StuStaCulum 2014
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48 Samstag 21. Juni <strong>2014</strong> Samstag 21. Juni <strong>2014</strong> 49<br />
Sportplatz am<br />
Englischen Garten<br />
Rugby-Uni-Cup 16:00<br />
Siehe Seite 33.<br />
Café Dada<br />
Flo Pfeifer<br />
zehnhocheins 14:00<br />
(Science Slam) Poetry Slam war gestern! Beim Science Slam präsentieren<br />
die Teilnehmer statt Poesie ihre eigenen Forschungsergebnisse unterschiedlichster<br />
Fachrichtungen. Die Wissenschaftler müssen beweisen,<br />
dass sie nicht nur trockene Vorträge halten, sondern es auch schaffen,<br />
das Publikum von ihrem Thema zu begeistern. Dabei gibt es nur eine<br />
Regel: zehn hoch eins! In zehn Minuten oben auf der Bühne ein wissenschaftliches<br />
Thema unterhaltsam darstellen. Das Publikum entscheidet<br />
am Ende, welcher Vortrag der beste war.<br />
Flonoton 15:30<br />
(Akustik-Pop) Akustik-Pop aus München mit deutschsprachigen Texten,<br />
die viel Melancholie und genauso viel Humor beinhalten. Stets gereimt<br />
erstreckt sich die musikalische Bandbreite von sanften Balladen bis hin<br />
zu akustischem ... ja fast schon Punk. Dabei dreht es sich um Liebe, Herzschmerz,<br />
Leben, Tod und allerhand dazwischen. Von unterschiedlichsten<br />
Stilen beeinflusst, gibt es auch immer wieder Neues, was selbst vermeintliche<br />
Auskenner überrascht.<br />
Lichterloh 16:45<br />
(Improvisationstheater) Lichterloh ist ein Feuerwerk der Spontaneität mit<br />
viel Energie und Spannung! Die ganze Bühne steht bei der jungen Gruppe<br />
aus dem Herzen Münchens in Flammen, und der zündende Funke springt<br />
zum Publikum über! Mitgebrachte Gedankenblitze des Publikums werden<br />
in eine Lichterlohe Aufführung verwandelt, welche nicht nur die Zuschauer,<br />
sondern die Künstler selbst immer wieder überrascht.<br />
Flo Pfeifer 18:00<br />
(Singer-Songwriter/Pop) Unter dem Motto „Nei in da Stodt“ geht Flo Pfeifer<br />
auf seiner ersten Platte als Singer-Songwriter auf die Suche – nach<br />
schönen Frauen, guten Zugverbindungen, Kindheitserinnerungen und<br />
dem Gefühl, mit zwei Bier zu viel auf der Autobahnbrücke Laster zu<br />
zählen. Stilsicher bewegt er sich durch die vielen Facetten der Popmusik.<br />
In seinen Texten erzählt der Wahl-Münchner von kleinen Alltäglichkeiten<br />
und vom Gefühl, in der Großstadt anzukommen. Mal nachdenklich leise,<br />
mal unbeschwert humorvoll – immer anders, aber immer bayrisch.