Zum Schulprogramm 2010 bis 2012 - Berufsbildende Schulen I ...

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Methoden- und Förderkonzept Entwicklungsschwerpunkte Kommunikation, Teamentwicklung und selbst gesteuertes Lernen ein abgestimmtes, aufeinander aufbauendes Vorgehen, damit die Schüler/innen und Lehrer/innen Routinen entwickeln und Lernprozesse nachhaltig gestalten können. Maßnahmen Bis wann? Von wem? Dokument Evaluationskriterium Start der Maßnahme: BFS 08 (Unterstufe): Erarbeitung und Einsatz von zwei Bausteinen Multiplikation der ersten beiden Bausteine Erarbeitung und Einsatz von zwei weiteren Bausteinen Bildung eines Projektteams zur Sicherstellung der organisatorischen Rahmenbedingungen und der Multiplikation im Kollegium Ende Schuljahr 08/09 Schuljahr 09/10 Ende Schuljahr 09/10 Beginn der Maßnahme Eingesetzte Kolleg/innen Eingesetzte und weitere Kolleg/innen Eingesetzte Kolleg/innen Unterrichtseinheiten im forum Unterrichtseinheiten im forum Feedback Lehrer/innen und Schüler/innen Feedback Lehrer/innen und Schüler/innen Scheller Protokolle Vereinbarungen mit der SchL Unterstützungsbedarf Einrichtung von zwei Unterstufen Feste Klassenräume Einsatzplanung nicht verändern Finanzielle Mittel für Material und für Multiplikationsmaßnahme Freistellung der Kolleg/innen im Rahmen der Ausbildung Ermäßigungsstunden für Mehrarbeit für die Kollegen der Startphase Fortsetzung der Multiplikation des Konzepts SegeL für alle Kolleg/innen Umsetzung des Konzepts im Unterricht Abschluss Sommer 2011 (vgl. Terminplan) Sukzessiv mit Kenntnis der einzelnen Bausteine Inhaltlich und organisatorisch: Ansorge, Bode, Elbers, Grüneberg,Huchthausen,Knakrügge,Knauerhase, Krohn, Marschall, Mewes, Scheller, Ukena, Waterböhr, Weymar Klassenlehrer/innen Klassenteams Koordinatoren Terminplan im Forum - Klassenbucheintrag - Methodenlogbuch im Klassenbuch - Arbeitspläne incl. Metho- Teilnahme der Kolleg/innen - Schülertrainings sind durchgeführt. - Schüler führen Methodenmappe - Abgabe der Arbeitspläne bei den Koordinatoren 16
Entwicklungsschwerpunkte Methoden- und Förderkonzept 17 deneinsatz Unterstützungsbedarf Lehr-, Lernmaterial, Räume für Fortbildung und Unterricht nach dem Konzept SegeL, Freistellung der beteiligten Kollegen, Sorge für sinnvolle Vertretungspläne. Freistellung der Kolleg/innen für die Multiplikation Feste Klassenräume Kontinuität in der Einsatzplanung Absprachen/ Verknüpfungen Absprachen bei Raumänderungen und Vertretungen Absprachen mit Review wegen der Schülerbefragung
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