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StuStaCulum 2014

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Freitag 20. Juni <strong>2014</strong><br />

Freitag 20. Juni <strong>2014</strong><br />

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Atrium & TribüHne<br />

Ruff Club<br />

Getting Private in Public<br />

The Bulletmonks 19:30<br />

(Mosh ’n’ Roll) Begonnen als vier Kugelmönche, zogen sie aus der mittelfränkischen<br />

Provinz aus, um sich auf ein Stelldichein mit der Welt des<br />

Rock ’n’ Roll einzulassen. Unterwegs holten sie sich einen weiteren guitarrero<br />

ins Boot. Das frischgebackene Quintett ist mehr als hochmotiviert, ihre<br />

Erfolgsgeschichte um das eine oder andere Kapitel zu ergänzen. Und die<br />

Provinz in Mittelfranken ist dennoch stets mit von der Partie – auch wenn<br />

sich das Hochdeutsch der Bulletmonks langsam hören lassen kann.<br />

Ruff Club 22:00<br />

(Indie/Alternative Rock) Die sechs Münchner Jungs und Mädels von<br />

Ruff Club nehmen die Zuschauer in ihren Songs mit auf eine musikalische<br />

Reise von 60er-Jahre-Rhythm-’n’-Blues über lässigen Rock ’n’ Roll bis hin<br />

zu modernem Indie-Rock. Wie ein roter Faden ziehen sich hip-swinging<br />

Grooves, ein dicker Kontrabass und die coolen Harmonien der drei<br />

Sänger und der beiden Gitarristen durch das Programm, wenn ein wenig<br />

Big-Apple-Feeling die Tanzfläche zum Schwitzen bringt.<br />

Getting Private in Public 23:30<br />

(Indie/Folk/Alternative) Getting Private in Public fällt auf. Und das nicht wegen<br />

einer spektakulären Bühnenshow oder fetten Gitarrensoli. Es ist diese Art des<br />

Indie-Rocks, der bewegt – mal das Herz und mal die Beine. Er kommt jedoch<br />

nie zum Stillstand. Das macht diese Band so spannend. Der britische Look,<br />

die völlig unterschiedlichen Charaktere, der Einfallsreichtum in den Liedern.<br />

Maunz 17:00<br />

(HipHop/Jazz/Funk) Maunz spielt HipHop, Jazz und Funk, und manchmal<br />

wird auch ein Ausflug Richtung TripHop macht. Gespielt werden fast<br />

ausschließlich eigene Kompositionen, die mit Bass, Gitarre, Schlagzeug<br />

und Saxophon interpretiert und mit den Wortsalven von Manuel Preuß<br />

und der souligen Stimme von Paul Majer garniert werden. Heraus<br />

kommt ein ureigener, tanzbarer Mix aus Acid Jazz und HipHop.<br />

Paintball Brownies 19:00<br />

(Jazz/Pop) Mit einer musikalischen Mischung aus Funk, Pop, Jazz, Fusion<br />

und Rock ’n’ Roll profiliert sich diese siebenköpfige Therapiegruppe in<br />

perfekter Planspielkonstellation von Psychologen, Physikern, Philosophinnen,<br />

Pharmazeuten, Posaunisten und Politikwissenschaftlerinnen.<br />

Ganz im Sinne freien Jazz-Pops zum Tanzen und Lieben schlägt sie den<br />

Bogen von Sphärenklängen zu russischen Volksweisen im Partygewand.<br />

BustAMove 21:00<br />

(Indie/Pop/Sprechgesang) „Bleib geschmeidig!“ – so lautet sinngemäß<br />

die Übersetzung des Namens der Band BustAMove und beschreibt damit<br />

auch recht treffend deren Sound, der musikgeographisch zwischen<br />

Indie-Pop und Rock liegt. Die Texte handeln meist von der Freude am<br />

Spaß, von der Lust am unbeschwerten Leben, Frauen und manchmal<br />

auch von der Schokoladengattung der Evolution.<br />

Jam Session 2.0 23:30<br />

(Freie Improvisation) Zum zweiten Mal steht das immer Neue, Einzigartige<br />

und Experimentelle im Mittelpunkt. Mit Spannung erwarten wir<br />

wieder gestandene Musiker und Laien, die durch und über Musik miteinander<br />

kommunizieren. Vielleicht werden so manche Metalriff-,<br />

Trompeten- und Saxophonklänge den Abend begleiten.<br />

Hans-Scholl-Halle

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