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StuStaCulum 2014

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Sportplatz am<br />

24 Donnerstag 19. Juni <strong>2014</strong> Donnerstag 19. Juni <strong>2014</strong> 25<br />

Englischen Garten<br />

Damen-Fußballturnier 15:30<br />

(Fußball) Siehe Seite 33.<br />

Nick & June<br />

Café Dada<br />

Roger Stein<br />

Roger Stein 18:30<br />

(Liedermacher/Comedy-Songs) In sonniger Sachlichkeit lassen Roger Steins<br />

Songs (oder sind’s gemachte Lieder?) zeigefingerlos Gesellschaftskritik aufblitzen.<br />

Seine Kombination von HipHop-Elementen und deutscher Liedtradition<br />

ist auf angenehme Weise unaufgeregt politsch. Mit messerscharfer<br />

Reimtechik lotet er die Tiefen von Satire und Poesie aus, zieht simplen Metaphern<br />

den Boden unter den Füßen weg und lässt Sprache auf sich selber los.<br />

Satura Lanx „Schluss mit lustig!“ 16:00<br />

(Musik/Kabarett/Trash-Komödie) In einer Zeit, in der jede Entscheidung<br />

alternativlos zu sein scheint, sehen sich auch Satura Lanx gezwungen,<br />

mit ihrem preisgekrönten Bühnenprogramm „Schluss mit lustig!“ auf<br />

die Bühne zurückzukehren. Mit Musik, Kabarett, Trash-Comedy, gepaart<br />

mit reinem Wahnsinn, garantieren Goi Manne und der Flying Shark<br />

einzigartige Unterhaltung für jeden Gemüts- und Geisteszustand.<br />

Andreas Rentz „In der Grauzone“ 17:30<br />

(Phantastische Literatur) „Dann war es völlig dunkel und kein Bewusstsein<br />

mehr vorhanden, das diesen Zustand hätte wahrnehmen und<br />

beschreiben können. Es war nichts. Und damit ging dieser gewöhnliche<br />

Mittwoch zu Ende. Einen Donnerstag, gewöhnlich wie jeder andere<br />

Tag auch, sollte es nicht mehr geben.“ Andreas Rentz schreibt Kurzgeschichten<br />

und Gedichte und verführt in die phantastische Literatur.<br />

Nick & June 20:00<br />

(Indie/Pop/Folk) Dort, wo lässiger Pop auf melancholischen Folk trifft,<br />

wo die Großstadt auf Polaroid-Charme glänzt, zwischen home und homesick,<br />

wo Woody Allens „Annie Hall“ um die Ecke lugt und Schiller zitiert<br />

– genau dort beginnt die Reise von Nick & June! Mit im Gepäck: Melodien<br />

zum Verlieben und Abschweifen – Texte, die keine Geschichten<br />

erzählen wollen, sondern vielmehr Gedanken über das Sein aufgreifen,<br />

um sie sogleich wieder verpuffen zu lassen.<br />

bass+art 22:00<br />

(French House) Seit Anfang 2013 verbindet bass+art Einflüsse elektronischer<br />

Musik aus Frankreich mit neuen Konzepten visueller Performance. Brachiale<br />

synth leads und Drumorgien werden untermalt von drückenden basslines.<br />

Dabei steht immer der Live-Aspekt im Vordergrund. Es gibt elektronische<br />

Musik weitab vom Massenmarkt der Popkultur.

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