SPORT · FREIZEIT – SV Weiherhof - Lokal-Anzeiger
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Ein halbes Jahrhundert ist es<br />
her, dass sich sieben Musikanten<br />
aus Nürnberg zusammen<br />
gefunden haben, um gemeinsam<br />
Volksmusik zu spielen.<br />
Ohne Unterbrechung musizieren<br />
seither die Loonharder Musikanten<br />
und begeistern ihr Publikum<br />
mit nie nachlassender<br />
Spielfreude und ihrem einzigartigen<br />
Musizierstil. Jetzt feierten<br />
die Loonharder in der Paul-<br />
Metz-Halle Geburtstag mit<br />
einem Jubiläumskonzert.<br />
Keine langen Reden wurden<br />
da geschwungen, stattdessen<br />
gab der ureigene Spaß an der<br />
Volksmusik den Ton an. „Wir<br />
wollten bewusst keine Jubiläumsveranstaltung<br />
machen,<br />
sondern eine Geburtstagsfeier<br />
unter Freunden ausrichten“,<br />
sagte denn auch Werner Bauer<br />
bei der Begrüßung. Der Zirndorfer<br />
ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />
Fränkische<br />
Volksmusik und spielt bei den<br />
Loonhardern den Kontrabaß.<br />
Unter den zahlreichen Ehrengästen<br />
waren daher auch die<br />
Freunde und Förderer der<br />
Volksmusik in großer Zahl vertreten.<br />
Aus dem schweizerischen<br />
Bern war die befreundete<br />
Volksmusikkapelle „Follchlore“<br />
angereist. Sie sorgten dafür,<br />
dass die Jubiläumskapelle auch<br />
mal pausieren konnten und<br />
brachten den Gästen typische<br />
Schwyzer Volksweisen auf traditionellen<br />
Musikinstrumenten<br />
zu Gehör. In ihrer Anfangszeit<br />
haben die Loonharder selbst<br />
noch alpenländische Volksmusik<br />
gespielt, war doch für das<br />
traditionelle fränkische Liedgut<br />
damals so gut wie kein Notenmaterial<br />
zugänglich gewesen.<br />
So suchten die Musiker, vorangetrieben<br />
durch das Mitglied<br />
Erwin Zachmeier, viele ihrer<br />
Stücke erst mühsam in Archiven<br />
und arrangierten etliche<br />
Nr. 17 / 9. 10. 2009 /7. Jahrgang<br />
Zirnd rfer<br />
mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf<br />
Seit 50 Jahren mit Leib und Seele<br />
für die Volksmusik<br />
Lieder nach altem Muster<br />
selbst. Viele dieser Stücke aus<br />
der Anfangszeit sind auch heute<br />
noch im Repertoire der Gruppe.<br />
Benannt haben sich die Loonharder<br />
übrigens nach dem<br />
Nürnberger Stadtteil „St. Leonhard“,<br />
denn in der Ursprungsbesetzung<br />
stammten die meisten<br />
Mitglieder von dort. Somit<br />
lag die Namensgebung auf der<br />
Hand.<br />
Im Laufe der Jahre wechselte<br />
die Besetzung der Gruppe jedoch<br />
mehrmals und inzwischen<br />
wohnt die Hälfte der Musiker in<br />
Zirndorf. Die Besetzung besteht<br />
derzeit aus 2 Klarinetten, Harmonika,<br />
Gitarre, Posaune und<br />
Kontrabaß. Fast könnte man die<br />
Loonharder derzeit als Familienunternehmen<br />
bezeichnen,<br />
denn es musizieren mit Ernst<br />
und Karlheinz Leipold Vater<br />
und Sohn, das Ehepaar Maria<br />
und Werner Bauer mit Tochter<br />
Katharina Bauer und die Freundin<br />
des Sohnes Carmen Treiber.<br />
Bereits 1964 wurden die ersten<br />
Rundfunkaufnahmen beim<br />
Bayerischen Rundfunk eingespielt.<br />
Bis heute waren die<br />
Loonharder unzählige Male zu<br />
Gast bei Funk und Fernsehen,<br />
um ihre Musik über die Medien<br />
zu verbreiten. Sie waren eine<br />
der ersten Gruppen in Franken,<br />
die durch fränkische Tanzabende<br />
die Leute wieder zum Tanzen<br />
der überlieferten fränkischen<br />
Volkstänze bewegt haben.<br />
Die heute zahlreichen „Fränkischen<br />
Advents- und Weihnachtssingen“<br />
in der Vorweihnachtszeit<br />
wurden maßgeblich<br />
von den Loonharder Musikanten<br />
initiiert.<br />
Auch waren Mitglieder der<br />
Gruppe nicht unerheblich am<br />
Aufbau der „Arbeitsgemeinschaft<br />
Fränkische Volksmusik“<br />
beteiligt, einem Verein, der<br />
Ein zünftiger fränkischer<br />
Frühschoppen mit den Bergclub-Musikanten<br />
und Fritz<br />
Stiegler findet am Sonntag, den<br />
25. 10. 2009 um 11:00 Uhr<br />
statt, Einlass ist um 10:30 Uhr.<br />
Der Frühschoppen findet im<br />
Schützenhaus Zirndorf im Eichenhain<br />
1 in Zirndorf statt<br />
Der Verein der Freunde und<br />
Förder der Onkologischen Ver-<br />
Foto: J. Scholz<br />
Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de<br />
heute über 1000 Mitglieder<br />
in ganz Franken<br />
hat. Ihre Musik brachte<br />
die Loonharder nicht<br />
nur in alle Ecken Frankens,<br />
auch im restlichen<br />
Bayern sind sie<br />
gern gesehene Gäste.<br />
Bei Auftritten in der<br />
L a n d e s h a u p t s t a d t<br />
München, in der ehemaligenBundeshauptstadt<br />
Bonn oder als<br />
fränkische Vertreter<br />
beim Jubiläum des<br />
Landes Baden-Württemberg<br />
konnten die<br />
Zuhörer für die fränkische<br />
Volksmusik begeistert<br />
werden.<br />
Auch im Ausland konnte die<br />
Gruppe einige Male die Farben<br />
Frankens vertreten, zum Beispiel<br />
im Salzburger Land, im<br />
italienischen Trentino und im<br />
französischen Limousin. Einen<br />
absoluten Höhepunkt bildete<br />
ein vierwöchiger Aufenthalt in<br />
Japan im Oktober 1998. Werner<br />
Bauer fasst das Motto der<br />
Loonharder so zusammen:<br />
„Unser Anliegen ist es, dem Publikum<br />
unseren Spaß am Musizieren<br />
immer wieder neu zu<br />
vermitteln und wir hoffen, dass<br />
uns das noch lange gelingt.“<br />
Zünftiger fränkischer<br />
Frühschoppen<br />
sorgung am Klinikum Fürth<br />
e.V lädt zu dieser Benefiz-Veranstaltung<br />
ein.<br />
Der Erlös ist für ein Ultra-<br />
Schallgerät für die Urologie am<br />
Klinikum Fürth bestimmt.<br />
Der Eintritt beträgt 10,00<br />
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Haas, Tel 0911/6537739 oder<br />
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Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
In Zirndorf gibt es tatsächlich<br />
Menschen, die bereits seit 65<br />
Jahren Mitglied beim A<strong>SV</strong><br />
sind. So können Hans<br />
Döllinger und Werner Wigner<br />
zahlreiche Anekdoten über<br />
ihren Sportverein erzählen.<br />
Zusammen mit zahlreichen<br />
2<br />
A<strong>SV</strong> ehrte langjährige Mitglieder<br />
anderen sportlichen Zirndorfern<br />
wurden sie für ihr Engagement<br />
am Ehrenabend des<br />
A<strong>SV</strong> gewürdigt. Auch Kurt<br />
Badura, Willi Gruber und Erich<br />
Ittner blicken mit 60 Jahren<br />
Mitgliedschaft auf eine lange<br />
Zeit in den sportlichen Reihen<br />
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der Zirndorfer zurück. Für ihre<br />
50-jährige Treue wurden<br />
Günther Glintschert, Erika<br />
Groß, Wolfram Hessel, Ernst<br />
Maul, Oswald Nefzger, Günter<br />
Röschlein und Peter Werkstetter<br />
ausgezeichnet. Auf eine<br />
25-jährige Mitgliedschaft blicken<br />
Rudolf Bezold, Norbert<br />
Bieberich, Wolfgang Hofmann,<br />
Klaus Pöll und Thomas Zankel<br />
zurück.<br />
In seiner Rede würdigte der 1.<br />
Vorsitzende des A<strong>SV</strong> Zirndorf,<br />
Lothar Konrad, das Engagement<br />
der Mitglieder und<br />
hofft, dass in den kommenden<br />
Jahren wieder mehr neue Mitglieder<br />
am Vereinsgeschehen<br />
teilnehmen werden. Zudem<br />
lobte Konrad die ehrenamtlich<br />
Tätigen im Verein.<br />
Hier hofft er, dass in Zukunft<br />
wieder mehr Mitglieder ehrenamtliche<br />
Positionen übernehmen<br />
werden, da dies in den<br />
vergangenen Jahren nachgelassen<br />
hatte.
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
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können Sie entspannt in den<br />
Geschäften und an den Marktständen<br />
weiterstöbern und<br />
schwere Tüten später wieder in<br />
der Tourist Information abholen.<br />
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Marktplatz 1 ist zum Herbstmarkt<br />
vom 12:00 bis 17:00 Uhr<br />
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Lions Club Zirndorf präsentiert am 20. Oktober<br />
um 19.30 Uhr in der Paul-Metz-Halle<br />
Benefizkonzert des<br />
Heeresmusikkorps 12<br />
Zu Gunsten des Hilfsfonds<br />
“Kinder in Not” veranstaltet der<br />
Lions Club Zirndorf in diesem<br />
Jahr am 20. Oktober um 19.30<br />
Uhr das Benefizkonzert.<br />
Schirmherr der Veranstaltung<br />
ist Landrat Matthias Dießl.<br />
In der Paul Metz Halle wird<br />
das Heeresmusikkorps 12 aus<br />
Veitshöchheim traditionelle<br />
Militärmärsche, klassische Ouvertüren<br />
und Operettenmelodien<br />
spielen. Dabei kommt<br />
die Unterhaltungsmusik natürlich<br />
nicht zu kurz: auch Jazz,<br />
Evergreens, Big-Band-Arrangements<br />
und Filmmusiken<br />
stehen im langen Programm des<br />
Orchesters.<br />
Der Zirndorfer Lions Club un-<br />
terstützt seit 2005 das Projekt<br />
„Kinder in Not”. Es wurde vor<br />
einem Jahr zum 20-jährigen<br />
Club-Jubiläum ein eigener<br />
Hilfsfonds gegründet. Die Initiative<br />
hat seit 2005 bereits 115<br />
Kindern helfen können. Vorgesehen<br />
sind unbürokratische<br />
Hilfen zwischen 300 und 500<br />
Euro.<br />
Der Eintritt zum Konzert<br />
kostet 15 Euro, der Kartenvorverkauf<br />
findet beim Kulturamt<br />
der Stadt Zirndorf, der Bücherstube<br />
Drechsler, bei Genuss pur<br />
und bei Optik Wehner in<br />
Oberasbach statt. Karten können<br />
auch noch an der Abendkasse<br />
erworben werden. Es gibt<br />
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Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
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Stadtrat will Konzept<br />
Der A<strong>SV</strong> Weinzierlein-Wintersdorf<br />
soll dem Stadtrat ein<br />
Finanzierungskonzept für die<br />
kommenden drei bis fünf Jahre<br />
sowie Vorschläge zur Verbesserung<br />
seiner Finanzsituation<br />
vorlegen. Vorher will der Stadt -<br />
rat nicht über einen Zuschuss -<br />
antrag des Vereins entscheiden.<br />
Mit dem Wunsch, die Stadt<br />
möge die jährlichen Pachtzahlungen<br />
des Sportvereins übernehmen,<br />
hatte sich der A<strong>SV</strong> an<br />
Bürgermeister und Stadträte<br />
gewandt. Grund hierfür sei die<br />
prekäre Finanzlage und der<br />
Umstand, dass man auf die angepachteten<br />
Plätze angewiesen<br />
sei. Eigene Plätze habe der<br />
A<strong>SV</strong> nicht. Schon in den Jahren<br />
zuvor war die schlechte Finanzlage<br />
des 600 Mitglieder<br />
zählenden Sportvereins Grundlage<br />
für Zuschussanträge und<br />
entsprechende Diskussionen<br />
im Plenum gewesen. Wiederholt<br />
wurden sogar Sonderzu-<br />
schüsse gewährt, doch diesmal<br />
sah sich der Stadtrat dazu<br />
außerstande. „Wir schaffen<br />
damit einen Präzedenzfall auch<br />
für andere Vereine, denen es<br />
ebenfalls schlecht geht“, warnte<br />
Bürgermeister Thomas<br />
Zwingel und traf damit unisono<br />
auf Zustimmung. Vertreter aller<br />
Fraktionen pflichteten dem bei<br />
und forderten nähere Detailinformationen,<br />
weshalb ein Teilbereich<br />
der Diskussion dann<br />
sogar im nichtöffentlichen Teil<br />
der Stadtratssitzung abgehandelt<br />
werden musste. Sandra<br />
Hauber (SPD) lobte die gute<br />
Jugendarbeit des Vereins. Die<br />
Stadt werde den A<strong>SV</strong> daher<br />
nicht „im Regen stehen lassen“,<br />
aber ohne einen „tragfähigen<br />
Wirtschaftsplan mit entsprechendemFinanzierungskonzept“<br />
sei eine Bezuschussung<br />
über das Normalmaß hinaus<br />
nicht darstellbar. Dem pflichtete<br />
Jürgen Grötsch für die CSU<br />
bei und Freie und Grüne wollten<br />
erst genau wissen, ob der<br />
Verein denn noch eine „Überlebenschance“<br />
habe.<br />
Sobald das Konzept des A<strong>SV</strong><br />
vorliegt, will sich der Stadtrat<br />
wieder mit dem Thema befassen.<br />
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2. Zirndorfer Herbstund<br />
Spielzeugmarkt<br />
Am Sonntag, den 25. Oktober<br />
2009 findet in der Innenstadt<br />
der zweite Zirndorfer Herbstund<br />
Spielzeugmarkt statt. Von<br />
10:00 bis 17:00 Uhr präsentieren<br />
sich auf dem Marktplatz<br />
Spielwarenhersteller und -<br />
händler aus Zirndorf und der<br />
Region mit Holzspielwaren,<br />
Puzzles, Teddybären, Blechspielzeug<br />
und vielem mehr.<br />
Auch das Zirndorfer Museum<br />
und die Deutsche Spielzeugstraße<br />
sind mit von der Partie,<br />
im Zirndorfer Museum ist an<br />
diesem Tag der Eintritt frei.<br />
Das Thema Spielzeug wird<br />
sich mit zahlreichen Aktionen<br />
für Groß und Klein durch die<br />
ganze Stadt ziehen. So findet in<br />
der Paul-Matz-Halle eine Modelleisenbahnbörse<br />
der Zirndorfer<br />
Eisenbahnfreunde zum<br />
Kaufen, Tauschen und Verkaufen<br />
statt. Liebhaber können bei<br />
einem Nostalgiemarkt im Hof<br />
des kleinen Antikladens in der<br />
Nürnberger Straße nach Sammlerstücken<br />
stöbern. Die kleinen<br />
Gäste dürfen sich in der Kinderwerkstatt<br />
der Holzmanufaktur<br />
von Thun in der Nürnberger<br />
Straße an eigenen Laubsäge-<br />
und Kupferarbeiten versuchen.<br />
Kinderschminken, Spielstationen,<br />
Gewinnspiele und Zaubervorführungen<br />
runden die tollen<br />
Kinderangebote ab.<br />
Neben dem Spielwarenbereich<br />
findet in der Zirndorfer<br />
Innenstadt auch ein bunt gemischter<br />
Herbstmarkt statt. Das<br />
abwechslungsreiche Angebot<br />
reicht von Kunsthandwerk über<br />
Floristik, Mode, Accessoires,<br />
Nützliches für Heim- und<br />
Haus bis hin zu kulinarischen<br />
Spezia litäten.<br />
Mit dem Markt haben ab<br />
12:00 Uhr in der ganzen Stadt<br />
die Zirndorfer Geschäfte geöffnet<br />
und laden mit vielfältigen<br />
Aktionen und Herbstangeboten<br />
zu einem entspannten Einkaufsbummel<br />
ein. In der Einkaufspassage<br />
im Pinderpark<br />
finden Kochvorführungen, ein<br />
Kunstschaufenster des Gesellschaft<br />
für Museum und Kunst<br />
e.V. sowie um 14:00 Uhr eine<br />
Modenschau statt.<br />
Nähere Informationen zum<br />
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Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Bekanntmachungen<br />
der Stadt Zirndorf<br />
Lohnsteuerkarten<br />
Die Lohnsteuerkarten für das Jahr 2010 werden im Laufe des Monats<br />
Oktober durch die Post an alle erwerbstätigen Einwohner der Stadt Zirndorf<br />
zugestellt.<br />
Wer bis Ende Oktober keine Steuerkarte 2010 erhalten hat, diese aber<br />
benötigt, möchte sich persönlich oder per Tel. 0911/9600-124/-125 an<br />
das Bürgeramt der Stadt Zirndorf wenden.<br />
Hinweise:<br />
Kinder über 18 Jahre (alle vor dem 01.01.1992 geborenen), die noch in<br />
Ausbildung oder Studium sind, werden auf Antrag beim Finanzamt<br />
Fürth nachgetragen.<br />
Alleinerziehende mit Kind(ern) unter 18 Jahren erhalten nur dann die<br />
Steuerklasse „Zwei“ wenn die schriftliche Versicherung beim Bürgeramt<br />
vorliegt, dass keine Haushaltsgemeinschaft mit anderen Personen<br />
besteht.<br />
Steuerkarten die nicht mehr benötigt werden sind beim Bürgeramt<br />
der Stadt Zirndorf zurückzugeben.<br />
Die Eintragungen auf den Lohnsteuerkarten sind genau zu prüfen. Unrichtige<br />
Angaben wären beim Bürgeramt berichtigen zu lassen.<br />
Sie ersparen sich, dem Bürgeramt und dem Finanzamt ggf. unnötige und<br />
zeitaufwändige Rückfragen, wenn sie den „Kleinen Ratgeber für Lohnsteuerzahler“,<br />
der jeder Steuerkarte beiliegt, durchlesen.<br />
Selbstverständlich können sie sich bei Unklarheiten oder Rückfragen<br />
persönlich an das Bürgeramt wenden oder unter o.g. Rufnummern anrufen.<br />
Lohnsteuerkarten 2009 <strong>–</strong> die nach Jahresablauf nicht für die Steuererklärung<br />
benötigt werden, sind über das Bürgeramt an das Finanzamt<br />
Fürth zurückzugeben.<br />
Zirndorf, im Oktober 2009<br />
STADT ZIRNDORF<br />
-Bürgeramt-<br />
Ausschreibung zur Zirndorfer Stadtmeisterschaft<br />
im Motorradfahren<br />
(Enduro, Trial, Straße)<br />
am Samstag, 24. Oktober 2009<br />
1. Veranstalter:<br />
1. Automobil- und Motorradclub Zirndorf e.V. im ADAC<br />
Franz Grassinger (1. Vorsitzender)<br />
Günter Weber (Sportleiter)<br />
Claus Hetzer (Abt. Trial)<br />
Albin Haas (Abt. MX/Enduro)<br />
2. Zeitplan:<br />
24. Oktober 2009<br />
08.30 <strong>–</strong> 12.00 Uhr Papier- und techn. Abnahme (Enduro)<br />
10.00 <strong>–</strong> 12.00 Uhr Stadtmeisterschaft der Stadt Zirndorf<br />
im Trial<br />
14.00 <strong>–</strong> 14.30 Uhr Stadtmeisterschaft bis 65ccm<br />
15.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr Stadtmeisterschaft der Stadt Zirndorf<br />
im Bereich Enduro<br />
3. Teilnehmer und Nennungen:<br />
Trial: Nennung für Trialmeisterschaft 08.30 Uhr bis 09.30 Uhr<br />
möglich.<br />
Nenngeld wird nicht erhoben.<br />
Enduro: Nennungen sind am Veranstaltungstag von 08.30 Uhr bis<br />
12.00 Uhr möglich.<br />
Nenngeld wird nicht erhoben.<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Einwohner Zirndorfs und alle Mitglieder<br />
in Zirndorfer Vereinen.<br />
4. Technische Bestimmungen:<br />
Alle eingesetzten Motorräder müssen in technisch einwandfreiem<br />
Zustand sein.<br />
(Die Geräuschentwicklung sollte der StVZO entsprechen.)<br />
Im Enduro wird Geländebereifung angeraten.<br />
5. Klasseneinteilung:<br />
Trial<br />
Klasse 2/2 Jugend Trialmotorräder Meisterklasse<br />
(Stadtmeisterschaft)<br />
Klasse 4/4 Jugend Fortgeschrittene<br />
Klasse 5/5 Jugend Anfänger<br />
Klasse 6/6 Jugend Neulinge<br />
Klasse 7 Automatik<br />
Klasse 4K Klassikmotorräder<br />
Klasse 5K Klassikmotorräder<br />
Enduro<br />
Klasse 1 Enduromotorräder bis 65 ccm<br />
Klasse 2 Enduro<br />
Klasse 3 Damenklasse<br />
Klasse 4 Senioren ab 50 Jahre<br />
6. Kennzeichnung der Teilnehmer:<br />
Jeder Teilnehmer erhält bei der Papierabnahme eine Brust- und Rükkennummer/<br />
oder Startnummern, die auf dem Motorrad anzubringen<br />
sind.<br />
7. Fahrerausrüstung:<br />
Die Fahrer müssen zweckmäßige Schutzbekleidung, Handschuhe,<br />
kniehohe Stiefel sowie einen Sturzhelm tragen.<br />
8. Dokumentenabnahme:<br />
Zeit: siehe Punkt 2 Zeitplan<br />
Ort: vor der Bewirtungshütte auf dem Übungsplatz<br />
9. Technische Abnahme:<br />
Zeit: siehe Punkt 2 Zeitplan<br />
Ort: vor der Bewirtungshütte auf dem Übungsgelände<br />
Überprüft werden: Rahmen, Gabel, Steuerkopflager, Räder,<br />
Bremsen, Geräuschentwicklung und Sturzhelm<br />
10.Durchführung:<br />
Trial<br />
Sektionen auf dem Übungsgelände des 1. AMC Zirndorf<br />
Enduro<br />
Ort: Übungsplatz des 1. AMC Zirndorf<br />
Die Wertungsprüfung ist ein Rundkurs. Die Fahrzeit beträgt eine<br />
Stunde, für die Klasse bis 65 ccm eine halbe Stunde.<br />
Der Fahrer, der in dieser Zeit die meisten Runden gefahren hat, ist<br />
Stadtmeister.<br />
Haben mehrere Fahrer die gleiche Rundenzahl, so entscheidet die<br />
Reihenfolge des Zieleinlaufs.<br />
11.Preise und Pokale:<br />
Trial<br />
Klasse 2/2 Platz 1 Ehrenpreis der Stadt Zirndorf,<br />
Platz 2 und 3<br />
Klasse 4/4 Jugend Platz 1 bis 3<br />
Klasse 4K Platz 1<br />
Klasse 5 Platz 1<br />
Klasse 5 Jugend Platz 1 bis 5<br />
Klasse 5K Platz 1<br />
Klasse 6 Platz 1<br />
Klasse 6 Jugend Platz 1 bis 5<br />
Klasse 7<br />
Enduro<br />
Platz 1 bis 5<br />
Enduro bis 65 ccm Ehrenpreis der Stadt Zirndorf<br />
Pokale bis Platz 5<br />
Enduro Stadtmeister Ehrenpreis der Stadt Zirndorf<br />
Gesamtwertung Platz 1 bis Platz 5<br />
5
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Damenklasse Platz 1<br />
Senioren ab 50. Lebensjahr Platz 1<br />
12.Siegerehrung:<br />
ca. 18.00 Uhr in der Bewirtungshütte des 1. AMC Zirndorf<br />
13.Organisation:<br />
1. AMC Zirndorf<br />
Fahrtleiter: Günter Weber<br />
Fahrtsekretär: Andreas Weber<br />
Technische Abnahme: 1. AMC Zirndorf<br />
Zeitnahme: 1. AMC Zirndorf<br />
Auswertung: 1. AMC Zirndorf<br />
14.Versicherung:<br />
Der 1. AMC Zirndorf schließt eine Veranstalterhaftpflichtversicherung<br />
und Zuschauerunfallversicherung ab.<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
6<br />
Stadtmeisterschaft 2009 im Hundesport<br />
“Begleithunde“<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
hiermit ergeht herzlich Einladung zur<br />
Stadtmeisterschaft im Hundesport „Begleithunde“<br />
am<br />
Sonntag, den 08. November 2009<br />
im Rahmen einer Begleithundeprüfung.<br />
Austragungsort für die<br />
Stadtmeisterschaft der Begleithunde<br />
ist das Vereinsgelände des Hundezentrums Zirndorf e.V.<br />
an der Leichendorfer Straße 8<br />
in Zirndorf.<br />
AUSTRAGUNGSBEDINGUNGEN:<br />
1. Teilnahmeberechtigt sind alle Zirndorfer Bürgerinnen und Bürger oder<br />
Mitglieder Zirndorfer Vereine, sofern sie die unten genannten Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
2. Die vorgestellten Hunde müssen gesund und haftpflichtversichert,<br />
geimpft, gechipt oder tätowiert und mindestens 15 Monate alt sein.<br />
Die jeweiligen Hundeführer und Hundebesitzer müssen Mitglied in<br />
einem VDH-Verein sein.<br />
3. Die Stadtmeisterschaft wird gemäß der gültigen Prüfungsordnung des<br />
Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) durchgeführt.<br />
4. Für die Anmeldung bitten wir um Verwendung des Vordrucks des Bayerischen<br />
Landesverbandes für Hundesport (BLV).<br />
(http://www.blv-hundesport.de/downloads/meldeformulare/blv<br />
meld_bh_vpg.doc).<br />
Bitte geben Sie auch Ihre e-mail-Adresse an.<br />
An der Begleithundeprüfung können gegebenenfalls weitere Interessenten<br />
teilnehmen.<br />
Diese können allerdings nicht Stadtmeister werden.<br />
5. Die maximale Anzahl der Starter richtet sich nach der Prüfungsordnung.<br />
6. Die Startgebühr beträgt für die Teilnehmer an der Stadtmeisterschaft<br />
10,00 E; für weitere Interessenten beträgt diese 15,00 E.<br />
7. Interessenten können sich ab sofort bei Martin Sutter (Prüfungsleiter)<br />
melden:<br />
Hundezentrum Zirndorf<br />
c/o Martin Sutter<br />
Sudetenring 24a<br />
91074 Herzogenaurach<br />
Tel: 09132 796975<br />
Email: martin.sutter@herzomedia.net.<br />
8. Anmeldeschluss ist der 02. November 2009.<br />
Für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />
Das Hundezentrum Zirndorf und die Stadt Zirndorf freuen sich auf Ihr<br />
Kommen und wünschen allen Teilnehmern schon jetzt viel Spaß und viel<br />
Erfolg.<br />
Mit freundlichen Grüßen aus dem Rathaus<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Satzung zur Änderung der Volkshochschulsatzung<br />
Die Stadt Zirndorf erlässt auf Grund der Art. 23 und 24 Abs. 1 Nr. 1 der<br />
Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (Gemeindeordnung <strong>–</strong> GO) in<br />
der Fassung der Bekanntmachung vom 22. August 1998 (GVBl S. 796,<br />
BayRS 2020-1-1-I) zuletzt geändert durch § 10 des Gesetzes vom<br />
27.07.2009 (GVBl. S. 400) folgende Änderungssatzung:<br />
§ 1<br />
Die Satzung für die Volkshochschule der Stadt Zirndorf (Volkshochschulsatzung)<br />
vom 03. November 1997, in der Fassung vom 27.05.2004, wird<br />
wie folgt geändert:<br />
1. In § 4 wird jeweils das Wort „Hauptverwaltungsausschuss“ durch<br />
das Wort „Hauptausschuss“ ersetzt.<br />
2. In § 7 Abs. 3 Satz 2 wird das Wort „zwölf“ durch das Wort „zehn“<br />
ersetzt.<br />
§ 2<br />
Diese Änderungssatzung tritt am 01.01.2010 in Kraft.<br />
Zirndorf, den 24.09.2009<br />
Stadt Zirndorf<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
B e k a n n t m a c h u n g e n<br />
Zählerstandsmeldung Gartenwasser<br />
(Selbstablesung) im Stadtgebiet Zirndorf<br />
Wir erinnern daran, dass der Zählerstand der Zwischenzähler (Gartenwasser)<br />
selbst abzulesen ist und bitten darum, diesen ab sofort per Email:<br />
steueramt@zirndorf.de oder telefonisch beim<br />
Steueramt der Stadt Zirndorf, Fürther Str. 8<br />
Tel. (0911) 9600-198 oder 9600<strong>–</strong>136<br />
bzw. Fax 9600-217<br />
möglichst bis 06.11.2009 zu melden, damit eine Absetzung der Verbrauchswerte<br />
bei den Kanalbenutzungsgebühren für das Abrechnungsjahr<br />
2009 gewährleistet ist.<br />
Meldungen nach Ablauf dieser Frist können leider keine Berücksichtigung<br />
finden.<br />
Die Ablesung der Zählerstände der Gartenwasserzwischenzählern wird<br />
nicht von den Stadtwerken Zirndorf GmbH durchgeführt.<br />
Zirndorf, 30.09.2009<br />
STADT ZIRNDORF<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Widmung von öffentlichen Straßen<br />
Aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Berichtigung des Straßenbestandverzeichnisses<br />
bzw. Widmungsunterlagen müssen folgende Angaben<br />
gem. 6 Bay.StrWG berichtigt werden:<br />
Kirchgässchen<br />
Anfangspunkt: an der Hauptstraße<br />
Endpunkt: mit einer 10 stufigen Treppe am Kirchenplatz<br />
Flur-Nr. 187, Gemarkung Zirndorf<br />
Grundstück(e): Flur-Nr. 174, Gemarkung Zirndorf und berichtigt von<br />
Flur-Nr. 182, Gemarkung Zirndorf<br />
auf jetzt Flur-Nr. 180, Gemarkung Zirndorf
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Eigentümer: die Eigentümer der Flur-Nr. 174 und 180<br />
Länge: 34 Meter<br />
Breite: 3 Meter<br />
Ausbauzustand: Vollausbau mit Bitumen<br />
Widmungsbeschränkung: nur Fußgänger<br />
Zirndorf, den 31.08.2009<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Widmung von öffentlichen Straßen<br />
Aus Gründen der Rechtssicherheit und Richtigkeit des Straßenbestandsverzeichnisses<br />
bzw. Widmungsunterlagen muss der Kirchenplatz gem.<br />
Art. 7 Abs. 1 und Abs. 4 zum 01.01.2010 umgestuft werden. Die Um -<br />
stufung ist drei Monate vorher bekannt zu geben.<br />
Kirchenplatz<br />
Anfangspunkt: Am Kirchenweg<br />
Endpunkt: Rote Straße, Flur-Nr. 222/8<br />
Grundstück(e): Gemarkung Zirndorf, Flur-Nr. 187<br />
Eigentümer: Evang.-Lutherische Kirchengemeinde Zirndorf<br />
Länge: 90 Meter<br />
Breite: 4 bis 10 Meter<br />
Ausbauzustand: Pflaster und Plattenbelag<br />
künftige Straßenklasse: beschränkt öffentlicher Weg<br />
Widmungsbeschränkung: nur Fußgänger<br />
Zirndorf, den 31.08.2009<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Widmung von öffentlichen Straßen<br />
Aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Vervollständigung der Straßenbestandverzeichnisse<br />
bzw. Widmungsunterlagen müssen folgende<br />
Straßen bzw. Wege gem. Art. 6 Bay.StrWG gewidmet werden:<br />
Ergänzende Widmung der Feldstraße<br />
Anfangspunkt: Grenze zwischen den Anwesen Feldstraße<br />
Nr. 5 und Nr. 7<br />
Endpunkt: an der Friedenstraße<br />
Grundstück(e): neu aufgenommen werden die<br />
a) Flur-Nr. 706/7 und<br />
b) Flur-Nr. 710/6, Gemarkung Zirndorf<br />
Eigentümer: Stadt Zirndorf<br />
Länge: nun 160 Meter<br />
Breite: a) 0 <strong>–</strong> 1,5 Meter und b) 0 <strong>–</strong> 2,00 Meter<br />
Ausbauzustand: Vollausbau mit Bitumen, Gehwege gepflastert,<br />
Widmungsbeschränkung: keine<br />
Zirndorf, den 31.08.2009<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Widmung von öffentlichen Straßen<br />
Berichtigung der Bekanntmachung der Zufahrt zu den Grundstücken<br />
Flur-Nrn. 181/24 und 182, Gemarkung Leichendorf vom 24.07.2009. Die<br />
Widmung lautet richtig:<br />
Zufahrt zu den Grundstücken Flur-Nrn. 181/24 und 182, Gemarkung<br />
Leichendorf<br />
Stichstraße an der Schwabacher Straße als Ortsstraße<br />
Anfangspunkt: Schwabacher Straße<br />
Endpunkt: Flurstück 182, Gemarkung Leichendorf, am Wendehammer<br />
Grundstück(e): Gemarkung Leichendorf, Fl-Nr. 181/23<br />
Eigentümer: Stadt Zirndorf<br />
Länge: 66 Meter einschließlich Wendehammer<br />
Breite: Einfahrt bis Beginn des Wendehammers 6 Meter,<br />
Wendehammer 19 Meter, Gehweg 1,5 Meter<br />
Ausbauzustand: Vollausbau mit Bitumen<br />
Widmungsbeschränkung: keine<br />
Zirndorf, den 30.06.2009<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Einziehung von öffentlichen Straßen<br />
Das Flurstück 705/15, ein Stichweg an der Freiheitstraße, wird nicht<br />
mehr als öffentliche Straße benötigt.<br />
Gem. Art. 8 Abs. 2 BayStrWG ist diese Einziehung drei Monate ortsüblich<br />
bekannt zu machen.<br />
Flur-Nr. 705/15, Stichweg an der Freiheitstraße<br />
Anfangspunkt: Freiheitstraße<br />
Endpunkt: Flur-Nr. 705/9, Geisleithenstr. 21 b<br />
Grundstück(e): Teilfläche der Flur-Nr. 256/3<br />
Eigentümer: Stadt Zirndorf<br />
Länge: ca. 33 Meter<br />
Breite: ca. 3 Meter<br />
Ausbauzustand: nicht ausgebaut<br />
Widmungsbeschränkung: keine<br />
Zirndorf, den 31.08.2009<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach seiner<br />
Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1) oder unmittelbar<br />
Klage erhoben (siehe 2) werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Zirndorf,<br />
Fürther Str. 8, 90513 Zirndorf einzulegen. Sollte über den Widerspruch<br />
ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht<br />
entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
in Ansbach, Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift Promenade<br />
24 <strong>–</strong> 28, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des<br />
Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />
Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />
Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände<br />
des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger,<br />
die Beklagte, Stadt Zirndorf, und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden.<br />
Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten<br />
beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfach<br />
616, 91511 Ansbach, Hausanschrift Promenade 24 <strong>–</strong> 28, 91522<br />
Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle<br />
dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, die<br />
Beklagte, Stadt Zirndorf, und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />
Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden.<br />
Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten<br />
beigefügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung<br />
<strong>–</strong> Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der<br />
Verwaltungsgerichtsordnung vom 01.07.2007 (GVBL Seite 390,<br />
7
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
vom 22.07.2007) wurde im Bereich des Beitragsrechts ein fakultatives<br />
Widerspruchsverfahren eingeführt, das einen Wahlmöglichkeit<br />
eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung.<br />
<strong>–</strong> Widerspruchseinlegung und Klageerhebung durch E-Mail ist unzulässig.<br />
Bekanntmachung der Stadt Zirndorf<br />
8<br />
Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB)<br />
Erlass einer Veränderungssperre für den<br />
Geltungsbereich des Bebauungsplanes<br />
„Gewerbepark Rothenburger Straße Ost“ in Zirndorf<br />
Die Stadt Zirndorf erlässt aufgrund der §§ 14 und 16 des Baugesetzbuches<br />
(BauGB) vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) in der derzeit geltenden<br />
Fassung, in Verbindung mit Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat<br />
Bayern in der derzeit geltenden Fassung folgende Satzung:<br />
§ 1 <strong>–</strong> Zu sichernde Planung<br />
Der Stadtrat Zirndorf hat in seiner Sitzung am 18.07.2007 mit Beschluss<br />
Nr. 123 beschlossen, für das Gebiet, begrenzt durch die ehemalige Bahnlinie<br />
Nürnberg-Ammerndorf im Norden, Kaufland und Gemeindegrenze<br />
zu Oberasbach im Osten, Gemeindegrenze zu Oberasbach im Westen<br />
und durch die Rothenburger Straße im Süden einen Bebauungsplan aufzustellen<br />
(zukünftiger Bebauungsplan „Gewerbepark Rothenburger Straße<br />
Ost“). Zur Sicherung der Planung für dieses Gebiet wird eine Veränderungssperre<br />
erlassen.<br />
§ 2 <strong>–</strong> Räumlicher Geltungsbereich<br />
Der räumliche Geltungsbereich der Veränderungssperre erstreckt sich<br />
über die Grundstücke mit den Fl.-Nrn. 484/0, 484/4, 484/5, 484/6,<br />
484/7, 484/17 und 483/2 der Gemarkung Zirndorf und ist im beigefügten<br />
Lageplan, der Bestandteil dieser Satzung ist, dargestellt.<br />
§ 3 <strong>–</strong> Rechtswirkungen der Veränderungssperre<br />
Im räumlichen Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen<br />
<strong>–</strong> Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche<br />
Anlagen nicht beseitigt werden,<br />
<strong>–</strong> erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von<br />
Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht<br />
genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen<br />
werden.<br />
§ 4 <strong>–</strong> Vorhaben<br />
Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich<br />
genehmigt worden sind, Vorhaben, von denen die Gemeinde nach<br />
Maßgabe des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit deren<br />
Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen<br />
werden dürfen, sowie Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung<br />
einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre<br />
nicht berührt.<br />
§ 5 <strong>–</strong> Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre<br />
Die Veränderungssperre tritt am Tage ihrer Bekanntmachung in Kraft. Sie<br />
tritt nach Ablauf von 2 Jahren außer Kraft. Diese Satzung tritt schon früher<br />
außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in § 2 bezeichnete<br />
Gebiet rechtsverbindlich wird.<br />
Bekanntmachungshinweise<br />
Die Veränderungssperre wurde in der Sitzung des Zirndorfer Stadtrates<br />
am 23.09.2009 beschlossen und tritt am 09.10.2009 in Kraft. Ab diesem<br />
Tag liegt die Veränderungssperre mit Satzungstext und Plan gemäß § 16<br />
Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 10 Abs. 3 Satz 2 BauGB bei der Stadt<br />
Zirndorf, Bauverwaltung, Zimmer 119, Fürther Straße 4, 90513 Zirndorf,<br />
während der Dienststunden zu jedermanns Einsicht aus.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von<br />
Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung<br />
sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans<br />
und des Flächennutzungsplans und<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung<br />
schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der<br />
Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.<br />
Ein Entschädigungsberechtigter kann Entschädigungen verlangen, wenn<br />
die in § 18 Abs. 1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten<br />
sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeiführen,<br />
dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt<br />
Zirndorf beantragt (§ 18 Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB). Das Erlöschen des<br />
Entschädigungsanspruches richtet sich nach § 18 Abs. 3 BauGB.<br />
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie<br />
Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche<br />
für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile,<br />
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in<br />
dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches<br />
herbeigeführt wird.<br />
Zirndorf, 30.09.2009<br />
STADT ZIRNDORF<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Stadtmeisterschaft 2009 im Hundesport<br />
(Schutz- und Fährtenhunde)<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
der Sportausschuss der Stadt Zirndorf führt am<br />
Sonntag, den 18. Oktober 2009<br />
zum 45. Male die<br />
Stadtmeisterschaft im Hundesport<br />
durch.<br />
Austragungsort für die<br />
Schutz- und Fährtenhundeprüfung ist der Abrichteplatz des Verei-
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
nes für Deutsche Schäferhunde e.V. am Achterplätzchen, Kommerzienrat-Zimmermann-Str.<br />
60, 90513 Zirndorf.<br />
Austragungsbedingungen:<br />
1. Teilnahmeberechtigt ist jeder in Zirndorf wohnhafte oder einem<br />
Zirndorfer Hundeverein als Mitglied angehöriger auswärtiger<br />
Hundehalter. Das Ausleihen von Hunden ist nicht gestattet. In Vereinshand<br />
stehende Hunde dürfen jedoch vom Ausbilder vorgeführt<br />
werden, genau wie fremde Hunde von Jugendlichen bis zu 16 Jahren.<br />
2. Die Schutz- und Fährtenhunde werden nach der Prüfungsordnung<br />
des Verbandes für das deutsche Hundewesen -VDH- in den Abteilungen<br />
A, B und C von einem anerkannten <strong>SV</strong>-Leistungsrichter <strong>–</strong> Herrn<br />
Peter Dittmeier <strong>–</strong> geprüft.<br />
3. Austragungsort für Schutz- und Fährtenhunde ist der Übungsplatz<br />
des Vereines für Deutsche Schäferhunde e.V., Ortsgruppe Zirndorf,<br />
Am Achterplätzchen, Kommerzienrat-Zimmermann-Str. 60, 90513<br />
Zirndorf.<br />
Oktober / November 2009<br />
Präsentiert von der Stadt Oberasbach:<br />
Rhythm & Blues-Konzert mit der int. renommierten Band<br />
Albie Donnelly’s SUPERCHARGE. „…the finest R&B-Band in<br />
Europe“(lt. B.B. King). Frei übersetzt: Life-Genuß vom<br />
Feinsten! Und zum Anwärmen:<br />
6 FEET FOUR. Cover-Rock mit Party-Garantie.<br />
Präsentiert vom Heimat- und Gartenbauverein Ammerndorf:<br />
Eröffnung des Krippenweges.<br />
Der Krippenweg dauert bis 6. Januar 2010.<br />
Kommt U-Bahn doch?<br />
Auch nach dem negativen<br />
Votum der Zirndorfer ist die<br />
Weiterführung der U 3 nach<br />
Oberasbach und Zirndorf nicht<br />
ausgeschlossen. Vielmehr will<br />
der VGN jetzt Alternativtrassen<br />
präsentieren.<br />
Bürgermeister Thomas Zwingel<br />
freut sich, dass „der Bürgerentscheid<br />
wohl Bewegung in<br />
die Sache gebracht hat“. Hatte<br />
bislang nur die Trasse über das<br />
Altfeld und damit dessen Bebauung<br />
zur Diskussion gestanden,<br />
so sollen jetzt andere<br />
Streckenführungen genauer angeschaut<br />
werden. So wäre die<br />
Trasse entlang der Rothenburger<br />
Straße bis nach Leichendorf<br />
ebenso ein Thema wie die<br />
Durchbindung der Rangaubahn<br />
von Cadolzburg über Zirndorf<br />
und Fürth bis zum Nürnberger<br />
Hauptbahnhof. „Der Bürgerentscheid<br />
war gut und wichtig,<br />
denn vorher gab es seitens des<br />
VGN keinerlei Anzeichen für<br />
andere Streckenführungen.<br />
Und jetzt wird ein Neuanfang<br />
gemacht“, freut sich Bürgermeister<br />
Zwingel über die Entwicklung.<br />
„Die U-Bahn ist das<br />
zukunftsträchtige Verkehrsmittel<br />
schlechthin. Aber wir müssen<br />
die Menschen in Oberasbach<br />
und Zirndorf abholen,<br />
nicht erst Menschen dort ansiedeln.“<br />
Das klare „Nein“ beim<br />
Bürgerentscheid sei vor allem<br />
auf die Trassenführung und die<br />
damit verbundene Altfeld-Bebauung<br />
zurückzuführen, meinte<br />
Zwingel. Die U-Bahn an sich<br />
sei sicher auch für die Bürgerinitiative<br />
ProZirndorf interessant.<br />
4. Jeder teilnehmende Hund ist nach dem vorhandenen Abrichtekennzeichen<br />
vorzuführen.<br />
Meldungen und Vorführung nach einer höheren Prüfungsstufe sind<br />
möglich.<br />
Der Start eines Hundes in mehreren Prüfungsstufen ist nicht zulässig.<br />
Halter mehrerer Hunde dürfen beliebig viele Hunde vorführen.<br />
5. Ermittelt wird bei entsprechender Meldezahl:<br />
- der Stadtmeister in den Schutzhundeprüfungen (SchH 1-3),<br />
- der Stadtmeister bei den Fährtenhunden,<br />
6. An den Stadtmeisterschaften kann teilnehmen, wer die vorgenannten<br />
Bedingungen erfüllt und bis spätestens 11. Oktober 2009 seine Meldung<br />
für Schutz- und Fährtenhunde beim 1. Vorsitzenden Manfred<br />
Witkowski, Kommerzienrat-Zimmermann-Str. 60, 90513 Zirndorf,<br />
Tel.: 09103/2152, abgegeben hat. Vereinsgebundene Mitglieder können<br />
die Meldung auch über ihren Verein abgeben.<br />
Mit freundlichen Grüßen aus dem Rathaus<br />
Thomas Zwingel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Samstag,<br />
24. Okt. 09<br />
19:30 Uhr<br />
Eröffnung:<br />
Sonntag,<br />
29. Nov. 09<br />
16:00 Uhr<br />
Turnhalle des Hans-<br />
Reif-Sportzentrums.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Kasse Rathaus<br />
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9
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Kommunale Jugendarbeit erhält neues Dienstfahrzeug<br />
Den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern der Kommunalen<br />
Jugendarbeit wurde zur Erfüllung<br />
ihrer Aufgaben im sozia-<br />
Der<br />
amb. Alten- und Krankenpflege<br />
Beates Pflegeservice<br />
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Kürschnermeister J. Stäudtner<br />
len Bereich ein neues Dienstfahrzeug<br />
übergeben. Dieses<br />
„Jugendmobil“ <strong>–</strong> ein Mercedes<br />
Sprinter 208 CDI <strong>–</strong> wird im gesamten<br />
Landkreis unterwegs<br />
sein und kann auch über den<br />
Kreisjugendring beispielsweise<br />
von Jugendhäusern angemietet<br />
werden.<br />
Finanziert wurde das neue<br />
Auto von zahlreichen Firmen,<br />
überwiegend aus dem Landkreis<br />
Fürth. Die Logos der<br />
Sponsoren sind auf dem Fahrzeug<br />
gut sichtbar angebracht.<br />
„Zahlreiche Firmen aus unserem<br />
Landkreis, aber auch einige<br />
aus unseren Nachbar-Städten<br />
Fürth und Nürnberg haben<br />
sich an der Finanzierung des<br />
Bahnhofstraße 8 <strong>·</strong> 90513 Zirndorf <strong>·</strong> Tel. 0911/9 651703<br />
www.beates-pflegeservice.de<br />
Dienstwagens beteiligt“, freute<br />
sich Landrat Matthias Dießl bei<br />
einer kleinen Feierstunde. „Die<br />
Namen der Sponsoren sind<br />
neben dem Fahrzeug selbst<br />
auch auf einer Tafel im Eingangsbereich<br />
des Fürther Landratsamtes,<br />
dem Sitz der Kommunalen<br />
Jugendarbeit, zu<br />
sehen. Wir wollen damit das<br />
Engagement der beteiligten<br />
Unternehmen entsprechend<br />
doppelt würdigen.“ Insgesamt<br />
wurden 61 Firmen als Sponsoren<br />
gewonnen.<br />
Das bisherige Dienstfahrzeug<br />
war 13 Jahre lang insbesondere<br />
für die Kommunale Jugendarbeit<br />
des Landkreises im Einsatz.<br />
An Wochenenden und in<br />
Ferienzeiten wurde das Fahrzeug<br />
über den Kreisjugendring<br />
vermietet. Insgesamt hat das<br />
Fahrzeug 124.539 km gefahren.<br />
Mit dem neuen Fahrzeug,<br />
welches zusammen mit dem<br />
Spielmobil des Landkreises im<br />
Einsatz sein wird, werden auch<br />
jeweils vor Ort aufzustellende<br />
Spiele, die im Spielmobil keinen<br />
Platz mehr finden, und das<br />
Personal des Spielmobilbetriebes<br />
transportiert. „Wir hoffen,<br />
dass dieses neue Fahrzeug eine<br />
ebenso lange Lebensdauer wie<br />
das bisherige Fahrzeug hat.<br />
Allen Sponsoren noch einmal<br />
einen herzlichen Dank“, so der<br />
Landrat abschließend.
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Stadtmeisterschaften im Agility<br />
Spaß und Spannung beim Agility-Turnier<br />
Ausdauernde Geschicklichkeit<br />
und hervorragende Teamarbeit<br />
zwischen Mensch und<br />
Hund sind die wichtigen Eck -<br />
pfeiler beim Hundesportwettkampf<br />
„Agility“. Damit zum<br />
Spiel und Spaß an der Beschäftigung<br />
mit dem treuen Haustier<br />
auch noch gehörig Spannung<br />
und Wettkampfatmosphäre<br />
kommt, hat das Hundezentrum<br />
Zirndorf e.V. nun schon zum<br />
siebten Mal ein Agilityturnier<br />
ausgerichtet. Auf dem Vereinsgelände<br />
neben dem Wertstoffhof<br />
an der Verbindungsstraße<br />
zwischen Leichendorf und<br />
Bronnamberg zeigten 100<br />
Teams, was Behändigkeit auf<br />
vier Pfoten plus zwei Beinen<br />
wirklich bedeutet.<br />
Dicht an dicht säumten die<br />
Zelte der Teilnehmer den Rand<br />
des Turniergeländes und verfolgten<br />
von dort aus das spannende<br />
Geschehen. Aus dem gesamten<br />
süddeutschen Raum<br />
waren Teams angereist und traten<br />
in verschiedenen Leistungsund<br />
Größenklassen gegeneinander<br />
an. Statt einer Klassifizierung<br />
nach Rassen wird die<br />
Schulterhöhe des Vierbeiners<br />
gemessen. „Medium“ sind<br />
dabei alle Hunde zwischen 35<br />
und 43 cm, die kleineren kommen<br />
in die „Small“-Klasse und<br />
die Größeren zu „Large“.<br />
Außerdem gibt es neben den<br />
„Beginners“ noch drei A-Leistungsklassen<br />
für die offizielle<br />
Wertung.<br />
Beim überregionalen Turnier<br />
wurden auch Stadtmeistertitel<br />
vergeben. Die stolzen Sieger<br />
waren: Angela Mutschler mit<br />
Julie (A1 small), Sabine Hübner<br />
mit Flecki (A1 medium),<br />
Katja Stümpfel mit Cally (A2<br />
small), Gisela Hernandez mit<br />
AJ (A2 large), Susanne Müller<br />
mit Alics (A3 medium), Margrit<br />
Gebhard mit Carranza (A3<br />
large).<br />
„Mit der entsprechenden Qualifikation,<br />
die auf solchen Turnieren<br />
erworben wird, kann<br />
man in die nächst höhere Klasse<br />
aufsteigen“, erklärte Daniela<br />
Itzek, die Abteilungsleiterin<br />
beim Hundezentrum Zirndorf.<br />
Der Zirndorfer Verein ist aus<br />
dem ehemaligen Verein für Altdeutsche<br />
Schäferhunde entstanden<br />
und bietet das aus England<br />
stammende Agility als einen<br />
immer beliebter werdenden<br />
Hundesport auch hierzulande<br />
an. Nicht nur den Hunden<br />
macht es sichtlich Spaß, ihre<br />
Geschicklichkeit und Intelligenz<br />
unter Beweis zu stellen,<br />
auch für den Zuschauer ist das<br />
Foto: J. Scholz<br />
Turnier interessant zu beobachten.<br />
Der Hund läuft den Parcours<br />
frei und ohne Leine, er darf<br />
vom Hundeführer während des<br />
Laufs auch gar nicht berührt<br />
werden. Stattdessen muss er<br />
ausschließlich mit Zurufen und<br />
vor allem der ganz wichtigen<br />
Körpersprache seines menschlichen<br />
Teampartners dirigiert<br />
werden. Im Parcours müssen<br />
verschiedene Hindernisse überwunden<br />
werden, die vom Leistungsrichter<br />
in immer wieder<br />
anderen Varianten zusammengestellt<br />
werden.<br />
Es sind Laufsteg und Slalomstrecken<br />
zu meistern, Tunnels<br />
zu durchlaufen, beherzte Reifen-<br />
und Hürdensprünge zu absolvieren<br />
- alles nach einer<br />
genau vorgegebenen Reihenfolge.<br />
Ausgelassene oder in der<br />
falschen Reihenfolge genommene<br />
Hindernisse führen zu<br />
einer Disqualifikation des<br />
Teams für den jeweiligen Lauf.<br />
Stoppt der Hund vor einem<br />
Hindernis oder bricht er seitlich<br />
aus, wird das als Verweigerung<br />
bezeichnet, die im Wiederholungsfall<br />
ebenfalls zum Ausscheiden<br />
führen kann. Tatsächlich<br />
hat das Agility damit viel<br />
Ähnlichkeit mit einem Reitund<br />
Springturnier im Pferdesport.<br />
Zirndorf, Nürnberger Str. 28 - Tel.: 09 11/9615423<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30<strong>–</strong>18.00 Uhr, Sa. 9.30<strong>–</strong>13.00 Uhr<br />
11
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Besuch beim Dorffest in Wintersdorf<br />
Gemeinsam mit Wintersdorfs Ortsbürgermeister Thomas Reimann sangen Thomas Zwingel und<br />
Sandra Hauber das „Kufstein-Lied“<br />
WINTERSDORF/THÜR. -<br />
Seit 1990 besteht die kommunale<br />
Partnerschaft zwischen<br />
Zirndorf und Wintersdorf in<br />
Thüringen. Alljährlich finden<br />
daher gegenseitige Besuche<br />
statt. Heuer bot das Dorffest in<br />
Wintersdorf, das in diesem Jahr<br />
zum 20. Mal stattfand, Anlass<br />
für einen Besuch einer Delegation<br />
aus Zirndorf.<br />
Angeführt von 1. Bürgermeister<br />
Thomas Zwingel und 3.<br />
Bürgermeisterin Sandra Hauber<br />
fuhren „Freunde der ersten<br />
Stunde“ in die Ende 2007 nach<br />
Meuselwitz eingemeindete<br />
Partnergemeinde. So hatten der<br />
frühere Vize-Chef des Zirndorfer<br />
Bauhofs, Hans Wagner, und<br />
der ehemalige Zirndorfer Stadtkämmerer<br />
Klaus Eichner in den<br />
ersten Jahren nach der<br />
12<br />
„Wende“ in Wintersdorf viel<br />
„Aufbauhilfe“ geleistet. „Da<br />
mussten doch erst die Strukturen<br />
geschaffen werden“, erinnert<br />
sich Eichner, der damals<br />
viele Seminare im kommunalen<br />
Haushaltsrecht gegeben<br />
hatte. Auch Wagner war häufig<br />
damit beschäftigt, in Wintersdorf<br />
einen schlagkräftigen Bauhof<br />
aufzubauen. Daher waren<br />
beide dankbar, jetzt zum „Jubiläums-Dorffest“<br />
die Einladung<br />
von Wintersdorfs Ortsteilbürgermeister<br />
Thomas Reimann<br />
erhalten zu haben. Auch das<br />
Ehepaar Monika und Helmut<br />
Klenke, von Beginn an eng mit<br />
der 3.000-Einwohner-Gemeinde<br />
in Thüringen verbunden,<br />
war mit von der Partie. „Eure<br />
Kärwa ist das Vorbild für unser<br />
Dorffest, da haben wir uns<br />
manches abgeschaut“, freute<br />
sich Thomas Reimann über den<br />
Besuch aus Franken. Dazu gehört<br />
auch das „Kufstein-Lied“,<br />
das Zirndorfs damaliger Bürgermeister<br />
Virgilio Röschlein<br />
Reimann einst beigebracht<br />
hatte. Klar, dass diesmal nun<br />
die aktuellen Bürgermeister<br />
Thomas Zwingel und Sandra<br />
Hauber mitsingen mussten. Mit<br />
kräftiger Unterstützung aus<br />
Zirndorf wurde so das Dorffest<br />
eröffnet, ehe es tags darauf<br />
wieder zurück ging. „Die Partnerschaft<br />
bleibt trotz der Eingemeindung<br />
bestehen“, war sich<br />
Bürgermeister Zwingel sicher.<br />
„In diesen knapp zwei Jahrzehnten<br />
sind so enge Bindungen<br />
und Freundschaften entstanden,<br />
das ist wirklich nicht<br />
selbstverständlich.“<br />
Neue<br />
Herbstmode <strong>–</strong><br />
neue Farben, neuer Stil -<br />
natürlich bei<br />
Fürth, Gustavstraße<br />
Parkplätze im Hof<br />
(G)oldies Disco<br />
im Jugendhaus<br />
Das Jugendhaus Alte Scheune<br />
am Rathausplatz 4 lädt am<br />
Freitag, den 23. 10. 2009 ab<br />
20.30 Uhr zur (G)OLDIES<br />
DISCO für alle ab 30, 40, . . .<br />
zum Abtanzen! Wieder legen<br />
die „berühmten” 3 DJ's, Erwin<br />
(Funk), Tom (Earth) und Chris<br />
(Rock) auf. Das ist die letzte<br />
Disco in diesem Jahr...<br />
Das Team der Alten Scheune<br />
freut sich auf viele Besucher!<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Witere Informationen unter<br />
www.altescheune.zirndorf.de
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Spatenstich für den<br />
Umbau des AWO Heimes<br />
Der Umbau des Helene-<br />
Schultheiß-Heims in Zirndorf<br />
hat begonnen. Die Planungen<br />
für die Renovierung des<br />
Altenheims hatten bereits vor<br />
vier Jahren begonnen. Zusätzlich<br />
sollen durch einen<br />
Anbau weitere 10 Pflegeplätze<br />
geschaffen werden. In dreijährigen<br />
Verhandlungen mit dem<br />
Bezirk Mittelfranken als<br />
Kostenträger und der Regierung<br />
von Mittelfranken als<br />
Genehmigungsbehörde haben<br />
die Betreiber nun einen Kompromiss<br />
gefunden, damit ein<br />
Teil des Gesamtvorhabens<br />
realisiert werden kann. Der<br />
Umbau des Heims wird bis<br />
November 2011 dauern. Um<br />
die Bauzeit für die Bewohner<br />
Anzeigenschluss für die<br />
Ausgabe vom 23. Oktober ist<br />
der 14. Oktober 2009<br />
des Heims angenehmer zu gestalten,<br />
haben die Mitarbeiter<br />
ein spezielles Programm mit<br />
Ausflügen und Vorführungen<br />
vorbereitet. Durch Zuschüsse<br />
der VR-Bank Nürnberg, der<br />
Stadt und des Landkreis, sowie<br />
von Bezirk und Regierung<br />
Mittelfranken können die Baukosten<br />
von knapp 4 Millionen<br />
Euro finanziert werden.<br />
13
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm feierte der<br />
Ortsverband der Zirndorfer<br />
Grünen sein 25. Jubiläum.<br />
Neben aktuellen Informationen<br />
zur Tagespolitik, dem Ratsbe -<br />
gehren zur U-Bahn und Wahlkampfdebatten<br />
gab es mit einer<br />
Rallye durch Zirndorf auch<br />
kurzweilige Unterhaltung für<br />
die ganze Familie. Zum Abschluss<br />
fand in den Räumen der<br />
„Rangau-Mall“ in der Bahnhofstraße<br />
ein fränkisch-freches<br />
Kabarett mit Norbert Autenrieth<br />
statt.<br />
Der Hobbykünstler, im normalen<br />
Arbeitsalltag Leiter der<br />
Cadolzburger Hauptschule,<br />
widmet sich in seiner Freizeit<br />
nicht nur der fränkischen<br />
Mundartdichtung, er ist auch<br />
mit Begeisterung in Sachen kabarettistischer<br />
Kleinkunst<br />
unterwegs.<br />
In Begleitung von Gartenzwerg<br />
Fritz nahm Norbert Autenrieth<br />
zur Freude des Publikums<br />
alle Kleingeister, Kleingärtner<br />
und nicht zuletzt Politi-<br />
14<br />
Zirndorfs Grüne feierten Jubiläum<br />
ker jeglichen Couleurs auf die<br />
Schippe.<br />
Zuvor waren mehrere Ehrengäste<br />
zu Wort gekommen. Mit<br />
Dieter Janecek, Landesvorsitzender<br />
aus München und dem<br />
Bewerber um ein Bundestagsmandat,<br />
Uwe Kekeritz aus Uffenheim,<br />
standen überregionale<br />
Politiker für aktuelle grüne<br />
Sachthemen und Diskussionen<br />
zur Verfügung. Dem Anlass<br />
gemäß wurde natürlich auch ein<br />
Rückblick auf 25 Jahre Grünen-<br />
Politik in Zirndorf gehalten.<br />
Gegründet im Dezember 1983,<br />
konnte die Partei seit 1984<br />
immer auch ein Stadtratsmandat<br />
erringen, in den Legislaturperioden<br />
1996 bis 2002 und seit<br />
2008 mit jeweils drei Stadträten<br />
auch in Fraktionsstärke.<br />
Wolfram Schaa, seit 2002 im<br />
Zirndorfer Stadtrat vertreten,<br />
zeigte mit einer detaillierten Zusammenstellung<br />
in zeitgeschichtlichen<br />
Dokumenten,<br />
Presseartikeln und Publikationen<br />
den Werdegang der Umweltpartei.<br />
Er verwies dabei auf<br />
Foto: J. Scholz<br />
Von links: Grünen-Abgeordneter Uwe Kekeritz, Gründungsmitglied<br />
Alexander Mayer und Wolfram Schaa halten die Gründungsurkunde,<br />
ganz rechts Landesvorsitzender Dieter Janecek<br />
einige besondere Meilensteine<br />
grüner Politik in Zirndorf. So<br />
hat Zirndorf auf Antrag der Grünen<br />
ein kostenfreies Kindergar-<br />
ten-Vorschuljahr eingeführt, den<br />
Umweltpreis ausgelobt und die<br />
Einführung gesplitteter Abwassergebühren<br />
beschlossen.<br />
Kleiderbazar im „mittendrin”<br />
Am Samstag, den 24. Oktober<br />
2009 von 10 bis 12 Uhr findet<br />
wieder der etwas andere Kinderkleiderbazar<br />
des Kindergartens<br />
mittendrin in Zirndorf/<br />
PinderPark in der Luise-Rinser-Str.<br />
2 statt.<br />
Annahme für den Bazar ist<br />
Freitag, 23.10. von 14-16 Uhr<br />
und der Verkauf am Samstag,<br />
24. 10.von 10-12 Uhr. Rückgabe<br />
und Auszahlung am Sams -<br />
tag, 24.10. von 17-18 Uhr.<br />
Die angelieferten Stücke werden<br />
vom Team sortiert und in<br />
verschiedenen Bereichen nach<br />
Größen getrennt präsentiert.<br />
Diesmal steht gut erhaltene<br />
Herbst- und Wintermode der<br />
Größen 50-146 im Mittelpunkt.<br />
Daneben Umstandsmode und<br />
diesmal ganz neu: gut erhaltenes<br />
Spielzeug (CDs, Bücher,<br />
Spiele, Playmobil etc...).<br />
Kleiderlisten können für 2 E<br />
vormittags im Büro des Familienzentrums<br />
abgeholt werden.<br />
Achtung: Die Anzahl der Listen<br />
ist begrenzt.<br />
20 % des Umsatzes werden<br />
zugunsten des Kindergartens<br />
mittendrin einbehalten.<br />
Ausflugstipps in der Region<br />
Miniatur Erlebniswelt<br />
DIETENHOFEN - Ein wahres Mekka für<br />
Eisenbahnfans ist die Miniaturerlebniswelt in<br />
Dietenhofen. Sie ist eine der größten Modelleisenbahnanlagen<br />
Deutschlands in N-Spur. In<br />
liebevoller Kleinarbeit wurden im ersten Bauabschnitt<br />
bereits 45 Quadratmeter bebaut, bald<br />
soll auch ein Flughafen der Mini-Welt angebaut<br />
werden. Besitzer Hartmut Lennert hat<br />
sich mit der Verwirklichung des Projekts einen<br />
Jugendtraum erfüllt. Begonnen hat er mit einer<br />
Eisenbahn auf dem Dachboden, nun können<br />
Kinder und auch Erwachsene die kleine Welt<br />
auch in Dietenhofen bestaunen. Geöffnet ist<br />
die Anlage immer Donnertags und Freitags<br />
von 12-18 Uhr, Samstag und Sonntag von 10-<br />
18 Uhr. Donnerstag ist immer Familientag zu<br />
besonders günstigen Preisen, am Wochenende<br />
gibt es Kaffee und Kuchen im dazugehörigen<br />
Kaffee. Die Miniatur Erlebniswelt finden Sie<br />
in der Langenzenner Straße 10 in Dietenhofen.<br />
Weitere Infos gibt es im Internet unter<br />
www.miniatur-erlebniswelt.de.
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Kaninchen-Nachwuchs<br />
wurde präsentiert<br />
Einen Einblick in die beeindruckende<br />
Vielfalt der Kleintierzucht<br />
gab die 16. Biberttal -<br />
Jungtierausstellung für Kaninchen<br />
des Kleintierzuchtvereins<br />
Wintersdorf-Weinzierlein. In<br />
der vereinseigenen Ausstellungshalle<br />
in Weinzierlein<br />
konnten 652 Tiere der unterschiedlichsten<br />
Rassen bewundert<br />
werden. Insgesamt 92 Aussteller<br />
aus ganz Franken und<br />
sogar dem benachbarten Württemberg<br />
hatten sich an der<br />
zweitägigen Schau beteiligt.<br />
Sieben Mal konnte der Titel Biberttalmeister<br />
an Jungzüchter<br />
vergeben werden, 40 Altzüchter<br />
erhielten diesen Titel ebenso.<br />
Vom gastgebenden Verein erfolgreich<br />
waren Herbert Behringer,<br />
Christian Stein, Konrad<br />
Foto: J. Scholz<br />
Büchler und Dirk Möller. Sie<br />
präsentierten die Rasse Deutsche<br />
Kleinwidder in verschiedenen<br />
Farbschattierungen.<br />
Gerd Igel war gleich mit mehreren<br />
Kaninchen, zwei Kleinsilber<br />
und einem Loh erfolgreich.<br />
Der Erfolg der Ausstellung,<br />
die in sehr angenehmer<br />
Atmosphäre stattgefunden<br />
hatte, ist dem gesamten Vereinsteam<br />
unter der Federführung<br />
der Familie Behringer zu<br />
verdanken.<br />
Sie hatten auch das leibliche<br />
Wohl ihrer Gäste im Blick und<br />
verwöhnten die Besucher mit<br />
einem reichhaltigen Angebot<br />
für den Mittagstisch, diversen<br />
Kuchen und besonderen<br />
Schmankerln wie den frisch geräucherten<br />
Forellen.<br />
Vereinsvorsitzender Herbert Behringer (links) und Gerd Igel mit<br />
einem prämierten Kleinsilber<br />
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15
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Spende für Familienzentrum<br />
Anlässlich der Neueröffnung<br />
ihrer Filiale im Fachmarktzentrum<br />
an der Rothenburger Straße<br />
in Zirndorf hat die Fa. ebl<br />
Naturkost dem Familienzentrum<br />
Zirndorf einen Scheck<br />
über eine Spende von 1000<br />
Euro übergeben. Ebl Naturkost<br />
unterstützt damit das seit einem<br />
halben Jahr laufende Projekt<br />
"Bio-Essen" in den Einrichtungen<br />
des Familienzentrums<br />
Zirndorf. Viele Kinder aus den<br />
verschiedenen Gruppen waren<br />
mit Eltern und Erzieherinnen<br />
gekommen, um die Scheck -<br />
übergabe bunt einzurahmen.<br />
Täglich werden in der eigenen<br />
Küche, motiviert durch den<br />
Anspruch "Bio - kann doch<br />
jeder!", etwa 100 Mahlzeiten<br />
für die Kinder in den Kindergärten<br />
"Klitzeklein" und "Mittendrin,"<br />
in der Kleinkindbetreuung<br />
"Kuckucksnest" und<br />
der Mittagsbetreuung für<br />
Schulkinder "Elf bis zwo" zubereitet.<br />
Inzwischen werden<br />
bereits etwa 60 Prozent der Lebensmittel<br />
in Bio-Qualität eingekauft.<br />
Desweiteren achtet<br />
das Küchenteam auf die weitgehende<br />
Vermeidung von gesundheitsschädlichenGeschmacksverstärkern,<br />
Aromen,<br />
Farb- und Konservierungsstoffen<br />
sowie auf die Verwendung<br />
16<br />
von saisonalem und regionalem<br />
Obst und Gemüse. Mit dem<br />
Projekt, das bei den Eltern auf<br />
große Zustimmung stößt, betont<br />
das Familienzentrum die<br />
Wichtigkeit ausgewogener, gesunder<br />
Ernährung gerade auch<br />
im Kindesalter und in der<br />
Außer-Haus-Verpflegung.<br />
Die Spende soll u.a. in die<br />
Ausstattung der Küche (Küchenmaschine<br />
mit Gemüsehobel)<br />
fließen, sie hilft allerdings<br />
auch, die höheren Kosten im<br />
Lebensmitteleinkauf etwas aufzufangen<br />
oder etwa einen Elternabend<br />
mit einer kompetenten<br />
Ernährungsberaterin zu ermöglichen.<br />
Der Vorstand und die Geschäftsführung<br />
des Familienzentrums<br />
Zirndorf war sehr erfreut<br />
über die Spende von ebl<br />
Naturkost und bedankten sich<br />
für die Unterstützung.<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Winterdienst<br />
Reparaturen um´s Haus<br />
Dartturnier der<br />
Stubenhocker e.V.<br />
Der Dartclub Stubenhocker<br />
e.V., Zirndorf veranstaltete<br />
zum 12. Mal sein traditionelles<br />
E-Dartturnier in der Jahnturn -<br />
halle. Hier konnte wieder auf 6<br />
Dartautomaten gespielt wer -<br />
den. Trotz hochdotierten Konkurrenz-Turnieren<br />
in Nürnberg<br />
und Umgebung haben fast 60<br />
Dartspieler an den beiden<br />
Tagen teilgenommen.<br />
Am Freitag waren die B+C-<br />
Klassen-Spieler an der Reihe.<br />
Nachdem hier bei den letzten<br />
beiden Turnieren ein Spieler<br />
des DC Stubenhocker gewann,<br />
gingen diese diesmal leer aus.<br />
In die Siegerlisten konnten<br />
sich eintragen: Im Einzel 301<br />
Master Out: 1. Sascha Stich, 2.<br />
Flo Neumann, 3. Stefan Meutl,<br />
4. Andre Schmidt, 5. Roman<br />
Bauer, 6. Peter Stoverink, 7.<br />
Ute Schemm.<br />
Im Doppel 301 MO: 1. Peter<br />
Stoverink/Flo Neumann, 2.<br />
Marco Spanner/Stefan Meutl,<br />
3. Andreas Loos/Mark Wicklein<br />
4. Hansi Schneider/Oli<br />
Wehner.<br />
Am Samstag war ein offenes<br />
Turnier für alle. Hier traten<br />
auch diesmal wieder Bundes-<br />
ligaspieler an. Diesmal mach -<br />
ten die ersten 4 Plätze unsere<br />
Dartfreunde aus Fürth von „Bei<br />
Willy“ unter sich aus.<br />
In die Siegerlisten konnten<br />
sich eintragen: Im Einzel 501<br />
Double Out: 1. Oli „Spickerprinz“<br />
Wiesner, 2. Oli Rice, 3.<br />
Willy Gramlich, 4. Andre Klin -<br />
ger, 5. Klaus Schemm, 6. Flo<br />
Neumann, 7. Stefan Meutl.<br />
Im Doppel 501 DO: 1. Marco<br />
Spanner/Stefan Meutl, 2. Klaus<br />
Schemm/Simone Schönleben,<br />
3. Hansi Schneider/Roland<br />
Schneider.<br />
Wie üblich, wurden alle Startgelder<br />
als Geldpreise an die<br />
jeweils ersten vier Platzierten<br />
ausgeschüttet, dazu gab es für<br />
die jeweils ersten drei Plätze<br />
einen Pokal. Durch Werbung<br />
und Sponsoring konnten weitere<br />
Preise verteilt werden, so<br />
dass bei den Einzelwettbewer -<br />
ben noch bis Platz 7 Sachpreise<br />
vergeben wurden. Für den High<br />
Score erhielt Stefan Urmoneit<br />
und Karl-Heinz Hofer und<br />
Hans Dorner für 180 Punkte<br />
jeweils einen Sachpreis. Für<br />
das High Finish am Samstag<br />
sorgte Oli Wiesner. js<br />
www.<br />
accuratisservice.de
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Neuer Kommandant<br />
WEINZIERLEIN - Reibungsloser<br />
Stabwechsel bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Weinzierlein.<br />
Einstimmig wurde Manfred<br />
Suck (vorne Mitte) zum<br />
neuen Kommandanten gewählt.<br />
Der bisherige Kommandant<br />
Gerhard Behringer (2. von<br />
links), der nach zwölf Jahren<br />
nicht mehr zur Wahl antrat,<br />
hatte die Nachfolge längerfristig<br />
vorbereitet. Nachdem er<br />
aus Altersgründen ohnehin<br />
nicht mehr für eine volle Periode<br />
zur Verfügung hätte stehen<br />
können, machte er zwei Jahre<br />
vor Erreichen der Altersgrenze<br />
den Weg frei.<br />
Mit ihm verzichtete auch der<br />
bisherige 2. Kommandant Hermann<br />
Fischer nach zwölf Jahren<br />
auf eine erneute Amtsperiode.<br />
Sein Nachfolger wurde<br />
ebenfalls einstimmig Florian<br />
Ziegler (rechts). Für Bürgermeister<br />
Thomas Zwingel (3.<br />
von links), der zusammen mit<br />
Kreisbrandrat Dieter Marx<br />
(ganz links) und dem Zirndorfer<br />
Kommandanten Eginhardt<br />
Mandler die Wahl leitete, war<br />
der Vorgang ein „Musterbeispiel<br />
für eine geordnete Nachfolge“.<br />
Der neue Kommandant<br />
Manfred Suck dankte für das<br />
Vertrauen und für die vielen Erfahrungen,<br />
die er mit seinem<br />
Vorgänger habe sammeln dürfen.<br />
Behringer selbst erklärte<br />
sich auf entsprechende Nachfrage<br />
hin bereit, weiterhin mit<br />
Rat und Tat zur Verfügung zu<br />
stehen.<br />
Integrationskurs an der vhs<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
Das Büffeln hat sich gelohnt.<br />
Jetzt wurden die Ergebnisse<br />
verschickt. Voller Stolz halten<br />
die Teilnehmer aus 15 verschiedenen<br />
Nationen ihr Zertifikat in<br />
den Händen. Im Oktober 2008<br />
hatte der Deutschkurs in der<br />
VHS Zirndorf begonnen. Insgesamt<br />
645 Stunden mussten absolviert<br />
werden. Von Anfang an<br />
mussten die Teilnehmer miteinander<br />
Deutsch sprechen, wenn<br />
sie sich verständigen wollten.<br />
Das war am Anfang schwierig,<br />
in den Pausen saß man mehr<br />
oder weniger still zusammen<br />
und knabberte an seinem<br />
Snack. Nach 9 Monaten sah<br />
dann die Welt ganz anders aus.<br />
Da wurde munter drauf los geredet,<br />
man verabredete sich,<br />
tauschte Kochrezepte aus,<br />
sprach über Krankheiten der<br />
Kinder oder über die Babys, die<br />
bald auf die Welt kommen sollten.<br />
So wurde die deutsche<br />
Sprache mit der Zeit zur Selbstverständlichkeit.<br />
Für den Herbst ist nun ein regelmäßiges<br />
internationales<br />
Frühstück im Nordstadttreff geplant.<br />
Denn inzwischen sind<br />
unter den Deutschlernern<br />
Freundschaften entstanden, und<br />
das mühsam Erlernte soll auch<br />
nicht wieder verloren gehen.<br />
17
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
18<br />
Zirndorfer Museum<br />
Geschichtsführung mit Spaziergang<br />
des Zirndorfer Museums<br />
Kanonendonner, Lagerleben<br />
und Spurensuche<br />
Die Rolle Zirndorfs im Dreißigjährigen<br />
Krieg sowie das<br />
Gebiet rund um den Vestner<br />
Turm stehen am Sonntag, den<br />
18. Oktober ab 10 Uhr im<br />
Mittelpunkt der Geschichtsführung<br />
„Auf den Spuren Wallensteins“<br />
des Städtischen Museums.<br />
An diese schließt sich<br />
ein Spaziergang zur Alten<br />
Veste an. Auf der Anhöhe im<br />
Zirndorfer Stadtwald lassen<br />
sich noch einige Spuren des<br />
Lagerwalls und der Artillerieschanzanlage<br />
entdecken.<br />
Dort standen sich im September<br />
1632 die kaisertreuen katholischen<br />
Truppen unter<br />
Oberbefehlshaber Albrecht<br />
von Wallenstein und das<br />
schwedische Heer unter König<br />
Gustav II. Adolf von Schweden<br />
gegenüber. Während sich<br />
Beratung und Schätzungen<br />
das ganze Jahr<br />
der Schwedenkönig mit seinem<br />
Soldaten in Nürnberg verschanzt<br />
hatte, ließ Wallenstein<br />
ein befestigtes Feldlager von<br />
16 Kilometer Umfang rund um<br />
Zirndorf errichten. In dieser<br />
Lagerstadt lebten ca. 50.000<br />
Söldnern sowie ein Begleittross<br />
von ca. 30.000 Menschen.<br />
Wie es dort zuging, die Menschen<br />
versorgt wurden, der Angriff<br />
auf das Lager vonstatten<br />
ging und welche verheerenden<br />
Folgen dies alles für die Zirndorfer<br />
Bevölkerung hatte, erfahren<br />
Geschichtsinteressierte<br />
bei dem Museumsbesuch.<br />
Treffpunkt für die ca. 2 1 /2 std.<br />
Führung ist das Museum in der<br />
Spitalstraße. Erwachsene zahlen<br />
5 Euro, Kinder 2 Euro und<br />
Familien 8 Euro.<br />
Münchner Künstlerin:<br />
Gespräch im Museum<br />
Unter dem Titel "Plötzlich<br />
wurden mir die Knie weich"<br />
zeigt die Münchner Künstlerin<br />
Reinhild Gerum bis zum 8. November<br />
im Zirndorfer Museum<br />
aktuelle Arbeiten. Gelegenheit<br />
mit der Künstlerin zu sprechen,<br />
bietet sich beim Künstlergespräch<br />
am Donnerstag, den 22.<br />
Oktober um 19 Uhr im Dachsaal<br />
des Museums. Reinhild<br />
Gerum ist eine Sammlerin von<br />
Geschichten einschneidender<br />
Ereignisse und existenzbedrohender<br />
Grenzerfahrungen von<br />
Menschen auf der Flucht. In<br />
ihren Installationen setzt sie<br />
diese ausschnitthaft aneinander<br />
und beschreibt damit den Moment<br />
und das Unfassbare auf<br />
dem Weg ins Ungewisse.<br />
Neben der Installation »Plötz-<br />
lich wurden mir die Knie<br />
weich«, bei der Reinhild<br />
Gerum die Zeit von Flucht und<br />
Angst fokussiert, sind Werke<br />
mit dem Titel "Flowers for<br />
Zirndorf" zu sehen. Sie gehen<br />
aus einem Kunstprojekt hervor,<br />
das die Künstlerin in der ZentralenErstaufnahmeeinrichtung<br />
für Asylbewerber in Zirndorf<br />
initiierte. Desweiteren dokumentieren<br />
neue und ältere<br />
Zeichnungen die Entwicklung<br />
des Leitgedankens der umtriebigen<br />
Münchner Künstlerin.<br />
Dauer der Ausstellung: bis<br />
08. November, Museum Zirndorf,<br />
Spitalstraße 2, 90513<br />
Zirndorf, Tel.: 0911-96060590,<br />
www.zirndorf.de/museum,<br />
Öffnungszeiten: Di-So 10-12 u.<br />
14-17 Uhr.<br />
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Hinterm Bahnhof 6 ● 90513 Zirndorf<br />
Tel. (09 11) 77 36 36, Fax (09 11) 9 77 49 73<br />
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Mitglied der<br />
Handelskammer<br />
Nbg.
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Der aktive Zirndorfer Ringer holt sich als erster<br />
Mittelfranke eine Medaille bei den 13. Weltmeister -<br />
schaften griechisch-röm. Stil der Veteranen<br />
Manfred Rößner wird<br />
Vizeweltmeister<br />
Bei den sogenannten Oldies-<br />
World-Masters im Ringen<br />
konnte Manfred Rößner überraschend<br />
die Silbermedaille erkämpfen.<br />
Diese internationalen<br />
Ringermeisterschaften<br />
haben im Lauf der Jahre an<br />
Quanti- und Qualität immer<br />
mehr zugenommen. So waren<br />
aus 32 Nationen 251 Teilnehmer<br />
in 5 Altersklassen Anfang<br />
September in Kouvola Finnland<br />
an den Start gegangen.<br />
Die 18 Teilnehmer aus<br />
Deutschland erreichten ihr bisher<br />
bestes Ergebnis mit Rang<br />
Drei in der Nationenwertung.<br />
Nicht zuletzt dank des gut vorbereiteten<br />
Manfred Rößner,<br />
der in der Altersklasse A bei<br />
den 35-40jährigen an den Start<br />
ging. Der bereits 40jährige<br />
mußte noch ein paar Kilo abspecken<br />
um in der 69kg-Klasse<br />
anzutreten. Die Gewichtsklasse<br />
war mit 6 Teilnehmern<br />
(GER, FIN, IND, BIH, UKR u.<br />
TUR) besetzt. Manfred hatte<br />
Losglück und zog beim Wiegen<br />
die Losnummer 2. Diese<br />
Nummer verschaffte ihn in der<br />
ersten Runde ein Freilos. In<br />
dieser Runde besiegte der Titelverteidiger<br />
und Favorit den<br />
Indischen Vertreter, ebenso<br />
Siegreich war der Türke gegen<br />
den Ukrainer.<br />
Im Halbfinale mußte Manfred<br />
dann gegen den Finnen<br />
Antreten. Noch nervös auf seiner<br />
ersten Weltmeisterschaft<br />
begann der Mittelfranke dieses<br />
Match etwas verhalten. Nach<br />
1:30 min stand es 0:0 und es<br />
wurde Bodenlage angeordnet.<br />
Im blauen Trikot mußte Manfred<br />
in die Unterlage: „Nun<br />
hieß es keine Wertung abgeben“.<br />
„Manne“ werte gut ab<br />
und erhielt nach 30 Sekunden<br />
die Eins zum Rundengewinn.<br />
Der für den T<strong>SV</strong> Zirndorf ringende<br />
witterte Siegchancen<br />
und begann die 2.Runde gleich<br />
mit einem Durchschlüpfer und<br />
holte sich den ersten Punkt.<br />
Um sicher zu gehen wurde ein<br />
weiterer Punkt erkämpft und<br />
der Sieg über denn Finnen war<br />
somit erreicht.<br />
Im zweiten Halbfinale hatte<br />
der Weltmeister von 2008 aus<br />
Bosnien-Herzig. keine Chance<br />
gegen den kleinen aber sehr<br />
kräftigen Türken und verlor<br />
Überlegen nach Punkten.<br />
Manfred Rößner stand somit<br />
gegen den türkischen Vertreter,<br />
der im letzten Jahr noch in der<br />
engeren Olympiaauswahl in<br />
der Türkei gehandelt wurde, im<br />
Finale dieser Weltmeisterschaft.<br />
Gleich zu Beginn des Kampfes<br />
überrannte der Türke den<br />
Deutschen und setzte mit einer<br />
guten Technik nach. Nach einer<br />
weiteren Aktion verletzte sich<br />
Manfred an seiner Rippe. Doch<br />
der Deutsche wollte nicht aufgeben<br />
und verlor gehandikapt<br />
gegen den Türken in zwei Runden<br />
nur nach Punkten.<br />
Somit holte sich Manfred<br />
Rößner mit der Silbermedaille<br />
das erste Edelmetall für einen<br />
Mittelfranken überhaupt, seit<br />
es diese Weltmeisterschaften<br />
im griechisch-römischen Stil<br />
gibt. G. F.<br />
Sa. 10. 10. 2009 von 10 bis 14 Uhr geöffnet<br />
Heimatverein Zirndorf<br />
Volksmusikabend in<br />
Weinzierlein<br />
Am Dienstag, 20. Oktober, lädt<br />
der Heimatverein Zirndorf alle<br />
Volksmusikfreunde nach Weinzierlein<br />
zu einem stimmungsvollen<br />
Volksmusikabend ein.<br />
Die Leyher Stubenmusik und<br />
die Pegnitztaler Sänger und<br />
Musikanten sorgen für einen<br />
kurzweiligen Abend. Durch das<br />
Programm begleitet wieder<br />
Werner Bauer von den Loonharder<br />
Musikanten.<br />
Die Veranstaltung im Feuerwehrgerätehaus<br />
in der Traubenstraße<br />
beginnt um 19.30 Uhr,<br />
der Eintritt kostet 3,- E.<br />
19<br />
✂
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Schülerhilfe sucht eure kreativen<br />
Urlaubs-Fotostorys!<br />
Macht mit und gewinnt<br />
eine Reise ans Meer!<br />
Die Schülerhilfe ruft dieses<br />
Jahr erstmals zu einem Fotostory-Wettbewerb<br />
auf. Ob der Urlaub<br />
noch vor euch liegt, ihr<br />
noch spannende Bilder vom<br />
letzten Urlaub parat habt, ob ihr<br />
eine Fantasiereise erlebt oder<br />
über eure freie Zeit daheim berichten<br />
wollt: Was zählt, sind<br />
Spaß und Ideen!<br />
Mitmachen kann jeder, der<br />
Spaß am Fotografieren hat. Ihr<br />
solltet zwischen 10 und 18<br />
Jahre alt sein. Teilnehmen<br />
kannst du allein, mit Freunden<br />
oder auch in einer kleinen<br />
Gruppe von bis zu fünf Personen.<br />
Die drei Hauptgewinner<br />
dürfen sich jeweils über einen<br />
Reisegutschein von RUF freuen,<br />
mit dem ihr z.B. nach Sardinien<br />
oder Kroatien reisen<br />
könnt.<br />
20<br />
Alle wichtigen Informationen<br />
über den zeitlichen Ablauf und<br />
Tipps zur Umsetzung eurer Fotostorys,<br />
gibt es unter<br />
www.erzaehlmal.com. Hier<br />
könnt ihr euch online bewerben<br />
und dort direkt eure fertige<br />
Story hochladen. Weitere Informationen<br />
gibt es außerdem in<br />
eurer Schülerhilfe vor Ort.<br />
Eine Jury <strong>–</strong> bestehend aus<br />
RUF, CeWe, DVF und der<br />
Schülerhilfe <strong>–</strong> bewertet jede eingesendete<br />
Fotostory und wählt<br />
die Gewinner aus den drei Altersgruppen<br />
von 10 bis 12 Jahren,<br />
von 13 bis 15 Jahren und<br />
von 16 bis 18 Jahren. Einsendeschluss<br />
ist der 4. Januar 2010!<br />
Die Jury und die Schülerhilfe<br />
Zirndorf wünschen euch schon<br />
jetzt viel Spaß und drücken<br />
ganz fest die Daumen!<br />
Haben Sie Ihre Fünf<br />
Sinne beieinander?<br />
Schon über 300 Jahre vor der<br />
Geburt Christi beschrieb der<br />
griechische Philosoph und Naturforscher<br />
Aristoteles die fünf<br />
Sinne des Menschen: Sehen,<br />
Hören, Riechen, Schmecken<br />
und Tasten. Es ist unsere Verbindung<br />
zur Außenwelt. Mit<br />
diesen fünf Sinnen nehmen wir<br />
unsere Umgebung wahr. Unser<br />
Gehirn leistet dabei schier Unglaubliches.<br />
Während unser<br />
Auge etwa 10 Millionen Informationen<br />
pro Sekunde empfängt,<br />
bringt es der Tastsinn auf<br />
ca. 1 Million Sh (= Shannon),<br />
der Gehörsinn und Geruchssinn<br />
je 100.000 und der<br />
Geschmack sinn immerhin<br />
noch auf etwa 1.000 unterschiedliche<br />
Informationen pro<br />
Sekunde. Vor diesem Hintergrund<br />
überrascht es gar nicht,<br />
wenn es im Gehirn immer wieder<br />
auch zu Leitungsstörungen<br />
und Fehlinterpretationen kommen<br />
kann. Der Gang zum Arzt<br />
ist dann unvermeidbar.<br />
Für drei der genannten Sinne<br />
Hören, Riechen und Schmekken<br />
ist der Hals-Nasen-Ohren-<br />
Arzt (HNO) zuständig. Neben<br />
den klassischen Erkältungskrankheiten<br />
füllt sich sein Wartezimmer<br />
immer häufiger mit<br />
Beschwerden wie Schwerhörigkeit,<br />
Hörsturz und Tinnitus.<br />
Untersuchungen haben ergeben,<br />
dass 17% der Gesamtbevölkerung<br />
in der USA an Tinnitus<br />
leiden und damit Geräusche<br />
hören, die es in der Außenwelt<br />
gar nicht gibt. In einer aktuellen<br />
Umfrage gaben außerdem<br />
46 Prozent der Befragten im<br />
Alter von über 45 Jahren an,<br />
dass sie Hörprobleme haben.<br />
Das entspricht einer Zahl von<br />
etwa 16,4 Millionen Menschen<br />
in Deutschland.<br />
Grund genug sich mit diesem<br />
Thema ausführlich zu beschäftigen.<br />
In einem interessanten Vortrag<br />
der Zirndorfer HNO-Ärztin<br />
Dr. med. Heidrun Obbarius-<br />
Leidig erfahren Sie mehr über<br />
die Ursachen, Folgen und Therapieansätze<br />
bei Hörstörungen.<br />
Im Anschluss daran zeigt Ihnen<br />
Tina Imreh von der Hörberatung<br />
aus der Angerzeile 18 die<br />
Chancen und Grenzen moderner<br />
Hörsysteme. Danach wird<br />
Ihnen Apotheker Rolf Hummelmann<br />
verraten, was Sie<br />
selbst als Patient zur eigenen<br />
Heilung beitragen können. Er<br />
gibt Ihnen hilfreiche Apotipps®<br />
und nennt geeignete Informationsquellen.<br />
Der Vortragsabend<br />
findet am Mittwoch,<br />
14. Oktober im katholischen<br />
Gemeindesaal St. Josef,<br />
Bergstraße 20 statt. Beginn 19<br />
Uhr, der Eintritt ist wie immer<br />
frei. Weitere Info zum Themenabend<br />
„Sie hören von uns…“<br />
und unverbindliche Anmeldung<br />
am gebührenfreien Servicetelefon<br />
0800-6060603 der Gustav-<br />
Adolf-Apotheke.<br />
Die Brautausstatterin im Pinderpark:<br />
Wir lassen Träume<br />
Wirklichkeit werden<br />
Das erste Brautmoden-Fachgeschäft<br />
„Die Brautausstatterin"<br />
wurde in Zirndorf im Pinderpark<br />
eröffnet.<br />
„Die Brautausstatterin” setzt<br />
auf Kleider mit qualitativ hochwertigen<br />
Stoffen, raffinierten<br />
Schnit ten und ideenreichen Accessoires<br />
- und das Ganze in<br />
einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />
Kleider aus Tafte, Tülle, Cloqués,<br />
gecrashte Gewebe heißen<br />
die Materialtrends. Fein fallender<br />
Stoff, der auf außergewöhnliche<br />
Weise Licht- und Schattenspiele<br />
erzeugt, sowie liebevolle<br />
Akzente wie Stickereien<br />
oder zarte Spitzengewebe und<br />
Accessoires runden das Braut-<br />
Outfit ab. Die Farben in samtigen<br />
Tönen von lichtem Sand bis<br />
warmen Mocca lassen leidenschaftliche<br />
Wärme erstrahlen.<br />
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wie schwarz<br />
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lässt<br />
das Brautkleid<br />
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Schmale<br />
Taillen, bauschige<br />
Röcke<br />
sowie sinnlicheAusschnitte<br />
kreieren feminine Details.<br />
Die Schnittformen Mermaid,<br />
Empire, Prinzess, A-Linie<br />
sowie auch Umstands-Brautkleider<br />
sind im Sortiment der<br />
Brautausstatterin zu finden.<br />
Unser Brautservice<br />
Wir haben uns bewusst nicht<br />
nur auf Brautmoden spezialisiert,<br />
sondern auch Abendmoden<br />
in unser Repertoire aufgenommen.<br />
Bei uns finden Sie<br />
alles unter einem Dach: Brautund<br />
Abendmoden, Änderungen<br />
im hauseigenen Atelier, Lingerie,<br />
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Unvergessliche Augenblicke<br />
Unter diesem Motto begleiten<br />
wir Sie auf den Weg zu Ihrem<br />
schönsten Tag im Leben. Für<br />
„Die Brautausstatterin” ist da -<br />
her jede Braut etwas ganz besonderes<br />
und verdient unsere<br />
ganze Aufmerksamkeit. Damit<br />
diese Maxime erfüllt wird, widmet<br />
sich die Inhaberin persönlich<br />
um jede einzelne Braut, individuell<br />
und mit voller Leidenschaft.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
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Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Studio 4 hat eröffnet<br />
Bewegung, Tanz, Gesundheit<br />
Am 1. Oktober hat Sonja Eck -<br />
stein ihr Studio 4 am Sportplatz<br />
1a eröffnet. Ihre langjährige Erfahrung<br />
hat die Trainerin in die<br />
Konzeption und auch in die<br />
Einrichtung der Räumlichkeiten<br />
mit einfließen lassen.<br />
Das Gymnastikstudio befindet<br />
sich im Untergeschoss des<br />
Neubaus. Für ein angenehmes<br />
Raumklima wird Sommer und<br />
Winter gesorgt.<br />
Für einen Monatsbeitrag von<br />
29 Euro bietet sich dem Sportler<br />
die Möglichkeit an 13 verschiedenen<br />
Kursen flexibel<br />
teilzunehmen, u. a. stehen Pilates,<br />
Step oder Rückenfit zur<br />
Auswahl. Der Vertrag zeichnet<br />
sich durch kundenfreundliche<br />
Laufzeit aus. Kurse werden<br />
teils von den Krankenkassen<br />
bezuschusst. Informieren Sie<br />
sich bei einem kostenlosen<br />
Schnuppertraining. Nutzen Sie<br />
das Eröffnungsangebot und<br />
sparen bis 31. 10. 2009 25 Euro<br />
Anmeldegebühr.<br />
Für Kinder und Teens findet<br />
Montag und Donnerstag ein<br />
Kurs statt, Außerdem kann man<br />
sich vom Studio 4 den Kindergeburtstag<br />
organisieren lassen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Sonja Eckstein und beantwortet<br />
weitere Fragen unter 0171/<br />
20 40 445.<br />
Lechuza und Kooperationspartner<br />
präsentierten Produktneuheiten<br />
Wie sehen die Garten- und<br />
Terrassentrends 2010 aus? Antworten<br />
auf diese Frage erhielten<br />
die Fachhandelspartner auf<br />
der in diesem Jahr erstmals<br />
stattfindenden Roadshow<br />
GAR DEN VISION. Der<br />
Pflanzgefäßehersteller Lechuza<br />
aus Zirndorf präsentierte gemeinsam<br />
mit drei weiteren<br />
Garten-Lifestyle-Marken<br />
Weber, Kettler und Scheurich<br />
WEINZIERLEIN - Am Donnerstag,<br />
22. 10. 2009, um 20.00<br />
Uhr findet im alten Rathaus<br />
Weinzierlein ein Vortrag über<br />
Jugendliche mit ADHS statt.<br />
Frau Elfriede Lutz, Diplompsychologin<br />
an der Familienberatungsstelle<br />
für den Landkreis<br />
Fürth, ist wieder einmal die<br />
Stilwelten rund um das Thema<br />
der Außenbereichsgestaltung.<br />
Pflanzgefäße, Grillkultur, Gartenmöbel<br />
und Wohnaccessoires<br />
standen dabei im Mittelpunkt.<br />
Den Fachbesuchern wurden<br />
Produktneuheiten präsentiert<br />
und Verkaufsstrategien vorgestellt.<br />
Zudem konnte das hochmoderne<br />
Lechuza Werk in Dietenhofen<br />
besichtigt werden.<br />
ADHS-Selbsthilfegruppe<br />
kompetente Ansprechparntnerin<br />
an diesem Abend. Der Alltag<br />
mit AD(H)S-Jugendlichen<br />
und die damit verbundenen<br />
Probleme stehen im Mittelpunkt<br />
dieses Gesprächskreises.<br />
Die Themenschwerpunkte ergeben<br />
sich aus den Anliegen<br />
und Beiträgen der Teilnehmer.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Zum zweiten Mal fand in der<br />
K&S Seniorenresidenz in Zirndorf<br />
der Tag der offenen Tür<br />
statt.<br />
Umrahmt wurde die Veranstaltung<br />
erneut mit einem<br />
unterhaltsamen Programm für<br />
Jung und Alt.<br />
Die Besucher konnten sich<br />
ein Bild der hochmodernen<br />
Einrichtung machen, die neben<br />
komfortabel ausgestatteten<br />
Zimmern auch über gemütliche<br />
Gemeinschaftsräume und gut<br />
geschultes Personal verfügt.<br />
Für Unterhaltung sorgte die<br />
Tanzschule Alex mit der<br />
Boogie Woogie Tanzgruppe<br />
und einem Michael Jackson<br />
Auftritt. Zudem zeigte die<br />
Tanzgruppe Sulaika orientalischen<br />
Bauchtanz.<br />
Auch für die kleinen Besucher<br />
gab es Kinderschminken<br />
und Tattoos.<br />
Bei einem großen Quiz gab es<br />
zudem zahlreiche Preise für<br />
alle Besucher zu gewinnen.<br />
21
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Professor Holger Rupprecht<br />
geehrt<br />
Für seine herausragenden<br />
beruflichen Leistungen und<br />
sein ehrenamtliches Engage -<br />
ment hat Professor Doktor<br />
Holger Rupprecht das Bundesverdienstkreuz<br />
am Bande überreicht<br />
bekommen. Als weltweit<br />
anerkannter Fachmann hat er<br />
zahlreiche Publikationen her -<br />
ausgegeben. Aufgewachsen ist<br />
Holger Rupprecht in Kirchen -<br />
thumbach im Landkreis Neustadt<br />
an der Waldnaab. Nach<br />
Stationen in Erlangen und Hof<br />
ist Rupprecht nun seit März<br />
22<br />
2004 am Klinikum Fürth Leiter<br />
der chirurgischen Klinik. Derzeit<br />
wohnt er in <strong>Weiherhof</strong>.<br />
Zahlreiche hochrangige chi -<br />
rur gische Auszeichnungen hat<br />
der Mediziner schon erhalten.<br />
Unter anderem den Posterpreis<br />
der Deutschen Gesel lschaft für<br />
Thorax chirurgie, nachdem er<br />
einem Patienten einen fußballgroßen<br />
Brustkorbtumor entfernt<br />
hatte. Im ehrenamtlichen<br />
Bereich ist er vor allem beim<br />
BRK und in der Freiwilligen<br />
Feuerwehr tätig.<br />
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Kunstmaler<br />
Rudolf Lumm wurde 60<br />
Groß gefeiert wurde der 60.<br />
Geburtstag des Zirndorfer<br />
Kunstmalers Rudolf Lumm.<br />
Geladen hatte der Künstler<br />
Freunde, Bekannte und auch<br />
die lokale Prominenz in sein<br />
Atelier. Lumms Werkstatt<br />
mitten in Zirndorf ist zugleich<br />
Atelier und Ausstellungshaus.<br />
Noch bis zum 23.10. kann<br />
man sich dort auch die Sonderausstellung<br />
mit Portraits von<br />
Prominenten anschauen.<br />
Bekannt ist der Kunstmaler<br />
Lumm in Zirndorf wie ein<br />
bunter Hund, stets hat er sein<br />
Markenzeichen, den Hut, mit<br />
dabei. Wenn man in Zirndorf<br />
vom “Maler” spricht, weiß<br />
Jeder sofort, wer damit gemeint<br />
ist.<br />
Als eingefleischter Handballfreund<br />
und -spieler gratulierten<br />
natürlich auch Lumms Handballkollegen<br />
zum Ehrentag.<br />
Zahlreiche vom Handballsport<br />
inspirierte Bilder hat Lumm<br />
auch in seinem Atelier ausgestellt.<br />
Ursprünglich kommt<br />
der Maler aber aus Nürnberg.<br />
Kürzlich hat er seiner Heimatstadt<br />
auch einen Bildband<br />
gewidmet: “Nürnberg und<br />
seine Stadtteile”. In detailgetreuen<br />
Zeichnungen hat er<br />
dort - ganz ohne Computer -<br />
die Stadt über zwei Jahre in<br />
einem Bildband festgehalten.<br />
Gleiches gab es auch schon im<br />
“Fürther Stadt- und Landkreisbuch”.<br />
In Zirndorf arbeitet der<br />
Künstler und hat dort in seiner<br />
Sonderausstellung auch die<br />
lokale Politprominenz auf die<br />
Schippe genommen. Übel<br />
nimmt ihm das keiner, denn<br />
schließlich ist “der Maler” in<br />
Zirndorf bereits zur Institution<br />
geworden.<br />
Pizzaofen gebaut<br />
Die Jugendlichen am Platz<br />
vor der Zimmermannscheune<br />
hatten die Idee gehabt einen<br />
Pizzaofen zu bauen. Der Lehmhaufen<br />
war da und ein paar<br />
Steine wurden besorgt. So<br />
haben Samuele, Saschu und<br />
Gutz unter Anleitung von<br />
Streetworker Rüdiger „Frazer”<br />
Krauss mit dem Bau begonnen.<br />
Demnächst soll Einweihung<br />
sein.<br />
Laut „Frazer” hat er so viel<br />
Eigeniniative und Kretivität bei<br />
den Jugendlichen schon lange<br />
nicht mehr erlebt.
Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
Ausgabe Stadt Zirndorf<br />
mit den amtlichen Bekanntmachungen der<br />
Stadt Zirndorf<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber: Satzstudio Graeber,<br />
Hans W. Graeber<br />
Verlag, Redaktion und Anzeigen:<br />
Die <strong>Lokal</strong>anzeiger<br />
Verlag Hans W. Graeber<br />
Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf<br />
Telefon 09102/2825<br />
Telefax 09102/993374<br />
e-mail: verlag@die-lokalanzeiger.de<br />
oder: hans-graeber@t-online.de<br />
Ausgabe: Zirndorf<br />
Auflage 12800 Exemplare für jeden Haushalt<br />
der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen<br />
Ortsteilen (<strong>Weiherhof</strong>, Banderbach, Lind,<br />
Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf,<br />
Anwanden, Weinzierlein)<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig<br />
Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/<br />
Großhabersdorf/Langenzenn/Seukendorf<br />
Auflage 13900 Exemplare für jeden<br />
Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt<br />
Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,<br />
der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde<br />
Seukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Beilagen bis 20 g und Format DIN A4,<br />
Preise auf Anfrage<br />
Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2009.<br />
Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!<br />
Verantwortlich für die Amtlichen<br />
Bekanntmachungen sind die jeweiligen<br />
Stadt- und Gemeindeverwaltungen<br />
Vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />
unterliegen dem Urheberrecht und<br />
dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis des<br />
Verlages nicht an Dritte weitergegeben<br />
werden.<br />
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oder auch Totalschaden,125er, oder Roller,<br />
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Für die Verteilung von Handzetteln<br />
im Stadtgebiet Zirndorf,<br />
sucht das Kulturamt der Stadt<br />
Zirndorf zuverlässige Schüler<br />
ab 13 Jahren.<br />
Ein Verteilungsgebiet umfasst<br />
Kinder- und Familienfest<br />
WEINZIERLEIN - Tra di -<br />
tionell im Herbst findet in Zirndorf<br />
das Kinder- und Familienfest<br />
der Frauen-Union und der<br />
CSU Zirndorf statt.<br />
Das Fest findet am 17. Oktober<br />
2009 ab 14:00 Uhr auf<br />
dem Huber-Hof in Zirndorf-Weinzierlein<br />
in der Heils-<br />
Studienkreis Zirndorf unter neuer Leitung<br />
von Elke Zahl<br />
Zirndorf, Nürnberger Str. 38, Tel.: 0911/60 85 45<br />
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Stellen<br />
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Zirndorf u.U., ca. 30 h., Büro, Archiv o.ä.<br />
Zuschriften unter Chiffre Nr. 259 an den<br />
Verlag.<br />
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Tel. 0911/31 65 07.<br />
Austräger<br />
für Handzettel gesucht<br />
bronner Straße 14, statt.<br />
Auch dieses Jahr erwartet die<br />
Besucher wieder ein reichhaltiges<br />
Programm.<br />
Spiele und eine große Tombola<br />
und vieles mehr sorgen für<br />
Unterhaltung und auch für das<br />
leibliche Wohl wird bestens gesorgt.<br />
Anzeigenschluss für die<br />
Ausgabe vom 23. Oktober ist der 14. Oktober 2009<br />
Bitte schicken Sie ihre<br />
Texte per E-Mail!<br />
zwischen 400 und 800 Briefkästen.<br />
Über das Jahr verteilt, fallen<br />
ca. 8 Einsätze an.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie im Kulturamt der Stadt<br />
Zirndorf, Tel. 0911/9600108.<br />
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Gerne zeigen wir unser Haus und informieren vor Ort<br />
über die Möglichkeiten und Chancen einer<br />
Arbeitsstelle bei uns.<br />
Bewerbungen bitte an: Pflegezentrum Großhabersdorf<br />
z. Hd. Sonja Ulsenheimer<br />
Bahnhofstraße 4<br />
90613 Großhabersdorf<br />
Tel. 09105/99 88 02<br />
s.ulsenheimer@pflege-direkt.de<br />
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Der <strong>Lokal</strong>anzeiger <strong>·</strong> Ausgabe Stadt Zirndorf 9. 10. 2009<br />
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Telefon 09 11 / 6 00 25 45<br />
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Nudelgericht<br />
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Öffnungszeiten: Täglich von 17 - 23 Uhr, kein Ruhetag<br />
Brücknerstr. 8 • 90513 Zirndorf<br />
(Ecke Mühlstr. 13, gegenüber der Grundschule)