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RBT Systeme für die FF 080829-01 DE - Rhomberg Bahntechnik

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RHOMBERG<br />

BAHNTECHNIK GRUPPE<br />

<strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

Version: <strong>080829</strong>-<strong>01</strong><br />

Verfasser: RTE Technologie GmbH<br />

Mariahilfsraße 29<br />

6900 Bregenz / Austria<br />

Tel.<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

+43 5574 403-237<br />

+43 5574 403-99237<br />

martin.kowalski@rhombergbau.at<br />

<strong>RBT</strong> <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> <strong>FF</strong> <strong>080829</strong>-<br />

<strong>01</strong> <strong>DE</strong>.doc


<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe<br />

Die <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe übernimmt sämtliche Arbeiten rund um den Bahn- und<br />

Gleisbau. Ob Feste Fahrbahn oder Schotteroberbau, Logistik, Hoch- und Niederspannung,<br />

Fahrleitung und Kabelbau oder auch Lärmschutz und Sicherheitsanlagen – jahrelanges<br />

Know-how und Erfahrung in allen Baubereichen machen <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> zum<br />

international gefragten Spezialisten.<br />

Hausintern entwickelte <strong>Systeme</strong> der <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong><br />

Im Laufe der letzten Jahre hat <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> verschiedene <strong>Systeme</strong> entwickelt, um<br />

<strong>die</strong> Qualität der Bahn in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Ein Teil <strong>die</strong>ser <strong>Systeme</strong><br />

wird nachfolgend kurz vorgestellt. Die Bahntunnel-Sanierungssysteme beziehen sich nicht<br />

direkt auf den Bau der Festen Fahrbahn und werden daher in <strong>die</strong>sem Dokument nicht<br />

behandelt.<br />

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<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

HERGIE – tachymetergesteuertes Vermessungssystem<br />

HERGIE (Hochpräzises Einrichten von Gleisen in Echtzeit) ist der Begriff für das millimetergenaue<br />

und ökonomische Einrichten von Gleisen beim Herstellen von Fester Fahrbahn. Der<br />

Gleisrost, bestehend aus Schienen und Schwellen oder Einzelstützpunkten, wird in<br />

mehreren Arbeitsschritten in <strong>die</strong> Endlage gebracht. Die Anforderungen an <strong>die</strong> Genauigkeit<br />

beim Einbau der Festen Fahrbahn setzen eine hochpräzise Vermessung der Gleise voraus.<br />

Für das Einrichten kommt ein spurgeführter Gleismesswagen mit dem Vermessungssystem<br />

HERGIE in Verbindung mit einem Präzisionstachymeter zum Einsatz. Das System zeigt <strong>die</strong><br />

absoluten Abweichungen zwischen den Soll- und Ist-Koordinaten.<br />

Nach Abschluss des Feinrichtens liegt das Gleis in Lage und Höhe bezogen auf das Festpunktfeld<br />

in „Null-Lage“ und wird elektronisch dokumentiert.<br />

Das etablierte System verfügt über zusätzliche Module zur Darstellung der inneren<br />

Genauigkeit sowie der Langwelligkeit. HERGIE wurde außerdem mit einer Einheit zur<br />

Messung und Dokumentation der Schienenneigung ausgerüstet.<br />

Fakten HERGIE<br />

> Material: Aluminium, Gesamtgewicht 25-30 kg in messbereitem Zustand<br />

> Messung der Spurweite und Überhöhung im Submillimeterbereich<br />

> Neigungsmesser als Zusatzbehör erhältlich<br />

> Überhöhungsmessung unabhängig von der Last auf dem Messwagen<br />

> Messwagen wird an Referenzschiene angepresst<br />

> Stromzufuhr für einen Betrieb von mindestens 12 Stunden ausgelegt<br />

> Bereits bei über 330 km Fester Fahrbahn erfolgreich eingesetzt<br />

> Messwagen ist mit einem wetterfesten PC und einem touch screen ausgestattet<br />

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<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

PLASMA – Langsehnenbasierendes Vermessungssystem<br />

Das System PLASMA beurteilt <strong>die</strong> geometrische Qualität aller Arten von Gleisen.<br />

Das System erfasst <strong>die</strong> Pfeilhöhen für Richtung und Höhe des Gleises mit einer mechanischen<br />

Sehne, <strong>die</strong> zwischen zwei Satellitenwägen gespannt ist. Es haben sich zwei Sehnenlängen<br />

etabliert (3,90m und 7,80m). Der Abgriff der Sehne erfolgt berührungslos durch optische<br />

Sensoren auf dem Messwagen. Hinsichtlich der Genauigkeit des Sehnenabgriffs ist <strong>die</strong><br />

Messanordnung anderen Verfahren überlegen. Der Be<strong>die</strong>ner kann <strong>die</strong> gemessenen Werte<br />

am Bildschirm direkt verfolgen und beurteilen.<br />

Der entscheidende Unterschied zwischen<br />

dem System PLASMA und allen<br />

anderen Sehnenmesseinrichtungen<br />

ähnlicher Bauform ist <strong>die</strong> Generierung<br />

von 3-D Koordinaten, welche durch <strong>die</strong><br />

Verwendung von speziellen Algorithmen<br />

eine komplett unabhängige<br />

Messung des Gleises ermöglicht.<br />

Fakten PLASMA<br />

> Material: Aluminium, Gesamtgewicht ca. 50 kg (messbereiter Zustand)<br />

> Sehr kompakte und modulare Konstruktion erlaubt Messung durch eine Person<br />

> Messung der Spurweite, Überhöhung und relativen Sehnenlage mit hoher Genauigkeit im<br />

Submillimeterbereich, Neigungsmesser als Zusatzbehör erhältlich<br />

> Streckenmessung durch unabhängiges, digitales Wegmessrad<br />

> Verschiedene Sehnenlängen für unterschiedliche Anforderungen und Ra<strong>die</strong>n<br />

> Kontinuierliche Messungen mit hoher Genauigkeit (σ < 0,3 mm) sowie<br />

"Stop-and-Go" Messungen mit sehr hoher Genauigkeit (σ < 0,15 mm) möglich<br />

> Koppelung an absolutes Koordinatensystem ohne Tachymeter, Weiterverarbeitung der Ergebnisse<br />

durch andere Programme möglich<br />

> Stromversorgung für einen Betrieb von 12 Stunden ausgelegt<br />

> Anwendbar für Feste Fahrbahn und konventionellen Schotteroberbau<br />

> Messwagen ist mit einem wetterfesten PC und einem Touch-Screen ausgestattet<br />

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<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

Heberichtsystem von <strong>Rhomberg</strong><br />

<strong>Rhomberg</strong>’s Richtsystem auf Stützkörpern ist einzigartig in Bezug auf <strong>die</strong> Unabhängigkeit<br />

von Temperaturunterschieden während der Einbauphase und der möglichen Befahrung des<br />

gerichteten Gleises.<br />

Die Elemente sind bezüglich des Querschnittes adaptierbar und erlauben ein ruckfreies<br />

horizontales und vertikales Einstellen des Gleisrostes.<br />

Die an den Querschnitt bzw. Konstruktionshöhe angepassten Heberichtkeile werden auf den<br />

vorgefertigten Stützkörpern oder direkt auf einer Tragschicht positioniert.<br />

Fakten Heberichtsystem von <strong>Rhomberg</strong> bbw-RSS<br />

> Der Einbauabstand (Stützpunktraster) der Heberichtelemente hängt von der zu erwartenden Last und<br />

dem Ausmaß der Transporte auf der Schiene ab (1,3 – 2,6 m)<br />

> Der Heberichtkeil ist unabhängig vom gewählten Fahrbahnsystem und unterstützt <strong>die</strong> Schiene direkt.<br />

Dies ergibt gleiche Einbaubedingungen für jede Schienenbefestigung<br />

> Adäquat für fast alle Konstruktionsformen der Festen Fahrbahn<br />

> Sehr geringes Gewicht der Einzelkomponenten (max. 6 kg)<br />

> Weitestgehender Ausgleich der Verformung durch Temperaturänderung der Schiene<br />

> Passive Stützlast bis zu 40 to<br />

> Befahrbar mit schweren Zügen<br />

> Ruckfreies Einstellen in vertikaler und horizontaler Richtung<br />

> Das Einrichten der Heberichtkeile vermeidet weitestgehend <strong>die</strong> bei früheren Schraub- und<br />

Spindelsystemen auftretenden Systemspannungen<br />

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<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

Spezialspurhalter Rm 402<br />

Die patentierten Spurhalter werden für das Einstellen der Spurweite und der Schienenneigung<br />

während der Herstellung jener Arten von Fester Fahrbahn verwendet, <strong>die</strong> keine Verbindung<br />

zwischen den Auflagerpunkten besitzen (Einzelblöcke oder Einzelstützpunkte).<br />

Die Spurstangen werden von oben in den vormontierten Gleisrost eingebaut und dann gegen<br />

<strong>die</strong> Schienenbefestigung oder einen am Schienefuß angebrachten Haltebügel angespannt.<br />

Die Spurweite wird direkt an der Fahrkante eingestellt. Die Schienenneigung kann mit Hilfe<br />

einer Stellschraube angepasst werden.<br />

Das gesamte Leichtgewichtsystem ist durch <strong>die</strong> sehr einfache und effiziente Handhabung<br />

des Einrichtmechanismus sowie <strong>die</strong> hohe Gleichmäßigkeit von Spurweite und Schienenneigung<br />

gekennzeichnet.<br />

Fakten Spezialspurhalter Rm 402<br />

> Zwei Versionen verfügbar: Spurhalter wird entweder an der Schienenbefestigung oder an einem<br />

speziellen Haltebügel fixiert.<br />

> Eingebautes System steht unter definierter Spannung<br />

> Spurhalter und Haltebügel haben ein Gewicht von 17 kg bzw. 4 kg<br />

> Einbau der Spurhalter im Abstand von ca. 3,60 bis 4,80 m<br />

> Kombination mit Richtsystem auf Stützkörper empfohlen<br />

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<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

Einbaufertiger für Feste Fahrbahn<br />

Für den teilautomatisierten Betoneinbau von Fester Fahrbahn hat <strong>die</strong> <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong><br />

erstmals an der Hochgeschwindigkeitsstrecke Köln – Rhein/Main (Deutschland) einen<br />

Fertiger konstruiert. Mittlerweile kam <strong>die</strong>ses Prinzip des Gleisbauzuges in weiterentwickelter<br />

Form bei der Konstruktion der von verschiedenen Oberbauarten wie auch Rheda 2000 oder<br />

Bözberg und LVT zum Einsatz. Der gesamte Betoneinbauzug (Antriebswagen, Betonzwischenspeicher<br />

und Fertigereinheit mit einem Gesamtgewicht von bis zu 20 Tonnen) fährt<br />

auf dem gerichteten Gleisrost.<br />

Die dabei auftretenden Verformungen der<br />

Schienen beeinflussen selbstverständlich <strong>die</strong><br />

Fahrbahnqualität nicht negativ, da <strong>die</strong><br />

Lastverteilung bei der Konstruktion angepasst<br />

wurde. Die Schwellen werden kontinuierlich mit<br />

Beton unterfüllt und verdichtet, so dass im<br />

Vergleich zum Handeinbau nicht nur eine<br />

wesentlich höhere Geschwindigkeit, sondern<br />

vor allem eine hohe und gleichbleibende<br />

Einbauqualität gesichert wird.<br />

Fakten Betoneinbauzug<br />

> Verschiedene Fertigertypen für unterschiedliche <strong>FF</strong>-<strong>Systeme</strong> (Gummischuh-, Rheda- oder<br />

Plattensystem)<br />

> Durchschnittliche Fertigerleistung pro Schicht je nach Bauart bis über 300 m<br />

> Transportlogistik des Betons ist Teil des Fertigerkonzepts<br />

> Ein taktweises oder kontinuierliches Einbringen des Frischbetons ist abhängig von den Anforderungen<br />

und Bedingungen auf der Baustelle<br />

> Betonrezeptur für optimierten Einbau ist Teil der Gesamtlösung<br />

> System garantiert zuverlässige und kontinuierliche Qualität des Betoneinbaus<br />

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<strong>Rhomberg</strong> <strong>Bahntechnik</strong> Gruppe – <strong>Systeme</strong> für <strong>die</strong> Feste Fahrbahn<br />

Führungs- und Fangvorrichtung BAFS<br />

Das System BAFS kann bei allen <strong>Systeme</strong>n der Festen Fahrbahn sowie bei Bedarf auch auf<br />

Betonschwellen im Schotterbett aufgebaut werden.<br />

Weiterhin kann das patentierte System sowohl für Neubaustrecken, als auch bei der<br />

Nachrüstung bestehender Gleisanlagen eingesetzt werden.<br />

Das begehbare bzw. befahrbare, absorbierende Führungsschienensystem besteht aus<br />

Betonfertigteilen, welche an beiden Seiten durch speziell konzipierte Stahlprofile eingefasst<br />

sind.<br />

Mit dem System BAFS können je nach Ausprägung folgende Funktionen abgedeckt werden.<br />

Bauart<br />

Führungsschiene<br />

Begehen<br />

(Fluchtweg)<br />

Befahren<br />

(DIN 1072)<br />

Absorbieren<br />

BAFS-A(bsorbierend) -<br />

BAFS-B(efahrbar) -<br />

BAFS-C(ompact)<br />

Fakten BAFS<br />

> Drei verschiedene <strong>Systeme</strong>: begehbar, befahrbar, absorbierend<br />

> Modulare Konfiguration für hohe Flexibilität<br />

> Flexible Abdeckung der Funktionen für <strong>die</strong> bestmögliche Anpassung<br />

> Vorgefertigte Komponenten sichern eine konstante Qualität<br />

> Einbau auch in Sperrpausen<br />

> Einfache Instandsetzung und Reparatur<br />

> Mögliche Integration des LZB-Kabels<br />

> Länge: 5,81 m<br />

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Ausgewählte Referenzprojekte<br />

Projekt<br />

<strong>Systeme</strong><br />

Hergie Plasma bbw-RSS Rm 402 Fertiger BAFS<br />

NBS Hannover - Berlin<br />

(Testeinbau, Deutschland) (1,5 km) (0,1 km)<br />

Wolfsgrubentunnel und<br />

Verlängerung Arlbergtunnel<br />

(Österreich)<br />

(4,5km)<br />

(Weichen)<br />

NBS Köln - Rhein/Main Los C<br />

(Deutschland) (42km) (1km) (42km) (42km)<br />

NBS Köln - Rhein/Main Los B<br />

(Deutschland) (84km) (2km) (20km) (20km)<br />

Knoten Rohr (Österreich)<br />

(1,6 km)<br />

Blisadonatunnel (Österreich)<br />

(5,5km)<br />

Zürich-Altstätten-Süd<br />

(Schweiz) (0,5km) (0,5km)<br />

Mattstetten-Rothrist,<br />

Emme- und Murgenthaltunnel<br />

(Schweiz)<br />

Önzbergtunnel (Schweiz)<br />

(12km) (18km) (18km)<br />

(7km) (7km) (7km)<br />

Zürich - Thalwil<br />

Zimmerbergtunnel (Schweiz) (22km) (22km)<br />

Taiwan High Speed Rail<br />

Corporation, Sector T200,<br />

T240 (Taiwan)<br />

(24km)<br />

NBS Nürnberg - Ingolstadt<br />

Los Süd (Deutschland) (35km) (35km) (35km) (35km)<br />

NBS Nürnberg - Ingolstadt<br />

Los Mitte (Deutschland)<br />

(34km)<br />

Alptransit, Lötschberg<br />

Basistunnel (Schweiz) (52km) (52km) (52km) (52km)<br />

Wiener U-Bahn Linie U2/1<br />

2. Teil (Österreich) (4km)<br />

Zürich – Binzmühlestraße<br />

ZVV-Tram (Schweiz) (0,5km) (0,5km)<br />

Zürich – Krähbühlstraße<br />

ZVV-Tram (Schweiz) (2,5km) (2,5km)<br />

Metro Monterrey (Mexiko)<br />

Metro Valencia (Venezuela)<br />

(16km) (16km) (16km)<br />

(10km)<br />

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