frankfurter Flughafen, <strong>de</strong>m Frankfurter<br />
Hauptbahnhof und <strong>de</strong>m Rhein-Main-<br />
Verkehrsverbund (RMV) bietet „Mainhattan“<br />
eine hervorragen<strong>de</strong> Verkehrsinfrastruktur.<br />
Und nur 20 Autominuten von Frankfurt auf<br />
<strong>de</strong>r „Beschleunigungsspur“ Richtung Hochtaunus<br />
entfernt warten die Hardtberger<br />
Gärten: eine High Class Immobilie mit Erholungsgarantie.<br />
9
Die Hardtberger Gärten<br />
Die Wohnungen <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten fügen<br />
sich harmonisch ein in das von historischen<br />
Sehenswürdigkeiten und malerischen<br />
Landschaften geprägte Umfeld Königsteins.<br />
Mit seinen eindrucksvollen Flügeln und seiner<br />
markanten Architektur ist <strong>de</strong>r prachtvoll<br />
sanierte Gebäu<strong>de</strong>komplex schon selbst fast<br />
eine Sehenswürdigkeit.<br />
Die 1923 errichteten Gebäu<strong>de</strong> wur<strong>de</strong>n in vergangenen<br />
Zeiten als Priesterseminar genutzt.<br />
Eine aufwendige Mo<strong>de</strong>rnisierung akzentuiert<br />
die repräsentativ-strenge Form <strong>de</strong>r Architektur<br />
und setzt ihre schlichte Schönheit<br />
in Beziehung zu einer warm-komfortablen<br />
Innenausstattung. So bleibt <strong>de</strong>r imposante<br />
Charme <strong>de</strong>r Anlagen erhalten.<br />
Die gesamte Mo<strong>de</strong>rnisierung wird in enger<br />
Kooperation mit <strong>de</strong>m Hessischen Lan<strong>de</strong>samt<br />
für Denkmalpflege durchgeführt.<br />
Wie bei allen Projekten <strong>de</strong>r Vivacon AG<br />
wer<strong>de</strong>n die gesamten Baumaßnahmen<br />
durch <strong>de</strong>n TÜV Süd<strong>de</strong>utschland abgenommen.<br />
Die Hardtberger Gärten stellen ein hochqualitatives<br />
Wohnangebot dar, das an<br />
diesem Standort und zu diesen Konditionen<br />
einmalig ist. Ihre Einheiten sind Domizile<br />
in gepflegtem Umfeld und i<strong>de</strong>aler<br />
Ausgangspunkt für das Leben, Feiern und<br />
Genießen in Königstein, <strong>de</strong>r „Perle <strong>de</strong>s<br />
Hochtaunus“.<br />
Die Grundrisse <strong>de</strong>r 68 Wohnungen sind i<strong>de</strong>al<br />
für Paare und Singles. Um einen 24-31 qm<br />
großen Wohnraum gruppieren sich kleinere<br />
Schlaf- und Küchenbereiche. Kompaktheit<br />
und ein großzügiges Ambiente gehen Hand<br />
in Hand. Die Wohneinheiten haben eine<br />
durchgehen<strong>de</strong> Ost-West-Ausrichtung, so<br />
dass die Räume vom Licht durchflutet sind.<br />
Die Wohnungen sind mit Balkonen, Terrassen<br />
o<strong>de</strong>r Loggien versehen.<br />
Repräsentative Architektur<br />
mit hohem Anlagewert.<br />
Eine hochwertige Ausstattung mit edlen Materialien<br />
unterstreicht <strong>de</strong>n noblen Gestus <strong>de</strong>s<br />
Innen<strong>de</strong>signs. In <strong>de</strong>n Wohn- und Schlafbereichen<br />
wird Eichenholzparkett verlegt. Alle<br />
Ba<strong>de</strong>zimmer bieten Ba<strong>de</strong>wanne / Dusche in<br />
mo<strong>de</strong>rnem Design und sind mit Naturschiefer<br />
gekachelt. Selbstverständlich wer<strong>de</strong>n die<br />
Einheiten mit aller zeitgemäßen Technik wie<br />
ISDN und Internetzugang ausgerüstet.<br />
Die Grünanlagen <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten<br />
erfahren eine grundlegen<strong>de</strong> Revitalisierung.<br />
10
12<br />
Hardtberger Gärten
Lageplan<br />
Die Hardtberger Gärten liegen an einem<br />
Hang mit herrlichem Blick auf die Taunusberge<br />
und die Königsteiner Burg, nur 22 km<br />
von Frankfurt / Main. Mit ihren weitläufigen<br />
Flügeln und ihrem imposanten Mitteltrakt<br />
sind sie majestätischer Blickfang über <strong>de</strong>r<br />
Stadt Königstein.<br />
Der mittelalterliche, romantische Ortskern<br />
von Königstein ist in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen.<br />
Eine Vielzahl an Wein- und Delikatessenlä<strong>de</strong>n,<br />
E<strong>de</strong>lboutiquen und Restaurants<br />
<strong>de</strong>r Spitzenklasse schmückt die romantischen<br />
Straßen mit ihren Fachwerkhäusern.<br />
Der Kurort Königstein ist eingebettet in die<br />
waldbestan<strong>de</strong>nen Hänge <strong>de</strong>s Taunus und<br />
wird überragt vom Feldberg. Wohl an keinem<br />
an<strong>de</strong>ren Platz in Deutschland liegen<br />
Luxus und ländlicher Charme so nah beieinan<strong>de</strong>r.<br />
Verschlungene Wan<strong>de</strong>rwege führen<br />
durch sonnige Südhänge, tief eingeschnittene<br />
Täler und märchenhafte Na<strong>de</strong>lbaumwäl<strong>de</strong>r.<br />
Die rund 140 Rundwan<strong>de</strong>rwege mit einer<br />
Gesamtlänge von über 700 km säumen zahlreiche<br />
Naturschönheiten und Natur<strong>de</strong>nkmäler.<br />
Burgen und Schlösser prägen die Landschaft<br />
ebenso wie keltische und römische<br />
Befestigungsanlagen aus historischer Zeit.<br />
Das Kultur- und Freizeitangebot spiegelt<br />
<strong>de</strong>n Anspruch eines exklusiven Kurorts. Die<br />
große Bandbreite an Sport- und Wellnesseinrichtungen<br />
und Veranstaltungen lässt<br />
keine Wünsche offen. Die „Klangwelt Königstein“<br />
mit ihren Konzerten unterm Sternenhimmel<br />
ist nur einer von vielen kulturellen<br />
Höhepunkten. Hochkarätige Opern- und<br />
Theateraufführungen, Sommer-Open-air-<br />
Veranstaltungen, Kurkonzerte, Vernissagen<br />
und Asstellungen gehören ebenso zum weiten<br />
Spektrum <strong>de</strong>r Kulturveranstaltungen<br />
wie das Königsteiner Ritterturnier, Tanzaben<strong>de</strong><br />
und folkloristische Lie<strong>de</strong>raben<strong>de</strong> auf<br />
<strong>de</strong>r Burg Königstein.<br />
13
Wohnungsliste<br />
WE Etage Zi Wfl. ca. Lage Abb. Typ<br />
Nr. in m 2 Seite<br />
WE Etage Zi Wfl. ca. Lage Abb. Typ<br />
Nr. in m 2 Seite<br />
1 EG 3 Terrasse 89,77 S/W 15 A 1<br />
2 EG 2 Terrasse 66,89 O 17 B 1<br />
3 EG 3 Terrasse 90,26 S/W 19 C<br />
4 EG 3 Terrasse 82,12 S/W 20 D<br />
5 EG 2 Terrasse 67,60 S/W 21 E<br />
6 EG 3 Terrasse 89,65 S/W 22 F<br />
7 EG 4 Terrasse 120,00 S/W 23 G<br />
8 EG 4 Terrasse 124,23 S/W 24 H<br />
9 EG 3 Terrasse 89,65 S/W 22 F<br />
10 EG 2 Terrasse 67,60 S/W 21 E<br />
11 EG 3 Terrasse 82,12 S/W 20 D<br />
12 EG 3 Terrasse 90,26 S/W 19 C<br />
13 EG 2 Terrasse 66,98 S/O 18 B 2<br />
14 EG 3 Terrasse 85,91 S/W 16 A 2<br />
15 1.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />
16 1.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />
17 1.OG 2 1 Balkon 69,98 O/S/W 27 K<br />
18 1.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />
19 1.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />
20 1.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />
21 1.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />
22 1.OG 3 1 Balkon 81,49 S/W 31 O<br />
23 1.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />
24 1.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />
25 1.OG 2 1 Balkon 72,01 S/W 33 Q<br />
26 1.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />
27 1.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />
28 1.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />
29 1.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />
30 1.OG 2 1 Balkon 69,98 S/W 27 K<br />
31 1.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />
32 1.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />
33 2.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />
34 2.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />
35 2.OG 2 1 Balkon 69,98 O/S/W 27 K<br />
36 2.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />
37 2.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />
38 2.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />
39 2.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />
40 2.OG 3 1 Balkon 81,49 S/W 31 O<br />
41 2.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />
42 2.OG 2 1 Balkon 59,74 O 32 P<br />
43 2.OG 2 1 Balkon 72,01 S/W 33 Q<br />
44 2.OG 2 1 Balkon 67,59 S/W 30 N<br />
45 2.OG 2 2 Balkone 67,64 O/S/W 29 M<br />
46 2.OG 2 1 Balkon 63,20 S/W 45 Ü<br />
47 2.OG 2 1 Balkon 65,60 S/W 28 L<br />
48 2.OG 2 1 Balkon 69,98 O/S/W 27 K<br />
49 2.OG 2 1 Balkon 66,43 O 26 J<br />
50 2.OG 3 2 Balkone 86,16 S/W 25 I<br />
51 3.OG 3 1 Loggia 104,53 S 34 R<br />
52 3.OG 2 1 Balkon 59,29 O 35 S<br />
53 3.OG 4 1 Balkon 103,67 S/W 36 T<br />
54 3.OG 3 1 Balkon 85,18 S/W 37 U<br />
55 3.OG 2 1 Loggia 62,33 S/W 38 V<br />
56 3.OG 2 1 Loggia 71,17 S/W 39 W<br />
57 3.OG 2 2 Balkone 58,79 O 40 X<br />
58 3.OG 2 2 Balkone 58,79 O 40 X<br />
59 3.OG 2 1 Loggia 66,83 S/W 41 Y<br />
60 3.OG 2 1 Loggia 62,33 S/W 38 V<br />
61 3.OG 3 1 Balkon 85,18 S/W 37 U<br />
62 3.OG 4 1 Balkon 103,67 S/W 36 T<br />
63 3.OG 2 1 Balkon 59,29 O 35 S<br />
64 3.OG 3 1 Loggia 104,53 S 34 R<br />
65 4.OG 1 – 20,28 O 42 Z<br />
66 4.OG 4 1 Balkon 136,24 S/W 43 Ä<br />
67 4.OG 4 1 Balkon 139,08 S/W 44 Ö<br />
68 4.OG 1 – 20,28 O 42 Z<br />
Gesamtwohnfläche: ca. 5.106,86<br />
14<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ A1<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 89,77 qm<br />
Wohnen<br />
21,52 qm<br />
Schlafen<br />
14,44 qm<br />
Kind<br />
11,65 qm<br />
Küche<br />
11,80 qm<br />
Bad<br />
6,98 qm<br />
WC<br />
1,64 qm<br />
Abstellraum* 4,26 qm<br />
Flur<br />
10,26 qm<br />
Terrasse (14,42 x 0,5) 7,20 qm<br />
Wohnung Nr: 1 EG<br />
Gesamt<br />
ca. 89,77 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
15
Typ A2<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 85,91 qm<br />
Wohnen<br />
21,52 qm<br />
Schlafen<br />
14,44 qm<br />
Kind<br />
11,65 qm<br />
Küche<br />
11,80 qm<br />
Bad<br />
6,98 qm<br />
WC<br />
1,64 qm<br />
Abstellraum* 4,26 qm<br />
Flur<br />
10,26 qm<br />
Terrasse (6,71 x 0,5) 3,36 qm<br />
Wohnung Nr: 14 EG<br />
Gesamt<br />
ca. 85,91 qm<br />
16<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ B-1<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 66,89 qm<br />
Wohnen<br />
20,64 qm<br />
Schlafen<br />
14,55 qm<br />
Küche<br />
7,69 qm<br />
Bad/WC<br />
6,72 qm<br />
Abstellraum* 3,70 qm<br />
Flur<br />
10,87 qm<br />
Terrasse (5,42 x 0,5) 2,72 qm<br />
Wohnung Nr: 2 EG<br />
Gesamt<br />
ca. 66,89 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
17
Typ B-2<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 66,98 qm<br />
Wohnen<br />
20,64 qm<br />
Schlafen<br />
14,55 qm<br />
Küche<br />
7,70 qm<br />
Bad/WC<br />
6,72 qm<br />
Abstellraum* 3,70 qm<br />
Flur<br />
10,87 qm<br />
Terrasse (5,60 x 0,5) 2,80 qm<br />
Wohnung Nr: 13, EG<br />
Gesamt<br />
ca. 66,98 qm<br />
18<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ C<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 90,26 qm<br />
Wohnen<br />
25,14 qm<br />
Schlafen<br />
15,25 qm<br />
Kind<br />
14,22 qm<br />
Küche<br />
Typ C<br />
Bad<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
10,97 qm<br />
5,48 qm<br />
3,88 qm<br />
9,24 qm<br />
Terrasse (12,16 x 0,5) 6,08 qm<br />
Wohnung Nr: 3 EG<br />
Wohnung Nr: 12 EG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca 90,26 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
19
Typ D<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 82,12 qm<br />
Typ D<br />
Wohnen<br />
Schlafen<br />
Kind<br />
Küche<br />
Bad<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
24,89 qm<br />
14,75 qm<br />
12,62 qm<br />
6,44 qm<br />
4,89 qm<br />
3,15 qm<br />
9,30 qm<br />
Terrasse (12,16 x 0,5) 6,08 qm<br />
Wohnung Nr: 4 EG<br />
Wohnung Nr: 11 EG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 82,12 qm<br />
20<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ E<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
Typ E<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 67,60 qm<br />
Wohnen<br />
21,78 qm<br />
Schlafen<br />
15,12 qm<br />
Küche<br />
4,67 qm<br />
Bad<br />
6,14 qm<br />
Abstellraum* 3,30 qm<br />
Flur<br />
10,51 qm<br />
Terrasse (12,16 x 0,5) 6,08 qm<br />
Wohnung Nr: 5 EG<br />
Wohnung Nr: 10 EG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 67,60 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
21
Typ F<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 89,65 qm<br />
Typ F<br />
6,9<br />
Wohnen<br />
19,50 qm<br />
Schlafen<br />
14,90 qm<br />
Kind<br />
13,66 qm<br />
Küche<br />
9,20 qm<br />
Bad<br />
5,16 qm<br />
WC<br />
2,64 qm<br />
Abstellraum* 3,69 qm<br />
Flur<br />
14,01 qm<br />
Terrasse (13,78 x 0,5) 6,89 qm<br />
Wohnung Nr: 6 EG<br />
Wohnung Nr: 9 EG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 89,65 qm<br />
22<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ G<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
4-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 120,00 qm<br />
Typ G<br />
Wohnen<br />
21,48 qm<br />
Schlafen<br />
17,28 qm<br />
Kind<br />
13,92 qm<br />
Kind<br />
12,93 qm<br />
Küche<br />
16,77 qm<br />
Bad<br />
5,69 qm<br />
WC<br />
3,89 qm<br />
Abstellraum* 4,31 qm<br />
Flur<br />
16,05 qm<br />
Terrasse (15,36 x 0,5) 7,68 qm<br />
Wohnung Nr: 7 EG<br />
Gesamt<br />
ca. 120,00 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
23
Typ H<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
4-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Terrasse<br />
Fläche ca. 124,23 qm<br />
Typ H<br />
Wohnen<br />
21,08 qm<br />
Schlafen<br />
17,28 qm<br />
Kind<br />
13,92 qm<br />
Kind<br />
12,93 qm<br />
Küche<br />
17,92 qm<br />
Bad<br />
5,51 qm<br />
WC<br />
4,10 qm<br />
Abstellraum* 3,69 qm<br />
Flur<br />
20,12 qm<br />
Terrasse (15,36 x 0,5) 7,68 qm<br />
Wohnung Nr: 8 EG<br />
Gesamt<br />
ca. 124,23 qm<br />
24<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ I<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
2 Balkone<br />
Fläche ca. 86,16 qm<br />
Wohnen<br />
Typ I<br />
Schlafen<br />
Kind<br />
Küche<br />
Bad<br />
Gäste-WC<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
21,52 qm<br />
14,44 qm<br />
11,65 qm<br />
11,80 qm<br />
6,98 qm<br />
1,65 qm<br />
4,26 qm<br />
10,26 qm<br />
Balkon (7,20 x 0,5) 3,60 qm<br />
Wohnung Nr: 15 1.OG (Musterwohnung)<br />
Wohnung Nr: 32 1. OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 33 2.OG<br />
Wohnung Nr: 50 2. OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 86,16 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
25
Typ J<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 66,43 qm<br />
Typ J<br />
Wohnen<br />
Schlafen<br />
Küche<br />
Bad/WC<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
20,65 qm<br />
14,55 qm<br />
7,69 qm<br />
6,72 qm<br />
3,70 qm<br />
10,87 qm<br />
Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />
Wohnung Nr: 16 1.OG<br />
Wohnung Nr: 31 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 34 2.OG<br />
Wohnung Nr: 49 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 66,43 qm<br />
26<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ K<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
2 Balkone<br />
Fläche ca. 69,98 qm<br />
Typ K<br />
Wohnen<br />
Schlafen<br />
Küche<br />
Bad<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
22,12 qm<br />
16,26 qm<br />
4,65 qm<br />
6,31 qm<br />
4,32 qm<br />
10,20 qm<br />
Balkon (12,24 x 0,5) 6,12 qm<br />
Wohnung Nr: 17 1.OG<br />
Wohnung Nr: 30 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 35 2.OG<br />
Wohnung Nr: 48 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca 69,98 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
27
Typ L<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
Typ L<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 65,60 qm<br />
Wohnen<br />
26,55 qm<br />
Schlafen<br />
13,60 qm<br />
Küche<br />
4,68 qm<br />
Bad<br />
5,58 qm<br />
Abstellraum* 3,88 qm<br />
Flur<br />
4,07 qm<br />
Balkon (14,48 x 0,5) 7,24 qm<br />
Wohnung Nr: 18 1.OG<br />
Wohnung Nr: 29 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 36 2.OG<br />
Wohnung Nr: 47 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 65,60 qm<br />
28<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ M<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
rundriss, Typ M<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
2 Balkon6<br />
Fläche ca. 67,64 qm<br />
Wohnen<br />
21,78 qm<br />
Schlafen<br />
15,12 qm<br />
Küche<br />
4,67 qm<br />
Bad<br />
6,14 qm<br />
Abstellraum* 3,30 qm<br />
Flur<br />
10,51 qm<br />
2 Balk (12,24 x 0,5) 6,12 qm<br />
Wohnung Nr: 20 1.OG<br />
Wohnung Nr: 27 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 38 2.OG<br />
Wohnung Nr: 45 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 67,64 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
29
Typ N<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 67,59 qm<br />
Typ N<br />
Wohnen<br />
25,08 qm<br />
Schlafen<br />
15,45 qm<br />
Küche<br />
6,64 qm<br />
Bad<br />
5,29 qm<br />
Abstellraum* 4,09 qm<br />
Flur<br />
8,79 qm<br />
Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />
Wohnung Nr: 21 1.OG<br />
Wohnung Nr: 26 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 39 2.OG<br />
Wohnung Nr: 44 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 67,59 qm<br />
30<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ O<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Typ O<br />
Fläche ca. 81,49 qm<br />
Wohnen<br />
27,19 qm<br />
Schlafen<br />
17,07 qm<br />
Gast<br />
10,42 qm<br />
Küche<br />
5,78 qm<br />
Bad<br />
5,30 qm<br />
Abstellraum* 3,88 qm<br />
Flur<br />
9,60 qm<br />
Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />
Wohnung Nr: 22 1.OG<br />
Wohnung Nr: 40 2.OG<br />
Gesamt<br />
ca. 81,49 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
31
Typ P<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
Typ P<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 59,74 qm<br />
Wohnen<br />
23,45 qm<br />
Schlafen<br />
15,10 qm<br />
Küche<br />
8,23 qm<br />
Bad<br />
4,66 qm<br />
Abstellraum* 3,88 qm<br />
Flur<br />
2,17 qm<br />
Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />
Wohnung Nr: 23 1.OG<br />
Wohnung Nr: 24 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 41 2.OG<br />
Wohnung Nr: 42 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 59,74 qm<br />
32<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ Q<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 72,01 qm<br />
Typ Q<br />
Wohnen<br />
Schlafen<br />
Küche<br />
Bad<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
27,19 qm<br />
18,99 qm<br />
7,30 qm<br />
4,80 qm<br />
3,88 qm<br />
7,60 qm<br />
Balkon (4,50 x 0,5) 2,25 qm<br />
Wohnung Nr: 25 1.OG<br />
Wohnung Nr: 43 2.OG<br />
Gesamt<br />
ca. 72,01 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
33
Typ R<br />
Maisonette unten<br />
Maisonette oben<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Meter-Linie<br />
Dachgauben<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Loggia<br />
Fläche ca. 104,53 qm<br />
Wohnen<br />
27,74 qm<br />
Schlafen<br />
14,93 qm<br />
Gäste Bad oben 3,82 qm<br />
Zimmer oben 25,17 qm<br />
Küche<br />
9,60 qm<br />
Bad<br />
6,06 qm<br />
Abstellraum 2,71 qm<br />
Flur<br />
11,24 qm<br />
Loggia (6,52 x 0,5) 3,26 qm<br />
Gesamt ca. 104,53 qm<br />
Wohnung Nr: 51 3.OG, DG<br />
Wohnung Nr: 64 3.OG, DG (gespiegelt)<br />
3.OG<br />
DG<br />
34<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ S<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 59,29 qm<br />
Typ S<br />
Wohnen<br />
19,37 qm<br />
Schlafen<br />
13,31 qm<br />
Küche<br />
6,18 qm<br />
Bad<br />
5,85 qm<br />
Abstellraum* 2,61 qm<br />
Flur<br />
10,87 qm<br />
Balkon (2,20 x 0,5) 1,10 qm<br />
Wohnung Nr: 52 3.OG<br />
Wohnung Nr: 63 3.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 59,29 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
35
Typ T<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Meter-Linie<br />
Dachgauben<br />
4-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Loggia<br />
Fläche ca. 103,67 qm<br />
Wohnen<br />
25,12 qm<br />
Schlafen<br />
17,18 qm<br />
Kind<br />
13,99 qm<br />
Gast<br />
9,09 qm<br />
Küche<br />
7,99 qm<br />
Bad<br />
4,75 qm<br />
WC<br />
1,89 qm<br />
1/2 Fläche unter 2 m 8,15 qm<br />
Flur<br />
13,01 qm<br />
Loggia (4,99 x 0,5) 2,50 qm<br />
Wohnung Nr: 53 3.OG<br />
Wohnung Nr: 62 3.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 103,67 qm<br />
36<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ U<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Meter-Linie<br />
Dachgauben<br />
3-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Loggia<br />
Fläche ca. 85,18 qm<br />
Wohnen<br />
28,85 qm<br />
Schlafen<br />
16,11 qm<br />
Kind<br />
14,63 qm<br />
Küche<br />
8,19 qm<br />
Bad<br />
4,91 qm<br />
Abstellraum* 3,20 qm<br />
1/2 Fläche unter 2 m 6,79 qm<br />
Loggia (4,99 x 0,5) 2,50 qm<br />
Wohnung Nr: 54 3.OG<br />
Wohnung Nr: 61 3.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 85,18 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
37
Typ V<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Loggia<br />
Fläche ca. 62,33 qm<br />
Wohnen<br />
20,22 qm<br />
Schlafen<br />
15,45 qm<br />
Küche<br />
6,64 qm<br />
Bad<br />
5,29 qm<br />
Abstellraum*<br />
Flur<br />
Typ V<br />
4,09 qm<br />
8,80 qm<br />
Loggia (3,68 x 0,5) 1,84 qm<br />
Wohnung Nr: 55 3.OG<br />
Wohnung Nr: 60 3.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 62,33 qm<br />
38<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ W<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Loggia<br />
Typ W<br />
Fläche ca. 71,17 qm<br />
Wohnen<br />
21,23 qm<br />
Schlafen<br />
15,26 qm<br />
Küche<br />
9,03 qm<br />
Bad<br />
5,87 qm<br />
Abstellraum* 4,00 qm<br />
Flur<br />
10,96 qm<br />
Loggia (9,64 x 0,5) 4,82 qm<br />
Wohnung Nr: 56 3.OG<br />
Gesamt<br />
ca. 71,17 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
39
Typ X<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
Typ X<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
2 Balkone<br />
Fläche ca. 58,79 qm<br />
Wohnen<br />
23,45 qm<br />
Schlafen<br />
15,10 qm<br />
Küche<br />
8,23 qm<br />
Bad<br />
4,66 qm<br />
Abstellraum* 3,88 qm<br />
Flur<br />
2,17 qm<br />
2 Balk. (2,60 x 0,5) 1,30 qm<br />
Wohnung Nr: 57 3.OG<br />
Wohnung Nr: 58 3.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 58,79 qm<br />
40<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ Y<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Loggia<br />
Typ Y<br />
Fläche ca. 66,83 qm<br />
Wohnen<br />
21,72 qm<br />
Schlafen<br />
15,26 qm<br />
Küche<br />
9,03 qm<br />
Bad<br />
5,87 qm<br />
Abstellraum* 3,89 qm<br />
Flur<br />
7,75 qm<br />
Loggia (6,62 x 0,5) 3,31 qm<br />
Wohnung Nr: 59 3.OG<br />
Gesamt<br />
ca. 66,83 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
41
Typ Z<br />
erger Gärten - Königstein<br />
riss, Typ Z<br />
ungen-Nr.: 65,68<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1-Zimmer-Wohnung,<br />
Fläche ca. 20,28 qm<br />
1 m<br />
<br />
mit Karl Richter<br />
2-Meter-Linie<br />
Dachgauben<br />
Wohnen<br />
13,17 qm<br />
Bad<br />
2,08 qm<br />
1/2 Fläche unter 2 m 5,03 qm<br />
Gesamt<br />
ca. 20,28 qm<br />
Wohnung Nr: 65 DG<br />
Wohnung Nr: 68 DG (gespiegelt)<br />
(Gästewohnungen)<br />
42<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ Ä<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Meter-Linie<br />
Dachgauben<br />
4-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 136,24 qm<br />
Wohnen<br />
30,72 qm<br />
Schlafen 1 18,55 qm<br />
Schlafen 2 16,33 qm<br />
Kind<br />
13,74 qm<br />
Küche<br />
12,78 qm<br />
Bad<br />
7,25 qm<br />
WC<br />
1,57 qm<br />
Abstellraum* 5,06 qm<br />
1/2 Fläche unter 2 m 11,59 qm<br />
Flur<br />
13,45 qm<br />
Balkon (10,40 x 0,5) 5,20 qm<br />
Gesamt ca. 136,24 qm<br />
Wohnung Nr: 66 DG<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt,<br />
Balkone, Loggien, Terrassen sind mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche<br />
ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen, z.B.<br />
Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich<br />
vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund<br />
<strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
43
Typ Ö<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
2-Meter-Linie<br />
Dachgauben<br />
4-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 139,08 qm<br />
44<br />
Wohnen<br />
30,72 qm<br />
Schlafen 1 18,55 qm<br />
Schlafen 2 16,33 qm<br />
Kind<br />
13,74 qm<br />
Küche<br />
14,57 qm<br />
Bad<br />
7,25 qm<br />
WC<br />
1,71 qm<br />
Abstellraum* 5,06 qm<br />
1/2 Fläche unter 2 m 11,59 qm<br />
Flur<br />
14,36 qm<br />
Balkon (10,40 x 0,5) 5,20 qm<br />
Gesamt ca. 139,08 qm<br />
Wohnung Nr: 67 DG<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt,<br />
Balkone, Loggien, Terrassen sind mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche<br />
ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen, z.B.<br />
Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich<br />
vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund<br />
<strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.
Typ Ü<br />
*AB<br />
Maßstab: ca. 1:100<br />
1 m<br />
rundriss, Typ Ü<br />
2-Zimmer-Wohnung,<br />
1 Balkon<br />
Fläche ca. 63,20 qm<br />
Wohnen<br />
26,52 qm<br />
Schlafen<br />
13,60 qm<br />
Küche<br />
4,89 qm<br />
Bad<br />
4,49 qm<br />
Abstellraum* 2,72 qm<br />
Flur<br />
3,74 qm<br />
Balkon (14,48 x 0,5) 7,24 qm<br />
Wohnung Nr: 19 1.OG<br />
Wohnung Nr: 28 1.OG (gespiegelt)<br />
Wohnung Nr: 37 2.OG<br />
Wohnung Nr: 46 2.OG (gespiegelt)<br />
Gesamt<br />
ca. 63,20 qm<br />
Die oben ausgewiesenen Wohnflächen wur<strong>de</strong>n nach §§ 2-4 Wo FIV ermittelt, Balkone, Loggien, Terrassen sind<br />
mit <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r tatsächlichen Grundfläche ausgewiesen. Flächenän<strong>de</strong>rungen durch behördliche Auflagen,<br />
z.B. Denkmalamt, Bauamt bzw. fachtechnische Planung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Anbau <strong>de</strong>r Balkone/<br />
Terrassen/Loggien erfolgt aufgrund <strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samts für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n.<br />
45
Erdgeschoss<br />
WHG 2, Typ B1<br />
66,89 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 5, Typ E<br />
67,60 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 3, Typ C<br />
90,26 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 4, Typ D<br />
82,12 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 6, Typ F<br />
89,65 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 7, Typ G<br />
120,00 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 1, Typ A1<br />
89,77 qm, 1 Terrasse<br />
1. und 2. Obergeschoss<br />
WHG 16, 34; Typ J<br />
66,43 qm, 1 Balkon<br />
WHG 17, 35; Typ K<br />
69,98 qm, 1 Balkon<br />
WHG 20, 38; Typ M<br />
67,64 qm, 2 Balkone<br />
WHG 23,41; Typ P<br />
59,74 qm, 1 Balkon<br />
WHG 18, 36; Typ L<br />
65,60 qm, 1 Balkon<br />
WHG 19, 37; Typ Ü<br />
63,20 qm, 1 Balkon<br />
WHG 21, 39; Typ N<br />
67,59 qm, 1 Balkon<br />
WHG 22, 40; Typ O<br />
81,49 qm, 1 Balkon<br />
WHG 15, 33; Typ I<br />
86,16 qm, 2 Balkone<br />
46
WHG 10, Typ E<br />
67,60 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 13, Typ B2<br />
66,98 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 11, Typ D<br />
82,12 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 12, Typ C<br />
90,26 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 8, Typ H<br />
124,23 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 9, Typ F<br />
89,65 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 14, Typ A2<br />
85,91 qm, 1 Terrasse<br />
WHG 24,42; Typ P<br />
59,74 qm, 1 Balkon<br />
WHG 27, 45; Typ M<br />
67,64 qm, 2 Balkone<br />
WHG 30, 48; Typ K<br />
69,98 qm, 1 Balkon<br />
WHG 31, 49; Typ J<br />
66,43 qm, 1 Balkon<br />
WHG 28, 46; Typ Ü<br />
63,20 qm, 1 Balkon<br />
WHG 29, 47; Typ L<br />
65,60 qm, 1 Balkon<br />
WHG 25, 43; Typ Q<br />
72,01 qm, 1 Balkon<br />
WHG 26, 44; Typ N<br />
67,59 qm, 1 Balkon<br />
WHG 32, 50; Typ I<br />
86,16 qm, 2 Balkone<br />
47
3. Obergeschoss<br />
WHG 52, Typ S<br />
59,29 qm, 1 Balkon<br />
WHG 57, Typ X<br />
58,79 qm, 2 Balkone<br />
WHG 53, Typ T<br />
103,67 qm, 1 Balkon<br />
WHG 54, Typ U<br />
85,18 qm, 1 Balkon<br />
WHG 55, Typ V<br />
62,33 qm, 1 Loggia<br />
WHG 56, Typ W<br />
71,17 qm, 1 Loggia<br />
WHG 51, Typ R<br />
104,53 qm, 1 Loggia<br />
Dachgeschoss<br />
WHG 65, Typ Z<br />
20,28 qm<br />
WHG 66, Typ Ä<br />
136,24 qm, 1 Balkon<br />
WHG 51, Typ R<br />
104,53 qm, 1 Loggia<br />
48
WHG 58, Typ X<br />
58,79 qm, 2 Balkone<br />
WHG 63, Typ S<br />
59,29 qm, 1 Balkon<br />
WHG 61, Typ U<br />
85,18 qm, 1 Balkon<br />
WHG 62, Typ T<br />
103,67 qm, 1 Balkon<br />
WHG 59, Typ Y<br />
66,83 qm, 1 Loggia<br />
WHG 60, Typ V<br />
62,33 qm, 1 Loggia<br />
WHG 64, Typ R<br />
104,53 qm, 1 Loggia<br />
WHG 68, Typ Z<br />
20,28 qm<br />
WHG 67, Typ Ö<br />
139,08 qm, 1 Balkon<br />
WHG 64, Typ R<br />
104,53 qm, 1 Loggia<br />
49
Referenzen<br />
Belgische Häuser, Köln<br />
Die Belgischen Häuser bieten ein nahezu<br />
einmaliges Angebot. Stadtnah gelegen, ruhig<br />
und grün, mit optimaler Infrastruktur<br />
und bester Nachbarschaft zu <strong>de</strong>r expandieren<strong>de</strong>n<br />
Medienbranche. Die 56 Wohnungen<br />
umfassen<strong>de</strong> Wohnanlage wur<strong>de</strong> 2003 in <strong>de</strong>n<br />
Vertrieb genommen.<br />
Hochpfortenhaus, Köln (1)<br />
Das Hochpfortenhaus liegt inmitten <strong>de</strong>r Kölner<br />
Innenstadt und verfügt über 46 Wohnund<br />
4 Gewerbeeinheiten. Das Gebäu<strong>de</strong> aus<br />
<strong>de</strong>n 30er Jahren liegt in einem Viertel, das in<br />
höchster Dichte Freizeit, Shopping und Genuss<br />
verspricht. Das Hochpfortenhaus wur<strong>de</strong><br />
2003 durch die Vivacon erworben und wird<br />
<strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>nkmalgerecht mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />
Grand Living, Bad Nauheim (2, 3)<br />
Das 1905/10 erbaute Grand Hotel in Bad<br />
Nauheim verfügt über ca. 106 mo<strong>de</strong>rne Woh-<br />
nungen und 11 Gewerbeeinheiten mit insgesamt<br />
ca. 11.000 qm Wohn-/Nutzfläche. Grand<br />
Living wur<strong>de</strong> 2002 durch die Vivacon erworben<br />
und wird <strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>nkmalgerecht mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />
Das Gebäu<strong>de</strong> liegt direkt neben<br />
<strong>de</strong>r weithin bekannten Jugendstil Trinkkuranlage<br />
und nur wenige Meter von <strong>de</strong>r Bad<br />
Nauheimer Innenstadt entfernt.<br />
Gartenstadt Kreuzkampe, Hannover<br />
Das prämierte Denkmalschutzensemble, ein<br />
herausragen<strong>de</strong>s Beispiel für die von Licht,<br />
Luft und Sonne geprägte Gartenstadt-Architektur<br />
<strong>de</strong>r 20er Jahre, wur<strong>de</strong> 2001 erworben.<br />
Ein nach mo<strong>de</strong>rnsten Wohnansprüchen und<br />
<strong>de</strong>n Vorgaben <strong>de</strong>s Denkmalschutzes entwickeltes<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierungskonzept lässt bereits<br />
die ersten Häuser in neuem Glanz erstrahlen.<br />
Innerhalb <strong>de</strong>r ersten zwölf Monate fan<strong>de</strong>n<br />
über 400 Wohnungen und damit mehr als die<br />
Hälfte <strong>de</strong>r 75 Häuser einen neuen Eigentümer.<br />
Kontorhaus Remberti, Bremen (4, 5)<br />
Das Einzel<strong>de</strong>nkmal wur<strong>de</strong> nach <strong>de</strong>r Jahrhun<strong>de</strong>rtwen<strong>de</strong><br />
in einer bevorzugten Innenstadtlage<br />
von Bremen erbaut. Das Wohn- und<br />
Geschäftshaus befand sich bis zum Erwerb<br />
im Jahr 2000 im Familienbesitz <strong>de</strong>s Erbauers.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
50
Knapp 10.000 qm Wohn- und Nutzfläche umfassen<br />
die fünf exquisit ausgestatteten Gebäu<strong>de</strong>teile.<br />
Das Kontorhaus wur<strong>de</strong> 2001 und<br />
2002 privatisiert und wird <strong>de</strong>rzeit <strong>de</strong>nkmalgerecht<br />
restauriert.<br />
Historische BMW-Siedlung, Eisenach<br />
Von BMW in <strong>de</strong>n 30er Jahren erbautes Denkmalschutzensemble<br />
auf ca. 24.000 qm Grundstücksfläche,<br />
bestehend aus zwei angrenzen<strong>de</strong>n<br />
Karrees in Blockrandbebauung mit<br />
zwei großen, begrünten Innenhöfen. Das Ensemble<br />
wur<strong>de</strong> kernsaniert und bekam neue<br />
Balkone, Maisonetten und das Dachgeschoss<br />
wur<strong>de</strong>n ausgebaut. Die Privatisierung und<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierung <strong>de</strong>r 320 Wohnungen wur<strong>de</strong><br />
in 2001 abgeschlossen.<br />
Wuhletalkarree, Berlin<br />
Das Wuhletalkarree wur<strong>de</strong> 1998 erworben<br />
und umfasst rund 26.700 qm Wohnfläche. Die<br />
432 Wohnungen ergeben in sechsgeschossiger<br />
Blockrandbebauung ein geschlossenes Karree.<br />
Das Karree wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n 80er Jahren erbaut<br />
und 1999/2000 umfassend mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />
14 Aufgänge erhielten neue Aufzüge. Ein<br />
Großteil <strong>de</strong>r Wohnungen bietet freien Blick<br />
auf die Wuhle.<br />
Wuhletalterrassen, Berlin<br />
In <strong>de</strong>n 80er Jahren erbaut und 1998 erworben.<br />
Das terrassenförmig ansteigen<strong>de</strong> Gebäu<strong>de</strong><br />
liegt in einem ruhigen und beliebten Wohngebiet<br />
in unmittelbarer Nähe zur Wuhle. Die<br />
Privatisierung <strong>de</strong>r 319 Wohnungen mit knapp<br />
21.000 qm Wohnfläche erfolgte 1998, die Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />
1999.<br />
Gartenstadt am Weinberg, Plauen (6)<br />
Denkmalschutzensemble, bestehend aus<br />
43 Mehrfamilienhäusern mit 288 Wohnungen,<br />
auf einem rund 32.000 qm großen, parkähnlich<br />
angelegten Grundstück. Die Gartenstadt<br />
wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Jahren nach 1928 durch<br />
die Vogtländische Baugesellschaft erbaut<br />
und 1997/1998 privatisiert sowie umfassend<br />
mo<strong>de</strong>rnisiert.<br />
Villa St. Gertraudt, Berlin (7, 8)<br />
Die Villa St. Gertraudt ist ein opulentes, historisches<br />
Bau<strong>de</strong>nkmal aus <strong>de</strong>m Jahr 1871,<br />
das die wechselvolle Berliner Geschichte<br />
völlig unbescha<strong>de</strong>t überstan<strong>de</strong>n hat. Das<br />
103 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten umfassen<strong>de</strong><br />
Objekt liegt in direkter Nähe zum<br />
Potsdamer Platz.<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
51
Ihr Partner – die Vivacon AG<br />
Der Grundstein <strong>de</strong>r Vivacon AG wur<strong>de</strong> 1928 von <strong>de</strong>r „Vogtländischen Baugesellschaft mbH”<br />
in Plauen, Sachsen, gelegt. Die Philosophie <strong>de</strong>s Unternehmens war schon damals innovativ<br />
und zukunftsweisend: bezahlbaren Wohnraum für junge Familien zu schaffen. Die Philosophie<br />
ist bis heute Grundlage <strong>de</strong>r Arbeit <strong>de</strong>r Vivacon AG.<br />
Die Vivacon AG erwirbt und mo<strong>de</strong>rnisiert überwiegend unter Denkmalschutz stehen<strong>de</strong><br />
Wohngebäu<strong>de</strong> in besten Lagen. Im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern veräußert die Vivacon<br />
AG die Wohnungen im Erbbaurecht. Die Wohnungskaufpreise reduzieren sich so um die<br />
anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von <strong>de</strong>m viele profitieren.<br />
Vor-Ort-Teams bieten vor und während <strong>de</strong>r Privatisierung eine eingehen<strong>de</strong> Beratung und einen<br />
umfassen<strong>de</strong>n Service. Der Aufbau einer kostenorientierten und transparenten Verwaltung<br />
gewährleistet niedrige Nebenkosten in <strong>de</strong>r Folgezeit. Ob bei Kun<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r Geschäftspartnern:<br />
Kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien sorgen für effiziente Abläufe und<br />
somit für ein Höchstmaß an Kun<strong>de</strong>nzufrie<strong>de</strong>nheit. Die Vivacon AG ist unter <strong>de</strong>r Han<strong>de</strong>lsregisternummer<br />
HRB 34894 beim Amtsgerichts Köln eingetragen. Das Grundkapital beträgt EUR<br />
13,27 Mio. Die Vivacon AG bilanziert bereits heute nach International Accounting Standards<br />
(IAS). Das Eigenkapital <strong>de</strong>r Gesellschaft nach IAS beläuft sich <strong>de</strong>rzeit auf ca. EUR 40 Mio.<br />
Marc Leffin, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Timo Herbrand, Vorstand Einkauf<br />
52
Seit <strong>de</strong>m 21.12.2001 ist die Aktie <strong>de</strong>r Vivacon<br />
AG am amtlichen Markt an <strong>de</strong>r Frankfurter<br />
Wertpapierbörse unter <strong>de</strong>r Wertpapierkennnummer<br />
604891 notiert. Derzeit ist<br />
die Aktie im Prime Standard gelistet.<br />
Marc Leffin, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Geboren am 27.09.1968 in Köln, verheiratet,<br />
2 Kin<strong>de</strong>r, Diplom-Kaufmann und Immobilienökonom<br />
(ebs) <strong>de</strong>r European Business<br />
School in Oestrich-Winkel. Seit 1997 leitet<br />
Marc Leffin die Vivacon AG.<br />
Timo Herbrand, Vorstand Einkauf<br />
Geboren am 18.05.1971 in Nümbrecht, ledig,<br />
Diplom-Kaufmann. Seit 1997 leitet Timo Herbrand<br />
die Vivacon AG.<br />
Michael Jung, Vorstand Finanzen<br />
Geboren am 08.02.1967 in Mannheim, verheiratet,<br />
2 Kin<strong>de</strong>r, Diplom-Kaufmann. Seit Juli<br />
2004 leitet Michael Jung die Vivacon AG.<br />
Generalunternehmer<br />
Die Vivacon AG wird die geplanten Mo<strong>de</strong>rnisierungs-<br />
und Restaurierungsarbeiten wegen<br />
ihrer Komplexität von einem erfahrenen<br />
Generalunternehmer o<strong>de</strong>r Generalübernehmer<br />
durchführen lassen. Der Generalunternehmer<br />
wird seine Leistungsfähigkeit sowohl<br />
durch eine Vertragserfüllungsbürgschaft als<br />
auch durch eine Gewährleistungsbürgschaft<br />
nachweisen. Zum Zeitpunkt <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>herausgabe<br />
steht das mit <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />
und <strong>de</strong>r Sanierung zu beauftragen<strong>de</strong> Bauunternehmen<br />
noch nicht fest.<br />
53
Erbbaurecht – die kluge Alternative<br />
54<br />
Auf <strong>de</strong>m Grundstück <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten,<br />
Königstein wird ein Erbbaurecht bestellt.<br />
Diese Vorgehensweise wur<strong>de</strong> bewusst gewählt,<br />
<strong>de</strong>nn Sie bietet gegenüber <strong>de</strong>m Kauf<br />
von Wohnungen bzw. Gewerbeeinheiten mit<br />
Grundstücksanteilen zusätzliche Vorteile.<br />
Bei einer Investition im Erbbaurecht entfällt<br />
die Zahlung <strong>de</strong>s Grundstückskaufpreises<br />
während <strong>de</strong>r Erwerbsphase. Die Immobilieninvestition<br />
führt sowohl für Eigennutzer<br />
als auch für Kapitalanleger durch die Zahlung<br />
eines niedrigen Erbbauzinses zu einer<br />
äußerst günstigen Grundstücksfinanzierung.<br />
Das „Erbbaurecht“ erlebt zu Recht eine Renaissance<br />
und wird europaweit als günstige<br />
Möglichkeit zur Schaffung von Wohnungseigentum<br />
in <strong>de</strong>n letzten Jahren erfolgreich<br />
angewen<strong>de</strong>t. Für das Erbbaurecht wird bei<br />
Eintragung in das Grundbuch ein beson<strong>de</strong>res<br />
Grundbuchblatt angelegt. Das Erbbaurecht<br />
ist ein grundstücksgleiches Recht; das<br />
auf ihm errichtete Bauwerk ist Eigentum <strong>de</strong>s<br />
Erbbauberechtigten und nicht <strong>de</strong>s Grundstückseigentümers,<br />
solange das Erbbaurecht<br />
besteht. Die Beson<strong>de</strong>rheiten und Vorteile <strong>de</strong>s<br />
Erbbaurechtes können in Kurzform wie folgt<br />
zusammengefasst wer<strong>de</strong>n:<br />
Für Kapitalanleger entspricht die Immobilieninvestition<br />
im Erbbaurecht <strong>de</strong>r Zielsetzung<br />
einer steuerlichen Optimierung. Da<br />
ein Grundstück steuerlich kein abnutzbares<br />
Wirtschaftsgut darstellt, gibt es für die Anschaffungskosten<br />
<strong>de</strong>s Grundstücks keine<br />
steuerlichen Abschreibungen. Der Kauf eines<br />
Grundstücks o<strong>de</strong>r eines i<strong>de</strong>ellen Anteils<br />
an Grund und Bo<strong>de</strong>n bin<strong>de</strong>t zusätzliches<br />
Kapital, ohne dass <strong>de</strong>m steuerliche<br />
Abschreibungsmöglichkeiten gegenüberstehen.<br />
Durch <strong>de</strong>n Erwerb im Erbbaurecht<br />
wird <strong>de</strong>r Kaufpreis für die Wohnung in voller<br />
Höhe Bemessungsgrundlage für die steuerlichen<br />
Abschreibungsmöglichkeiten. Ferner<br />
stellen die Erbpachtzinsen steuerlich gesehen<br />
Werbungskosten dar und sind somit wie<br />
Darlehenszinsen als Finanzierungskosten<br />
in voller Höhe absetzbar. Das Erbbaurecht<br />
stellt somit wirtschaftlich und steuerlich eine<br />
günstige Form <strong>de</strong>r Grundstücksfinanzierung<br />
dar. Der Kaufpreis einer Wohnung reduziert<br />
sich um <strong>de</strong>n Grundstücksanteil. Da <strong>de</strong>r jährliche<br />
Erbbauzins üblicherweise ca. 4% bis 5%<br />
<strong>de</strong>s Grundstückswertes beträgt, liegen die<br />
Erbbauzinsen im allgemeinen unter <strong>de</strong>n üblichen<br />
langfristigen Hypothekenzinsen, die<br />
z.B. zum Zeitpunkt <strong>de</strong>r Drucklegung dieses<br />
<strong>Prospekt</strong>es bei 10-jähriger Festschreibung<br />
und 100% Auszahlung bei ca. 4,8% p.a. liegen.<br />
Statt diese Darlehenszinsen an eine finanzieren<strong>de</strong><br />
Bank zu zahlen leistet <strong>de</strong>r Erwerber<br />
die Erbpachtzinsen an <strong>de</strong>n Grundstückseigentümer.<br />
Der Erwerber profitiert insbeson<strong>de</strong>re<br />
in <strong>de</strong>n ersten Jahren von diesem Zinsvorteil.<br />
Auch die Kaufpreisfinanzierung <strong>de</strong>r<br />
Wohnung auf einem Erbpachtgrundstück ist<br />
heute bankenüblich und beinhaltet alle Sicherheiten<br />
zugunsten <strong>de</strong>s Erwerbers wie<br />
beim Grundstückserwerb im Volleigentum.<br />
Die Anwendung von Erbbaurechtsverfahren<br />
ist beson<strong>de</strong>rs für Mehrfamilienhäuser und<br />
große Wohnanlagen geeignet.<br />
Ein Wohnungseigentümer beispielsweise im<br />
dritten Geschoss hat im Prinzip wenig Interesse,<br />
das Grundstück, auf <strong>de</strong>m das Gebäu<strong>de</strong><br />
steht, mit zu erwerben. Der Erbbaurechtsvertrag<br />
läuft 99 Jahre und kann um weitere<br />
99 Jahre verlängert wer<strong>de</strong>n. Die langfristige<br />
Nutzung <strong>de</strong>s Grundstücks ist damit<br />
genauso gewährleistet wie beim Kauf. Die<br />
Rechtsbeziehungen zwischen Grundstückseigentümer<br />
und Erbbauberechtigtem regelt<br />
<strong>de</strong>r Erbbaurechtsvertrag. Dieser räumt <strong>de</strong>m<br />
Eigentümer und <strong>de</strong>n Erbbauberechtigten<br />
ein gegenseitiges Vorkaufsrecht ein. Beim<br />
Verkauf <strong>de</strong>s Grundstücks hat <strong>de</strong>r Erbbauberechtigte<br />
also Vorrang vor Dritten. Sollte <strong>de</strong>r<br />
Grundstückseigentümer bzw. seine Erben<br />
das Erbbaurecht bei Ablauf <strong>de</strong>r Vertragsdauer<br />
nicht verlängern wollen, so ist <strong>de</strong>r jeweilige<br />
Grundstückseigentümer gem. Erbbaurechtsvertrag<br />
verpflichtet, das Bauwerk,<br />
d.h. die Wohnung <strong>de</strong>s Erbbauberechtigten zu<br />
100 % <strong>de</strong>s dann gültigen Verkehrswertes zu<br />
erwerben.
Beispielrechnung<br />
Die Maximierung <strong>de</strong>r wirtschaftlichen Vorteile, Beispiel: Kaufpreis EUR 2.890,-/qm Wfl.<br />
Anbieter XY Vivacon AG Fazit<br />
Investition: EUR 200.000,- EUR 200.000,-<br />
./. anteiliges Grundstück ca. 25% höhere<br />
ø 20% Abschreibungs- EUR 40.000,- EUR 0,- Abschreibungsgrundlage<br />
EUR 160.000,- EUR 200.000,- grundlage<br />
Altbauanteil<br />
(z.B. 25% – AfA 2,5%) EUR 40.000,- EUR 50.000,-<br />
Herstellungskosten<br />
(z.B. 75% – AfA 8 x 9 / 4 x 7 %) EUR 120.000,- EUR 150.000,-<br />
Erworbene Wfl. 55,36 qm 69,20 qm ca. 25% mehr Fläche<br />
Miete EUR 9,-/qm Wfl. EUR 498,24 EUR 622,80<br />
./. Erbbauzins EUR 1,-/qm Wfl. EUR 0,- EUR 69,20<br />
Mieteinnahme p.M. EUR 498,24 EUR 553,60 ca. 11% mehr Miete<br />
Das Vergleichsbeispiel ver<strong>de</strong>utlicht, dass durch das<br />
Erbbaurecht die Abschreibungsgrundlage für Altbauund<br />
Denkmalanteil <strong>de</strong>utlich erhöht wird, <strong>de</strong>r Erwerber<br />
<strong>de</strong>utlich mehr Wohnfläche erwirbt (bei gleichem qm-<br />
Kaufpreis) und dafür, bei gleichem Mietzins, die<br />
<strong>de</strong>utlich höhere Miete erhält.<br />
55
Chancen und Risiken <strong>de</strong>s Investitionsangebotes<br />
und Abwicklungshinweise<br />
56<br />
1. Allgemeine Objektchancen und -Risiken<br />
Bei einer Investition in eine Immobilie han<strong>de</strong>lt<br />
es sich um eine Investition im unternehmerischen<br />
Bereich, die generell mit <strong>de</strong>m Risiko<br />
einer wirtschaftlichen Verschlechterung<br />
behaftet ist, aber auch die Chance einer Vermögensmehrung<br />
bietet. Immobilieneigentum<br />
unterliegt <strong>de</strong>n für Grundbesitz gelten<strong>de</strong>n üblichen<br />
Chancen und Risiken. Insbeson<strong>de</strong>re<br />
kann nicht als sicher unterstellt wer<strong>de</strong>n, dass<br />
<strong>de</strong>r Anleger zum Zeitpunkt <strong>de</strong>s Verkaufes<br />
seiner Immobilie eine Wertsteigerung realisieren<br />
kann. Die Entwicklung zeigt aber, dass<br />
sich in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland die<br />
Preise für Immobilien in <strong>de</strong>n vergangenen<br />
50 Jahren fast ununterbrochen erhöht haben.<br />
Damit zählen Immobilien zu <strong>de</strong>n stabilsten<br />
Vermögensanlagen. Bei Immobilien, die bedarfsgerecht<br />
geplant wer<strong>de</strong>n, besteht eine<br />
gute Chance langfristig eine Wertsteigerungschance<br />
zu realisieren. Dies gilt insbeson<strong>de</strong>re<br />
dann, wenn sich die Immobilie durch einen<br />
ausgewählten Standort, eine funktionsgerechte<br />
Architektur, eine soli<strong>de</strong> Bausubstanz<br />
und eine fachgerechte Mo<strong>de</strong>rnisierung auszeichnet.<br />
Diese Kriterien sind sowohl für eine<br />
dauerhafte Vermietbarkeit als auch für günstige<br />
Wie<strong>de</strong>rverkaufschancen unverzichtbar.<br />
Die Investition in eine Immobilie sollte daher<br />
immer als längerfristige Geldanlage gesehen<br />
wer<strong>de</strong>n. Die Wie<strong>de</strong>rverkaufschancen von<br />
Eigentumswohnungen können dadurch eingeschränkt<br />
sein, dass sie sich in vielgeschossigen<br />
Großwohnanlagen (z.B. Hochhäusern)<br />
befin<strong>de</strong>n, so dass eine Wie<strong>de</strong>rverkaufswert<br />
ggf. nur mit einem Preisabschlag möglich<br />
sein kann. Bei <strong>de</strong>r Baumaßnahme Hardtberger<br />
Gärten han<strong>de</strong>lt es sich aber um ein <strong>de</strong>nkmalgeschütztes<br />
Wohngebäu<strong>de</strong> in Hanglage<br />
aus <strong>de</strong>m Jahre 1923.<br />
2. Grundstücksverhältnisse und Mo<strong>de</strong>rnisierungsbeginn<br />
Die Hardtberger Gärten befin<strong>de</strong>n sich auf<br />
einem ca. 5.494 qm großen Flurstück. Das<br />
Grundstück ist verzeichnet im Grundbuch<br />
<strong>de</strong>s Amtsgerichts Königstein, Band 70, Blatt<br />
2311 lfd-Nr. 1, Gemarkung Königstein, Flur<br />
8, Flurstück 23/24. An diesem Flurstück wird<br />
ein Erbbaurecht bestellt.<br />
Erbbauberechtigter ist die Vivacon AG, Köln<br />
welche die Hardtberger Gärten am 27.09.2004<br />
erwarb.<br />
Das Ensemble besteht aus einem viergeschossigen<br />
Gebäu<strong>de</strong>komplex. Nach Sanierung befin<strong>de</strong>n<br />
sich ca. 68 Wohnungen im Gebäu<strong>de</strong>.<br />
Für die Mo<strong>de</strong>rnisierung <strong>de</strong>s gesamten Ensembles<br />
wird die Vivacon AG ein soli<strong>de</strong>s<br />
und erfahrenes Bauunternehmen, welches<br />
über langjährige Erfahrungen in <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />
von <strong>de</strong>nkmalgeschützten Gebäu<strong>de</strong>n<br />
verfügt, als Generalunternehmer/<br />
Generalübernehmer beauftragen. Die Mo<strong>de</strong>rnisierungsarbeiten<br />
für das gesamte Gebäu<strong>de</strong><br />
dauern ca. zehn-zwölf Monate. Die Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />
<strong>de</strong>s gesamten Ensembles wird voraussichtlich<br />
im Frühjahr 2005 begonnen und<br />
En<strong>de</strong> 2005 abgeschlossen, vorbehaltlich witterungsbedingter<br />
Schlechtwettertage, behördlicher<br />
Auflagen und höherer Gewalt.<br />
Am Gebäu<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n beim Zentralnotariat in<br />
Köln Wohnungserbbaurechte bestellt. Die Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnahmen<br />
wur<strong>de</strong>n im Rahmen<br />
eines sogenannten Maßnahmekataloges<br />
mit <strong>de</strong>m Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege<br />
abgestimmt. Für die Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />
ist eine Baugenehmigung sowie eine Genehmigung<br />
<strong>de</strong>s Denkmalamtes erfor<strong>de</strong>rlich. Die<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierung wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>n zuständigen<br />
Ämtern vorbesprochen.<br />
Die Vivacon AG geht von <strong>de</strong>r planmäßigen<br />
Genehmigung aus. Sollten die Behör<strong>de</strong>n sich<br />
wi<strong>de</strong>r erwarten gegen die geplante Mo<strong>de</strong>rnisierung<br />
entschei<strong>de</strong>n, übernimmt die Vivacon<br />
AG hierfür keine Haftung. Zur Zeit <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>herausgabe<br />
liegt die Baugenehmigung<br />
noch nicht vor. Die Vivacon AG geht von einer<br />
zeitnahen Erteilung <strong>de</strong>r Baugenehmigung<br />
aus.<br />
3. Bau-, Sanierungs- und Mo<strong>de</strong>rnisierungskostenrisiko<br />
Das Baukostenrisiko liegt bei vorliegen<strong>de</strong>m<br />
Angebot beim Bauträger / Verkäufer und<br />
nicht beim Investor. Dennoch besteht für <strong>de</strong>n<br />
Erwerber das Risiko, dass <strong>de</strong>r Bauträger/Ver-
käufer ausfällt und/o<strong>de</strong>r sich sonstige unvorhersehbare<br />
Verzögerungen (z.B. Streik<br />
o<strong>de</strong>r höhere Gewalt) ergeben. Im Falle <strong>de</strong>r<br />
Insolvenz <strong>de</strong>s Bauträgers/Verkäufers sind<br />
die Erwerbsnebenkosten (z.B. Notar- und Gerichtskosten)<br />
nicht durch die Sicherungsregelungen<br />
<strong>de</strong>r Makler- und Bauträgerverordnung<br />
abgesichert.<br />
Die Baufertigstellung ist für En<strong>de</strong> 2005 vorgesehen,<br />
sie hat jedoch spätestens bis zum<br />
30.06.2006 zu erfolgen. Es können sich jedoch<br />
nicht vorhersehbare Bauzeitverzögerungen<br />
ergeben, die zu höheren Bereitstellungs- und<br />
Bauzeitszinsen <strong>de</strong>s Investors führen. Sind solche<br />
Bauzeitverzögerungen auf ein Verschul<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>s Bauträgers/Verkäufers zurückzuführen,<br />
so ist dieser gegenüber <strong>de</strong>m Investor<br />
gemäß Kaufvertrag zum Scha<strong>de</strong>nersatz verpflichtet.<br />
Sofern sich jedoch nach Abschluss<br />
<strong>de</strong>r vertragsgemäßen Fertigstellung unerwarteter<br />
Weise Schä<strong>de</strong>n ergeben sollten und<br />
die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist bzw.<br />
<strong>de</strong>r Bauträger/Verkäufer ausfällt, sind diese<br />
gegebenenfalls zuzüglich von <strong>de</strong>n Käufern<br />
zu finanzieren. Sofern die bis dahin gebil<strong>de</strong>te<br />
Instandhaltungsrücklage nicht ausreicht,<br />
wür<strong>de</strong> dies zu einer möglichen finanziellen<br />
Inanspruchnahme <strong>de</strong>r Miteigentümer führen.<br />
Die gleiche Folge wür<strong>de</strong> sich bei Großreparaturen<br />
in zukünftigen Jahren ergeben.<br />
4. Investitionskosten<br />
Die Hardtberger Gärten mit ca. 68 Eigentumswohnungen<br />
wird als frei finanziertes<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierungsvorhaben abgewickelt. Der<br />
im notariellen Kaufangebot vereinbarte Kaufpreis<br />
ist ein Festpreis. Der Kaufpreis umfasst<br />
die Kosten für die schlüsselfertige Errichtung<br />
<strong>de</strong>s Kaufgegenstan<strong>de</strong>s gemäß Teilungserklärung<br />
und Baubeschreibung einschließlich<br />
Nebenkosten. Weiterhin enthält <strong>de</strong>r Kaufpreis<br />
die Kosten für Architekten- und Fachingenieurgebühren,<br />
Bauleistungen, Genehmigungsgebühren,<br />
etwaige Vermessungs-,<br />
Erschließungs- und Anschlusskosten. Die bei<br />
<strong>de</strong>r Abnahme <strong>de</strong>s Gemeinschaftseigentums<br />
anfallen<strong>de</strong>n Kosten sowie die Kosten für die<br />
individuelle Abnahme <strong>de</strong>s Son<strong>de</strong>reigentums<br />
wer<strong>de</strong>n durch <strong>de</strong>n Verkäufer getragen. Im<br />
Kaufpreis nicht enthalten sind die Beurkundungs-<br />
und Grundbuchkosten, die Grun<strong>de</strong>rwerbsteuer<br />
und Kosten für etwaige Son<strong>de</strong>rund<br />
Än<strong>de</strong>rungswünsche. Wird <strong>de</strong>r Kaufpreis<br />
fremdfinanziert, so sind die dadurch entstehen<strong>de</strong>n<br />
Kosten (z.B. Darlehens,- eventuelle<br />
Bereitstellungs- und/o<strong>de</strong>r Zwischenfinanzierungszinsen,<br />
Damnum, Bearbeitungsgebühr)<br />
und alle sonstigen Geldbeschaffungskosten<br />
durch <strong>de</strong>n Käufer zu tragen. Weiterhin sind<br />
im Kaufpreis auch etwaige Gebühren von<br />
Rechtsanwälten, Vermittlern, Steuerberatern<br />
und Wirtschaftsprüfern, die durch <strong>de</strong>n Käufer<br />
beauftragt wur<strong>de</strong>n, nicht enthalten.<br />
5. Abwicklung <strong>de</strong>s Wohnungskaufes<br />
Kaufinteressenten, die sich entschlossen haben,<br />
eine o<strong>de</strong>r mehrere Eigentumswohnungen<br />
in <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten zu erwerben,<br />
teilen dies Ihrem Berater mit, <strong>de</strong>r dann<br />
einen verbindlichen Kaufauftrag über die<br />
betreffen<strong>de</strong>(n) Wohnungen(en) aufnimmt und<br />
diesen an die Vivacon AG weiterleiten wird.<br />
Vorher sollte die Klärung <strong>de</strong>r Finanzierung<br />
erfolgt sein.<br />
Die Vivacon AG wird als Verkäufer nach Beauftragung<br />
durch <strong>de</strong>n Käufer die Versendung<br />
<strong>de</strong>s kostenpflichtigen Kaufangebotes durch<br />
<strong>de</strong>n Notar veranlassen und dieses <strong>de</strong>m Käufer<br />
zur notariellen Beurkundung zuleiten<br />
o<strong>de</strong>r bei Interesse direkt einen persönlichen<br />
Notartermin beim Zentralnotariat in Köln<br />
vereinbaren. Der Verkäufer wird die Grundstücke<br />
nach § 8 Wohnungseigentumsgesetz<br />
durch Teilungserklärung in Wohnungserbbaurechte<br />
aufteilen. Eine Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Teilungserklärung<br />
behält sich <strong>de</strong>r Verkäufer vor<br />
( z.B. Neuglie<strong>de</strong>rung von Wohnungen o<strong>de</strong>r<br />
Umnutzung), soweit die Rechte <strong>de</strong>s Käufers<br />
nicht wesentlich beeinträchtigt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />
sie durch die Bauaufsicht o<strong>de</strong>r das Grundbuchamt<br />
bedingt sind. Die Anträge <strong>de</strong>r Abgeschlossenheitsbescheinigungen<br />
zur Teilung<br />
nach WEG wer<strong>de</strong>n noch gestellt und sind zur<br />
<strong>Prospekt</strong>herausgabe noch nicht vollzogen.<br />
6. Kaufpreisfälligkeit<br />
Der Kaufpreis für die Wohnung in <strong>de</strong>n Hardtberger<br />
Gärten wird nach Eintreten <strong>de</strong>r<br />
grundbuchrechtlichen Voraussetzungen<br />
und nach Baufortschritt gemäß Makler- und<br />
Bauträgererordnung (MaBV) fällig. Die Baufortschrittsraten<br />
sind <strong>de</strong>r jeweiligen Anlage<br />
zum Kaufvertrag zu entnehmen. Sollten die<br />
grundbuchrechtlichen Voraussetzungen hinsichtlich<br />
<strong>de</strong>r Kaufpreisfälligkeit noch nicht<br />
eingetreten sein, besteht die Möglichkeit dass<br />
die Vivacon AG <strong>de</strong>n Erwerbern eine Bankbürgschaft<br />
einer <strong>de</strong>utschen Bank über <strong>de</strong>n<br />
angefor<strong>de</strong>rten Kaufpreisteilbetrag als Sicherungsinstrument<br />
zur Verfügung stellt. Die<br />
Bürgschaft wird solange aufrecht erhalten,<br />
bis die Voraussetzungen zur Kaufpreisfälligkeit<br />
und <strong>de</strong>r verbürgte Bautenstand gemäß<br />
notariell geschlossenem Kaufvertrag einge-<br />
57
treten sind. Unter <strong>de</strong>r Voraussetzung, dass<br />
<strong>de</strong>r Erwerber durch seine persönlichen wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse mit guter Bonität<br />
bewertet wird, haben sich verschie<strong>de</strong>ne <strong>de</strong>utsche<br />
Großbanken bereit erklärt <strong>de</strong>n Kaufpreis<br />
zu finanzieren.<br />
Bei Erwerben die ihre Wohnung selbst nutzen,<br />
sollte Eigenkapital in Höhe von rund 10% bis<br />
20% <strong>de</strong>r Gesamtkosten nachgewiesen wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Finanzierungen wer<strong>de</strong>n durch renommierte<br />
<strong>de</strong>utsche Banken dargestellt, die<br />
aus wettbewerbs- und prospektrechtlichen<br />
Grün<strong>de</strong>n nicht genannt wer<strong>de</strong>n dürfen. Die<br />
Vivacon AG nennt Ihnen gerne die entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Finanzierungsinstitute auf Anfrage.<br />
Der Berater und die Vivacon AG haben <strong>de</strong>m<br />
Erwerber keine Finanzierungszusage gemacht.<br />
Erbringt <strong>de</strong>r Erwerber <strong>de</strong>n Kaufpreis<br />
durch dinglich abzusichern<strong>de</strong> Darlehen, verpflichtet<br />
er sich, die von <strong>de</strong>r finanzieren<strong>de</strong>n<br />
Bank gewünschte Grundpfandrechte gemäß<br />
<strong>de</strong>n Voraussetzungen <strong>de</strong>s notariellen Kaufangebotes<br />
auf eigene Kosten zur Eintragung in<br />
das Grundbuch zu bewilligen. Der Verkäufer<br />
stimmt <strong>de</strong>r dinglichen Absicherung <strong>de</strong>s Kaufpreises<br />
durch Grundpfandrechte bereits im<br />
Kaufvertrag zu.<br />
7. Die Immobilie<br />
7.1 Altbausubstanz<br />
Bei Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnahmen muss die<br />
Altbausubstanz vor Baubeginn fachgerecht<br />
untersucht wer<strong>de</strong>n. Ein generelles Risiko<br />
liegt in <strong>de</strong>r Erkennung bzw. Nichterkennung<br />
gewerkespezifischer Schwachpunkte wie z.B.<br />
Mauerwerksfeuchte, Dachabdichtung, Wärmedämmung.<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>r Bauvorplanung<br />
<strong>de</strong>r Hardtberger Gärten wer<strong>de</strong>n zur Begrenzung<br />
dieser Risiken Voruntersuchungen vorgenommen.<br />
Damit ist weitestgehend sichergestellt,<br />
dass die Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnamen<br />
fach- und sachgerecht sowie entsprechend<br />
<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen durchgeführt wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Mo<strong>de</strong>rnisierungsmaßnahmen wer<strong>de</strong>n<br />
entsprechend <strong>de</strong>n Ergebnissen <strong>de</strong>r Voruntersuchungen<br />
durchgeführt. Trotz <strong>de</strong>r Fachkenntnis<br />
<strong>de</strong>r beteiligten Ingenieure, Architekten,<br />
Statiker, etc. kann die Altbausubstanz<br />
Mängel enthalten, die von Experten nicht erkannt<br />
wer<strong>de</strong>n. Da mit <strong>de</strong>r Projektleitung das<br />
renommierte Architekturbüro Stefan Forster<br />
Architekten, Frankfurt am Main, ein in <strong>de</strong>r<br />
Durchführung umfassen<strong>de</strong>r Sanierungsmaßnahmen<br />
bereits langjährig erfahrene Gesellschaft<br />
beauftragt wur<strong>de</strong>, ist dieses Risiko soweit<br />
wie möglich eingedämmt.<br />
Königstein gilt als die<br />
“Perle” <strong>de</strong>s Hochtaunus.<br />
58
7.2 Vermietung und Mieteinnahmen<br />
(Mietpool)<br />
Ein generelles Risiko einer Immobilienanlage<br />
liegt in <strong>de</strong>r nicht dauerhaften Vermietbarkeit.<br />
Während in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland<br />
auch das Mietniveau seit vielen Jahren im allgemeinen<br />
überwiegend steigen<strong>de</strong> Ten<strong>de</strong>nz<br />
hat, ist nicht auszuschließen, dass sich Wohnungsmieten,<br />
wie in an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn auch,<br />
nach unten entwickeln können. Der bzw. die<br />
Eigentümer <strong>de</strong>r Wohnungen sollten daher in<br />
ihren Überlegungen auch Kalkulationen mit<br />
– angemessenen – fallen<strong>de</strong>n Mieten anstellen.<br />
Nach Durchführung <strong>de</strong>r Restaurierungs- und<br />
Sanierungsmaßnahmen wer<strong>de</strong>n sämtliche<br />
Wohneinheiten in <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten,<br />
durch ein örtliches Vermietungsunternehmen<br />
auf <strong>de</strong>r Grundlage einer Nettokaltmiete<br />
von durchschnittlich EUR 9,00 je qm Wohnfläche<br />
und Monat zuzüglich Mietnebenkosten<br />
zur Vermietung angeboten.<br />
Der Beginn <strong>de</strong>s Mietpools für die Hardtberger<br />
Gärten ist für <strong>de</strong>n 01.01.2006 vorgesehen.<br />
Die erste Ausschüttung erfolgt voraussichtlich<br />
zum 01.04.2006. Die Vivacon AG ist <strong>de</strong>r<br />
Auffassung, dass die Mietabrechnung über<br />
einen Mietpool <strong>de</strong>n Interessen <strong>de</strong>r zukünftigen<br />
Eigentümer in beson<strong>de</strong>rem Maße entgegenkommt.<br />
Da je<strong>de</strong>r Eigentümer jedoch die<br />
Möglichkeit hat, über eine Beteiligung am<br />
Mietpool eigenständig zu entschei<strong>de</strong>n, kann<br />
eine wirtschaftlich sinnvolle Einrichtung eines<br />
Mietpools nur dann zustan<strong>de</strong> kommen,<br />
wenn sich erwartungsgemäß min<strong>de</strong>stens<br />
75 % <strong>de</strong>r von Kapitalanlegern erworbenen<br />
Wohneinheiten für <strong>de</strong>n Mietpool entschei<strong>de</strong>n.<br />
Obwohl das Leerstandsrisiko bei Beteiligung<br />
an <strong>de</strong>m angebotenen Mietpool für <strong>de</strong>n einzelnen<br />
Wohnungseigentümer reduziert ist, kann<br />
nicht ausgeschlossen wer<strong>de</strong>n, dass auch mit<br />
Mietausfällen wegen Leerstand gerechnet<br />
wer<strong>de</strong>n muss.<br />
Die Vermietung einer Großzahl von Wohnungen,<br />
beispielweise 68 Stück, auch in guter<br />
und zentraler Wohnlage von Königstein mit<br />
bedarfsgerechten, flächeneffizienten Grundrissen<br />
ist nur über einen Zeitraum von mehreren<br />
Monaten möglich. Es ist allerdings darauf<br />
hinzuweisen, dass für <strong>de</strong>nkmalgeschützte<br />
Gebäu<strong>de</strong>, die <strong>de</strong>m Komfort <strong>de</strong>r Wohnungen<br />
in <strong>de</strong>n Hardtberger Gärten entsprechen, eine<br />
beständige Nachfrage existiert. Im Interesse<br />
<strong>de</strong>r zukünftigen Eigentümer soll seitens <strong>de</strong>s<br />
Vermietungsbeauftragten auf die Auswahl<br />
<strong>de</strong>r Mieter großer Wert gelegt wer<strong>de</strong>n. Sofern<br />
nicht seitens einzelner Eigentümer beabsichtigt<br />
ist, ihre Wohnung selbst zu vermieten, ist<br />
zum Vorteil aller Beteiligten vertraglich vorgesehen<br />
die Vermietung über einen Mietpool<br />
zu organisieren. Für die Beteiligung am Mietpool<br />
ist eine entsprechen<strong>de</strong> vertragliche Vereinbarung<br />
unter <strong>de</strong>n beteiligten Eigentümern<br />
vorgesehen, <strong>de</strong>ren Wortlaut im separaten<br />
Vertragsheft enthalten ist. Dieses Vertragsheft<br />
wird allen Interessen spätestens 14 Tage<br />
vor notarieller Beurkundung ausgehändigt.<br />
Mit Abschluss <strong>de</strong>s Kaufvertrages erhält <strong>de</strong>r<br />
Investor die Möglichkeit auf Wunsch <strong>de</strong>m angebotenen<br />
Mietpool beizutreten. Der Mietpool<br />
wird als eine Gesellschaft <strong>de</strong>s bürgerlichen<br />
Rechts geführt. Die Verwaltergebühr für <strong>de</strong>n<br />
Mietpool beträgt pro Wohnung und Monat ca.<br />
EUR 20,- zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />
Dem Käufer steht es frei, seine Wohnung in<br />
Eigenregie zu vermieten.<br />
Der Mietpool wird zur Sicherung <strong>de</strong>r Erwerber,<br />
die sich zum Beitritt zum Mietpool entschie<strong>de</strong>n<br />
haben, mit einer selbstschuldnerischen<br />
Bank-Bürgschaft in Höhe von EUR<br />
275.000,- unterlegt. Sobald min<strong>de</strong>stens 95 %<br />
<strong>de</strong>r vermietbaren Fläche <strong>de</strong>s Mietpools zu<br />
durchschnittlich EUR 9,00 je qm Wohnfläche<br />
und Monat (Kaltmiete) für mehr als sechs<br />
hintereinan<strong>de</strong>r liegen<strong>de</strong> Monate vermietet<br />
sind, ist die Bürgschaft an die Vivacon AG zurückzugeben.<br />
Der Mietpool stellt keine Erstvermietungsgarantie<br />
dar.<br />
7.2.1 Mietpoolaufwendungen<br />
Folgen<strong>de</strong> Aufwendungen wer<strong>de</strong>n vom Mietpool<br />
getragen:<br />
1. Gerichts- und Anwaltskosten betreffend<br />
Verfahren aus Mietvertragsverhältnissen;<br />
2. Vermietungskosten (Werbung, Porto, Telefon);<br />
3. Räumungskosten, sofern vom Mieter nicht<br />
betreibbar, in je<strong>de</strong>m Einzelfall jedoch nur<br />
bis zu einem Betrag von maximal EUR 750,-;<br />
4. sonstige, vom Mieter geschul<strong>de</strong>te Aufwendungen,<br />
auch laufen<strong>de</strong> Mietschul<strong>de</strong>n und<br />
Mietschul<strong>de</strong>n, die nicht mehr betreibbar<br />
sind, mit Ausnahmen <strong>de</strong>r Reparaturaufwendungen<br />
im individuellen Son<strong>de</strong>reigentum<br />
<strong>de</strong>s Investors, die dieser selbst zu tragen<br />
hat;<br />
5. Kontoführungsgebühren, Zinsen, Bankspesen;<br />
6. Gebühr <strong>de</strong>s Mietpoolverwalters;<br />
59
60<br />
7. Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten<br />
je Son<strong>de</strong>reigentum bis zu einem Betrag von<br />
EUR 1.000,- jährlich.<br />
7.3 Hausgeldzahlung nach WEG<br />
(nicht umlagefähigen Nebenkosten)<br />
Je<strong>de</strong>r Wohnungseigentümer unterliegt <strong>de</strong>r gesetzlichen<br />
Verpflichtung zur Zahlung <strong>de</strong>s monatlichen<br />
Hausgeldbetrages nach WEG. Unabhängig<br />
davon, ob <strong>de</strong>r Käufer <strong>de</strong>m Mietpool<br />
beigetreten ist o<strong>de</strong>r seine Wohnung selbst<br />
vermietet, hat er die Hausgeldbeträge an <strong>de</strong>n<br />
WEG-Verwalter zu entrichten.<br />
Zu <strong>de</strong>n nicht umlagefähigen Nebenkosten gehören<br />
u. a. die WEG – Verwaltergebühr, die<br />
Instandhaltungsrücklage und an<strong>de</strong>re nicht<br />
umlagefähigen Nebenkosten wie z.B. Son<strong>de</strong>rumlagen,<br />
Kosten für das Führen <strong>de</strong>s WEG-<br />
Kontos o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Eigentümerversammlung.<br />
Sollte die Eigentumswohnung während <strong>de</strong>r<br />
Vermietungsphase zwischenzeitig leerstehen,<br />
so hat <strong>de</strong>r Eigentümer unabhängig von einem<br />
vorhan<strong>de</strong>nen Beitritt zum Mietpool neben <strong>de</strong>n<br />
nicht umlagefähigen Nebenkosten auch die<br />
umlagefähigen Nebenkosten (Betriebskosten)<br />
<strong>de</strong>r Wohnung zu tragen. Die WEG – Verwaltergebühr<br />
beträgt pro Wohnung und Monat<br />
ca. EUR 20,- zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />
Die Verwaltergebühr für <strong>de</strong>n Mietpool<br />
bzw. Son<strong>de</strong>reigentumsverwaltung beträgt pro<br />
Wohnung und Monat ca. EUR 20,- zzgl. gesetzlicher<br />
Mehrwertsteuer.<br />
7.4 Instandhaltung Gemeinschaftseigentum<br />
Die Höhe <strong>de</strong>r Instandhaltungsrücklage wird<br />
durch die Eigentümergemeinschaft im Rahmen<br />
<strong>de</strong>r Eigentümerversammlung festgelegt.<br />
Die Instandhaltungsrücklage wird gebil<strong>de</strong>t,<br />
damit anfallen<strong>de</strong> Instandsetzungen am Gemeinschaftseigentum<br />
(z.B. Dach, Fassa<strong>de</strong>,<br />
Treppehaus) von <strong>de</strong>r Eigentümergemeinschaft<br />
gezahlt wer<strong>de</strong>n können. Aller Erfahrung<br />
nach fallen in <strong>de</strong>n Anfangsjahren geringere<br />
als die vorgesehenen Instandhaltungskosten<br />
an. In Höhe <strong>de</strong>r ersparten Instandhaltungskosten<br />
wird jedoch eine Instandhaltungsrücklage<br />
gebil<strong>de</strong>t, die in späteren Jahren bei<br />
erhöhten Instandhaltungsaufwendungen zur<br />
Verfügung steht. Als Kalkulationsgrundlage<br />
wird <strong>de</strong>r auf Erfahrungswerten ermittelte<br />
Betrag von pauschal EUR 0,40 pro qm Wohnfläche<br />
p. M. festgelegt. Da dieser Betrag nicht<br />
auf <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>r Restnutzungsdauer <strong>de</strong>r Verschleißbauteile<br />
ermittelt wur<strong>de</strong> und nicht <strong>de</strong>r<br />
in § 28 II. Berechnungsverordnung genannten<br />
Instandhaltungskostenpauschale entspricht,<br />
ist <strong>de</strong>r Betrag langfristig wahrscheinlich zu<br />
gering. Sofern die Instandhaltungsrücklagen<br />
langfristig nicht ausreichen, um die dann<br />
erheblichen Instandhaltungskosten <strong>de</strong>r Immobilie<br />
zu tragen, sind etwaige zusätzliche<br />
Kosten vom Käufer zu tragen. Es ist davon<br />
auszugehen, dass innerhalb eines Zyklus von<br />
30 bis 40 Jahren eine grundlegen<strong>de</strong> Erneuerung<br />
<strong>de</strong>s Wohngebäu<strong>de</strong>s erfor<strong>de</strong>rlich ist.<br />
Bedingt wird diese Erneuerung durch <strong>de</strong>n<br />
Ersatz <strong>de</strong>r Verschleißbauteile und die Anpassung<br />
an geän<strong>de</strong>rte Wohnbedürfnisse. Es<br />
ist möglich, dass bereits am <strong>de</strong>m 30. Jahr erhebliche<br />
zusätzliche finanzielle Mittel für die<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierung und Instandhaltung <strong>de</strong>r Immobilie<br />
zur Verfügung gestellt wer<strong>de</strong>n müssen.<br />
Nach heutigem Stand sind hierüber keine<br />
ein<strong>de</strong>utigen quantitativen und qualitativen<br />
Aussagen möglich.<br />
Erzielt die Eigentümergemeinschaft durch<br />
das Anlegen <strong>de</strong>r Instandhaltungsrückalge<br />
Zinserträge, so wird hiervon die 30%ige Zinsabschlagsteuer<br />
einbehalten.<br />
7.5 Instandhaltung Son<strong>de</strong>reigentum<br />
Gemäß § 535 ff. BGB ist <strong>de</strong>r Vermieter (Wohnungskäufer)<br />
grundsätzlich verpflichtet für<br />
die Gebrauchstauglichkeit <strong>de</strong>r Wohnung<br />
Sorge zu tragen. Ist <strong>de</strong>r Wohnungskäufer<br />
<strong>de</strong>m Mietpool beigetreten, so ist <strong>de</strong>r Verwalter<br />
berechtigt, die für die ordnungsgemäße<br />
Instandhaltung und Instandsetzung <strong>de</strong>s<br />
Son<strong>de</strong>reigentums <strong>de</strong>s Gesellschafters/Wohnungskäufers<br />
erfor<strong>de</strong>rlichen Maßnahmen zu<br />
treffen. Hierbei ist <strong>de</strong>r Verwalter berechtigt,<br />
im Rahmen seiner Verwaltungsaufgaben notwendige<br />
Reparaturen bis zu einer Höhe von<br />
EUR 500,- netto, je nach Einzelfall nach eigenem<br />
Ermessen zu entschei<strong>de</strong>n, zu vergeben<br />
hierbei die Pflichten eines sorgfältigen Kaufmanns<br />
gelten zu lassen. Diese Kosten wer<strong>de</strong>n<br />
vom betroffenen Gesellschafter/Wohnungskäufers<br />
<strong>de</strong>s Son<strong>de</strong>reigentums getragen und<br />
von seiner individuellen Mietpoolauszahlung<br />
einbehalten.<br />
7.6 Verwaltung<br />
Die Qualität und Kompetenz <strong>de</strong>r Hausverwaltung<br />
ist ein entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s Kriterium für die<br />
Werterhaltung <strong>de</strong>r Immobilie. Eine nachlässige<br />
Verwaltung kann Wertverluste, eine eingeschränkte<br />
Vermietbarkeit, sowie steigen<strong>de</strong><br />
Reparaturaufwendungen zu Folge haben. Zur<br />
fachgerechten Verwaltung gehört auch die<br />
Pflege <strong>de</strong>r Außenanlagen <strong>de</strong>r Immobilie. Den<br />
ersten WEG Verwalter wird die Vivacon für<br />
die Dauer von 5 Jahren auswählen. Hierbei
wird es sich um eine erfahrene Verwaltungsgesellschaft<br />
han<strong>de</strong>ln. Die Eigentümergemeinschaft<br />
kann nach Ablauf <strong>de</strong>r fünf Jahre <strong>de</strong>n<br />
Verwaltervertrag verlängern o<strong>de</strong>r einen neuen<br />
Verwalter bestellen.<br />
(Steuertarife und Steuergesetze) nicht ausgeschlossen<br />
wer<strong>de</strong>n. Das Bauvorhaben Hardtberger<br />
Gärten ist in die Denkmalliste <strong>de</strong>s<br />
Hessischen Lan<strong>de</strong>samtes für Denkmalpflege,<br />
Wiesba<strong>de</strong>n eingetragen.<br />
7.7 Finanzierung<br />
Immobilienengagements bestehen in <strong>de</strong>r<br />
Regel aus einem Eigenkapital- und einem<br />
Fremdkapitalanteil. In Höhe <strong>de</strong>s Fremdkapitalanteils<br />
haftet <strong>de</strong>r Käufer gegenüber <strong>de</strong>m<br />
finanzieren<strong>de</strong>n Kreditinstitut persönlich,<br />
wodurch <strong>de</strong>r individuelle Kreditrahmen <strong>de</strong>s<br />
Käufers eingeschränkt wird. Finanzieren<strong>de</strong><br />
Kreditinstitute stellen die Kreditentscheidung<br />
im Rahmen <strong>de</strong>r Beleihungsgrundsätze<br />
oftmals nicht ausschließlich auf die Werthaltigkeit<br />
<strong>de</strong>r Immobilie, son<strong>de</strong>rn auch auf die<br />
persönliche Bonität <strong>de</strong>s Käufers ab, so dass<br />
ein etwaiger Kredit in <strong>de</strong>r Regel teils als Realkredit<br />
und teils als Personalkredit gewährt<br />
wird.<br />
Entschei<strong>de</strong>t sich ein Käufer für die Aufnahme<br />
eines Damnums (maximal 5 %), so wird <strong>de</strong>r<br />
Zinssatz innerhalb <strong>de</strong>r ersten Zinsfestschreibungsperio<strong>de</strong><br />
reduziert. Wird das Damnum<br />
vom Käufer mitfinanziert, erhöht sich das aufgenommene<br />
Darlehen um <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Damnumbetrag. Die Zins- und Tilgungsleistung<br />
ist dann vom höheren Bruttodarlehen<br />
(Nettodarlehen + Damnum = Bruttodarlehen)<br />
zu leisten. Wird das Damnum nicht mitfinanziert,<br />
so ist <strong>de</strong>r Betrag aus Eigenmitteln <strong>de</strong>s<br />
Käufers zu leisten. Nach <strong>de</strong>m Auslaufen <strong>de</strong>r<br />
ersten Zinsfestschreibungsperio<strong>de</strong> muss das<br />
Darlehen zu <strong>de</strong>n dann gültigen Marktkonditionen<br />
neu vereinbart wer<strong>de</strong>n. Die neuen<br />
Konditionen können günstiger, aber auch ungünstiger<br />
als zu Beginn <strong>de</strong>r ersten Zinsfestschreibung<br />
sein.<br />
Da nicht davon ausgegangen wer<strong>de</strong>n kann,<br />
dass bei einer Anschlussfinanzierung erneut<br />
ein Damnum vereinbart wer<strong>de</strong>n kann, ist<br />
– bei gleich bleiben<strong>de</strong>m Zinsniveau – mit einer<br />
dann höheren Zinsbelastung zu rechnen. Der<br />
Kaufvertrag <strong>de</strong>r Hardtberger Gärten sieht vor,<br />
dass die erste Kaufpreisrate mit <strong>de</strong>m Eintritt<br />
<strong>de</strong>r Fälligkeitsvoraussetzungen gemäß Kaufvertrag<br />
zur Zahlung fällig ist.<br />
7.8 Steuern und Bescheinigungsverfahren<br />
nach § 7i/10f EStG (Denkmaleigenschaft <strong>de</strong>s<br />
Gebäu<strong>de</strong>s)<br />
Trotz <strong>de</strong>r Berücksichtigung <strong>de</strong>r aktuellen<br />
steuerlichen und rechtlichen Lage kann das<br />
Risiko einer nachteiligen späteren Än<strong>de</strong>rung<br />
<strong>de</strong>r steuerlichen Rahmenbedingungen<br />
Aufgrund <strong>de</strong>r Denkmaleigenschaft <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s<br />
besteht die Möglichkeit, erhöhte Abschreibungen<br />
nach § 7i EStG sowie für <strong>de</strong>n<br />
Eigennutzer <strong>de</strong>n Son<strong>de</strong>rausgabenabzug nach<br />
§ 10f EStG in Anspruch zu nehmen. Die Abschreibung<br />
nach § 7i EStG beträgt (8 Jahre<br />
x 9% p.a. und 4 Jahre x 7% p.a.) <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rausgabenabzug<br />
beträgt (10 Jahre x 9% p.a.)<br />
<strong>de</strong>rjenigen Anschaffungskosten, die für Baumaßnahmen<br />
nach Art und Umfang<br />
„zur Erhaltung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s als Bau<strong>de</strong>nkmal<br />
erfor<strong>de</strong>rlich sind o<strong>de</strong>r zu seiner „sinnvollen<br />
Nutzung“. „Der Steuerpflichtige kann die erhöhten<br />
Absetzungen nur in Anspruch nehmen,<br />
wenn er durch eine Bescheinigung <strong>de</strong>r nach<br />
Lan<strong>de</strong>srecht zuständigen Stelle die Voraussetzungen<br />
… für das Gebäu<strong>de</strong> … und die Erfor<strong>de</strong>rlichkeit<br />
<strong>de</strong>r Aufwendungen nachweist“<br />
(§ 7i Abs. 2 EStG)”.<br />
„Das Merkmal zur Erhaltung <strong>de</strong>s Bau<strong>de</strong>nkmals<br />
erfor<strong>de</strong>rlich be<strong>de</strong>utet, dass es sich um<br />
Aufwendungen für die Substanz <strong>de</strong>s Bau<strong>de</strong>nkmals<br />
han<strong>de</strong>ln muss, die nach Art um Umfang<br />
erfor<strong>de</strong>rlich sind, um die Merkmale zu erhalten,<br />
die die Eigenschaft <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s als<br />
Bau<strong>de</strong>nkmal begrün<strong>de</strong>n.“ „Das Merkmal zur<br />
sinnvollen Nutzung erfor<strong>de</strong>rlich erweitert <strong>de</strong>n<br />
Umfang <strong>de</strong>r bescheinigungsfähigen Kosten.<br />
Das Merkmal ist erfüllt, wenn die Aufwendungen<br />
die Denkmaleigenschaft nicht o<strong>de</strong>r nicht<br />
wesentlich beeinträchtigen und erfor<strong>de</strong>rlich<br />
sind, um eine unter <strong>de</strong>nkmalschutzrechtlichen<br />
Gesichtspunkten sinnvolle Nutzung <strong>de</strong>s<br />
Bau<strong>de</strong>nkmals zu erhalten, wie<strong>de</strong>r herzustellen<br />
o<strong>de</strong>r zu ermöglichen, und geeignet erscheinen,<br />
die Erhaltung <strong>de</strong>s Bau<strong>de</strong>nkmals auf<br />
Dauer sicherzustellen. Zur sinnvollen Nutzung<br />
gehören <strong>de</strong>shalb Maßnahmen zur Anpassung<br />
eines Bau<strong>de</strong>nkmals an zeitgemäße Nutzungsverhältnisse“.<br />
Die Abschreibungen nach § 7i bzw. 10f EStG<br />
können erstmals für das Jahr angesetzt wer<strong>de</strong>n,<br />
in <strong>de</strong>m die Baumaßnahme abgeschlossen<br />
wird und bei Eigennutzern soweit das<br />
Gebäu<strong>de</strong> in <strong>de</strong>m jeweiligen Kalen<strong>de</strong>rjahr<br />
zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird (10 f<br />
EStG). Begünstigt sind Baumaßnahmen, soweit<br />
diese nach Abschluss eines notariellen<br />
Kaufvertrages durchgeführt wor<strong>de</strong>n sind.<br />
61
62<br />
Nach § 37 Abs. 3 Satz 7 EStG und § 39 a Abs.<br />
1 Nr. 5 EStG können negative Einkünfte aus<br />
Vermietung und Verpachtung von Gebäu<strong>de</strong>n<br />
bei <strong>de</strong>r Festsetzung von ESt.-Vorauszahlungen<br />
und bei Eintragung eines Freibetrages<br />
auf <strong>de</strong>r LSt. – Karte nur für Kalen<strong>de</strong>rjahre<br />
berücksichtigt wer<strong>de</strong>n, die nach Anschaffung<br />
o<strong>de</strong>r Fertigstellung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s liegen. Die<br />
Vivacon AG weist ausdrücklich darauf hin,<br />
dass die Wohnsitzfinanzämter Anträge auf<br />
Berücksichtigung bei <strong>de</strong>r Festsetzung von<br />
ESt.-Vorauszahlungen und auf Eintragung<br />
von Freibeträgen auf <strong>de</strong>r LSt.-Karte nicht vor<br />
Abschluss <strong>de</strong>r Gesamtmaßnahme akzeptieren<br />
müssen. Die Anerkennung <strong>de</strong>r Anträge<br />
obliegt vor Fertigstellung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s <strong>de</strong>m<br />
örtlichen Wohnsitzfinanzamt.<br />
Um bereits im Vorfeld <strong>de</strong>r Baumaßnahme<br />
eine Aussage über die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Aufwendungen<br />
für Denkmalpflege zu erhalten,<br />
wird beim Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege,<br />
Wiesba<strong>de</strong>n ein Antrag auf Ausstellung<br />
einer vorläufigen Bescheinigung gemäß<br />
§ 7 i EStG gestellt. Aufgrund <strong>de</strong>s zu stellen<strong>de</strong>n<br />
Antrages geht <strong>de</strong>r Verkäufer von för<strong>de</strong>rungsund<br />
damit abschreibungsfähigen Sanierungskosten<br />
nach § 7 i/10f EStG in Höhe von ca. 75<br />
% <strong>de</strong>s prospektierten Verkaufspreises aus.<br />
Der Anteil <strong>de</strong>r Altbausubstanz einschließlich<br />
<strong>de</strong>r nicht för<strong>de</strong>rungsfähigen Sanierungskosten<br />
beträgt somit ca. 25 %. Ein Kaufpreisanteil<br />
für Grund und Bo<strong>de</strong>n existiert nicht, da es<br />
sich um ein Erbbaurechtsgrundstück han<strong>de</strong>lt.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorgenommene<br />
Aufteilung <strong>de</strong>s Kaufpreises in die<br />
Bestandteile Altbausubstanz und begünstige<br />
Kosten nach <strong>de</strong>m Zeitpunkt <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>erstellung<br />
vorliegen<strong>de</strong>n Daten vom Verkäufer<br />
berechnet wur<strong>de</strong>.<br />
Eine verbindliche Feststellung <strong>de</strong>r tatsächlich<br />
angefallenen, nach §§ 7i/10f EStG för<strong>de</strong>rungsfähigen<br />
Kosten kann erst nach Abschluss <strong>de</strong>r<br />
gesamten Baumaßnahme gemacht wer<strong>de</strong>n.<br />
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die<br />
genannte Aufteilung nach §§ 7i/10f EStG in<br />
begünstigte und nicht begünstigte Kosten (sowohl<br />
im individuellen Veranlagungsverfahren,<br />
als auch in einem eventuell durchzuführen<strong>de</strong>n<br />
Verfahren zu § 180 Abgabenordnung)<br />
von <strong>de</strong>r Finanzverwaltung geän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n<br />
kann, was bei einer Verringerung <strong>de</strong>r Abschreibungsgrundlage<br />
zu einer Verschlechterung<br />
<strong>de</strong>s wirtschaftlichen Ergebnisses <strong>de</strong>s<br />
Käufers führen wür<strong>de</strong>. Für die endgültige<br />
Höhe <strong>de</strong>r AfA Bemessunsgrundlage nach §<br />
7i EStG/10f EStG (Denkmal AfA) und nach §<br />
7 Abs. 4 EStG (lineare AfA) kann daher keine<br />
Haftung übernommen wer<strong>de</strong>n.<br />
Mit Beendigung <strong>de</strong>r Baumaßnahme wird<br />
<strong>de</strong>r Verkäufer für <strong>de</strong>n Käufer <strong>de</strong>r Wohnung<br />
die Ausstellung einer Bescheinigung nach §<br />
7i/10f EStG beim Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />
Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n beantragen. In<br />
<strong>de</strong>r Bescheinigung bestätigt das Hessischen<br />
Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n<br />
die tatsächlich angefallenen <strong>de</strong>nkmalwürdigen<br />
Aufwendungen.<br />
„Bei <strong>de</strong>r Bescheinigung han<strong>de</strong>lt es sich um einen<br />
Verwaltungsakt in Form eines Grundlagenbescheids<br />
mit Bindungswirkung für steuerliche<br />
Folgebeschei<strong>de</strong> gemäß § 175 Abs. 1 Satz<br />
1 Nr. 1 <strong>de</strong>r Abgabeordnung. Die Bescheinigung<br />
bin<strong>de</strong>t die Finanzbehör<strong>de</strong> in <strong>de</strong>m gesetzlich<br />
vorgegebenen Umfang. Die verbindlichen<br />
Feststellungen <strong>de</strong>r Bescheinigung beschränken<br />
sich auf Tatbestän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Denkmalrechts,<br />
sie erstrecken sich nicht auf steuerrechtliche<br />
Begriffe wie Herstellungskosten, Erhaltungsaufwendungen<br />
und die sonstigen steuerrechtlichen<br />
Voraussetzungen. Das Bescheinigungsverfahren<br />
<strong>de</strong>s Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />
Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n umfasst <strong>de</strong>shalb<br />
die Prüfung:<br />
• ob das Gebäu<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>teil nach <strong>de</strong>n<br />
lan<strong>de</strong>srechtlichen Vorschriften ein Bau<strong>de</strong>nkmal<br />
ist,<br />
• ob die Baumaßnahmen nach Art/Umfang<br />
zur Erhaltung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>teils<br />
als Bau<strong>de</strong>nkmal o<strong>de</strong>r zu seiner<br />
sinnvollen Nutzung … erfor<strong>de</strong>rlich waren,<br />
• ob die Arbeiten vor Beginn und bei Planungsän<strong>de</strong>rungen<br />
vor Beginn <strong>de</strong>r geän<strong>de</strong>rten Vorhaben<br />
mit <strong>de</strong>m Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />
Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n abgestimmt waren,<br />
• in welcher Höhe Aufwendungen, die die vorstehen<strong>de</strong>n<br />
Voraussetzungen erfüllen, angefallen<br />
sind,<br />
• ob und gegebenenfalls in welcher Höhe Zuschüsse<br />
aus öffentlichen Mitteln durch eine<br />
<strong>de</strong>r für Denkmalschutz o<strong>de</strong>r -pflege zuständigen<br />
Behör<strong>de</strong>n gezahlt wor<strong>de</strong>n sind,<br />
• ob nach <strong>de</strong>m Ausstellen einer Bescheinigung<br />
Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln durch<br />
eine <strong>de</strong>r für Denkmalschutz/-pflege zuständigen<br />
Behör<strong>de</strong>n gezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Bescheinigung unterliegt we<strong>de</strong>r in<br />
rechtlicher noch in tatsächlicher Hinsicht <strong>de</strong>r<br />
Nachprüfung durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n und<br />
Finanzgerichte. Ist jedoch offensichtlich, dass
die Bescheinigung für Baumaßnahmen erteilt<br />
wor<strong>de</strong>n ist, bei <strong>de</strong>nen die vorgenannten<br />
Voraussetzungen … nicht vorliegen, hat die<br />
Finanzbehör<strong>de</strong> ein Remonstrationsrecht, das<br />
heißt, sie kann das Hessischen Lan<strong>de</strong>samt für<br />
Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n zur Überprüfung<br />
veranlassen sowie um Rücknahme o<strong>de</strong>r Än<strong>de</strong>rung<br />
<strong>de</strong>r Bescheinigung bitten.<br />
Die durch das Hessische Lan<strong>de</strong>samt für<br />
Denkmalpflege ausgestellte Bescheinigung<br />
ist nicht alleinige Voraussetzung für die Inanspruchnahme<br />
<strong>de</strong>r Steuervergünstigung. Die<br />
Finanzbehör<strong>de</strong> prüft weitere steuerrechtliche<br />
Voraussetzungen, z.B.:<br />
• ob die vorgelegt Bescheinigung vom Hessischen<br />
Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege, Wiesba<strong>de</strong>n<br />
ausgestellt wor<strong>de</strong>n ist,<br />
• ob die bescheinigten Aufwendungen steuerrechtlich<br />
zu <strong>de</strong>n Herstellungs- o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Anschaffungskosten<br />
im Sinne <strong>de</strong>s § 7 i EStG<br />
Abs. 1 Satz 5 EStG <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s, zu <strong>de</strong>n sofort<br />
abziehbaren Werbungskosten, insbeson<strong>de</strong>re<br />
zum Erhaltungsaufwand, o<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>n<br />
nicht abziehbaren Kosten gehören,<br />
• ob weiter Zuschüsse für bescheinigte Aufwendungen<br />
gezahlt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n,<br />
• ob Aufwendungen bei einer Einkunftsart<br />
o<strong>de</strong>r bei eigen genutzten Gebäu<strong>de</strong>n wie Son<strong>de</strong>rausgaben<br />
berücksichtig wer<strong>de</strong>n können,<br />
• in welchem Veranlagungszeitraum die erhöhten<br />
Absetzungen, die Verteilung von<br />
Erhaltungsaufwand o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Abzug wie<br />
Son<strong>de</strong>rausgaben erstmals in Anspruch genommen<br />
wer<strong>de</strong>n können.<br />
Die in diesem <strong>Prospekt</strong> geschil<strong>de</strong>rten steuerlichen<br />
Folgen ergeben sich aus <strong>de</strong>r Inanspruchnahme<br />
<strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n Steuergesetze.<br />
Dennoch ist darauf hinzuweisen, dass die angegebenen<br />
steuerlichen Folgen möglicherweise<br />
erst im Rahmen von Betriebsprüfungen<br />
endgültig festgestellt wer<strong>de</strong>n. Da sowohl <strong>de</strong>r<br />
Verkäufer als auch die Vertriebsgesellschaft<br />
die Haftung für <strong>de</strong>n Eintritt <strong>de</strong>r steuerlichen<br />
Folgen ausdrücklich ausschließen, sollten die<br />
Erwerber ihre individuellen steuerlichen Ergebnisse<br />
durch ihren Steuerberater überprüfen<br />
lassen.<br />
7.9 Negative Einkünfte aus <strong>de</strong>r Beteiligung<br />
an Verlustzuweisungsgesellschaften und<br />
ähnlichen Mo<strong>de</strong>llen nach § 2b EStG<br />
Der § 2b EStG wird unter <strong>de</strong>r Überschrift<br />
„Negative Einkünfte aus <strong>de</strong>r Beteiligung an<br />
Verlustzuweisungsgesellschaften und ähnlichen<br />
Mo<strong>de</strong>llen“ geführt. Der Gesetzestext<br />
lautet wie folgt: „Negative Einkünfte auf<br />
Grund von Beteiligungen an Gesellschaften<br />
o<strong>de</strong>r Gemeinschaften o<strong>de</strong>r ähnlichen Mo<strong>de</strong>llen<br />
dürfen nicht mit an<strong>de</strong>ren Einkünften aus-<br />
63
64<br />
geglichen wer<strong>de</strong>n, wenn bei <strong>de</strong>m Erwerb o<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r Begründung <strong>de</strong>r Einkunftsquelle die Erzielung<br />
eines steuerlichen Vorteils im Vor<strong>de</strong>rgrund<br />
steht. Sie dürfen auch nicht nach § 10 d<br />
EStG abgezogen wer<strong>de</strong>n.”<br />
Die Erzielung eines steuerlichen Vorteils<br />
steht insbeson<strong>de</strong>re dann im Vor<strong>de</strong>rgrund,<br />
wenn nach <strong>de</strong>m Betriebskonzept <strong>de</strong>r Gesellschaft<br />
o<strong>de</strong>r Gemeinschaft o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s ähnlichen<br />
Mo<strong>de</strong>lls die <strong>Rendite</strong> auf das einzusetzen<strong>de</strong><br />
Kapital nach Steuern mehr als das Doppelte<br />
dieser <strong>Rendite</strong> vor Steuern beträgt und ihre<br />
Betriebsführung überwiegend auf diesem<br />
Umstand beruht o<strong>de</strong>r wenn Kapitalanlegern<br />
Steuermin<strong>de</strong>rungen durch Verlustzuweisungen<br />
in Aussicht gestellt wer<strong>de</strong>n. Im Anwendungsschreiben<br />
<strong>de</strong>s BMF zu § 2 b EStG vom 5.<br />
Juli 2000 (ergänzt durch BMF-Schreiben vom<br />
22. August 2001) wer<strong>de</strong>n die Kriterien für die<br />
Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n<br />
etwas genauer <strong>de</strong>finiert:<br />
„Die Vorschrift soll die Neuregelung zur Min<strong>de</strong>stbesteuerung<br />
und Begrenzung <strong>de</strong>s Verlustabzugs<br />
flankieren und längerfristig zur<br />
Vermin<strong>de</strong>rung unerwünschter Steuersparmo<strong>de</strong>lle<br />
beitragen. Zu diesem Zweck wird <strong>de</strong>r<br />
Ausgleich <strong>de</strong>r Verluste aus <strong>de</strong>r Beteiligung an<br />
Verlustzuweisungsgesellschaften und ähnlichen<br />
Mo<strong>de</strong>llen mit an<strong>de</strong>ren positiven Einkünften<br />
beschränkt. Zukünftig dürfen <strong>de</strong>rartige<br />
Verluste nur noch mit Gewinnen bzw. Überschüssen<br />
aus <strong>de</strong>rartigen Mo<strong>de</strong>llen verrechnet<br />
wer<strong>de</strong>n. Kennzeichnend für die von dieser Regelung<br />
betroffenen Verlustzuweisungsgesellschaften<br />
und ähnlichen Mo<strong>de</strong>llen ist, dass die<br />
Erzielung steuerlicher Vorteile durch eine mo<strong>de</strong>llhafte<br />
Gestaltung im Vor<strong>de</strong>rgrund steht.<br />
Dies ist insbeson<strong>de</strong>re dann <strong>de</strong>r Fall, wenn<br />
nach <strong>de</strong>m jeweiligen Betriebskonzept Kapitalanlegern<br />
im Wege einer mo<strong>de</strong>llhaften Gestaltung<br />
Steuermin<strong>de</strong>rungen o<strong>de</strong>r -stundungen<br />
durch Verlustzuweisungen in Aussicht gestellt<br />
wer<strong>de</strong>n. In erster Linie ist dies anhand <strong>de</strong>s<br />
Verkaufsprospektes zu beurteilen. Der darin<br />
enthaltene schlichte Hinweis auf die Möglichkeit<br />
<strong>de</strong>r Entstehung eines steuerlichen Verlustes<br />
ist für sich genommen unschädlich, wenn<br />
diese Aussage nicht werbemäßig hervorgehoben<br />
wird und <strong>de</strong>r Initiator <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>lls damit<br />
lediglich seiner Aufklärungspflicht <strong>de</strong>m Anleger<br />
gegenüber nachkommt.<br />
Weiterhin steht ein steuerlicher Vorteil dann<br />
im Vor<strong>de</strong>rgrund, wenn aufgrund eines mo<strong>de</strong>llhaften<br />
Betriebskonzepts die Nachsteuerrendite<br />
mehr als das Doppelte <strong>de</strong>r Vorsteuerrendite<br />
beträgt und die Betriebsführung überwiegend<br />
auf diesem Umstand beruht. Dies ist auf <strong>de</strong>r<br />
Ebene <strong>de</strong>r Gesellschaft ohne Rücksicht auf die<br />
beson<strong>de</strong>ren Verhältnisse <strong>de</strong>s Steuerpflichtigen<br />
zu beurteilen.<br />
Der Verlustausgleich bei Investitionen außerhalb<br />
solcher Mo<strong>de</strong>lle, z.B. Kauf einer Eigentumswohnung<br />
durch Privatpersonen von einem<br />
Bauträger ohne mo<strong>de</strong>llhafte Beteiligung<br />
Dritter (z.B. Treuhän<strong>de</strong>r, Zwischenvermieter..),<br />
wird durch <strong>de</strong>n § 2 b EStG nicht eingeschränkt.<br />
Der § 2 b EStG ist mit <strong>de</strong>m Ziel eingeführt<br />
wor<strong>de</strong>n, sogenannte “Steuersparmo<strong>de</strong>lle” zu<br />
verhin<strong>de</strong>rn, wobei <strong>de</strong>r Kauf einer Eigentumswohnung<br />
durch eine Privatperson von einem<br />
Bauträger nach Tz. 23 <strong>de</strong>s BMF-Schreibens<br />
nicht in <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>s § 2 b EStG fällt, soweit<br />
keine mo<strong>de</strong>llhaften Zusatz- o<strong>de</strong>r Nebenleistungen<br />
angeboten wer<strong>de</strong>n. Auch wird in Tz.<br />
24 <strong>de</strong>s BMF-Schreibens klargestellt, dass die<br />
Inanspruchnahme von erhöhten Absetzungen<br />
nach §§ 7 i 10 f EStG für sich genommen nicht<br />
zur Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG führt. Da die<br />
Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG durch die Finanzverwaltung<br />
im Einzelfall und in <strong>de</strong>r Zukunft<br />
zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend<br />
feststeht, kann nach heutigem Kenntnisstand<br />
nicht abschließend beurteilt wer<strong>de</strong>n, ob und in<br />
welchem Fall eine Anwendung <strong>de</strong>s § 2 b EStG<br />
durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n vorgenommen wird.<br />
Sollte beim Kauf einer Einheit im “Villa Otillie”<br />
<strong>de</strong>r § 2 b EStG durch die Finanzbehör<strong>de</strong>n angewen<strong>de</strong>t<br />
wer<strong>de</strong>n, so wür<strong>de</strong> hieraus ein erheblicher<br />
wirtschaftlicher Nachteil für <strong>de</strong>n Käufer<br />
entstehen, da z.B. negative Einkünfte aus Vermietung<br />
und Verpachtung nicht mehr mit an<strong>de</strong>ren<br />
Einkommensarten verrechnet wer<strong>de</strong>n<br />
könnten“.<br />
7.10 Grundrisse<br />
Damit die Wohnung <strong>de</strong>n heutigen Wohnansprüchen<br />
genügen, sind erhebliche Grundrissän<strong>de</strong>rungen<br />
notwendig. Das mit <strong>de</strong>r Planung<br />
beauftragte Architekturbüro Stefan Forster,<br />
Frankfurt am Main welches über umfangreiche<br />
Erfahrung im Bereich <strong>de</strong>r Sanierung von<br />
Denkmalschutzimmobilien verfügt, hat die in<br />
diesem <strong>Prospekt</strong> dargestellten Grundrisslösungen<br />
erarbeitet. Aufgrund dieser Planung<br />
wur<strong>de</strong>n die Mitberechtigungsanteile ermittelt<br />
und wer<strong>de</strong>n die Kaufverträge geschlossen.<br />
Aufgrund von <strong>de</strong>nkmalrechtlichen Vorschriften<br />
o<strong>de</strong>r unvorhersehbaren Umstän<strong>de</strong>n<br />
kann es in einzelnen Fällen dazu kommen,
dass eine geplante Grundrißän<strong>de</strong>rung nicht<br />
durchgeführt wer<strong>de</strong>n kann, bzw. dass die Genemigung<br />
für <strong>de</strong>n geplanten Anbau bestimmter<br />
Balkone/Loggien versagt wird. In diesem<br />
Fall wird eine Grundrißän<strong>de</strong>rung ausgeführt,<br />
die <strong>de</strong>r geplanten am ehesten entspricht.<br />
8. Veräußerung <strong>de</strong>r Immobilie<br />
Immobilieninvestitionen wer<strong>de</strong>n zum Teil zu<br />
100 % <strong>de</strong>s Kaufpreises fremdfinanziert. Anschaffungsnebenkosten<br />
wie Notargebühren,<br />
Gerichtskosten, Grun<strong>de</strong>rwerbsteuer etc.<br />
müssen vom Käufer in <strong>de</strong>n meisten Fällen aus<br />
Eigenmitteln aufgebracht wer<strong>de</strong>n. Es besteht<br />
die Möglichkeit, dass bei einer kurzfristig<br />
notwendigen Veräußerung <strong>de</strong>r Immobilie nur<br />
<strong>de</strong>r investierte Kaufpreis realisiert wird, so<br />
dass ein Verlust in Höhe <strong>de</strong>r Anschaffungsnebenkosten<br />
entstehen kann.<br />
9. Sonstiges<br />
Innerhalb <strong>de</strong>r Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
besteht eine Gesamtschuldhaftung für<br />
das einzelne Wohnungseigentum. For<strong>de</strong>rungen<br />
gegen die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
(z.B. Verwaltungs- und Betriebskosten)<br />
können die einzelnen Wohnungseigentümer<br />
im Wege <strong>de</strong>r Zwangsvollstreckung als<br />
Zwangshypothek belasten.<br />
Der Verkäufer weist darauf hin, dass vom<br />
Voreigentümer <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s ein befristeter<br />
Vertrag über Signallieferungsleistungen<br />
abgeschlossen wur<strong>de</strong>. Der Verkäufer ist bestrebt,<br />
diesen Vertrag kurzfristig aufheben<br />
zu lassen. Die reguläre Laufzeit <strong>de</strong>s Vertrags<br />
beträgt 6 Jahre bis zum 31.12.2010.<br />
Preisliste, Kurzprospekt und Flyer) wur<strong>de</strong>n<br />
mit größter Sorgfalt zusammengestellt und<br />
auf ihre Richtigkeit zur Zeit <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>herausgabe<br />
überprüft. Alle <strong>de</strong>m <strong>Prospekt</strong>herausgeber<br />
bekannten und für die Kaufentscheidung<br />
wichtigen Kriterien sind in diesem<br />
<strong>Prospekt</strong> berücksichtigt. Die Angaben entsprechen<br />
<strong>de</strong>m gegenwärtigen Stand <strong>de</strong>s <strong>Prospekt</strong>es,<br />
<strong>de</strong>n gesetzlichen und sonstigen Vorschriften<br />
und Bestimmungen.<br />
Eine Haftung für <strong>de</strong>n Eintritt <strong>de</strong>r Kosten, Ertrags-<br />
und Steuerprognosen wird nicht übernommen.<br />
Für Satz- und Druckfehler bei Texten,<br />
Berechnungen und Grundrissen ist eine<br />
Haftung ausgeschlossen. Im Hinblick auf<br />
§ 264a StGB wird vom <strong>Prospekt</strong>herausgeber<br />
versichert, dass nach bestem Wissen und Gewissen<br />
über die ihm bekannten erheblichen<br />
Umstän<strong>de</strong>, die für die Kaufentscheidung von<br />
Be<strong>de</strong>utung sind, keine unrichtigen vorteilhaften<br />
Angaben gemacht und keine nachteiligen<br />
Angaben verschwiegen wur<strong>de</strong>n.<br />
Unterbeauftragte, die mit <strong>de</strong>m Vertrieb und<br />
<strong>de</strong>r Vermittlung befasst sind, sind nicht Erfüllungsgehilfen<br />
<strong>de</strong>s <strong>Prospekt</strong>herausgebers.<br />
Diese Personen sind nicht befugt, abweichen<strong>de</strong><br />
Angaben von <strong>de</strong>m <strong>Prospekt</strong>inhalt zu machen.<br />
Von einer Haftung für die Richtigkeit<br />
und Vollständigkeit <strong>de</strong>r <strong>Prospekt</strong>angaben<br />
sind Vermittler freigestellt. Scha<strong>de</strong>nersatzansprüche<br />
wegen etwaiger unrichtiger o<strong>de</strong>r<br />
unvollständiger <strong>Prospekt</strong>angaben verjähren<br />
sechs Monate nach Kenntniserlangung, spätestens<br />
jedoch drei Jahre nach Erwerb durch<br />
Kaufvertrag.<br />
10. Partner (Stand 09/2004)<br />
Verkäufer und <strong>Prospekt</strong>herausgeber ist die<br />
Vivacon AG mit Sitz in Köln, eingetragen im<br />
Han<strong>de</strong>lsregister HRB 34894 Köln. Das Grundkapital<br />
beträgt EUR 13,27 Mio. Die Vivacon bilanziert<br />
bereits heute nach International Accounting<br />
Standards (IAS). Das Eigenkapital<br />
<strong>de</strong>r Gesellschaft nach IAS beläuft sich <strong>de</strong>rzeit<br />
auf ca. EUR 40 Mio.<br />
Am 21. 12. 2001 fand <strong>de</strong>r Börsengang <strong>de</strong>r<br />
Vivacon AG im amtlichen Han<strong>de</strong>l an <strong>de</strong>r<br />
Frankfurter Wertpapierbörse statt. Derzeit ist<br />
die Aktie mit <strong>de</strong>r WKN 604891 im Prime Standard<br />
gelistet.<br />
Die Umsetzung <strong>de</strong>r Gestaltungsvorschläge<br />
und Planungsunterlagen <strong>de</strong>r Architekten<br />
in diesem <strong>Prospekt</strong> können von <strong>de</strong>r Realität<br />
und <strong>de</strong>r tatsächlichen Ausführung aus produktionstechnischen<br />
Grün<strong>de</strong>n abweichen.<br />
Verbindlich für die Ausführung sind allein<br />
die Bau- und Leistungsbeschreibungen <strong>de</strong>r<br />
Teilungserklärung und <strong>de</strong>s Kaufvertrages.<br />
Gleichfalls müssen Abweichungen aufgrund<br />
behördlicher Auflagen, <strong>de</strong>r Altbausubstanz<br />
und Än<strong>de</strong>rungen durch die Genehmigungsbehör<strong>de</strong>n<br />
vorbehalten wer<strong>de</strong>n. Hierdurch<br />
darf jedoch gegenüber <strong>de</strong>r Baubesehreibung<br />
keine Wertmin<strong>de</strong>rung entstehen.<br />
11. Angabenvorbehalt<br />
Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen<br />
im <strong>Prospekt</strong> (inkl. Kaufreservierung und<br />
65
Baubeschreibung<br />
1. Allgemeine Projektbeschreibung<br />
Bei <strong>de</strong>m <strong>de</strong>nkmalgeschützten Gebäu<strong>de</strong> an<br />
<strong>de</strong>r Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Straße in Königstein<br />
han<strong>de</strong>lt es sich um ein ehemaliges von<br />
<strong>de</strong>r Kirche genutztes Gebäu<strong>de</strong> bestehend<br />
aus symmetrischem Süd- und Nordflügel mit<br />
Kopfbauten, 3-geschossig mit ausgebautem<br />
Dachgeschoss, sowie Mitteltrakt, 4-geschossig.<br />
Das Gebäu<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> um 1914 errichtet und<br />
zuletzt als Schule, Büro- und Wohngebäu<strong>de</strong><br />
genutzt.<br />
Teile <strong>de</strong>s ehemaligen weitläufigen Gelän<strong>de</strong>s<br />
wur<strong>de</strong>n im Laufe <strong>de</strong>r Jahre ausgeglie<strong>de</strong>rt<br />
und veräußert. Grundstücksteile wur<strong>de</strong>n einer<br />
Wohnnutzung zugeführt. Die Umgebung<br />
ist charakterisiert durch Wohn- und Geschäftshäuser<br />
mit kirchlichen Einrichtungen<br />
in großer parkähnlicher Grünanlage.<br />
Das Grundstück ist zentral gelegen, 5 Minuten<br />
fußläufig zur malerischen Innenstadt mit<br />
Kur- und Parkanlagen, unmittelbar am Verkehrskreisel<br />
<strong>de</strong>r B 8 mit mehreren Aus- und<br />
Zufahrten zur Stadt, Taunuslandschaft und<br />
<strong>de</strong>r nahe liegen<strong>de</strong>n Rhein-Main Metropole<br />
Frankfurt.<br />
Die Restaurierung und Sanierung erfolgt in<br />
Abstimmung mit <strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege<br />
Hessen. Än<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>r Entwurfs-<br />
und Ausführungskonzeption, die<br />
aufgrund von Auflagen <strong>de</strong>r Denkmalschutzbehör<strong>de</strong><br />
sowie an<strong>de</strong>rer beteiligter Ämter<br />
notwendig wer<strong>de</strong>n, bleiben ausdrücklich<br />
vorbehalten. Die heutigen Bestimmungen<br />
wie zum Beispiel DIN-Vorschriften o<strong>de</strong>r die<br />
anerkannten Regeln <strong>de</strong>r Technik wer<strong>de</strong>n<br />
im Hinblick auf Schall-, Wärme- und Feuchteschutz<br />
nicht eingehalten. Än<strong>de</strong>rungen<br />
gegenüber <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Baubeschreibung genannten<br />
Materialien o<strong>de</strong>r Leistungen, soweit<br />
sie aus technischen Grün<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r aus Grün<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>r Denkmalpflege zweckmäßig o<strong>de</strong>r<br />
erfor<strong>de</strong>rlich sind, bleiben vorbehalten.<br />
Von <strong>de</strong>r Teilungserklärungsplanung abweichen<strong>de</strong><br />
Grundriss- und Konstruktionsän<strong>de</strong>rungen<br />
können sich durch Rücksichtnahme<br />
auf bestehen<strong>de</strong> Bausubstanz beziehungsweise<br />
durch ergänzen<strong>de</strong> Planungsfortschritt <strong>de</strong>r<br />
Fachingenieure (Statiker, Heizung-, Lüftung-,<br />
Sanitär-, Elektroplaner, Bauphysiker etc.) ergeben<br />
und somit die Kaufvertragsgrundrisse<br />
än<strong>de</strong>rn.<br />
Gutachten für Brandschutz, Wärmeschutz<br />
und Schallschutz wer<strong>de</strong>n im Zuge <strong>de</strong>r Genehmigungsplanung<br />
erstellt und dienen als<br />
Hinweise für die Planung und Ausführung.<br />
Die Vivacon AG wird vorab für sämtliche, notwendige<br />
Energielieferungen wie z.B. für Heizung,<br />
Strom, Wasser etc. Verträge abschließen,<br />
die später nach Übergabe an die WEG<br />
mit sämtlichen Rechten und Pflichten übertragen<br />
wer<strong>de</strong>n. Gleiches gilt auch für Wartungsleistungen<br />
von sämtlichen technischen<br />
Anlagen wie z.B. Aufzüge.<br />
2. Baukonstruktion<br />
Die tragen<strong>de</strong>n Außen- und Innenwän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />
Gebäu<strong>de</strong>s bestehen aus massivem Mauerwerk<br />
in unterschiedlichen Stärken.<br />
Die Geschoss<strong>de</strong>cken wur<strong>de</strong>n als Stahlstein<strong>de</strong>cken<br />
ausgeführt, die ihre Lasten über Betonunterzüge<br />
und Betonstützen in die Fundamente<br />
ableiten.<br />
Das Gebäu<strong>de</strong> ist mit eine Ausnahme im<br />
Nordflügel nicht unterkellert. Abstellräume<br />
sind in <strong>de</strong>n Wohnetagen untergebracht.<br />
Der Dachstuhl oberhalb <strong>de</strong>s 3. Geschosses in<br />
Nord- und Südflügel und <strong>de</strong>s 4.Geschosses<br />
im Mitteltrakt ist in zimmermannsmäßiger<br />
Holzkonstruktion ausgeführt.<br />
Die parallel zur Fassa<strong>de</strong> laufen<strong>de</strong> Tragwand<br />
wird im 1. und 2.OG <strong>de</strong>r Mittelteile <strong>de</strong>s Nordund<br />
Südflügels zur Verbesserung <strong>de</strong>r Wohnungsgrundrisse<br />
durch Stahlkonstruktionen<br />
ausgewechselt.<br />
66
Die gesamte Tragkonstruktion einschließlich<br />
notwendiger Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Dachstuhles<br />
wird ge-mäß statischen und brandschutztechnischen<br />
Berechnungen ertüchtigt und in<br />
vorgeschriebene Brandabschnitte geteilt.<br />
Das Gebäu<strong>de</strong> erhält zwei neue Treppenhäuser<br />
und in <strong>de</strong>n fünf Haupterschließungsbereichen<br />
neue Aufzugsanlagen.<br />
3. Fassa<strong>de</strong>n<br />
3.1 Straßen- und Hoffassa<strong>de</strong>n<br />
Die Putzfassa<strong>de</strong> wird in Abstimmung mit<br />
<strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege saniert<br />
und erhält einen neuen Anstrich. Die Natursteingesimse<br />
wer<strong>de</strong>n fachgerecht ausgebessert.<br />
Vorhan<strong>de</strong>ne Blecharbeiten wie<br />
Fensterbleche, Regenrinnen, Ab<strong>de</strong>ckungen,<br />
Fallrohre etc. wer<strong>de</strong>n entfernt und aus vorbewittertem<br />
Titanzinkblech neu erstellt.<br />
3.2 Loggien, Balkone und Terrassen<br />
Je<strong>de</strong> Wohneinheit in <strong>de</strong>n Vollgeschossen<br />
(EG bis 2.OG) erhält einen Balkon, o<strong>de</strong>r eine<br />
Terrasse zum Garten, im Dachbereich eine<br />
Altane bzw. Terrasse und in Ausnahmefällen<br />
im 3.OG einen Wintergarten. Die festen<br />
Brüstungen im Bestand wer<strong>de</strong>n an Balkonaustritten<br />
durch Fenstertüren unterbrochen.<br />
Die Balkone wer<strong>de</strong>n in Abstimmung mit <strong>de</strong>r<br />
Denkmalschutzbehör<strong>de</strong> in Stahlbauweise<br />
in aufgestän<strong>de</strong>rter bzw. auskragen<strong>de</strong>r Konstruktion<br />
mit Stabstahlgelän<strong>de</strong>r ausgeführt.<br />
Balkone, Altanen und Terrassen erhalten<br />
einen Holzbo<strong>de</strong>nbelag in kesseldruckimprägnierter<br />
Lärche o. gleichwertig. Vor allen<br />
Fenstertüren und Hauseingängen im Erdgeschoss<br />
wer<strong>de</strong>n Entwässerungsrinnen angeordnet.<br />
Fenster eingesetzt. Die Fensterleibungen in<br />
Putz wer<strong>de</strong>n bis auf die Balkonebene heruntergeführt.<br />
Fenstersturz- und Leibung sowie<br />
Brüstungs- und Außenwandbereiche wer<strong>de</strong>n,<br />
sofern bauphysikalisch erfor<strong>de</strong>rlich, innenliegend<br />
in Abhängigkeit von <strong>de</strong>r Außenwandstärke<br />
gedämmt.<br />
Die Sprossen- und Fensterteilung, Fensterform<br />
und Farbgebung erfolgt in Anpassung<br />
an <strong>de</strong>n Bestand und in Absprache mit <strong>de</strong>r<br />
Denkmalpflege. Fenster, Fenstertüren im<br />
Erdgeschoss erhalten abschließbare Fensteroliven.<br />
3.4 Fensterbänke<br />
3.4.1 Außen<br />
Außenfensterbänke wer<strong>de</strong>n, falls beschädigt,<br />
nach Absprache mit <strong>de</strong>r Denkmalpflege in<br />
Naturstein wie Bestand ersetzt. Fensterbänke<br />
im Dachbereich erhalten vorbewitterte<br />
Zinkblechab<strong>de</strong>ckung.<br />
3.4.2 Innen<br />
Sämtliche neuen Fenster erhalten Fensterbänke<br />
z.B. in weißem Marmor, Carrara C.<br />
4. Außenanlagen, Vorgärten, Garagen<br />
Die vorhan<strong>de</strong>ne Bepflanzung und <strong>de</strong>r vorhan<strong>de</strong>ne<br />
Baumbestand wird auf <strong>de</strong>r Ost- und<br />
Südseite stark zurückgenommen. Verbleiben<strong>de</strong>r<br />
Bewuchs wird gartenpflegerisch behan<strong>de</strong>lt.<br />
Bestehen<strong>de</strong>r Asphaltbo<strong>de</strong>n und alte Pflasterung<br />
wer<strong>de</strong>n entfernt und durch vorhan<strong>de</strong>ne<br />
und neue Materialien ersetzt:<br />
Fahrstrassen, Feuerwehrumfahrt und Gehwege<br />
in Betonverbundpflaster in Kombination<br />
mit Natur-steinpflaster mit Entwässerung,<br />
Parkplätze in Versickerungspflaster.<br />
3.3 Fenster, Fenstertüren<br />
Im gesamten Gebäu<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n mit Ausnahme<br />
<strong>de</strong>r verbleiben<strong>de</strong>n neuwertigen Fenster<br />
<strong>de</strong>r Westseite neue aufgesetzte Holzsprossenfenster<br />
mit Zweischeibenisolierverglasung<br />
eingesetzt und nach Maßgabe <strong>de</strong>s von<br />
<strong>de</strong>r Denkmalpflege freizugeben<strong>de</strong>n Musterfensters<br />
hergestellt.<br />
Die Ausführung erfolgt mit umlaufen<strong>de</strong>r<br />
Lippendichtung, K-Wert von Verglasung und<br />
Rahmen gemäß Wärmeschutznachweis.<br />
Im Bereich <strong>de</strong>r Loggien, Balkone und Austritte<br />
zu <strong>de</strong>n Gartenterrassen wer<strong>de</strong>n die<br />
Brüstungen durchbrochen und französische<br />
Vorgärten wer<strong>de</strong>n durch Winkelstützwän<strong>de</strong><br />
und Auffüllung inkl. Vegetationsschicht<br />
und Raseneinsaat auf das EG Wohnniveau<br />
gebracht. In Abstimmung mit <strong>de</strong>r Denkmalschutzbehör<strong>de</strong><br />
wird an <strong>de</strong>r Krone <strong>de</strong>r Winkelstützwand<br />
auf <strong>de</strong>r West-, Süd- und Nordseite<br />
eine orthogonal zu beschnei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> ca.<br />
80 cm hohe immergrüne Eibenhecke (Taxus)<br />
angepflanzt.<br />
Restliche Bepflanzung und Markierung <strong>de</strong>r<br />
Wohnbereiche durch einheitliche niedrig zu<br />
halten<strong>de</strong> Heckenpflanzen z.B. Hainbuchen<br />
(Carpinus betulus)<br />
67
Auf <strong>de</strong>r Ostseite wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Hang hinein<br />
Garagen mit rückwärtiger Betonstützwand<br />
und massivem Dach mit Erdüber<strong>de</strong>ckung<br />
und Begrünung errichtet. Die Garagentore<br />
sind als abschließbare Schwingtore mit<br />
Lochblechfüllung geplant, Trennung <strong>de</strong>r Garagen<br />
durch Drahtgitterzäune.<br />
5. Rohbau<br />
5.1 Erdarbeiten<br />
Sämtliche für die Bauarbeiten notwendigen<br />
Erdarbeiten wer<strong>de</strong>n durchgeführt. Zur Errichtung<br />
<strong>de</strong>r Stellplätze auf <strong>de</strong>r Ostseite sind<br />
erhebliche Erdarbeiten und Gelän<strong>de</strong>abfangungen<br />
geplant.<br />
5.2 Fundamente<br />
Die vorhan<strong>de</strong>nen Fundamente bleiben erhalten.<br />
5.3 Abbrucharbeiten<br />
Zur Einpassung <strong>de</strong>r neuen Raumgeometrie<br />
und zum Aufbau neuer Bö<strong>de</strong>n, Decken und<br />
Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n umfangreiche Abbrucharbeiten<br />
erfor<strong>de</strong>rlich:<br />
5.6 Decken Rohbau, Treppen<br />
Deckenöffnungen für neue Treppen und Aufzüge<br />
wer<strong>de</strong>n durch Profilstahlkonstruktionen<br />
bzw. Stahlbeton<strong>de</strong>cken abgefangen und<br />
ergänzt. Neue Geschosstreppen wer<strong>de</strong>n in<br />
Stahlbeton ausgeführt. Neue Galerieebenen<br />
im Dachgeschoss erhalten Unterkonstruktionen<br />
in Holz.<br />
5.7 Dachein<strong>de</strong>ckung und Dämmung<br />
Die vorhan<strong>de</strong> Naturschiefer<strong>de</strong>ckung wur<strong>de</strong><br />
kürzlich erneuert und befin<strong>de</strong>t sich in einem<br />
guten Zustand. Im Rahmen zusätzlicher<br />
Dachausbauten und ggf. neuer Dachfenster<br />
und Dacheinschnitte, die noch im Detail mit<br />
<strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>samt für Denkmalpflege abzustimmen<br />
sind, wer<strong>de</strong>n in Teilbereichen Anpassarbeiten<br />
erfor<strong>de</strong>rlich. Treppenhäuser zu<br />
Dachgeschossen erhalten RWA-Öffnungen<br />
als Fenster o.ä. mit Querschnitten gemäß<br />
<strong>de</strong>n Bestimmungen <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbauordnung.<br />
Dämmungen in nicht zugänglichen Trempeln<br />
und Mansardbereichen wer<strong>de</strong>n mit Zellulosedämmstoff,<br />
Isofloc o.ä. ausgeführt.<br />
68<br />
Abbruch sämtlicher Oberbö<strong>de</strong>n incl. Estrich,<br />
Abbruch zahlreicher tragen<strong>de</strong>r und nichttragen<strong>de</strong>r<br />
Wän<strong>de</strong> einschließlich aller Türen<br />
und Einrichtungen, Abbruch alter Fenster,<br />
Abbruch aller Unter<strong>de</strong>cken, Abbruch <strong>de</strong>r gesamten<br />
Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallationen<br />
etc.<br />
5.4 Erdgeschossbo<strong>de</strong>n<br />
Die Erdgeschosswän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n, sofern erfor<strong>de</strong>rlich,<br />
gegen aufsteigen<strong>de</strong> Feuchtigkeit gemäß<br />
Gut-achten abgesperrt. Die Bo<strong>de</strong>nebene<br />
erhält in <strong>de</strong>n Wohnbereichen eine Abdichtung,<br />
neue Wärmedämmung und Estrich. In<br />
Technikbereichen wer<strong>de</strong>n die vorhan<strong>de</strong>nen<br />
Bö<strong>de</strong>n saniert, ggf. nivelliert und mit staubbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
und wasserdampfdiffusionsoffenen<br />
mineralische Silikatanstrichen versehen.<br />
5.5 Innenwän<strong>de</strong> Rohbau<br />
Neue Schachtwän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Aufzugsanlagen<br />
sowie neue Treppenhauswän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n als<br />
Beton- bzw. Mauerwerkswän<strong>de</strong> ausgeführt,<br />
Wohnungstrennwän<strong>de</strong> als Mauerwerkswän<strong>de</strong>.<br />
Öffnungen in bestehen<strong>de</strong>n Wän<strong>de</strong>n, sofern<br />
sie nicht in das künftige Planungskonzept<br />
passen, wer<strong>de</strong>n zugemauert.<br />
6. Innenausbau Wohnungen<br />
6.1 Innenwän<strong>de</strong> Ausbau<br />
Neubauwän<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r nichttragen<strong>de</strong> Innenwän<strong>de</strong><br />
als Metallstän<strong>de</strong>rwän<strong>de</strong> (in Einzelfällen<br />
auch als Mauerwerkswän<strong>de</strong>), zweilagig mit<br />
Gipskarton beplankt mit einer Gesamtstärke<br />
von 100 mm bis 125 mm, nach statischen,<br />
schallschutz- und brandschutztechnischen<br />
Erfor<strong>de</strong>rnissen, in Nassbereichen mit wasserfesten<br />
Gipskartonbauplatten. Bestehen<strong>de</strong><br />
Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n gespachtelt o<strong>de</strong>r neu verputzt.<br />
Altanstriche und Wandbeläge wer<strong>de</strong>n vollständig<br />
entfernt. Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n vollflächig<br />
gespachtelt, mit Glasfasertapete versehen<br />
und weiß gestrichen. Decken wer<strong>de</strong>n mit feinem<br />
Malervlies versehen und <strong>de</strong>ckend weiß<br />
gestrichen.<br />
6.2 Türen allgemein<br />
Die neuen Türen erhalten mit Ausnahme <strong>de</strong>r<br />
Brandschutztüren Holzumfassungszargen in<br />
Oberflächenausbildung weiß lackiert. Standardtürhöhe<br />
ca. 2,135 m, abhängig von <strong>de</strong>r<br />
Raumgeometrie und Albausubstanz.<br />
6.2.1 Wohnungseingangstüren<br />
Vollspanplatte, Oberfläche weiß lackiert, mit<br />
umlaufen<strong>de</strong>r Schallschutzdichtung, Profilleisten<br />
auf <strong>de</strong>n Außenseiten, in <strong>de</strong>r Wohnung<br />
glatt, Profilzylin<strong>de</strong>rsicherheitsschloss, Drü-
ckergarnitur in E<strong>de</strong>lstahl, mit feststehen<strong>de</strong>m<br />
Knauf außen, Spion. Klingelknopf in Türnähe.<br />
Türen schallhemmend nach DIN 4108,<br />
einbruchhemmend ET 1.<br />
6.2.2 Wohnungsinterne Türen<br />
Röhrenspantüren, Oberfläche weiß lackiert,<br />
E<strong>de</strong>lstahlgarnituren, Bo<strong>de</strong>n- bzw. Wandpuffer<br />
nach Erfor<strong>de</strong>rnis in Aluminium.<br />
6.2.3 Wohnraumabschlüsse<br />
Je nach Grundrisssituation wer<strong>de</strong>n die<br />
Wohnräume zu vorgeschalteten Fluren durch<br />
zweiflüglige Holztüren mit Glasausschnitten<br />
bzw. einflügliger Holztür mit Glasausschnitt<br />
und festverglasten Seitenteil abgeschlossen.<br />
6.3 Innenputz/ Trockenausbau<br />
Neu erstellte Wän<strong>de</strong> in Gipsputz o<strong>de</strong>r GK-<br />
Trockenbau wer<strong>de</strong>n mit Glasfasertapete<br />
versehen und weiß gestrichen. In Feuchtbereichen<br />
mit wasserfesten GKB-Platten. Im<br />
6.5 Bo<strong>de</strong>nbeläge<br />
6.5.1 Wohnräume<br />
In allen Wohnräumen, (Wohn)küchen, Schlafund<br />
Flurbereichen sowie Abstellräumen innerhalb<br />
<strong>de</strong>r Wohnung kommt Mehrschicht-<br />
Echtholzparkett nach DIN 280 Teil 5 zur<br />
Ausführung. Form lang ca. 14x200x2500 mm,<br />
Sortierung Achateiche-Terra-XXX, mit ca.<br />
4mm Nutzschicht.<br />
Oberfläche fertigversiegelt in schwimmen<strong>de</strong>r<br />
Verlegung auf schallhemmen<strong>de</strong>r Unterlage.<br />
Holzsockelleisten passend zum Parkett.<br />
6.5.2 Küchen, Bä<strong>de</strong>r<br />
Abgeschlossene Küchen erhalten Fliesenbö<strong>de</strong>n<br />
20/20cm, offene Küchenbereiche Parkett.<br />
Bö<strong>de</strong>n in Bä<strong>de</strong>rn und WC’s wer<strong>de</strong>n mit Naturschieferplatten<br />
ca. 30x60x1cm, im Dünnbett<br />
geklebt ausgestattet. Alle erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Dehnungsfugen wer<strong>de</strong>n dauerelastisch versiegelt.<br />
Unverbindliche Designbeispiele<br />
Bereich flächiger Anschlüsse <strong>de</strong>s Bestan<strong>de</strong>s<br />
wird die Putzdicke die Putzoberfläche sowie<br />
Deckenspachtelung angepasst. Zu fliesen<strong>de</strong><br />
Bereiche in Feuchträumen mit Zementputz<br />
o<strong>de</strong>r ‚Alternative Systemabdichtung’ Fabrikat<br />
Deitermann o.ä. Bestandswän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n<br />
materialgleich beigeputzt, bei Erfor<strong>de</strong>rnis<br />
wird <strong>de</strong>r Putz erneuert.<br />
6.4 Bo<strong>de</strong>naufbau<br />
In allen Wohngeschossen wer<strong>de</strong>n vorhan<strong>de</strong>ne<br />
Estriche entfernt und neuer schwimmen<strong>de</strong>r<br />
Estrich ausgeführt. Bei zu geringem<br />
Estrichaufbau wer<strong>de</strong>n oberseitig Schallverbesserungsmaßnahmen<br />
durchgeführt.<br />
6.6 Wandbeläge<br />
6.6.1 Wohnräume<br />
Die Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n glatt verspachtelt und mit<br />
feinem Malervlies belegt und <strong>de</strong>ckend weiß<br />
gestrichen. Dispersionsfarbe wisch- und<br />
scheuerfest, weiß.<br />
6.6.2 Küchen und Bä<strong>de</strong>r<br />
Wän<strong>de</strong> in Bä<strong>de</strong>rn und WC’s wer<strong>de</strong>n mit<br />
Schieferplatten ca. 30x60x1cm, im Dünnbett<br />
geklebt ausgestattet. Höhe <strong>de</strong>r Wandbeläge:<br />
In Spritzwasserbereich türhoch, sonst ca. 130<br />
m hoch.<br />
69
6.6 Wandbeläge<br />
6.6.1 Wohnräume<br />
Die Wän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n glatt verspachtelt und mit<br />
feinem Malervlies belegt und <strong>de</strong>ckend weiß<br />
gestrichen. Dispersionsfarbe wisch- und<br />
scheuerfest, weiß.<br />
6.6.2 Küchen und Bä<strong>de</strong>r<br />
Wän<strong>de</strong> in Bä<strong>de</strong>rn und WC’s wer<strong>de</strong>n mit<br />
Schieferplatten ca. 30x60x1cm,<br />
im Dünnbett geklebt ausgestattet. Höhe <strong>de</strong>r<br />
Wandbeläge: In Spritzwasserbereich türhoch,<br />
sonst ca. 130 m hoch.<br />
Anordnung <strong>de</strong>r Objekte gemäß <strong>de</strong>n Planungsunterlagen<br />
und Einbaumöglichkeiten.<br />
Ba<strong>de</strong>wannen- und Duschabtrennung als<br />
Glaswand (Duschabtrennungen als Drehtüren<br />
bzw. als Schiebetür mit Übereckeinstieg,<br />
Ba<strong>de</strong>wannenaufsätze als Drehtür bzw. Faltwand),<br />
großflächiger Spiegel. In <strong>de</strong>n Bä<strong>de</strong>rn<br />
o<strong>de</strong>r Küchen wird je nach Raumgeometrie<br />
ein Waschmaschinenanschluss installiert.<br />
7. Haustechnik<br />
7.1 Allgemein<br />
Das Gebäu<strong>de</strong> ist an die öffentlichen Leitungsnetze<br />
für Trinkwasser, Schmutzwasser,<br />
Regenwasser und Strom angeschlossen. Die<br />
vorhan<strong>de</strong>ne Ölheizung wird stillgelegt. Der<br />
Gasanschluss liegt in <strong>de</strong>r Bischof - Kaller<br />
- Straße und wird neu bis an das Gebäu<strong>de</strong><br />
herangeführt. Für alle Wartungsintensiven<br />
Anlagen wird die Vivacon vorab Wartungsverträge<br />
abschließen, die nach Inbetriebnahme<br />
<strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s an die WEG übergehen.<br />
7.2 Heizung<br />
Die Wärmeversorgung <strong>de</strong>r Wohnbebauung<br />
erfolgt zentral für das gesamte Objekt im<br />
Rahmen eines Wärmeversorgungsvertrages.<br />
Dieser Energielieferungsvertrag wird von<br />
Vivacon vorerst mit einem noch zu bestimmen<strong>de</strong>n<br />
Energielieferanten abgeschlossen<br />
und geht später auf die WEG über. Die Kosten<br />
für die Wartung etc. dieser Heizungsanlage<br />
wer<strong>de</strong>n durch die WEG übernommen.<br />
Die Beheizung <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s wird durch<br />
eine neue Gaszentral-Heizung im unterkellertem<br />
Bereich sichergestellt. Die Wärmeverteilung<br />
erfolgt an <strong>de</strong>r Decke <strong>de</strong>s Erdgeschosses<br />
über verschie<strong>de</strong>ne Steigpunkte in die<br />
Etagen und über <strong>de</strong>n schwimmen<strong>de</strong>n Estrich<br />
an die Heizkörper.<br />
Als Heizflächen wer<strong>de</strong>n vorgesehen: Ventil-Kompaktheizkörper,<br />
profiliert. Alle Heizflächen,<br />
Farbe weiß, wer<strong>de</strong>n mit absperr-,<br />
regulier-, und entleerbaren Vor- und Rücklaufverschraubungen<br />
ausgerüstet. Die Heizflächen<br />
sind mit thermostatischen Fühlerelementen<br />
ausgestattet. Die Bä<strong>de</strong>r erhalten<br />
einen Handtuchheizkörper.<br />
7.2.1 Verbrauchererfassung, Wärmeverteilnetz<br />
Die Verbrauchererfassung und Abrechnung<br />
erfolgt in <strong>de</strong>n Technikräumen und Wohnungen<br />
getrennt nach Heizung und Wassererwärmung<br />
durch Wärmemengenzähler durch<br />
die Hausverwaltung o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Energielieferant.<br />
7.3 Lüftung<br />
Alle innenliegen<strong>de</strong>n Sanitärräume wer<strong>de</strong>n<br />
motorisch entlüftet. Die Steuerung <strong>de</strong>r Lüfter<br />
erfolgt zwangsweise über <strong>de</strong>n Lichtschalter<br />
mit Nachlaufeinrichtung.<br />
7.4 Elektro<br />
Die Elektroinstallation erfolgt in kompletter<br />
Neuinstallation. In <strong>de</strong>n Wohneinheiten wer<strong>de</strong>n<br />
Wohnungsverteilungen mit FI-Schutzschalter<br />
und Sicherungsautomaten angeordnet.<br />
Je<strong>de</strong> Wohnung erhält einen separaten<br />
Zähler im Hausanschlussraum mit Zuleitung<br />
zu <strong>de</strong>n Unterverteilungen nach Vorschrift<br />
<strong>de</strong>s Versorgungsunternehmens. Für die all-<br />
70<br />
Unverbindliche Designbeispiele
gemeinen Bereiche Treppenhaus, Flure, Aufzüge,<br />
Außenanlagen u.a. wird ein separater<br />
Zähler vorgesehen. Vivacon schließt vorab<br />
einen Energieversorgungsvertrag für die<br />
Allgemeinbereiche mit einem Stromversorger<br />
ab, welcher später an die WEG übergeht.<br />
Es wird ein hochwertiges Schalterprogramm<br />
eines namhaften Herstellers (Gira, Jung o.ä.)<br />
für Steck-dosen Schalter etc. in Kunststoff<br />
weiß vorgesehen.<br />
7.4.1 Elektroinstallationen Privatbereiche<br />
Unabhängig von <strong>de</strong>r Wohnungsgröße erhalten<br />
die einzelnen Räume z.B. folgen<strong>de</strong> Elektroinstallationen:<br />
Bad:<br />
- 3-4 <strong>de</strong>ckenintegrierte Downlights, je nach<br />
Raumgröße, feuchtraumgeeignet.<br />
- 1 Zweifachschukosteckdose H ca. 1,30 m<br />
- 1 Anschluss Lüfter für innenliegen<strong>de</strong> Bä<strong>de</strong>r<br />
- 1 Schukosteckdose für Waschmaschine<br />
nach Bedarf<br />
- 1 Schukosteckdose für Trockner nach Bedarf<br />
Gäste WC:<br />
- 2 <strong>de</strong>ckenintegrierte Downlights, je nach<br />
Raumgröße, feuchtraumgeeignet.<br />
- 1 Schukosteckdose H ca. 1,30 m<br />
- 1 Anschluss Lüfter für innenliegen<strong>de</strong> WC’s<br />
Wohnraum:<br />
- 2 Deckenbrennstellen in Serienschaltung.<br />
- 7 bzw. 8 Schukosteckdosen, davon 1x3-fach<br />
neben TV Kabeldose<br />
- 1 TV-Kabelanschlussdose<br />
- 1 Telefondose<br />
Schlafzimmer:<br />
- 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung<br />
- 7 Schukosteckdosen, davon 2 Doppelsteckdosen,1x<br />
3-fach neben TV Anschluss<br />
- 1 Dose für TV-Kabelanschluss<br />
- 1 Dose für Telefonanschluss<br />
Flur:<br />
- 3-4 <strong>de</strong>ckenintegrierte Downlights, je nach<br />
Raumgröße.<br />
- 2 Schukosteckdosen<br />
- 1 Sprechstelle für Türsprechanlage<br />
- 1 Telefondose<br />
Kin<strong>de</strong>rzimmer:<br />
- 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung<br />
- 5 Schukosteckdosen,1x 3-fach neben TV<br />
Anschluss<br />
- TV-Anschluss<br />
- Telefonanschluss<br />
Küche:<br />
Min<strong>de</strong>stens 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung<br />
- 6 Schukosteckdosen als Arbeitssteckdosen<br />
- 2 Schukosteckdose für Kühlschrank<br />
- 1 Herdanschlussdose<br />
- 1 Schukosteckdose für Geschirrspüler ggf.<br />
1 Schukosteckdose für Waschmaschine<br />
- 1 Schukosteckdose für Umluftabzugshaube,<br />
H ca. 2,10 m<br />
- 1 Lüfteranschluss mit Kontrollschalter (nur<br />
bei innenliegen<strong>de</strong>n Küchen)<br />
- 1 Schukosteckdose für Microwelle<br />
H ca. 1,30 m<br />
- 1 Schukosteckdose für Lichtleiste Oberschränke<br />
Essen:<br />
Min<strong>de</strong>stens 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung<br />
je nach Raumgrüße<br />
- 2 Schukosteckdosen<br />
- TV-Anschlussdose<br />
- ISDN-Anschlussdose für Internetzugang<br />
Terrassen und Balkone:<br />
- 1 Feuchtraum-Schukosteckdose für außen,<br />
schaltbar, bei großen Terrassen 2 Dosen.<br />
Abstellräume:<br />
- 1 Deckenbrennstelle<br />
- 1 Schukosteckdose<br />
7.4.2 Elektroinstallationen Gemeinschaftsbereiche<br />
Hauseingänge Treppenhäuser:<br />
Die Hauseingänge und Treppenhausbeleuchtung<br />
wer<strong>de</strong>n über Automaten geschaltet.<br />
Sprechanlage:<br />
Die Sprechanlagen wer<strong>de</strong>n als Vi<strong>de</strong>ogegensprechanlagen<br />
ausgeführt. Je<strong>de</strong> Wohnung<br />
erhält eine Sprechstelle zum Hauseingang.<br />
Die Anlage ist als Schwarz-weiß-Vi<strong>de</strong>o-Anlage<br />
konzipiert.<br />
TV-Empfang:<br />
Die Vivacon wird einen Vertrag mit einer Betreibergesellschaft<br />
für Breitband SAT-Anla-<br />
71
gen abschließen. Dieser Dienstleistungsvertrag<br />
geht nach Abnahme an die WEG über.<br />
Die Betreibergesellschaft liefert eine Satellitenanlage<br />
mit Leitungsnetz, TV-Anschlussdosen<br />
inkl. Verstärker und Verteiler.<br />
7.4.3 Beleuchtungskörper<br />
Im Gemeinschaftsbereich wer<strong>de</strong>n Leuchten<br />
einschließlich Leuchtmittel geliefert und<br />
montiert. In <strong>de</strong>n Privatbereichen wer<strong>de</strong>n<br />
nur Anschlüsse für individuelle käuferseitige<br />
Leuchten vorgesehen, ausgenommen sind<br />
die <strong>de</strong>ckenintegrierten Downlights in <strong>de</strong>n<br />
Bä<strong>de</strong>rn und WC’s.<br />
8. Treppenhäuser, allgemein zugängliche<br />
Flure<br />
8.1 Treppenhäuser<br />
Sanierung <strong>de</strong>r bestehen<strong>de</strong>n Treppenhäuser<br />
gemäß <strong>de</strong>nkmalpflegerischer Auflagen. Malermäßige<br />
Aufarbeitung und Sanierung aller<br />
Wand- und Deckenoberflächen. Aufarbeitung<br />
und ggf. Erhöhung <strong>de</strong>r alten Gelän<strong>de</strong>r,<br />
neue Stahlgelän<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r neuen Treppen mit<br />
Eichenholzhandlauf. Alte Beläge auf Trittund<br />
Setzstufen in Bestandstreppenhäusern<br />
wer<strong>de</strong>n aufgearbeitet bzw. erneuert.<br />
Neue Treppenhäuser erhalten rutschhemmen<strong>de</strong>n<br />
Fliesenbelag z.B. Graniti Fiandre,<br />
ca. 30/30 cm nach Vorgabe <strong>de</strong>r Planung.<br />
8.2 Allgemein zugängliche Flure<br />
Die alten Bo<strong>de</strong>nbeläge in <strong>de</strong>n ehemaligen<br />
Fluren wer<strong>de</strong>n entfernt. In <strong>de</strong>n neuen Fluren<br />
wird als Bo<strong>de</strong>nbelag rutschhemmen<strong>de</strong>r Fliesenbelag<br />
z.B. Graniti Fiandre, ca. 30/30 cm<br />
nach Vorgabe Architekten.<br />
9. Sonstige Bauteile<br />
9.1 Abstellräume<br />
Je<strong>de</strong> Wohnungseinheit erhält einen Abstellraum<br />
in <strong>de</strong>r Wohnung.<br />
9.2 Schließanlage/Briefkästen/<br />
Klingelanlage<br />
Für das Gebäu<strong>de</strong> wird eine zentrale Schließanlage<br />
gemäß Schließplan vorgesehen. Die<br />
Briefkästen wer<strong>de</strong>n im Treppenhausfoyer<br />
eingebaut. Die Anzahl <strong>de</strong>r Briefkästen ergibt<br />
sich aus <strong>de</strong>r Anzahl <strong>de</strong>r Einheiten. Im<br />
Bereich <strong>de</strong>n Hauseingängen wird eine Vi<strong>de</strong>osprechanlage<br />
mit schwarz/weiß Bildschirm<br />
ausgestattete Klingel- und Gegensprechanlage<br />
installiert.<br />
9.3 Müllentsorgung<br />
Errichtung von zwei separaten Müllräumen<br />
im Außenbereich gemäß Angaben Freiraumplanung.<br />
72
Vivacon AG<br />
Bayenthalgürtel 4<br />
50968 Köln<br />
Tel: 0221-9 37 61-0<br />
Fax: 0221-9 37 61-11<br />
Hardtberger Gärten<br />
Bischof-Kin<strong>de</strong>rmann-Straße 1-7<br />
61462 Königstein im Taunus<br />
www.vivacon.<strong>de</strong><br />
Stand: 06. Oktober 2004