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projekte<br />

Times flies when you’re having fun oder Goethe hatte recht<br />

Schon Goethe<br />

wusste: „Die beste Bildung fi n-<br />

det ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ Dies nahmen wir uns<br />

zu Herzen und auch zum Anlass, uns auf den Weg nach<br />

London zu machen. Mit insgesamt 52 Schülern der Rahn-<br />

Oberschule und des Rahn-Gymnasiums sowie einem vollen<br />

Programm für die einzelnen Tage machten wir uns am 11. April<br />

pünktlich um 20 Uhr auf die Reise.<br />

College besichtigten. Hier sahen wir u. a. die berühmte<br />

Speisehalle, die als Vorlage für die große<br />

Halle in den Harry Potter Filmen diente. Fehlen durften<br />

aber auch nicht die wohl bekanntesten Anlaufstellen<br />

Londons: das Wachsfi gurenkabinett „Madame<br />

Tussauds“, eine Runde mit dem Riesenrad<br />

„London Eye“ und eine Bootsfahrt auf der Themse<br />

entlang aller wichtigen Sehenswürdigkeiten.<br />

Auch genügend Freizeit, beispielsweise zum Erkunden<br />

der Museen oder auch zum Shoppen,<br />

war eingeplant. Aber wie sagt man so schön:<br />

„Times fl ies when you’re having fun.“ Und so<br />

traten wir nach einer aufregenden Woche voller<br />

Wehmut unsere Heimreise an, denn alle wären<br />

gern auch noch etwas länger geblieben.<br />

Im Namen aller mitgereisten Lehrer möchten<br />

wir uns an dieser Stelle bei allen Schülern<br />

bedanken. Es war ganz toll für uns zu sehen,<br />

wie selbstständig und verantwortungsvoll Ihr<br />

Euch verhalten habt. Danke auch dafür, dass Ihr alle immer so<br />

überpünktlich an allen vereinbarten Treffpunkten wart. Es ist<br />

schön zu wissen, dass wir uns auf Euch verlassen können. Bis<br />

zum nächsten Mal…<br />

Corinna Wilke<br />

Fachleiterin Fremdsprachen<br />

Unser erstes kleines Abenteuer war dabei die Fahrt durch<br />

den Eurotunnel. Von dort aus war es nun nicht mehr<br />

weit bis zur Universitätsstadt Canterbury, die unser erster<br />

Anlaufpunkt auf englischem Boden war. Trotz der<br />

vorausgegangenen rund 14-stündigen und ziemlich anstrengenden<br />

Busfahrt nutzten alle die Gelegenheit, die<br />

Stadt zu erkunden.<br />

Im Laufe des ersten Tages in England riss die Aufregung<br />

nicht ab, denn am Abend lernte jeder seine<br />

Gastfamilie kennen. Auch hier war die Neugier aufeinander<br />

größer als die Müdigkeit und so kam es bei<br />

dem ein oder anderen vor dem Zubettgehen noch<br />

zu recht ausgedehnten Gesprächen und Vorstellungsrunden<br />

am Abend.<br />

In den folgenden 4 Tagen standen eine Stadtrundfahrt<br />

durch London sowie ein Tagesausfl ug<br />

nach Oxford an, wo wir das Christ Church<br />

18 | r-aktuell 3/2014

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