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was ich bin

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Das Essen wurde serviert –<br />

Spaghetti mit Soße nach<br />

Wahl. Nun kam das<br />

passende Besteck… für den<br />

einen die Grillzange, für<br />

den anderen den<br />

Schneebesen, die Suppenkelle,<br />

den Kartoffelstampfer,<br />

den Tortenheber<br />

oder <strong>was</strong> s<strong>ich</strong> sonst noch so<br />

eignete ☺.<br />

Ab diesem Moment trat das<br />

absolute Lachverbot in Kraft. Wer<br />

jetzt beim Lachen, K<strong>ich</strong>ern, Grinsen<br />

erwischt wurde, wurde vom<br />

Obermönch nach vorne zitiert und<br />

bekam eine angemessene<br />

Strafaufgabe. Dies konnte zum<br />

Beispiel das Vortragen eines<br />

Witzes, Liedes oder Ged<strong>ich</strong>ts, die<br />

Darbietung des Ententanzes, des Hottepferd-Tanzes oder oder oder sein.<br />

Ab und an kam es nun vor, dass s<strong>ich</strong> mehr Checker vorne als auf den<br />

Plätzen befanden. Das war dann u. a. die Gelegenheit für eine schöne<br />

Polonäse durch den Raum oder eine Runde Limbo.<br />

Das mit dem Essen haben alle relativ gut gemeistert. Auch die Ausführungen<br />

der Strafaufgaben wurden<br />

größtenteils bravourös bewältigt.<br />

Abgesehen davon, dass wir<br />

Mönche einfach umwerfend<br />

aussahen und einen seriösen<br />

Dienst leisteten, war es ein<br />

sehr fröhl<strong>ich</strong>-witziger und<br />

sinnfreier Abend!

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