Kursbuch 2010 - Bildungsportal der Evangelischen Landeskirche in ...
Kursbuch 2010 - Bildungsportal der Evangelischen Landeskirche in ...
Kursbuch 2010 - Bildungsportal der Evangelischen Landeskirche in ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
T h e o l o g i e u n d B i l d u n g<br />
K u r s b u c h 2 0 1 0<br />
Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks Württemberg<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit se<strong>in</strong>en Mitglie<strong>der</strong>n
ursbuch <strong>2010</strong> <strong>Kursbuch</strong> des Diakonischen <strong>2010</strong> des Diakonischen Werks Württemberg Werks Württemberg<br />
leich anmelden! Gleich anmelden!<br />
ie können Sie sich können ab sofort sich verb<strong>in</strong>dlich ab sofort verb<strong>in</strong>dlich für die <strong>in</strong> diesem für die <strong>Kursbuch</strong> <strong>in</strong> diesem <strong>Kursbuch</strong><br />
ngebotenen angebotenen Fortbildungsveranstaltungen Fortbildungsveranstaltungen mit den Formularen mit den Formularen<br />
auf den letzten (auf den Seiten) letzten anmelden: Seiten) anmelden:<br />
iakonisches Diakonisches Werk Württemberg Werk Württemberg e. V. e. V.<br />
andesgeschäftsstelle Landesgeschäftsstelle<br />
bteilung Theologie Abteilung und Theologie Bildungund<br />
Bildung<br />
r. Antje Fetzer Dr. Antje – Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Fetzer – Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
nmeldung Anmeldung im Sekretariat im Sekretariat bei: bei:<br />
hea Dechateh Thea Dechateh<br />
elefon 07 11 Telefon 16 56-217 07 11 16 56-217<br />
ax 07 11 Fax 16 56 07 49-217 11 16 56 49-217<br />
echateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
ertraut Esser Gertraut Esser<br />
elefon 07 11 Telefon 16 56-274 07 11 16 56-274<br />
ax 07 11 Fax 16 56 07 49-274 11 16 56 49-274<br />
sser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />
esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />
onika Hornung Monika Hornung<br />
elefon 07 11 Telefon 16 56-203 07 11 16 56-203<br />
ax 07 11 Fax 16 56 07 49-203 11 16 56 49-203<br />
ornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
art<strong>in</strong>a Künstner Mart<strong>in</strong>a Künstner<br />
elefon 07 11 Telefon 16 56-289 07 11 16 56-289<br />
ax 07 11 Fax 16 56 07 49-289 11 16 56 49-289<br />
uenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de
Mak<strong>in</strong>g money is no fun.<br />
Contribut<strong>in</strong>g to and chang<strong>in</strong>g the world<br />
is a lot more fun.<br />
Geld verdienen macht ke<strong>in</strong>en Spaß.<br />
Sich zum Wohl <strong>der</strong> Welt e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen<br />
und sie zu verän<strong>der</strong>n,<br />
macht viel mehr Spaß.<br />
Muhammad Yunus
4<br />
Vorwort<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />
Muhammad Yunus hat mit se<strong>in</strong>er Idee <strong>der</strong> Mikrokredite vorgemacht, wie sche<strong>in</strong>bar w<strong>in</strong>zige Beträge,<br />
an <strong>der</strong> richtigen Stelle e<strong>in</strong>gesetzt, die Welt verän<strong>der</strong>n können:<br />
Die Kle<strong>in</strong>stkredite se<strong>in</strong>er Grameen Bank ermöglichen es <strong>in</strong>dischen Frauen, e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Gewerbe zu<br />
beg<strong>in</strong>nen und den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen. Lokale Genossenschaften<br />
vermitteln das notwendige Know-How und achten auf die E<strong>in</strong>haltung <strong>der</strong> wenigen Tilgungsregeln für Kredite.<br />
Meistens braucht es gar nicht viel: e<strong>in</strong>e neue Perspektive, e<strong>in</strong>e Ermutigung, e<strong>in</strong> Stück gezieltes Wissen,<br />
und schon lässt sich <strong>der</strong> Alltag zielführen<strong>der</strong> gestalten, e<strong>in</strong>e vertrackte Aufgabe lösen, e<strong>in</strong> Prozess<br />
organisch durchführen.<br />
Mit unserem <strong>Kursbuch</strong> wollen wir Sie <strong>in</strong> Ihrer Praxis unterstützen, Ihnen Anregungen geben, aktuelles und<br />
<strong>in</strong>teressantes Wissen vermitteln und Gelegenheit zur Reflexion eröffnen. So werden auch wir geme<strong>in</strong>sam<br />
die Welt e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück verän<strong>der</strong>n, und etwas wird spürbar von <strong>der</strong> Menschenfreundlichkeit Gottes.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die als Kooperationspartner unsere Arbeit unterstützen, und wünschen Ihnen,<br />
liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser, e<strong>in</strong> gutes Fortbildungsjahr.<br />
Dieter Kaufmann Dr. Antje Fetzer<br />
Oberkirchenrat, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Theologie und Bildung<br />
Diakonischen Werks Württemberg Diakonisches Werk Württemberg
Inhaltsverzeichnis – Kursprogramm<br />
Term<strong>in</strong>e Übersicht ab Seite 7<br />
Diakonie und Kirche ab Seite 10 (Kurse A 1.1–1.8)<br />
Ethische, stukturelle und strategische Grundsatzfragen ab Seite 18 (Kurse A 2.1–2.10)<br />
Diakonische Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden ab Seite 24 (Kurse A 3.1–3.12)<br />
Bildung Fachübergreifende Kurse ab Seite 30 (Kurse A 4.1–4.11)<br />
Schulwerk / Jugendhilfe / Zivildienst ab Seite 38 (Kurse B 01–06)<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe ab Seite 45 (Kurse C 01–03)<br />
Diakonie- und Sozialstationen ab Seite 48 (Kurse D 01–28)<br />
Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie /<br />
Existenzsicherung und Suchthilfe ab Seite 69 (Kurse E 01–03)<br />
Personal Office / EDV ab Seite 74 (Kurse F 01–10)<br />
Arbeitsrecht / Presse und Kommunikation ab Seite 82 (Kurse G 01–06)<br />
5
6<br />
Inhaltsverzeichnis – Infoteil<br />
1 Kooperationspartner – Gesamtübersicht ab Seite 88<br />
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht ab Seite 97<br />
3 ReferentInnenliste ab Seite 99<br />
4 Veröffentlichungen ab Seite 103<br />
5 Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen ab Seite 108<br />
6 Anmeldung ab Seite 109
Term<strong>in</strong>e Übersicht<br />
Januar<br />
18.1. E<strong>in</strong>führung: Berufsbegleitende Qualifizierung<br />
zur/zum Diakon/<strong>in</strong><br />
A 1.1<br />
19.–20.1. Gehaltssachbearbeitung F 07<br />
21.1. Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit A 4.7<br />
29.1. E<strong>in</strong>führung: Diakonie kompakt A 1.2<br />
Februar<br />
1.–5.2. Berufsbegleitende Weiterbildung für<br />
E<strong>in</strong>satzleitungen, 1. Studienwoche<br />
3.2. Fachtag für Anleiter<strong>in</strong>nen und Anleiter<br />
im FSJ und Zivildienst<br />
D 01<br />
B 01<br />
3.–5.2. Jahrestagung im Grünen Bereich C 01<br />
5.2. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte<br />
<strong>der</strong> Diakonie – Friedrichshafen<br />
A 2.1<br />
8.2. KTA Kirchlich-theologischer Arbeitskreis A 1.7<br />
9.–10.2. Personal Office Grundmodul F 01<br />
22.–26.2. Weiterbildung Pflegeberatung, 1. Woche D 02<br />
24.2. Wenn die E<strong>in</strong>beziehung Freiwilliger Pflicht wird … B 02<br />
24.2. Management und Spiritualität A 2.2<br />
25.–27.2. Diakonie kompakt A 1.2<br />
26.–27.2. Wissensbilanz – Wissen als Chance für soziale<br />
Unternehmen<br />
A 2.3<br />
März<br />
1.–4.3. Beratung und Kommunikation A 4.6<br />
2.4. Kollegiale Beratung lernen A 3.1<br />
3.3. K<strong>in</strong>deswohlgefährdung erkennen und Risiken<br />
abschätzen<br />
D 03<br />
4.3. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />
8.3. Supervision für Verwaltungskräfte A 4.1<br />
8.3. Auswertungsgenerator F 02<br />
8.–9.3. Gesundheitscoach<strong>in</strong>g A 3.2<br />
9.3. Mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz A 4.2<br />
9.3. Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, VB-Statistik F 05<br />
9.–11.3. Jahrestagung des <strong>Evangelischen</strong> Fachverbands<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
C 02<br />
10.3. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie A 2.1<br />
17.–19.3. Das HaushaltsOrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g D 05<br />
17.+24.3. E<strong>in</strong>steiger <strong>in</strong>s ambulante Arbeitsfeld D 04<br />
22.–26.3. GDK Gesellschaftsdiakonie für VikarInnen A 1.7<br />
23.–24.3. Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung F 03<br />
24.–27.3. Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit A 4.7<br />
April<br />
12.–13.4. Gesundheitscoach<strong>in</strong>g A 3.2<br />
15.4. Bewohner im Mittelpunkt –<br />
Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />
A 4.3<br />
16.4. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie A 2.1<br />
18.–23.4. Werkwoche Langau B 06<br />
7
8<br />
Term<strong>in</strong>e Übersicht<br />
19.–21.4. Hilfen vernetzen D 06<br />
20.4. Führungswerkstatt A 2.5<br />
20.–21.4. Gehaltssachbearbeitung F 07<br />
21.4. Qualifizierung Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation B 03<br />
21.4. Mitarbeiterpflege als Element von<br />
Leitungskompetenz<br />
D 07<br />
22.4. Assistenz buchstabiert C 03<br />
22.4. Digitale Vergütungsakte F 10<br />
22.–23.4. „Arme habt ihr allezeit bei euch“ A 1.3<br />
29.4. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />
Mai<br />
4.5. Deutsche Sozialgesetze – E<strong>in</strong> Buch mit<br />
zwölf Siegeln?<br />
D 08<br />
4.–6.5. Augenblick mal! Die eigene Biographie<br />
als Ressource<br />
A 3.3<br />
5.5. PC – BAT TVöD F 08<br />
6.5. Ger<strong>in</strong>gfügige / Kurzfristige Beschäftigungen F 09<br />
11.5. Schnupperkurs Improvisationstheater A 3.4<br />
18.–19.5. Qualifizierung Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation B 03<br />
Juni<br />
7.–8.6. Gesundheitscoach<strong>in</strong>g A 3.2<br />
7.–11.6. Berufsbegleitende Weiterbildung für<br />
E<strong>in</strong>satzleitungen, 2. Studienwoche<br />
D 01<br />
7.–11.6. Weiterbildung Pflegeberatung, 2. Woche D 02<br />
8.6. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />
14.–16.6. Wenn Worte alle<strong>in</strong> nicht reichen –<br />
Psychologentagung<br />
A 3.5<br />
14.–16.6. Alltagspraxis <strong>in</strong> Diakonischen Bezirksstellen E 01<br />
15.6. Mo<strong>der</strong>ation A 4.4<br />
16.–19.6. Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit A 4.7<br />
18.–19.6. Wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> fragen – mit ihnen nach<br />
Antworten suchen<br />
A 1.4<br />
23.–27.6. „Nach-Folge“ – Lebensgeschichten, Bibeltexte<br />
und Texte von Dietrich Bonhoeffer<br />
A 3.6<br />
24.6. Qualifizierung Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation B 03<br />
28.–30.6. Die Grundlagen diakonischer Arbeit A 1.5<br />
29.6. Wir bieten mehr als Putzen, Waschen, Bügeln<br />
Fachtagung <strong>der</strong> ambulanten Hauswirtschaft<br />
D 09<br />
30.6. Erfolgreiche Betreuung durch Pflegefachkräfte D 10<br />
Juli<br />
5.–6.7. Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> reden D 11<br />
6.7. Grundlagen Projektmanagement A 4.5<br />
7.7. Gestärkt aus Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />
hervorgehen – Fachtag Supervision<br />
A 3.7<br />
7.7. „Kollegiale Beratung“ lernen D 12<br />
9.7. Fachgespräch – Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung HOT ® D 13<br />
13.7. Lösungen geme<strong>in</strong>sam entwickeln –<br />
das Instrument <strong>der</strong> Kollegialen Beratung<br />
D 14
Term<strong>in</strong>e Übersicht<br />
15.7. Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Kirche se<strong>in</strong>! A 1.6<br />
15.–16.7. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />
19.–23.7. GDK Gesellschaftsdiakonie für VikarInnen A 1.7<br />
22.–24.7. Diakonie kompakt A 1.2<br />
September<br />
20.9. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie A 2.1<br />
20.–24.9. Alles Leben ist Bewegung (Feldenkrais-Methode) A 3.8<br />
21.9. PC – BAT TVöD F 08<br />
22.9. Der gute Umgang mit Unterschieden A 2.6<br />
22.9. Ger<strong>in</strong>gfügige / Kurzfristige Beschäftigungen F 09<br />
30.9.–2.10. Diakonie kompakt A 1.2<br />
Oktober<br />
4.–6.10. Lebenslust ohne Arbeitsfrust A 3.9<br />
5.–6.10. Gehaltssachbearbeitung F 07<br />
7.10. Digitale Vergütungsakte F 10<br />
11.–12.10. Personal Office Grundmodul F 01<br />
11.–13.10. „Zum Ver-rückt werden“ D 15<br />
12.–13.10. E<strong>in</strong>führungstage für neue Leitungskräfte D 16<br />
12.–14.10. Wer b<strong>in</strong> ich, und wenn ja, wie viele? A 3.10<br />
13.–15.10. Spezifisches Anleiten <strong>in</strong> HOT ® -E<strong>in</strong>sätzen D 17<br />
14.–15.10. Change Management <strong>in</strong> Fusionsprozessen und<br />
Kooperationen<br />
A 2.7<br />
18.–20.10. Qualität verbessern – PromotorIn werden D 18<br />
18.–22.10. Berufsbegleitende Weiterbildung für<br />
E<strong>in</strong>satzleitungen, 3. Studienwoche<br />
D 01<br />
19.10. Auswertungsgenerator F 02<br />
20.10. Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, VB-Statistik F 05<br />
20.–23.10. Systemische Beratung und Soziale<br />
Netzwerkarbeit<br />
26.10. Grundlagen des systemischen Ansatzes <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Beratungsarbeit<br />
November<br />
10.11. PromotorIn se<strong>in</strong> für Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation<br />
A 4.7<br />
A 3.11<br />
D 19<br />
18.–20.11. Das Schulk<strong>in</strong>dalter und was Sie darüber wissen<br />
sollten<br />
D 20<br />
22.–26.11. Wesentlich werden A 3.12<br />
24.11. Umgang von Familien mit Geld D 21<br />
30.11. Updates zum Thema Recht D 22<br />
Dezember<br />
3.12. Fachgespräch – Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung HOT ® D 13<br />
6.–8.12. Balance und Stressbewältigung D 23<br />
8.–9.12. Buchführung <strong>in</strong> Diakonie-Sozialstationen D 24<br />
9
Bild ©: Mikael Damkier · FOTOLIA<br />
10<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
Fax 0711 165649-274<br />
Abteilungsleitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Pfarrer<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-267<br />
fetzer.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Theologische Grundsatzfragen:<br />
Kar<strong>in</strong> Goetz, Pfarrer<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-411<br />
goetz.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
N.N, Pfarrer<br />
Telefon 0711 1656-200<br />
Bildungsmanagement und -koord<strong>in</strong>ation,<br />
Hauswirtschaft und Ambulante Dienste:<br />
Ursula Schukraft, Referent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-176<br />
schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Organisationsberatung und<br />
Organisationsentwicklung:<br />
Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-173<br />
lehmann.b@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Personalentwicklung und Projekt Chronos:<br />
Dr. Kornelius Knapp, Referent<br />
Telefon 0711 1656-394<br />
Knapp.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Diakonische Bildung<br />
Diakonie und Kirche (Kurse A1.1–1.8)<br />
Ethische, strukturelle und<br />
strategische Grundsatzfragen (Kurse A2.1–2.10)<br />
Spiritualität und Stärkung<br />
<strong>der</strong> Mitarbeitenden (Kurse A3.1–3.12)<br />
Fachübergreifende Kurse (Kurse A4.1–4.11)<br />
Sekretariat:<br />
Thea Dechateh, Telefon 0711 1656-217<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-274<br />
esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Monika Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de
A 1 Diakonie und Kirche<br />
Kurs A 1.1 Weiterbildung Kurs A 1.2<br />
Diakonische Kompetenz<br />
Berufsbegleitende Qualifizierung zur / zum DiakonIn<br />
Von Fach- und Führungskräften<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie wird zunehmend<br />
auch Gesprächsfähigkeit <strong>in</strong> Lebens-<br />
und Glaubensfragen sowie<br />
ethische Urteilsfähigkeit erwartet.<br />
Der <strong>in</strong> Leitbil<strong>der</strong>n formulierte diakonische<br />
Anspruch soll im Alltag<br />
mit Leben gefüllt werden.<br />
Mit diesem zweijährigen Weiterbildungsangebot<br />
von <strong>in</strong>sgesamt<br />
55 Kurstagen und begleiten<strong>der</strong><br />
Supervision können sich Fach-<br />
und Führungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />
umfassend theologisch-diakonisch<br />
qualifizieren und <strong>in</strong> das Amt <strong>der</strong><br />
Diakon<strong>in</strong>/des Diakons berufen<br />
lassen.<br />
Zielgruppe:<br />
Fach- und Führungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Diakonie<br />
Ausbildungsleitung:<br />
Dr. Dietmar Merz, Diakonische<br />
Bildung, Stiftung Karlshöhe<br />
Ludwigsburg<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
E<strong>in</strong>führung: 18. Januar <strong>2010</strong><br />
je 5 Kurswochen <strong>in</strong> <strong>2010</strong> und<br />
2011, Stiftung Karlshöhe<br />
Ludwigsburg<br />
Kosten:<br />
3600,– Euro zuzüglich Unterkunft<br />
und Verpflegung und Supervision<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonische Bildung<br />
Dr. Dietmar Merz<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 1<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 965-270<br />
Fax 07141 965-299<br />
merz@karlshoehe.de<br />
Ausführliche Ausschreibung unter:<br />
www.karlshoehe.de � Bildung<br />
& Studium � Bildungsangebote<br />
Anmeldung bis<br />
30. November 2009<br />
Das Weiterbildungsangebot erfolgt<br />
im Auftrag <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
<strong>Landeskirche</strong> Württemberg und<br />
<strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
Diakonie kompakt<br />
Wurzeln – Wissen – Wege<br />
Die christliche Identität unserer<br />
diakonischen E<strong>in</strong>richtungen ist e<strong>in</strong><br />
kostbares, aber <strong>in</strong> Zeiten von Arbeitsverdichtung<br />
und Kostendruck<br />
gefährdetes Gut. In den vielfältigen<br />
Handlungsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Diakonie<br />
füllen v. a. Mitarbeitende den diakonischen<br />
Anspruch mit Leben.<br />
Der Kurs will Mitarbeitende <strong>in</strong> Diakonie<br />
und Kirche für diese Aufgabe<br />
qualifizieren. Das neue Angebot<br />
umfasst 15 Kurstage und bietet<br />
e<strong>in</strong>e breite Palette von diakonischtheologischen<br />
Fragen und Themen.<br />
Es vermittelt fundiertes Wissen und<br />
leitet zu persönlicher Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />
an.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>in</strong> Diakonie und Kirche<br />
Leitung:<br />
Dr. Dietmar Merz,<br />
Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
E<strong>in</strong>führung: 29. Januar <strong>2010</strong><br />
1. Block: Biblischer Auftrag,<br />
Menschenbil<strong>der</strong>, (25.–27.2.<strong>2010</strong>,<br />
Herrenberg)<br />
2. Block: Diakoniegeschichte,<br />
Handlungsfel<strong>der</strong>, Strukturfragen,<br />
(22.–24.7.<strong>2010</strong>, Großheppach)<br />
3. Block: Grundwissen Kirche,<br />
Diakonie und Geme<strong>in</strong>de, Diakonat,<br />
(30.9.–2.10.<strong>2010</strong>, Bernhäuser Forst)<br />
4. Block: Diakonische Unternehmenskultur,<br />
Rituale, Diakonie und Ökonomie,<br />
(27.–29.1.2011, Bad Urach)<br />
5. Block: Spiritualität,<br />
Grundfragen des Glaubens,<br />
(5.–7.5.2011, Ludwigsburg)<br />
Diakonie kompakt ist e<strong>in</strong> trägerübergreifendes<br />
Angebot, mit dessen<br />
Geschäftsführung die Stiftung Karlshöhe<br />
Ludwigsburg beauftragt ist.<br />
Kosten:<br />
900,– Euro zuzüglich Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonische Bildung – Karlshöhe<br />
Dr. Dietmar Merz<br />
Telefon 07141 965 – 270<br />
merz@karlshoehe.de<br />
Anmeldung bis 15. Januar <strong>2010</strong><br />
Kooperation des Diakonischen<br />
Werkes Württemberg und <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong><br />
Württemberg mit zehn diakonischen<br />
Trägern <strong>in</strong> Württemberg.<br />
11
12<br />
Kurs A 1.3 Kurs A 1.4<br />
„Arme habt ihr allezeit bei euch“<br />
Theologie <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Zeiten von Hartz IV<br />
Nicht erst die letzte Mitgliedschaftsstudie<br />
<strong>der</strong> EKD hat zutage<br />
gebracht, dass die großen Kirchen<br />
fast ausschließlich Milieus <strong>der</strong><br />
Mittelschicht erreichen.<br />
Das Erbarmen gehört zum Kern<br />
des alttestamentlichen Rechts,<br />
und die Zuwendung zu den Armen<br />
ist <strong>in</strong> allen Hauptteilen <strong>der</strong> biblischen<br />
Tradition verwurzelt. Die<br />
mediale Öffentlichkeitsarbeit wird<br />
regelmäßig über die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Armut <strong>in</strong> unserer Gesellschaft<br />
<strong>in</strong>formiert. Dennoch ist die Armut<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche und <strong>in</strong> weiten Bereichen<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft kaum wahrnehmbar.<br />
Die Tagung nähert sich <strong>der</strong> Armut<br />
biblisch-theologisch und empirisch,<br />
fragt nach Ursachen <strong>der</strong> Armut<br />
und Aporien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnung mit<br />
Armen und <strong>der</strong> Armut. Ziel <strong>der</strong><br />
Tagung ist es, konkrete Konsequenzen<br />
für die Theologie <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>de und das kirchlich-<br />
diakonische Handeln <strong>in</strong> den Blick<br />
zu bekommen.<br />
ReferentInnen:<br />
Prof. Dr. Frank Crüsemann,<br />
Bielefeld; Pfarrer Franz Meurer,<br />
Köln; Prof. Dr. Claudia Schulz,<br />
EH Ludwigsburg u. a.<br />
Zielgruppe:<br />
PfarrerInnen, DiakonInnen, Verantwortliche<br />
und Mitarbeitende <strong>in</strong> diakonischen<br />
E<strong>in</strong>richtungen, Diensten<br />
und Kirchengeme<strong>in</strong>den, alle am<br />
Thema Interessierte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
22. April, 9 Uhr bis 23. April <strong>2010</strong>,<br />
16.30 Uhr, Evang. Akademie<br />
Bad Boll<br />
Kosten:<br />
50,– Euro Tagungsbeitrag<br />
105,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Ermäßigung auf Anfrage<br />
Leitung:<br />
KR Chr. Hoffmann-Richter, OKR;<br />
Dr. Antje Fetzer, Dr. Günter<br />
Banzhaf, Kar<strong>in</strong> Goetz, Mart<strong>in</strong><br />
Maier, Mart<strong>in</strong> Staiger, DWW<br />
Information und Anmeldung<br />
Theologie und Bildung, Gertraut<br />
Esser, Telefon 0711 1656-274<br />
Kooperation mit dem Fortbildungsreferat<br />
<strong>der</strong> Evang <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong><br />
Württemberg. PfarrerInnen melden<br />
sich bitte über das Fortbildungsprogramm<br />
des OKR (Kurs 8.1) an.<br />
Telefon 0711 2149-568<br />
Wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> fragen – mit ihnen nach Antworten suchen<br />
Ausgangspunkt s<strong>in</strong>d unsere<br />
eigenen Fragen. Wir nehmen die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> den Blick: Welche<br />
Fragen haben sie wirklich?<br />
Methoden helfen, mit den Fragen<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> umzugehen und auf sie<br />
e<strong>in</strong>zugehen: Beim „Theologisieren“<br />
werden K<strong>in</strong><strong>der</strong> zum Fragen<br />
ermutigt und mit ihren Gedanken<br />
über Gott ernst genommen.<br />
Der „Bibliolog“ hilft K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zur<br />
Identifikation mit Personen. Beim<br />
„Schauenden Erzählen“ werden<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> befähigt, sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Geschichte h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> zu begeben.<br />
„Erzählen im Dialog mit den<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>n“ fragt danach, wie K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
beteiligt werden können. Diese<br />
Methoden werden erlebt,<br />
reflektiert und selbst erprobt.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer,<br />
Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone,<br />
Jugendreferent<strong>in</strong>nen und Jugendreferenten,<br />
Ehrenamtliche<br />
Leitung<br />
Susanne Jasch, Krist<strong>in</strong>a Schnürle,<br />
ptz Stuttgart; Mart<strong>in</strong> Schoch,<br />
Landesverband für K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
18.–19. Juni <strong>2010</strong>,<br />
Tagungsstätte Schloss Beilste<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
20,– Euro<br />
Information und Anmeldung<br />
ptz Stuttgart, Christa Bode,<br />
Telefon 0711 4580475
Kurs A 1.5 Kurs A 1.6<br />
Die Grundlagen diakonischer Arbeit Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Kirche se<strong>in</strong>!<br />
Fachtag zur christlichen Spiritualität von Menschen mit<br />
und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />
Diakonische E<strong>in</strong>richtungen und<br />
Dienste haben e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />
Prägung. Im trägerübergreifenden<br />
E<strong>in</strong>führungskurs des Landesverbandes<br />
wollen wir Sie mit den<br />
Wesenszügen <strong>der</strong> diakonischen<br />
Kultur vertraut machen. Sie lernen<br />
die biblischen Wurzeln des<br />
diakonischen Auftrags kennen.<br />
Sie erfahren, dass das christliche<br />
Menschenbild die Grundlage für<br />
e<strong>in</strong>e diakonische Haltung darstellt.<br />
Sie erhalten Anregungen, wie Sie<br />
diakonische Handlungsgrundsätze<br />
im eigenen Arbeitsfeld umsetzen<br />
können. Sie entdecken Formen<br />
<strong>der</strong> Spiritualität und Selbstpflege.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie, die<br />
nicht Mitglied <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ACK-Kirche<br />
s<strong>in</strong>d sowie <strong>in</strong>teressierte Mitarbeitende<br />
aus allen Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
Diakonie<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
28.–30. Juni <strong>2010</strong>,<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart.<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Kar<strong>in</strong> Goetz,<br />
DWW<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
200,– Euro ohne Übernachtung<br />
300,– Euro mit Übernachtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656–274<br />
Kooperation mit Diakonie<br />
<strong>in</strong> Stuttgart<br />
„Unseren Glauben geme<strong>in</strong>sam<br />
feiern“, dieses Motto steht auch <strong>in</strong><br />
diesem Jahr über dem <strong>in</strong>klusiven<br />
Fachtag zur christlichen Spiritualität.<br />
Im Anschluss an das Projekt<br />
„Christliche Spiritualität mit Menschen<br />
mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung“<br />
(2005 – 2008) wollen wir uns auf<br />
neue Weise dem Thema Brücken<br />
bauen zuwenden: Brücken h<strong>in</strong>weg<br />
über die Unsicherheit, die verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t,<br />
dass Menschen mit und ohne<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> im Alltag<br />
erleben, Brücken zwischen<br />
E<strong>in</strong>richtungsalltag und Geme<strong>in</strong>dealltag.<br />
Das konkrete Thema des<br />
Fachtags entwickelt e<strong>in</strong>e Vorbereitungsgruppe<br />
im Laufe des Jahres.<br />
Wer gerne bei <strong>der</strong> Vorbereitung<br />
und Durchführung mitwirken<br />
möchte, melde sich bitte bei:<br />
Karl Wagner, Tel. 0711 1656-328.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte <strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe,<br />
Angehörige und Menschen mit<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen, Haupt- und<br />
Ehrenamtliche aus den Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
Fachtag<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
15. Juli <strong>2010</strong>, 9.30–16.30 Uhr,<br />
Bernhäuser Forst<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Theologie und<br />
Bildung; Karl Wagner,<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe; Evangelischer<br />
Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
50,– Euro <strong>in</strong>klusive Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie,<br />
Telefon 0711 1656-213<br />
Kooperation mit dem <strong>Evangelischen</strong><br />
Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
13
14<br />
KTA<br />
Kurs A 1.7<br />
Ausbildung und Fortbildung von Theolog<strong>in</strong>nen und Theologen<br />
Der Kirchlich-theologische Arbeitskreis ist e<strong>in</strong> Fortbildungsangebot von und<br />
für Theolog<strong>in</strong>nen und Theologen <strong>in</strong> den verschiedenen Aufgabenbereichen<br />
<strong>der</strong> Diakonie. Funktionsübergreifend tauschen sich Leitungspersonen,<br />
Seelsorgende und FortbildungsreferentInnen dreimal jährlich zu aktuellen<br />
diakonie- und kirchenpolitischen, theologischen und ethischen Themen aus.<br />
Leitungsteam:<br />
Dr. Antje Fetzer, DWW, Sybille Leiß, Vorstandsvorsitzende Lichtenstern<br />
Gisela Schwager, Seelsorger<strong>in</strong> und Fortbildner<strong>in</strong>, Diak SHA<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />
Dr. Antje Fetzer, Telefon 0711 1656-267<br />
Nächster Term<strong>in</strong>:<br />
8. Februar <strong>2010</strong>, 13.30–16.30 Uhr, Diakonisches Werk, Stuttgart<br />
Weitere Informationen:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-274<br />
AK Diakonie<br />
Der Arbeitskreis Diakonie bietet Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrern z.A. mit<br />
e<strong>in</strong>em Dienstauftrag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie die Möglichkeit, Erfahrungen<br />
auszutauschen, sich themenorientiert fortzubilden und aktuelle<br />
diakonische Fragestellungen zu diskutieren. Der Arbeitskreis trifft<br />
sich etwa zweimal jährlich.<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong> und weitere Informationen:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Kar<strong>in</strong> Goetz, Telefon 0711 1656-411
Landeskirchliche Praktika <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie für<br />
Theologiestudierende<br />
Theologiestudierende, die e<strong>in</strong> Pfarramt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Württembergischen<br />
<strong>Landeskirche</strong> anstreben, s<strong>in</strong>d verpflichtet, im Laufe ihres Studiums e<strong>in</strong><br />
vierwöchiges Geme<strong>in</strong>depraktikum zu absolvieren. Darüber h<strong>in</strong>aus<br />
besteht die Möglichkeit, e<strong>in</strong> zweites Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kirchlichen<br />
Handlungsfeld zu machen. Die Abteilung Theologie und Bildung berät,<br />
vermittelt und begleitet Studierende, die Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />
sammeln möchten.<br />
Ziel des Praktikums ist es, dass Theologiestudierende durch Hospitation<br />
bei Hauptamtlichen den Aktions- und Verantwortungsbereich ihres<br />
späteren Berufs kennen lernen. Im Gegensatz zum diakonischen<br />
Vorprak tikum, das vor dem Studium <strong>in</strong> die konkrete Arbeit mit Zielgruppen<br />
an <strong>der</strong> Basis e<strong>in</strong>führt, geht es dabei v.a. um die theologische<br />
Reflexion des Handlungsfelds und die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong><br />
Leitungsrolle.<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d u. a. Neue Arbeit, Migrationsdienst, Offene Jugendarbeit,<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
Zeitraum: In den Frühjahrsemesterferien (Februar bis April <strong>2010</strong>)<br />
Leitung:<br />
Kar<strong>in</strong> Goetz, DWW, Re<strong>in</strong>hard Hauff,<br />
Zentrum für entwicklungsbezogene Bildung<br />
Verantwortlich und weitere Informationen :<br />
Theologie und Bildung,<br />
Kar<strong>in</strong> Goetz, Referent<strong>in</strong> für Theologische Grundsatzfragen,<br />
Telefon 0711 1656-411<br />
Diakonie und Gesellschaftsdiakonie für VikarInnen<br />
<strong>der</strong> <strong>Landeskirche</strong> (GDK)<br />
Wie ist Kirche <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesellschaft präsent? Wie gestalten Kirche und<br />
Diakonie ihren Auftrag? Diese Fragen bestimmen den e<strong>in</strong>wöchigen Kurs<br />
zu Diakonie und Gesellschaftsdiakonie. Von den biblischen Grundlagen<br />
über geschichtliche Entwicklungen bis h<strong>in</strong> zu mo<strong>der</strong>nen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
an Diakonie kommen die unterschiedlichsten Fragestellungen zur<br />
Sprache und werden auf dem H<strong>in</strong>tergrund relevanter Literatur diskutiert.<br />
Dieser Kurs vermittelt diakonisches Grundwissen und gewährt über<br />
Exkursionen und Gespräche mit Fachleuten vertiefende E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die<br />
gegenwärtigen Themen <strong>der</strong> Diakonie.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Workshops, E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit, kollegialer Austausch,<br />
Textarbeit, Exkursionen, Projektplanung <strong>in</strong> Arbeitsgruppen<br />
Zielgruppe:<br />
VikarInnen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
22.–26. März <strong>2010</strong>, Bad Boll (Region Nord)<br />
19.–23. Juli <strong>2010</strong>, Bad Boll (Region West)<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, DWW,<br />
Stefan Brückner, Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Dr. Antje Fetzer, DWW, Telefon 0711 1656-267<br />
Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad Boll<br />
15
16<br />
Kurs A 1.8<br />
Folgende Themen bieten wir Ihnen „on Demand“, also auf Anfrage an:<br />
Die folgenden e<strong>in</strong>tägigen Fortbildungen<br />
richten sich beson<strong>der</strong>s<br />
an Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer sowie<br />
Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone. Sie<br />
werden organisiert, sobald sie von<br />
m<strong>in</strong>destens fünf Personen nachgefragt<br />
werden.<br />
Interessenten melden sich bitte<br />
im Sekretariat des Referats 3.2.<br />
des <strong>Evangelischen</strong> Ober kirchenrats,<br />
bei Angelika Küenzlen<br />
(Telefon 0711 2149-568;<br />
angelika.kueenzlen@elk-wue.de)<br />
o<strong>der</strong> im Sekretariat <strong>der</strong> Abteilung<br />
Theologie und Bildung im Diakonischen<br />
Werk, bei Gertraut Esser<br />
(Telefon 0711 1656-274;<br />
esser.g@diakonie-wuerttemberg.de).<br />
Thema:<br />
AltenPflegeHeimSeelsorge<br />
Neu im Altenpflegeheim?<br />
Tipps zum E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die<br />
Altenpflegeheimseelsorge<br />
Angesichts von Hochaltrigkeit,<br />
Multimorbidität und Demenz <strong>der</strong><br />
Bewohnenden <strong>in</strong> Altenpflegeheimen<br />
e<strong>in</strong>erseits und <strong>der</strong> populistischen<br />
For<strong>der</strong>ung nach Abschaffung<br />
<strong>der</strong> Heime an<strong>der</strong>erseits will<br />
die Fortbildung E<strong>in</strong>blick geben <strong>in</strong><br />
die Aufgaben und Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Seelsorge im Altenpflegeheim<br />
und zugleich Mut machen,<br />
dieses wachsende kirchliche<br />
Handlungsfeld als Chance des<br />
pastoralen Dienstes zu entdecken<br />
und wahrzunehmen. Themen s<strong>in</strong>d<br />
u. a.: das System Heim, Umgang<br />
mit Angehörigen, Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen, Kontakt zu<br />
den Mitarbeitenden, Umgang mit<br />
Sterben und Tod, Gestaltung von<br />
Gottesdiensten, Seelsorge an<br />
demenziell Erkrankten.<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Re<strong>in</strong>er Zeyher,<br />
Landeskirchliche Projektstelle<br />
AltenPflegeHeimSeelsorge<br />
Thema:<br />
Patientenverfügung<br />
Die Patientenverfügung als<br />
neue ars moriendi<br />
Die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit dem<br />
Patiententestament ist zur Sterbekunst,<br />
zur ars moriendi unserer<br />
Tage geworden. Neben den mediz<strong>in</strong>ischen<br />
und juristischen werden<br />
ethische und religiöse Fragen<br />
öffentlich debattiert.<br />
Die Fortbildung <strong>in</strong>formiert über die<br />
2009 nach langjährigem R<strong>in</strong>gen<br />
zustande gekommene gesetzliche<br />
Regelung <strong>der</strong> Patientenverfügung,<br />
beleuchtet ihre theologischen und<br />
seelsorglichen Implikationen und<br />
gibt Hilfestellung dabei, Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen<br />
zum Thema zu<br />
planen.<br />
Leitung:<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Dr. Antje Fetzer,<br />
Andrea Kuschnereit,<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Thema: Armut<br />
Armut an <strong>der</strong> Pfarrhaustür –<br />
Anstöße für armutsorientierte<br />
Geme<strong>in</strong>dearbeit<br />
E<strong>in</strong> obdachloser Mann kl<strong>in</strong>gelt an<br />
<strong>der</strong> Pfarrhaustür. Soll ich ihm Geld<br />
geben? Wo f<strong>in</strong>det er wirksame<br />
Hilfe? Die Mutter e<strong>in</strong>er Konfirmand<strong>in</strong><br />
fragt verschämt, ob sie e<strong>in</strong>en<br />
Zuschuss für die Freizeit bekommen<br />
könne. E<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>demitglied<br />
berichtet von e<strong>in</strong>er Familie, die <strong>in</strong><br />
große f<strong>in</strong>anzielle Schwierigkeiten<br />
gekommen ist. Die Fortbildung <strong>in</strong>formiert<br />
über die Lage armer Menschen<br />
und über Möglichkeiten <strong>der</strong><br />
praktischen Hilfe und Unterstützung.<br />
Modelle e<strong>in</strong>er armutsorientierten<br />
Geme<strong>in</strong>dearbeit werden<br />
aufgezeigt von <strong>der</strong> Preisgestaltung<br />
bei Geme<strong>in</strong>defesten und Freizeiten<br />
bis zur E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es Diakonie-<br />
Fonds.<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Dr. Günter Banzhaf,<br />
Diakonisches Werk Württemberg
Thema:<br />
Diakonie-Sozial station<br />
Im Vorstand e<strong>in</strong>er<br />
Diakonie-Sozialstation<br />
PfarrerInnen s<strong>in</strong>d oft qua Amt <strong>in</strong><br />
den Vorstand e<strong>in</strong>er Diakonie-Sozialstation<br />
berufen. Ist dies nur e<strong>in</strong>e<br />
weitere lästige Verwaltungsaufgabe?<br />
Was ist me<strong>in</strong>e Rolle als Pfarrer/<strong>in</strong>?<br />
Welches betriebswirtschaftliche<br />
Grundwissen brauche ich?<br />
Welche Möglichkeiten <strong>der</strong> Vernetzung<br />
mit <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
(Besuchsdienste, Krankenpflegevere<strong>in</strong>,Erwachsenenbildung<br />
usw.) gibt es?<br />
Die Fortbildung will dafür werben,<br />
die Diakonie-Sozialstation als<br />
Chance für den diakonischen<br />
Geme<strong>in</strong>deaufbau zu begreifen.<br />
Leitung:<br />
Pfarrer i.R. Hans-Peter Becker,<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster, DWW<br />
Thema:<br />
Psychische Erkrankungen<br />
Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
Psychische Erkrankungen nehmen<br />
zu. Viele Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d<br />
betroffen. Woran erkenne ich, ob<br />
e<strong>in</strong>e psychische Erkrankung vorliegen<br />
könnte? Wie spreche ich me<strong>in</strong><br />
Gegenüber daraufh<strong>in</strong> an? Wo f<strong>in</strong>den<br />
Betroffene Hilfe? Wo bekomme<br />
ich als Seelsorger/<strong>in</strong> adäquate<br />
Informationen und konkrete Unterstützung?<br />
Die Fortbildung stellt die wesentlichen<br />
psychiatrischen Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
vor, <strong>in</strong>formiert über Hilfsangebote<br />
und gibt Anregungen zum<br />
Umgang mit Betroffenen und ihren<br />
Angehörigen.<br />
Leitung:<br />
Iris Maier-Strecker,<br />
Matthias Kneißler, Diakonisches<br />
Werk Württemberg<br />
Thema: Migration<br />
Zuwan<strong>der</strong>nde Kirche –<br />
Aussiedler<strong>in</strong>tegration <strong>in</strong><br />
Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
Rund 50 Prozent <strong>der</strong> zuziehenden<br />
Spätaussiedler<strong>in</strong>nen und Spätaussiedler<br />
aus den Nachfolgestaaten<br />
<strong>der</strong> Sowjetunion s<strong>in</strong>d evangelisch.<br />
In den Kirchengeme<strong>in</strong>den kommt<br />
es <strong>in</strong> Gottesdienst, Kasualien,<br />
Konfirmandenunterricht und Gruppenangeboten<br />
zu Begegnungen<br />
unterschiedlichster Frömmigkeitsstile<br />
und verschiedener religiöser<br />
und kultureller Traditionen bzw.<br />
Traditionsabbrüche. Der Workshop<br />
vermittelt H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen<br />
zur aktuellen Situation <strong>der</strong> Spätaussiedler/<strong>in</strong>nen<br />
und stellt gelungene<br />
Praxismodelle vor. E<strong>in</strong>e<br />
Börse mit zweisprachigen<br />
Materialien ergänzt das Programm.<br />
Leitung:<br />
Diakon<strong>in</strong> Birgit D<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger,<br />
Landeskirchliche Beauftragte<br />
für den Migrationsdienst<br />
Fortbildungsangebote auf Nachfrage<br />
Thema:<br />
Diakonische Geme<strong>in</strong>de<br />
Markenzeichen Gastfreundschaft<br />
– Schritte auf dem Weg<br />
zu e<strong>in</strong>er gastfreundlichen und<br />
diakonischen Geme<strong>in</strong>de<br />
E<strong>in</strong>e gastfreundliche Geme<strong>in</strong>de kann<br />
spirituell, missionarisch, diakonisch,<br />
politisch o<strong>der</strong> kulturell handelnd se<strong>in</strong><br />
– o<strong>der</strong> alles zusammen und noch<br />
viel mehr. Gastfreundschaft als<br />
Modell für die Geme<strong>in</strong>dearbeit führt<br />
zu Geme<strong>in</strong>den, die sich öffnen –<br />
dem Stadtteil/Dorf und den Menschen<br />
gegenüber, die dort leben.<br />
Diese Öffnung führt zu e<strong>in</strong>er an den<br />
Bedürfnissen <strong>der</strong> Menschen<br />
orientierten Angebotsstruktur.<br />
Die Fortbildung wird <strong>in</strong> das Konzept<br />
<strong>der</strong> gastfreundlichen Geme<strong>in</strong>de des<br />
holländischen Kybernetikers Jan<br />
Hendriks e<strong>in</strong>führen und – orientiert<br />
an den Fragestellungen <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />
– kle<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> große<br />
Schritte zur Umsetzung des<br />
Konzepts <strong>in</strong> unseren Geme<strong>in</strong>den<br />
überlegen.<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Sab<strong>in</strong>e Drecoll,<br />
Citykirche Reutl<strong>in</strong>gen<br />
17
18<br />
A 2 Ethische, strukturelle und strategische Grundsatzfragen<br />
Kurs A 2.1<br />
Coach<strong>in</strong>ggruppen für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie<br />
Führen ist e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>sames Geschäft. Führungskräfte brauchen daher Orte,<br />
an denen sie ihre berufliche Rolle reflektieren können, ihr Handeln überprüfen<br />
und weiterentwickeln können. Wir bieten Ihnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Coach<strong>in</strong>ggruppe<br />
folgendes an:<br />
• die eigene Rolle und Position <strong>in</strong> <strong>der</strong> Organisation zu analysieren, den<br />
persönlichen Führungsstil kreativ weiterzuentwickeln und Handlungsspielräume<br />
besser zu nutzen<br />
• den persönlichen Umgang mit E<strong>in</strong>fluss und Macht zu reflektieren<br />
• im Schnittpunkt unterschiedlichster (Interessens-) Konflikte bewusster<br />
zu handeln<br />
• eigene Kompetenzen durch Führungswissen und Managementtechniken<br />
zu erweitern<br />
• Verän<strong>der</strong>ungsprozesse <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung gezielt zu <strong>in</strong>itiieren und zu<br />
strukturieren<br />
Arbeitsweise:<br />
Sechs halbtägige Treffen <strong>in</strong> monatlichem Abstand. Gruppen zu<br />
max. 8 Teilnehmenden.<br />
Zielgruppe:<br />
Führungs- und Leitungsverantwortliche aus E<strong>in</strong>richtungen des<br />
Diakonischen Werks Württemberg und an<strong>der</strong>en sozialen E<strong>in</strong>richtungen<br />
Kosten:<br />
525,– Euro für jeweils sechs Term<strong>in</strong>e<br />
Term<strong>in</strong>, ggf. spez. Zielgruppe und Ort:<br />
Gruppe I: für Frauen <strong>in</strong> Führungspositionen; März bis Oktober <strong>2010</strong>,<br />
Stuttgart; Infoterm<strong>in</strong>: 10. März <strong>2010</strong>, 10–12 Uhr<br />
Gruppe II: Oktober <strong>2010</strong> bis März 2011, Friedrichshafen;<br />
Infoterm<strong>in</strong>: 5. Februar <strong>2010</strong>, 10–11.30 Uhr<br />
Gruppe III: Mai <strong>2010</strong> bis November <strong>2010</strong>, Stuttgart;<br />
Infoterm<strong>in</strong>: 16. April <strong>2010</strong>, 10.30–12 Uhr<br />
Gruppe IV: für Wohnbereichsleitungen <strong>der</strong> Altenhilfe;<br />
Oktober <strong>2010</strong> bis März 2011, Stuttgart;<br />
Infoterm<strong>in</strong>: 20. September <strong>2010</strong>, 10.30–12 Uhr<br />
<strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> Abteilung Gesundheit-Alter-Pflege im DWW<br />
Gruppe V: für Kita-Leitungen; Oktober bis März 2011, Stuttgart;<br />
Infoterm<strong>in</strong>: 20. September <strong>2010</strong>, 16.30–18 Uhr<br />
<strong>in</strong> Kooperation mit dem <strong>Evangelischen</strong> Landesverband Tagese<strong>in</strong>richtungen<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> Württemberg e.V.<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
I. Gabriele Schaal und<br />
Barbara Lehmann<br />
II. + III. Adelheid Huonker-Wagner<br />
IV. + V. Barbara Lehmann<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656-217
Kurs A 2.2<br />
Management und Spiritualität – Personalpolitische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
Jährlicher Fachtag zur strategischen Personalpolitik <strong>in</strong> Caritas und Diakonie<br />
Die christlichen Wohlfahrtsverbände stehen nicht erst seit gestern vor <strong>der</strong><br />
Herausfor<strong>der</strong>ung, ihr Profil zu bewähren. Unter den Bed<strong>in</strong>gungen des<br />
verschärften Sozialmarktes werden Nächstenliebe und christliche Tradition<br />
jedoch oft nur unter dem Aspekt des wettbewerbsrelevanten Alle<strong>in</strong>stellungsmerkmals<br />
betrachtet. Christliche Spiritualität und jüdisch-christliche<br />
Geme<strong>in</strong>schaftswerte geraten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e paradoxe Situation: die Zuwendung<br />
zum Unverfügbaren, die Kultur <strong>der</strong> Nächstenliebe muss sich <strong>der</strong> Logik<br />
wirtschaftlicher Verfügbarkeit unterordnen o<strong>der</strong> aber sie wird verdrängt.<br />
Wie dieses Paradoxon <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis diakonischer und caritativer Unternehmen<br />
aufgelöst werden kann, dazu will <strong>der</strong> Fachtag theoretische und praktische<br />
H<strong>in</strong>weise geben. Der Schlüssel kann im spezifischen Management<br />
und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Unternehmenskultur liegen, die für Se<strong>in</strong>svergewisserung und<br />
selbstbewusste Spiritualität auf allen Ebenen <strong>der</strong> Mitarbeiterschaft Raum<br />
hat. Die spürbaren Freiheits- und Kreativitätsgew<strong>in</strong>ne lassen auf e<strong>in</strong>e<br />
echte W<strong>in</strong>-W<strong>in</strong>-Situation für Glaubenspraxis und Unternehmenserfolg<br />
schließen.<br />
Inhalte:<br />
Ausprägung von Spiritualität im Management; för<strong>der</strong>liche Strukturen und<br />
geeignete Personalentwicklungs<strong>in</strong>strumente; Spiritualität als Gegenstand<br />
von Organisationsentwicklung; Best-practice-Beispiele für glaubwürdige<br />
Unternehmenskultur<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Urs Jäger, St. Gallen; OKR Dieter Kaufmann (DWW); Monsignore<br />
Wolfgang Tripp (DiCV Rottenburg-Stuttgart); Prof. Dr. Thomas Schmidt,<br />
Freiburg<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
24. Februar <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr, Katholische Akademie Hohenheim, Stuttgart<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte, Personal- und<br />
OrganisationsentwicklerInnen,<br />
Personalverantwortliche,<br />
BeraterInnen<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Dr. Antje Fetzer (DWW),<br />
Inge Mayer (Caritas),<br />
Bernhard Slatosch (Caritas),<br />
Dorothee Steiof (Caritas)<br />
Kosten:<br />
100,– Euro alles <strong>in</strong>klusive<br />
Information und Anmeldung:<br />
DWW, Theologie und Bildung,<br />
Telefon 0711 1656-203 o<strong>der</strong><br />
DiCV Rottenburg-Stuttgart,<br />
Personal und Recht,<br />
Telefon 0711 2633-1283<br />
PE-Fachtag<br />
Geme<strong>in</strong>same Tagung mit dem<br />
Diözesancaritasverband Rottenburg-Stuttgart,<br />
Bereich Personal<br />
und Recht<br />
19
20<br />
Kurs A 2.3<br />
Wissensbilanz – Wissen als Chance für soziale Unternehmen<br />
18. Jahrestagung für haupt- und ehrenamtliche Vorstände<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />
Warum brauchen soziale Unternehmen<br />
e<strong>in</strong>e Wissensbilanz? Die<br />
Wissensbilanz ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong>novatives<br />
Management<strong>in</strong>strument, das über<br />
fundierte Entscheidungsgrundlagen<br />
die zukünftige Leistungsfähigkeit<br />
von Unternehmen sichert. Wissensbilanzen<br />
wirken nach außen<br />
und nach <strong>in</strong>nen. Sie helfen, die<br />
Glaubwürdigkeit e<strong>in</strong>er Unternehmensausrichtung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />
zu untermauern und stellen<br />
den Ressourcene<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
neues, manchmal überraschendes<br />
Licht.<br />
Wie e<strong>in</strong>e Wissensbilanz entsteht<br />
und wie sie für E<strong>in</strong>richtungen und<br />
Unternehmen <strong>der</strong> Diakonie nutzbar<br />
ist, ist Gegenstand <strong>der</strong> Tagung.<br />
Zielgruppe:<br />
Vorsitzende haupt- und ehrenamtlicher<br />
Gremien <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
württembergischen Diakonie<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
26.–27. Februar <strong>2010</strong>,<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Leitung:<br />
OKR Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
des Diakonischen<br />
Werks Württemberg<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />
Ra<strong>in</strong>er Scheufele, Vorstandsassistent<br />
Information und Anmeldung:<br />
auf persönliche E<strong>in</strong>ladung<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
Kurs A 2.4<br />
Umgrenzte Räume gestalten<br />
Ethische Entscheidungsf<strong>in</strong>dung und Ethikberatung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenpflege<br />
Im Pflegeheim zu arbeiten,<br />
bedeutet, ständig mit ethischen<br />
Fragen konfrontiert zu se<strong>in</strong>:<br />
• Herr F. ist schwer demenziell<br />
erkrankt, nun hat er e<strong>in</strong>e<br />
Lungen entzündung bekommen.<br />
Se<strong>in</strong> Sohn sagt, dass se<strong>in</strong> Vater<br />
ke<strong>in</strong>e lebensverlängernden<br />
Maßnahmen möchte.<br />
• Frau M. möchte im Bett liegen<br />
bleiben. Wie gehe ich damit um,<br />
wo doch e<strong>in</strong>e aktivierende Pflege<br />
unsere Prämisse ist?<br />
Nicht nur <strong>in</strong> schwierigen Grenzsituationen<br />
besteht ethischer<br />
Entscheidungsbedarf, auch im<br />
unspektakulären Alltag s<strong>in</strong>d wir<br />
ständig herausgefor<strong>der</strong>t, klar<br />
Position zu beziehen und unsere<br />
Standpunkte zu begründen.<br />
Ziele:<br />
Jenseits e<strong>in</strong>facher Unterscheidungen<br />
von „gut“ und „böse“ wird es<br />
darum gehen, ethische Konflikte<br />
zu erkennen und zu differenzierten<br />
Lösungen zu kommen, die über<br />
den Tag h<strong>in</strong>aus tragen.<br />
Arbeitsweise:<br />
• praxisnahe E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Ethikberatung<br />
• Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit unter-<br />
schiedlichen Entscheidungsf<strong>in</strong>dungsprozessen<br />
• Unterstützung bei <strong>der</strong> Leitl<strong>in</strong>ienentwicklung<br />
für die ethische<br />
Praxis <strong>in</strong> Altenhilfee<strong>in</strong>richtungen<br />
• ethische Fallbesprechung<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen und<br />
Mitarbeitende aus <strong>der</strong> stationären<br />
Altenpflege mit Teamverantwortung<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
4. März <strong>2010</strong>; 29. April <strong>2010</strong>;<br />
8. Juni <strong>2010</strong>;<br />
Blockterm<strong>in</strong>: 15.–16. Juli <strong>2010</strong>;<br />
jeweils 9–17Uhr, Haus Bethanien,<br />
Stuttgart-Möhr<strong>in</strong>gen<br />
Leitung:<br />
Bianca Berger, DWW; Dr. Antje<br />
Fetzer, DWW; Barbara Lehmann,<br />
DWW; Prof. Dr. Annette Riedel,<br />
Hochschule Essl<strong>in</strong>gen<br />
Verantwortlich<br />
Bianca Berger, Referent<strong>in</strong> für stationäre<br />
und teilstationäre Altenhilfe<br />
Kosten:<br />
650,– Euro alles <strong>in</strong>klusive<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege,<br />
Dorothea Thoms,<br />
Telefon 0711 1656-314
Kurs A 2.5<br />
Führungswerkstatt<br />
Führungskraft zu se<strong>in</strong>, gehört zu<br />
den anspruchsvollsten Aufgaben<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Organisation. Diese<br />
Führungswerkstatt bietet praxisnah<br />
methodisches Handwerkszeug<br />
und versteht sich als<br />
Kommunikations-Forum – auch für<br />
den Führungskräfte-Nachwuchs.<br />
Die Inhalte <strong>der</strong> Module s<strong>in</strong>d:<br />
1. Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />
2. Führungsstile und Methoden<br />
3. Life Balance<br />
4. Konfliktkompetenz<br />
5. Verän<strong>der</strong>ungsfähigkeit stärken<br />
6. Umgang mit Komplexität<br />
7. Wahlthema<br />
Die Werkstatt kann nur als Ganzes<br />
gebucht werden. Die <strong>in</strong>haltliche<br />
Ausschreibung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen<br />
Module erhalten Sie auf Anfrage.<br />
Arbeitsweise:<br />
Wissensvermittlung, Reflexion,<br />
Methoden, Übungen<br />
Sieben dreistündige Treffen <strong>in</strong> ca.<br />
monatlichem Abstand, Gruppengröße<br />
max. 8 Teilnehmende<br />
Zielgruppe:<br />
(Nachwuchs-) Führungskräfte <strong>der</strong><br />
zweiten und dritten Hierarchieebene<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Start und 1. Modul<br />
am 20. April <strong>2010</strong>, 9–12 Uhr.<br />
Alle weiteren Term<strong>in</strong>e werden mit<br />
<strong>der</strong> Gruppe geme<strong>in</strong>sam vere<strong>in</strong>bart.<br />
Ort:<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong> für<br />
Organisationsentwicklung und<br />
N.N.<br />
Kosten:<br />
525,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Kurs A 2.6<br />
Der gute Umgang mit Unterschieden<br />
Kompetentes Handeln <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ungsgesellschaft<br />
Deutschland ist e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ungsland.<br />
Kulturelle Vielfalt prägt die<br />
Gesellschaft. Mitarbeitende <strong>der</strong><br />
Diakonie stehen vor <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />
mit dieser neuen Realität<br />
umzugehen und die Chancen zu<br />
nützen, die e<strong>in</strong>e Gesellschaft mit<br />
kultureller Vielfalt bietet. Das Gel<strong>in</strong>gen<br />
von Kontakten, Verhandlungen,<br />
Beziehungen und die Zusammenarbeit<br />
mit Menschen unterschiedlicher<br />
Herkunft kommt allen zugute.<br />
Praktische Übungen, die Haltungen,<br />
<strong>in</strong>nere Bil<strong>der</strong> und Gefühle erfahrbar<br />
machen und <strong>in</strong>terkulturelle Kompetenz<br />
tra<strong>in</strong>ieren, bilden den Schwerpunkt<br />
<strong>der</strong> Fortbildung. Diese Erfahrungen<br />
werden bearbeitet und<br />
reflektiert. Ansetzend an den bereits<br />
vorhandenen Kompetenzen<br />
und Erfahrungen befassen wir uns<br />
mit den Schwerpunkten Wahrnehmung,<br />
Kulturen und Werte.<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmenden werden sich<br />
über das eigene Werte- und<br />
Normensystem bewusster. Sie<br />
lernen an<strong>der</strong>e Sichtweisen e<strong>in</strong>zunehmen<br />
und zu verstehen. Sie<br />
können sicherer mit Fremdem<br />
umgehen. Sie erhöhen ihre Dialog-<br />
und Konfliktfähigkeit.<br />
Arbeitsweise:<br />
Wahrnehmungs- und Kommunikationsübungen,<br />
Gruppenarbeit und<br />
Theorie<strong>in</strong>puts.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
22. September <strong>2010</strong>, 9 –16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Inge Mugler, Referent<strong>in</strong> für Interkulturelle<br />
Soziale Arbeit und Integration;<br />
Josef M<strong>in</strong>arsch-Engisch, Referent<br />
für Interkulturelles Lernen und<br />
Projektarbeit<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
20,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>klusive<br />
Verpflegung<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Hilfebereichen<br />
<strong>der</strong> Diakonie<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Anmeldung bis 30. Juli <strong>2010</strong><br />
21
22<br />
Kurs A 2.7 Qualifizierungstagung Organisationsentwicklung<br />
Change Management <strong>in</strong> Fusionsprozessen und<br />
Kooperationen<br />
Fusionen, strategische Allianzen<br />
und Kooperationen s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Diakonie Alltag. Die Integration<br />
zu gestalten ist e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
auf vielen Ebene, vor allem<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> konkreten Zusammenarbeit<br />
von Menschen.<br />
Als größte Fehler, die E<strong>in</strong>fluss haben<br />
auf den Erfolg von Fusionen, nennt<br />
die Wissenschaft unzureichende<br />
Beteiligung von Mitarbeitenden und<br />
e<strong>in</strong>e unzureichende Kommunikationsstrategie.<br />
Aber wie müssen diese<br />
gestaltet se<strong>in</strong>? Mit diesen Fragen<br />
werden wir uns ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen:<br />
• Risiken <strong>in</strong> <strong>der</strong> Planungs- und<br />
Integrationsphase<br />
• Dynamik im Unternehmen gestalten.<br />
Aber wie?<br />
• Instrumente <strong>der</strong> Organisationsentwicklung<br />
• Führungspannen bei Fusionen<br />
• Wie kann man Zusammenarbeit<br />
erfolgreich verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n?<br />
• Was braucht es, damit Integration<br />
gel<strong>in</strong>gt?<br />
• Schlüsselfaktoren erfolgreichen<br />
Vorgehens<br />
Zielgruppe:<br />
Fach- und Führungskräfte mit<br />
organisationsbezogenen Beratungs-<br />
und Entwicklungsaufgaben,<br />
OrganisationsentwicklerInnen<br />
und SupervisorInnen<br />
Referenten:<br />
e<strong>in</strong> Vorstand /Führungskraft e<strong>in</strong>es<br />
fusionierten Unternehmens <strong>der</strong><br />
Diakonie; Klaus Doppler, Management-<br />
und Organisationsberater<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
14.–15.Oktober <strong>2010</strong>,<br />
Tagungshotel Essl<strong>in</strong>gen<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />
Ev. Hochschule Ludwigsburg<br />
Prof. Dr. Peter Wertz,<br />
Ev. Hochschule Ludwigsburg<br />
Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
330,– Euro Kursgebühr<br />
145,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Thea<br />
Dechateh, Telefon 0711 1656-217<br />
Anmeldung bis 16. August <strong>2010</strong><br />
Kooperationsveranstaltung mit<br />
dem Institut für Fort- und<br />
Weiterbildung (ifw) <strong>der</strong> Evang.<br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
Kurs A 2.8<br />
Beratung zur Entwicklung von Angeboten<br />
für das freiwillige soziale Engagement<br />
von Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
Neben den meist e<strong>in</strong>jährigen<br />
E<strong>in</strong>sätzen im Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr (FSJ) nutzen immer mehr<br />
junge Menschen die Möglichkeit,<br />
im Rahmen so genannter Freiwilligenprojekte<br />
für e<strong>in</strong>e kürzere Zeit<br />
o<strong>der</strong> auch parallel zu Schule, Ausbildung<br />
o<strong>der</strong> Studium im sozialen<br />
Bereich mitzuarbeiten. Den E<strong>in</strong>richtungen<br />
eröffnen sich damit<br />
vielfältige Möglichkeiten, um neue<br />
Zielgruppen zu erreichen, zusätzliche<br />
Betreuungsangebote zu<br />
entwickeln und die Vernetzung <strong>in</strong>s<br />
Geme<strong>in</strong>wesen zu <strong>in</strong>tensivieren.<br />
Ziele:<br />
Unterstützung und Beratung beim<br />
Auf- und Ausbau entsprechen<strong>der</strong><br />
Angebote. Im Mittelpunkt stehen<br />
dabei u. a. folgende Fragestellungen:<br />
• Welche bewährten Ansätze<br />
gibt es?<br />
• Welche Aufgabenbereiche s<strong>in</strong>d<br />
beson<strong>der</strong>s geeignet?<br />
• Welche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
s<strong>in</strong>d notwendig, um junge<br />
Menschen für e<strong>in</strong>e Mitarbeit zu<br />
gew<strong>in</strong>nen?<br />
• Welche möglichen<br />
Kooperations partner gibt es im<br />
Umfeld <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung?<br />
Arbeitsweise:<br />
Individuelle Beratung vor Ort,<br />
Institutions- und Umfeldanalyse,<br />
Geme<strong>in</strong>same Konzeptentwicklung<br />
Zielgruppe:<br />
Verantwortliche für Freiwilligenmanagement,<br />
E<strong>in</strong>richtungsleitungen,<br />
Personalverantwortliche<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Nach Absprache – gerne auch<br />
vor Ort <strong>in</strong> Ihrer E<strong>in</strong>richtung<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Albrecht Ottmar, Referent für<br />
Freiwilligenprojekte<br />
Kosten:<br />
Die Beratung ist für Mitglie<strong>der</strong> des<br />
DWW kostenlos.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Freiwilligenprojekte,<br />
Telefon 0711 1656-316<br />
E<strong>in</strong>en weiteren <strong>in</strong>teressanten<br />
Fachtag zum Thema Freiwilliges<br />
soziales Engagement f<strong>in</strong>den<br />
Sie bei den Angeboten für die<br />
Jugendhilfe (B-Teil)<br />
Wenn die E<strong>in</strong>beziehung<br />
Freiwilliger Pflicht wird<br />
E<strong>in</strong> Fachtag zur Neubestimmung<br />
<strong>der</strong> sozialen Rollen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Sozialen Arbeit. (Kurs B 02)
Kurs A 2.9<br />
Master-Studiengang Diakoniewissenschaft<br />
Forschen – leiten – gestalten mit diakonischer Perspektive<br />
Der Masterstudiengang Diakoniewissenschaft<br />
qualifiziert für<br />
Leitungsaufgaben <strong>in</strong> Freier Wohlfahrtspflege,<br />
Diakonie und Kirche.<br />
Auch im vierten Durchgang<br />
werden Kompetenzen für die<br />
Gestaltung von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em globalisierten<br />
Sozialmarkt vermittelt.<br />
Kernkompetenzen, die<br />
erworben werden, s<strong>in</strong>d z. B.<br />
• Management und Leitungskompetenz<br />
unter Berücksichtigung<br />
von Persönlichkeit, Beziehungs-<br />
und Organisationsstrukturen<br />
• Sozialwissenschaftliche Kompetenzen<br />
zur Analyse und Gestaltung<br />
von sozialen Prozessen<br />
• Theologisch-hermeneutische<br />
Kompetenzen und ethische<br />
Urteilsbildung für soziale und<br />
diakonische Praxis<br />
• Interreligiöse und <strong>in</strong>terkulturelle<br />
Kompetenzen für Diakoniemanagement<br />
<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationaler<br />
Perspektive.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte mit e<strong>in</strong>em für das<br />
Fachhochschul- o<strong>der</strong> Universitätsstudium<br />
qualifizierenden<br />
Abschluss, e<strong>in</strong>er m<strong>in</strong>destens dreijährigen,<br />
e<strong>in</strong>schlägigen Berufstätigkeit,<br />
die aktuell <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er (stellvertretend)<br />
leitenden o<strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>e<br />
solche vorbereitende Position<br />
stehen.<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Annette Noller,<br />
Ev. Hochschule Ludwigsburg<br />
Prof. Dr. He<strong>in</strong>z Schmidt, Diakoniewissenschaftliches<br />
Institut <strong>der</strong><br />
Universität Heidelberg<br />
Kosten:<br />
7170,– Euro Studiengebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter www.master-<br />
diakoniewissenschaft.de<br />
Kurs A 2.10<br />
Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />
Leitung und Beratung sozialer E<strong>in</strong>richtungen<br />
Mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> dieser Form e<strong>in</strong>maligen<br />
Master-Studiengang will die<br />
Evangelische Hochschule Fachkräfte<br />
für Aufgaben des Change-<br />
Managements qualifizieren. Das<br />
<strong>der</strong>zeit zum dritten Male angebotene<br />
Masterstudium zielt auf e<strong>in</strong>e<br />
Doppelqualifikation ab: Es vermittelt<br />
sowohl die Kompetenzen für<br />
die Leitung als auch für die Beratung<br />
von sozialen, diakonischen<br />
und kirchlichen E<strong>in</strong>richtungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte, die bereits Verantwortung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Leitung e<strong>in</strong>es sozialen<br />
Unternehmens tragen o<strong>der</strong> diese<br />
anstreben; Personen, die sich zu<br />
BeraterInnen von Organisationsentwicklungs-<br />
und Managementprozessen<br />
qualifizieren wollen,<br />
erwerben<br />
• die personalen Kompetenzen,<br />
um Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />
verantwortlich und kreativ zu<br />
kon zipieren, zu steuern und<br />
umzusetzen<br />
• die sozialen und fachlichen<br />
Kompetenzen für das Management<br />
und für die Beratung von<br />
Organisationen im sozialen,<br />
diakonischen und kirchlichen<br />
Bereich<br />
• die erfor<strong>der</strong>lichen Fach- und<br />
Methodenkenntnisse, um Organisationen<br />
fachlich qualifiziert<br />
und wissenschaftlich fundiert<br />
leiten und beraten zu können<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />
Birgit Groner, Evangelische<br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Ab September <strong>2010</strong><br />
Kosten:<br />
7440,– Euro Studiengebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter www.eh-ludwigsburg.de<br />
Anmeldeschluss: 10. April <strong>2010</strong><br />
23
24<br />
A 3 Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />
Kurs A 3.1 Kurs A 3.2<br />
Kollegiale Beratung lernen Dreiteilige Fortbildung „Gesundheitscoach<strong>in</strong>g“<br />
Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />
Der Bedarf und die Notwendigkeit,<br />
sich über die <strong>in</strong>haltliche<br />
Arbeit auszutauschen steigen u. a.<br />
weil das Klientel e<strong>in</strong>en höheren<br />
und vielfältigeren Unterstützungsbedarf<br />
hat und gleichzeitig die<br />
zeitlichen und f<strong>in</strong>anziellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
enger werden.<br />
Verfahren zur kollegialen Beratung<br />
dienen dazu, systematisch konkrete<br />
Praxissituationen zu reflektieren<br />
und Lösungsmöglichkeiten für den<br />
Berufsalltag zu entwickeln.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen Sie,<br />
berufliche Probleme besser zu<br />
bewältigen, fundierter Entscheidungen<br />
zu treffen und Belastungen<br />
zu verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />
Ziele:<br />
• Struktur und verschiedene<br />
Methoden <strong>der</strong> Kollegialen<br />
Beratung s<strong>in</strong>d vermittelt<br />
• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />
und Beratungshaltung<br />
s<strong>in</strong>d reflektiert und e<strong>in</strong>geübt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Es wird an konkreten Praxisfällen,<br />
die Sie mitbr<strong>in</strong>gen, mit verschiedenen<br />
Methoden kollegialer<br />
Beratung gearbeitet.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />
des Diakonischen<br />
Werks Württemberg<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
2. März <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr im<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Barbara Lehmann, systemische<br />
Supervisor<strong>in</strong>, Coach<br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr<br />
<strong>in</strong>kl. Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Anmeldung bis 16. Februar <strong>2010</strong><br />
Gesundheit ist e<strong>in</strong> Thema, an dem<br />
ke<strong>in</strong>er vorbeikommt:<br />
• viele Menschen arbeiten unter<br />
andauernden Herausfor<strong>der</strong>ungs-<br />
und Stressbed<strong>in</strong>gungen<br />
• hohe Anfor<strong>der</strong>ungen werden an<br />
Flexibilität, Mobilität und an die<br />
Bewältigung von Verän<strong>der</strong>ung<br />
gestellt<br />
• gleich bleibend hohe Leistungsfähigkeit<br />
wird bis <strong>in</strong> deutlich<br />
höhere Lebensalter erwartet<br />
Sie bekommen mit dieser Weiterbildung<br />
e<strong>in</strong> optimales „Fitness-<br />
Studio“ für die persönlichen und für<br />
die professionellen Kompetenzen.<br />
Sie erhalten:<br />
• Fachwissen zum Thema<br />
Gesundheit<br />
• Umsetzungsstrategien für Ihren<br />
beruflichen Kontext (als Coach,<br />
Personalverantwortliche, ...)<br />
• Tools für Ihre professionelle Praxis<br />
• Anregungen für Ihre persönliche<br />
Gesundheitsentwicklung<br />
Arbeitsweise:<br />
In <strong>der</strong> dreiteiligen Fortbildung<br />
werden jeweils thematische<br />
Schwerpunkte gesetzt. Diese<br />
werden kompetent mit Inputs,<br />
Übungen und mo<strong>der</strong>ierten<br />
Austausch- Sequenzen vermittelt.<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
8.–9. März <strong>2010</strong><br />
12.–13. April <strong>2010</strong><br />
7.–8. Juni <strong>2010</strong><br />
Hohenwart Forum, Pforzheim<br />
Zielgruppe:<br />
Supervisoren/<strong>in</strong>nen und<br />
Organisationsberater/<strong>in</strong>nen<br />
Referent/<strong>in</strong>:<br />
Dr. Matthias Lauterbach,<br />
Hannover<br />
Iris Brünjes, Hannover<br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
pro 2-Tage Sem<strong>in</strong>ar<br />
600,– Euro Kursgebühr<br />
114,50 Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
E<strong>in</strong>e ausführlichere Ausschreibung<br />
kann angefor<strong>der</strong>t werden.
Kurs A 3.3 Kurs A 3.4<br />
Augenblick mal! Die eigene Biographie als Ressource<br />
E<strong>in</strong>kehrtage für Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie, Altenheimseelsorge<br />
Lebensgeschichten s<strong>in</strong>d wertvoll –<br />
auch die eigene. In den E<strong>in</strong>kehrtagen<br />
soll es nicht um den „roten<br />
Faden“ <strong>der</strong> eigenen Biographie<br />
gehen, son<strong>der</strong>n um die Würdigung<br />
des Augenblicks und vergangener<br />
Augenblicke, die Kraft und Halt<br />
geben.<br />
Arbeitsweisen:<br />
• kurze theologische und<br />
literarische Impulse<br />
• Phantasiereisen<br />
• E<strong>in</strong>zelarbeit<br />
• Austausch <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenheimseelsorge,<br />
Hospizarbeit und alle<br />
an<strong>der</strong>en Interessierten aus<br />
diakonischen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
4.–6. Mai <strong>2010</strong>, Freiburg, Landeskirchliches<br />
Fortbildungszentrum<br />
Leitung:<br />
Dr. Urte Bejick, Referent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
150,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Baden,<br />
Dr. Urte Bejick, Vorholzstraße 3,<br />
76137 Karlsruhe<br />
bejick@diakonie-baden.de<br />
Schnupperkurs Improvisationstheater<br />
Methoden für die Arbeit mit Gruppen und Teams<br />
Improvisation ist heute gefragt.<br />
Unvorbereitet aus dem Stegreif zu<br />
handeln, aus <strong>der</strong> gegenseitigen<br />
Inspiration zwischen Gruppe und<br />
Leitung zu agieren, braucht Kreativität<br />
und Stand<strong>in</strong>g. An diesem Tag<br />
können Sie mit Techniken des Improvisationstheaters<br />
Ihr Stand<strong>in</strong>g<br />
üben, erleben gruppendynamische<br />
Übungen und schulen Ihr Improvisationstalent.<br />
Dabei erweitern Sie<br />
spielerisch Ihr Repertoire <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Mo<strong>der</strong>ation mit Gruppen.<br />
Ziele:<br />
• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Improvisationstheater<br />
• Kennenlernen und E<strong>in</strong>üben improvisatorischer<br />
Gruppenarbeit<br />
• Zugang zu mehr Spontaneität<br />
und Improvisation<br />
Arbeitsweise:<br />
Es wird <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelübungen, Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
und <strong>in</strong> großen Gruppen<br />
gespielt<br />
Zielgruppe:<br />
Alle, die mit Gruppen arbeiten und<br />
neugierig s<strong>in</strong>d, wie Improvisationstheater<br />
funktioniert und es selbst<br />
aktiv ausprobieren wollen.<br />
Die Teilnehmenden des Kurses <strong>in</strong><br />
2009 s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen,<br />
neue Methoden kennen zu lernen.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
11. Mai <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr<br />
Diakonisches Werk<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Thomas Brandau, Schauspieler<br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
50,– Euro Kursgebühr<br />
16,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
Anmeldung bis 27. April <strong>2010</strong><br />
25
26<br />
Kurs A 3.5<br />
Psychologentagung<br />
Wenn Worte alle<strong>in</strong> nicht reichen …<br />
Kreative Leibtherapie nach Udo Baer und Gabriele Frick-Baer<br />
E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Kreative<br />
Leibtherapie und die leiborientierte<br />
Traumatherapie anhand des<br />
Modells <strong>der</strong> Bedeutungsräume<br />
Kreative Leibtherapie bietet Möglichkeiten<br />
des Ausdrucks und des<br />
Kontaktes über das Wort h<strong>in</strong>aus.<br />
Kreative Leibtherapie hat zudem<br />
Modelle und Konzepte <strong>der</strong> Diagnostik<br />
und therapeutischen Begleitung<br />
entwickelt, die für verbale psychologische<br />
und therapeutische Hilfen<br />
von Bedeutung se<strong>in</strong> können. Anhand<br />
des Modells <strong>der</strong> Bedeutungsräume<br />
wird <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar dar<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>geführt im Gespräch und mit<br />
kreativen Medien, und dabei e<strong>in</strong><br />
beson<strong>der</strong>es Augenmerk auf leiborientierte<br />
kreative Traumatherapie<br />
gelegt.<br />
Gabriele Frick-Baer und Dr. Udo<br />
Baer werden ihren methodischen<br />
Ansatz und ihre praktische Arbeit<br />
vorstellen und dazu <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
Übungen zur therapeutischen<br />
Arbeit mit Klienten im Arbeitsfeld<br />
<strong>der</strong> Jugendhilfe und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
anbieten.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Tagung wird am<br />
Mittwochvormittag e<strong>in</strong> weiteres<br />
Thema angeboten. Dieses Thema<br />
wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zelausschreibung<br />
noch bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe:<br />
Psycholog<strong>in</strong>nen und Psychologen<br />
aus E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Jugend-<br />
und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Diakonie Württemberg und Baden<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
14.–16. Juni <strong>2010</strong>, Bernhäuser<br />
Forst, Le<strong>in</strong>felden Echterd<strong>in</strong>gen<br />
Leitung:<br />
Gabriele Frick-Baer, Diplom-<br />
Pädagog<strong>in</strong>, Kreative Leibtherapeut<strong>in</strong><br />
Dr. Udo Baer, Diplom-Pädagoge,<br />
Kreativer Leibtherapeut<br />
Verantwortlich:<br />
Fachgruppe <strong>der</strong> Psychologen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Jugend- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
N.N.<br />
Kosten:<br />
195,– Euro Kursgebühr<br />
188,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Monika<br />
Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
Kurs A 3.6<br />
„Nach-Folge“ – Lebensgeschichten, Bibeltexte und<br />
Texte von Dietrich Bonhoeffer<br />
E<strong>in</strong>kehrtage für Diakon<strong>in</strong>nen, Diakone und an<strong>der</strong>e Interessierte<br />
Auf verschiedenen Ebenen wollen<br />
wir erkunden, was Nach-Folge für<br />
uns heute bedeutet: <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />
mit biblischen Texten<br />
und mit dem Denken Dietrich<br />
Bonhoeffers, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Selbstreflexion<br />
und im Wan<strong>der</strong>n auf breiten und<br />
schmalen, auf- und absteigenden<br />
Bergwegen <strong>der</strong> Gr<strong>in</strong>delwal<strong>der</strong><br />
Gebirgswelt.<br />
Zielgruppe:<br />
Diakon<strong>in</strong>nen, Diakone und an<strong>der</strong>e<br />
Interessierte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
23.–27. Juni <strong>2010</strong>, Lauchbühl,<br />
Gr<strong>in</strong>delwald (Schweiz)<br />
Leitung:<br />
Dr. Dietmar Merz, Pfarrer, leiten<strong>der</strong><br />
Dozent Stiftung Karlshöhe;<br />
Hans-Frie<strong>der</strong> Rabus, Pfarrer für<br />
Geistliche Begleitung<br />
Kosten:<br />
120,– Euro<br />
Fahrt <strong>in</strong> Fahrgeme<strong>in</strong>schaften<br />
Information und Anmeldung:<br />
Karlshöhe Ludwigsburg,<br />
Dagmar Dörlich,<br />
Telefon 07141 965-270 o<strong>der</strong> -271,<br />
doerlichdb@karlshoehe.de
Kurs A 3.7 Fachtag Supervision<br />
Kurs A 3.8<br />
Gestärkt aus Verän<strong>der</strong>ungsprozessen hervorgehen<br />
Resilienzför<strong>der</strong>nde Möglichkeiten <strong>der</strong> Supervision<br />
Umstrukturierungen, Fusionen, Ausdifferenzierungen<br />
von Angeboten,<br />
Arbeitsverdichtung und Personalreduktion<br />
haben Auswirkungen auf<br />
Positionen von Mitarbeitenden, auf<br />
Rollen, Entscheidungskompetenzen,Handlungsspielräume,<br />
Arbeitsschwerpunkte, Zusammensetzungen<br />
von Teams und<br />
Belastungssituationen.<br />
Oft berauben Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />
<strong>in</strong> Unternehmen den E<strong>in</strong>zelnen<br />
zum<strong>in</strong>dest e<strong>in</strong>e Zeit lang <strong>der</strong><br />
gewohnten Rout<strong>in</strong>e. Je größer<br />
dabei die Differenz zwischen den<br />
eigenen Vorstellungen und den<br />
äußeren Erwartungen, desto größer<br />
ersche<strong>in</strong>en die Belastungen.<br />
Die Fähigkeit und die Bereitschaft,<br />
sich auf Verän<strong>der</strong>ungen flexibel<br />
e<strong>in</strong>zulassen, s<strong>in</strong>d unterschiedlich.<br />
Werden diese Grenzen dauerhaft<br />
überschritten, kommt es zu Frustrationen,<br />
Müdigkeit und Kränkungen.<br />
Zentrale Fragen des Fachtages<br />
s<strong>in</strong>d:<br />
• Wie kann es gel<strong>in</strong>gen, aus<br />
Verän<strong>der</strong>ungsprozessen gestärkt<br />
hervor zu gehen?<br />
• Welchen Beitrag kann Supervision<br />
dabei leisten?<br />
• Welche Haltung und welche<br />
Methoden können dabei zum<br />
E<strong>in</strong>satz kommen?<br />
Zielgruppe:<br />
Supervisoren/<strong>in</strong>nen; Berater/<strong>in</strong>nen,<br />
Führungs- und Leitungsverantwortliche<br />
und Interessierte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
7. Juli <strong>2010</strong>, 9–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortlich:<br />
Fachbeirat Supervision;<br />
Prof. Dr. Peter Werz,<br />
Barbara Lehmann<br />
Kosten:<br />
90,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>kl.<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
Alles Leben ist Bewegung (Die Feldenkrais-Methode)<br />
Beweglicher werden heißt lebendiger werden<br />
Dr. Moshe Feldenkrais, <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> nach ihm benannten<br />
Methode, erforschte als Physiker<br />
menschliche Verhaltensphysiologie<br />
und Bewegungsmechanik. Er geht<br />
davon aus, dass <strong>der</strong> Mensch über<br />
das Bewusstwerden von Bewegung<br />
die Qualität se<strong>in</strong>es Lebens<br />
verän<strong>der</strong>n kann.<br />
Die Feldenkrais-Methode bezieht<br />
sich auf das Lernvermögen und<br />
die Neugierde, mit <strong>der</strong> wir als K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
die Welt entdeckt haben und<br />
fühlend-forschend unsere Bewegungen<br />
entwickelten.<br />
Alle Menschen, egal welchen<br />
Alters und welcher Erfahrungen,<br />
besitzen diese Fähigkeit zu lernen.<br />
Bewegung ist dabei e<strong>in</strong> Hilfsmittel,<br />
um unsere Wahrnehmung und unsere<br />
Möglichkeiten zu erweitern.<br />
Alle Bewegungen werden behutsam<br />
und langsam ausgeführt, so<br />
dass es e<strong>in</strong>facher wird, Wichtiges<br />
von Unwichtigem zu unterscheiden.<br />
Anfangs ganz e<strong>in</strong>fache Bewegungen<br />
verb<strong>in</strong>den sich nach<br />
und nach zu harmonischen<br />
Bewegungsabläufen.<br />
Diese Fortbildung möchte Raum<br />
geben zu liebevollem und respektvollem<br />
Umgang mit sich selbst,<br />
zum Entdecken von Neuem und<br />
diese beson<strong>der</strong>e Gelassenheit<br />
erzeugen, die durch verbesserte<br />
Wahrnehmung unserer selbst<br />
entsteht.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende des Diakonischen<br />
Werks und an<strong>der</strong>er sozialen<br />
E<strong>in</strong>richtungen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
20.–24. September <strong>2010</strong>,<br />
Erholungs- und Tagungshaus<br />
Friedrichshafen-Fischbach<br />
Leitung:<br />
Annette Seliger,<br />
Feldenkrais-Pädagog<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
250,– Euro Kursgebühr<br />
236,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong> großes<br />
dünnes Tuch, e<strong>in</strong>e Gymnastikmatte<br />
o<strong>der</strong> Decke und wärmende<br />
Socken mit.<br />
27
28<br />
Kurs A 3.9 Kurs A 3.10<br />
Lebenslust ohne Arbeitsfrust<br />
Work-Life-Balance<br />
Die Erwartungen <strong>der</strong> Menschen an<br />
e<strong>in</strong> erfülltes Leben s<strong>in</strong>d so hoch<br />
wie nie zuvor. Nach e<strong>in</strong>er jahrelangen<br />
Focussierung auf Karriere,<br />
besser arbeiten, effektiver leben,<br />
mehr leisten, ist jetzt klar – das<br />
Leben ist mehr als Arbeit. Männer<br />
und Frauen wollen auch bei<br />
Berufstätigkeit im Gleichgewicht<br />
leben und favorisieren e<strong>in</strong> ausbalanciertes<br />
Lebenskonzept <strong>in</strong> Beruf<br />
und Privatleben.<br />
Dies ist e<strong>in</strong> Thema für Sie:<br />
• wenn Ihr alljährlicher Lebens-<br />
TÜV wie<strong>der</strong> ansteht<br />
• wenn Verän<strong>der</strong>ungen anstehen<br />
o<strong>der</strong> längst überfällig s<strong>in</strong>d<br />
• wenn e<strong>in</strong> sanftes (körperliches)<br />
Unbehagen Sie ab und zu zwickt<br />
• wenn Sie den Wunsch haben,<br />
alles stehen und liegen zu lassen<br />
Dann können Sie <strong>in</strong> diesem<br />
Sem<strong>in</strong>ar:<br />
e<strong>in</strong>e persönliche Analyse erstellen<br />
und sich <strong>in</strong> Ihrem Lebenskonzept<br />
bestätigt fühlen o<strong>der</strong> neue Ziele<br />
f<strong>in</strong>den, Strategien zur Zielerreichung<br />
entwickeln und sich Unterstützung<br />
dabei holen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus E<strong>in</strong>richtungen<br />
des Diakonischen Werks Württemberg<br />
und an<strong>der</strong>en sozialen E<strong>in</strong>richtungen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
4.–6. Oktober <strong>2010</strong>,<br />
Beg<strong>in</strong>n: 10 Uhr,<br />
Hohenwart Forum, Pforzheim<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
255,– Euro Kursgebühr<br />
194,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
Wer b<strong>in</strong> ich, und wenn ja, wie viele?<br />
Rollenprofil, Zeitmanagement, Ressourcen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenheimseelsorge<br />
Eigentlich müsste man noch viel<br />
mehr tun für die Menschen im<br />
Pflegeheim ... Zeit für e<strong>in</strong>e Auszeit!<br />
In dieser Veranstaltung arbeiten<br />
wir mit Tests, Phantasiereisen,<br />
<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelarbeit und <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en<br />
Gruppen an den Fragen:<br />
• Was will ich eigentlich im Heim<br />
erreichen?<br />
• Welche Rolle spiele ich dort,<br />
welche lehne ich ab?<br />
• Was motiviert mich und was<br />
stärkt mich?<br />
• Was s<strong>in</strong>d me<strong>in</strong>e Stärken als<br />
Seelsorger/als Seelsorger<strong>in</strong>?<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrer und Pfarrer<strong>in</strong>nen,<br />
Diakone und Diakon<strong>in</strong>nen mit<br />
Schwerpunkt AltenPflege-<br />
HeimSeelsorge; Seelsorger<strong>in</strong>nen<br />
und Seelsorger im Heim<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
12.–14. Oktober <strong>2010</strong>, Freiburg,<br />
Landeskirchliches Fortbildungszentrum<br />
Leitung:<br />
Dr. Urte Bejick<br />
Kosten:<br />
130,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Baden,<br />
Referat Theologie und Seelsorge<br />
Dr. Urte Bejick,<br />
bejick@diakonie-baden.de
Kurs A 3.11 Kurs A 3.12<br />
Grundlagen des systemischen Ansatzes<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Beratungsarbeit<br />
In dieser M<strong>in</strong>i-Fortbildung werden<br />
Grundgedanken des systemischen<br />
Ansatzes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beratungsarbeit<br />
vermittelt.<br />
Es geht darum, e<strong>in</strong>e systemische<br />
Beratungshaltung des Respekts,<br />
<strong>der</strong> Unvore<strong>in</strong>genommenheit, des<br />
Interesses und <strong>der</strong> Wertschätzung<br />
bisheriger Handlungs- und<br />
Lebensstrategien e<strong>in</strong>zuüben. Dabei<br />
soll e<strong>in</strong> Kontakt zwischen Ratsuchenden<br />
und Berater/-<strong>in</strong>nen auf<br />
gleicher Augenhöhe hergestellt<br />
werden. Systemzusammenhänge,<br />
die Leid erzeugen und Weiterentwicklung<br />
blockieren, werden<br />
erkundet und Selbstregulierungsprozesse<br />
des jeweiligen Systems<br />
angeregt und eigenständige<br />
Lösungsprozesse aktiviert.<br />
Inhalte:<br />
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen<br />
des systemischen Ansatzes.<br />
Themen s<strong>in</strong>d:<br />
• Systemisches Basiswissen und<br />
theoretische Grundlagen<br />
• Kontextanalyse und Diagnose-<br />
Verfahren<br />
• Der Beratungskontrakt<br />
(Auftrags- und Zielklärung)<br />
• Hypothesenbildung<br />
• Systemische Fragen und Interventionstechniken<br />
• Die eigene Beratungshaltung<br />
• Evaluation von Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
Sozialarbeiter<strong>in</strong>nen und Sozialpädagog<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong> Diensten und<br />
E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Diakonie<br />
Gruppen:<br />
1. laufende Gruppe 2009/<strong>2010</strong><br />
2. Neue Gruppe, Infoterm<strong>in</strong> am<br />
26. Oktober <strong>2010</strong>, 10–12 Uhr<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
6 Blöcke à 4 Stunden,<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort werden mit <strong>der</strong><br />
Gruppe vere<strong>in</strong>bart.<br />
Gruppengröße ist auf 12 Personen<br />
begrenzt.<br />
Leitung:<br />
Barbara Lehmann, systemische<br />
Supervisor<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
450,– Euro Kursgebühren <strong>in</strong>kl.<br />
kle<strong>in</strong>e Verpflegung<br />
Information und Anmeldung<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Wesentlich werden<br />
„Viele von uns erleben, dass wir<br />
uns verzetteln, verausgaben und<br />
verlieren <strong>in</strong> unserer Welt. Wir kommen<br />
nicht an die wirklich wichtigen<br />
D<strong>in</strong>ge, weil das Unwichtige uns so<br />
belegt, dass uns ke<strong>in</strong>e Energie und<br />
Zeit mehr übrig bleiben für das,<br />
was wir tief <strong>in</strong> uns als wichtig erkannt<br />
haben. Manchmal wirkt es<br />
so, als wären wir Zuschauer unseres<br />
eigenen Lebens. Es sche<strong>in</strong>t<br />
uns aus <strong>der</strong> Hand genommen zu<br />
se<strong>in</strong>. O<strong>der</strong> haben wir es aus <strong>der</strong><br />
Hand gegeben?<br />
Da ist es Zeit, wesentlich zu<br />
werden, das Unwesentliche loszulassen.“<br />
Ulrich Schaffer<br />
Mit den Möglichkeiten des SHIATSU<br />
und des PSYCHODRAMAS möchten<br />
wir die Gelegenheit wahrnehmen,<br />
um Wesentliches von Unwesentlichem<br />
zu unterscheiden, um<br />
uns den uns wesentlichen Zielen<br />
und Verän<strong>der</strong>ungen zu stellen.<br />
SHIATSU (Shi = F<strong>in</strong>ger, atsu =<br />
Druck) ist e<strong>in</strong> bewährtes, japanisches<br />
Behandlungsverfahren.<br />
Es bee<strong>in</strong>flusst die Energie-Balance<br />
im Körper und korrigiert Disharmonien<br />
zur Erhaltung und Wie<strong>der</strong>gew<strong>in</strong>nung<br />
von Gesundheit und<br />
seelischem Gleichgewicht.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus E<strong>in</strong>richtungen<br />
des Diakonischen Werks<br />
Württemberg und Interessierte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
22.–26. November <strong>2010</strong>,<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Peter Wertz,<br />
Psychodramaleiter<br />
Carmen Schories,<br />
Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />
Kosten:<br />
300,– Euro Kursgebühren<br />
247,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
29
30<br />
A 4 Fachübergreifende Angebote<br />
Kurs A 4.1 Kurs A 4.2<br />
Supervision für Verwaltungskräfte<br />
aus diakonischen E<strong>in</strong>richtungen und Organisationen<br />
Supervision für Verwaltungskräfte<br />
aus diakonischen E<strong>in</strong>richtungen<br />
und Organisationen wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Reihe von fünf Term<strong>in</strong>en für e<strong>in</strong>e<br />
feste Gruppe angeboten. In dem<br />
geme<strong>in</strong>samen Supervisionsprozess<br />
werden berufliche Fragen,<br />
Themen und Probleme <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelnen<br />
geme<strong>in</strong>sam be- und erarbeitet<br />
mit dem Ziel, neue und hilfreiche<br />
Denk- und Handlungsoptionen zu<br />
entwickeln.<br />
Themenbeispiele:<br />
• Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong><br />
eigenen Rolle, dem eigenen<br />
Berufsbild bzw. <strong>der</strong> eigenen<br />
Position im Team<br />
• S<strong>in</strong>nvolle und effektive Organisation<br />
<strong>der</strong> Arbeit<br />
• Erfolgreiche und effektive<br />
Kommunikation mit Besuchern,<br />
Kollegen und Vorgesetzten<br />
• Umgang mit „schwierigen“<br />
Klient/Innen bzw. Kunden und<br />
Kund<strong>in</strong>nen<br />
• Wahrnehmung <strong>der</strong> eigenen<br />
Ressourcen und Fähigkeiten im<br />
Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Verwaltungen<br />
von Diakonie und Kirche. Die Gruppe<br />
f<strong>in</strong>det ab 6 Teilnehmenden statt.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Infoveranstaltung am<br />
8. März <strong>2010</strong> von 10–12 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Stuttgart.<br />
Dort werden geme<strong>in</strong>sam die<br />
weiteren Term<strong>in</strong>e und Orte <strong>der</strong><br />
Supervisionstreffen abgestimmt.<br />
Leitung:<br />
Evi Bossler-Schulz, Supervisor<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
250,– Euro Kursgebühr<br />
30,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz<br />
Briefe und E-Mails zeitgemäß schreiben<br />
Br<strong>in</strong>gen Sie frischen W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Ihre<br />
Briefe und E-Mails! Doch wie f<strong>in</strong>den<br />
Sie auch unter Zeitdruck die<br />
richtigen Worte, welche Formulierungen<br />
s<strong>in</strong>d mittlerweile veraltet?<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schriftstücke<br />
floskelfrei verfassen und<br />
Texte kundenorientiert formulieren.<br />
Bei diesem Sem<strong>in</strong>ar erhalten Sie<br />
wertvolle Tipps zu aktuellen Richtl<strong>in</strong>ien<br />
und wirkungsvollen Schreibstilen<br />
für Ihre tägliche Praxis.<br />
Sie lernen, komplizierte Sachverhalte<br />
verständlich darzustellen und<br />
das Wesentliche auf den Punkt zu<br />
br<strong>in</strong>gen. Überzeugen Sie durch<br />
mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz, die gern<br />
gelesen und richtig verstanden<br />
wird.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Aktuelle DIN-Richtl<strong>in</strong>ien (DIN<br />
5008) für Briefe und E-Mails<br />
• Mo<strong>der</strong>ne und kundenorientierte<br />
Formulierungen<br />
• Zeitgemäße Anreden für <strong>in</strong>terne<br />
und externe Geschäftspartner<br />
• Positive Ausdrucksweise erzeugt<br />
positive Gedanken<br />
• Wirkungsvolle Schlusssätze –<br />
variantenreiche Grüße<br />
• Autosignaturen vollständig und<br />
kompakt gestalten<br />
• Aussagekräftige Texte für Ihren<br />
Abwesenheitsassistenten<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />
aus <strong>der</strong> Verwaltung und am<br />
Thema Interessierte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
9. März <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Anke Jelassi, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für<br />
Büromanagement und Sekretariat<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
65,– Euro Kursgebühr<br />
16,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289
Kurs A 4.3<br />
Bewohner im Mittelpunkt – Chancen für die Hauswirtschaft<br />
Der Paradigmenwechsel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft und se<strong>in</strong>e Auswirkungen auf unsere Arbeit<br />
In den Geisteswissenschaften wird mit Paradigmenwechsel e<strong>in</strong>e wichtige<br />
qualitative Än<strong>der</strong>ung von Denkmustern bezeichnet. Das kann e<strong>in</strong>e radikale<br />
Än<strong>der</strong>ung im Glauben, <strong>in</strong> komplexen Systemen o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Organisationen<br />
se<strong>in</strong>. Er ersetzt die ehemalige Art und Weise des Denkens o<strong>der</strong> des<br />
Organisierens durch e<strong>in</strong>e radikal an<strong>der</strong>e.<br />
Genau dieses geschieht zzt. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft unter <strong>der</strong> Zielstellung <strong>der</strong><br />
Bewohnerorientierung. Komplexe<strong>in</strong>richtungen lösen sich auf; hauswirtschaftliche<br />
Dienstleistungen werden zentralisiert, dezentralisiert o<strong>der</strong> neu<br />
organisiert; e<strong>in</strong>zelne Arbeitsbereiche werden an<strong>der</strong>en Berufsgruppen<br />
zugeordnet, bisher e<strong>in</strong>deutige Berufsfel<strong>der</strong> lösen sich auf und werden neu<br />
def<strong>in</strong>iert (wie z. B. <strong>der</strong> große Bereich <strong>der</strong> hauswirtschaftlichen Betreuung<br />
und <strong>der</strong> Alltagsbegleitung).<br />
Vermehrte Selbstbestimmung und Teilhabe für BewohnerInnen erfor<strong>der</strong>n<br />
auch e<strong>in</strong>e verän<strong>der</strong>te Selbstdef<strong>in</strong>ition für die sie umgebenden Dienstleistungen.<br />
Hauswirtschaft ist nicht länger nur für die professionell optimale<br />
Versorgung da, son<strong>der</strong>n sie ermöglicht und lässt mitgestalten. Dieses<br />
neue Verständnis erfor<strong>der</strong>t für die hauswirtschaftliche Führungskraft und<br />
ihre Mitarbeitenden, aber auch für beteiligte Pädagogen o<strong>der</strong> Pflegekräfte<br />
e<strong>in</strong>e Umorientierung <strong>in</strong> den Rollen, den Machtverhältnissen, den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an Kommunikation und Abstimmung. Für die e<strong>in</strong>en bedeutet dies<br />
das „Ende“ <strong>der</strong> Hauswirtschaft und für die an<strong>der</strong>en e<strong>in</strong>e Chance sich<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Bei <strong>der</strong> Hauswirtschaftlichen Fachtagung werden wir Experten hören zu<br />
den <strong>der</strong>zeitigen Verän<strong>der</strong>ungen und uns auch selbst <strong>in</strong> Diskussionen mit<br />
dem Thema ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Fachtagung:<br />
• Hauswirtschaft früher und heute<br />
• Paradigmenwechsel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft<br />
• Verän<strong>der</strong>te Anfor<strong>der</strong>ungen, neue Wege<br />
• Konkrete Auswirkungen und Umsetzung<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus allen Hilfearten<br />
(Altenhilfe, Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe, Jugendhilfe) sowie<br />
Trägervertreter <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Diskussion <strong>in</strong> Open-Space-Gruppen,<br />
praktische Beispiele<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
15. April <strong>2010</strong>, 9.30–17 Uhr, Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Referenten:<br />
Mart<strong>in</strong>a Feulner, Freiburg und an<strong>der</strong>e<br />
Verantwortlich:<br />
Arbeitskreis Hauswirtschaft des Diakonischen<br />
Werkes Württemberg<br />
Kosten:<br />
95,– Euro <strong>in</strong>kl. Mittagessen und Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />
31
32<br />
Kurs A 4.4 Kurs A 4.5<br />
Mo<strong>der</strong>ation Grundlagen Projektmanagement<br />
Besprechungen zielführend zu gestalten,<br />
bedeutet mehr als die Gesprächsliste<br />
zu führen o<strong>der</strong> bunte<br />
Kärtchen e<strong>in</strong>zusetzen. E<strong>in</strong>e Gruppe<br />
zur Analyse e<strong>in</strong>er Fragestellung<br />
und zur Entscheidungsf<strong>in</strong>dung zu<br />
führen, braucht beteiligungsorientierte,<br />
komplexitätssteigernde und<br />
-reduzierende Methoden sowie<br />
e<strong>in</strong>e Allparteilichkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rolle<br />
des/<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ators/<strong>in</strong>. Mo<strong>der</strong>ationskompetenz<br />
braucht also H<strong>in</strong>tergrundwissen<br />
über Prozesse,<br />
e<strong>in</strong>e Methodenbandbreite und<br />
e<strong>in</strong>e klare, reflektierte Haltung.<br />
Und genau darum soll es an<br />
diesem Tag gehen.<br />
Ziele:<br />
• Aufbau (Vorbereitung, Durchführung<br />
und Nachbereitungsphase)<br />
<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation ist erarbeitet<br />
• Hilfsmittel <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation<br />
können genutzt werden<br />
• Rolle des/<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ators/<strong>in</strong> ist<br />
reflektiert<br />
• Methoden s<strong>in</strong>d ausprobiert,<br />
reflektiert und Kompetenzen<br />
s<strong>in</strong>d verfe<strong>in</strong>ert<br />
Arbeitsweise:<br />
In dem Sem<strong>in</strong>ar f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> regelmäßiger<br />
Wechsel von Informations-<br />
und Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gssequenzen mit E<strong>in</strong>zel-<br />
und Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussionen<br />
und Übungen statt.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />
des Diakonischen Werks<br />
Württemberg<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
15. Juni <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Barbara Lehmann, systemische<br />
Supervisor<strong>in</strong>, Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />
und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>kl.<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Anmeldung bis 1. Juni <strong>2010</strong><br />
Aufgaben scheitern fast nie an<br />
fehlen<strong>der</strong> Fachlichkeit, son<strong>der</strong>n<br />
daran, dass die komplexen<br />
Zusammenhänge <strong>in</strong>nerhalb ihres<br />
Kontextes und <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu<br />
ihrem Kontext nicht bewältigt<br />
werden können. Projekte s<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>malige, abgrenzbare und<br />
zeitlich befristete Vorhaben.<br />
Projektmanagement bietet spezifische<br />
Methoden und dient <strong>der</strong><br />
zielgerichteten Organisation und<br />
Steuerung von Projekten und ist<br />
damit e<strong>in</strong> wichtiges Hilfsmittel im<br />
Umgang mit Komplexität.<br />
Themen dieses Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d:<br />
• Projektdef<strong>in</strong>ition, Projektphasen,<br />
Projektrollen<br />
• Zielbildung, -formulierung<br />
• Umfeldanalyse<br />
• Umfang (Zeit und Kosten) e<strong>in</strong>es<br />
Projekts schätzen<br />
• Projektstrukturplan, Balkendiagramm<br />
• Kommunikationssystem<br />
• Dokumentation von Projekten<br />
und Sitzungen<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Selbstreflexion,<br />
Übungen sowie Gruppen- und<br />
Plenumsarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />
des Diakonischen Werks<br />
Württemberg<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
6. Juli <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Barbara Lehmann, systemische<br />
Supervisor<strong>in</strong>, Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />
und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>kl.<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Anmeldung bis 22. Juni <strong>2010</strong>
Kurs A 4.6<br />
Beratung und Kommunikation<br />
Weiterbildung <strong>in</strong> personenzentrierter Gesprächsführung<br />
<strong>2010</strong> bis 2012<br />
Die Weiterbildung richtet sich an<br />
Menschen, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em beraterischen,<br />
therapeutischen, aber auch<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Betreuungs-Sett<strong>in</strong>g<br />
arbei ten. Das Curriculum ist abgestimmt<br />
auf Beratungssituationen<br />
<strong>in</strong> allen Bereichen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>-,<br />
Jugend-, Alten- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe,<br />
<strong>der</strong> Fachschulen sowie <strong>der</strong><br />
Beratungs arbeit <strong>in</strong> Diakonischen<br />
Bezirks stellen.<br />
Die Weiterbildung vermittelt die<br />
Grundlagen <strong>der</strong> von Carl Rogers<br />
begründeten und <strong>in</strong> Deutschland<br />
vor allem durch Re<strong>in</strong>hard und Annemarie<br />
Tausch weiterentwickelten<br />
Formen <strong>der</strong> Gesprächstherapie.<br />
Neben <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> personenzentrierten<br />
Beratung geht es<br />
vorrangig um das Erlernen e<strong>in</strong>er<br />
akzeptierenden wertschätzenden<br />
Haltung gegenüber Klienten sowie<br />
um die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit<br />
<strong>der</strong> eigenen Person als Berater.<br />
Ziel ist es, die personenzentrierte<br />
Haltung <strong>in</strong> den beruflichen Alltag<br />
zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte <strong>in</strong> psychosozialen,<br />
therapeutischen und<br />
pädagogischen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />
Anke Carraro-Walter, Dozent<strong>in</strong>,<br />
Prof. Dr. Peter Wertz, Tra<strong>in</strong>er<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
E<strong>in</strong>führungskurs: 1.–4. März <strong>2010</strong>,<br />
Kloster Heiligkreuztal;<br />
Zwischen den Sem<strong>in</strong>aren f<strong>in</strong>den<br />
20 regionale Arbeitsgruppentreffen<br />
und Supervisionen statt<br />
Die weiteren Term<strong>in</strong>e:<br />
Encounter: Herbst <strong>2010</strong><br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gskurs I: Frühjahr 2011<br />
Therap. Selbsterf.: Herbst 2011<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gskurs II: Frühjahr 2012<br />
Abschlusskolloquium:<br />
Herbst 2012<br />
Gesamtkosten:<br />
2280,– Euro Kursgebühren für<br />
24 Kurstage <strong>in</strong>kl. Supervision<br />
1488,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Diese Weiterbildung ist als<br />
Kontaktstudium geplant.<br />
Weiterbildung<br />
Angebote <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
Wir möchten Sie noch auf folgende<br />
Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg aufmerksam<br />
machen:<br />
• Ressourcenorientierte<br />
Problemlösung<br />
Systemisch lösungsorientierte<br />
Beratung am 22. Februar <strong>2010</strong><br />
von 9–17 Uhr<br />
• Und wenn Sie nicht gestorben<br />
s<strong>in</strong>d …<br />
Menschenrechtsbildung durch<br />
Märchen am 14. Oktober <strong>2010</strong><br />
von 9–17 Uhr<br />
• Recht haben und Recht<br />
bekommen<br />
Durchsetzung von Sozialrechten<br />
am 4. März <strong>2010</strong><br />
von 9–17 Uhr<br />
• Sozialleistungsroulette<br />
F<strong>in</strong>anzielle Hilfen für die „work<strong>in</strong>g<br />
poor“ am 13. Oktober <strong>2010</strong><br />
von 9–17 Uhr<br />
• Recht – Kirche – Diakonie<br />
Rechtliche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
<strong>der</strong> Arbeit <strong>in</strong> Kirche und<br />
Diakonie<br />
am 30. April <strong>2010</strong><br />
von 9–18 Uhr<br />
Veranstaltungsort ist jeweils die<br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Weitere Informationen<br />
für alle hier genannten<br />
Veranstaltungen:<br />
unter www.eh-ludwigsburg.de<br />
o<strong>der</strong> bei Marlies Reip,<br />
Telefon 07141 9745-282<br />
o<strong>der</strong> bei<br />
Prof. Dr. Peter Wertz<br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 0741 97745-235<br />
p.wertz@eh-ludwigsburg.de<br />
33
34<br />
Kurs A 4.7<br />
Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit<br />
<strong>2010</strong> – 2011<br />
Ziel des Akademiekurses ist es, die systemische Sichtweise und Netzwerkarbeit<br />
im Geme<strong>in</strong>wesen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit mit E<strong>in</strong>zelnen, Paaren, Familien,<br />
Gruppen, <strong>in</strong> die eigene Organisation und <strong>in</strong> die Kooperationsbeziehungen<br />
mit an<strong>der</strong>en sozialen Institutionen e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen und anzuwenden.<br />
Es geht vor allem darum, Beratungsprozesse <strong>in</strong> Gang zu setzen, die<br />
• Verän<strong>der</strong>ungen anregen,<br />
• die Kompetenzen und Eigenleistungen <strong>der</strong> KlientInnen nutzen und<br />
stärken,<br />
• Entwicklungs- und Lernprozesse ermöglichen,<br />
• ungenutzte Ressourcen und Potenziale sozialer Netzwerke und<br />
sozialer Räume <strong>in</strong> den Blick rücken,<br />
• zu qualitativen Verbesserungen sozialer Systeme und damit <strong>der</strong><br />
Lebenswelt <strong>der</strong> KlientInnen beitragen,<br />
• die Gestaltung sozialer Netzwerke bei spezifischen Problemstellungen<br />
mit e<strong>in</strong>beziehen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsfel<strong>der</strong>n mit Abschluss als<br />
Dipl.-Soz.-Päd., Dipl.-Soz.-Arb., Dipl.-Päd., TheologIn, DiakonIn,<br />
HeilerzieherIn, ErzieherIn, HEP, Dipl.-Psych.<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
Informationstreffen am<br />
21. Januar <strong>2010</strong> im Diakonischen Werk Württemberg<br />
(1) 24.–27.3.<strong>2010</strong><br />
(2) 16.–19.6.<strong>2010</strong><br />
(3) 20.–23.10.<strong>2010</strong><br />
(4), (5) und (6) 2011<br />
Bernhäuser Forst, Le<strong>in</strong>felden-Echterd<strong>in</strong>gen<br />
Weiterbildung<br />
Leitung:<br />
Evi Bossler-Schulz, Systemische<br />
Beratung und Therapie<br />
Sylvia Fahr-Armbruster, Systemische<br />
Beratung und Therapie<br />
Kosten:<br />
2.280,– Euro zzgl. Supervision und<br />
Ü/V<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bundesakademie für Kirche und<br />
Diakonie, Daniel Rojahn,<br />
Telefon 030 48837457,<br />
rojahn@bundesakademie-kd.de,<br />
o<strong>der</strong><br />
Dr. Paul Gerhardt Hanselmann<br />
Telefon 0172 7392881<br />
hanselmann@bundesakademie-kd.de<br />
Bitte lassen Sie sich die ausführliche<br />
Broschüre zum Kurs zuschicken.<br />
Kooperation von Diakonischem Werk<br />
Württemberg –Abt. Theologie und<br />
Bildung – und <strong>der</strong> Bundesakademie<br />
für Kirche und Diakonie
Kontaktstudium im Weiterbildungsverbund<br />
Kontaktstudiengänge <strong>in</strong> Kooperation<br />
Das Hochschulgesetz von Baden-Württemberg gewährt die Möglichkeit,<br />
<strong>in</strong> Kooperation zwischen Hochschulen und freien Weiterbildungs<strong>in</strong>stitutionen<br />
Kontaktstudien anzubieten. Seit 1995 entwickelt die Evangelische<br />
Hochschule Ludwigsburg <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit dem Weiterbildungsverbund<br />
im Diakonischen Werk Württemberg Kontaktstudiengänge, die e<strong>in</strong> aufbauendes,<br />
weiterführendes und zertifiziertes Studienangebot freier Träger <strong>in</strong><br />
Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule darstellen.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Kontaktstudien werden Weiterbildungsbedarfe <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Praxisfel<strong>der</strong> aufgegriffen und entwicklungsför<strong>der</strong>nde, berufsfeldspezifische<br />
Konzeptionen entwickelt. Dabei f<strong>in</strong>den die sich verän<strong>der</strong>nden<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> gesellschaftlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen sozialer<br />
Arbeit Berücksichtigung und e<strong>in</strong> Transfer von wissenschaftlicher Fachkompetenz<br />
<strong>in</strong> die Praxis wird geför<strong>der</strong>t. Die Vermittlung fachlicher, methodischer,<br />
sozialer und personaler Kompetenz ist dabei stets im Zusammenhang<br />
mit e<strong>in</strong>er umfassenden Entwicklung <strong>der</strong> berufsfeldspezifischen<br />
Handlungskompetenz zu sehen. Auf diese Weise sollen Fachschul- und<br />
Hochschulabsolventen Möglichkeiten <strong>der</strong> berufsfeldspezifischen Weiterqualifikation<br />
eröffnet werden.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Prof. Dr. Peter Wertz<br />
Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 9745-235<br />
p.wertz@eh-ludwigsburg.de<br />
Kurs A 4.8 Kontaktstudium<br />
Systemische Beratung, Therapie und<br />
Organisationsberatung (SG)<br />
Das berufsbegleitende Kontaktstudium<br />
professionalisiert MitarbeiterInnen<br />
<strong>in</strong> ihrer Beratungs-,<br />
Betreuungs- und Leitungskompetenz<br />
und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kooperation mit<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, Jugendlichen, Familien,<br />
Organisationen und Mitarbeitenden.<br />
Das Kontaktstudium umfasst<br />
zwei Module. Die TeilnehmerInnen<br />
können je nach eigener Schwerpunktsetzung<br />
aus verschiedenen<br />
Modulen wählen (Modul 1, Modul<br />
2, Modul 3) und diese mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
komb<strong>in</strong>ieren.<br />
Alle Module können als <strong>in</strong> sich<br />
abgeschlossene Weiterbildungen<br />
e<strong>in</strong>zeln besucht werden und<br />
schließen mit e<strong>in</strong>em Hochschul-<br />
Zertifikat und <strong>der</strong> Anerkennung<br />
durch die Systemische Gesellschaft<br />
ab.<br />
Modul 1:<br />
Weiterbildung zum/zur<br />
Systemischen Berater/<strong>in</strong> (SG)<br />
Beg<strong>in</strong>n: 10. November <strong>2010</strong><br />
Grundkurs und<br />
16. September <strong>2010</strong><br />
Grundkurs <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Zeite<strong>in</strong>heiten<br />
Modul 2:<br />
Weiterbildung zum/zur<br />
Systemischen Berater/<strong>in</strong> für<br />
Organisationen Beg<strong>in</strong>n: 6. Juli<br />
<strong>2010</strong><br />
Modul 3:<br />
Weiterbildung zum/zur<br />
Systemischen Therapeuten/<strong>in</strong> (SG)<br />
Beg<strong>in</strong>n: 16. März 2011<br />
Aufbaukurs<br />
Leitung:<br />
Fri<strong>der</strong>ike Degenhardt und weitere<br />
DozentInnen.<br />
Nähere Informationen:<br />
FoBiS - Systemisches Institut für<br />
Bildung, Forschung und Beratung<br />
Psychotherapeutische Praxis<br />
Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> Systemischen<br />
Gesellschaft<br />
Altdorfer Str. 5<br />
71088 Holzgerl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon 07031 605988<br />
Fax 07031 604975<br />
<strong>in</strong>fo@fobis-onl<strong>in</strong>e.de<br />
www.fobis-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Die Weiterbildung wird als<br />
Kontaktstudium <strong>in</strong> Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg durchgeführt.<br />
35
36<br />
Kurs A 4.9 Kontaktstudium<br />
Pädagogisch-psychologische Lerntherapie<br />
Im multidiszipl<strong>in</strong>ären Curriculum<br />
Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie werden Erkenntnisse<br />
<strong>der</strong> Psychologie, <strong>der</strong> Fachdidaktik<br />
von Deutsch und Mathematik <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie<br />
sowie <strong>der</strong> systemischen Familientherapie<br />
berücksichtigt.<br />
Zielgruppe:<br />
Der Studiengang richtet sich vor<br />
allem an Sozial-PädagogenInnen,<br />
LehrerInnen, PsychologenInnen<br />
und an<strong>der</strong>e SozialwissenschaftlerInnen,<br />
die sich lerntherapeutisch<br />
weiterbilden wollen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Das Studium kann berufsbegleitend<br />
absolviert werden.<br />
Die Sem<strong>in</strong>are f<strong>in</strong>den im Blockunterricht<br />
statt.<br />
Das Kontaktstudium<br />
Pädagogisch- psychologische<br />
Lern therapie dauert 3 Jahre.<br />
Studienbeg<strong>in</strong>n:<br />
Der nächste Studiengang beg<strong>in</strong>nt<br />
im Frühjahr <strong>2010</strong>. Die Term<strong>in</strong>e<br />
erfahren Sie auf Anfrage bei <strong>der</strong><br />
ASI <strong>in</strong> Waibl<strong>in</strong>gen.<br />
Ort:<br />
Akademie für sozialwissenschaftliche<br />
Innovation e. V.<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Birgit Hoffmann,<br />
Akademie für sozialwissenschaftliche<br />
Innovation e. V.<br />
Dr. Werner Lude, Evangelische<br />
Gesellschaft e. V.<br />
Kosten:<br />
200,– Euro Kursgebühr monatlich,<br />
Unterkunft muss selbst organisiert<br />
werden (zur Organisation können<br />
Adressen angeboten werden)<br />
Information und Anmeldung:<br />
ASI e.V., Telefon 07151 20668-20<br />
Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />
<strong>in</strong> Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg durchgeführt.<br />
Kurs A 4.10<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Die berufsbegleitende Weiterbildung<br />
vermittelt umfassend Theorie<br />
und Praxis <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unterstützten<br />
Kommunikation.<br />
Sie umfasst drei Module:<br />
Modul I:<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Grundlagen <strong>der</strong><br />
Unterstützten Kommunikation<br />
Modul II:<br />
Methoden und Instrumente <strong>der</strong><br />
Unterstützten Kommunikation<br />
(Basale Kommunikationsangebote,<br />
Gebärden, Graphische Symbole,<br />
elektronische Hilfen, Gestützte<br />
Kommunikation)<br />
Modul III:<br />
Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />
(Geme<strong>in</strong>sam Lernen –<br />
unterstützt kommunizieren, Neues<br />
aus <strong>der</strong> UK, Beratungskompetenzen).<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
7. Mai <strong>2010</strong> – 7. Oktober 2011,<br />
Die Sem<strong>in</strong>are werden an verschiedenen<br />
Orten <strong>in</strong> Deutschland<br />
durchgeführt.<br />
Kontaktstudium<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Heidemarie Adam,<br />
Prof. Dr. Jens Boenisch,<br />
PD Susanne Wachsmuth<br />
Träger und Organisation:<br />
Stefan Geiger, Ernst Melzer<br />
Information und Anmeldung:<br />
Geschäftsstelle LUK<br />
Haslachmühle<br />
88263 Horgenzell<br />
Telefon 07504 979-241<br />
Fax 07504 929-174<br />
luk@zieglersche.de<br />
www.lehrgang-unterstuetzte-<br />
kommunikation.de<br />
Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />
<strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
durchgeführt durch die<br />
Gotthilf-Vöhr<strong>in</strong>ger-Schule <strong>der</strong><br />
Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf<br />
und die Mariaberger Heime.
Kurs A 4.11 Kontaktstudium<br />
Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Mediz<strong>in</strong>pädagogik<br />
Ziele <strong>der</strong> Weiterbildung:<br />
Lehrkräfte <strong>in</strong> Gesundheitsberufen haben im E<strong>in</strong>klang mit dem gesamten<br />
Gesundheitssystem e<strong>in</strong>e wichtige Rolle zur effizienten Begleitung von<br />
Auszubildenden zu übernehmen. Deshalb will das Kontaktstudium durch<br />
die Erweiterung <strong>der</strong> beruflichen, sozialen und personalen Kompetenz<br />
dazu verhelfen, dieser Anfor<strong>der</strong>ungssitua tion gerecht zu werden.<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> pädagogischen Kompetenz<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> personalen Kompetenz<br />
Auszug aus den Inhalten:<br />
• Gesundheitswissenschaften<br />
• Sozialwissenschaften<br />
• Erziehungswissenschaften<br />
• Arbeits- und Organisations formen<br />
Zielgruppe:<br />
Zulassungsvoraussetzung für das Kontaktstudium ist e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>schlägige<br />
Berufsausbildung und die Fachhochschulreife o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens<br />
zweijährige Berufserfahrung im erlernten Beruf.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Beg<strong>in</strong>n: Mai 2011, Dornstadt<br />
Verantwortlich:<br />
Silvia K<strong>in</strong>g, Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung<br />
Kosten:<br />
3900,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe,<br />
Telefon 07348 9874-0<br />
Geme<strong>in</strong>same Träger <strong>der</strong><br />
Weiterbildung:<br />
Diakonisches Institut für Soziale<br />
Berufe Dornstadt gGmbH und<br />
Gotthilf-Vöhr<strong>in</strong>ger-Schule gGmbH,<br />
Wilhelmsdorf-Mariaberg<br />
Die Weiterbildung wird <strong>in</strong><br />
Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule<br />
Ulm durchgeführt.<br />
37 37
38<br />
Evangelisches Schulwerk <strong>in</strong> Württemberg<br />
Geschäftsführung:<br />
Ingeborg Soller-Britsch, Geschäftsführer<strong>in</strong>, Kirchliche Schulrät<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-239<br />
<strong>in</strong>geborg.soller-britsch@eschw.elk-wue.de<br />
Bildungsmanagement:<br />
Sab<strong>in</strong>e Hett<strong>in</strong>ger, Fortbildungsreferent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-430<br />
sab<strong>in</strong>e.hett<strong>in</strong>ger@eschw.elk-wue.de<br />
Supervision, Coach<strong>in</strong>g, Schulentwicklung:<br />
Ingrid Nestor, Fortbildungsreferent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 45804-61<br />
<strong>in</strong>grid.nestor@elk-wue.de<br />
Fortbildungsbereich Schule<br />
Bereich Pflegeschulen:<br />
Christ<strong>in</strong>e Widmaier, Referent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-429<br />
christ<strong>in</strong>e.widmaier@eschw.elk-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Ute Rapp<br />
Telefon 0711 1656-428<br />
ute.rapp@eschw.elk-wue.de<br />
Die Veranstaltungen des <strong>Evangelischen</strong> Schulwerkes<br />
entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Homepage<br />
www.evangelisches-schulwerk-<strong>in</strong>-wuerttemberg.de
Abteilung Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />
Telefon 0711 1656-297, Fax 0711 165649-297<br />
Abteilungsleitung:<br />
Wolfgang H<strong>in</strong>z-Rommel<br />
Telefon 0711 1656-236<br />
h<strong>in</strong>z-rommel.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie:<br />
Sekretariat: Brigitte Pappenroth-White<br />
Telefon 0711 1656-232<br />
fsj@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr und Realschulabschluss – FSJplus:<br />
Thomas Steigmiller<br />
Telefon 0711 1656-326<br />
fsjplus@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />
Zivildienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie:<br />
Verwaltungsstelle: Gerl<strong>in</strong>de Jauch<br />
Telefon 0711 1656-238<br />
zivis@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilligenprojekte:<br />
Albrecht Ottmar<br />
Telefon 0711 1656-316<br />
freiwilligenprojekte@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Ehrenamt:<br />
Thomas Hoffmann<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
hoffmann.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
39
40<br />
Kurs B 01<br />
Fachtag für Anleiter<strong>in</strong>nen und Anleiter im FSJ und Zivildienst<br />
Hilfen für die HelferInnen –<br />
Freiwillige und Zivis mit psychischen Problemen<br />
Der Fachtag für Anleiter<strong>in</strong>nen und<br />
Anleiter widmet sich <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr <strong>der</strong> Frage, welche Konsequenzen<br />
im Umgang mit Freiwilligen<br />
o<strong>der</strong> Zivis angezeigt s<strong>in</strong>d,<br />
wenn bei den Betroffenen e<strong>in</strong>e<br />
psychische Störung o<strong>der</strong> Krankheit<br />
vorliegen könnte.<br />
Der erste Teil des Tages (Fachvortrag)<br />
beschäftigt sich dabei mit<br />
den Fragen, welche Störungen<br />
o<strong>der</strong> Krankheiten <strong>in</strong> Frage kommen,<br />
ab wann man überhaupt von<br />
e<strong>in</strong>er Krankheit o<strong>der</strong> Störung sprechen<br />
kann und welche Hilfesysteme<br />
im Bedarfsfall greifen.<br />
Im zweiten Teil <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
wird <strong>in</strong> Arbeitsgruppen die Frage<br />
<strong>der</strong> Begleitung thematisiert. Wie<br />
können Reaktions- und Hilfemöglichkeiten<br />
<strong>der</strong> Anleiter<strong>in</strong> o<strong>der</strong> des<br />
Anleiters aussehen?<br />
Zielgruppe:<br />
Anleiter<strong>in</strong>nen und Anleiter von<br />
Freiwilligen im FSJ, <strong>in</strong> Zivildienst<br />
o<strong>der</strong> Ausbildung sowie<br />
Beauftragte für FSJ und Zivildienst<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
3. Februar <strong>2010</strong>, 9–16 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Michael Ott,<br />
Referent für Zivildienst<br />
Siegbert Denk,<br />
Referent für das FSJ<br />
Fachtag<br />
Kosten:<br />
30,– Euro <strong>in</strong>klusive Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Michael Ott,<br />
Telefon 0711 1656-310,<br />
ott.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Kurs B 02<br />
Wenn die E<strong>in</strong>beziehung Freiwilliger Pflicht wird …<br />
Neubestimmung <strong>der</strong> professionellen Rollen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />
In den letzten Jahren gew<strong>in</strong>nt freiwilliges Engagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sozialen<br />
Arbeit an Bedeutung. Die e<strong>in</strong>en verb<strong>in</strong>den mit ihm die Möglichkeit Kosten<br />
e<strong>in</strong>zusparen, an<strong>der</strong>e halten angesichts des demographischen Wandels<br />
se<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>ung für unabd<strong>in</strong>gbar, dritte erkennen <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>beziehung<br />
von Freiwilligen die Chance zur Öffnung professioneller Dienste <strong>in</strong> den<br />
Sozialraum. Klar ist, dass <strong>in</strong> (fast) allen Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sozialen Arbeit zunehmend<br />
Frei willige gesucht werden. Mit <strong>der</strong>en Engagement sehen sich<br />
hauptberuflich Mitarbeitende vor die Frage <strong>der</strong> Neubestimmung ihrer<br />
Fachlichkeit und <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung ihrer Rolle gestellt.<br />
Der Fachtag geht <strong>der</strong> Frage nach, welche Auswirkungen es auf die verschiedenen<br />
Berufe im sozialen Feld hat, dass zunehmend mit Freiwilligen<br />
zusammengearbeitet wird. Fachleute aus verschiedenen Fel<strong>der</strong>n Sozialer<br />
Arbeit geben dazu Inputs. Anschließend gibt es im Rahmen von<br />
Workshops die Möglichkeit zum Austausch darüber, was die E<strong>in</strong>beziehung<br />
Freiwilliger für die berufliche Praxis bedeutet. Das abschließende<br />
Referat mit Diskussion beleuchtet die Frage, wie die professionelle<br />
Soziale Arbeit <strong>der</strong> Zukunft aussehen wird.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
24. Februar <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr, Bru<strong>der</strong>hausDiakonie Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Leitung:<br />
Dorothee Schad, Personalentwicklung und Bildung<br />
Verantwortlich:<br />
Wolfgang H<strong>in</strong>z-Rommel,<br />
Abteilung Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />
Prof. Paul-Stefan Roß,<br />
Duale Hochschule Baden-Württemberg,<br />
Dorothee Schad<br />
Kosten:<br />
50,– Euro <strong>in</strong>kl. Verpflegung
Fachtag<br />
Information und Anmeldung:<br />
Dorothee Schad,<br />
Bru<strong>der</strong>hausDiakonie<br />
dorothee.schad@<br />
bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />
Kooperationsveranstaltung von<br />
Bru<strong>der</strong>hausDiakonie und<br />
Diakonischem Werk Württemberg<br />
mit dem Institut für angewandte<br />
Sozialwissenschaften an <strong>der</strong><br />
Dualen Hochschule Baden-<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
E<strong>in</strong> weiteres <strong>in</strong>teressantes<br />
Angebot zum Thema freiwilliges<br />
soziales Jahr f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong><br />
den fachübergreifenden Fortbildungsangeboten<br />
(A-Texte)<br />
Beratung zur Entwicklung von<br />
Angeboten für das freiwillige<br />
soziale Engagement von<br />
Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen<br />
E<strong>in</strong> Kurs für Verantwortliche für<br />
das Freiwilligenengagement,<br />
die Unterstützung und Beratung<br />
beim Auf- und Ausbau entsprechen<strong>der</strong><br />
Angebote suchen.<br />
(Kurs A 2.8)<br />
Kurs B 03<br />
Qualifizierung „Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation“ – Freiwilligenmanagement<br />
<strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Diakonie und Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
Dem Kurs liegt das „Qualifizierungsprogramm Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation“<br />
des Diakonischen Werks <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche <strong>in</strong> Deutschland zu<br />
Grunde.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte des viertägigen Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Zusammenarbeit mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen: bisherige Erfahrungen<br />
und Ziele <strong>der</strong> Institution<br />
• Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation: Rolle – Funktion – Position<br />
• Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen<br />
• Entwicklung von Engagementbereichen und Aufgabenprofilen<br />
• Methoden und Strategien zur Gew<strong>in</strong>nung von Freiwilligen/Ehrenamtlichen<br />
• Gestaltung und Durchführung von Erstgesprächen und E<strong>in</strong>arbeitung<br />
• Entwicklung von Anerkennungsformen und Anerkennungskultur<br />
Da <strong>der</strong> Kurs erfahrungsgemäß stark nachgefragt wird, bieten wir auch<br />
Folgekurse an.<br />
Zielgruppe:<br />
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter <strong>in</strong> Diakonie<br />
und Kirche, <strong>der</strong>en Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit mit Freiwilligen/<br />
Ehrenamtlichen auf- o<strong>der</strong> auszubauen, zu begleiten und zu qualifizieren.<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
Term<strong>in</strong>e für <strong>2010</strong>:<br />
Kursabschnitt I: 21. April <strong>2010</strong><br />
Kursabschnitt II + III: 18./19. Mai <strong>2010</strong>, 9–17.30 Uhr <strong>in</strong> Herrenberg<br />
(mit Übernachtung)<br />
Kursabschnitt IV: 24. Juni <strong>2010</strong><br />
Kursabschnitt I + IV jeweils von 9–17.30 Uhr im Diakonischen Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Thomas Hoffmann,<br />
Referat Ehrenamt<br />
Albrecht Ottmar,<br />
Referat Freiwilligenprojekte<br />
Kosten:<br />
200,– Euro Kursgebühr<br />
140,– Euro für Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Ehrenamt,<br />
Thomas Hoffmann,<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
41
42<br />
Kurs B 04<br />
Zivildienst: Basis-Schulungen für ZD-Beauftragte<br />
Die Zivildienst-Referate im DW<br />
Württemberg führen jährlich<br />
mehrere Schulungen für<br />
Zivildienst beauftragte durch.<br />
Schwerpunkte s<strong>in</strong>d dabei die<br />
verwaltungstech nischen Regelungen<br />
wie sie <strong>der</strong> „Leitfaden für die<br />
Durchführung des Zivildienstes“<br />
vorsieht.<br />
Ziele / Inhalte:<br />
• rechtliche Grundlagen: Zivildienst-Gesetz;<br />
Leitfaden, Rundschreiben,<br />
Son<strong>der</strong><strong>in</strong>formationen<br />
• Zuständigkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltung:<br />
Bundesamt für den Zivildienst<br />
(BAZ) – Verwaltungsstelle<br />
– Dienststelle – ZDL<br />
• praktische Übungen: E<strong>in</strong>berufung,<br />
Dienstantritt, Rechte und<br />
Pflichten, Entlassung<br />
• Geld- und Sachbezüge, Urlaub,<br />
Son<strong>der</strong>urlaub, E<strong>in</strong>führungslehrgänge<br />
Arbeitsweise:<br />
Zum e<strong>in</strong>en werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende<br />
Abläufe erläutert und <strong>in</strong><br />
praktischen Übungen beispielhaft<br />
umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden<br />
aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht<br />
thematisiert und<br />
spezielle Fragestellungen geklärt.<br />
Zielgruppe:<br />
Zivildienstbeauftragte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Term<strong>in</strong>e und Orte entnehmen Sie<br />
bitte den Rundbriefen <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />
Zivildienst.<br />
Informationen zu Schulungen <strong>in</strong><br />
Ihrer Nähe erhalten Sie unter<br />
unten stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />
Dauer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel von<br />
9–13.30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Gerl<strong>in</strong>de Jauch, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Verwaltungsstelle Zivildienst<br />
Klaus Pertschy, Referent für<br />
Zivildienst<br />
Verantwortlich:<br />
Gerl<strong>in</strong>de Jauch<br />
Kosten:<br />
17,– Euro pro Schulung<br />
(Tagungsgebühr <strong>in</strong>kl. Unterlagen<br />
und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Verwaltungsstelle Zivildienst,<br />
Telefon 0711 1656-238<br />
Kurs B 05<br />
Zivildienst: Aufbau-Schulung für ZD-Beauftragte<br />
Die Zivildienst-Referate im DW<br />
Württemberg führen jährlich mehrere<br />
Schulungen für Zivildienstbeauftragte<br />
durch. Schwerpunkte<br />
s<strong>in</strong>d dabei die verwaltungstechnischen<br />
Regelungen, wie sie <strong>der</strong><br />
„Leitfaden für die Durchführung<br />
des Zivildienstes“ vorsieht.<br />
Ziele / Inhalte:<br />
• Vertiefung e<strong>in</strong>zelner Themen aus<br />
<strong>der</strong> Basis-Schulung<br />
• Nebentätigkeit, Berufsför<strong>der</strong>ung,<br />
Haftung, Geld- und Sachbezüge<br />
• Umwandler von <strong>der</strong> Bundeswehr/Umsetzung/Versetzung<br />
von ZDL<br />
• E<strong>in</strong>weisungsdienst,<br />
Platzwahrheit<br />
• Umgang mit „schwierigen“ ZDL<br />
Arbeitsweise:<br />
Zum e<strong>in</strong>en werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende<br />
Abläufe erläutert und <strong>in</strong><br />
praktischen Übungen beispielhaft<br />
umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden<br />
aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht<br />
thematisiert und spezielle<br />
Fragestellungen geklärt.<br />
Zielgruppe:<br />
Zivildienstbeauftragte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Term<strong>in</strong>e und Orte entnehmen Sie<br />
bitte den Rundbriefen <strong>der</strong><br />
Verwaltungsstelle Zivildienst.<br />
Informationen zu Schulungen <strong>in</strong><br />
Ihrer Nähe erhalten Sie unter<br />
unten stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />
Dauer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel von<br />
9–13.30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Gerl<strong>in</strong>de Jauch, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Verwaltungsstelle Zivildienst<br />
Klaus Pertschy, Referent für<br />
Zivildienst<br />
Verantwortlich:<br />
Gerl<strong>in</strong>de Jauch<br />
Kosten:<br />
17,– Euro pro Schulung<br />
(Tagungsgebühr <strong>in</strong>cl. Unterlagen<br />
und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Verwaltungsstelle Zivildienst<br />
Telefon 0711 1656–238
Abteilung K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />
Telefon 0711 1656-349 o<strong>der</strong> -228, Fax: 0711 1656-329<br />
Abteilungsleitung:<br />
Ulrich Fellmeth, Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />
Telefon 0711 1656-216<br />
fellmeth.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Jugendsozialarbeit und Soziale Integration:<br />
Ingrid Scholz, Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
Telefon 0711 1656-231<br />
scholz.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Erziehungshilfe und Familie:<br />
Anne Schreyer-Schubert, Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
Telefon 0711 1656-327<br />
schreyer-schubert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Geme<strong>in</strong>denahe Jugendhilfe und Sozialraumorientierung:<br />
Siegfried Keppeler, Diplom-Pädagoge<br />
Telefon 0711 1656-317<br />
keppeler.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Fortbildungsangebote für die Jugendhilfe<br />
Jugendberufshilfe, Europa-Kompetenz-Center:<br />
Olaf Kierste<strong>in</strong>, Sozialpädagoge<br />
Telefon 0711 1656-125<br />
kierste<strong>in</strong>.o@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Silvia Pirs<br />
Telefon 0711 1656-349<br />
pirs.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Anna Reichel<br />
Telefon 0711 1656-228<br />
reichel.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sachbearbeitung:<br />
Viktor Tone<br />
Telefon 0711 1656-339<br />
tone.v@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />
Jugend und Familie<br />
werden <strong>2010</strong> Fachtage<br />
zu aktuellen Themen<br />
angeboten, die geson<strong>der</strong>t<br />
ausgeschrieben werden.<br />
43
44<br />
Kurs B 06<br />
Erfahren - Gestalten – Erleben<br />
Die eigene Kreativität kennenlernen und erproben<br />
In diesem Jahr bieten wir 4 Werktechniken zur Auswahl an:<br />
• Holz und Farbe (Druckformen)<br />
• Filzen (kle<strong>in</strong>e Objekte mit Applikationen)<br />
• Objekte mit Draht und Papier gestalten<br />
• Schattentheater <strong>in</strong> verschiedenen Formen<br />
Sie können <strong>in</strong> dieser Woche zwei Techniken auswählen.<br />
(Bitte geben Sie bei <strong>der</strong> Anmeldung Ihre zwei Wunschtechniken an.)<br />
Kreatives Arbeiten för<strong>der</strong>t:<br />
• Selbstvertrauen und Selbstwert<br />
• Kognitive Fähigkeiten und Handlungskompetenz<br />
• sowie Individualität und Flexibilität<br />
In den e<strong>in</strong>zelnen Werktechniken können Sie Ihre Kreativität neu erleben.<br />
Sie werden über Ihre eigenen Fähigkeiten staunen und sich auch mit <strong>der</strong><br />
Umsetzung <strong>in</strong> Ihre Arbeitswelt befassen.<br />
S<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong>teressiert? Dann bitte anmelden!<br />
Arbeitsweise:<br />
• <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />
• Austausch über Umsetzung und Anwendung<br />
• Vertiefung und Informationen im Plenum<br />
• Geme<strong>in</strong>same Gestaltung e<strong>in</strong>er Vernissage<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Jugend- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe sowie <strong>in</strong>teressierte<br />
Menschen, die ihre eigenen Fähigkeiten f<strong>in</strong>den und erproben wollen<br />
Werkwoche Langau<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
18.–23. April <strong>2010</strong>, Bildungs-<br />
und Erholungsstätte Langau<br />
Leitungsteam:<br />
Barbara Kraus,<br />
Kunsthandwerker<strong>in</strong><br />
Csilla Wenczel, Filzer<strong>in</strong><br />
Jürgen Ritter, freier Künstler<br />
Hans Keller, Diplom-Sozialarbeiter<br />
Verantwortlich:<br />
Hans Keller<br />
Brucknerstr. 10, 71696 Mögl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon 07141 483919<br />
hamake@freenet.de<br />
Kosten:<br />
200,– Euro Kursgebühr<br />
235,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
(E<strong>in</strong>zelzimmerzuschlag 5,– Euro)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Jugendhilfe, Anna Reichel,<br />
Telefon 0711 1656-228<br />
und Hans Keller,<br />
Telefon 07141 483919
Abteilung Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />
Telefon 0711 1656-213, Fax 0711 165649-213<br />
beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit geistiger<br />
und körperlicher Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung:<br />
Irene Kolb-Specht, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong> (FH), Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />
Master of Social Management<br />
Telefon 0711 1656-214, kolb-specht.i@ diakonie-wuerttemberg.de<br />
Thomas Hoffmann, Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH), Referent<br />
Telefon 0711 1656-177, hoffmann.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Dorothea Lampke, Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong> (FH), Referent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-213, lampke.d@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Karl Georg Wagner, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent<br />
Telefon 0711 1656-328 wagner.k@ diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat: Christiane Langer<br />
Telefon 0711 1656-213, Fax 0711 165649-213<br />
langer.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />
Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung:<br />
Klaus Albrecht, Diplom-Sozialarbeiter,<br />
Diplom-Sozialpädagoge(Ghs/Uni), Referent<br />
Telefon 0711 1656-169, albrecht.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Matthias Kneißler, Diplom-Sozialpädagoge (FH), M.A., Referent<br />
Telefon 0711 1656-169, kneissler.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Iris Maier-Strecker, Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Referent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-163 maier-strecker.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat: Ruth Falkenste<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-166 Fax 0711 165649-166<br />
falkenste<strong>in</strong>.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie werden<br />
im Jahr <strong>2010</strong> weitere Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,<br />
die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />
45
46<br />
Kurs C 01<br />
Jahrestagung <strong>2010</strong> des Diakonischen Werkes Württemberg<br />
für Fachkräfte aus dem „Grünen Bereich“<br />
Thema:<br />
Auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em besseren<br />
Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> am Arbeitsplatz!<br />
Umgang mit konflikthaften Situationen<br />
<strong>in</strong> den Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
Grünen Bereiche<br />
Die detaillierte Ausschreibung wird<br />
im Dezember verschickt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit,<br />
Plenum, Exkursionen<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus Landwirtschaft,<br />
Gärtnerei und Garten- und<br />
Landschaftsbau/GALA), aus<br />
E<strong>in</strong>richtungen und Diensten <strong>der</strong><br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe, <strong>der</strong> Arbeitslosenhilfe,<br />
<strong>der</strong> Jugendhilfe und <strong>der</strong><br />
Suchtkrankenhilfe<br />
Partnere<strong>in</strong>richtung:<br />
Erlacher Höhe, Großerlach<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
3.–5. Februar <strong>2010</strong>, Spiegelberg-<br />
Vor<strong>der</strong>büchelberg und Großerlach<br />
Leitung:<br />
Wolfgang van Aken, Wilhelmsdorf<br />
Re<strong>in</strong>er Schumacher, Großerlach<br />
Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />
Referent:<br />
Dr. Jochen Currle, Guggenhausen<br />
Verantwortlich:<br />
Karl Georg Wagner, Referent<br />
Kosten:<br />
80,– Euro Tagungsgebühr<br />
zzgl. Unterkunft und Verpflegung<br />
(ca. 120,– Euro)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie<br />
Karl Georg Wagner,<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
Kurs C 02<br />
Jahrestagung <strong>2010</strong> des <strong>Evangelischen</strong> Fachverbandes<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe im Diakonischen Werk Württemberg<br />
Tagung für Leitungen <strong>der</strong> Fachkonferenz<br />
Lebenswelt (Wohnen,<br />
Betreutes Wohnen, Ambulante<br />
Dienste und Beratungsstellen)<br />
des Evang. Fachverbandes Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
Themen:<br />
• Teilhabe! Menschen mit hohem<br />
Hilfebedarf <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>tegrierten<br />
Wohnformen<br />
• Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>tegriertes Wohnen<br />
erfor<strong>der</strong>t neues Rollenverständnis<br />
und verän<strong>der</strong>tes Agieren<br />
des Fachpersonals<br />
• „Zufriedene Mitarbeiter s<strong>in</strong>d gute<br />
Mitarbeiter“<br />
• Aspekte <strong>der</strong> Personalarbeit für<br />
langjährig Mitarbeitende <strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>richtungen und Diensten <strong>der</strong><br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
Die detaillierte Ausschreibung wird<br />
im Evang. Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
im Dezember 2009 versandt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge, Präsentationen,<br />
Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit,<br />
Plenumsdiskus sionen<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte, die als Pädagogische<br />
Leitungen, Bereichsleitungen,<br />
Koord<strong>in</strong>atoren und Beratende, o. ä.<br />
<strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen und Diensten <strong>der</strong><br />
dia konischen Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe tätig<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
9.–11. März <strong>2010</strong>, Ferien-<br />
Tagungshotel (Stephanuswerk),<br />
Isny/Allgäu<br />
Leitung:<br />
Friedhelm Bo<strong>der</strong>ke, Neresheim<br />
Monika Habiger-Müller, Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Anike Schöllhammer, Gammert<strong>in</strong>gen<br />
Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />
Traugott Ziwich, Waibl<strong>in</strong>gen<br />
Verantwortlich:<br />
Karl Georg Wagner, Referent<br />
Kosten:<br />
80,– Euro Tagungsgebühr<br />
zzgl. ca. 180,– Euro für Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie<br />
Karl Georg Wagner,<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
Anmeldeschluss: Januar <strong>2010</strong>
Kurs C 03<br />
Assistenz buchstabiert – Fortbildung für Vertrauenspersonen von Werkstatträten<br />
<strong>in</strong> Werkstätten für beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te Menschen (WfbM)<br />
Vertrauenspersonen haben die Aufgabe <strong>der</strong> Begleitung <strong>der</strong> Werkstatträte<br />
und unterstützen diese <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erfüllung ihrer Aufgaben als Interessenvertretung<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong> den WfbMs arbeitenden Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung.<br />
Um ihre Aufgaben erfüllen zu können, s<strong>in</strong>d Werkstatträte <strong>in</strong> unterschiedlicher<br />
Weise auf Unterstützung angewiesen, zumal ihre Rechte auch die<br />
Wahrnehmung von Aufgaben <strong>der</strong> Mitbestimmung umfassen.<br />
Inhalte des Fortbildungstages s<strong>in</strong>d:<br />
• Wie sieht gute Unterstützung für den Werkstattrat aus?<br />
• Erwartungen - Erfahrungen – Problemstellungen im Alltag <strong>der</strong> Assistenz<br />
• Reflexion <strong>der</strong> Rolle als Vertrauensperson<br />
• Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong> Arbeit als Vertrauensperson<br />
Die detaillierte Ausschreibung wird im <strong>Evangelischen</strong> Fachverband<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe im Januar <strong>2010</strong> versandt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge, Präsentationen, Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit, Plenumsdiskussionen<br />
Zielgruppe:<br />
Vertrauenspersonen von Werkstatträten <strong>in</strong> anerkannten WfbMs<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
22. April <strong>2010</strong>, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Erika Gelse, Welzheim<br />
Robert Kle<strong>in</strong>heitz, Reutl<strong>in</strong>gen<br />
(angefragt)<br />
Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />
Jürgen Wendl<strong>in</strong>g, Gammert<strong>in</strong>gen<br />
Verantwortlich:<br />
Karl Georg Wagner, Referent<br />
Kosten:<br />
30,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie<br />
Karl Georg Wagner<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
Anmeldeschluss: 31. März <strong>2010</strong><br />
E<strong>in</strong> weiteres <strong>in</strong>teressantes<br />
Angebot für Fachkräfte <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe f<strong>in</strong>den<br />
Sie <strong>in</strong> den fachübergreifenden<br />
Fortbildungsangeboten<br />
(A-Texte)<br />
Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Kirche se<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong> <strong>in</strong>klusiver Fachtag zur<br />
christlichen Spiritualität mit<br />
Menschen mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung,<br />
den wir <strong>in</strong> Kooperation<br />
mit dem Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
anbieten.<br />
(Kurs A 1.6)<br />
47
48<br />
Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Telefon 0711 1656-314<br />
Fax 0711 165649-314<br />
Abteilungsleitung:<br />
Johannes Kessler Telefon 0711 1656-264<br />
Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung,<br />
Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Beratung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Johanna Ewig-Spur Telefon 0711 1656-205<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster Telefon 0711 1656-210<br />
Stefan Siebertz Telefon 0711 1656-204<br />
Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />
Evangelischer Landesverband Diakonie-Sozialstationen,<br />
Krankenpflegevere<strong>in</strong>e<br />
Sibylle Arndt-Wurster Telefon 0711 1656-337<br />
Bei allen Anliegen zum Thema Krankenpflegevere<strong>in</strong>e wenden<br />
Sie sich bitte an Sibylle Arndt-Wurster<br />
Hospizarbeit<br />
Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />
Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Offene Altenarbeit / Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft evangelischer<br />
Senior<strong>in</strong>nen und Senioren (LageS)<br />
N. N. Telefon 0711 1656-254<br />
Stationäre und teilstationäre Altenhilfe,<br />
Württemberger Evangelischer Fachverband Altenhilfe (WEFA)<br />
Bianca Berger Telefon 0711 1656-218<br />
Judith Klett-Schmidt Telefon 0711 1656-312<br />
Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />
Sekretariat:<br />
Ute Krczal Telefon 0711 1656-363<br />
Angelika Peter Telefon 0711 1656-386<br />
Dorothea Thoms Telefon 0711 1656-314<br />
Ilse Wandel Telefon 0711 1656-219<br />
Doris Wockenfuß Telefon 0711 1656-237<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden <strong>2010</strong><br />
zusätzliche Fachtage und Informationsveranstaltungen<br />
zu aktuellenThemen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben<br />
werden.
Bildungsmanagement und Bildungskoord<strong>in</strong>ation:<br />
Ursula Schukraft, Referent<strong>in</strong><br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner<br />
Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Für die Planung und Organisation <strong>der</strong> Inhouse-Module:<br />
Monika Hornung<br />
Telefon 0711 1656-203, Fax 0711 165649-203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Diakonie- und Sozialstationen<br />
In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:<br />
Gesundheit – Alter – Pflege<br />
und<br />
Prüfung und Wirtschaftsberatung<br />
Ambulante und Offene Dienste<br />
Ruth Schwegler, Referent<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-189<br />
schwegler.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
49
50<br />
Kurs D 01 Weiterbildung Kurs D 02<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung für E<strong>in</strong>satzleitungen <strong>2010</strong>–2011<br />
Die Nachbarschaftshilfe, die hauswirtschaftliche Versorgung und die Familienpflege<br />
s<strong>in</strong>d im ambulanten Hilfesystem unentbehrlich. Sie werden als<br />
Erste angefragt, wenn <strong>der</strong> häusliche Alltag nicht mehr alle<strong>in</strong> bewältigt werden<br />
kann. Das Leistungsspektrum dieser Dienste antwortet auf den Bedarf<br />
im Bereich Alltagshilfe, Haushaltshilfe und Hilfe zur Kommunikation.<br />
Damit dieser Dienst zur größtmöglichen Zufriedenheit für Klienten und<br />
Kunden, für MitarbeiterInnen und für den Träger gestaltet werden kann,<br />
bedarf es <strong>der</strong> Kompetenz und des professionellen Handelns <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satzleitungen.<br />
Bei <strong>der</strong> berufsbegleitenden Weiterbildung können Fähigkeiten<br />
vertieft, neue erworben sowie die berufliche Praxis reflektiert werden.<br />
Inhalte:<br />
Führen und Leiten, Grundlagen <strong>der</strong> Kommunikation, Umgang mit<br />
Konflikten, Rolle als E<strong>in</strong>satzleiter<strong>in</strong>, Familiensoziologie und -psychologie,<br />
recht liche Grundlagen, Arbeitsorganisation, Kundenorientierung<br />
Arbeitsweise:<br />
Information, Erfahrungsaustausch, Übungen, E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit,<br />
Supervision, Projektarbeit<br />
Teilnahme:<br />
E<strong>in</strong>satzleitungen für Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Dorfhilfe, für die<br />
hauswirtschaftliche Versorgung und <strong>der</strong>en Vertretungen, beziehungsweise<br />
diejenigen, die e<strong>in</strong>e entsprechende Position anstreben<br />
Kursleitung und Organisation:<br />
Johanna Ewig-Spur, Referent<strong>in</strong> für Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und mobile soziale Dienste<br />
Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner, Sekretariat<br />
Term<strong>in</strong>e:<br />
1. Studienwoche:<br />
1.–5. Februar <strong>2010</strong>, Herrenberg<br />
2. Studienwoche:<br />
7.–11. Juni <strong>2010</strong>, Bad Waldsee<br />
3. Studienwoche:<br />
18.–22. Okt. <strong>2010</strong>, Bad Waldsee<br />
4. Studienwoche:<br />
14.–18. Februar 2011, Herrenberg<br />
5. Studienwoche:<br />
27. Juni –1. Juli 2011, Le<strong>in</strong>felden-<br />
Echterd<strong>in</strong>gen<br />
6. Studienwoche: Oktober 2011<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
3156,– Euro, dies be<strong>in</strong>haltet die<br />
Kursgebühr, Unterkunft und<br />
Verpflegung für 6 Studienwochen<br />
sowie 8 Sitzungen Gruppensupervision<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Weiterbildung<br />
Pflegeberatung<br />
Qualifizierungsmaßnahme<br />
zur Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />
Beratungskompetenz <strong>in</strong><br />
Diakonie-Sozialstationen<br />
E<strong>in</strong>e Kernaufgabe für Pflegedienste<br />
besteht dar<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuell<br />
ausgerichtete, strukturierte und<br />
kont<strong>in</strong>uierliche Beratung sowie unterstützende<br />
Begleitung für pflegebedürftige<br />
Menschen und <strong>der</strong>en<br />
Angehörige anzubieten. Dazu ist<br />
es u. a. notwendig, das Beratungsangebot<br />
und die Begleitung<br />
zu <strong>in</strong>tensivieren und mit bestehenden<br />
Angeboten zu kooperieren.<br />
Die auf dieses Ziel ausgerichtete<br />
dreiwöchige Weiterbildung unterstützt<br />
Diakonie-Sozialstationen<br />
dar<strong>in</strong>, die Professionalisierung <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Beratung voranzubr<strong>in</strong>gen und<br />
wirkt sich auch auf an<strong>der</strong>e Angebote<br />
<strong>der</strong> Diakonie positiv aus. Insgesamt<br />
wird das Profil <strong>der</strong> Diakonie-Sozialstationen<br />
gestärkt. Inhalte<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung s<strong>in</strong>d das Systemische<br />
Denken, Beratungsformen<br />
und -prozesse sowie die Gesprächsführung.
Zielgruppe:<br />
Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, Gesundheits-<br />
und K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflegerInnen. Voraussetzung s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>destens zwei<br />
Jahre Berufserfahrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten Pflege und Erfahrungen <strong>in</strong><br />
Beratungen nach SGB XI § 37 und § 45.<br />
Verantwortlich:<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster, Projektverantwortung<br />
Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />
Ziele:<br />
Ziel <strong>der</strong> Qualifizierungsmaßnahme ist <strong>der</strong> Erwerb und die Stärkung<br />
von Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
häuslichen Pflege“.<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
1. Studienwoche: 22.–26. Februar <strong>2010</strong><br />
2. Studienwoche: 7.–11. Juni <strong>2010</strong><br />
Studientag im Sommer <strong>2010</strong><br />
3. Studienwoche: Herbst <strong>2010</strong><br />
Großheppacher Schwesternschaft, Beutelsbach<br />
Kosten:<br />
997,– Euro Kursgebühr<br />
753,– Euro für Unterkunft und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege, Christ<strong>in</strong>a Köster,<br />
Telefon 0711 1656-210<br />
Theologie und Bildung, Ursula Schukraft,<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
Weiterbildung<br />
Kurs D 03<br />
K<strong>in</strong>deswohlgefährdung erkennen und Risiken abschätzen<br />
Die Sicherung des K<strong>in</strong>deswohls ist<br />
e<strong>in</strong> wichtiges Thema für die Familienpflege,<br />
sowohl <strong>in</strong> „klassischen“<br />
E<strong>in</strong>sätzen im Auftrag von Krankenkassen<br />
als auch im Auftrag <strong>der</strong><br />
Jugendhilfe.<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>satzleitungen<br />
benötigen klare Anhaltspunkte<br />
und erkennbare Anzeichen, um<br />
Risiken für K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> ihrem beruflichen<br />
Alltag abschätzen zu können.<br />
Dazu gehören Fachwissen<br />
zur Gefährdungsabschätzung und<br />
Kenntnisse über Abläufe und Verfahren<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Vorgaben<br />
<strong>der</strong> Jugendhilfe, um angemessen<br />
handeln zu können.<br />
Inhalte:<br />
• Schutzauftrag des Jugend -<br />
amts – die Bedeutung des<br />
§ 8a SGB VIII<br />
• Anhaltspunkte und Kriterien<br />
von K<strong>in</strong>deswohlgefährdung<br />
• Erfor<strong>der</strong>liche und geeignete<br />
Abläufe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis anhand von<br />
Fallbeispielen<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurze Fachbeiträge, Plenumsdiskussion,<br />
Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
E<strong>in</strong>satzleitungen und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
3. März <strong>2010</strong>, 9.30–16 Uhr,<br />
Bildungshaus Kloster<br />
Untermarchtal<br />
Leitung:<br />
Michele Sforza,<br />
Diplom-Sozialpädagoge<br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Geschäftsführer<strong>in</strong>,<br />
Zukunft Familie e.V.<br />
Kosten:<br />
65,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Kooperationsverbände<br />
115,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e.V.,<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Anmeldung bis 20. Januar <strong>2010</strong><br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritas verband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
51
52<br />
Kurs D 04<br />
Das Wichtigste für E<strong>in</strong>steiger <strong>in</strong>s ambulante Arbeitsfeld Jahrestagung<br />
des <strong>Evangelischen</strong> Landesverbands<br />
für Diakonie-<br />
Seit vielen Jahren bieten wir Kurse für E<strong>in</strong>steigerInnen <strong>in</strong>s ambulante<br />
Arbeitsfeld an, die <strong>in</strong> das komplexe Geschehen <strong>der</strong> ambulanten Kranken-<br />
und Altenpflege e<strong>in</strong>führen. Da immer mehr E<strong>in</strong>steigerInnen aber zuerst nur<br />
befristete Verträge erhalten, bieten wir dieses Sem<strong>in</strong>ar als Kompaktkurs<br />
an, <strong>der</strong> auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Befristung e<strong>in</strong>e wichtige Hilfestellung bei <strong>der</strong><br />
Aneignung und Bewältigung des neuen Aufgabenfeldes bietet.<br />
Die E<strong>in</strong>führungstage stellen e<strong>in</strong>e lohnende Ergänzung des E<strong>in</strong>arbeitungskonzeptes<br />
vor Ort dar. Es f<strong>in</strong>det an zwei Tagen statt, die nur zusammen<br />
buchbar s<strong>in</strong>d.<br />
Inhalte:<br />
• Pflege-, Selbst- und Rollenverständnis im ambulanten Dienst<br />
• Strukturelle, gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität<br />
Zielgruppe:<br />
Pflege-MitarbeiterInnen aus Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen, die von <strong>der</strong><br />
stationären <strong>in</strong> die ambulante Pflege gewechselt haben sowie BerufsrückkehrerInnen,<br />
auch solche mit kurzfristigen Verträgen<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Plenumsdiskussionen, Übungen, kollegiale Beratung<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
17. und 24. März <strong>2010</strong>,<br />
jeweils 9 –17.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />
Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
109,– Euro Kursgebühr<br />
32,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
So z ialstationen und des<br />
Diakonischen Werks Württemberg<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> Akademie Bad Boll<br />
Die Jahrestagung für leitende<br />
Mitarbeitende von Diakonie-<br />
Sozialstationen f<strong>in</strong>det von<br />
Montag, 15. bis Dienstag,<br />
16. März <strong>2010</strong> wie immer<br />
<strong>in</strong> Bad Boll statt.<br />
Die E<strong>in</strong>ladung bzw. das<br />
Programm schicken wir Ihnen<br />
Anfang des Jahres zu.<br />
Verantwortlich:<br />
Evangelischer Landesverband<br />
für Diakonie-Sozialstationen<br />
<strong>in</strong> Württemberg e. V.,<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong><br />
evangelischen Kirche<br />
<strong>in</strong> Württemberg e. V.,<br />
Akademie Bad Boll<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
Magdalena Hummel,<br />
Telefon 07164 79-210 o<strong>der</strong><br />
Dr. Günter Renz,<br />
Telefon 07164 79-214
Kurs D 05<br />
Das HaushaltsOrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ® (HOT ® )<br />
E<strong>in</strong> neuer Weg <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Neue methodische Arbeitsansätze wie das systemverän<strong>der</strong>nde HaushaltsOrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
® s<strong>in</strong>d vor allem für E<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong> so genannten<br />
„Multiproblemfamilien“ erfor<strong>der</strong>lich und hilfreich. Die Haushaltsführung <strong>in</strong><br />
diesen Familien zu verän<strong>der</strong>n, stellt e<strong>in</strong>e Notwendigkeit für die ganze<br />
Familie, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> dar. Es geht darum, Familien mit Hilfe<br />
von vertrauensvollen Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und <strong>der</strong><br />
Anleitung im Bereich <strong>der</strong> Versorgung des Haushalts und <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu<br />
unterstützen. In diesem Sem<strong>in</strong>ar können Sie sich den neuen Ansatz<br />
erarbeiten und mit Erfahrungen aus ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• E<strong>in</strong>satz und Möglichkeiten von HOT<br />
• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> umfangreiches<br />
Dokumentationsmaterial<br />
• Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
und Familie<br />
• Die sequentielle Intervention<br />
• Die neue Rolle von Familienpfleger<strong>in</strong> und E<strong>in</strong>satzleitung<br />
• Erhöhte Anfor<strong>der</strong>ungen an Zielvere<strong>in</strong>barung und Kommunikation<br />
mit Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />
• Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege und alle, die e<strong>in</strong>e HOT ® -Qualifizierung<br />
beg<strong>in</strong>nen wollen sowie E<strong>in</strong>satzleitungen, die e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> HOT ® suchen<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen<br />
aus <strong>der</strong> Berufspraxis<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
17. März <strong>2010</strong>, 11 Uhr bis<br />
19. März <strong>2010</strong>, 16 Uhr,<br />
Schwäbische Bauernschule<br />
Bad Waldsee<br />
Leitung:<br />
Kar<strong>in</strong> Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeut<strong>in</strong><br />
Ulrike Tonn, Referent<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
HOT ® -Grundkurs<br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr;<br />
(140,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong> bei<br />
e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Kooperationsverbände)<br />
140,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
53
54<br />
Kurs D 06<br />
Hilfen vernetzen<br />
Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> öffentlichen Jugendhilfe und<br />
weiteren Partnern<br />
Immer häufiger trifft die Familienpflege<br />
auf komplexe Problemsituationen<br />
und Strukturen von Familien:<br />
psychische Erkrankungen, Arbeitslosigkeit,<br />
Armut, Entwicklungsverzögerungen<br />
bis h<strong>in</strong> zu Zeichen <strong>der</strong><br />
Verwahrlosung. Das Wohl <strong>der</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> ist gefährdet und wirkungsvolle<br />
Hilfeleistung ist gefor<strong>der</strong>t; das<br />
geht nur <strong>in</strong> Vernetzung mit an<strong>der</strong>en<br />
Diensten und Hilfeanbietern.<br />
Kooperationspartner s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> erster<br />
L<strong>in</strong>ie die Jugendhilfeträger sowie<br />
Beratungsstellen und Angebote<br />
von Caritas und Diakonie. Bei<br />
HOT ® -E<strong>in</strong>sätzen ist <strong>der</strong> öffentliche<br />
Jugendhilfeträger <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel <strong>der</strong><br />
Auftraggeber für die Hilfeleistung.<br />
Diese Fortbildung vermittelt die<br />
Grundlagen für e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende<br />
Kooperation.<br />
Inhalte:<br />
• Auftrag, Leistungen und Arbeitsweise<br />
<strong>der</strong> Jugendhilfe und von<br />
Beratungsstellen <strong>der</strong> Diakonie<br />
und <strong>der</strong> Caritas<br />
• Rolle, Auftrag und Kompetenzen<br />
<strong>der</strong> Familienpflege im Hilfeprozess<br />
(HOT ® )<br />
• Formen gel<strong>in</strong>gen<strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
HOT ® -Pflichtbauste<strong>in</strong><br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />
und Dorfhilfe<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
19. April, 9.30 Uhr bis 21. April <strong>2010</strong>,<br />
17 Uhr, Kloster Heiligkreuztal<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussion,<br />
Gruppenarbeit und Übungen<br />
Referent:<br />
Paul Geiger, Leiter des Fachbereiches<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Diözesanreferent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
240,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Kooperationsverbände,<br />
50,– Euro pro Tag zusätzlich für<br />
Nichtmitglie<strong>der</strong><br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e.V.<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Anmeldung bis 1. März <strong>2010</strong><br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 07<br />
Mitarbeiterpflege als Element von Leitungskompetenz<br />
Neue Perspektiven für den Leitungsalltag <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Diakonie-Sozialstation<br />
Gekonnte Mitarbeiterpflege kann<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
und Drucksituationen e<strong>in</strong>e Hilfe<br />
und e<strong>in</strong>e Entlastung se<strong>in</strong>.<br />
Wie kann e<strong>in</strong>e Leitungskraft diese<br />
Ressource entfalten, ohne sich<br />
selbst noch mehr zu belasten,<br />
son<strong>der</strong>n im Gegenteil das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
„elegant“ zu för<strong>der</strong>n?<br />
Wenn es gel<strong>in</strong>gt, dass alle <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Boot s<strong>in</strong>d, geht vieles leichter.<br />
An diesem Studientag werden wir<br />
Gesichtspunkte aufzeigen, die Sie<br />
für Ihre Praxis brauchen können.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Selbst-coach<strong>in</strong>g für<br />
Führungskräfte<br />
• gesundheitsför<strong>der</strong>liche Betriebskultur<br />
• effektiver Umgang mit Zeit<br />
• konstruktive Konfliktlösungen<br />
• die Fähigkeit, kurz und präzise<br />
zu reden<br />
Arbeitsweise:<br />
Information, Gespräch,<br />
Fallbesprechungen, Entspannung,<br />
Vitalisierung<br />
Leitungsbauste<strong>in</strong> für Führungskräfte<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte aus dem ambulanten<br />
Bereich <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
21. April <strong>2010</strong>, 9 –16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Birgit Werner,<br />
Diplom-Pflegepädagog<strong>in</strong><br />
Siegfried Metzger,<br />
Coach und Theologe<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungs management<br />
Kosten:<br />
93,– Euro Kursgebühr<br />
16,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289
Kurs D 08<br />
Deutsche Sozialgesetze – E<strong>in</strong> Buch mit zwölf Siegeln?<br />
Zusammenspiel und Abgrenzung <strong>der</strong> für die IAV-Arbeit<br />
relevanten Sozialgesetzbücher<br />
In Deutschland gibt es e<strong>in</strong> stark geglie<strong>der</strong>tes System sozialer Leistungen.<br />
Diese im Grunde positive Ausarbeitung, mit <strong>der</strong> auf viele Bedarfsfälle e<strong>in</strong>gegangen<br />
werden kann, stellt im konkreten Fall lei<strong>der</strong> manchmal auch e<strong>in</strong>en<br />
Nachteil dar. Die jeweils zuständigen Leistungsträger müssen identifiziert<br />
werden, sie grenzen sich aber auch vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> ab. Das hat zur Folge,<br />
dass nicht immer klar ist, wer unter welchen Voraussetzungen wofür<br />
zuständig ist. Die Betroffenen bleiben ohne Hilfe und auch die beratende<br />
Institution steht dann oftmals <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Spannungsfeld.<br />
Beim IAV-Fachtag <strong>2010</strong> werden wir die <strong>in</strong> den Sozialgesetzbüchern beschriebenen<br />
Bereiche im Überblick benennen und ihr Zusammenwirken<br />
erläutern. Auch wenn nicht alle konkreten E<strong>in</strong>zelfälle dabei geklärt werden<br />
können, erfahren Sie, an welche Institution Sie sich wenden bzw. woh<strong>in</strong><br />
Sie verweisen können.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Überblick über die Sozialgesetzgebung<br />
• Leistungen und Möglichkeiten <strong>der</strong> E<strong>in</strong>grenzung auf die für die Beratungsarbeit<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> IAV-Stelle relevanten Sozialgesetzbücher<br />
• Rentenversicherung<br />
• Zusammenwirken von Kranken- und Pflegeversicherung sowie Hilfen zur<br />
Pflege bzw. zum Lebensunterhalt<br />
• Aktuelle Informationen aus <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />
• Kollegialer Erfahrungsaustausch<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende an IAV-Stellen und an sonstigen Beratungsangeboten von<br />
Altenhilfeträgern<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
4. Mai <strong>2010</strong>, 9.30–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Andrea Wittl<strong>in</strong>ger,<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg<br />
Jutta Hertneck, Jurist<strong>in</strong><br />
Stefan Siebertz, Referent<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
60,– Euro Kursgebühr<br />
16,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Weitere <strong>in</strong>teressante Angebote<br />
f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> den fachübergreifenden<br />
Fortbildungsangeboten<br />
(A-Texte)<br />
z. B.<br />
Mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz,<br />
e<strong>in</strong> Kurs für Verwaltungskräfte, mit<br />
dem Sie <strong>in</strong> Zukunft Ihre Briefe und<br />
E-Mails korrekt und anregend formulieren<br />
können. (Kurs A 4.2)<br />
Bewohner im Mittelpunkt –<br />
Chancen für die Hauswirtschaft.<br />
Der Paradigmenwechsel von <strong>der</strong><br />
Versorgung zur Mitgestaltung hat<br />
weitreichende Auswirkungen auf die<br />
Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft. Vermehrte<br />
Selbstbestimmung und Teilhabe<br />
für BewohnerInnen erfor<strong>der</strong>n<br />
auch e<strong>in</strong>e verän<strong>der</strong>te Selbstdef<strong>in</strong>ition<br />
für die sie umgebenden Dienstleistungen.<br />
Die Hauswirtschaft wird<br />
sich darauf e<strong>in</strong>stellen. (Kurs A 4.3)<br />
Coach<strong>in</strong>ggruppen für Führungskräfte<br />
aus <strong>der</strong> Diakonie<br />
s<strong>in</strong>d Orte, an denen die berufliche<br />
Rolle reflektiert werden kann, ihr<br />
Handeln überprüft und weiterentwickelt<br />
werden kann. (Kurs A 2.1)<br />
Wenn die E<strong>in</strong>beziehung<br />
Freiwilliger Pflicht wird<br />
Fachtag zur Neubestimmung <strong>der</strong><br />
professionellen Rollen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Sozialen Arbeit. (Kurs B 02)<br />
55
56<br />
Kurs D 09<br />
Wir bieten mehr als Putzen, Waschen, Bügeln!<br />
Die Bedeutung <strong>der</strong> Beziehung <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten hauswirtschaftlichen Betreuung und Versorgung<br />
Was ist das „Mehr“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten Hauswirtschaft? „Mit Liebe“ zubereitete<br />
Speisen schmecken beson<strong>der</strong>s gut. Was aber wirkt, wenn „mit Liebe“<br />
gekocht wird? Ist es Zuneigung, Interesse o<strong>der</strong> Aufmerksamkeit? Haben<br />
Beziehung und Nähe im Alter den gleichen Stellenwert wie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Jugend?<br />
Forschungen <strong>der</strong> Neurobiologie belegen die Bedeutung von Beziehung<br />
bei <strong>der</strong> Betreuung, Versorgung und Pflege alter Menschen. Zwischenmenschliche<br />
Beziehungen s<strong>in</strong>d lebenslang wichtig und prägen unsere Art zu<br />
denken, Zusammenhänge zu <strong>in</strong>terpretieren und den Umgang mit Alltags-<br />
Situationen.<br />
Hauswirtschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d Teil <strong>der</strong> sozialen Umgebung und<br />
Mitgestalter<strong>in</strong>nen des Alltags. Sie begleiten und betreuen Menschen lange<br />
Zeit <strong>in</strong> ihrer Häus lichkeit. Die nötige Beziehungs arbeit erfor<strong>der</strong>t mehr als<br />
den re<strong>in</strong> professionellen hauswirtschaftlichen Zugang. Nachbarschaftshelfer<strong>in</strong>nen<br />
und hauswirtschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen br<strong>in</strong>gen sich <strong>in</strong> hohem<br />
Maße mit ihrer ganzen Person e<strong>in</strong>.<br />
Bei dieser Tagung wollen wir uns damit befassen, was die Erkenntnisse<br />
<strong>der</strong> Hirnforschung für die hauswirtschaftliche Versorgung bedeuten, wo<br />
neue Impulse für die Arbeit zu erkennen s<strong>in</strong>d und wo Chancen und<br />
Grenzen liegen.<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen aus Diakonie-Sozialstationen, Nachbarschaftshilfen<br />
und Familien pflegediensten sowie am Thema Interessierte<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
29. Juni <strong>2010</strong>, 9.30–16.30 Uhr,<br />
Tagungszentrum Hohenheim<br />
Leitung:<br />
Johanna Ewig-Spur, Nachbarschaftshilfe,<br />
hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und mobile soziale<br />
Dienste<br />
Ulrike Tonn, Familienpflege und<br />
Hospiz<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
80,– Euro <strong>in</strong>kl. Mittagessen und<br />
Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Tagung
Kurs D 10<br />
Erfolgreiche Betreuung durch Pflegefachkräfte <strong>der</strong><br />
Diakonie-Sozialstationen – auch im Rahmen <strong>der</strong><br />
palliativen Versorgung<br />
Pflegedienstleitungen erleben, dass<br />
sich die Anfragen von Kl<strong>in</strong>iken, von<br />
Ärzten o<strong>der</strong> von Menschen mit vorübergehendem<br />
Hilfebedarf an das<br />
Leistungsspektrum <strong>der</strong> ambulanten<br />
Dienste geän<strong>der</strong>t haben. Immer<br />
häu figer s<strong>in</strong>d auch umfangreiche<br />
Leistungen gefragt, die <strong>in</strong> erster<br />
L<strong>in</strong>ie zu den ärztlichen Tätigkeiten<br />
zählen, beispielsweise <strong>in</strong>travenöse<br />
Maßnahmen o<strong>der</strong> ob <strong>der</strong> Dienst<br />
Portnadeln wechselt? Außerdem<br />
stellt die aktive und umfassende<br />
Behandlung im Rahmen <strong>der</strong> palliativen<br />
Versorgung e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
an die Pflegepraxis dar.<br />
Inhalte:<br />
• Schritte <strong>der</strong> Vorbereitung e<strong>in</strong>es<br />
Dienstes<br />
• Umsetzung <strong>der</strong> pflegefachlichen<br />
Aspekte unter Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> Beson<strong>der</strong>heiten bei palliativer<br />
Versorgung<br />
• Infusionstherapien<br />
• Klärung von Verantwortungsbereichen<br />
– Rolle <strong>der</strong> Pflegefachkraft<br />
• Handlungssicherheit für den Alltag<br />
• Haftungsrechtliche Grundlagen<br />
• Patientenverfügung und palliative<br />
Versorgung<br />
• Fragen zur Abrechnung<br />
• Zusammenarbeit mit den nie<strong>der</strong>gelassenen<br />
Ärzten und<br />
Fachärzten<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, praktische<br />
Demonstration, Fallbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen von Diakonie-Sozialstationen<br />
und ambulanten<br />
Diensten<br />
Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />
30. Juni <strong>2010</strong> von 9.30–15.30 Uhr<br />
<strong>in</strong> Stuttgart, Diakonisches Werk<br />
Württemberg. Bei genügend Anmeldungen<br />
wird e<strong>in</strong> zweiter Term<strong>in</strong><br />
am 8. Juli <strong>2010</strong> angeboten.<br />
Leitung:<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster, Pflegereferent<strong>in</strong><br />
Mart<strong>in</strong>a Henkelmann,<br />
Palliative Care<br />
Jutta Hertneck, Jurist<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
50,– Euro Mitglie<strong>der</strong> <strong>in</strong>kl.<br />
Verpflegung; 70 – Euro Nichtmitglie<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong>kl. Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Ilse Wandel,<br />
Telefon 0711-1656-219<br />
Wandel.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Kurs D 11<br />
Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> reden<br />
Konflikte bearbeiten und Kommunikationsstrategien entwickeln<br />
Menschen leben und arbeiten mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
und ganz selbstverständlich<br />
treten auch Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheiten<br />
und Konflikte auf. Diese<br />
werden oft vermieden, vor allem<br />
wenn starke Emotionen im Spiel<br />
s<strong>in</strong>d. Damit Konflikte für die Weiterentwicklung<br />
von Beziehungen<br />
nutzbar gemacht werden können,<br />
muss die eigene Handlungsfähigkeit<br />
auch <strong>in</strong> schwierigen Situationen<br />
aufrecht erhalten werden, um<br />
die Gesprächsbasis nicht zu verlieren.<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar beschäftigt sich<br />
mit den eigenen Konfliktstrategien<br />
und mit Verhaltensweisen und<br />
Kommunikationsstrategien, die für<br />
die Klärung und Weiterentwicklung<br />
von Beziehungen för<strong>der</strong>lich s<strong>in</strong>d.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Erfahrungsaustausch,<br />
E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit,<br />
T ra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppen, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege /<br />
Dorfhilfe und Teilnehmende am<br />
HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />
HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
5. Juli 9.30 Uhr bis<br />
6. Juli <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />
Margarete Ruckmich-Haus,<br />
Freiburg<br />
Leitung:<br />
Monika Hagen, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur, Referent<strong>in</strong><br />
Familienhilfe<br />
Kosten:<br />
150,– Euro für Kursgebühr,<br />
Verpflegung und Übernachtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg e.V., Abt. I, Ref.<br />
Familienhilfe, Alois-Eckert-Str. 6,<br />
79111 Freiburg<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
57
58<br />
Kurs D 12<br />
„Kollegiale Beratung“ lernen<br />
Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />
Der Bedarf und die Notwendigkeit<br />
sich über die <strong>in</strong>haltliche<br />
Arbeit auszutauschen steigen.<br />
Verfahren zur kollegialen Beratung<br />
dienen dazu, systematisch konkrete<br />
Praxissituationen zu reflektieren<br />
und Lösungsmöglichkeiten für<br />
den Berufsalltag zu entwickeln.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen Sie mit<br />
Hilfe von Kollegialer Beratung<br />
berufliche Probleme besser zu<br />
bewältigen, fundierte Entscheidungen<br />
zu treffen und Belastungen<br />
zu verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />
Inhalte:<br />
• Struktur und verschiedene<br />
Methoden <strong>der</strong> Kollegialen<br />
Beratung s<strong>in</strong>d vermittelt<br />
• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />
und Beratungshaltung<br />
s<strong>in</strong>d reflektiert und geübt<br />
Arbeitsweise:<br />
Es wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Gruppe<br />
an konkreten Praxisfällen, die Sie<br />
mitbr<strong>in</strong>gen, mit verschiedenen<br />
Methoden kollegialer Beratung<br />
gearbeitet<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege /<br />
Dorfhilfe und Teilnehmende am<br />
HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
7. Juli <strong>2010</strong>, 9.30–17 Uhr,<br />
Margarete Ruckmich-Haus,<br />
Freiburg<br />
Leitung:<br />
Monika Hagen, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur,<br />
Referent<strong>in</strong> Familienhilfe<br />
HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg e.V., Abt. I, Ref.<br />
Familienhilfe, Alois-Eckert-Str. 6,<br />
79111 Freiburg<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 13<br />
Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung<br />
Das Fachgespräch zum systemverän<strong>der</strong>nden<br />
Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Familienpflege mit dem Haushalts-<br />
OrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g® <strong>der</strong> Familienpflege<br />
bildet den Abschluss<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung mit dem gleichlautenden<br />
Titel, die Caritas und<br />
Diakonie <strong>in</strong> Baden und Württemberg<br />
seit 2005 geme<strong>in</strong>sam für<br />
Fachkräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />
anbieten.<br />
Beim Fachgespräch präsentieren<br />
die Teilnehmer<strong>in</strong>nen wichtige Inhalte<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung und geben<br />
den e<strong>in</strong>geladenen Trägervertretungen<br />
und E<strong>in</strong>satzleitungen e<strong>in</strong>en<br />
E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Arbeit mit dem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
und mit ihren Erfahrungen.<br />
Inhalte:<br />
• Vorstellung <strong>der</strong> Kernelemente<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung HOT ®<br />
• Präsentation <strong>der</strong> Weiterbildung<br />
anhand ausgewählter Lernmodule<br />
durch die Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung<br />
• Festlicher Abschluss mit Zertifikatsverleihung<br />
Teilnehmende:<br />
Teilnehmer<strong>in</strong>nen am HOT ® -Weiterbildungsprogramm,<br />
Voraussetzung<br />
ist <strong>der</strong> Nachweis <strong>der</strong> Teilnahme<br />
am Grundlagensem<strong>in</strong>ar, an drei<br />
Pflichtbauste<strong>in</strong>en, m<strong>in</strong>destens drei<br />
Wahlbauste<strong>in</strong>en und Vorgespräch,<br />
e<strong>in</strong>geladene Trägervertretungen<br />
und Geschäftsführungen von<br />
Familienpflegediensten<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
9. Juli <strong>2010</strong> und<br />
3. Dezember <strong>2010</strong>,<br />
jeweils von 9.30 –14 Uhr (e<strong>in</strong>schl.<br />
Mittagsbüfett) im Diakonischen<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
HOT ® -Fachgespräch<br />
Information und Anmeldung:<br />
Nähere Informationen zum Fachgespräch<br />
und Anmeldeformulare<br />
erhalten sie bei Thea Dechateh,<br />
Theologie und Bildung,<br />
Telefon 0711 1656-217,<br />
Fax 0711 165649-217<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg
Kurs D 14<br />
Lösungen geme<strong>in</strong>sam entwickeln – das Instrument <strong>der</strong><br />
Kollegialen Beratung<br />
Sem<strong>in</strong>ar für Pflegeberater/<strong>in</strong>nen und Praxisanleiter/<strong>in</strong>nen<br />
Wie kann ich mit <strong>der</strong> Situation am<br />
besten umgehen? Wie kann ich<br />
die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang br<strong>in</strong>gen?<br />
Wie erreiche ich me<strong>in</strong> Ziel?<br />
Was werde ich angehen und<br />
umsetzen? Was ist me<strong>in</strong> nächster<br />
Schritt?<br />
Kollegiale Beratung ist e<strong>in</strong> Instrument<br />
zur Lösungsf<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Gruppen<br />
und Teams. Dabei wird von<br />
<strong>der</strong> Unterschiedlichkeit und <strong>der</strong><br />
Vielzahl von Fähigkeiten, Erfahrungen<br />
und Sichtweisen profitiert.<br />
Das methodische Vorgehen ist klar<br />
strukturiert, wirksam und effizient,<br />
und es werden pragmatische und<br />
umsetzbare Lösungen entwickelt.<br />
Durch das geme<strong>in</strong>same Bearbeiten<br />
<strong>in</strong>dividueller Anliegen f<strong>in</strong>det<br />
geme<strong>in</strong>sames Lernen und Entwicklung<br />
statt. Der Blick auf Ressourcen<br />
und Fähigkeiten stärkt<br />
den Zusammenhalt und gute<br />
Teambeziehungen.<br />
Ziel dieses Praxissem<strong>in</strong>ars ist es,<br />
sich mit <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> kollegialen<br />
Beratung vertraut zu machen<br />
und anhand mitgebrachter Beratungsanliegen<br />
zu erproben. Außerdem<br />
werden Ideen für die Umsetzung<br />
im eigenen Arbeitsumfeld<br />
entwickelt.<br />
Zielgruppe:<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar richtet sich <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
an Absolventen <strong>der</strong> Weiterbildungen<br />
für Pflegeberatung<br />
und Praxisanleitung <strong>in</strong> Diakonie-<br />
Sozialstationen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Theorie und praktische Erprobung<br />
<strong>der</strong> Kollegialen Beratung<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
13. Juli <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart. Bei genügend Anmeldungen<br />
wird e<strong>in</strong> zweiter Term<strong>in</strong> am<br />
22. Juli <strong>2010</strong> angeboten.<br />
Leitung:<br />
Bärbel Hess, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr,<br />
16,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Kurs D 15<br />
„Zum Ver-rückt werden“ – Konstruktiver Umgang mit<br />
psychisch erkrankten Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />
Familien mit e<strong>in</strong>em psychisch erkrankten<br />
Mitglied, zumeist die<br />
Mutter, for<strong>der</strong>n die Familienpfleger<strong>in</strong><br />
ständig neu heraus. Solche<br />
E<strong>in</strong>sätze s<strong>in</strong>d bei aller Belastung<br />
aber auch Chance und Zugew<strong>in</strong>n<br />
an beruflichem und persönlichem<br />
Wachstum. Die verschiedenen<br />
Rollen, Aufträge und die eigenen<br />
Erwartungen und Wünsche müssen<br />
erkannt und <strong>in</strong> den Arbeitsalltag<br />
e<strong>in</strong>geordnet werden.<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong> und das <strong>in</strong>stitutionelle<br />
Hilfesystem werden dargestellt<br />
und Fragen <strong>der</strong> Kooperation<br />
und Vernetzung thematisiert. Anhand<br />
konkreter Fallbeispiele wollen<br />
wir uns mit den Auswirkungen<br />
von psychisch erkrankten und<br />
„ausgegrenzten“ Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />
auf das Gesamtsystem Familie<br />
beschäftigen. Dabei geht es<br />
auch um Grenzen des Helfens sowie<br />
um Fragen nach unserer eigenen<br />
seelischen Stabilität.<br />
Arbeitsweise:<br />
Bearbeiten <strong>der</strong> Themen und Fragestellungen<br />
im Plenum und <strong>in</strong><br />
Kle<strong>in</strong>gruppen, Theorieimpulse zu<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong>n und <strong>in</strong>stitutionellem<br />
Hilfesystem, Praktische<br />
Übungsmöglichkeit für den E<strong>in</strong>satz<br />
Zielgruppe:<br />
E<strong>in</strong>satzleiter<strong>in</strong>nen und Familienpfleger<strong>in</strong>nen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
11. Oktober 9.30 Uhr bis<br />
13. Oktober <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />
BDB-Musikakademie, Staufen<br />
Leitung:<br />
Clemens Janosch, K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />
Jugendpsychotherapeut<br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur, Referent<strong>in</strong><br />
Familienhilfe<br />
Kosten:<br />
82,– Euro Kursgebühr,<br />
138,– Euro Verpflegung und<br />
Übernachtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg e.V., Abt. I, Ref.<br />
Familienhilfe, Alois-Eckert-Str. 6,<br />
79111 Freiburg<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
59
60<br />
Kurs D 16<br />
E<strong>in</strong>führungstage für neue Leitungskräfte<br />
Informationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich<br />
Leitungskräfte s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em komplexen Aufgabengebiet konfrontiert.<br />
Ziel des Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Teilnehmenden <strong>in</strong> ihrer Arbeitsfeldkompetenz<br />
und Handlungsfähigkeit zu unterstützen und zu för<strong>der</strong>n. Sie bekommen<br />
das nötige Handwerkszeug, mit dem sie sich e<strong>in</strong>en Überblick verschaffen<br />
und vorhandene Kenntnisse vertiefen können.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />
• Rahmenverträge und gesetzliche Grundlagen nach SGB XI und SGB V<br />
• Sozial- und Haftungsrecht<br />
• Grundlagen <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierung<br />
• Strukturen und Organisationsformen<br />
Zusatzmodul:<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Nachfrage <strong>der</strong> letzten Jahre bieten wir zum 2-tägigen<br />
Informationssem<strong>in</strong>ar noch e<strong>in</strong> Zusatzmodul zur Vertiefung und zur<br />
Reflektion über die Rolle als Führungskraft an.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Gruppenarbeit, kollegiale Beratung, Coach<strong>in</strong>g<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen, E<strong>in</strong>satzleitungen und <strong>der</strong>en<br />
Stellvertretungen aus den Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
1. Teil: 12. Oktober <strong>2010</strong>, 9–18 Uhr<br />
2. Teil: 13. Oktober <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr<br />
Coach<strong>in</strong>g-Zusatzmodul: 25. November <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr<br />
jeweils im Diakonischen Werk Württemberg <strong>in</strong> Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster, Referent<strong>in</strong> ambulante Pflege<br />
Ruth Schwegler, Referent<strong>in</strong> Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen<br />
Johanna Ewig-Spur, Referent<strong>in</strong> Nachbarschaftshilfe, hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und mobile soziale Dienste<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
124,– Euro Kursgebühr für 2 Tage,<br />
186,– Euro Kursgebühr mit<br />
Zusatzmodul<br />
32,– Euro Raum und Verpflegung<br />
für 2 Tage,<br />
48,– Euro mit Zusatzmodul<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289
Kurs D 17<br />
Spezifisches Anleiten <strong>in</strong> HOT ® -E<strong>in</strong>sätzen<br />
E<strong>in</strong> wichtiger Arbeitsschwerpunkt<br />
bei Jugendhilfe-E<strong>in</strong>sätzen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
bei HOT®, wie auch bei<br />
an<strong>der</strong>en systemverän<strong>der</strong>nden E<strong>in</strong>sätzen<br />
ist das Anleiten von Eltern.<br />
Professionelle Anleitung erfor<strong>der</strong>t<br />
im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,<br />
differenziert wahrzunehmen<br />
und zu beobachten. Die Familienpfleger<strong>in</strong><br />
macht zusammen mit <strong>der</strong><br />
Familie e<strong>in</strong>e Bestandsaufnahme<br />
<strong>der</strong> aktuellen familiären Haushaltssituation<br />
und sucht nach den Stärken<br />
e<strong>in</strong>zelner Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />
Professionelle Anleitung heißt weiter<br />
geme<strong>in</strong>same Ziele festzulegen<br />
und konkrete Schritte für den angestrebten<br />
Verän<strong>der</strong>ungsprozess<br />
zu vere<strong>in</strong>baren. Die Suche nach<br />
<strong>der</strong> passenden Lernform, das<br />
konkrete E<strong>in</strong>üben neuer Fähigkeiten,<br />
das Feedback und die Bewertung<br />
<strong>der</strong> Lernfortschritte s<strong>in</strong>d u. a.<br />
feste Bestandteile <strong>der</strong> Anleitung.<br />
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit,<br />
den Blick auf e<strong>in</strong>e ganz<br />
neue Rolle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege zu<br />
richten und gezielte Anleitung zu<br />
üben und zu reflektieren.<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussion,<br />
Gruppenarbeit, Übungen<br />
HOT ® -Pflichtbauste<strong>in</strong><br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer<strong>in</strong>nen am HOT ® -<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
Vorraussetzung ist <strong>der</strong> Besuch<br />
des HOT ® -Grundkurses<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
13. Oktober, 10 Uhr bis<br />
15. Oktober <strong>2010</strong>, 12.30 Uhr<br />
anschließend geme<strong>in</strong>sames<br />
Mittag essen, Kloster Obermarchtal<br />
Leitung:<br />
Kar<strong>in</strong> Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeut<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Diözesanreferent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
240,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Kooperationsverbände,<br />
50,– Euro pro Tag zusätzlich für<br />
Nichtmitglie<strong>der</strong><br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e.V.,<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Anmeldung bis 30. August <strong>2010</strong><br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 18<br />
Qualität verbessern – PromotorIn werden<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent<br />
begleiten und anleiten<br />
Aus pflegerischer Sicht, aber auch<br />
um die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Qualitätsrichtl<strong>in</strong>ien <strong>in</strong> die<br />
Praxis umzusetzen, ist es notwendig,<br />
dass die MitarbeiterInnen im<br />
Umgang mit Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation kont<strong>in</strong>uierlich<br />
und kompetent begleitet und<br />
angeleitet werden. Die AnsprechpartnerInnen<br />
<strong>in</strong> Fragen <strong>der</strong> Pflegeplanung<br />
/ Pflegedokumentation<br />
s<strong>in</strong>d die PromotorInnen. Ihre Aufgabe<br />
ist es, KollegInnen bei <strong>der</strong><br />
Pflegeplanung anzuleiten, zu beraten<br />
und zu begleiten. Sie machen<br />
neue Mitarbeitende mit dem Dokumentationssystem<br />
vertraut und<br />
unterstützen diese bei <strong>der</strong> Planung<br />
und kont<strong>in</strong>uierlichen Durchführung<br />
<strong>der</strong> Dokumentation.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Sicherheit im Schreiben von<br />
Pflegeplanungen<br />
• Sicherheit im Bearbeiten <strong>der</strong><br />
Dokumentationsmappen<br />
• Beratungskompetenz im Kontakt<br />
mit KollegInnen<br />
• Lösungsmöglichkeiten von<br />
Umsetzungsproblemen vor Ort<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Übungen zur<br />
Pflegeplanung, Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit,<br />
Plenum, Rollenspiele zur kollegialen<br />
Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten<br />
Pflege, die bereits mit Pflegeplanung<br />
und Pflegedokumentation<br />
arbeiten können<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
18. Oktober, 9 Uhr bis<br />
20. Oktober <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />
Evangelische Diakonieschwesternschaft<br />
Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />
Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
162,– Euro Kursgebühr<br />
149,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
61
62<br />
Kurs D 19<br />
PromotorIn se<strong>in</strong> für Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation<br />
Beratungstag für fortgebildete PromotorInnen<br />
Es ist nicht immer e<strong>in</strong>fach als<br />
PromotorIn zu arbeiten. Im Praxisalltag<br />
tauchen ständig neue<br />
Fragen und Probleme auf. Wie<br />
kann die Pflegeplanung und<br />
Pflege dokumentation erleichtert<br />
werden? Wie kann ich Kolleg<strong>in</strong>nen<br />
motivieren? Was gibt es Neues zu<br />
bedenken? Dieser Beratungstag,<br />
den wir im zweijährigen Rhythmus<br />
durchführen, hilft Ihnen, Ihre verantwortungsvolle<br />
Aufgabe auf<br />
gleich bleibend hohem Niveau<br />
zu erfüllen.<br />
Inhalte:<br />
• Herausarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten<br />
als PromotorIn<br />
• Neue Impulse bei <strong>der</strong> Anleitung<br />
zur Durchführung des Pflegeprozesses<br />
• Motivation und Austausch<br />
• E<strong>in</strong>satz von Assessment<strong>in</strong>strumenten<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Kle<strong>in</strong>gruppen,<br />
Plenum, kollegiale Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
Fortgebildete PromotorInnen<br />
(Interessierte Pflegekräfte mit<br />
vergleichbaren Vorkenntnissen<br />
können e<strong>in</strong>e Teilnahme mit <strong>der</strong><br />
Kursleiter<strong>in</strong> abklären.)<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
10. November <strong>2010</strong>, 9 –17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />
Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster, Referent<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
65,– Euro Kursgebühr<br />
16,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Kurs D 20<br />
Das Schulk<strong>in</strong>dalter und was Sie darüber wissen sollten<br />
Pädagogik für Nichtpädagogen<br />
Wenn die E<strong>in</strong>schulung ansteht,<br />
entscheidet <strong>der</strong> Entwicklungsstand<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> über die Schulreife. E<strong>in</strong><br />
neuer Lebensabschnitt beg<strong>in</strong>nt,<br />
verbunden mit neuen Lern- und<br />
Anfor<strong>der</strong>ungssituationen. Das<br />
Schulk<strong>in</strong>dalter erstreckt sich bis zur<br />
Pubertät. Viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> gehen mit<br />
großer Freude <strong>in</strong> die Schule, aber<br />
es gibt auch mühevolle Phasen <strong>in</strong><br />
diesem Lebensabschnitt. Neue<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen s<strong>in</strong>d mit dem<br />
schulischen Lernen und <strong>der</strong> Freizeitgestaltung<br />
verbunden. Die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an das soziale<br />
Verhalten steigen.<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Familienpflege<br />
und Dorfhilfe betreuen K<strong>in</strong><strong>der</strong> aller<br />
Altersgruppen, die verschiedene<br />
Schularten besuchen. Schwierige<br />
Lebensumstände <strong>in</strong> Familien wirken<br />
sich oft auch auf schulisches<br />
Lernen und Verhalten aus.<br />
Ziele:<br />
Grund<strong>in</strong>formationen über die pädagogischen<br />
Aufgaben im Schulk<strong>in</strong>dalter.<br />
Bedeutung sozialen Lernens,<br />
schulischen Lernens und <strong>der</strong> Freizeitgestaltung<br />
werden vermittelt<br />
Arbeitsweise:<br />
Informationen, Gruppenarbeit,<br />
Fallbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Familienpflege/<br />
Dorfhilfe sowie <strong>in</strong>teressierte<br />
hauswirtschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen,<br />
die im Bereich Familienpflege o<strong>der</strong><br />
HOT ® arbeiten wollen.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
18. November, 16 Uhr bis<br />
20. November <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />
Tagungs- und Begegnungsstätte<br />
Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Susanne Ebensperger, Dozent<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr für Mitglie<strong>der</strong>,<br />
140,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />
140,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Mart<strong>in</strong>a<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Kooperationsveranstaltung Caritasverband<br />
<strong>der</strong> Erzdiözese Freiburg,<br />
Zukunft Familie e.V., Diakonisches<br />
Werk Baden und Diakonisches<br />
Werk Württemberg
Kurs D 21<br />
Umgang von Familien mit Geld<br />
Viele Familien s<strong>in</strong>d von Geldsorgen,<br />
Arbeitslosigkeit, Armut o<strong>der</strong><br />
Überschuldung betroffen. Der<br />
Umgang mit Geld ist deshalb e<strong>in</strong><br />
wichtiges Thema, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im<br />
Rahmen von HOT ® o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
E<strong>in</strong>sätzen, <strong>in</strong> denen die Familienpfleger<strong>in</strong><br />
beratend o<strong>der</strong> anleitend<br />
tätig ist.<br />
Ziele:<br />
Vermittlung <strong>der</strong> Grundlagen für<br />
professionelle Hilfe:<br />
• Existenzsicherung von Familien:<br />
Armut, Überschuldung,<br />
Existenzm<strong>in</strong>imum<br />
• Sozialrecht: Hilfe zum Lebensunterhalt,<br />
Sozialgeld, ALG II<br />
• Grundlagen <strong>der</strong> Schuldnerberatung<br />
• Umgang von Familien mit Geld:<br />
Auftrag und Ansatzpunkte <strong>der</strong><br />
Familienpflege<br />
• Vernetzte Hilfeleistung:<br />
Kooperationspartner bei Fragen<br />
<strong>der</strong> Existenzsicherung<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussionen,<br />
Gruppenarbeit und Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Familienpflege und Dorfhilfe sowie<br />
Teilnehmer/<strong>in</strong>nen an <strong>der</strong><br />
HOT ® -Qualifikation<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
24. November <strong>2010</strong>,<br />
9.30 –16 Uhr, Haus <strong>der</strong> Caritas,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ulrike Fetscher, Schuldnerberatungsstelle<br />
im Landkreis Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Diözesanreferent<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
65,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Kooperationsverbände,<br />
115,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e.V.,<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Anmeldung bis<br />
22. Oktober <strong>2010</strong><br />
HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 22<br />
Updates zum Thema Recht<br />
Informationen zu rechtlichen Fragen<br />
Als Leitungs- und Führungskraft <strong>in</strong><br />
Diakonie-Sozialstationen und ambulanten<br />
Diensten ist man immer<br />
wie<strong>der</strong> mit rechtlichen Fragen konfrontiert:<br />
Wie sehen die neuesten<br />
für uns relevanten Regelungen im<br />
SGB V und XI aus? Was können<br />
Diakonie-Sozialstationen und ihre<br />
Klienten gegen vertragswidriges<br />
Verhalten <strong>der</strong> Leistungsträger tun?<br />
Was hat sich im Arbeitsrecht und<br />
Tarifrecht für uns geän<strong>der</strong>t? In<br />
Rechtsfragen nicht auf dem Laufenden<br />
zu se<strong>in</strong>, kann schwerwiegende<br />
Folgen haben. Wir bieten<br />
Ihnen wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> „Update“ zum<br />
Thema Recht, bei dem kompakte<br />
aktuelle Informationen weitergegeben<br />
und praktische Fragen beantwortet<br />
werden.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
Aktuelle Entwicklungen <strong>in</strong> den<br />
Rechtsgebieten, die für Diakonie-<br />
Sozialstationen relevant s<strong>in</strong>d,<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im Sozial-, Zivil-<br />
und Arbeitsrecht.<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />
Diskussion<br />
Leitungsbauste<strong>in</strong> für Führungskräfte<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte aus dem<br />
ambulanten Bereich <strong>der</strong><br />
Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
30. November <strong>2010</strong>, 9–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Jutta Hertneck, juristische Referent<strong>in</strong><br />
für Diakonie-Sozialstationen<br />
Christ<strong>in</strong>a Köster, Referent<strong>in</strong> für<br />
ambulante Pflege<br />
Elke Rieger, Referat Arbeitsrecht,<br />
Ev. Oberkirchenrat<br />
Mart<strong>in</strong> Sommer, Kirchenverwaltungsdirektor,<br />
Ev. Oberkirchenrat<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
93,– Euro Kursgebühr<br />
16,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-589<br />
63
64<br />
Kurs D 23<br />
Balance und Stressbewältigung<br />
Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus <strong>der</strong> Stille<br />
Unser Alltag ist häufig geprägt<br />
durch e<strong>in</strong>e starke Arbeits- und<br />
Stressbelastung, die durch vielfältige<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />
Bereichen entsteht<br />
(Berufstätigkeit, Familie, vielleicht<br />
Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Partnerschaft,<br />
Erziehungsprobleme, f<strong>in</strong>anzielle<br />
Schwierigkeiten ...).<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar bietet die Möglichkeit<br />
mit verschiedenen kreativen<br />
Methoden zu erkennen, welche<br />
Faktoren <strong>in</strong> unserem Alltag Stress<br />
auslösen.<br />
Durch Körper- und Atemübungen<br />
aus dem Hatha-Yoga, Meditation<br />
und Tiefenentspannung versuchen<br />
wir, unsere Körperwahrnehmung<br />
zu schulen und <strong>in</strong> bewussten Kontakt<br />
mit unseren Gedanken und<br />
Gefühlen zu kommen. Dadurch<br />
entwickeln wir uns immer stärker<br />
vom „Denken“ zum „Erleben“ h<strong>in</strong><br />
und können den Alltag mit neuer<br />
Kraft und Präsenz meistern.<br />
Inhalte:<br />
• Basiswissen über Stressmodelle<br />
und Stressfaktoren<br />
• Bewältigungsstrategien<br />
• Balance von Leben und Arbeiten,<br />
Leistung und Regeneration<br />
• Entspannungsmethoden<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege,<br />
die die HOT ® -Qualifikation<br />
machen sowie Interessierte aus<br />
an<strong>der</strong>en Fel<strong>der</strong>n<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
6.–8. Dezember <strong>2010</strong>,<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner, Yogalehrer<strong>in</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
176,– Euro Kursgebühr<br />
171,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 24<br />
Buchführung <strong>in</strong> Diakonie-Sozialstationen<br />
E<strong>in</strong>e grundlegende E<strong>in</strong>führung<br />
Inhalte des Kurses:<br />
• Zusammenhänge zwischen<br />
Bilanz, Gew<strong>in</strong>n- und Verlustrechnung,<br />
Inventur kennen und verstehen<br />
lernen<br />
• Die Vorgehensweise bei aktivierungspflichtigenGeschäftsvorfällen;<br />
Abschreibungen<br />
• Kontenabstimmungen<br />
• Offene Posten abstimmen,<br />
Mahnwesen<br />
• Kennen lernen von organisatorischen<br />
Maßnahmen zur Rationalisierung<br />
<strong>der</strong> Verwaltungsabläufe<br />
und Buchungen<br />
Ziele:<br />
Wesen und Aufgaben <strong>der</strong> Buchführung<br />
kennen lernen, alle anfallenden<br />
Buchungsfälle sicher<br />
bearbeiten<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Gruppen- und E<strong>in</strong>zelarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Verwaltungsmitarbeitende <strong>in</strong><br />
Diakonie- und Sozialstationen,<br />
Buchhalter<strong>in</strong>nen und Buchhalter,<br />
Geschäftsführer<strong>in</strong>nen und Geschäftsführer<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
8. und 9. Dezember <strong>2010</strong>,<br />
jeweils von 9–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ra<strong>in</strong>er Boßhard,<br />
Diplom-Betriebswirt<br />
Jürgen Müller,<br />
Bilanzbuchhalter (IHK)<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
175,– Euro Kursgebühr<br />
32,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289
Inhouse-Module<br />
Die von uns angebotenen Inhouse-Module haben <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />
e<strong>in</strong>e gute Resonanz erfahren, es gibt viele gute Gründe fachlich und<br />
methodisch bewährte Referenten, die mobil s<strong>in</strong>d und auch <strong>in</strong> die Region<br />
kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong> eigenen Station e<strong>in</strong>zusetzen.<br />
Diesem Bedürfnis wollen weiterh<strong>in</strong> entsprechen und haben für Ihre<br />
Station o<strong>der</strong> Region die Inhouse-Module weiter entwickelt.<br />
Das Inhouse-Modul ist e<strong>in</strong> gesamtes Paket,<br />
das Sie über uns buchen können:<br />
Wir suchen die Referenten, die uns bekannt s<strong>in</strong>d und die wir Ihnen<br />
empfehlen können.<br />
Wir besprechen den Sem<strong>in</strong>arablauf mit den Referenten für Sie.<br />
Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten<br />
(z. B. Kopien, Sem<strong>in</strong>arunterlagen etc.).<br />
Wir organisieren mit Ihnen zusammen e<strong>in</strong>en für Sie passenden Term<strong>in</strong>.<br />
Sie stellen e<strong>in</strong>en für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre<br />
KollegInnen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e benachbarte Stationen e<strong>in</strong>.<br />
Ihre Vorteile dabei s<strong>in</strong>d:<br />
• Sie und Ihre Mitarbeiter<strong>in</strong>nen haben ke<strong>in</strong>e langen Anfahrtswege.<br />
• Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.<br />
• Sie bekommen überregional bekannte und qualifizierte Referenten.<br />
• Die Sem<strong>in</strong>ar<strong>in</strong>halte s<strong>in</strong>d gut aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> abgestimmt und methodisch<br />
bewährt.<br />
• Sie wählen aus, wer zu diesem Sem<strong>in</strong>ar e<strong>in</strong>geladen wird und können<br />
dadurch Ihre Personalentwicklung entscheidend steuern (z. B. ist es<br />
manchmal s<strong>in</strong>nvoll, viele Mitarbeiter<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>er Station zu e<strong>in</strong>em bestimmten<br />
Thema zusammenzubr<strong>in</strong>gen, o<strong>der</strong> alle PDL’s <strong>der</strong> Region sollen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er konzertierten Aktion e<strong>in</strong> bestimmtes Thema voran br<strong>in</strong>gen).<br />
• Ihr organisatorischer Aufwand ist auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum reduziert.<br />
Und so geht’s:<br />
Sie suchen sich e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> angebotenen Module aus, das zurzeit Ihre<br />
Anliegen trifft. Dann rufen Sie uns an, wir suchen e<strong>in</strong>en passenden<br />
Term<strong>in</strong>, Sie stellen e<strong>in</strong>en Raum zur Verfügung und laden Ihre KollegInnen<br />
zum Sem<strong>in</strong>ar e<strong>in</strong>. Abgerechnet wird dann pauschal mit uns.<br />
Wir haben wie <strong>in</strong> jedem Jahr neue und aktuelle Themen ausgewählt,<br />
die sich im Inhalt, <strong>der</strong> angesprochenen Zielgruppe, im Preis und im<br />
zeitlichen Ablauf unterscheiden und hoffen, dass wir Ihnen damit e<strong>in</strong>e<br />
echte Arbeitserleichterung bieten können und e<strong>in</strong> geeignetes Instrument<br />
zur Personalentwicklung an die Hand geben.<br />
Die bewährten Inhouse-Module <strong>der</strong> letzten Jahre können<br />
weiterh<strong>in</strong> bei uns gebucht werden.<br />
Noch e<strong>in</strong> Wort zum Preis. Auf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis<br />
hoch ersche<strong>in</strong>en, wenn Sie aber 10 Ihrer MitarbeiterInnen zu e<strong>in</strong>em<br />
zentral organisierten Sem<strong>in</strong>ar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon<br />
über den von uns kalkulierten Preisen. E<strong>in</strong>e Inhouse-Schulung mit z. B.<br />
15 Personen kommt daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben<br />
beschriebenen Vorteile.<br />
65
66<br />
Kurs D 25 Inhouse-Modul Kurs D 26<br />
Professionelle Hauswirtschaft <strong>in</strong> ambulanten Diensten<br />
Wie kann e<strong>in</strong>e qualitativ hochwertige bedarfsgerechte<br />
Versorgung aussehen?<br />
Hauswirtschaftliche Dienstleistungen<br />
prägen maßgeblich die Wohn-<br />
und Lebensqualität unserer<br />
Kunden und Kund<strong>in</strong>nen, doch die<br />
Ressourcen von Zeit und Geld s<strong>in</strong>d<br />
oft begrenzt. Unterschiedliche<br />
Vorstellungen zur Haushaltsführung<br />
erschweren zusätzlich die Arbeit,<br />
sowie das Gefühl, dass hauswirtschaftliche<br />
Leistungen nicht<br />
genügend gewürdigt werden.<br />
Mögliche Bauste<strong>in</strong>e des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Bedarfsgerechte Ernährung,<br />
unterstützende Nahrungsauswahl<br />
bei Krankheiten, E<strong>in</strong>fluss von<br />
Lebensmitteln auf die Wirksamkeit<br />
von Medikamenten<br />
• Hiilfreiche Ansätze bei <strong>der</strong> Selbstversorgung<br />
von älteren Menschen<br />
• Lebensmittelvergiftungen (MRSA,<br />
Norwalk-Viren, Salmonellen)<br />
• Umgang mit problematischen<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen im fremden<br />
Haushalt (z. B. Demenz, Depression<br />
und Chaos)<br />
• Zeitmanagement im Haushalt<br />
• Rationelle Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />
(REFA)<br />
• Umgang mit Zielkonflikten<br />
Die Themenschwerpunkte sollten<br />
vor <strong>der</strong> Veranstaltung mit <strong>der</strong><br />
Referent<strong>in</strong> besprochen werden.<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen<br />
Bereich, <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe<br />
und <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Gruppengröße 20 bis max.<br />
30 Personen<br />
Organisatorische Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor,<br />
Möglichkeit <strong>in</strong><br />
Kle<strong>in</strong>gruppen zu arbeiten<br />
Zeitrahmen: 10–17 Uhr<br />
Leitung:<br />
Anneliese Ziegler, ehem. E<strong>in</strong>satzleiter<strong>in</strong>,<br />
begleitende Seelsorger<strong>in</strong>, BI<br />
Kosten:<br />
710,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und weitere<br />
Organisation ihres Kurses:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203,<br />
Fax 0711 165649-203<br />
Kollegiale Beratung lernen<br />
Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />
Der Bedarf und die Notwendigkeit,<br />
sich über die <strong>in</strong>haltliche<br />
Arbeit auszutauschen steigen, u.a.<br />
weil das Klientel e<strong>in</strong>en höheren<br />
und vielfältigeren Unterstützungsbedarf<br />
hat und gleichzeitig die<br />
zeitlichen und f<strong>in</strong>anziellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
enger werden.<br />
Die Verfahren zur kollegialen Beratung<br />
dienen dazu, systematisch<br />
konkrete Praxissituationen zu<br />
reflektieren und Lösungsmöglichkeiten<br />
für den Berufsalltag zu entwickeln.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen<br />
Sie, berufliche Probleme besser zu<br />
bewältigen, fundierter Entscheidungen<br />
zu treffen und Belastungen<br />
zu verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />
Ziele:<br />
• Struktur und verschiedene<br />
Methoden <strong>der</strong> Kollegialen<br />
Beratung s<strong>in</strong>d vermittelt<br />
• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />
und Beratungshaltung<br />
s<strong>in</strong>d reflektiert und e<strong>in</strong>geübt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Es wird an konkreten Praxisfällen,<br />
die Sie haben, mit verschiedenen<br />
Methoden kollegialer Beratung<br />
gearbeitet.<br />
Inhouse-Modul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />
<strong>der</strong> ambulanten Dienste, Gruppengröße<br />
max. 20 Personen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart, Möglichkeit<br />
<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen zu arbeiten<br />
Zeitrahmen: 10–17 Uhr<br />
Kursleitung:<br />
Barbara Lehmann, systemische<br />
Supervisor<strong>in</strong>, Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />
und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />
Referent<strong>in</strong> für Organisationsentwicklung<br />
im Diakonischen Werk<br />
Württemberg<br />
Kosten:<br />
970,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und weitere<br />
Organisation ihres Kurses:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203,<br />
Fax 0711 165649-203
Kurs D 27<br />
Nähe und Distanz<br />
Annahme des Patienten und gleichzeitiger Selbstschutz<br />
Die Steuerung unseres „<strong>in</strong>neren<br />
Deichtores“ ist für Pflege und<br />
Hauswirtschaft e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe,<br />
die so genannte „Burnout-<br />
Ersche<strong>in</strong>ungen“ verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n kann.<br />
Vor allem bei Langzeite<strong>in</strong>sätzen<br />
ist es bedeutend, sich nicht vere<strong>in</strong>nahmen<br />
zu lassen. Wie viel Nähe<br />
kann ich erlauben und zulassen<br />
und wie viel professionelle Distanz<br />
brauche ich, um die Arbeit möglichst<br />
gut und lange zu tun?<br />
Um sich selbst gesund zu erhalten<br />
und um <strong>in</strong> <strong>der</strong> Annahme unserer<br />
Patienten und Klienten gleich bleibend<br />
ruhig und gelassen se<strong>in</strong> zu<br />
können, darf unser <strong>in</strong>neres Tor<br />
nicht <strong>in</strong> je<strong>der</strong> Situation geöffnet<br />
se<strong>in</strong>. Der Schutz <strong>der</strong> eigenen psychischen<br />
und physischen Gesundheit<br />
dient sowohl den Klienten, als<br />
auch <strong>der</strong> Station und <strong>der</strong> Umwelt.<br />
Beim hier angebotenen Sem<strong>in</strong>ar<br />
erlernen Sie Wege und erhalten<br />
Hilfestellungen, um Arbeitsüberlastung,<br />
Störungen und Hektik ohne<br />
Energie- und Nervenverluste <strong>in</strong><br />
den Griff zu bekommen.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
• Ursachen von zu viel Nähe und<br />
Klärung <strong>der</strong> eigenen E<strong>in</strong>stellung<br />
Inhouse-Modul<br />
• Methoden und Tricks zur<br />
Gelassenheit<br />
• Kont<strong>in</strong>uität und Ausgeglichenheit<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zuwendung<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Gruppenarbeit, Plenum<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />
<strong>der</strong> ambulanten Dienste, Pflege,<br />
Hauswirtschaft, Nachbarschaftshilfe,<br />
Familienpflege,<br />
Gruppengröße max. 25 Personen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flippchart,<br />
P<strong>in</strong>nwände, Tageslichtprojektor.<br />
Zeitrahmen: 9.30 Uhr–17 Uhr<br />
Kursleitung:<br />
Christa-Maria Rosch,<br />
Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
970,– Euro für Honorare,<br />
Fahrt kosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203,<br />
Fax 0711 165649-203<br />
Kurs D 28<br />
Pflegeplanung<br />
Pflegedokumentation und Pflegeplanung<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Stationen<br />
nichts Neues. Durch die anstehende<br />
o<strong>der</strong> erfolgte MDK-Prüfung<br />
wird oft angestoßen, sich mit diesem<br />
Thema neu zu befassen.<br />
Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es, dass<br />
die Teilnehmenden die Pflegeplanungen<br />
ihrer Patienten nach e<strong>in</strong>heitlicher<br />
Vorgehensweise erstellen<br />
können. Im ersten Teil wird auf die<br />
Führung <strong>der</strong> Pflegedokumentation<br />
e<strong>in</strong>gegangen. Die Bedeutung von<br />
Anamnese und Pflegemodellen<br />
beson<strong>der</strong>s nach den AEDL von<br />
Monika Krohw<strong>in</strong>kel für den pflegerischen<br />
Alltag wird erörtert und<br />
e<strong>in</strong>e Pflegeplanung wird konkret<br />
geübt. Im zweiten Teil werden die<br />
von den Teilnehmenden erstellten<br />
Pflegeplanungen diskutiert, so<br />
dass am Ende des Sem<strong>in</strong>ars<br />
aktuelle Planungen Ihrer Patienten<br />
vorliegen, nach denen die Pflege<br />
durchgeführt werden kann.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referat, Übungen, Hausaufgaben<br />
zwischen den beiden Veranstaltungsterm<strong>in</strong>en<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte aus den<br />
Diakoniestationen<br />
Inhouse-Modul<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart,<br />
Tageslichtprojektor<br />
Zeitrahmen: zwei bis drei<br />
Nachmittage zu je 3,5 Stunden<br />
Leitung:<br />
Hanne Schmidt, Fachberater<strong>in</strong>,<br />
Pflegefachkraft<br />
Kosten:<br />
bei bis zu 12 TeilnehmerInnen<br />
können alle selbsterstellten Pflegeplanungen<br />
<strong>in</strong> zwei Nachmittagen<br />
besprochen werden. Die Kosten<br />
betragen dafür 670,– Euro für<br />
Honorare, Fahrtkosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate<br />
etc.<br />
Bei mehr als 12 Teilnehmenden<br />
brauchen wir drei Nachmittage,<br />
Die Kosten betragen dann<br />
870,– Euro<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203,<br />
Fax 0711 165649-203<br />
67
68<br />
Kooperationskurse des Diakonischen Werkes Baden<br />
für HOT ® -Teilnehmer<strong>in</strong>nen und <strong>in</strong>teressierte Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
<strong>der</strong> Familienpflege<br />
n Krebskranke Mütter und ihre Familien im Alltag begleiten und im Umgang<br />
mit Sterben, Tod und Trauer unterstützen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort: 3. März – 5. März <strong>2010</strong>, jeweils 9 – 16.30 Uhr,<br />
am 5. März Sem<strong>in</strong>arende um 12.30 Uhr im Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Referent<strong>in</strong>nen: Dr. med. Ulrike Ullmann, Leiter<strong>in</strong> von pro familia Karlsruhe<br />
Dorothee Schwarze, Bereichsleiter<strong>in</strong> Sozialpädagogik<br />
Kursgebühr: 200,– Euro, (Für Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen des DW Baden 144,– Euro)<br />
n Beobachten und Dokumentieren HOT ® -Pflichtbauste<strong>in</strong><br />
Term<strong>in</strong> und Ort: 30. September <strong>2010</strong> im Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Referent<strong>in</strong>: Kar<strong>in</strong> Gäbel-Jazdi, Familientherapeut<strong>in</strong><br />
Kursgebühr: 65,– Euro (Für Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen des DW Baden 58,– Euro)<br />
Für dieses Sem<strong>in</strong>ar ist Voraussetzung, dass vorher das HOT ® -Grundlagensem<strong>in</strong>ar<br />
besucht wurde.<br />
n „An<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>“ – Familien unterschiedlicher<br />
Lebensweisen verstehen HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />
Term<strong>in</strong> und Ort: 11. März <strong>2010</strong>, 9–16.30 Uhr und 12. März <strong>2010</strong>, 9–12.15 Uhr<br />
im Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Referent<strong>in</strong>: Claudia Kemp<strong>in</strong>ski, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Kursgebühr: 160,– Euro (Für Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen des DW Baden 115,– Euro)<br />
Anmeldung und Informationen<br />
für die Sem<strong>in</strong>are beim Diakonischen Werk Baden:<br />
Bildungshaus Diakonie<br />
Mart<strong>in</strong>a Maaß-Stoll<br />
Vorholzstraße 7,76137 Karlsruhe<br />
Telefon 721 9349-703, Fax 721 93496-703<br />
maass-stoll@diakonie-baden.de<br />
www.bildungshaus-diakonie.de
Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Migration<br />
Abteilungsleitung:<br />
Dr. Günter Banzhaf<br />
Telefon 0711 1656-117<br />
Koord<strong>in</strong>ation und Entwicklung<br />
Diakonischer Dienste /<br />
Bezirksstellen:<br />
Hans-Dieter Haas<br />
Telefon 0711 1656-199<br />
Armutsfragen, -projekte:<br />
Service-Team<br />
Telefon 0711 1656–117<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />
Frauen-<br />
und K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzhäuser:<br />
Marlene Barth<br />
Telefon 0711 1656–198<br />
Sekretariate:<br />
Silvia Michels<br />
Telefon 0711 1656-201<br />
Ute Nikolaus<br />
Telefon 0711 1656-304<br />
Fachleitung Migration:<br />
Birgit Susanne D<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger<br />
Telefon 0711 1656-377<br />
Flüchtl<strong>in</strong>gshilfen:<br />
Ottmar Schickle<br />
Telefon 0711 1656-283<br />
Integration, Interkulturelle<br />
Soziale Arbeit:<br />
Ingrid Mugler<br />
Telefon 0711 1656-292<br />
Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie<br />
Projektberatung, Interkulturelle<br />
Bildung: Josef M<strong>in</strong>arsch-Engisch<br />
Telefon 0711 1656-170<br />
Spätaussiedler, Ausländische<br />
Studierende, Stipendien- und<br />
Bundes<strong>in</strong>tegrationsprogramme:<br />
Jürgen Gfrörer<br />
Telefon 0711 1656-109<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle<br />
gegen Zwangsprostitution<br />
und Menschenhandel:<br />
Tanja Urban<br />
Telefon 0711 1656-255<br />
Rechts<strong>in</strong>formationen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Migration: Mar<strong>in</strong>a Walz-Hildenbrand<br />
Telefon 0711 1656-122<br />
Sekretariate:<br />
Suzanna Del Muscio<br />
Telefon 0711 1656-281<br />
Nad<strong>in</strong>e Parcetic<br />
Telefon 0711 1656-280<br />
Landeskirchlicher Migrationsdienst<br />
<strong>in</strong> Württemberg,<br />
Antidiskrim<strong>in</strong>ierungsnetzwerk:<br />
Volker Kaufmann<br />
Telefon 0711 1656-108<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Landkreis-<br />
und Kirchenbezirksdiakonie,<br />
Migration werden <strong>2010</strong> Fachtage<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
zu aktuellen Themen angeboten,<br />
die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben<br />
werden<br />
69
70<br />
Kurs E 01<br />
Alltagspraxis <strong>in</strong> Diakonischen Bezirksstellen<br />
Reflexionshilfen und kollegiale Beratung für Verwaltungskräfte<br />
Ausgehend von den Erfahrungen <strong>der</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen bietet <strong>der</strong> Kurs<br />
Gelegenheit:<br />
• Alltagssituationen, die sich aus dem Kontakt mit Dienststellenbesucher/<br />
<strong>in</strong>nen ergeben, mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten<br />
z u erarbeiten;<br />
• die eigene Arbeitsweise und den Standort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dienststelle zu<br />
reflektieren;<br />
• Arbeitshilfen und Informationsmaterialien vorzustellen und sich dazu<br />
auszutauschen;<br />
• kommunikative und kooperative Kompetenzen zu erweitern;<br />
• Strategien zum Umgang mit Fehlern <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit und mit <strong>der</strong><br />
„Perfektionismusfalle“ e<strong>in</strong>zuüben.<br />
Arbeitsweise:<br />
Übungen, Gruppen- und Plenumsarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Verwaltungsmitarbeiter<strong>in</strong>nen und Sekretär<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Diakonischen<br />
Bezirksstellen <strong>der</strong> Kirchenbezirke und Kreisdiakonieverbänden<br />
Teilnahmebegrenzung: 16 TeilnehmerInnen<br />
Leitung:<br />
Ingrid Kienzerle, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
14.–16. Juni <strong>2010</strong>, Erholungs- und Tagungshaus<br />
Friedrichshafen-Fischbach<br />
Verantwortlich:<br />
Hans-Dieter Haas M.A., Referent<br />
Kosten:<br />
118,– Euro Kurgebühr<br />
137,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
(Bei Rücktritt werden abweichend<br />
von den Regelungen des <strong>Kursbuch</strong>s<br />
– sofern ke<strong>in</strong>e Ersatzteilnehmer<strong>in</strong><br />
gestellt wird – die anteiligen,<br />
unabwendbaren Kosten –<br />
ggf. bis zum vollen Kostensatz –<br />
erhoben.)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Koord<strong>in</strong>ation und Entwicklung<br />
Diakonischer Dienste/Bezirksstellen,<br />
Silvia Michels,<br />
Telefon 0711 1656-201,<br />
Telefax 0711 1656-49201<br />
michels.s@<br />
diakonie-wuerttemberg.de<br />
Anmeldeschluss: 12. März <strong>2010</strong><br />
Weitere <strong>in</strong>teressante Angebote<br />
f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> den fachübergreifenden<br />
Fortbildungsangeboten<br />
(A-Texte)<br />
Arme habt Ihr allezeit<br />
bei euch<br />
E<strong>in</strong>e Theologie <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />
Zeiten von Hartz IV. Die Tagung<br />
nähert sich <strong>der</strong> Armut biblischtheologisch<br />
und empirisch, fragt<br />
nach Ursachen <strong>der</strong> Armut und<br />
Aporien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnung mit<br />
Armen und <strong>der</strong> Armut. Ziel <strong>der</strong><br />
Tagung ist es, konkrete Konsequenzen<br />
für die Theologie <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>de und das kirchlich-diakonische<br />
Handeln <strong>in</strong> den Blick<br />
zu bekommen.<br />
(Kurs A 1.3)<br />
Sowie<br />
Der gute Umgang mit<br />
Unterschieden<br />
bei dem sich die Teilnehmenden<br />
über das eigene Werte- und Normensystem<br />
bewusster werden<br />
können und lernen an<strong>der</strong>e Sichtweisen<br />
e<strong>in</strong>zunehmen und zu verstehen.<br />
Mit Fremdem umgehen<br />
und die Dialog- und Konfliktfähigkeit<br />
erhöhen s<strong>in</strong>d Ziele dieses<br />
Sem<strong>in</strong>artages.<br />
(Kurs A 2.6)
Integration und Existenzsicherung<br />
Telefon 0711 1656-193<br />
Fax 0711 165649-193<br />
Abteilungsleitung:<br />
Mart<strong>in</strong> Maier<br />
Telefon 0711 1656-193<br />
Arbeitslosenhilfe:<br />
Klaus Kittler<br />
Telefon 0711 1656-233<br />
Suchtkrankenhilfe:<br />
Birgit Wieland<br />
Telefon 0711 1656-178<br />
Wohnungslosenhilfe:<br />
Frie<strong>der</strong> Claus<br />
Telefon 0711 1656–207<br />
Schuldnerberatung:<br />
Klaus Kittler<br />
Telefon 0711 1656-233<br />
Bernd Krüger<br />
Telefon 0711 1656-208<br />
Georgios Papadopoulos<br />
Telefon 0711 1656-313<br />
Existenzsicherung und Suchthilfen<br />
Sekretariate:<br />
Ritta Apfelbach-Kartmann, Telefon 0711 1656-220<br />
apfelbach.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Rosa Gottfried, Telefon 0711 1656-180<br />
gottfried.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Christiane Jaud, Telefon 0711 1656-165<br />
jaud.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Integration und Existenzsicherung werden<br />
<strong>2010</strong> Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />
Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />
71
72<br />
Kurs E 02<br />
Sucht am Arbeitsplatz<br />
Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />
Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, mit<br />
Glücksspielen o<strong>der</strong> auch Ess-Störungen s<strong>in</strong>d weit verbreitet und Suchtprobleme<br />
am Arbeitsplatz kommen dementsprechend häufig vor. Dies<br />
betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch <strong>in</strong> diakonischen E<strong>in</strong>richtungen.<br />
E<strong>in</strong> betriebliches Gesamtkonzept <strong>der</strong> Suchthilfe und -prävention bildet<br />
die Grundlage, um möglichst frühzeitig <strong>in</strong>tervenieren und Unterstützung<br />
im E<strong>in</strong>zelfall anbieten zu können. Betriebliche Suchtkrankenhelfer<strong>in</strong>nen<br />
und -helfer s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Rahmen als kollegiale Ansprechpartner/<strong>in</strong>nen<br />
für alle Suchtprobleme am Arbeitsplatz tätig.<br />
Die Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />
vermittelt<br />
a) fundiertes Wissen über Entstehung, Verlauf und Erkennen von<br />
Suchterkrankungen und bestehende Hilfsangebote und<br />
b) Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem<br />
betrieblichen Umfeld.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Ausbildung wird von zwei Tra<strong>in</strong>ern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er konstanten Ausbildungsgruppe<br />
von etwa 18 Teilnehmern durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit,<br />
regelmäßige Gesprächsübungen und Mediene<strong>in</strong>satz wechseln sich ab.<br />
Wichtiger Bestandteil s<strong>in</strong>d Aufgabenstellungen zwischen den Sem<strong>in</strong>arblöcken<br />
und die Auswertung von Praxiserfahrungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und bei<br />
eigener Suchtmittelabhängigkeit e<strong>in</strong>e zweijährige Abst<strong>in</strong>enz.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
6 Blocksem<strong>in</strong>are à 3 Tage<br />
Beg<strong>in</strong>n März <strong>2010</strong><br />
Ende Juni 2011<br />
<strong>in</strong> Herrenberg-Gültste<strong>in</strong><br />
Leitung:<br />
Zwei Tra<strong>in</strong>er/<strong>in</strong>nen aus Psychosozialen<br />
Beratungs- und Behandlungsstellen<br />
Verantwortlich:<br />
Monika Hübschmann-Stocker,<br />
Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
2700,– Euro Kursgebühr<br />
(<strong>in</strong>kl. Unterkunft und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen, Frau Jaud<br />
Telefon 0711 1656-165
Kurs E 03<br />
Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/<strong>in</strong> <strong>in</strong> Sucht- und Drogenhilfe<br />
Für Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Verwaltung, Ehrenamt, Selbsthilfe<br />
Der Alltag mit suchtmittelauffälligen Personen ist oft schwierig o<strong>der</strong><br />
führt zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung<br />
vermittelt e<strong>in</strong>e hilfreiche Grundlage für die Praxis und bietet Raum für<br />
fachlichen Austausch und für persönliche Entwicklung. In <strong>der</strong> Ausbildung<br />
werden u. a. alle Suchtmittel, Verlaufsformen von Suchterkrankung, Auswirkung<br />
auf das Umfeld und Möglichkeiten <strong>der</strong> Intervention behandelt.<br />
Weitere Bestandteile s<strong>in</strong>d regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung<br />
und die Reflexion <strong>der</strong> praktischen Erfahrungen und <strong>der</strong> Rolle als Helfer.<br />
Ziele:<br />
Gute fachliche Kenntnisse als Basis für die Tätigkeit und Sicherheit im<br />
Umgang mit suchtmittelauffälligen Klienten und mit den Möglichkeiten<br />
und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Ausbildung wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er konstanten Ausbildungsgruppe von etwa<br />
18 Teilnehmern durchgeführt. Zum E<strong>in</strong>satz kommen Referate, Gruppenarbeit,<br />
Medien, meditative Elemente und Entspannungsübungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Personen aus <strong>der</strong> Selbsthilfe o<strong>der</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen (z. B. aus Verwaltung,<br />
Hauswirtschaft) aus E<strong>in</strong>richtungen mit suchtmittelauffälligen Klienten,<br />
welche fachlich und persönlich an Kompetenz gew<strong>in</strong>nen möchten.<br />
M<strong>in</strong>destens 2-jährige Abst<strong>in</strong>enz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.<br />
Term<strong>in</strong>e:<br />
5 Blocksem<strong>in</strong>are à 3 Tage<br />
Beg<strong>in</strong>n ab Sommer <strong>2010</strong><br />
Anmeldung eventuell bis zum<br />
zweiten Block möglich<br />
Tagungsstätte:<br />
Evangelische Tagungsstätte<br />
Sophienpflege,<br />
Tüb<strong>in</strong>gen-Pfrondorf<br />
Leitung:<br />
Zwei Tra<strong>in</strong>er/<strong>in</strong>nen aus Psychosozialen<br />
Beratungs- und Behandlungsstellen<br />
Verantwortlich:<br />
Monika Hübschmann-Stocker,<br />
Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
1350,– Euro Kursgebühr<br />
(<strong>in</strong>kl. Unterkunft und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen, Frau Jaud,<br />
Telefon 0711 1656-165<br />
73
74<br />
Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />
Telefon 0711 1656-126<br />
Fax 0711 165649-126<br />
krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />
http://services.diakonie-wuerttemberg.de (Closed Area)<br />
Abteilungsleitung:<br />
Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />
Personal Office:<br />
Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />
Ruth Kutzer, Telefon 0711 1656-107<br />
Sekretariat:<br />
Pia Krüger, Telefon 0711 1656-126<br />
Fax 0711 165649-126<br />
Postfach 101151<br />
70010 Stuttgart<br />
krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Personal Office<br />
Alle EDV-Schulungen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> unserem Schulungsraum statt.<br />
Je<strong>der</strong> Teilnehmer arbeitet alle<strong>in</strong> an e<strong>in</strong>em Rechner. Die Bildschirme s<strong>in</strong>d<br />
ergonomisch <strong>in</strong> die Tischplatte <strong>in</strong>tegriert. Beson<strong>der</strong>s überzeugend das<br />
„Smartboard“ für den Referenten, auf dem wie auf e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teraktiven<br />
Schultafel die Schulungs<strong>in</strong>halte noch besser dargestellt werden können.<br />
Unser Schulungsraum bef<strong>in</strong>det sich im:<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Nebengebäude Weckherl<strong>in</strong>haus,<br />
Presselstraße 29<br />
Raum 001 – Erdgeschoss.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.
Übersicht Schulungsangebot <strong>2010</strong><br />
Personal Office Term<strong>in</strong>e<br />
Grundmodul 2 Tage 9.–10.2.<strong>2010</strong><br />
11.–12.10.<strong>2010</strong><br />
Auswertungsgenerator 1 Tag*) 8.3.<strong>2010</strong><br />
19.10.<strong>2010</strong><br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung 2 Tage*) 23.–24.3.<strong>2010</strong><br />
Stellenplan 2 Tage*) Auf Anfrage<br />
Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, 9.3.<strong>2010</strong><br />
VB-Statistik 1 Tag**) 20.10.<strong>2010</strong><br />
Dokumentenmanagement nach Absprache<br />
(Inhouseschulung – Customiz<strong>in</strong>g)<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Schulungen Term<strong>in</strong>e<br />
Gehaltssachbearbeitung 2 Tage 19.–20.1.<strong>2010</strong><br />
20.–21.4.<strong>2010</strong><br />
5.–6.10.<strong>2010</strong><br />
PC-BAT – TvÖD Brutto-/Nettoberechnung 1 Tag 5.5.<strong>2010</strong><br />
21.9.<strong>2010</strong><br />
Ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige Beschäftigungen – 6.5.<strong>2010</strong><br />
Übungsleiterfreibetrag – KOMPAKT 1 / 2 Tag 22.9.<strong>2010</strong><br />
Digitale Vergütungsakte / 22.4.<strong>2010</strong><br />
LDMS ® /p Standard Archivbetrachter 1 Tag 7.10.<strong>2010</strong><br />
*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul o<strong>der</strong> entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />
**) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator <strong>in</strong> Personal Office erfor<strong>der</strong>t dieser Kurs auch<br />
noch Excel-Kenntnisse.<br />
Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus <strong>der</strong> Praxis durch geführt und f<strong>in</strong>den, sofern nichts<br />
an<strong>der</strong>es angegeben ist, im Schulungs center <strong>der</strong> Diakonie Württemberg statt.<br />
Verantwortlich: Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten: 235,– Euro pro Tag und Person zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />
Im Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Personal Office<br />
das führende Personal<strong>in</strong>formationssystem<br />
Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen,<br />
kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk<br />
zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat.<br />
Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme <strong>der</strong><br />
Per sonalwirtschaft. Personal Office ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelne Module aufgebaut,<br />
die Sie bedarfsgerecht <strong>in</strong> Ihrer E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>setzen können:<br />
• Grundmodul (<strong>in</strong>kl. Erfassung <strong>der</strong> Gehaltsdaten zur Weiterleitung an<br />
KIDICAP P5 ® , <strong>der</strong> leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung<br />
im Rechenzentrum)<br />
• Auswertungsgenerator<br />
• Personalcontroll<strong>in</strong>g<br />
• Prozess-Optimizer, Prozess-Steuerung / Wie<strong>der</strong>vorlage /<br />
Maskendesigner<br />
• Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
• Dokumentenmanagement / Besche<strong>in</strong>igungswesen<br />
• Stellenplan<br />
• Dienstplan / Zeitwirtschaft<br />
• Bewerberverwaltung<br />
Auf den folgenden Seiten <strong>in</strong>formieren wir Sie über die umfangreichen<br />
Schulungsangebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse<br />
werden von erfahrenen Personalfachleuten durchgeführt. Es empfiehlt<br />
sich, zuerst den Kurs Grundmodell zu besuchen, da die dort vermittelten<br />
Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen voraus gesetzt<br />
werden.<br />
Aktuelle Informationen über Personal Office f<strong>in</strong>den Sie auf <strong>der</strong><br />
Homepage www.personaloffice.org
76<br />
Vermietung e<strong>in</strong>es kompletten EDV-Schulungsraumes<br />
Sie kennen das Problem: Die<br />
angebotenen Schulungen s<strong>in</strong>d<br />
Ihnen zu allgeme<strong>in</strong> gehalten. Es<br />
wäre s<strong>in</strong>nvoll, wenn Sie Spezial-<br />
Schulungen nur für Ihre E<strong>in</strong>richtung<br />
durchführen könnten. Lei<strong>der</strong><br />
haben Sie ke<strong>in</strong>en geeigneten<br />
Schulungsraum zur Verfügung,<br />
o<strong>der</strong> Ihr Schulungsraum ist<br />
belegt. Die Lösung: Mieten Sie<br />
unseren Schulungsraum!<br />
10 Arbeitsplätze + 1 Arbeitsplatz<br />
für den Referenten. Je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />
arbeitet alle<strong>in</strong> an e<strong>in</strong>em<br />
Rechner.<br />
Sehr heller, hochauflösen<strong>der</strong><br />
Beamer / XGA / SVGA. Separater<br />
Overhead-Projektor für die<br />
Präsentation von Folien. Statt e<strong>in</strong>er<br />
Le<strong>in</strong>wand steht e<strong>in</strong> „Smartboard“<br />
zur Verfügung. Wie auf e<strong>in</strong>er<br />
<strong>in</strong>teraktiven Schultafel können<br />
die Schulungs<strong>in</strong>halte vom Referenten<br />
noch besser dargestellt<br />
werden.<br />
• Intel ® Pentium ® 4 Prozessor<br />
3,0 GHz Rechner<br />
• Betriebssystem W<strong>in</strong>dows XP<br />
Professional<br />
• Software Office 2003 (Word –<br />
Excel – Access – PowerPo<strong>in</strong>t<br />
– Outlook)<br />
Die Installation / De-Installation<br />
von zusätzlichen Programmen<br />
ist genehmigungspflichtig und m<strong>in</strong>destens<br />
e<strong>in</strong>e Woche vorher mit dem<br />
Raumverantwortlichen abzustimmen.<br />
Die Berechnung erfolgt nach<br />
Aufwand und wird mit m<strong>in</strong>destens<br />
1 Stunde à 67,– Euro <strong>in</strong> Rechnung<br />
gestellt. Auf Wunsch und gegen<br />
geson<strong>der</strong>te Berechnung stellen wir<br />
Ihnen e<strong>in</strong> günstiges Pauschalarrangement<br />
mit Getränken und Snacks<br />
zusammen. Das Mittagessen kann<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kant<strong>in</strong>e im gleichen Haus<br />
e<strong>in</strong>genommen werden.<br />
Ort:<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
300,– Euro pro Schulungstag<br />
zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />
sowie ggf. Kosten für Installation /<br />
De-Installation und Bewirtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 01<br />
Personal Office<br />
Grundmodul<br />
Ziele:<br />
Personal Office verstehen und<br />
sicher damit arbeiten.<br />
Themen:<br />
Arbeiten mit Personal Office,<br />
Neuanlage und Än<strong>der</strong>ung von<br />
Personendaten, Rückrechnungen,<br />
vorfristige E<strong>in</strong>gaben, Sammelerfassung,<br />
Gruppenerfassung,<br />
Datenimport /-export.<br />
Voraussetzungen:<br />
W<strong>in</strong>dows-Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit Personal<br />
Office arbeiten wollen.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
9.–10. Februar <strong>2010</strong>,<br />
11.–12. Oktober <strong>2010</strong><br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger
Kurs F 02<br />
Personal Office<br />
Auswertungsgenerator<br />
Ziele:<br />
Auswertungen <strong>in</strong> Personal Office<br />
sicher erstellen<br />
Themen:<br />
Die e<strong>in</strong>zelnen Schritte des Auswertungsgenerators.Selektionskriterien,<br />
Arbeiten mit Filtern, Statistiken,<br />
Strukturverteilung, Funktionen<br />
im Auswertungsgenerator,<br />
Gruppierungen, Auswertungs-<br />
Center, Serienbrieffunktionen mit<br />
Excel und W<strong>in</strong>word, Abspeichern<br />
<strong>in</strong> an<strong>der</strong>e Dateiformate, Im- und<br />
Export von Auswertungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
8. März <strong>2010</strong>,<br />
19. Oktober <strong>2010</strong><br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 03<br />
Personal Office<br />
Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung<br />
Ziele:<br />
Sicher mit <strong>der</strong> Urlaubs- und<br />
Fehlzeitenverwaltung arbeiten<br />
Themen:<br />
Erfassen von Urlaubs- und Fehlzeiten,<br />
Berechnung des Urlaubsanspruches,<br />
Folgefristen, Anlage<br />
neuer Urlaubsarten, Aufbau von<br />
Zeitrastern, Individuelle Sollzeiten,<br />
Sammelerfassung, Gruppenerfassung,<br />
Fehlzeiten – Statistiken,<br />
Übernahme / Übergabe <strong>der</strong> Daten<br />
aus dem Dienstplan, Übergabe<br />
von Aufschlägen und Unterbrechungen<br />
an das Grundmodul.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit <strong>der</strong><br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
arbeiten.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
23.–24. März <strong>2010</strong><br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Ernst Mailän<strong>der</strong>,<br />
Paul<strong>in</strong>enpflege W<strong>in</strong>nenden<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
77
78<br />
Kurs F 04<br />
Personal Office<br />
Stellenplan<br />
Ziele:<br />
Sicher mit dem Personal Office<br />
Stellenplan arbeiten<br />
Themen:<br />
Aufbau <strong>der</strong> Organisationsstruktur,<br />
Anlage von Organisationse<strong>in</strong>heiten,<br />
Neuzugänge direkt im Stellenplan,<br />
Stellen, Stellenbesetzung, Stellenbewirtschaftung,<br />
Plankosten, Ist-<br />
Kosten, Personalkostenhochrechnung,<br />
VB-Statistik, Auswertungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit dem<br />
Stellenplan arbeiten.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 05<br />
Personal Office<br />
Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, VB-Statistik<br />
Ziele:<br />
Sicherer Umgang mit Bruttopersonalkosten,<br />
Prognosedaten und<br />
Statistiken als effizientes Werkzeug<br />
des Personalcontroll<strong>in</strong>gs.<br />
Themen:<br />
• Grundzüge <strong>der</strong> VB-Statistik.<br />
Steuerung <strong>der</strong> VB-Statistik im<br />
Personalfall. Son<strong>der</strong>fälle wie<br />
ATZ /GfB/Azubi<br />
• Maske 65 / Bezugsarten<br />
• Controll<strong>in</strong>g-Schnittstelle zu<br />
Kidicap P5 ®<br />
• Daten aus dem Prognose-Modul<br />
aus Kidicap P5 ®<br />
• Perfekte PIVOT-Auswertungen<br />
mit speziellen Excel-Mustervorlagen<br />
<strong>in</strong> Personal Office für<br />
Bruttopersonalkosten, Prognosedaten<br />
sowie <strong>der</strong> VB-Statistik<br />
• Drill down auf Kostenarten /<br />
Bezugsarten<br />
• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> PIVOT-Tabellen<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
o<strong>der</strong> Erfahrung im Auswertungsgenerator,<br />
Grundkenntnisse <strong>in</strong><br />
Excel<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten, MitarbeiterInnen<br />
im Controll<strong>in</strong>g<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
9. März <strong>2010</strong>, 20. Oktober <strong>2010</strong><br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Sascha Busch,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger
Kurs F 06<br />
Personal Office<br />
Dokumentenmanagement / Besche<strong>in</strong>igungswesen<br />
Sie haben das Modul Dokumentenmanagement <strong>in</strong>kl. Besche<strong>in</strong>igungswesen<br />
lizenziert und haben sicher schon die ersten Dokumente mit diesem<br />
mächtigen Verfahren erstellt. Sie haben aber irgendwo das Gefühl, dass<br />
man mit diesem Instrument im täglichen Schriftverkehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalabteilung<br />
viel mehr machen könnte, wenn man nur mehr Zeit und Ruhe<br />
hätte. Aber das Tagesgeschäft lässt e<strong>in</strong>em ke<strong>in</strong>e Zeit das Modul optimal<br />
e<strong>in</strong>zusetzen, um damit beträchtliche E<strong>in</strong>sparungseffekte zu erzielen.<br />
Zur Lösung dieser Probleme bieten wir Ihnen an:<br />
• Analyse des <strong>der</strong>zeitigen Schriftverkehrs mit Ihren Mitarbeitern.<br />
• Analyse des Formularwesens.<br />
Auf Basis dieser Informationen entwickeln wir e<strong>in</strong> Konzept und setzen<br />
dieses Konzept direkt vor Ort auf Ihrem Rechner <strong>in</strong> sofort lauffähige Dokumente<br />
um. Insbeson<strong>der</strong>e handelt es sich um folgende Möglichkeiten<br />
des Dokumentenmanagements:<br />
• Anlage <strong>der</strong> wichtigsten Textbauste<strong>in</strong>e<br />
• Verknüpfen <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Personal Office Datenbank mit den Fel<strong>der</strong>n<br />
<strong>in</strong> Ihren Dokumenten<br />
• Funktionen <strong>der</strong> Datenbanksprache (z. B. Freitext e<strong>in</strong>fügen – Stoppcode<br />
– Auswahl an<strong>der</strong>er Textbauste<strong>in</strong>e)<br />
• gleichzeitige Erzeugung e<strong>in</strong>er ganzen Serie von Dokumenten z. B. bei<br />
e<strong>in</strong>er Neue<strong>in</strong>stellung<br />
Inhouse-Schulung<br />
Voraussetzungen:<br />
Erfahrungen im Umgang mit<br />
Personal Office und W<strong>in</strong>word<br />
Arbeitsweise:<br />
Aktive Mitarbeit / Strukturierung<br />
des vorhandenen Korrespondenzmaterials<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
und <strong>in</strong> <strong>der</strong> EDV-Systemverwaltung<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
Dieser Kurs f<strong>in</strong>det bei Ihnen vor<br />
Ort statt. Term<strong>in</strong>e und Dauer nach<br />
Absprache<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
Bitte for<strong>der</strong>n Sie bei uns e<strong>in</strong><br />
spezielles Angebot an.<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
79
80<br />
Kurs F 07<br />
Gehaltssachbearbeitung<br />
<strong>in</strong> kirchlichen, sozialen und öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Grundkurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage<br />
se<strong>in</strong>, grundlegende Tatbestände<br />
für die Gehaltsabrechnung <strong>in</strong><br />
kirchlichen, sozialen und öffentlichen<br />
E<strong>in</strong>richtungen beurteilen und<br />
erfassen zu können.<br />
Themen:<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />
Grundzüge des Tarifrechts,<br />
E<strong>in</strong>gruppierung/Bezugsdienstalter,<br />
Steuerrecht / Steuerklassen, Sozialversicherungsrecht<br />
/ SV-Pflicht,<br />
Zusatzversorgungskasse<br />
Voraussetzungen:<br />
Kaufmännische Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen, die neu <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Gehaltssachbearbeitung beg<strong>in</strong>nen.<br />
Der Kurs richtet sich nicht nur an<br />
E<strong>in</strong>richtungen, die Personal Office<br />
e<strong>in</strong>setzen, son<strong>der</strong>n ist auch für<br />
Kunden geeignet, die Daten mit<br />
Papierbelegen für die ZGAST<br />
erfassen<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
19.–20. Januar <strong>2010</strong>,<br />
20.–21. April <strong>2010</strong>,<br />
5.–6. Oktober <strong>2010</strong><br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Leitung:<br />
Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 08<br />
PC-BAT TVöD<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Kurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>,<br />
mit PC-BAT TVöD zur Ermittlung<br />
von Brutto- und Nettoverdiensten<br />
sicher umgehen zu können.<br />
PC-BAT TVöD ist e<strong>in</strong> Informationssystem<br />
zur Ermittlung von Brutto-<br />
und Nettoverdiensten für ArbeitnehmerInnen<br />
im öffentlichen<br />
Dienst. Ergänzende Berechnungsfunktionen<br />
mit Ausdrucken betonen<br />
den Werkzeugcharakter für<br />
die Personalstellen.<br />
Themen:<br />
PC-BAT TVöD: Ermittlung von<br />
Brutto- und Nettoverdiensten für<br />
ArbeitnehmerInnen im öffentlichen<br />
Dienst, „Was-wäre-wenn“ Vergleichs-Berechnungen<br />
bei Teilzeitbeschäftigung,<br />
Altersteilzeit, Lohnsteuervergleiche,<br />
TVöD Überleitungsassistent<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />
im SV- und im Steuerrecht.<br />
Die TeilnehmerInnen sollten<br />
die entsprechende Software <strong>in</strong><br />
Ihrer E<strong>in</strong>richtung haben. Die Programme<br />
s<strong>in</strong>d im e<strong>in</strong>schlägigen<br />
Handel zu erwerben.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
5. Mai <strong>2010</strong>, 21. September <strong>2010</strong><br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger
Kurs F 09<br />
Ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige Beschäftigungen –<br />
Übungsleiterfreibetrag<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Kurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>,<br />
steuer- und sozialversicherungsrechtliche<br />
Aspekte bei <strong>der</strong> Bewertung<br />
von ger<strong>in</strong>gfügigen und kurzfristigen<br />
Beschäftigungen korrekt<br />
beurteilen zu können.<br />
Themen:<br />
Ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige Beschäftigungen/Übungsleiterfreibetrag:<br />
Das Recht <strong>der</strong> „GfB‘s“ unterliegt<br />
seit e<strong>in</strong>igen Jahren e<strong>in</strong>em ständigen<br />
Wechsel. Bei Prüfungen <strong>der</strong><br />
SV-Träger können Fehler bei <strong>der</strong><br />
steuer- und sozialrechtlichen Behandlung<br />
<strong>der</strong> Beschäftigungsverhältnisse<br />
zu hohen Nachzahlungen<br />
führen.<br />
Kurs<strong>in</strong>halte:<br />
Def<strong>in</strong>ition ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige<br />
Beschäftigungen/Grenzen <strong>der</strong> wöchentlichen<br />
Arbeitszeit/Steuerliche<br />
Pauschalierungsgrenzen/Wechsel<br />
von ger<strong>in</strong>gfügiger <strong>in</strong> kurzfristige<br />
Beschäftigung und zurück/M<strong>in</strong>ijobs/Gleitzonenfälle/Übungsleiterund<br />
Ehrenamtsfreibetrag/Die GfBs<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> AVR Württemberg/Behandlung<br />
<strong>der</strong> Stundensätze/Urlaubsgeld/Zuwendung/Zeitzuschläge<br />
Kompaktkurs<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkurs Gehaltssachbearbeitung<br />
o<strong>der</strong> vergleichbare Grundkenntnisse<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />
im SV- und im Steuerrecht<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
6. Mai <strong>2010</strong>, 22. September <strong>2010</strong><br />
(1/2 Tag vormittags)<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
150,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />
Frühstück, Mittagessen, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 10<br />
Digitale Vergütungsakte/LDMS ® /p Archivbetrachter –<br />
Zugriff auf das digitale Archiv von Kidicap P5 ®<br />
Ziele:<br />
Alle von Kidicap P5 ® erzeugten Listen<br />
wie z. B. Bruttopersonalkostenlisten<br />
und Lohnkonten werden revisionssicher<br />
<strong>in</strong> unserem Rechenzentrum<br />
digital archiviert. Das Internetportal<br />
unseres Rechenzentrums<br />
bietet Ihnen e<strong>in</strong>en attraktiven webbasierten<br />
Zugriff auf Ihre Daten mit<br />
dem „ LDMS ® /p Archivbetrachter“.<br />
Neu ist die „digitale Vergütungsakte“.<br />
Diese ermöglicht den bequemen<br />
Zugriff ALLER beim Personalfall<br />
gespeicherten Dokumente wie z. B.<br />
die Lohnsteuerbesche<strong>in</strong>igung, Gehaltsstammblatt<br />
usw. Der direkte<br />
Aufruf aus Personal Office komplettiert<br />
das Gesamtpaket.<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Kurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>, Archivsystem<br />
und Vergütungsakte vollständig<br />
bedienen zu können.<br />
Themen:<br />
• Was ist LDMS ® /p Standard<br />
Archivbetrachter?<br />
• Digitalisierung statt Papierflut<br />
• Technische Voraussetzungen<br />
• Recherchieren und filtern –<br />
wie f<strong>in</strong>de ich was?<br />
• Digitale Vergütungsakte –<br />
die Funktionen<br />
• Druckausgabe und Dateiausgabe<br />
• Neu: Aufruf aus Personal Office<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalabteilung,<br />
im Rechnungswesen und<br />
Controll<strong>in</strong>g, die „genug von unproduktiven<br />
Papierbergen“ haben.<br />
Voraussetzungen:<br />
PC-Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Übungsbeispiele<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
22. April <strong>2010</strong>, 7. Oktober <strong>2010</strong><br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Sascha Busch,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es Frühstück,<br />
Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
81
82<br />
Abteilung Justiziariat, Recht und Arbeitsrecht<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
Fax 0711 1656-368<br />
Anfragen:<br />
Anja Günther, Juristische Referent<strong>in</strong>, Jurist<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-262<br />
guenther.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Mart<strong>in</strong>a Haberl, Juristische Referent<strong>in</strong>, Jurist<strong>in</strong>, Mag. rer. publ.<br />
Telefon 0711 1656-276<br />
haberl.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Wolfgang Schuker, Referent Arbeitsrecht, Jurist<br />
Telefon 0711 1656-258<br />
schuker.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Arbeitsrecht<br />
Sekretariat:<br />
Mart<strong>in</strong>a Hahn<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
hahn.m@diakonie-wuerttemberg.de
Kurs G 01<br />
Mitarbeitervertretungsrecht Württemberg<br />
Grundschulung im kirchlich-diakonischen<br />
Mitarbeitervertretungsrecht<br />
Themen:<br />
• Grundbegriffe<br />
• Rechtsstellung <strong>der</strong> Mitarbeitervertretung<br />
• beson<strong>der</strong>e Rechte und Pflichten<br />
<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> MAV<br />
• Beteiligungstatbestände<br />
und -verfahren<br />
• Schlichtungsverfahren<br />
Zielgruppe:<br />
Vorwiegend neu e<strong>in</strong>getretene<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />
im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />
die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />
befasst s<strong>in</strong>d.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
e<strong>in</strong>tägig im Herbst <strong>2010</strong><br />
Die genauen Term<strong>in</strong>e, Kosten und<br />
Tagungsorte werden mit e<strong>in</strong>er<br />
geson<strong>der</strong>ten E<strong>in</strong>ladung bekannt<br />
gegeben.<br />
Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />
kann das entsprechende<br />
Programm im Rahmen<br />
<strong>der</strong> personellen Kapazitäten <strong>der</strong><br />
Abteilung auf E<strong>in</strong>zelanfrage als<br />
Inhouse-Schulung gebucht werden.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Jurist<strong>in</strong><br />
Mart<strong>in</strong>a Haberl, Jurist<strong>in</strong><br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat, Arbeits- und<br />
Sozialrecht, Mart<strong>in</strong>a Hahn<br />
Kurs G 02<br />
Schwerpunktsem<strong>in</strong>are zu aktuellen E<strong>in</strong>zelthemen<br />
Vermittlung vertieften Wissens<br />
zu ausgewählten E<strong>in</strong>zelthemen,<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e aus dem Bereich<br />
<strong>der</strong> AVR-Württemberg o<strong>der</strong> des<br />
Mitarbeitervertretungsrechts<br />
Zielgruppe:<br />
Vorwiegend neu e<strong>in</strong>getretene<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />
im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />
die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />
befasst s<strong>in</strong>d.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
In loser Folge jeweils halbtägig<br />
bzw. e<strong>in</strong>tägig. Die genauen Term<strong>in</strong>e,<br />
Kosten und Tagungsorte<br />
werden mit e<strong>in</strong>er geson<strong>der</strong>ten<br />
E<strong>in</strong>ladung bekannt gegeben.<br />
Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />
kann das<br />
entsprechende Programm im<br />
Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />
<strong>der</strong> Abteilung auf E<strong>in</strong>zelanfrage<br />
als Inhouse-Schulung gebucht<br />
werden.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Jurist<strong>in</strong><br />
Mart<strong>in</strong>a Haberl, Jurist<strong>in</strong><br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat, Arbeits- und<br />
Sozialrecht, Mart<strong>in</strong>a Hahn<br />
83
84<br />
Kurs G 03<br />
AVR-Württemberg<br />
Grundschulung im kirchlich-diakonischen Arbeitsrecht –<br />
Grundzüge und Struktur <strong>der</strong> AVR-Württemberg<br />
Themen:<br />
• Grundbegriffe, Aufbau und Systematik<br />
• Geltungsbereich, Begründung e<strong>in</strong>es AVR-Dienstverhältnisses<br />
• E<strong>in</strong>gruppierung (Grundzüge), Entgelt und sonstige Dienstgeberleistungen<br />
• Arbeitszeit (Grundbegriffe, Arbeitszeitkonten)<br />
• Urlaub, Dienstbefreiung<br />
• Beson<strong>der</strong>heiten bei <strong>der</strong> Beendigung von Dienstverhältnissen<br />
• spezielle Dienstverhältnisse (Ausbildung, ABM etc.)<br />
• aktuelle Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> AVR-Württemberg<br />
Zielgruppe:<br />
Vorwiegend neu e<strong>in</strong>getretene Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter im<br />
Personalwesen sowie Leitungskräfte, die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />
konfrontiert werden.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
e<strong>in</strong>tägig im Frühjahr <strong>2010</strong><br />
Die genauen Term<strong>in</strong>e, Kosten und<br />
Tagungsorte werden mit e<strong>in</strong>er<br />
geson<strong>der</strong>ten E<strong>in</strong>ladung bekannt<br />
gegeben.<br />
Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />
kann das<br />
entsprechende Programm im<br />
Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />
<strong>der</strong> Abteilung auf E<strong>in</strong>zelanfrage<br />
als Inhouse-Schulung<br />
gebucht werden.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Jurist<strong>in</strong><br />
Mart<strong>in</strong>a Haberl, Jurist<strong>in</strong><br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat, Arbeits- und<br />
Sozialrecht, Mart<strong>in</strong>a Hahn
Abteilung Presse, Kommunikation und Ökumenische Diakonie<br />
Telefon 0711 1656-120<br />
Fax 0711 165649-120<br />
<strong>in</strong>fo@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Abteilungsleitung:<br />
Peter Ruf, Pressesprecher, Journalist, Diplom-Pädagoge<br />
Telefon 0711 1656-118<br />
presse@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Claudia Mann, Diplom-Theolog<strong>in</strong>, Diplom-Journalist<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-334<br />
mann.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Onl<strong>in</strong>eredaktion:<br />
Annette Seifert, Journalist<strong>in</strong>, Onl<strong>in</strong>e-Redakteur<strong>in</strong><br />
Telefon 0711 1656-119<br />
seifert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Presse und Kommunikation<br />
Grafische Gestaltung, Ersche<strong>in</strong>ungsbild und Brot für die Welt:<br />
Thomas Blickle, Grafiker, Telefon 0711 1656-121<br />
blickle.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Ökumenische Diakonie – Europa:<br />
Johannes Flothow, Diplom-Pädagoge, Telefon 0711 1656-282<br />
flothow.j@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Ökumenische Diakonie – Brot für die Welt:<br />
Renate Klett, Telefon 0711 1656-115<br />
Klett.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Waltraud He<strong>in</strong>, Telefon 0711 1656-120<br />
he<strong>in</strong>.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Brigitte Reckerth, Telefon 0711 1656-300<br />
reckerth.b@diakonie-wuerttemberg.de<br />
85
86<br />
Kurs G 04 Inhouse-Veranstaltung<br />
Kurs G 05<br />
Inhouse-Veranstaltung<br />
Die Homepage – Visitenkarte e<strong>in</strong>es Unternehmens<br />
Grundlagen professioneller Onl<strong>in</strong>e-Kommunikation<br />
Die eigene Homepage ist die<br />
Visitenkarte e<strong>in</strong>es Unternehmens.<br />
Deshalb gehört heute zu professioneller<br />
Öffentlichkeitsarbeit auch<br />
e<strong>in</strong> mo<strong>der</strong>ner und aktueller Internetauftritt.<br />
Der Workshop vermittelt<br />
Grundlagen professioneller<br />
Kommunikation im Internet. Zentrale<br />
Fragestellungen: Wie sieht<br />
e<strong>in</strong>e mo<strong>der</strong>ne Homepage aus?<br />
Welche Elemente muss sie enthalten?<br />
Worauf muss ich bei <strong>der</strong><br />
<strong>in</strong>haltlichen Gestaltung achten?<br />
Worauf kommt es beim Schreiben<br />
und <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> an?<br />
Zielgruppe <strong>der</strong> Veranstaltung s<strong>in</strong>d<br />
mit dem Medium Internet betraute<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Diakonie.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung, nur als<br />
Inhouse-Veranstaltung<br />
Verantwortlich:<br />
Annette Seifert,<br />
Onl<strong>in</strong>e-Redakteur<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Presse, Kommunikation<br />
und Ökumene,<br />
Annette Seifert,<br />
Telefon 0711 1656-119<br />
Warum schreiben die nie, was ich will?<br />
Grundlagen professioneller Pressearbeit<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt über Input,<br />
Austausch und Übungen Anleitung<br />
und Anreize für die Pressearbeit.<br />
Zentrale Fragestellungen s<strong>in</strong>d:<br />
• Was <strong>in</strong>teressiert die Medien?<br />
• Was erwarten Journalisten<br />
von uns?<br />
• Wie muss e<strong>in</strong>e Pressemeldung<br />
aufgebaut se<strong>in</strong>?<br />
• Wie bereite ich e<strong>in</strong> Pressegespräch<br />
vor?<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie,<br />
die neben ihrer Hauptaufgabe zusätzlich<br />
Pressearbeit betreiben.<br />
Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht<br />
erfor<strong>der</strong>lich<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung, nur als<br />
Inhouse-Veranstaltung<br />
Verantwortlich:<br />
Claudia Mann, Diplom-Journalist<strong>in</strong><br />
Kosten:<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Presse, Kommunikation<br />
und Ökumene,<br />
Claudia Mann,<br />
Telefon 0711 1656-334,<br />
mann.c@diakonie-wuerttemberg.de
Kurs G 06 Inhouse-Veranstaltung<br />
Was man blau auf weiß besitzt ...<br />
Pr<strong>in</strong>tmedien planen, gestalten und produzieren<br />
Sie wollen Ihre Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit bekannt machen.<br />
Welche Pr<strong>in</strong>tmedien s<strong>in</strong>d dafür geeignet?<br />
Was muss vor und bei <strong>der</strong> Erstellung e<strong>in</strong>es Faltblattes, e<strong>in</strong>er Broschüre<br />
o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Ausstellung beachtet werden?<br />
Was macht e<strong>in</strong> gutes Bild o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en geeigneten Text aus?<br />
Was kann ich bei me<strong>in</strong>en bisherigen Pr<strong>in</strong>tmedien besser o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s<br />
machen?<br />
Welches Präsentationssystem ist für me<strong>in</strong>e Arbeit geeignet?<br />
Zielgruppe:<br />
Alle mit Öffentlichkeitsarbeit betrauten bzw. dafür verantwortlichen<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter.<br />
Term<strong>in</strong> und Ort:<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung, nur als<br />
Inhouse-Veranstaltung<br />
Verantwortlich:<br />
Thomas Blickle, Grafiker<br />
Kosten:<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Presse, Kommunikation<br />
und Ökumene,<br />
Thomas Blickle,<br />
Telefon 0711 1656-121<br />
87
88<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Das Diakonische Werk Württemberg mit se<strong>in</strong>en Mitglie<strong>der</strong>n, den<br />
Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
versteht sich als Verbund. Viele <strong>der</strong> im <strong>Kursbuch</strong> veröffentlichten<br />
Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d Kooperationsveranstaltungen.<br />
Über die Angebote des <strong>Kursbuch</strong>es h<strong>in</strong>aus haben alle auf den folgenden<br />
Seiten aufgeführten Fort- und Weiterbildungsanbieter eigene<br />
Programmhefte. Diese können direkt dort angefor<strong>der</strong>t werden.<br />
Bundesakademie für Kirche und<br />
Diakonie gGmbH<br />
He<strong>in</strong>rich-Mann-Straße 29<br />
13156 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon 030 48837-388<br />
www.bundesakademie-kd.de<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Referat Familienhilfe<br />
Alois-Eckert-Straße 6<br />
79111 Freiburg<br />
Telefon 0761 8974-116<br />
Fax 0761 8974-381<br />
stiegelmann@caritas-dicv-fr.de<br />
Diakonisches Werk Baden e.V.<br />
Vorholzstraße 3<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-356<br />
Fax 0721 93496-356<br />
magerl-feigl@diakonie-baden.de<br />
www.diakonie-baden.de<br />
Bildungshaus Diakonie<br />
Vorholzstraße 3<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Fax 0721 9349-706<br />
bildungshaus@diakonie-baden.de<br />
www.bildungshaus-diakonie.de<br />
Zukunft Familie e.V.<br />
Fachverband Familienpflege<br />
und Nachbarschaftshilfe <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
Strombergstraße 11<br />
70188 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Fax 0711 2633-1169<br />
fachverband@zukunft-familie.<strong>in</strong>fo<br />
www.zukunft-familie.<strong>in</strong>fo<br />
Fortbildungsangebote für<br />
Ehrenamtliche und Fachkräfte<br />
<strong>in</strong> nie<strong>der</strong>schwelligen Betreu -<br />
ungsangeboten für Menschen<br />
mit Demenz<br />
Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V. sieht e<strong>in</strong>en Schwerpunkt<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und<br />
Häuslichen Betreuungsdiensten (HelferInnenkreisen) für Alzheimer- und<br />
an<strong>der</strong>e Demenzkranke. Dazu gehört <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Motivierung,<br />
Qualifizierung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen und Laienkräften.<br />
Das jährliche Fortbildungsangebot bietet e<strong>in</strong>e breite Palette an Sem<strong>in</strong>aren<br />
für verschiedene Zielgruppen:<br />
• E<strong>in</strong>führende Schulungen für neue MitarbeiterInnen <strong>in</strong> Betreuungsgruppen<br />
• Landesweite Wochenendsem<strong>in</strong>are ausschließlich für Menschen, die<br />
ehrenamtlich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Betreuung von Menschen mit Demenz tätig s<strong>in</strong>d<br />
(hierzu s<strong>in</strong>d auch Ehrenamtliche e<strong>in</strong>geladen, die <strong>in</strong> teil- o<strong>der</strong> vollstationären<br />
E<strong>in</strong>richtungen demenzkranke Menschen betreuen!)<br />
• Regionale Fachveranstaltungen für Fachkräfte und Ehrenamtliche<br />
• Sem<strong>in</strong>are für Fachkräfte <strong>in</strong> Betreuungsgruppen sowie<br />
• Austauschtreffen für verantwortliche Fachkräfte <strong>in</strong> Häuslichen<br />
Betreuungsdiensten<br />
Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter „Fortbildung“<br />
verl<strong>in</strong>kt. Interessent<strong>in</strong>nen können sich hier auch Onl<strong>in</strong>e zu unseren<br />
Veranstaltungen anmelden.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus vermitteln wir auf Anfrage ReferentInnen zu E<strong>in</strong>zelthemen<br />
rund um das Thema Demenz.<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong> für die Fortbildungsangebote:<br />
Sab<strong>in</strong>e Hipp; Koord<strong>in</strong>ation nie<strong>der</strong>schwellige Betreuungsangebote<br />
Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V.<br />
Hohe Straße 18, 70174 Stuttgart<br />
Telefon 0711 248496-62, Fax 0711 248496-66<br />
sab<strong>in</strong>e.hipp@alzheimer-bw.de, www.alzheimer-bw.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Die Bundesfachakademie Bufa<br />
geme<strong>in</strong>nützige GmbH ist e<strong>in</strong>e<br />
Tochtergesellschaft <strong>der</strong> Bundes-<br />
akademie für Kirche und Diakonie<br />
gGmbH und fusioniert mit <strong>der</strong><br />
GFO – Gesellschaft für Fortbildung<br />
und Organisationsentwicklung<br />
sozialer Dienste gGmbH<br />
Das Programm <strong>2010</strong> <strong>der</strong> Bufa/<br />
GFO – Region Süd be<strong>in</strong>haltet<br />
Angebote sortiert nach folgenden<br />
Themenschwerpunkten:<br />
• Inhouse-Angebote / Beratung /<br />
Supervision<br />
• Mehrteilige Weiterbildungen,<br />
Zusatzqualifikationen etc.<br />
• Veranstaltungen zum GBM<br />
• E<strong>in</strong>zelveranstaltungen zur<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Fachlichkeit<br />
und beruflichen Rolle etc.<br />
• Person und berufliche Rolle<br />
• Kommunikation<br />
• Management, Organisation,<br />
Qualität, Betriebswirtschaft<br />
• Fachtagungen<br />
Weitere Informationen zum<br />
Kursprogramm <strong>2010</strong> s<strong>in</strong>d direkt<br />
bei <strong>der</strong> Bundesfachakademie<br />
Bufa/GFO – Region Süd <strong>in</strong><br />
Schwäbisch Hall zu erfragen:<br />
Bufa/GFO geme<strong>in</strong>nützige GmbH<br />
Sudetenweg 92<br />
74523 Schwäbisch Hall<br />
Telefon 0791 500-282<br />
Fax 0791 500-300<br />
sued@bufa-gfo.de<br />
www.bufa-gfo.de<br />
Im Jahr <strong>2010</strong> bieten wir zu folgenden<br />
Themen Sem<strong>in</strong>are, Weiterbildungen,<br />
Fortbildungen, Pflegesem<strong>in</strong>are<br />
und Ausbildungen zu<br />
unterschiedlichen Themen an:<br />
Weiterbildung u. a. zu:<br />
• Leitung von ambulanten<br />
Sozialen Diensten<br />
• Leitung von Wohn- und Pflegegruppen<br />
(Stationsleitung)<br />
• Pflegedienstleitung<br />
• Weiterbildung zum/zur<br />
Mentor/<strong>in</strong> – Praxisanleitung<br />
• Weiterbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten/en<br />
und zum/zur<br />
Qualitätsmanager/<strong>in</strong><br />
• Weiterbildung Pflegeexperte<br />
Stoma / Inkont<strong>in</strong>enz / Wunde<br />
• Lehrkraft für Gesundheitsberufe<br />
• Mediz<strong>in</strong>pädagogik<br />
• Basis- und Aufbausem<strong>in</strong>ar<br />
„Wundexperte ICW“<br />
• Palliative Care<br />
• Fachschule für Organisation<br />
und Führung<br />
Fortbildungen:<br />
• Gerontopsychiatrie<br />
• Pflege und Mediz<strong>in</strong><br />
• Seelsorge<br />
• Mitarbeiterführung und<br />
Organisation<br />
• Kursgestaltung und Pädagogik<br />
• Qualifizierung externer<br />
Heimbeiräte<br />
• Palliative Care<br />
Pflegesem<strong>in</strong>are<br />
• für Angehörige, Ehrenamtliche,<br />
Interessierte<br />
Ausbildungen:<br />
• Ergotherapie<br />
• Physiotherapie<br />
• Altenpflege<br />
• Heilerziehungspflege<br />
Ausführliches Informationsmaterial<br />
und das Kursprogramm<br />
<strong>2010</strong> ist erhältlich bei:<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe<br />
Bodelschw<strong>in</strong>ghweg 30<br />
89160 Dornstadt<br />
Brigitte Geiwiz, Kornelia Mißler<br />
Telefon 07348 9874-0<br />
Fax 07348 9874-30<br />
<strong>in</strong>fo@diakonisches-<strong>in</strong>stitut.de<br />
www.diakonisches-<strong>in</strong>stitut.de<br />
89
90<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Die raschen Verän<strong>der</strong>ungen und Entwicklungen im<br />
Gesundheitswesen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e enorme Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
für alle Berufsangehörigen. Beson<strong>der</strong>s die Fähigkeit<br />
zu lebenslangem Lernen ist <strong>in</strong> allen Berufssparten e<strong>in</strong>e<br />
wichtige Basiskompetenz, die bei uns beson<strong>der</strong>s im<br />
Blickpunkt steht.<br />
Wir bieten unter an<strong>der</strong>em folgende<br />
Fort- und Weiterbildungen an:<br />
• Weiterbildung zur Leitung e<strong>in</strong>er Station/Pflegegruppe<br />
• Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie<br />
• Weiterbildung Praxisanleitung<br />
• Weiterbildung Qualitätsbeauftragte<br />
• Weiterbildung Palliative Care<br />
• Weiterbildung Wundexperte ICW (auf Anfrage)<br />
• Ausbildungsgang zur Pflegediakon<strong>in</strong>/zum Pflegediakon<br />
für Führungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />
• E<strong>in</strong>zelveranstaltungen zu verschiedenen Themen im<br />
Bereich von Pflege, Mediz<strong>in</strong>, Diakonie, Management etc.<br />
Wir bieten Inhouse-Sem<strong>in</strong>are für Krankenhäuser,<br />
Diakonie-Sozialstationen und an<strong>der</strong>e E<strong>in</strong>richtungen<br />
des Gesundheitswesens an.<br />
Wir bilden auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheits- und K<strong>in</strong><strong>der</strong>-/<br />
Krankenpflege und OTA aus.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
Evangelisches Diakoniewerk Schwäbisch Hall e. V.<br />
Am Mutterhaus 1, 74523 Schwäbisch Hall<br />
Ra<strong>in</strong>er Wagner, Telefon 0791 753-4165<br />
Fax 0791 753-4967, ra<strong>in</strong>er.wagner@dasdiak.de<br />
Schwester Margarete Mühlbauer<br />
Telefon 0791 753-2160, Fax 0791 753-2166<br />
diakonieambulant@dasdiak.de<br />
E<strong>in</strong>e Auswahl aus dem EREV-Fortbildungsprogramm <strong>2010</strong><br />
Verhaltenstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mit schwierigen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und<br />
Jugendlichen 24.–26.2. Hofgeismar<br />
Umgang mit Hyperaktivität und oppositionellem Verhalten<br />
E<strong>in</strong>führungssem<strong>in</strong>ar 24.–26.2. Augsburg<br />
Qualifizierung zur K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzkraft 8.–10.3. Timmendorfer Strand<br />
Part – Professionell handeln <strong>in</strong> Gewaltsituationen 8.–11.3. Eisenach<br />
Martemeo Video-Konzept zur Entwicklungsför<strong>der</strong>ung für<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> – Entwicklung unterstützen und Unterstützung<br />
entwickeln 19.–21.4. Mülheim/Ruhr<br />
Die Familiengruppe <strong>in</strong> <strong>der</strong> stationären Jugendhilfe 26.–28.4. Timmendorfer Strand<br />
„Ja, was glauben Sie denn, wen Sie vor sich haben?“ –<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar für Verwaltungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendhilfe 3.–5.5. Eisenach<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> psychisch erkrankter Eltern 5.–7.5. Kassel<br />
Jungen stärken – Selbstbehauptung mit Jungen 10.–12.5. Hannover<br />
Medien, Gewalt, Kreativität und digitale Lebenswelten –<br />
E<strong>in</strong>e Praxiswerkstatt 17.–19.5. Drochtersen-Hüll<br />
Stabilisierung und Entspannung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
und Jugendlichen 1 3.–15.9. Eisenach<br />
Systemische Teamleitung – Teams, die sich selbst leiten,<br />
wie geht das? 15.–17.9. Hannover<br />
Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Diagnosen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Mutter-K<strong>in</strong>d-Arbeit 22.–25.11. Hamburg<br />
Pädagogische Präsenz und Halt geben<strong>der</strong> Rahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Arbeit <strong>der</strong> Jugendhilfe 24.–26.11. Hannover<br />
Gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Fortbildungsprogramm <strong>2010</strong> zu.<br />
EREV – Evangelischer Erziehungsvere<strong>in</strong> e.V. · Flüggestraße 21 · 30161 Hannover<br />
Telefon 0511 390881-13 o<strong>der</strong> -15 · Fax 0511 390881-16<br />
E-Mail: sem<strong>in</strong>arverwaltung@erev.de · www.erev.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
zuhören – mitreden –<br />
weiterdenken<br />
Die Evangelische Akademie Bad<br />
Boll greift gesellschaftspolitische<br />
Fragestellungen auf, um diese mit<br />
Betroffenen und Akteuren zu<br />
debattieren. Inspiriert durch e<strong>in</strong>en<br />
weltoffenen, toleranten Protestantismus<br />
werden Fragen <strong>der</strong> Zivilgesellschaft<br />
erörtert und <strong>in</strong> Tagungen<br />
bearbeitet. Im Zentrum steht das<br />
Geme<strong>in</strong>wohl.<br />
Dabei hat sich die Evangelische<br />
Akademie Bad Boll <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er<br />
Weise <strong>der</strong> Arbeit mit Berufsgruppen<br />
verschrieben. In Zusammenarbeit<br />
mit Fachverbänden und<br />
Interessengruppen werden zukunftsfähige<br />
Lösungen gesucht.<br />
Die Evangelische Akademie Bad<br />
Boll will dabei vielfältige thematische<br />
Zugänge öffnen und die<br />
Kompetenz von Fachleuten<br />
verschiedener Diszipl<strong>in</strong>en <strong>in</strong>s Spiel<br />
br<strong>in</strong>gen.<br />
Tagungen, wie sie von <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad Boll<br />
organisiert und durchgeführt<br />
werden, s<strong>in</strong>d Treffen jenseits <strong>der</strong><br />
Alltagshektik, Gelegenheiten zum<br />
Zuhören und Ausreden, Begegnungen<br />
mit Leuten, die etwas zu<br />
sagen haben, und jenen, denen<br />
ke<strong>in</strong>e Lobby zu Wort verhilft.<br />
Über Aufgabenstellung sowie<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Akademie f<strong>in</strong>den Sie detaillierte<br />
Informationen <strong>in</strong> unserer<br />
Broschüre „Menschen – Themen –<br />
Impulse“, die Sie kostenlos über<br />
nachfolgende Adresse beziehen<br />
können. Gerne schicken wir Ihnen<br />
auch unser Halbjahresprogramm<br />
und e<strong>in</strong> Probeheft unseres Akademie-Magaz<strong>in</strong>s<br />
SYM. Stets aktuell<br />
<strong>in</strong>formieren können Sie sich auf<br />
<strong>der</strong> Akademie-Website<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Akademieweg 11<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon 07164 79-0,<br />
Fax 07164 79-440<br />
<strong>in</strong>fo@ev-akademie-boll.de<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Die von uns angebotenen Fortbildungen<br />
nehmen Fragen <strong>der</strong> fachlichen<br />
und <strong>der</strong> diakonischen Kompetenz<br />
gleichermaßen <strong>in</strong> den Blick.<br />
Die Übersicht zeigt e<strong>in</strong>e Auswahl.<br />
Biblisch-diakonische Bildung:<br />
• Biblisch-diakonischer Basiskurs<br />
• Biblisch-diakonische Aufbausem<strong>in</strong>are<br />
zu den Themen:<br />
Biblisches Menschenbild<br />
Kultursensible Altenpflege<br />
• Fachtage<br />
• Meditatives Wan<strong>der</strong>n<br />
und Pilgern<br />
Fachfortbildungen <strong>in</strong> den<br />
Bereichen Pflege und Mediz<strong>in</strong>:<br />
Palliative Care, K<strong>in</strong>ästhetik,<br />
Onkologie, Schmerztherapie,<br />
Telemediz<strong>in</strong><br />
Die Fortbildungen f<strong>in</strong>den statt im<br />
Tagungs- und Gästebereich im<br />
Mutterhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Diakonissenanstalt Stuttgart und<br />
im Diakonie-Kl<strong>in</strong>ikum Stuttgart.<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Biblisch-diakonische Bildung:<br />
Sekretariat <strong>der</strong> Schwesternschaft,<br />
Gudrun He<strong>in</strong>rich<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-4110<br />
he<strong>in</strong>rich@diak-stuttgart.de<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Ansprechpartner<br />
Fachfortbildungen:<br />
Frank Weberhe<strong>in</strong>z<br />
Diakonie-Kl<strong>in</strong>ikum Stuttgart/<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-1045<br />
weberhe<strong>in</strong>z@diak-stuttgart.de<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
91
92<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Treff Sozialarbeit Stuttgart<br />
Der seit 1973 bestehende Treff<br />
Sozialarbeit Stuttgart ist e<strong>in</strong>e<br />
Veranstaltung für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter aus dem Großraum<br />
Stuttgart, die im psycho -<br />
so zialen Bereich tätig s<strong>in</strong>d, für<br />
Studierende, <strong>in</strong>teressierte Bürger,<br />
Angehörige und Betroffene.<br />
Es f<strong>in</strong>den acht Veranstaltungen<br />
pro Jahr statt. Ziel ist es, über die<br />
wichtigsten sozialpolitischen<br />
Themenstellungen, über <strong>in</strong>novative<br />
Konzepte und Entwicklungstrends<br />
zu <strong>in</strong>formieren und den fachlichen<br />
Austausch zu pflegen.<br />
Kontakt:<br />
Edith Kreller<br />
Telefon 0711 2054-254<br />
edith.kreller@eva-stuttgart.de<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
zum Thema „Sucht“<br />
Neben <strong>der</strong> Ausbildung zum<br />
„Betrieblichen Suchthelfer“ werden<br />
Sem<strong>in</strong>are zur „Tabakent wöhnung“<br />
und „motivierenden Gesprächsführung“<br />
angeboten.<br />
Kontakt:<br />
Günther Zeltner<br />
Telefon 0711 2054-362<br />
guenther.zeltner@eva-stuttgart.de<br />
Kontaktstudium Pädagogischpsychologische<br />
Lerntherapie<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Hoch schule<br />
Ludwigsburg und <strong>der</strong> Akademie<br />
für Sozialwissenschaftliche Innovation<br />
bietet die Evangelische<br />
Gesellschaft die Kontaktstudien<br />
Lerntherapie bzw. pädagogischpsychologische<br />
Lerntherapie an.<br />
Ziel ist das Erkennen von Lernschwierigkeiten<br />
und die För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Lernkompetenzen von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
sowie die Unterstützung des<br />
Umfeldes.<br />
Kontakt:<br />
Dr. Werner Lude<br />
Telefon 0711 848807-22<br />
werner.lude@eva-stuttgart.de<br />
Weitere Informationen und<br />
Ausschreibungen:<br />
Evangelische Gesellschaft<br />
Büchsenstraße 34/36<br />
70174 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2054-0<br />
www.eva-stuttgart.de<br />
Was bleibt ist die Verän<strong>der</strong>ung; was sich verän<strong>der</strong>t bleibt.<br />
Dr. phil. Michael Richte<br />
Folgende Übersicht zeigt Ihnen e<strong>in</strong>e<br />
Auswahl <strong>der</strong> Veranstaltungen, die im<br />
neuesten Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Heimstiftung<br />
GmbH angeboten werden.<br />
Pflege<br />
• Kommunikation mit Menschen<br />
mit Demenz und wahnhaften<br />
Verän<strong>der</strong>ungen<br />
• Spielerisches Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
• Aromapflege<br />
• Wenn Worte alle<strong>in</strong> nicht reichen –<br />
Kontaktmöglichkeiten zu (sche<strong>in</strong>bar)<br />
unerreichbaren Menschen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Altenhilfe mit Handpuppen<br />
• Neue Aspekte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diabetikerversorgung<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
• Blitzschnell entspannt<br />
• Die Motivation erhalten und stärken<br />
• Selbstbefähigung und Selbstmotivation<br />
für Führungskräfte <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pflege<br />
Recht<br />
• Fixieren, e<strong>in</strong>sperren, sedieren –<br />
e<strong>in</strong> rechtliches und pflegefachliches<br />
Problem<br />
• Vertrags- und Heimrecht<br />
• Arbeitsrechtspraxis für E<strong>in</strong>richtungsleitungen<br />
• Arbeitszeugnisse<br />
Ernährung und Hauswirtschaft<br />
• Optisch ansprechende Garnituren<br />
• Ärztliche Diätempfehlung und nun?<br />
• Kostformen für Menschen mit<br />
Kau- und Schluckbeschwerden<br />
• Speiseplangestaltung und<br />
Menüplanung<br />
• Front-Cook<strong>in</strong>g<br />
• Smoothfood<br />
Führung, Organisation<br />
und Kommunikation<br />
• Kompetenter Umgang mit<br />
„schwierigen“ Kunden, Mitarbeitern<br />
und Kollegen<br />
• E<strong>in</strong>stell<strong>in</strong>terviews professionell<br />
geführt<br />
• Bus<strong>in</strong>ess-Knigge<br />
• Überzeugend argumentieren<br />
• Rhetorik<br />
• Effiziente Besprechungen –<br />
konkrete Ergebnisse<br />
• E<strong>in</strong> Jegliches hat se<strong>in</strong>e Zeit –<br />
Zeitmanagement<br />
Weitere Informationen und<br />
das Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />
erhalten Sie bei:<br />
Evangelische Heimstiftung GmbH<br />
Personalentwicklung und Bildung<br />
Hackstraße 12, 70190 Stuttgart<br />
Telefon 0711 63676-141<br />
Fax 0711 63676-551<br />
fobi@ev-heimstiftung.de
1 Kooperationspartner<br />
Geme<strong>in</strong>same Fortbildungen für Diakon<strong>in</strong>nen und Pfarrer<br />
Im Rahmen des Fortbildungsprogramms <strong>2010</strong> für Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />
<strong>in</strong> Württemberg werden zahlreiche Kurse auch für Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone ausgeschrieben.<br />
Die Kosten s<strong>in</strong>d von Diakonen o<strong>der</strong> Mitarbeitenden <strong>der</strong> Diakonie selbst o<strong>der</strong> vom Dienstgeber zu tragen.<br />
Hier e<strong>in</strong>e Auswahl <strong>der</strong> für beide Berufsgruppen ausgeschriebenen Fortbildungen:<br />
Mann se<strong>in</strong> und Glaube 15.6.<br />
Spiritualität pur? – E<strong>in</strong>blicke durch Männerstudie und Milieustudien 23.3.<br />
Basiskurs Geistliche Begleitung <strong>2010</strong> – 2012 9 Module<br />
Ignatianische Exerzitien 19.–23.3.<br />
Regionale Oasentage zur Spiritualität: Kloster Reute, Maulbronn, Kirchberg, Bad Urach jeweils 2 Tage<br />
Kurse des Sem<strong>in</strong>ars für Seelsorge-Fortbildung siehe Programm<br />
Wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> fragen – mit ihnen nach Antworten suchen 18./19.6.<br />
Boxenstopp – Verknüpfung von Konfirmanden- und Jugendarbeit 13.3.<br />
Theologie <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Zeiten von Hartz IV 22./23.4.<br />
Crashkurs Bibelkurse 4.–8.10.<br />
Verantwortungsbewusstes Führen und Entscheiden –<br />
Selbst- und Zeitmanagement im Berufs- und Privatleben 4.–6.10.<br />
Beteiligen und Überzeugen – Coach<strong>in</strong>g und Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g zur Stärkung <strong>der</strong> Leitungskraft 7./8.6.<br />
Führungsentwicklung <strong>2010</strong> (Angebot für Führungskräfte aus Kirche und Diakonie) 4 Module<br />
aus Kirche und Diakonie) zu je 3 Tagen<br />
Nachhaltig mobil <strong>in</strong> die Zukunft – Der Strukturwandel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Automobil<strong>in</strong>dustrie 1.–4.3.<br />
Grundkurs Konfessionskunde: Protestantismus, Orthodoxie, Anglikanismus, Katholizismus 25.–28.1.<br />
Nähere Angaben und sämtliche geme<strong>in</strong>same Fortbildungen s<strong>in</strong>d im Internet unter <strong>der</strong> Adresse<br />
www.bildungsportal-kirche.de veröffentlicht. Auskünfte erteilt das Referat für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
und Prüfungsamt/Pfarrdienst im <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat, Angelika Küenzlen, Gänsheidestraße 4,<br />
70184 Stuttgart, Telefon 0711 2149-568, E-Mail: angelika.kueenzlen-rass@elk-wue.de<br />
1 Kooperationspartner<br />
FORTBILDUNGSSTÄTTE<br />
KLOSTER<br />
DENKENDORF<br />
Klosterhof 5<br />
73770 Denkendorf<br />
Fortbildungsstätte<br />
Kloster Denkendorf<br />
Klosterhof 5<br />
73770 Denkendorf<br />
Telefon 0711 9344545-0<br />
Fax 0711 9344545-22<br />
<strong>in</strong>fo@kloster-denkendorf.de<br />
ab <strong>2010</strong> im<br />
<strong>Evangelischen</strong> Bildungszentrum<br />
Grün<strong>in</strong>ger Straße 25<br />
70599 Stuttgart-Birkach<br />
Telefon 0711 45804–9426<br />
Fax 0711 45804-9434<br />
fgd@elk-wue.de<br />
Die Fortbildungsstätte Kloster<br />
Denkendorf bietet Fortbildungsveranstaltungen<br />
und Aufbauausbildungen<br />
für folgende Zielgruppen an:<br />
• Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone<br />
• Erzieher<strong>in</strong>nen<br />
• Sprachhelfer<strong>in</strong>nen<br />
• Pfarramtssekretäre/<strong>in</strong>nen<br />
• Kirchenpfleger/<strong>in</strong>nen<br />
• Mesner/<strong>in</strong>nen und Hausmeister/<strong>in</strong>nen<br />
93
94<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
FoBiS – Systemisches Institut für<br />
Bildung, Forschung und Beratung<br />
Psychotherapeutische Praxis<br />
Sozialtherapeutischer Vere<strong>in</strong> e. V.<br />
Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> Systemischen Gesellschaft<br />
FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuentwickeln,<br />
zu vermitteln und es <strong>in</strong> unterschiedlichen Kontexten anzuwenden.<br />
Angebote von FoBiS<br />
• Weiterbildungen (zertifiziert durch die Evang. Hochschule<br />
Ludwigsburg) und Kontaktstudiengänge<br />
– Systemische BeraterIn (SG) im Kurssystem – SYSTERZ<br />
– Systemische BeraterIn (SG) <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Zeite<strong>in</strong>heiten – SYSflex<br />
– Systemische BeraterIn (SG) im Modulsystem – SYSTA<br />
– Systemische TherapeutIn (SG) im Kurssystem – LOT<br />
– Systemische BeraterIn für Organisationen – SYBEOKompakt<br />
– Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Beraten<br />
• Maßgeschnei<strong>der</strong>te VorOrt-Fort- und Weiterbildungen<br />
• (Fort)bildungsberatung für E<strong>in</strong>richtungsleitungen,<br />
Personalverantwortliche, Abteilungsleitungen<br />
• Beratung zu Personalentwicklung und Qualifizierung<br />
• Qualitätsentwicklung, Evaluation und Wirkungsforschung<br />
• Unternehmensentwicklung und –beratung<br />
• Supervision, Beratung, Therapie, Mediation<br />
• Coach<strong>in</strong>g für Führungskräfte<br />
• Themensem<strong>in</strong>are zu aktuellen Fragestellungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> sozialen Arbeit<br />
• Teamentwicklung und Organisationsberatung<br />
Unser Jahresprogramm sowie weitere Informationen erhalten Sie über:<br />
FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung<br />
Altdorfer Straße 5, 71088 Holzgerl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon 07031 60-5988, Fax 60-4975<br />
<strong>in</strong>fo@fobis-onl<strong>in</strong>e.de, www.fobis-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Institut für Fort- und<br />
Weiterbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Weiter bilden?<br />
Sie wollen sich als Fachkraft <strong>in</strong> <strong>der</strong> sozialen, diakonischen o<strong>der</strong><br />
kirchlichen Arbeit weiterbilden?<br />
· Sie f<strong>in</strong>den bei uns berufsqualifizierende und zertifizierte Fort- und<br />
Weiterbildungen zu aktuellen Themen Ihres Arbeitsfeldes, hochschulzertifizierte<br />
Kontaktstudiengänge anerkannter Weiterbildungsträger<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie.<br />
Weiter beraten?<br />
Sie suchen e<strong>in</strong> maßgeschnei<strong>der</strong>tes Fortbildungsangebot o<strong>der</strong> Beratung<br />
für sich und ihre Organisation?<br />
· Wir begleiten Sie gerne <strong>in</strong> Ihren Entscheidungen mit persönlicher<br />
Beratung, Coach<strong>in</strong>g, Organisationsberatung und Inhouse-Angeboten<br />
<strong>in</strong> allen Bereichen <strong>der</strong> sozialen, diakonischen und kirchlichen Arbeit.<br />
Weiter studieren?<br />
Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?<br />
· Wir bieten Master-Studiengänge zu Führung, Diakoniemanagement<br />
und Sozialer Arbeit.<br />
Bitte for<strong>der</strong>n Sie unser ausführliches Programmheft an o<strong>der</strong> <strong>in</strong>formieren<br />
Sie sich unter: www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)<br />
Paulusweg 6<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 9745-282, Fax -482<br />
ifw@eh-ludwigsburg.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Wir bieten seit 23 Jahren Sem<strong>in</strong>are und Kurse zu professioneller<br />
Höherqualifizierung, konstruktiver Lebensgestaltung und ganzheit licher<br />
Seelsorge an.<br />
Beispiele aus unserem Programm <strong>2010</strong>:<br />
• Leitungskompetenz erweitern 18.–21. Januar<br />
• Aggression, Trauer, Wut 27.–30. Januar<br />
• Ostern – Aufbruch <strong>in</strong>s Ungeahnte 2.– 4. April<br />
• Handauflegen, Segnen, Heilen 15.–17. April<br />
• Burnout-Prävention 13.–16. Mai<br />
• Sprache schafft Wirklichkeit 5.– 8. Mai<br />
• Glaube und Biografie 11.–13. Juni<br />
• Das 5-M<strong>in</strong>uten-Gespräch 30. Juni – 3. Juli<br />
• Abschied und Neubeg<strong>in</strong>n 7.–10. Oktober<br />
• Neue Perspektiven entwickeln 20.–27. August<br />
(auf Segeljacht <strong>in</strong> Holland)<br />
Längerfristige Aus- und Weiterbildungen:<br />
• Wege heilsamer Erfahrung für Leib, Seele und Geist (1 bis 3 Jahre)<br />
• Personzentriertes Coach<strong>in</strong>g (2 Jahre)<br />
Weitere Informationen erhalten Sie vom:<br />
Institut für Ganzheitliche Seelsorge und Beratung (IGS) e. V.<br />
Oberböhr<strong>in</strong>ger Straße 5, 73312 Geisl<strong>in</strong>gen/Steige<br />
Telefon 07331 65957, Fax 07331 680149<br />
<strong>in</strong>fo@igs-web.de, www.igs-web.de<br />
Die Schwerpunkte des<br />
Angebots s<strong>in</strong>d:<br />
• praxisbezogene Qualifizierung<br />
und Personalentwicklung von<br />
Mitarbeitenden und Teams durch<br />
Fort- und Weiterbildung, Schulung,<br />
Coach<strong>in</strong>g und Supervision<br />
• <strong>in</strong>haltlich und organisatorisch<br />
<strong>in</strong>dividuelle Unterstützung von<br />
E<strong>in</strong>richtungen und Teams mit<br />
speziell konzipierten Angeboten<br />
• Schulung von Fachkräften<br />
öffentlicher und freier Jugendhilfeträger<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Region Heilbronn-Franken<br />
mit dem Ziel<br />
<strong>der</strong> Umsetzung des jugendhilfespezifischenQualitätsmanagements<br />
<strong>der</strong> Region<br />
• praktische und sozialwissenschaftliche<br />
Entwicklung, Umsetzung,<br />
Weiterentwicklung und<br />
Evaluation von Jugendhilfemaßnahmen<br />
Aktuelle Ausschreibungen<br />
bitte anfor<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> unter<br />
www.djhn.de abrufen.<br />
JuCon<br />
Jugendhilfe Consult<br />
Wal<strong>der</strong>-Weissert-Straße 6<br />
75031 Epp<strong>in</strong>gen-Kle<strong>in</strong>gartach<br />
Telefon 07138 691-103<br />
jucon@djhn.de<br />
95
96<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Das E<strong>in</strong>kehr- und Tagungshaus<br />
Berneuchener Haus Kloster Kirchberg<br />
• Jährlich mehr als 100 hauseigene<br />
Veranstaltungen:<br />
Bibel arbeit, Gebet und Geistliche<br />
Übungen, künstlerische und<br />
musikalische Kurse, Meditation<br />
und Kontemplation, Fasten,<br />
Schöpfung und Umwelt,<br />
Ökumene, Literatur, Spiritualität<br />
• Spezielle Angebote für Senioren,<br />
Familien, K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
• Veranstaltungen und Tagungen<br />
rund um das Kirchenjahr<br />
• Tagungsmöglichkeiten für<br />
Gruppen <strong>in</strong> gut ausgestatteten<br />
Sem<strong>in</strong>arräumen unterschiedlicher<br />
Größe<br />
• Veranstaltungsort für Konfirmandenfreizeiten,<br />
Schulausfahrten,<br />
Fortbildungen, Schulungen o<strong>der</strong><br />
Teambesprechungen<br />
• Urlaub im Kloster mit Teilnahme<br />
am Geistlichen Leben des<br />
Hauses mit Gottesdiensten<br />
und Stundengebeten<br />
• Dauerausstellung mit Werken<br />
des Künstlers Helmuth Uhrig<br />
• E<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />
kirchenmusikalisches Angebot<br />
• Klosterfest für die ganze Familie<br />
immer am 1. Mai<br />
• Klosterschenke und Klosterladen<br />
Berneuchener Haus<br />
Kloster Kirchberg<br />
72172 Sulz/Neckar<br />
Telefon 07454 8830<br />
empfang@klosterkirchberg.de<br />
www.klosterkirchberg.de<br />
Sem<strong>in</strong>ar für Seelsorgefortbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg (KSA)<br />
Die Fort- und Weiterbildungen <strong>in</strong> unserem Programm<br />
s<strong>in</strong>d Angebote für Menschen, die haupt- o<strong>der</strong> ehrenamtlich<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Seelsorge arbeiten bzw. für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />
Mitarbeiter, die ihre kommunikativen und seelsorgerlichen<br />
Fähigkeiten vertiefen wollen.<br />
Sie bieten Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmern aus <strong>der</strong><br />
Diakonie die Möglichkeit<br />
• ihre seelsorgerliche Praxis zu reflektieren<br />
• e<strong>in</strong>e eigene seelsorgerliche und geistliche Identität<br />
zu entwickeln<br />
• Rollenklarheit zu f<strong>in</strong>den<br />
• professionelle Kommunikationsfähigkeiten zu erlernen<br />
• Leitungskompetenzen zu profilieren<br />
• Glaube und Arbeit zu verb<strong>in</strong>den<br />
Unsere Angebotsformen:<br />
• Langzeitkurse (berufsbegleitend, fraktioniert <strong>in</strong> drei<br />
Zwei-Wochenblöcken, kompakt sechs Wochen)<br />
• Thematische Kurzkurse<br />
• E<strong>in</strong>zel-, Gruppen- o<strong>der</strong> Teamsupervision und Coach<strong>in</strong>g<br />
Für Anmeldungen und Informationen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Sem<strong>in</strong>ar für Seelsorgefortbildung (KSA)<br />
im „Haus Birkach“<br />
Grün<strong>in</strong>ger Straße 25, 70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 45804-24, Fax 0711 45804-78<br />
ksa@elk-wue.de, www.ksa-stuttgart.de
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />
Akademie <strong>der</strong> Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart<br />
Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim<br />
Paracelsusstr. 91, 70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 451034-600<br />
Fax 0711 451034-898<br />
hohenheim@akademie-rs.de<br />
www.akademie-rs.de<br />
BDB Musikakademie<br />
Alois-Schnorr-Straße 10<br />
79219 Staufen<br />
Telefon 07633 7015<br />
Fax 07633 7016<br />
<strong>in</strong>fo@bdb-akademie.de<br />
www.bdb-akademie.de<br />
Bernhäuser Forst<br />
Tagungs- und Bildungsstätte<br />
70771 Le<strong>in</strong>felden-Echterd<strong>in</strong>gen<br />
(Ortsteil Stetten)<br />
Telefon 0711 79761-0<br />
Fax 0711 79761-33<br />
<strong>in</strong>fo@b-forst.de<br />
www.b-forst.de<br />
Bildungs- und Erholungsstätte<br />
Langau e. V.<br />
86989 Ste<strong>in</strong>gaden<br />
Telefon 08862 9102-0<br />
www.langau.de<br />
Bru<strong>der</strong>hausDiakonie<br />
R<strong>in</strong>gelbachstraße 211<br />
72762 Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon 07121 278-0<br />
Fax 07121 278-300<br />
<strong>in</strong>fo@bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />
www.bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Heilbronnerstraße 180<br />
EDV-Raum: Weckherl<strong>in</strong>haus,<br />
Presselstraße 29, 70191 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-0<br />
Fax 0711 1656-277<br />
<strong>in</strong>fo@diakonie-wuerttemberg.de<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de<br />
Erholungse<strong>in</strong>richtung Lauchbühl<br />
Gr<strong>in</strong>delwald<br />
3818 Gr<strong>in</strong>delwald / Schweiz<br />
Telefon 07141 965-365<br />
reith@karlshoehe.de<br />
Erholungs- und Tagungshaus<br />
Schwesternheim<br />
Friedrichshafen-Fischbach<br />
Ziegelstraße 5<br />
88048 Friedrichshafen-Fischbach<br />
Telefon 07541 956-0<br />
Fax 07541 956-130<br />
ertahfischbach@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Akademieweg 11<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon 07164 79-0<br />
Fax 07164 79-440<br />
<strong>in</strong>fo@ev-akademie-boll.de<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-4040<br />
www.diak-stuttgart.de<br />
Evang. Hochschule Ludwigsburg<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Tel. 07141 9745-282, Fax 965-237<br />
ifw@eh-reutl<strong>in</strong>gen-ludwigsburg.de<br />
www.eh-reutl<strong>in</strong>gen-ludwigsburg.de<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
Evang. Tagungsstätte Löwenste<strong>in</strong><br />
Altenhau 57, 74245 Löwenste<strong>in</strong><br />
Telefon 07130 4848-0,<br />
Fax 07130 4848-499<br />
zentrale@tagungsstaette-<br />
loewenste<strong>in</strong>.de<br />
www.tagungsstaette-<br />
loewenste<strong>in</strong>.de<br />
Evangelische Tagungsstätte<br />
Sophienpflege<br />
Hägnach 3<br />
72074 Tüb<strong>in</strong>gen-Pfrondorf<br />
Telefon 07071 883-0<br />
Großheppacher Schwesternschaft<br />
Mutterhaus<br />
Oberl<strong>in</strong>straße 4<br />
71384 We<strong>in</strong>stadt<br />
Telefon 07151 9934-128<br />
Fax 07151 9934-50<br />
www.grossheppacher-<br />
schwesternschaft.de<br />
Haus <strong>der</strong> Caritas<br />
Strombergstraße 11<br />
70188 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2809-0<br />
Hohenwart Forum<br />
Schönbornstraße 25<br />
75181 Pforzheim-Hohenwart<br />
Telefon 07234 606-0<br />
Fax 07234 606-46<br />
<strong>in</strong>fo@hohenwart.de<br />
www.hohenwart.de<br />
97
98<br />
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />
Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Richard-Wagner-Straße 19<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 926858<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Am Münster 11<br />
88499 Heiligkreuztal<br />
Telefon 07371 186-0<br />
Fax 07371 186-43<br />
kloster-heiligkreuztal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
www.stefanus.de<br />
Kloster Obermarchtal<br />
Bildungshaus<br />
Klosterhof 6<br />
89611 Obermarchtal<br />
Telefon 07375 9505-20<br />
Fax 07375 9505-211<br />
obermarchtal@tagungshaus.net<br />
www.kloster-obermarchtal.de<br />
Kloster Untermarchtal<br />
Bildungshaus <strong>der</strong> Barmherzigen<br />
Schwestern vom hl. V<strong>in</strong>zenz<br />
von Paul <strong>in</strong> Untermarchtal e. V.<br />
Margarita-L<strong>in</strong><strong>der</strong>-Straße 8<br />
89617 Untermarchtal<br />
Tel. 07393 30-250, Fax 30-564<br />
bildungshaus@untermarchtal.de<br />
www.untermarchtal.de<br />
Landeskirchliches<br />
Fortbildungszentrum Freiburg<br />
Goethestraße 64<br />
79100 Freiburg im Breisgau<br />
Telefon 0761 79084-0<br />
Fax 0761 702945<br />
fbz@praedicare.de<br />
www.praedicare.de<br />
Margarete Ruckmich Haus Freiburg<br />
Charlottenburger Straße 18<br />
79114 Freiburg im Breisgau<br />
Telefon 0761 88501-0<br />
Fax 0761 88501-26<br />
tagungsstaette@m-r-h.de<br />
www.m-r-h.de<br />
Pension-Gasthof Siller<br />
Brunnenstraße 9<br />
71579 Spiegelberg-<br />
Vor<strong>der</strong>büchelberg<br />
Telefon 07194 298<br />
Fax 07194 693<br />
<strong>in</strong>fo@gasthof-siller.de<br />
www.gasthof-siller.de<br />
Pflegezentrum Bethanien<br />
Onstmett<strong>in</strong>ger Weg 35<br />
70567 Stuttgart<br />
Telefon 0711 7184-0<br />
www.pflegezentrum-bethanien.de<br />
Schwäbische Bauernschule<br />
Bad Waldsee<br />
Ländliche HeimVolkshochschule<br />
Frauenbergstraße 15<br />
88339 Bad Waldsee<br />
Tel. 07524 4003-0, Fax 4003-33<br />
bauernschule@lbv-bw.de<br />
www.schwaebische-bauernschule.de<br />
Tagungshaus des KVJS<br />
Schloßstraße 31<br />
71083 Herrenberg-Gültste<strong>in</strong><br />
Telefon 07032 972-0<br />
Fax 07032 972-134<br />
Tagungsstätte <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Diakonieschwesternschaft<br />
Hildrizhauser Straße 29<br />
71083 Herrenberg<br />
Telefon 07032 206-213<br />
Fax 07032 206-233<br />
post@evdiak.de<br />
www.evdiak.de<br />
Tagungsstätte des<br />
Stephanuswerks Isny<br />
FerienTagungsHotel Isny – Allgäu<br />
Maierhöfener Straße 56<br />
88316 Isny/Allgäu<br />
Tel. 07562 741300, Fax 741009<br />
ferientagungshotel@<br />
stephanuswerk.de<br />
www.ferientagungshotel.de<br />
Tagungsstätte Schloss Beilste<strong>in</strong><br />
„Haus <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche“<br />
Schlossstraße 30<br />
71717 Beilste<strong>in</strong><br />
Telefon 07062 3298<br />
Fax 07062 23372<br />
www.schloss-beilste<strong>in</strong>.de
3 ReferentInnenliste<br />
Dr. Baer, Udo Dr. phil., Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut,<br />
Gesamtausbildungsleiter <strong>der</strong> therapeutischen<br />
Aus- und Fortbildungslehrgänge, Mitbegrün<strong>der</strong>,<br />
Geschäftsführer und Dozent <strong>der</strong> Zukunftswerkstatt<br />
therapie kreativ, Rektor <strong>der</strong> Semnos-Akademie,<br />
zahlreiche Veröffentlichungen. Herausgeber <strong>der</strong><br />
Zeitschrift therapie kreativ. Langjährige therapeutische<br />
Praxis.<br />
Dr. Banzhaf, Günter Pfarrer, Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Landkreis- und<br />
Kirchenbezirksdiakonie, Migration“, Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Dr. Bejick, Urte Dr. theol., Diplom-Diakoniewissenschaftler<strong>in</strong>,<br />
Coach, Referent<strong>in</strong> für Theologie und Seelsorge;<br />
Diakonisches Werk Baden<br />
Blickle, Thomas Grafik-Designer, Kommunikationsassistent,<br />
Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Diakonischen<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Bo<strong>der</strong>ke, Friedhelm Sozialpädagoge, Kaufmann, Supervisor, Heimleiter,<br />
Fort- und Weiterbildungen <strong>in</strong> systemischer Beratung<br />
und Psychodrama, tätig als Bereichsleiter Wohnen,<br />
Samariterstift Neresheim<br />
Boßhard, Ra<strong>in</strong>er Diplom-Betriebswirt (FH), Prüfer, Abteilung Prüfung<br />
und Wirtschaftsberatung, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Bossler-Schulz, Evi Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Familientherapeut<strong>in</strong>,<br />
Gesprächsführung, Metz<strong>in</strong>gen<br />
Brandau, Thomas Schauspieler seit 13 Jahren, Improvisationstheater<br />
seit 10 Jahren, Mo<strong>der</strong>ator, Ausbildung Schauspielschule<br />
Spielhaus Stuttgart<br />
Brünjes, Iris Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, seit 10 Jahren Coach und Berater<strong>in</strong><br />
von E<strong>in</strong>zelnen, Teams und Organisationen und<br />
mehrere Jahre wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong> und<br />
Dozent<strong>in</strong> für „Wandel und Entwicklung von Organisationen<br />
aus systemischer Sicht“ im <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är<br />
ausgerichteten Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft<br />
<strong>der</strong> Universität Hannover, Arbeitsschwerpunkte:<br />
Verän<strong>der</strong>ungen, Entwicklungen und<br />
Strategien von Systemen im Kontext Gesundheit<br />
Busch, Sascha Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Carraro-Walter, Anke Dozent<strong>in</strong> für Sozialpädagogik, Arbeitstherapeut<strong>in</strong>,<br />
Personenzentrierte Gesprächsführung, Psychodramaassistent<strong>in</strong>,<br />
Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Prof. Dr. emeritierter Professor für Altes Testament, Experte<br />
Crüsemann, Frank für die Sozialgeschichte des Alten Testaments,<br />
Kirchliche Hochschule Wuppertal / Bethel, Bielefeld<br />
Dr. Currle, Jochen Agrarwissenschaftler, Berater, PACTeam<br />
Denk, Siegbert Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Referent für das FSJ<br />
im Diakonischen Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Doppler, Klaus Theologiestudium (Päpstl. Universität Gregoriana<br />
Rom), Psychologiestudium und Promotion (Universität<br />
Salzburg), Psychoanalytische Ausbildung<br />
(Innsbrucker Arbeitskreis für Tiefenpsychologie),<br />
Ausbildung zum Tra<strong>in</strong>er für Gruppendynamik im<br />
DAGG, Management- und Organisationsberater,<br />
Tra<strong>in</strong>er für Gruppendynamik, Mitbegrün<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Zeitschrift «Organisationsentwicklung», Zahlreiche<br />
Veröffentlichungen zu Themen aus den Bereichen<br />
Führung, Coach<strong>in</strong>g, Kommunikation, Gruppendynamik<br />
und Organisationsentwicklung u.a.<br />
Ebensperger, Susanne Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Dozent<strong>in</strong> für Pädagogik<br />
und Familiensoziologie an <strong>der</strong> Ev. Berufsfachschule<br />
für Familienpflege <strong>der</strong> Ev. Diakonie-<br />
Schwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V.<br />
Ewig-Spur, Johanna Referent<strong>in</strong> für Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und mobile soziale Dienste,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Fahr-Armbruster, Sylvia systemische Therapie, Supervisor<strong>in</strong>, Stuttgart<br />
Fetscher, Ulrike Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Schuldnerberatungsstelle im<br />
Landkreis Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Feulner, Mart<strong>in</strong>a Diplom-Oecotropholog<strong>in</strong>, H wie Haushalt, Fortbildung<br />
und Beratung, Arbeitsstelle Hauswirtschaftliche<br />
Dienstleistung beim Deutschen Caritasverband<br />
e. V., Freiburg<br />
Dr. Fetzer, Antje Pfarrer<strong>in</strong>, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Abteilung Theologie und<br />
Bildung, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
99
100<br />
3 ReferentInnenliste<br />
Frick-Baer, Gabriele Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Kreative Leibtherapeut<strong>in</strong> (HPG)<br />
und Kreative Traumatherapeut<strong>in</strong>, Tanztherapeut<strong>in</strong>,<br />
Mitbegrün<strong>der</strong><strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunftswerkstatt therapie<br />
kreativ sowie Leiter<strong>in</strong> und Dozent<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildungsgruppen<br />
<strong>in</strong> Kreativer Leibtherapie (u. a. Kreative<br />
Traumatherapie an Hochschulen und an<strong>der</strong>en<br />
Institutionen) <strong>der</strong> Tanz-, Musik- und Kunsttherapie.<br />
Therapeut<strong>in</strong> <strong>in</strong> freier Praxis, Prorektor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Semnos-Akademie,<br />
Autor<strong>in</strong> zahlreicher Fachbücher,<br />
Redakteur<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeitschrift therapie kreativ.<br />
Gäbel-Jazdi, Kar<strong>in</strong> Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong> (FH), Familientherapeut<strong>in</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Geiger, Paul Diplom-Psychologe, Diplom-Theologe, Familientherapeut,<br />
Fachbereichsleiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugend und<br />
Familien, Caritas Bodensee-Oberschwaben<br />
Goetz, Kar<strong>in</strong> Pfarrer<strong>in</strong> z. A., Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Groner, Birgit M.A. Sozialmanagement, Coach und Projektleiter<strong>in</strong><br />
am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Günther, Anja Juristische Referent<strong>in</strong>, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Haberl, Mart<strong>in</strong>a Juristische Referent<strong>in</strong>, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Hagen, Monika Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong>, DGSv, Freiburg<br />
Prof. Dr. Hammer Organisationsberater, Evangelische Hochschule<br />
Eckart Ludwigsburg<br />
Henkelmann, Mart<strong>in</strong>a Palliative Care<br />
Hertneck, Jutta Juristische Referent<strong>in</strong> für Diakonie-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Hess, Bärbel Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Master of Bus<strong>in</strong>ess Humanity,<br />
Systemische Berater<strong>in</strong>, Mitglied <strong>der</strong> BPO Beratergruppe,<br />
Berater<strong>in</strong> für Personal- und Organisationsentwicklung,<br />
Coach, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Beratung, Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
und Coach<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Unternehmen, Verbänden,<br />
Kommunen, sozialen Organisationen<br />
H<strong>in</strong>z-Rommel Leiter <strong>der</strong> Abteilung Freiwilliges Engagement und<br />
Wolfgang Zivildienst, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Hoffmann-Richter,<br />
Christoph OKR, Pfarrer<br />
Hoffmann, Thomas Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH),<br />
Referent Ehrenamt, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Huonker-Wagner MSc, Sozialdiakon<strong>in</strong>, freiberufliche Berater<strong>in</strong>,<br />
Adelheid Supervision, Coach<strong>in</strong>g, Organisationsentwicklung,<br />
Kressbronn<br />
Prof. Dr. Jäger, Urs Studium <strong>der</strong> Betriebswirtschaft, Promotion zum<br />
Thema Führungsethik, Manag<strong>in</strong>g Director des<br />
Center for Lea<strong>der</strong>ship and Values <strong>in</strong> Society / Univ.<br />
St. Gallen, Assistenzprofessor / Univ. St. Gallen,<br />
mehrjährige Erfahrung / Tätigkeit im Bereich:<br />
Beratung sozialer Unternehmen, F<strong>in</strong>anzcontroll<strong>in</strong>g,<br />
Personalentwicklung, Projektmanagement;<br />
Lehrtätigkeit im Fach Betriebswirtschaft<br />
Janosch, Clemens Diplom-Sozialarbeiter, Familientherapeut, K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />
und Jugendpsychotherapeut, Rastatt<br />
Jasch, Susanne Referent<strong>in</strong> für Konfirmandenarbeit am ptz Stuttgart<br />
Jauch, Gerl<strong>in</strong>de Verwaltungsfachangestellte, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />
Zivildienst, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Jelassi, Anke Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Büromanagement und Sekretariat,<br />
Inhaber<strong>in</strong> des Sem<strong>in</strong>arveranstalters „tra<strong>in</strong> for office“,<br />
Stuttgart<br />
Keller, Hans Diplom-Sozialarbeiter FH, Anleiter von Werktechniken,<br />
Rentner<br />
Kemp<strong>in</strong>ski, Claudia Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong><br />
Kaufmann, Dieter OKR, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Diakonischen<br />
Werks Württemberg<br />
Kienzerle, Ingrid Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong>, Systemische<br />
Fami lientherapie, Praxis für Supervision und<br />
Beratung, Ulm<br />
K<strong>in</strong>g, Silvia Diplom-Psycholog<strong>in</strong>, Bereichsleitung Fort- und<br />
Weiterbildung, Diakonisches Institut, Dornstadt<br />
Köster, Christ<strong>in</strong>a Referent<strong>in</strong> für ambulante Pflege, Krankenschwester,<br />
Pflegediakon<strong>in</strong>, Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart
3 ReferentInnenliste<br />
Kraus, Barbara Fachlehrer<strong>in</strong> Technik, Kunsthandwerker<strong>in</strong><br />
Krahl, Uschi Lehrer<strong>in</strong>, Psychodramaleiter<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong> DGSv,<br />
Personenzentrierte Gesprächsführung, Ludwigsburg<br />
Künstner, Mart<strong>in</strong>a Yogalehrer<strong>in</strong> BDY/EYU, Mitarbeiter<strong>in</strong> Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Land, Reg<strong>in</strong>e Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong>, Praxis für Psychotherapie<br />
<strong>in</strong> Kassel, Ausbildung <strong>in</strong> Körperpsychotherapie,<br />
Kl<strong>in</strong>ische Hypnose, Traumatherapie und EMDR,<br />
seit 1999 Mitarbeit im Zentrum für Psychotraumatologie<br />
e.V., Kassel<br />
Dr. med. Lauterbach Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische<br />
Matthias Mediz<strong>in</strong>, Familientherapeut, Supervisor, Organisationsberater<br />
und Gesundheitscoach, Hannover.<br />
Seit 12 Jahren als Mo<strong>der</strong>ator und Begleiter von<br />
Verän<strong>der</strong>ungsprozessen <strong>in</strong> Organisationen und als<br />
Coach für Management und Top Management <strong>in</strong><br />
Industrie, Verwaltung, Kl<strong>in</strong>iken tätig.<br />
Lehmann, Barbara Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>, systemische Supervisor<strong>in</strong>,<br />
Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong> und<br />
Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Referent<strong>in</strong> für Organisationsentwicklung,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Leiß, Sybille Vorstandsvorsitzende <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Stiftung<br />
Lichtenstern, Löwenste<strong>in</strong><br />
L<strong>in</strong>dauer, Volker Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Dr. Lude, Werner Diplom-Psychologe, psychologischer Leiter<br />
„Hilfen zur Erziehung“ an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Gesellschaft Stuttgart e. V.<br />
Maier, Mart<strong>in</strong> Diakon, Abteilungsleiter „Integration und Existenzsicherung“,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Mailän<strong>der</strong>, Ernst Leiter Personalabteilung, Paul<strong>in</strong>enpflege<br />
W<strong>in</strong>nenden e.V.<br />
Mann, Claudia stv. Pressesprecher<strong>in</strong>, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Diplom-Journalist<strong>in</strong>, Diplom-Theolog<strong>in</strong><br />
Dr. May, Angela Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Fachberater<strong>in</strong> für Psychotraumatologie,<br />
Lehrer<strong>in</strong> mit Erfahrung als <strong>in</strong>ternationale<br />
Bildungsreferent<strong>in</strong>. Zahlreiche Veröffentlichungen<br />
mit Schwerpunkt Prävention von sexueller Gewalt,<br />
Vorsitzende <strong>der</strong> Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
Prävention & Prophylaxe e.V., Berl<strong>in</strong><br />
Dr. Merz, Dietmar Theologe, Diplom-Diakoniewissenschaftler,<br />
Fortbildungsdozent, Diakonische Bildung,<br />
Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Metzger, Siegfried Theologe, Körpertherapeut, Coach<strong>in</strong>g-Tra<strong>in</strong>er,<br />
Lehrsupervisor (DGfP), Leiter des Institutes für<br />
Ganzheitliche Seelsorge und Beratung (IGS e.V.),<br />
Geisl<strong>in</strong>gen<br />
Meurer, Franz Pfarrer im Kölner Arbeiterstadtteil Höhenberg-V<strong>in</strong>gst<br />
M<strong>in</strong>arsch-Engisch Diplom-Pädagoge, Referent für Interkulturelles<br />
Josef Lernen und Projektarbeit, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Müller, Jürgen Bilanzbuchhalter (IHK), Prüfung Diakonie-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Mugler, Inge Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Referent<strong>in</strong> für Interkulturelle<br />
Soziale Arbeit und Integration, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Noller Professor<strong>in</strong> für Theologie und Diakonie wissenschaft<br />
Annette an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
Ott, Michael Diplom-Sozial-Pädagoge (FH), Sozialwirt (FH),<br />
Referent für Zivildienst im Diakonischen Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Ottmar, Albrecht Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Sozialarbeiter<br />
(BA), Kommunikationswirt für Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>in</strong> Kirche und Non-Profit (GEP), Referent für Freiwilligenprojekte<br />
im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Pertschy, Klaus Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Sozialwirt (FH), Referent<br />
für Zivildienst im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Rabus, Hans-Frie<strong>der</strong> Pfarrer für Geistliche Begleitung<br />
Prof. Dr. Riedel, Professor<strong>in</strong> für Pflege/ Pflegemanagement u.<br />
Annette Pflegepädagogik, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit<br />
und Pflege, Altenpfleger<strong>in</strong>, Diakoniewissenschaftler<strong>in</strong>,<br />
Essl<strong>in</strong>gen<br />
Rieger, Elke Jurist<strong>in</strong>, Referat Arbeitsrecht, Evangelischer<br />
Oberkirchenrat, Stuttgart<br />
101
102<br />
3 ReferentInnenliste<br />
Ritter, Jürgen freier Künstler, Maler und Kunsthandwerker<br />
Rosch, Christa-Maria Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>, Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />
Bonn<br />
Prof. Roß, Paul-Stefan Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart,<br />
Fakultät für Sozialwesen<br />
Schaal, Gabriele Supervisor<strong>in</strong>, Systemische Therapeut<strong>in</strong>, Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Schad, Dorothee Pfarrer<strong>in</strong>, Leitung Personalentwicklung und Bildung<br />
<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Schmidt, Hanne Referent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erwachsenenbildung,<br />
Supervisor<strong>in</strong> DGSv, Essl<strong>in</strong>gen<br />
Prof. Dr. Schmidt, Professor für Praktische Theologie, Schwerpunkt<br />
He<strong>in</strong>z Diakoniewissenschaft und Leiter des Diakoniewissenschaftlichen<br />
Instituts <strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />
Prof. Dr. phil. Schmidt, M. A. (Theologie und Sozialwissenschaften),<br />
Thomas Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung,<br />
Professor für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung<br />
Schnürle, Krist<strong>in</strong>a Referent<strong>in</strong> für Konfirmandenarbeit am ptz Stuttgart<br />
Schoch, Mart<strong>in</strong> Landespfarrer für K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />
Schories, Carmen Heilpraktiker<strong>in</strong>, Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong>, Stuttgart<br />
Schuker, Wolfgang Jurist, Referent Arbeitsrecht, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Schukraft, Ursula Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, M. A. (Univ. of Wiscons<strong>in</strong>),<br />
Bildungsmanagement im ambulanten Bereich und<br />
Referent<strong>in</strong> Hauswirtschaft, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Schulz, Pfarrer<strong>in</strong>, Religionswissenschaftler<strong>in</strong>, Soziolog<strong>in</strong><br />
Claudia und Theolog<strong>in</strong>, Professor<strong>in</strong> für Soziale Arbeit und<br />
Diakoniewissenschaft, Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Schwager, Gisela Seelsorger<strong>in</strong> und Fortbildner<strong>in</strong>, Diak Schwäbisch Hall<br />
Schwarze, Dorothee Bereichsleiter<strong>in</strong> Sozialpädagogik<br />
Schwegler, Ruth Diplom-Haushaltsökonom<strong>in</strong>, Referent<strong>in</strong> für<br />
Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Seliger, Annette Feldenkrais-Pädagog<strong>in</strong>, Krankengymnast<strong>in</strong>,<br />
Sport- und Kunstpädagog<strong>in</strong>, Frankfurt<br />
Sforza, Michele Diplom-Sozialpädagoge, Supervisor DGSv, Leiter<br />
Sozialer Dienst Bühl, Kreisjugendamt Rastatt<br />
Siebertz, Stefan Sozialwirt und Krankenpfleger, Referent für<br />
Konzept entwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten Altenhilfe,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Sommer, Mart<strong>in</strong> Kirchenverwaltungsdirektor, Leiter des Referats<br />
Arbeitsrecht im Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart,<br />
Mitglied <strong>der</strong> arbeitsrechtlichen Kommission –<br />
<strong>Landeskirche</strong> und Diakonie Württemberg<br />
Tonn, Ulrike Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>, Krankenschwester,<br />
Referent<strong>in</strong> für Familienpflege und Hospizarbeit,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Dr. med. Ullmann,<br />
Ulrike Leiter<strong>in</strong> von pro familia Karlsruhe<br />
Wachter-Kre<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester für ambulante Pflege,<br />
Ursula K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester, Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK,<br />
Pflege- und Qualitätskoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>, Heidenheim<br />
Wagner, Karl Georg Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent für Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />
im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Wenczel, Csilla <strong>in</strong>ternationale Filzer<strong>in</strong>, Kunsthandwerker<strong>in</strong><br />
Werner, Birgit, Diplom-Pflegepädagog<strong>in</strong>, Personzentriertes<br />
Coach<strong>in</strong>g, 11 Jahre Tätigkeit als Leiter<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Prof. Dr. Wertz, Peter Diplom-Pädagoge, Personalentwicklung, Supervisor<br />
DGSv, Personenzentrierte Gesprächsführung,<br />
Psychodrama-Weiterbildungsleiter (DFP/ DAGG),<br />
Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
Wittl<strong>in</strong>ger, Andrea Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Zeyher, Re<strong>in</strong>er Pfarrer, Landeskirchliche Projektstelle Altenpflegeheimseelsorge,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Ziegler, Anneliese Meister<strong>in</strong> <strong>der</strong> ländlichen Hauswirtschaft, Großhandelskauffrau,<br />
Begleitende Seelsorger<strong>in</strong> (BI),<br />
langjährige Referent<strong>in</strong>, Fachfrau für K<strong>in</strong><strong>der</strong>ernährung,<br />
Neckarwestheim
Evangelische <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg /<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong> evangelischen Kirche<br />
<strong>in</strong> Württemberg e.V. (Hrsg.):<br />
„Ich will euch tragen“<br />
Handbuch für die Seelsorge <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenpflege<br />
An <strong>der</strong> Seelsorge für pflegebedürftige Menschen s<strong>in</strong>d viele beteiligt:<br />
Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche,<br />
Angehörige …<br />
Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und e<strong>in</strong>er CD-ROM<br />
mit vielen Praxishilfen will diese „Geme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong> Verschiedenen“<br />
unterstützen, <strong>in</strong>dem es Informationen zu wichtigen Themen <strong>der</strong> Seelsorge<br />
anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für<br />
Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, <strong>in</strong> Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>führt, auf Strukturen und Netzwerke h<strong>in</strong>weist sowie hilfreiche<br />
Adressen und Literaturtipps veröffentlicht.<br />
Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg. e.V.<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
esser.g@diakonie-wurttemberg.de<br />
Zu bestellen zum Preis von 40,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />
Helmut Beck / He<strong>in</strong>z Schmidt (Hrsg.)<br />
<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Antje Fetzer,<br />
Christian Oelschlägel und Pamela Barke<br />
Bildung als diakonische Aufgabe<br />
Befähigung, Teilhabe, Gerechtigkeit<br />
Bildung für alle! Das ist das Ziel evangelischer Bildungsarbeit.<br />
Doch um welche Art von Bildung geht es dabei?<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des christlichen Verständnisses vom Menschen reflektiert<br />
<strong>der</strong> vorliegende Band kritisch e<strong>in</strong>e Bildungspraxis, die immer<br />
mehr K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche früh zu Bildungsverlierern werden lässt.<br />
Die Autor<strong>in</strong>nen und Autoren entfalten im ersten Teil des Bandes e<strong>in</strong> alternatives<br />
Bildungsverständnis, das die Entwicklungschancen und Gaben<br />
jedes e<strong>in</strong>zelnen K<strong>in</strong>des <strong>in</strong> den Mittelpunkt stellt. Bildung erweist sich<br />
dabei als zutiefst diakonische Aufgabe, denn Bildung ermöglicht Teilhabe<br />
und Mitgestaltung.<br />
Im zweiten Teil geben Praxisbeiträge aus verschiedenen diakonischen<br />
Handlungsfel<strong>der</strong>n Impulse zu e<strong>in</strong>er Bildungsarbeit, die jungen Menschen<br />
gerecht wird und Benachteiligungen überw<strong>in</strong>den hilft.<br />
Bezug über den Buchhandel zum Preis von 29,80 Euro<br />
103
104<br />
Evangelische <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg /<br />
Evangelische <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Baden /<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche<br />
<strong>in</strong> Württemberg e.V. / Diakonisches Werk <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Baden e.V. (Hrsg.):<br />
Christliche Spiritualität geme<strong>in</strong>sam leben<br />
und feiern<br />
Praxisbuch zur <strong>in</strong>klusiven Arbeit <strong>in</strong> Diakonie<br />
und Geme<strong>in</strong>de<br />
Immer mehr Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung leben nicht mehr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er abgeschlossenen<br />
E<strong>in</strong>richtung, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> Außenwohngruppen o<strong>der</strong> ambulant<br />
betreutem Wohnen. Das heißt, sie leben wesentlich selbstbestimmter<br />
und nehmen aktiver an Gesellschaft und Geme<strong>in</strong>de teil. Damit kommen<br />
aber auch auf die Kirchengeme<strong>in</strong>den vor Ort neue, <strong>in</strong>teressierte Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong><br />
zu, die mit ihren beson<strong>der</strong>en Begabungen berücksichtigt<br />
und <strong>in</strong>s geistliche Leben <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>gebunden werden sollten.<br />
Dieses Buch zeigt e<strong>in</strong>en Weg zu e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>klusiven Geme<strong>in</strong>depädagogik<br />
auf. Die verschiedenen Aspekte <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dearbeit werden aus Sicht<br />
<strong>der</strong> Teilhabe von Menschen mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung behandelt. Die<br />
zusätzliche CD bietet Material für die Gestaltung von Andachten und<br />
Gottesdiensten und für Spiritualität im Alltag. Ansprechend und übersichtlich<br />
geglie<strong>der</strong>t, sofort e<strong>in</strong>setzbar!<br />
Bezug über den Buchhandel zum Preis von 19,95 Euro<br />
Supervisions-Leitfaden<br />
Supervision ist <strong>in</strong> verschiedenen Bereichen diakonisch-sozialer<br />
Arbeit fester Bestandteil zur Begleitung,<br />
Reflexion, Unterstützung und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalentwicklung.<br />
Als berufsbezogene Beratung von<br />
außen bietet Supervision den Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen,<br />
die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er hohen Intensität mit an<strong>der</strong>en Menschen<br />
verstrickt s<strong>in</strong>d, die Chance das eigene Handeln<br />
mit professioneller Unterstützung distanziert und<br />
entlastet zu reflektieren. So können körperliche und<br />
seelische Überlastungssyndrome verarbeitet und abgebaut werden.<br />
Dienstvere<strong>in</strong>barungen zwischen Mitarbeitervertretungen und Dienststellenleitungen<br />
sichern <strong>in</strong> vielen E<strong>in</strong>richtungen diese begleitende Unterstützung<br />
für Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen und damit die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Arbeit.<br />
Der im Dezember 2007 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung<br />
auf dem Markt <strong>der</strong> Supervision geben: wenn Sie für sich selbst Supervision<br />
<strong>in</strong> Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong> wenn Sie Ihren Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<br />
Supervision als Begleitung, Reflexions<strong>in</strong>strument, zur Ideenproduktion<br />
und Hilfe <strong>in</strong> schwierigen Situationen ermöglichen wollen.<br />
Die Themen des Leitfadens:<br />
• Verständnis von Supervision<br />
• In welchen Fällen ist Supervision angebracht?<br />
• Brauche ich/me<strong>in</strong>e Mitarbeitenden Supervision?<br />
• Verschiedene Formen von Supervision und ihre Vor- und Nachteile<br />
• Woran erkenne ich e<strong>in</strong>e/n gute/n Supervisor/<strong>in</strong>?<br />
• Kosten <strong>der</strong> Supervision<br />
• Ablauf e<strong>in</strong>es Supervisions-Prozesses<br />
• Wirkung und Erfolg von Supervision<br />
Beigefügt s<strong>in</strong>d hilfreiche Fragen zur Auswahl von Supervisor/<strong>in</strong>nen<br />
sowie e<strong>in</strong> Vorschlag für e<strong>in</strong>en Beratungskontrakt.<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-203,<br />
Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(27 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2007,<br />
Schutzgebühr 5,– Euro zzgl. Versandkosten)
Eckart Hammer<br />
Handbuch Personalentwicklung für<br />
soziale E<strong>in</strong>richtungen<br />
Das Thema Personalentwicklung hat Hochkonjunktur.<br />
Der Fortbestand sozialer Organisationen ist<br />
von e<strong>in</strong>er effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />
Personalgew<strong>in</strong>nung und Personalplanung abhängig.<br />
Personalentwicklung ist <strong>der</strong> Angelpunkt für<br />
die Zukunft <strong>der</strong> Sozialen Arbeit. Dieses bereits seit<br />
mehreren Jahren <strong>in</strong> vielen E<strong>in</strong>richtungen erprobte<br />
und nun <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er erweiterten und neu gestalteten Auflage herausgegebene<br />
Handbuch ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em spezifischen Zuschnitt auf die praktischen<br />
Fragestellungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> sozialen Arbeit e<strong>in</strong>zigartig. Es vermittelt Führungskräften<br />
und an<strong>der</strong>en Interessierten e<strong>in</strong>en umfassenden Überblick über<br />
das gesamte Gebiet <strong>der</strong> Personalentwicklung und stellt e<strong>in</strong>e Fülle von<br />
praxisbewährten Personalentwicklungsmaßnahmen vor.<br />
Die Themen des Handbuches:<br />
• Personalführung als Managementaufgabe<br />
• Der Personalentwicklungsplan<br />
• Das Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch<br />
• Mitarbeiter-Entwicklungsmaßnahmen<br />
• Die E<strong>in</strong>stellung e<strong>in</strong>er neuen Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
• Die E<strong>in</strong>arbeitung e<strong>in</strong>er neuen Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
• Fortbildung und Beratung<br />
• Horizontale und vertikale Karrierewege<br />
• Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Dr. Eckart Hammer, Professor an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg, zuvor Personal- und Organisationsentwickler <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Abteilung „Bildung und Organisationsberatung“ im Diakonischen Werk<br />
Württemberg.<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 / 16 56-203,<br />
Fax 0711 / 16 56 49-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(105 Seiten, broschiert mit Grafiken und Kopiervorlagen, Schutzgebühr<br />
10,– Euro zzgl. Versandkosten, Stuttgart 2002)<br />
Coach<strong>in</strong>g Leitfaden<br />
In den Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sozialen Arbeit hat sich die<br />
Beratungsform des Coach<strong>in</strong>gs als e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>form<br />
<strong>der</strong> Supervision für Führungskräfte entwickelt.<br />
Da <strong>der</strong> Fortbestand sozialer Organisationen und<br />
das starke sozialpolitische Gewicht <strong>der</strong> Verbände<br />
von e<strong>in</strong>er effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />
Personalführung abhängig s<strong>in</strong>d, gew<strong>in</strong>nt das<br />
Coach<strong>in</strong>g für Führungskräfte immer größere Bedeutung.<br />
Von Menschen mit Leitungsverantwortung<br />
werden Höchstleistungen gefor<strong>der</strong>t und erwartet. Neben <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />
benötigen sie dafür Managementkompetenz <strong>in</strong> Führung<br />
und Organisation sowie sozial-kommunikative Fähigkeiten.<br />
Der im Juli 2006 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung auf dem<br />
Markt des Coach<strong>in</strong>gs geben:<br />
• wenn Sie für sich selbst Coach<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong><br />
• wenn Sie Ihren Mitarbeitern mit Leitungsverantwortung Coach<strong>in</strong>g als<br />
Begleitung, Reflexions<strong>in</strong>strument, zur Ideenproduktion und Hilfe bei<br />
komplizierten Leitungsentscheidungen ermöglichen wollen.<br />
Die Themen des Leitfadens:<br />
• Verständnis von Coach<strong>in</strong>g<br />
• In welchen Fällen ist Coach<strong>in</strong>g angebracht?<br />
• Brauche ich/me<strong>in</strong>e Mitarbeitenden Coach<strong>in</strong>g?<br />
• Verschiedene Formen von Coach<strong>in</strong>g und ihre Vor- und Nachteile<br />
• Umfang e<strong>in</strong>es Coach<strong>in</strong>g-Prozesses<br />
• Woran erkenne ich e<strong>in</strong>e/n gute/n Coach?<br />
• Kosten des Coach<strong>in</strong>gs<br />
• Ablauf e<strong>in</strong>es Coach<strong>in</strong>g-Prozesses<br />
• Wirkung und Erfolg von Coach<strong>in</strong>g<br />
Beigefügt ist e<strong>in</strong> Vorschlag für e<strong>in</strong>en Beratungskontrakt sowie hilfreiche<br />
Fragen rund ums Coach<strong>in</strong>g.<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologe und Bildung,<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711/16 56-203,<br />
Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(20 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2006,<br />
Schutzgebühr 5,– Euro zzgl. Versandkosten)<br />
105
106<br />
Professionelles Re<strong>in</strong>igungsmanagement<br />
Arbeitshilfe zur Organisations-Optimierung <strong>der</strong><br />
Eigenre<strong>in</strong>igung und <strong>der</strong> Fremdvergabe.<br />
Neuausgabe mit <strong>der</strong> kompletten Ergänzung<br />
zum ergebnisorientierten Re<strong>in</strong>igen<br />
Dieses praxisnahe Handbuch kann Ihnen zu e<strong>in</strong>er<br />
transparenten und flexiblen Re<strong>in</strong>igungsorganisation<br />
verhelfen. Es bildet die Grundlage für e<strong>in</strong>e sichere<br />
und vergleichbare Re<strong>in</strong>igungsvergabe und kann<br />
e<strong>in</strong>e wesentliche Unterstützung bei <strong>der</strong> praktischen<br />
Umsetzung e<strong>in</strong>er wirtschaftlichen<br />
Eigenre<strong>in</strong>igung se<strong>in</strong>.<br />
In <strong>der</strong> Arbeitshilfe f<strong>in</strong>den Sie allgeme<strong>in</strong>e Unterlagen wie:<br />
• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen<br />
• Raum- und Flächenverzeichnisse<br />
• Leistungsverzeichnisse<br />
• Musterpläne zum Arbeitse<strong>in</strong>satz und zur Qualitätssicherung<br />
Unterlagen für die Fremdvergabe wie:<br />
• Ausschreibung<br />
• Objektbeschreibung<br />
• Objektübergabeprotokoll<br />
• Allgeme<strong>in</strong>e Vertragsbestimmungen etc.<br />
E<strong>in</strong> neues Kapitel mit allen Unterlagen zur<br />
ergebnisorientierten Re<strong>in</strong>igung<br />
Völlig neue<br />
Überarbeitung mit<br />
e<strong>in</strong>em Kapitel zur<br />
ergebnisorientierten<br />
Re<strong>in</strong>igung<br />
Außerdem s<strong>in</strong>d alle erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen zur Vergabe <strong>der</strong> Glasre<strong>in</strong>igung<br />
beschrieben. Die Arbeitshilfe wurde im Jahr 2009 komplett<br />
überarbeitet und ist auf CD-ROM zu erhalten. Damit s<strong>in</strong>d alle Dokumente<br />
leicht kopierbar und können den jeweiligen Bed<strong>in</strong>gungen angepasst<br />
werden.<br />
Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro + 5,– Euro Versandkosten<br />
Bezugsadresse für die Arbeitshilfe auf CD-ROM zum<br />
professionellen Re<strong>in</strong>igungsmanagement:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e.V., Abteilung Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Fremdvergabe <strong>der</strong> Wäschepflege<br />
Ausschreibung <strong>der</strong> Wäscheleistungen<br />
Vertragsgestaltung mit gewerblichen Wäschereien<br />
Auswertung <strong>der</strong> Angebote · Arbeitshilfe<br />
Viele soziale E<strong>in</strong>richtungen haben <strong>in</strong> den letzten<br />
Jahren unter dem allgeme<strong>in</strong>en Kostendruck und<br />
knapper werdenden Ressourcen ihre Wäschereien<br />
aufgelöst und die Wäschereidienstleistungen an<br />
gewerbliche Wäschereien vergeben. Gleichzeitig<br />
ist das Angebot an Wäschereileistungen differenzierter<br />
geworden. Aus diesem Grund hat<br />
<strong>der</strong> Arbeitskreis Hauswirtschaft im Diakonischen Werk Württemberg<br />
die im März 2007 erschienene Arbeitshilfe verfasst. Sie gibt<br />
e<strong>in</strong>en Überblick über die Vorgehensweise bei <strong>der</strong> Fremdvergabe <strong>der</strong><br />
Wäschepflege. Sie weist auf wichtige Faktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong><br />
Ausschreibung h<strong>in</strong> und verhilft Ihnen dadurch, vergleichbare Angebote<br />
von gewerblichen Wäschereien zu erhalten. Des Weiteren <strong>in</strong>formiert sie<br />
über die rechtlichen Bestimmungen <strong>der</strong> Fremdvergabe, die Auswertung<br />
<strong>der</strong> Angebote sowie die Vertragsgestaltung und die Auftragserteilung.<br />
So vorbereitet erleichtert sie die Entscheidung für das wirtschaftlichste –<br />
nicht unbed<strong>in</strong>gt für das billigste – Angebot.<br />
Die Themen <strong>der</strong> Arbeitshilfe s<strong>in</strong>d:<br />
Grundsätzliches zur Vergabe von Wäschereileistungen,<br />
Vorbereitung <strong>der</strong> Ausschreibung, H<strong>in</strong>weise für die Vertragsgestaltung,<br />
Vertrags<strong>in</strong>halte, Auswertung <strong>der</strong> Angebote, Auftragserteilung<br />
Im Anhang f<strong>in</strong>den Sie:<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen und Empfehlungen für Textilien, Muster –<br />
Schmutzwäschesortierplan, Vorlage Leistungsverzeichnis<br />
Wäschevergabe, Vorlage Angebotsblatt Wäschevergabe<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e.V., Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 165649-289, kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Schutzgebühr 8,– Euro<br />
zzgl. Versandkosten)
Biografiearbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> bewohnerorientierten<br />
Hauswirtschaft<br />
E<strong>in</strong> Fragebogen über die Hauswirtschaftliche<br />
Biografie.<br />
Hauswirtschaft und Pflege konzentrieren sich<br />
immer stärker darauf, was e<strong>in</strong> Mensch kann,<br />
welche Kompetenzen er hat und welche <strong>in</strong>dividuellen<br />
Bedürfnisse er beim E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> e<strong>in</strong> „neues<br />
Zuhause“ mitbr<strong>in</strong>gt. Damit verän<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Hauswirtschaft auch <strong>der</strong> Versorgungsauftrag<br />
immer mehr h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em Gestaltungsauftrag.<br />
Ganz neu haben wir <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft<br />
für Hauswirtschaft hierzu e<strong>in</strong>en Fragebogen entwickelt. Dieser soll es<br />
hauswirtschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen ermöglichen, ihre<br />
Dienstleistung an die <strong>in</strong>dividuellen Gegebenheiten von Bewohnern o<strong>der</strong><br />
Bewohner<strong>in</strong>nen anzupassen und diese damit <strong>in</strong> ihrem Verhalten mehr<br />
respektieren und verstehen zu können. Methodisch handelt es sich bei<br />
dem Fragebogen um e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>tuitiven Gesprächsleitfaden, <strong>der</strong> Anhaltspunkte<br />
sammelt darüber, wie jemand se<strong>in</strong>en Alltag bisher erlebt hat.<br />
Den Fragenbogen können sie als pdf-Datei herunterladen unter<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de/direkt/hauswirtschaftlichebiografie<br />
o<strong>der</strong> beim Diakonischen Werk bestellen.<br />
Die Leitl<strong>in</strong>ie zur Sicherung <strong>der</strong> Zukunftsfähigkeit<br />
sozialer E<strong>in</strong>richtungen<br />
„Die Potentiale <strong>der</strong> Hauswirtschaft nutzen“<br />
können sie über unsere Homepage kostenlos<br />
herunterladen unter<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />
presse-aktuelles/publikationen/<br />
publikationsliste/theologie-und-bildung<br />
Wenn <strong>in</strong> Sozialen E<strong>in</strong>richtungen<br />
gekocht wird …<br />
Der Deutsche Caritasverband e.V. und das Diakonische<br />
Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche <strong>in</strong><br />
Deutschland e.V. haben diese Problematik für<br />
alle Bereiche <strong>der</strong> sozialen Arbeit nach den neuen<br />
rechtlichen Regelungen aufgearbeitet. Entstanden<br />
ist entsprechend den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> VO<br />
(EG) über Lebensmittelhygiene 852/2004 e<strong>in</strong>e Leitl<strong>in</strong>ie<br />
für e<strong>in</strong>e gute Hygienepraxis, die bundesweit<br />
von den Landesbehörden <strong>der</strong> Lebensmittelüberwachung<br />
anerkannt ist. Das vorliegende Buch hat<br />
stationäre E<strong>in</strong>richtungen mit ihren vielfältigen Verpflegungsangeboten<br />
(Großküche, Wohngruppenküchen, Essen auf Rä<strong>der</strong>n) genauso im Blick<br />
wie Tages e<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, ältere, beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te o<strong>der</strong> psychisch<br />
kranke Menschen. Praxis- und handlungsorientiert wird die Vielfalt <strong>der</strong><br />
rechtlichen Grundlagen (wie z. B. europäische Lebensmittelhygieneverordnung,<br />
das Bundesseuchengesetz, die neuen Regelungen für den<br />
Umgang mit Hackfleisch, Hühnerei und an<strong>der</strong>en sensiblen Lebensmitteln)<br />
<strong>in</strong> ihren Zusammenhängen und <strong>in</strong> ihrer Bedeutung für Tagese<strong>in</strong>richtungen<br />
erläutert.<br />
Die Leitl<strong>in</strong>ie ist die Überarbeitung <strong>der</strong> Handbücher „Lebensmittelhygiene-<br />
Handbuch für stationäre soziale E<strong>in</strong>richtungen“ und „Wenn <strong>in</strong> Tagese<strong>in</strong>e<strong>in</strong>richtungen<br />
gekocht wird“ des Deutschen Caritasverbandes sowie<br />
des Handbuches zur Umsetzung <strong>der</strong> Lebensmittelhygiene-Verordnung<br />
des Diakonischen Werkes Württemberg.<br />
Bezug über den Buchhandel 19,90 Euro<br />
ISBN 978-3-7841-1788-5<br />
107
108<br />
5 Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen<br />
Anmeldung:<br />
Bitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax o<strong>der</strong> E-Mail) mit beigefügtem<br />
Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de steht Ihnen auch<br />
e<strong>in</strong> Onl<strong>in</strong>e-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Anmeldebestätigung.<br />
Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz,<br />
son<strong>der</strong>n erleichtern uns auch die Organisation <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />
Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können,<br />
entscheidet <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel das E<strong>in</strong>gangsdatum über die Teilnahme und es<br />
wird e<strong>in</strong>e Warteliste angelegt.<br />
E<strong>in</strong>ige Veranstaltungen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Kooperation mit an<strong>der</strong>en Trägern statt.<br />
Entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden<br />
können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen des jeweiligen<br />
Veranstalters.<br />
Kosten:<br />
Soweit nicht an<strong>der</strong>s angegeben setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren<br />
(e<strong>in</strong>schließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die Tagungsstätte<br />
zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen s<strong>in</strong>d dies die<br />
Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen)<br />
und Übernachtungskosten (e<strong>in</strong>schließlich Frühstück). Bei e<strong>in</strong>tägigen<br />
Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung aus e<strong>in</strong>em Brezelfrühstück,<br />
Mittagessen und Nachmittagskaffee.<br />
Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an <strong>der</strong> Verpflegung<br />
ke<strong>in</strong>e Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten werden <strong>in</strong><br />
Rechnung gestellt.<br />
Rücktrittsregelungen:<br />
Absagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor<br />
Kursbeg<strong>in</strong>n erheben wir ke<strong>in</strong>e Kursgebühren. Danach müssen wir 100<br />
Prozent <strong>der</strong> Gesamtkosten <strong>in</strong> Rechnung stellen, es sei denn es wird von<br />
Ihnen vor Beg<strong>in</strong>n des Kurses e<strong>in</strong>e Ersatzperson genannt. Dies gilt auch<br />
bei Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung wegen Krankheit.<br />
Der Veranstalter behält sich Programmän<strong>der</strong>ungen vor und hat das<br />
Recht Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen,<br />
ReferentInnen ausfallen o<strong>der</strong> sonstige widrige Gründe vorliegen.<br />
Rückfragen:<br />
Ist etwas unklar, möchten Sie e<strong>in</strong>e Fortbildung Vorort durchführen o<strong>der</strong><br />
haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie sich<br />
bitte bei uns:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-274, -289, -203<br />
Fax 0711 1656 49-274, -289, -203
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Abteilung ……………………………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />
* Diese Option gilt nicht für alle Sem<strong>in</strong>are bzw. alle Tagungshäuser<br />
Sie s<strong>in</strong>d Mitglied <strong>in</strong> welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
Württemberg Baden Familie Freiburg<br />
Kirchliche/diakonische E<strong>in</strong>richtung ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />
E-Mail<br />
Telefon / Fax<br />
PLZ, Ort<br />
Straße, Hausnummer<br />
E<strong>in</strong>richtung Dienststelle<br />
Rechnungsdresse:<br />
Tätigkeit<br />
E-Mail<br />
Telefon/Fax<br />
PLZ, Ort<br />
Straße, Hausnummer<br />
E<strong>in</strong>richtung / Dienststelle<br />
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />
Geburtsdatum<br />
Name, Vorname<br />
Kurstitel<br />
Kurs Nr. Term<strong>in</strong><br />
Ich b<strong>in</strong> mit den Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen auf Seite 108 e<strong>in</strong>verstanden<br />
und melde mich hiermit verb<strong>in</strong>dlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Anmeldung <strong>Kursbuch</strong> <strong>2010</strong>
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Abteilung ……………………………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />
* Diese Option gilt nicht für alle Sem<strong>in</strong>are bzw. alle Tagungshäuser<br />
Sie s<strong>in</strong>d Mitglied <strong>in</strong> welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
Württemberg Baden Familie Freiburg<br />
Kirchliche/diakonische E<strong>in</strong>richtung ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />
E-Mail<br />
Telefon / Fax<br />
PLZ, Ort<br />
Straße, Hausnummer<br />
E<strong>in</strong>richtung Dienststelle<br />
Rechnungsdresse:<br />
Tätigkeit<br />
E-Mail<br />
Telefon/Fax<br />
PLZ, Ort<br />
Straße, Hausnummer<br />
E<strong>in</strong>richtung / Dienststelle<br />
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />
Geburtsdatum<br />
Name, Vorname<br />
Kurstitel<br />
Kurs Nr. Term<strong>in</strong><br />
Ich b<strong>in</strong> mit den Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen auf Seite 108 e<strong>in</strong>verstanden<br />
und melde mich hiermit verb<strong>in</strong>dlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Anmeldung <strong>Kursbuch</strong> <strong>2010</strong>
Herausgeber:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e. V.<br />
Landesgeschäftsstelle<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Heilbronner Straße 180<br />
70191 Stuttgart<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
logo : werbeagentur gmbh<br />
Redaktion:<br />
Ursula Schukraft, Diakonisches Werk Württemberg<br />
Herstellung:<br />
Grafisches Atelier Arnold, Dett<strong>in</strong>gen an <strong>der</strong> Erms;<br />
Leibfarth & Schwarz, Dett<strong>in</strong>gen an <strong>der</strong> Erms<br />
Inhalt gedruckt auf UWS-Papier aus 50% Altpapier<br />
Umschlag gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Offsetkarton
Diakonische<br />
Bildung Schulwerk<br />
Jugendhilfe<br />
Zivildienst<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfeDiakonieundSozialstationen<br />
LandkreisundKirchenbezirksdiakonie<br />
Personal<br />
Office / EDV<br />
Presse<br />
und Kom munikation<br />
Arbeitsrecht<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart,<br />
Telefon 0711 16 56-274, Fax 0711 16 56 49-274