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Programmflyer - Rosa-Luxemburg-Stiftung

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programm<br />

10.00 Uhr Eröffnung<br />

10.15 Uhr Politische Kommunikation und die Medien - Thematischer Aufriss<br />

mit anschließender Runde zu Verständigungsfragen<br />

Mit Heiko Hilker, Medienberater, Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung<br />

11.00 – 14.30 Uhr Der ,Bild‘ die ,Krone‘ ins Gesicht - Workshop 1<br />

‚Bild-Zeitung‘ (Deutschland) und ,Kronen-Zeitung‘ (Österreich) repräsentieren zwei sehr verschiedene<br />

Versionen von Boulevard-Blättern bei etwa gleicher national-zentrierter, vulgärkonservativer<br />

Grundorientierung. Anhand von zahlreichen Beispielen wollen wir im Workshop<br />

wesentliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten, wobei das Sprachliche eine<br />

herausgehobene Rolle spielen wird. Die Neuen Medien werden in ihrer Bedeutung für die Kommunikation<br />

zwischen Redaktion und Leserinnen und Lesern besonders berücksichtigt.<br />

Mit Dr. Ruth Geier, Germanistin und Prof. Dr. Peter Porsch, Germanist, <strong>Rosa</strong>-<strong>Luxemburg</strong>-<br />

<strong>Stiftung</strong> Sachsen<br />

dazwischen<br />

12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause<br />

14.30 – 15.00 Uhr Kaffeepause<br />

Keine Revolution mehr ohne Twitter, Facebook und Co? (Welche Auswirkungen<br />

haben neue Medien auf Kommunikationsverhalten bzw. auf das Handeln?) -<br />

Workshop 2<br />

Jede Revolution erzeugt ihre Mythen. Es heißt, allein mit Twitter, Facebook und Co könne man<br />

Revolution machen. Doch welchen Beitrag können „soziale Netzwerke“ real leisten?<br />

Mit Martin Fuchs, Politikberater, Lehrbeauftragter, Blogger (www.hamburger-wahlbeobachter.de)<br />

In wie weit kann Kunst Mittel zu politischer Kommunikation sein? - Workshop 3<br />

Mittels künstlerischer Strategien und Methoden können andere Zielgruppen erreicht werden als<br />

mit traditionellen Bildungsformaten.<br />

Das haben mittlerweile auch kommunale Fachstellen für demokratische Bildung, Jugendämter<br />

und politische <strong>Stiftung</strong>en erkannt. In dem Workshop wollen wir anhand konkreter Ausstellungen<br />

und künstlerischer Interventionen diskutieren, wann die Anwendung künstlerischer Mittel<br />

im Angebot kommunaler oder politischer Institutionen sinnvoll ist und wo die Grenze zur Vereinnahmung<br />

bzw. Instrumentalisierung von Kunst und Künstlerinnen und Künstlern liegt.<br />

Mit Mandy Gehrt, bildende Künstlerin, Kunstpädagogin<br />

15.00 – 16.30 Uhr Wie kann man angesichts neuer Medien und sozialer Netzwerke erfolgreich<br />

politisch kommunizieren und agieren? - Podiumsdiskussion<br />

Welchen Einfluss hat die in der Berichterstattung verwendete Sprache auf die Meinungs- und<br />

Willensbildung? Wie weit kann man mit neuen Medien den öffentlichen Diskurs bestimmen<br />

bzw. eine Gegenöffentlichkeit herstellen? Inwieweit kann Kunst Debatten befördern und beeinflussen?<br />

Moderation: Vera Linß, Moderatorin und Journalistin, DLR Kultur<br />

16.30 – 17.00 Uhr Künstlerischer Abschluss und gemütlicher Ausklang<br />

Teilnahmebeitrag:<br />

10 Euro, ermäßigt 5 Euro (z. B. für Studierende, InhaberInnen eines Sozialpasses o. ä.) (inkl. Pausenversorgung)<br />

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten:<br />

Tel: 0341/9 60 85 31, Fax: 0341/2 12 58 77, mail: info@rosalux-sachsen.de

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