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GEMEINDEBRIEF<br />

Durch Gottes Gnade <strong>bin</strong> <strong>ich</strong>,<br />

<strong>was</strong> <strong>ich</strong> <strong>bin</strong>.<br />

der Evangelisch-Freikirchl<strong>ich</strong>en<br />

Gemeinde Weinstadt (Baptisten)<br />

Juni 2012<br />

1. Korinther 15, 10


An(ge)dacht<br />

Liebe Leser,<br />

Pfingsten mal wieder in leeren Kirchen. Gerade hier in BaWü ist durch die<br />

Ferien die Pfingstsaison eher von leeren Gottesdiensten geprägt, als von der<br />

mitreißenden Fülle. Das entspr<strong>ich</strong>t ja durchaus der ursprüngl<strong>ich</strong>en<br />

Pfingstsituation. Auch da waren die Jünger Jesu n<strong>ich</strong>t in der Kirche, n<strong>ich</strong>t im<br />

Tempel. Sie hatten s<strong>ich</strong> versteckt. Sie hatten s<strong>ich</strong> zurückgezogen. Sie<br />

wollten es auf keinen Fall riskieren, als Anhänger dieses Christus erkannt zu<br />

werden. Das war ihnen zu gefährl<strong>ich</strong>.<br />

Und <strong>was</strong> passierte? Der Geist Gottes überwand ihre Furcht, ja sie selber. Sie<br />

wurden so erfüllt mit Gottes Gegenwart, dass sie es n<strong>ich</strong>t mehr<br />

verheiml<strong>ich</strong>en konnten. Ja, sie mussten es rauslassen. Und sie gingen auf die<br />

Straße und fingen sofort an zu erzählen.<br />

Sie erregten Aufsehen, einen Auflauf und Petrus muss sie verteidigen. „Die<br />

Leute hier sind n<strong>ich</strong>t betrunken.“ (Apg. 2, 15) Und dann fängt er an zu<br />

erklären. Er interpretiert die Gesch<strong>ich</strong>te, die sie kennen, völlig neu. Die<br />

Sache mit Jesus, die Erwartungen zum Kommen des Geistes und die Chance<br />

zu einem neuen Leben. Er bringt ihnen gute Nachr<strong>ich</strong>ten. Sie haben die<br />

Chance, Versöhnung zu entdecken.<br />

Und weil sie das begreifen, darum erklärt er ihnen auch, wie das<br />

weitergehen soll. „Kehrt jetzt um und lasst euch taufen auf Jesus Christus;<br />

lasst seinen Namen über euch ausrufen und bekennt euch zu ihm – jeder<br />

und jede im Volk! Dann wird Gott euch eure Schuld vergeben und euch<br />

seinen Heiligen Geist schenken. Denn <strong>was</strong> Gott versprochen hat, ist für<br />

euch und eure Kinder bestimmt und für alle, die jetzt noch fern sind und die<br />

der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.“ (Apg. 2, 38-39)<br />

Das saß. Und die Leute haben es kapiert. Ich habe m<strong>ich</strong> gefragt: Könnte <strong>ich</strong><br />

das auch so formulieren, wenn m<strong>ich</strong> die Leute fragen? Was würde <strong>ich</strong> sagen,<br />

wenn m<strong>ich</strong> einer fragt: Was nun? Bring <strong>ich</strong> es auf den Punkt und sie<br />

begreifen es?<br />

Eigentl<strong>ich</strong> passt es, wenn Pfingsten die Kirchen leer sind. Die Leute sind alle<br />

auf der Straße und probieren aus, wie der Geist Gottes ihnen die Worte<br />

gibt, die Gute Nachr<strong>ich</strong>t weiterzusagen. Schade, dass das nur ein Traum ist.


Liegt es daran, dass wir n<strong>ich</strong>t mehr wissen, <strong>was</strong> sagen? Oder daran, dass wir<br />

n<strong>ich</strong>t mehr als Anhänger dieses gefährl<strong>ich</strong>en Christus erkannt werden? Oder<br />

daran, dass wir n<strong>ich</strong>t mehr zusammenkommen und die Fülle des Geistes<br />

erwarten? Oder …?<br />

S<strong>ich</strong>er, wir sind in anderen Zeiten, aber trotzdem ist Pfingsten kein x-tes<br />

Jahresfest eines vergangenen Phänomens. Gott will d<strong>ich</strong> auch heute noch<br />

begeistern, mit seinem Geist erfüllen. Er will und wird auch heute noch zum<br />

Zeugnis befähigen. Und er steht auch heute noch dazu, dass er den Heiligen<br />

Geist allen schenken wird, die s<strong>ich</strong> an ihn wenden und um Hilfe bei der<br />

Versöhnung nachfragen.<br />

„Noch mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte sie Petrus. Und<br />

er sagte zu ihnen: „Lasst euch retten vor dem Strafger<strong>ich</strong>t, das über diese<br />

verdorbene Generation hereinbrechen wird!“ (Vers 40) Zwei<br />

Pfingstfeiertage: Eine Erinnerung daran, dass man manchmal auch mehr Zeit<br />

braucht zum Erklären, evtl. sogar die gesamten Pfingstferien oder ein Leben<br />

lang mit Menschen auf dem Weg.<br />

Eins ist s<strong>ich</strong>er, wenn der Heilige Geist in Dir brennt, dann werden das die<br />

Menschen merken. Und lass D<strong>ich</strong> darauf ein, das zu erklären. Das fasziniert<br />

die Menschen näml<strong>ich</strong> wirkl<strong>ich</strong>, wenn einer für et<strong>was</strong> brennt. Zu viele haben<br />

gar keine Ahnung, <strong>was</strong> ihr Leben wirkl<strong>ich</strong> noch in Bewegung setzen könnte.<br />

Da haben wir <strong>was</strong> anzubieten, im Gottesdienst und auf der Straße. Versuchs<br />

doch einfach mal.<br />

Predigtreihe Gebet<br />

Euer Manfred Ewaldt<br />

Im Juni möchte <strong>ich</strong> gerne das Gebet in den Gottesdiensten behandeln.<br />

S<strong>ich</strong>er kann man eine Menge guter Gebetstexte und auch Lehre zum Gebet<br />

in der Bibel finden. Und das soll auch vorkommen.<br />

Aber vielle<strong>ich</strong>t ist es noch w<strong>ich</strong>tiger, auch darüber ins Gespräch zu kommen.<br />

Vielle<strong>ich</strong>t hast Du einen Beitrag, ein Anliegen, eine Idee zu diesem Thema.<br />

Oder Du hast Erfahrungen, die Du teilen möchtest, Erlebnisse und Ideen für


praktische Umsetzungen, oder auch Wünsche bzw. Befürchtungen. Melde<br />

D<strong>ich</strong> bei mir.<br />

Dann kann <strong>ich</strong> das in die Vorbereitung mit einbeziehen. Wir wollen ja<br />

gemeinsam Gottesdienst feiern. Dann kann auch die Vorbereitung von<br />

vielen getragen sein. Und der Horizont des Denkens und Feierns ist größer<br />

als meiner!


Seniorentag des Landesverbandes<br />

Zum diesjährigen Seniorentag in Stuttgart-Feuerbach kamen ca. 170<br />

Senioren aus 15 Gemeinden der Region-Mitte. Die Feuerbacher Jugend mit<br />

ca. 20 Mitarbeitern verpflegte uns super mit Essen über den ganzen Tag und<br />

sorgte während der Veranstaltung für einen guten Ton in der Technik.<br />

Das Thema des Seniorentages war: „Vorurteile: Die uns<strong>ich</strong>tbare Mauer!“<br />

Unterstützt wurde diese Aussage in der Einladung durch das Zitat von<br />

Albert Einstein: „Es ist le<strong>ich</strong>ter, ein Atom zu spalten als ein Vorurteil!“.<br />

Die Referentin Annegrete H., 83 Jahre, ber<strong>ich</strong>tete aus verschiedenen<br />

Themenbere<strong>ich</strong>en, von ihren Erfahrungen in den Gemeinden, sowie aus<br />

ihrem eigenen Leben. Diese schilderte sie sehr lebendig mit Gestik und<br />

Mimik.<br />

Hier den Tag in ein paar Gedanken zusammengefasst:<br />

Der Ursprung von Vorurteilen sind: Der erste Eindruck, Prägungen durch<br />

die Familie, Erinnerungen, Ketten der Vergangenheit und Unterschiede in<br />

den Werten bei den Generationen, z. B. Arbeiten und Genießen,<br />

Sparsamkeit. Feststellungen z. B. „Wie typisch für d<strong>ich</strong>!“ beinhalten jede<br />

Menge Vorurteile. Durch Vorurteile wird man in eine Schublade<br />

eingeschlossen, aus der s<strong>ich</strong> der andere kaum befreien kann. Viele<br />

Vorurteile kann man aus dem Weg räumen oder erst gar n<strong>ich</strong>t aufkommen<br />

lassen, indem man wertungsfrei fragt und zuhört.<br />

Jesus hatte keine Vorurteile; auch wenn er die Lebensgesch<strong>ich</strong>te seines<br />

Gegenübers kannte, begegnete er ihm auf Augenhöhe.<br />

Am Nachmittag widmete s<strong>ich</strong> Schwester H. ausführl<strong>ich</strong> dem Thema<br />

„Demenz-Alzheimer“ und dem Umgang mit Angehörigen. Sie ber<strong>ich</strong>tete,<br />

wie sie die Pflege ihres erkrankten Mannes erlebte und ihn bis zum Tod<br />

begleitete. Die Informationen waren so umfangre<strong>ich</strong>, dass dazu ein<br />

separater Artikel notwendig wäre.<br />

An dieser Stelle möchte <strong>ich</strong> den Gemeinden danken, die s<strong>ich</strong> jedes Jahr neu<br />

bereit erklären, den Seniorentag auszur<strong>ich</strong>ten, sowie Manfred L. und seiner<br />

Frau, die immer wieder interessante Themen und Referenten finden und<br />

alles super organisieren.


Alle Interessierten sind herzl<strong>ich</strong> zum nächsten Seniorentag am Samstag, den<br />

20.04.2013, in Urbach eingeladen. Der Referent wird Dietmar S.<br />

(Pastor i. R.) sein.<br />

Mechthild<br />

Termine<br />

08. Juli Entlassung der Bibelwürmer<br />

22. Juli Gemeindeausflug (organisiert vom CHECKPOINT)<br />

15. – 22.07. WoKo des CHECKPOINTs


alle miteinander!<br />

Anfang Mai gab´s bei uns in der Jungschar mal wieder eine Übernachtung<br />

und hier kommt jetzt ein kleiner Einblick in das, <strong>was</strong> wir da gemacht<br />

haben…<br />

Ankommen, Einr<strong>ich</strong>ten und los geht´s mit<br />

Blumengirlanden, Cocktails & Tanz ☺.<br />

Nach schwungvollem Einstieg bereiten wir<br />

unser Abendessen vor: Es gibt HawaiiToast,<br />

frisches Gemüse und lecker Obstsalat…<br />

mmmhhhhhh, das schmeckt… Doch dann<br />

stellen wir fest: Der Hugo ist weg! Oh je!<br />

Wer Hugo ist, fragt Ihr Euch? Tja, am<br />

besten fragt Ihr da mal uns Jungscharler…<br />

An dieser Stelle nur so viel: Er ist klein, flauschig mit viel Fell, zieml<strong>ich</strong><br />

neugierig und noch recht neu bei uns in der Jungschar. Schnell wird klar,<br />

Hugo muss gesucht werden und schon<br />

beginnt eine wunderschöne,<br />

abenteuerl<strong>ich</strong>e Rätsel-Nachtwanderung,<br />

die ihren Abschluss in einer<br />

Fackelwanderung zurück zum<br />

Gemeindehaus findet.<br />

lecker Frühstück wieder losgeht.<br />

Nach Film gucken, Gesch<strong>ich</strong>te vorlesen<br />

und Knickl<strong>ich</strong>t-Tanz im Dunkeln<br />

schlafen wir dann irgendwann ein bissle,<br />

bevor es am nächsten Morgen mit<br />

Jetzt heißt es traurig, fragend, lustlos, fröhl<strong>ich</strong>, kraftvoll und tatkräftig zu<br />

sein… Wir versuchen uns in die Jünger Jesu hinein zu versetzen: Was haben<br />

sie damals wohl für Gefühle empfunden, nachdem Jesus in den Himmel<br />

aufgefahren und weg war? Was passierte mit<br />

ihnen, als auf einmal der Heilige Geist über sie<br />

ausgegossen wurde? Spannende Sache das<br />

Ganze!<br />

Welche Farben würdet Ihr z. B. für die


oben aufgezählten Adjektive auswählen? Oder habt Ihr das schon mal selber<br />

erlebt, dass Euch der Heilige Geist ausgefüllt hat und Ihr wieder neuen Mut<br />

und ganz viel Energie zum Weitermachen hattet?<br />

schmeckt wieder mal hervorragend!<br />

Und um diese Gegenwart Gottes in<br />

unserem Leben irgendwie sinnbildl<strong>ich</strong><br />

s<strong>ich</strong>tbar zu machen, wurde nun die<br />

Säge und der Bohrer geschwungen…<br />

Jeder bastelt s<strong>ich</strong> einen Regenbogen…<br />

Meiner steht gerade jetzt vor mir und<br />

wechselt fröhl<strong>ich</strong> seine Farben ☺<br />

Gemeinsames Mittagessen steht<br />

anschließend auf dem Plan. Es<br />

Und schon nähern s<strong>ich</strong> die gemeinsamen 24 Stunden auch wieder dem<br />

Ende… Es wird noch gepackt, aufgeräumt, eine Runde auf dem Spielplatz<br />

gespielt, dann noch ein Stück weiter vorgelesen und ein Eis gegessen, bevor<br />

die Taxen vorfahren und alle gen Zuhause düsen… Es waren sehr schöne<br />

gemeinsame 24 Stunden, und <strong>ich</strong> freu m<strong>ich</strong> schon auf die nächste<br />

Übernachtung!<br />

Es grüßt Euch<br />

Der Checkpoint diniert ganz klösterl<strong>ich</strong>…<br />

An einem Sonntagabend im Mai wurden alle Checker zum „Mönchsdinner“<br />

geladen und das sah<br />

folgendermaßen aus:<br />

Der Obermönch<br />

Claudius und seine<br />

liebreizenden<br />

Hilfsmönche Janessa<br />

& Maren hießen die


Checker herzl<strong>ich</strong> willkommen.<br />

Einlass bekam nur, wer eine Kopfbedeckung trug.


Das Essen wurde serviert –<br />

Spaghetti mit Soße nach<br />

Wahl. Nun kam das<br />

passende Besteck… für den<br />

einen die Grillzange, für<br />

den anderen den<br />

Schneebesen, die Suppenkelle,<br />

den Kartoffelstampfer,<br />

den Tortenheber<br />

oder <strong>was</strong> s<strong>ich</strong> sonst noch so<br />

eignete ☺.<br />

Ab diesem Moment trat das<br />

absolute Lachverbot in Kraft. Wer<br />

jetzt beim Lachen, K<strong>ich</strong>ern, Grinsen<br />

erwischt wurde, wurde vom<br />

Obermönch nach vorne zitiert und<br />

bekam eine angemessene<br />

Strafaufgabe. Dies konnte zum<br />

Beispiel das Vortragen eines<br />

Witzes, Liedes oder Ged<strong>ich</strong>ts, die<br />

Darbietung des Ententanzes, des Hottepferd-Tanzes oder oder oder sein.<br />

Ab und an kam es nun vor, dass s<strong>ich</strong> mehr Checker vorne als auf den<br />

Plätzen befanden. Das war dann u. a. die Gelegenheit für eine schöne<br />

Polonäse durch den Raum oder eine Runde Limbo.<br />

Das mit dem Essen haben alle relativ gut gemeistert. Auch die Ausführungen<br />

der Strafaufgaben wurden<br />

größtenteils bravourös bewältigt.<br />

Abgesehen davon, dass wir<br />

Mönche einfach umwerfend<br />

aussahen und einen seriösen<br />

Dienst leisteten, war es ein<br />

sehr fröhl<strong>ich</strong>-witziger und<br />

sinnfreier Abend!


In diesem Sinne…


China - bald ein christl<strong>ich</strong>es Land?<br />

Zu einer außergewöhnl<strong>ich</strong>en Veranstaltung mit dem obigen Thema laden<br />

wir Interessenten jeden Alters herzl<strong>ich</strong> ein.<br />

Referent: Karl S.<br />

Wann: Dienstag, 05. Juni 2012, 14:30 Uhr<br />

Wo: Gemeindezentrum der Baptistengemeinde, 73660 Urbach,<br />

Gartenstr. 20<br />

Veranstalter: Seniorengruppe der Baptistengemeinde Urbach<br />

Referatdetails:<br />

• Bemerkenswerter Ber<strong>ich</strong>t (mit Bildern) seiner Reise ins „Re<strong>ich</strong> der<br />

Mitte“<br />

• Historische und politische Hintergründe<br />

• In der Kirchengesch<strong>ich</strong>te historisch einmaliges Christen-Wachstum<br />

• Auswirkungen auf die weltweite Christenheit, auf die Weltmissionsarbeit<br />

- auch in Deutschland<br />

• Informationen:<br />

� Nach sehr vors<strong>ich</strong>tigen Schätzungen gibt es heute mind. 90 Mio<br />

Christen (1949 gab es etwa 4,3 Mio).<br />

� Diese Christen sind mehrheitl<strong>ich</strong> evangelikal gläubig und missionarisch<br />

höchst aktiv.<br />

� Befragte chinesische Christen schätzen, dass es im Jahr 2030 etwa<br />

30% Christen geben wird, gegenüber von 5 - 6% heute. Dieses<br />

Wachstum ist nur vergle<strong>ich</strong>bar mit dem Christenwachstum der letzten<br />

Jahrzehnte in Südkorea. Damit wären im Jahr 2030 mehr Christen in<br />

China, als es die ganze Bevölkerung Europas wäre.<br />

� Diese Christen brennen darauf, das Evangelium gen Westen zu tragen,<br />

also in die muslimischen, buddhistischen und hinduistischen Länder<br />

Asiens. Welch eine missionarisch entscheidende Chance.<br />

Karl S. ber<strong>ich</strong>tet aus erster Hand. Das wird spannend!<br />

Eine Anmeldung ist n<strong>ich</strong>t erforderl<strong>ich</strong>. Kommen, hören, sehen, staunen!


Heinz-Jürgen A.


Impressum:<br />

Ev.-Freikirchl<strong>ich</strong>e Gemeinde (Baptisten)<br />

E<strong>ich</strong>enstraße 59, 71384 Weinstadt<br />

Pastor: Manfred Ewaldt<br />

07151-274709 (mit AB)<br />

Jugendreferentin: Maren Schwarz<br />

07151-1693789 (mit AB)<br />

Bankver<strong>bin</strong>dung: Spar- u. Kreditbank<br />

e.G.<br />

Bad Homburg v.d.H<br />

Kto.Nr.: 17 60 01 BLZ: 500 921 00<br />

www.efg-weinstadt.de<br />

Verantwortl<strong>ich</strong> für den Inhalt:<br />

Manfred Ewaldt und Iris Koller<br />

Beiträge bitte an:<br />

gbrief-efg@t-online.de<br />

Redaktionsschluss für den<br />

Juli – Gemeindebrief:<br />

15. Juni 2012

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