11.06.2014 Aufrufe

Download - Rhein-Mosel-Akademie

Download - Rhein-Mosel-Akademie

Download - Rhein-Mosel-Akademie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

stattkrankenhaus<br />

gemeindenahe und patientenorientierte Psychiatrie<br />

außerhalb des Krankenhauses<br />

Ein Projekt<br />

des Pfalzklinikums und des Landeskrankenhauses<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 1


Grundlegende Erkenntnisse<br />

Wachsender Versorgungsbedarf bei psychiatrischen Indikationen<br />

Lücken im Bereich der Versorgung durch niedergelassene Ärztinnen<br />

und Psychotherapeuten<br />

Mangelhafte Sekundärprävention, Chronifizierung, Krisen, die zu<br />

vermeidbaren stationären Aufenthalten führen<br />

Hohe soziale Folgekosten<br />

Akutstationärer Sektor nur sehr bedingt erfolgreich als Lückenfüller<br />

ambulanter Defizite<br />

Frustration bei Patienten und Beschäftigten<br />

Flexibler Mitteleinsatz ist nicht möglich<br />

Aufsuchende Arbeit (PIA, APP) zeigt Erfolge<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 2


Ziele des Projekts<br />

Optimierung der Versorgung durch flexiblen und am individuellen<br />

Patientenbedürfnis orientierte Behandlungsformen<br />

Vermeidung der Expansion der stationären Behandlung aufgrund der<br />

anhaltenden Überbelegung<br />

Reduktion der stationären Behandlungstage<br />

Reduktion patientenbezogener sozialer Folgekosten<br />

Verbesserung des Krankheitsverlaufs und damit langfristige<br />

Kosteneinsparungen<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 3


Zieldefinition<br />

Ziel des Projekts „stattkrankenhaus“ ist es durch den von uns als Träger<br />

zu organisierenden flexiblen Einsatz von vorhandenen und neuen<br />

Instrumenten, akut psychisch erkrankte Menschen auch zu Hause unter<br />

Einbindung aller gemeindepsychiatrischen Dienste zu behandeln,<br />

Klinikeinweisungen zu vermeiden und die Behandlungskontinuität zu<br />

verbessern, insbesondere die soziale Kompetenz und die<br />

Lebensqualität nachhaltig zu steigern.<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 4


Zwei Projekte mit gleichem Ziel<br />

Modell mit Indikationsbezug<br />

alle Patienten mit einem bestimmten Erkrankungsspektrum<br />

Modell mit Regionalbezug<br />

alle Patienten aus einer bestimmten Region unabhängig von der<br />

individuellen Erkrankung<br />

aber immer mit Krankenhausbehandlungsbedarf (Abgrenzung zum<br />

niedergelassenen Bereich)<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 5


Zielgruppendefinition<br />

Indikation<br />

Erst- oder mehrfach erkrankte Patienten<br />

Einweisung zur stationären Krankenhausbehandlung durch<br />

niedergelassen Psychiater oder „Notfallaufnahme“<br />

Schwere der Erkrankung erfordert stationäre Aufnahme<br />

Bei Indikationsprojekt: ICD Diagnosen Psychose, schwere Depression<br />

Bei Regionalbudget: Wohnortbezug „Westerwaldkreis“<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 6


Psychosemodell: Kriterien für die<br />

Auswahl der Diagnosegruppen:<br />

Hohe Wiederaufnahmerate<br />

Viele Belegungstage<br />

Hohe soziale Folgekosten<br />

Drohende kontinuierliche Reduktion der Lebensqualität im Sektorgeprägten<br />

Versorgungssystem<br />

Patienten mit Psychosen<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 7


Sehr teure Erkrankungen<br />

Alzheimer<br />

Bipolare Störung<br />

Schizophrenie<br />

Krebs<br />

Schlaganfall<br />

Diabetes<br />

Koronare Herzkrankheit<br />

Depression<br />

Osteoarthritis<br />

Bluthochdruck<br />

Asthma<br />

Gesamtkosten<br />

pro Jahr<br />

(in US Dollar)<br />

0 5000 10000 15000 20000 25000 30000<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 8


Diagnosen nach ICD-10<br />

(1) F1-Störungen<br />

Substanz-induzierte psychotische Störung (F1x.5)<br />

(2) F2-Störungen<br />

Schizophrenie (F20)<br />

Anhaltende wahnhafte Störung (F22)<br />

Akute vorübergehende psychotische Störung (F23)<br />

Induzierte wahnhafte Störung (F24)<br />

Schizoaffektive Störung (F25)<br />

Sonstige nichtorganische psychotische Störung (F28)<br />

Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose (F29)<br />

(3) F3-Störungen<br />

Manische Episode mit psychotischen Symtomen (F30)<br />

Bipolar affektive Störung (F31)<br />

Schwere depressive Episode mit psychotischen Symtomen (F32.3)<br />

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode mit<br />

psychotischen Symtomen (F33.3)<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 9


Psychosen sind komplexe Störungen:<br />

mit einer Vielzahl von Symptomen, psychischen und somatischen Komorbiditäten und<br />

daraus resultierenden sozialen Problemen.<br />

• Positivsymtomatik<br />

Wahn, Halluzinationen<br />

Desorganisation<br />

Symtome<br />

• Negative Symtome<br />

z. B. Affektverflachung,<br />

Anhedonie<br />

(80 % der Patienten im Verlauf,<br />

15,25 % Defizitsyndrom)<br />

• Kognitive Defizite<br />

z. B. Lernen, Gedächtnis,<br />

Konzentration (etwa 75 % der<br />

Pat., etwa 15 % IQ


Rückfallrisiko ist hoch<br />

5-fach erhöhtes Rückfallrisiko durch Non-Compliance<br />

100<br />

80<br />

60<br />

%<br />

40<br />

Durchschnittlich 2,7 Rückfälle in 5 Jahren<br />

63<br />

54<br />

75<br />

82<br />

20<br />

16<br />

0<br />

Erstes Jahr Zw eites Jahr Drittes Jahr Viertes Jahr Fünftes Jahr<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 11


Rückfälle haben Konsequenzen<br />

Mittlere Zeit bis zur Remission in 3 folgenden Krankheitsepisoden<br />

140<br />

130<br />

Tage bis zur Remission<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

47<br />

76,5<br />

0<br />

erstes Rezidiv zweites Rezidiv drittes Rezidiv<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 12


Auswirkungen von Rückfällen<br />

auf den weiteren Krankheitsverlauf<br />

Nur eine Episode - keine bleibende Beeinträchtigung 22%<br />

Mehrere Episoden –<br />

keine bleibende Beeinträchtigung<br />

35%<br />

Bleibende Beeinträchtigung<br />

nach erster Episode<br />

8%<br />

Beeinträchtigungen vergrößern sich<br />

nach jeder Episode<br />

35%<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 13


Umsetzung<br />

Stationäre<br />

Aufnahme<br />

Ambulante<br />

Therapie (PIA)<br />

Niedergelassene<br />

Kollegen<br />

Zuweisung durch<br />

Krankenkasse<br />

stattkrankenhaus<br />

• 24 h Bereitschaft<br />

• Aufsuchendes Team<br />

• Ärzte<br />

• Psychol. PT<br />

• Fachkrankenpflege<br />

• Sozial-Dienst<br />

• Nutzung der Klinikangebote<br />

• Gruppenpsychotherapie<br />

• Entspannungsverfahren<br />

• BIMA<br />

• Ergotherapie<br />

• Psychoedukation<br />

• Suchtberatung<br />

• Hochseilgarten<br />

• Sport- und Bewegungstherapie<br />

• Balneophysikalische Maßnahmen<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 14


Leistungsmerkmale<br />

Vollumfängliche psychiatrische Behandlung<br />

Sektorübergreifendes Angebot<br />

Behandlung erfolgt überwiegend aufsuchend<br />

Einbindung aller schon bestehenden klinischen Angebote<br />

24 h Erreichbarkeit an 365 Tagen<br />

Krisenintervention vor Ort<br />

Überregionale Versorgung („ökonomische Erreichbarkeit“)<br />

Angemessene qualitative und quantitative Personalbesetzung<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 15


Assertive Community Treatment (ACT)<br />

- Zuhausebehandlung<br />

ACT ist eine Behandlung durch ein multidisziplinäres Team von<br />

Psychoseexperten, die 24h täglich, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr<br />

vor allem im eigenen Umfeld stattfindet.<br />

ACT ist eine der sechs „Evidended-Based Practice“ (EBP) Therapien in<br />

der Behandlung von psychotischen Störungen.<br />

ACT wirkt am besten als Teil einer sektorübergreifenden Versorgung<br />

Multiprofessionelles Team bestehend aus Assistenzarzt, Psychologen<br />

und Fachkrankenpflege<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 16


Internationale Studienergebnisse ACT<br />

Reduktion der Hospitalisierungsrate und der stationären<br />

Behandlungstage<br />

Verbesserung der Patientenzufriedenheit<br />

Reduktion der Behandlungsabbrüche<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 17


Vergütung im stattkrankenhaus<br />

Vergütung der Klinik erfolgt über eine Behandlungsbudget pro Jahr<br />

Berechnung des Budgets über die durchschnittlichen Gesamtkosten der<br />

entsprechenden Patienten im ambulanten, teilstationären und<br />

stationären Bereich der Klinik<br />

Ergebnisorientierte Gestaltung denkbar<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 18


DAK/Träger-Budget für alle Psychose-Patienten<br />

Jahr 0 Jahr 1<br />

Kosten aller erwachsenen<br />

Psychiatriepatienten der<br />

DAK in PK und LK<br />

Stationäre Leistungen<br />

Tagesklinik<br />

PIA<br />

APP<br />

Versorgungsbudget für alle<br />

DAK Versicherten<br />

Versorgungsverpflichtung<br />

für Patientenzahl gemäß<br />

Budgetgröße des Jahres 0<br />

+/- 5 Prozent<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 19


Regionalbudget<br />

Westerwald<br />

Ein Projekt<br />

des Landeskrankenhauses<br />

10.06.2010 Landeskrankenhaus 20


Vergütung im Regionalbudget<br />

Vergütung der Klinik erfolgt über ein „Regionalbudget“ pro Jahr<br />

Berechnung des Regionalbudgets erfolgt über die bisherigen<br />

Gesamtkosten der Patienten aus dem Westerwaldkreis im ambulanten,<br />

teilstationären und stationären Bereich der Klinik<br />

Das Regionalbudget erweitert sich um die erwartete zusätzliche<br />

Versorgung von Patienten aus der Region (angenommene regionale<br />

Unterversorgung)<br />

Die Evaluierung des Vorhabens wird gesondert finanziert<br />

10.06.2010 Landeskrankenhaus 21


Träger-Budget für alle Patienten aus dem<br />

Westerwaldkreis<br />

Jahr 0 Jahr 1<br />

Kosten aller erwachsenen<br />

Psychiatriepatienten der<br />

GKV aus dem Kreis<br />

Westerwald in der RMF<br />

Stationäre Leistungen<br />

Tagesklinik<br />

PIA<br />

APP<br />

Versorgungsbudget für alle<br />

GKV Versicherten aus dem<br />

Landkreis WW<br />

Versorgungsverpflichtung<br />

für Patientenzahl gemäß<br />

Budgetgröße des Jahres 0<br />

+/- 5 Prozent<br />

10.06.2010 Landeskrankenhaus 22


Vorteile eines Budgets<br />

Volle Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit<br />

Langjährige Budgetsteuerung möglich<br />

Unterdurchschnittlicher Ausgabenanstieg<br />

Erprobtes Modell in Schleswig-Holstein<br />

Keine Diskussionen um Indikationen<br />

Volle Flexibilität in der Leistungserbringung<br />

Evaluation zur Ergebnisqualität<br />

Konsequente Stärkung der Gemeindepsychiatrie<br />

Konsequente Nutzung des Prinzips „ambulant vor stationär“<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 23


Antizipierte Wirkung während<br />

Vertragslaufzeit<br />

Keine Ausweitung stationärer Kapazitäten<br />

Keine budgetausweitenden Mehrleistungen im stationären Bereich<br />

Signifikanter Rückgang der stationären Aufenthaltsdauer der ins Projekt<br />

einbezogenen Patienten<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 24


Antizipierte Wirkung<br />

nach 2 Jahren Laufzeit (Ziele)<br />

Mittelfristige Unterschreitung der Behandlungskosten im Vergleich zum<br />

Regelsystem<br />

Reduktion stationärer Kapazitäten und Ausweitung des ambulanten<br />

Therapieeinsatzes, bei entsprechender Dimension und Erfolg denkbar<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 25


Praktische Umsetzung<br />

Primärumsetzung an den Standorten Kaiserslautern, Klingenmünster,<br />

Andernach und Alzey<br />

Nutzung der regionalen Infrastruktur<br />

Kontaktaufnahme mit KV-Facharzt<br />

Aufsuchender Einsatz von Facharzt, Psychologe, PIA und APP<br />

Aufnahme der Patienten durch Fachärzte<br />

Gesonderter ärztlicher Bereitschaftsdienst mit der Möglichkeit der<br />

aufsuchenden Krisenintervention<br />

Einbindung der PIA und Tagesklinik<br />

Einbindung der In-house-Angebote (Entspannungsverfahren,<br />

Ergotherapie, Sport- und Bewegungstherapie usw.)<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 26


Vorteile aus Sicht der Patienten<br />

Höhere Patientenzufriedenheit durch Behandlungskontinuität<br />

Ständige direkte Erreichbarkeit eines ACT-Facharztes<br />

Kurzfristige Terminvergabe beim niedergelassenen Kooperations-<br />

Facharzt (sofern eingebunden)<br />

Vermeidung der stationären Aufnahme durch besseres ambulantes<br />

Setting<br />

Verringerung der Gefahr von Rückfällen und Chronifizierung<br />

Großes Angebot individueller Behandlungspläne<br />

Evaluiertes Behandlungskonzept mit vereinbarter Ergebnisqualität<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 27


Vorteile aus Sicht der Kassen<br />

Übertragung eines Teils des Morbiditätsrisikos auf einen<br />

Leistungserbringer<br />

Schrittweise Reduktion der Behandlungskosten bei „Drehtürpatienten“<br />

Nachweislich höhere Lebenszufriedenheit der betreffenden Versicherten<br />

Berücksichtigung der Fälle im Morbi RSA<br />

Keine Mehrleistungen im stationären Bereich trotz steigender Nachfrage<br />

Alternative zu einem Aufbau stationärer Kapazitäten<br />

Evaluiertes Behandlungskonzept mit vereinbarter Ergebnisqualität<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 28


Vorteile aus Sicht der Niedergelassenen<br />

Einbindung in ein umfassendes Behandlungssetting<br />

Ständige Hotline für Niedergelassene zum Behandlungsteam<br />

Nachweislich höhere Lebenszufriedenheit der betroffenen Patienten<br />

Leitliniengerechte Pharmakotherapie ohne drohenden Regress<br />

Zusätzliche jährliche Behandlungspauschale<br />

Evaluiertes Behandlungskonzept mit vereinbarter Ergebnisqualität<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 29


Vorteile aus Sicht der Gesundheitspolitik<br />

Schrittweise Reduktion der Behandlungskosten bei „Drehtürpatienten“<br />

Nachweislich höhere Lebenszufriedenheit der betr. Versicherten<br />

Keine Mehrleistungen im stationären Bereich trotz steigender Nachfrage<br />

Alternative zu einem Aufbau stationärer Kapazitäten<br />

Evaluiertes Behandlungskonzept mit vereinbarter Ergebnisqualität<br />

Konsequente Stärkung der Gemeindepsychiatrie<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 30


Vorteile aus Sicht der Kliniken<br />

Maximale Flexibilität im Ressourceneinsatz<br />

Anspruchsvolles und motivierendes Einsatzfeld für Mitarbeiter<br />

Ausfüllen von Versorgungslücken<br />

Vorausschauende Strukturentwicklung mit dem Ziel der<br />

Marktabsicherung<br />

Entlastung der stationären Bereiche für Intensivbehandlung und<br />

Spezialangebote<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 31


Anforderungen an die Mitarbeiter im<br />

Versorgungskonzept „stattkrankenhaus“<br />

Hohes Maß an Eigenständigkeit<br />

Besondere Fähigkeiten in der Kommunikation und<br />

Organisation<br />

Breite Fachkompetenz und praktische Erfahrung<br />

Teamorientierung<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 32


Fazit<br />

Das Versorgungskonzept stattkrankenhaus steht für<br />

eine patientenorientierte Versorgungsform mit<br />

effizientem Mitteleinsatz, hoher Flexibilität in der<br />

Leistungserbringung und dem gesundheitspolitischen<br />

Ziel ambulant vor stationär.<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 33


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Wir sind startbereit!<br />

10.06.2010 Pfalzklinikum und Landeskrankenhaus 34

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!