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Kursbuch 2010 - Bildungsportal der Evangelischen Landeskirche in ...

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T h e o l o g i e u n d B i l d u n g<br />

K u r s b u c h 2 0 1 0<br />

Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks Württemberg<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit se<strong>in</strong>en Mitglie<strong>der</strong>n


ursbuch <strong>2010</strong> <strong>Kursbuch</strong> des Diakonischen <strong>2010</strong> des Diakonischen Werks Württemberg Werks Württemberg<br />

leich anmelden! Gleich anmelden!<br />

ie können Sie sich können ab sofort sich verb<strong>in</strong>dlich ab sofort verb<strong>in</strong>dlich für die <strong>in</strong> diesem für die <strong>Kursbuch</strong> <strong>in</strong> diesem <strong>Kursbuch</strong><br />

ngebotenen angebotenen Fortbildungsveranstaltungen Fortbildungsveranstaltungen mit den Formularen mit den Formularen<br />

auf den letzten (auf den Seiten) letzten anmelden: Seiten) anmelden:<br />

iakonisches Diakonisches Werk Württemberg Werk Württemberg e. V. e. V.<br />

andesgeschäftsstelle Landesgeschäftsstelle<br />

bteilung Theologie Abteilung und Theologie Bildungund<br />

Bildung<br />

r. Antje Fetzer Dr. Antje – Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Fetzer – Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

nmeldung Anmeldung im Sekretariat im Sekretariat bei: bei:<br />

hea Dechateh Thea Dechateh<br />

elefon 07 11 Telefon 16 56-217 07 11 16 56-217<br />

ax 07 11 Fax 16 56 07 49-217 11 16 56 49-217<br />

echateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

ertraut Esser Gertraut Esser<br />

elefon 07 11 Telefon 16 56-274 07 11 16 56-274<br />

ax 07 11 Fax 16 56 07 49-274 11 16 56 49-274<br />

sser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />

esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />

onika Hornung Monika Hornung<br />

elefon 07 11 Telefon 16 56-203 07 11 16 56-203<br />

ax 07 11 Fax 16 56 07 49-203 11 16 56 49-203<br />

ornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

art<strong>in</strong>a Künstner Mart<strong>in</strong>a Künstner<br />

elefon 07 11 Telefon 16 56-289 07 11 16 56-289<br />

ax 07 11 Fax 16 56 07 49-289 11 16 56 49-289<br />

uenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de


Mak<strong>in</strong>g money is no fun.<br />

Contribut<strong>in</strong>g to and chang<strong>in</strong>g the world<br />

is a lot more fun.<br />

Geld verdienen macht ke<strong>in</strong>en Spaß.<br />

Sich zum Wohl <strong>der</strong> Welt e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen<br />

und sie zu verän<strong>der</strong>n,<br />

macht viel mehr Spaß.<br />

Muhammad Yunus


4<br />

Vorwort<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

Muhammad Yunus hat mit se<strong>in</strong>er Idee <strong>der</strong> Mikrokredite vorgemacht, wie sche<strong>in</strong>bar w<strong>in</strong>zige Beträge,<br />

an <strong>der</strong> richtigen Stelle e<strong>in</strong>gesetzt, die Welt verän<strong>der</strong>n können:<br />

Die Kle<strong>in</strong>stkredite se<strong>in</strong>er Grameen Bank ermöglichen es <strong>in</strong>dischen Frauen, e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Gewerbe zu<br />

beg<strong>in</strong>nen und den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen. Lokale Genossenschaften<br />

vermitteln das notwendige Know-How und achten auf die E<strong>in</strong>haltung <strong>der</strong> wenigen Tilgungsregeln für Kredite.<br />

Meistens braucht es gar nicht viel: e<strong>in</strong>e neue Perspektive, e<strong>in</strong>e Ermutigung, e<strong>in</strong> Stück gezieltes Wissen,<br />

und schon lässt sich <strong>der</strong> Alltag zielführen<strong>der</strong> gestalten, e<strong>in</strong>e vertrackte Aufgabe lösen, e<strong>in</strong> Prozess<br />

organisch durchführen.<br />

Mit unserem <strong>Kursbuch</strong> wollen wir Sie <strong>in</strong> Ihrer Praxis unterstützen, Ihnen Anregungen geben, aktuelles und<br />

<strong>in</strong>teressantes Wissen vermitteln und Gelegenheit zur Reflexion eröffnen. So werden auch wir geme<strong>in</strong>sam<br />

die Welt e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück verän<strong>der</strong>n, und etwas wird spürbar von <strong>der</strong> Menschenfreundlichkeit Gottes.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die als Kooperationspartner unsere Arbeit unterstützen, und wünschen Ihnen,<br />

liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser, e<strong>in</strong> gutes Fortbildungsjahr.<br />

Dieter Kaufmann Dr. Antje Fetzer<br />

Oberkirchenrat, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Theologie und Bildung<br />

Diakonischen Werks Württemberg Diakonisches Werk Württemberg


Inhaltsverzeichnis – Kursprogramm<br />

Term<strong>in</strong>e Übersicht ab Seite 7<br />

Diakonie und Kirche ab Seite 10 (Kurse A 1.1–1.8)<br />

Ethische, stukturelle und strategische Grundsatzfragen ab Seite 18 (Kurse A 2.1–2.10)<br />

Diakonische Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden ab Seite 24 (Kurse A 3.1–3.12)<br />

Bildung Fachübergreifende Kurse ab Seite 30 (Kurse A 4.1–4.11)<br />

Schulwerk / Jugendhilfe / Zivildienst ab Seite 38 (Kurse B 01–06)<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe ab Seite 45 (Kurse C 01–03)<br />

Diakonie- und Sozialstationen ab Seite 48 (Kurse D 01–28)<br />

Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie /<br />

Existenzsicherung und Suchthilfe ab Seite 69 (Kurse E 01–03)<br />

Personal Office / EDV ab Seite 74 (Kurse F 01–10)<br />

Arbeitsrecht / Presse und Kommunikation ab Seite 82 (Kurse G 01–06)<br />

5


6<br />

Inhaltsverzeichnis – Infoteil<br />

1 Kooperationspartner – Gesamtübersicht ab Seite 88<br />

2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht ab Seite 97<br />

3 ReferentInnenliste ab Seite 99<br />

4 Veröffentlichungen ab Seite 103<br />

5 Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen ab Seite 108<br />

6 Anmeldung ab Seite 109


Term<strong>in</strong>e Übersicht<br />

Januar<br />

18.1. E<strong>in</strong>führung: Berufsbegleitende Qualifizierung<br />

zur/zum Diakon/<strong>in</strong><br />

A 1.1<br />

19.–20.1. Gehaltssachbearbeitung F 07<br />

21.1. Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit A 4.7<br />

29.1. E<strong>in</strong>führung: Diakonie kompakt A 1.2<br />

Februar<br />

1.–5.2. Berufsbegleitende Weiterbildung für<br />

E<strong>in</strong>satzleitungen, 1. Studienwoche<br />

3.2. Fachtag für Anleiter<strong>in</strong>nen und Anleiter<br />

im FSJ und Zivildienst<br />

D 01<br />

B 01<br />

3.–5.2. Jahrestagung im Grünen Bereich C 01<br />

5.2. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte<br />

<strong>der</strong> Diakonie – Friedrichshafen<br />

A 2.1<br />

8.2. KTA Kirchlich-theologischer Arbeitskreis A 1.7<br />

9.–10.2. Personal Office Grundmodul F 01<br />

22.–26.2. Weiterbildung Pflegeberatung, 1. Woche D 02<br />

24.2. Wenn die E<strong>in</strong>beziehung Freiwilliger Pflicht wird … B 02<br />

24.2. Management und Spiritualität A 2.2<br />

25.–27.2. Diakonie kompakt A 1.2<br />

26.–27.2. Wissensbilanz – Wissen als Chance für soziale<br />

Unternehmen<br />

A 2.3<br />

März<br />

1.–4.3. Beratung und Kommunikation A 4.6<br />

2.4. Kollegiale Beratung lernen A 3.1<br />

3.3. K<strong>in</strong>deswohlgefährdung erkennen und Risiken<br />

abschätzen<br />

D 03<br />

4.3. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />

8.3. Supervision für Verwaltungskräfte A 4.1<br />

8.3. Auswertungsgenerator F 02<br />

8.–9.3. Gesundheitscoach<strong>in</strong>g A 3.2<br />

9.3. Mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz A 4.2<br />

9.3. Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, VB-Statistik F 05<br />

9.–11.3. Jahrestagung des <strong>Evangelischen</strong> Fachverbands<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

C 02<br />

10.3. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie A 2.1<br />

17.–19.3. Das HaushaltsOrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g D 05<br />

17.+24.3. E<strong>in</strong>steiger <strong>in</strong>s ambulante Arbeitsfeld D 04<br />

22.–26.3. GDK Gesellschaftsdiakonie für VikarInnen A 1.7<br />

23.–24.3. Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung F 03<br />

24.–27.3. Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit A 4.7<br />

April<br />

12.–13.4. Gesundheitscoach<strong>in</strong>g A 3.2<br />

15.4. Bewohner im Mittelpunkt –<br />

Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />

A 4.3<br />

16.4. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie A 2.1<br />

18.–23.4. Werkwoche Langau B 06<br />

7


8<br />

Term<strong>in</strong>e Übersicht<br />

19.–21.4. Hilfen vernetzen D 06<br />

20.4. Führungswerkstatt A 2.5<br />

20.–21.4. Gehaltssachbearbeitung F 07<br />

21.4. Qualifizierung Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation B 03<br />

21.4. Mitarbeiterpflege als Element von<br />

Leitungskompetenz<br />

D 07<br />

22.4. Assistenz buchstabiert C 03<br />

22.4. Digitale Vergütungsakte F 10<br />

22.–23.4. „Arme habt ihr allezeit bei euch“ A 1.3<br />

29.4. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />

Mai<br />

4.5. Deutsche Sozialgesetze – E<strong>in</strong> Buch mit<br />

zwölf Siegeln?<br />

D 08<br />

4.–6.5. Augenblick mal! Die eigene Biographie<br />

als Ressource<br />

A 3.3<br />

5.5. PC – BAT TVöD F 08<br />

6.5. Ger<strong>in</strong>gfügige / Kurzfristige Beschäftigungen F 09<br />

11.5. Schnupperkurs Improvisationstheater A 3.4<br />

18.–19.5. Qualifizierung Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation B 03<br />

Juni<br />

7.–8.6. Gesundheitscoach<strong>in</strong>g A 3.2<br />

7.–11.6. Berufsbegleitende Weiterbildung für<br />

E<strong>in</strong>satzleitungen, 2. Studienwoche<br />

D 01<br />

7.–11.6. Weiterbildung Pflegeberatung, 2. Woche D 02<br />

8.6. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />

14.–16.6. Wenn Worte alle<strong>in</strong> nicht reichen –<br />

Psychologentagung<br />

A 3.5<br />

14.–16.6. Alltagspraxis <strong>in</strong> Diakonischen Bezirksstellen E 01<br />

15.6. Mo<strong>der</strong>ation A 4.4<br />

16.–19.6. Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit A 4.7<br />

18.–19.6. Wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> fragen – mit ihnen nach<br />

Antworten suchen<br />

A 1.4<br />

23.–27.6. „Nach-Folge“ – Lebensgeschichten, Bibeltexte<br />

und Texte von Dietrich Bonhoeffer<br />

A 3.6<br />

24.6. Qualifizierung Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation B 03<br />

28.–30.6. Die Grundlagen diakonischer Arbeit A 1.5<br />

29.6. Wir bieten mehr als Putzen, Waschen, Bügeln<br />

Fachtagung <strong>der</strong> ambulanten Hauswirtschaft<br />

D 09<br />

30.6. Erfolgreiche Betreuung durch Pflegefachkräfte D 10<br />

Juli<br />

5.–6.7. Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> reden D 11<br />

6.7. Grundlagen Projektmanagement A 4.5<br />

7.7. Gestärkt aus Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />

hervorgehen – Fachtag Supervision<br />

A 3.7<br />

7.7. „Kollegiale Beratung“ lernen D 12<br />

9.7. Fachgespräch – Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung HOT ® D 13<br />

13.7. Lösungen geme<strong>in</strong>sam entwickeln –<br />

das Instrument <strong>der</strong> Kollegialen Beratung<br />

D 14


Term<strong>in</strong>e Übersicht<br />

15.7. Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Kirche se<strong>in</strong>! A 1.6<br />

15.–16.7. Umgrenzte Räume gestalten A 2.4<br />

19.–23.7. GDK Gesellschaftsdiakonie für VikarInnen A 1.7<br />

22.–24.7. Diakonie kompakt A 1.2<br />

September<br />

20.9. Coach<strong>in</strong>ggruppe für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie A 2.1<br />

20.–24.9. Alles Leben ist Bewegung (Feldenkrais-Methode) A 3.8<br />

21.9. PC – BAT TVöD F 08<br />

22.9. Der gute Umgang mit Unterschieden A 2.6<br />

22.9. Ger<strong>in</strong>gfügige / Kurzfristige Beschäftigungen F 09<br />

30.9.–2.10. Diakonie kompakt A 1.2<br />

Oktober<br />

4.–6.10. Lebenslust ohne Arbeitsfrust A 3.9<br />

5.–6.10. Gehaltssachbearbeitung F 07<br />

7.10. Digitale Vergütungsakte F 10<br />

11.–12.10. Personal Office Grundmodul F 01<br />

11.–13.10. „Zum Ver-rückt werden“ D 15<br />

12.–13.10. E<strong>in</strong>führungstage für neue Leitungskräfte D 16<br />

12.–14.10. Wer b<strong>in</strong> ich, und wenn ja, wie viele? A 3.10<br />

13.–15.10. Spezifisches Anleiten <strong>in</strong> HOT ® -E<strong>in</strong>sätzen D 17<br />

14.–15.10. Change Management <strong>in</strong> Fusionsprozessen und<br />

Kooperationen<br />

A 2.7<br />

18.–20.10. Qualität verbessern – PromotorIn werden D 18<br />

18.–22.10. Berufsbegleitende Weiterbildung für<br />

E<strong>in</strong>satzleitungen, 3. Studienwoche<br />

D 01<br />

19.10. Auswertungsgenerator F 02<br />

20.10. Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, VB-Statistik F 05<br />

20.–23.10. Systemische Beratung und Soziale<br />

Netzwerkarbeit<br />

26.10. Grundlagen des systemischen Ansatzes <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Beratungsarbeit<br />

November<br />

10.11. PromotorIn se<strong>in</strong> für Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation<br />

A 4.7<br />

A 3.11<br />

D 19<br />

18.–20.11. Das Schulk<strong>in</strong>dalter und was Sie darüber wissen<br />

sollten<br />

D 20<br />

22.–26.11. Wesentlich werden A 3.12<br />

24.11. Umgang von Familien mit Geld D 21<br />

30.11. Updates zum Thema Recht D 22<br />

Dezember<br />

3.12. Fachgespräch – Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung HOT ® D 13<br />

6.–8.12. Balance und Stressbewältigung D 23<br />

8.–9.12. Buchführung <strong>in</strong> Diakonie-Sozialstationen D 24<br />

9


Bild ©: Mikael Damkier · FOTOLIA<br />

10<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

Fax 0711 165649-274<br />

Abteilungsleitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-267<br />

fetzer.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Theologische Grundsatzfragen:<br />

Kar<strong>in</strong> Goetz, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-411<br />

goetz.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

N.N, Pfarrer<br />

Telefon 0711 1656-200<br />

Bildungsmanagement und -koord<strong>in</strong>ation,<br />

Hauswirtschaft und Ambulante Dienste:<br />

Ursula Schukraft, Referent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-176<br />

schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Organisationsberatung und<br />

Organisationsentwicklung:<br />

Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-173<br />

lehmann.b@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Personalentwicklung und Projekt Chronos:<br />

Dr. Kornelius Knapp, Referent<br />

Telefon 0711 1656-394<br />

Knapp.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Diakonische Bildung<br />

Diakonie und Kirche (Kurse A1.1–1.8)<br />

Ethische, strukturelle und<br />

strategische Grundsatzfragen (Kurse A2.1–2.10)<br />

Spiritualität und Stärkung<br />

<strong>der</strong> Mitarbeitenden (Kurse A3.1–3.12)<br />

Fachübergreifende Kurse (Kurse A4.1–4.11)<br />

Sekretariat:<br />

Thea Dechateh, Telefon 0711 1656-217<br />

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-274<br />

esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Monika Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de


A 1 Diakonie und Kirche<br />

Kurs A 1.1 Weiterbildung Kurs A 1.2<br />

Diakonische Kompetenz<br />

Berufsbegleitende Qualifizierung zur / zum DiakonIn<br />

Von Fach- und Führungskräften<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie wird zunehmend<br />

auch Gesprächsfähigkeit <strong>in</strong> Lebens-<br />

und Glaubensfragen sowie<br />

ethische Urteilsfähigkeit erwartet.<br />

Der <strong>in</strong> Leitbil<strong>der</strong>n formulierte diakonische<br />

Anspruch soll im Alltag<br />

mit Leben gefüllt werden.<br />

Mit diesem zweijährigen Weiterbildungsangebot<br />

von <strong>in</strong>sgesamt<br />

55 Kurstagen und begleiten<strong>der</strong><br />

Supervision können sich Fach-<br />

und Führungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />

umfassend theologisch-diakonisch<br />

qualifizieren und <strong>in</strong> das Amt <strong>der</strong><br />

Diakon<strong>in</strong>/des Diakons berufen<br />

lassen.<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Diakonie<br />

Ausbildungsleitung:<br />

Dr. Dietmar Merz, Diakonische<br />

Bildung, Stiftung Karlshöhe<br />

Ludwigsburg<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

E<strong>in</strong>führung: 18. Januar <strong>2010</strong><br />

je 5 Kurswochen <strong>in</strong> <strong>2010</strong> und<br />

2011, Stiftung Karlshöhe<br />

Ludwigsburg<br />

Kosten:<br />

3600,– Euro zuzüglich Unterkunft<br />

und Verpflegung und Supervision<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonische Bildung<br />

Dr. Dietmar Merz<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 1<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 965-270<br />

Fax 07141 965-299<br />

merz@karlshoehe.de<br />

Ausführliche Ausschreibung unter:<br />

www.karlshoehe.de � Bildung<br />

& Studium � Bildungsangebote<br />

Anmeldung bis<br />

30. November 2009<br />

Das Weiterbildungsangebot erfolgt<br />

im Auftrag <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong> Württemberg und<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

Diakonie kompakt<br />

Wurzeln – Wissen – Wege<br />

Die christliche Identität unserer<br />

diakonischen E<strong>in</strong>richtungen ist e<strong>in</strong><br />

kostbares, aber <strong>in</strong> Zeiten von Arbeitsverdichtung<br />

und Kostendruck<br />

gefährdetes Gut. In den vielfältigen<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Diakonie<br />

füllen v. a. Mitarbeitende den diakonischen<br />

Anspruch mit Leben.<br />

Der Kurs will Mitarbeitende <strong>in</strong> Diakonie<br />

und Kirche für diese Aufgabe<br />

qualifizieren. Das neue Angebot<br />

umfasst 15 Kurstage und bietet<br />

e<strong>in</strong>e breite Palette von diakonischtheologischen<br />

Fragen und Themen.<br />

Es vermittelt fundiertes Wissen und<br />

leitet zu persönlicher Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />

an.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>in</strong> Diakonie und Kirche<br />

Leitung:<br />

Dr. Dietmar Merz,<br />

Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

E<strong>in</strong>führung: 29. Januar <strong>2010</strong><br />

1. Block: Biblischer Auftrag,<br />

Menschenbil<strong>der</strong>, (25.–27.2.<strong>2010</strong>,<br />

Herrenberg)<br />

2. Block: Diakoniegeschichte,<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>, Strukturfragen,<br />

(22.–24.7.<strong>2010</strong>, Großheppach)<br />

3. Block: Grundwissen Kirche,<br />

Diakonie und Geme<strong>in</strong>de, Diakonat,<br />

(30.9.–2.10.<strong>2010</strong>, Bernhäuser Forst)<br />

4. Block: Diakonische Unternehmenskultur,<br />

Rituale, Diakonie und Ökonomie,<br />

(27.–29.1.2011, Bad Urach)<br />

5. Block: Spiritualität,<br />

Grundfragen des Glaubens,<br />

(5.–7.5.2011, Ludwigsburg)<br />

Diakonie kompakt ist e<strong>in</strong> trägerübergreifendes<br />

Angebot, mit dessen<br />

Geschäftsführung die Stiftung Karlshöhe<br />

Ludwigsburg beauftragt ist.<br />

Kosten:<br />

900,– Euro zuzüglich Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonische Bildung – Karlshöhe<br />

Dr. Dietmar Merz<br />

Telefon 07141 965 – 270<br />

merz@karlshoehe.de<br />

Anmeldung bis 15. Januar <strong>2010</strong><br />

Kooperation des Diakonischen<br />

Werkes Württemberg und <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong><br />

Württemberg mit zehn diakonischen<br />

Trägern <strong>in</strong> Württemberg.<br />

11


12<br />

Kurs A 1.3 Kurs A 1.4<br />

„Arme habt ihr allezeit bei euch“<br />

Theologie <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Zeiten von Hartz IV<br />

Nicht erst die letzte Mitgliedschaftsstudie<br />

<strong>der</strong> EKD hat zutage<br />

gebracht, dass die großen Kirchen<br />

fast ausschließlich Milieus <strong>der</strong><br />

Mittelschicht erreichen.<br />

Das Erbarmen gehört zum Kern<br />

des alttestamentlichen Rechts,<br />

und die Zuwendung zu den Armen<br />

ist <strong>in</strong> allen Hauptteilen <strong>der</strong> biblischen<br />

Tradition verwurzelt. Die<br />

mediale Öffentlichkeitsarbeit wird<br />

regelmäßig über die Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Armut <strong>in</strong> unserer Gesellschaft<br />

<strong>in</strong>formiert. Dennoch ist die Armut<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche und <strong>in</strong> weiten Bereichen<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft kaum wahrnehmbar.<br />

Die Tagung nähert sich <strong>der</strong> Armut<br />

biblisch-theologisch und empirisch,<br />

fragt nach Ursachen <strong>der</strong> Armut<br />

und Aporien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnung mit<br />

Armen und <strong>der</strong> Armut. Ziel <strong>der</strong><br />

Tagung ist es, konkrete Konsequenzen<br />

für die Theologie <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong>de und das kirchlich-<br />

diakonische Handeln <strong>in</strong> den Blick<br />

zu bekommen.<br />

ReferentInnen:<br />

Prof. Dr. Frank Crüsemann,<br />

Bielefeld; Pfarrer Franz Meurer,<br />

Köln; Prof. Dr. Claudia Schulz,<br />

EH Ludwigsburg u. a.<br />

Zielgruppe:<br />

PfarrerInnen, DiakonInnen, Verantwortliche<br />

und Mitarbeitende <strong>in</strong> diakonischen<br />

E<strong>in</strong>richtungen, Diensten<br />

und Kirchengeme<strong>in</strong>den, alle am<br />

Thema Interessierte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

22. April, 9 Uhr bis 23. April <strong>2010</strong>,<br />

16.30 Uhr, Evang. Akademie<br />

Bad Boll<br />

Kosten:<br />

50,– Euro Tagungsbeitrag<br />

105,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Ermäßigung auf Anfrage<br />

Leitung:<br />

KR Chr. Hoffmann-Richter, OKR;<br />

Dr. Antje Fetzer, Dr. Günter<br />

Banzhaf, Kar<strong>in</strong> Goetz, Mart<strong>in</strong><br />

Maier, Mart<strong>in</strong> Staiger, DWW<br />

Information und Anmeldung<br />

Theologie und Bildung, Gertraut<br />

Esser, Telefon 0711 1656-274<br />

Kooperation mit dem Fortbildungsreferat<br />

<strong>der</strong> Evang <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong><br />

Württemberg. PfarrerInnen melden<br />

sich bitte über das Fortbildungsprogramm<br />

des OKR (Kurs 8.1) an.<br />

Telefon 0711 2149-568<br />

Wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> fragen – mit ihnen nach Antworten suchen<br />

Ausgangspunkt s<strong>in</strong>d unsere<br />

eigenen Fragen. Wir nehmen die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> den Blick: Welche<br />

Fragen haben sie wirklich?<br />

Methoden helfen, mit den Fragen<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> umzugehen und auf sie<br />

e<strong>in</strong>zugehen: Beim „Theologisieren“<br />

werden K<strong>in</strong><strong>der</strong> zum Fragen<br />

ermutigt und mit ihren Gedanken<br />

über Gott ernst genommen.<br />

Der „Bibliolog“ hilft K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zur<br />

Identifikation mit Personen. Beim<br />

„Schauenden Erzählen“ werden<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> befähigt, sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Geschichte h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> zu begeben.<br />

„Erzählen im Dialog mit den<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n“ fragt danach, wie K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

beteiligt werden können. Diese<br />

Methoden werden erlebt,<br />

reflektiert und selbst erprobt.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer,<br />

Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone,<br />

Jugendreferent<strong>in</strong>nen und Jugendreferenten,<br />

Ehrenamtliche<br />

Leitung<br />

Susanne Jasch, Krist<strong>in</strong>a Schnürle,<br />

ptz Stuttgart; Mart<strong>in</strong> Schoch,<br />

Landesverband für K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

18.–19. Juni <strong>2010</strong>,<br />

Tagungsstätte Schloss Beilste<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

20,– Euro<br />

Information und Anmeldung<br />

ptz Stuttgart, Christa Bode,<br />

Telefon 0711 4580475


Kurs A 1.5 Kurs A 1.6<br />

Die Grundlagen diakonischer Arbeit Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Kirche se<strong>in</strong>!<br />

Fachtag zur christlichen Spiritualität von Menschen mit<br />

und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

Diakonische E<strong>in</strong>richtungen und<br />

Dienste haben e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />

Prägung. Im trägerübergreifenden<br />

E<strong>in</strong>führungskurs des Landesverbandes<br />

wollen wir Sie mit den<br />

Wesenszügen <strong>der</strong> diakonischen<br />

Kultur vertraut machen. Sie lernen<br />

die biblischen Wurzeln des<br />

diakonischen Auftrags kennen.<br />

Sie erfahren, dass das christliche<br />

Menschenbild die Grundlage für<br />

e<strong>in</strong>e diakonische Haltung darstellt.<br />

Sie erhalten Anregungen, wie Sie<br />

diakonische Handlungsgrundsätze<br />

im eigenen Arbeitsfeld umsetzen<br />

können. Sie entdecken Formen<br />

<strong>der</strong> Spiritualität und Selbstpflege.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie, die<br />

nicht Mitglied <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ACK-Kirche<br />

s<strong>in</strong>d sowie <strong>in</strong>teressierte Mitarbeitende<br />

aus allen Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Diakonie<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

28.–30. Juni <strong>2010</strong>,<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart.<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Kar<strong>in</strong> Goetz,<br />

DWW<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

200,– Euro ohne Übernachtung<br />

300,– Euro mit Übernachtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656–274<br />

Kooperation mit Diakonie<br />

<strong>in</strong> Stuttgart<br />

„Unseren Glauben geme<strong>in</strong>sam<br />

feiern“, dieses Motto steht auch <strong>in</strong><br />

diesem Jahr über dem <strong>in</strong>klusiven<br />

Fachtag zur christlichen Spiritualität.<br />

Im Anschluss an das Projekt<br />

„Christliche Spiritualität mit Menschen<br />

mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung“<br />

(2005 – 2008) wollen wir uns auf<br />

neue Weise dem Thema Brücken<br />

bauen zuwenden: Brücken h<strong>in</strong>weg<br />

über die Unsicherheit, die verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t,<br />

dass Menschen mit und ohne<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> im Alltag<br />

erleben, Brücken zwischen<br />

E<strong>in</strong>richtungsalltag und Geme<strong>in</strong>dealltag.<br />

Das konkrete Thema des<br />

Fachtags entwickelt e<strong>in</strong>e Vorbereitungsgruppe<br />

im Laufe des Jahres.<br />

Wer gerne bei <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

und Durchführung mitwirken<br />

möchte, melde sich bitte bei:<br />

Karl Wagner, Tel. 0711 1656-328.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte <strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe,<br />

Angehörige und Menschen mit<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen, Haupt- und<br />

Ehrenamtliche aus den Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

Fachtag<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

15. Juli <strong>2010</strong>, 9.30–16.30 Uhr,<br />

Bernhäuser Forst<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Theologie und<br />

Bildung; Karl Wagner,<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe; Evangelischer<br />

Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

50,– Euro <strong>in</strong>klusive Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie,<br />

Telefon 0711 1656-213<br />

Kooperation mit dem <strong>Evangelischen</strong><br />

Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

13


14<br />

KTA<br />

Kurs A 1.7<br />

Ausbildung und Fortbildung von Theolog<strong>in</strong>nen und Theologen<br />

Der Kirchlich-theologische Arbeitskreis ist e<strong>in</strong> Fortbildungsangebot von und<br />

für Theolog<strong>in</strong>nen und Theologen <strong>in</strong> den verschiedenen Aufgabenbereichen<br />

<strong>der</strong> Diakonie. Funktionsübergreifend tauschen sich Leitungspersonen,<br />

Seelsorgende und FortbildungsreferentInnen dreimal jährlich zu aktuellen<br />

diakonie- und kirchenpolitischen, theologischen und ethischen Themen aus.<br />

Leitungsteam:<br />

Dr. Antje Fetzer, DWW, Sybille Leiß, Vorstandsvorsitzende Lichtenstern<br />

Gisela Schwager, Seelsorger<strong>in</strong> und Fortbildner<strong>in</strong>, Diak SHA<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />

Dr. Antje Fetzer, Telefon 0711 1656-267<br />

Nächster Term<strong>in</strong>:<br />

8. Februar <strong>2010</strong>, 13.30–16.30 Uhr, Diakonisches Werk, Stuttgart<br />

Weitere Informationen:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-274<br />

AK Diakonie<br />

Der Arbeitskreis Diakonie bietet Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrern z.A. mit<br />

e<strong>in</strong>em Dienstauftrag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie die Möglichkeit, Erfahrungen<br />

auszutauschen, sich themenorientiert fortzubilden und aktuelle<br />

diakonische Fragestellungen zu diskutieren. Der Arbeitskreis trifft<br />

sich etwa zweimal jährlich.<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong> und weitere Informationen:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Kar<strong>in</strong> Goetz, Telefon 0711 1656-411


Landeskirchliche Praktika <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie für<br />

Theologiestudierende<br />

Theologiestudierende, die e<strong>in</strong> Pfarramt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Württembergischen<br />

<strong>Landeskirche</strong> anstreben, s<strong>in</strong>d verpflichtet, im Laufe ihres Studiums e<strong>in</strong><br />

vierwöchiges Geme<strong>in</strong>depraktikum zu absolvieren. Darüber h<strong>in</strong>aus<br />

besteht die Möglichkeit, e<strong>in</strong> zweites Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kirchlichen<br />

Handlungsfeld zu machen. Die Abteilung Theologie und Bildung berät,<br />

vermittelt und begleitet Studierende, die Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />

sammeln möchten.<br />

Ziel des Praktikums ist es, dass Theologiestudierende durch Hospitation<br />

bei Hauptamtlichen den Aktions- und Verantwortungsbereich ihres<br />

späteren Berufs kennen lernen. Im Gegensatz zum diakonischen<br />

Vorprak tikum, das vor dem Studium <strong>in</strong> die konkrete Arbeit mit Zielgruppen<br />

an <strong>der</strong> Basis e<strong>in</strong>führt, geht es dabei v.a. um die theologische<br />

Reflexion des Handlungsfelds und die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong><br />

Leitungsrolle.<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d u. a. Neue Arbeit, Migrationsdienst, Offene Jugendarbeit,<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

Zeitraum: In den Frühjahrsemesterferien (Februar bis April <strong>2010</strong>)<br />

Leitung:<br />

Kar<strong>in</strong> Goetz, DWW, Re<strong>in</strong>hard Hauff,<br />

Zentrum für entwicklungsbezogene Bildung<br />

Verantwortlich und weitere Informationen :<br />

Theologie und Bildung,<br />

Kar<strong>in</strong> Goetz, Referent<strong>in</strong> für Theologische Grundsatzfragen,<br />

Telefon 0711 1656-411<br />

Diakonie und Gesellschaftsdiakonie für VikarInnen<br />

<strong>der</strong> <strong>Landeskirche</strong> (GDK)<br />

Wie ist Kirche <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesellschaft präsent? Wie gestalten Kirche und<br />

Diakonie ihren Auftrag? Diese Fragen bestimmen den e<strong>in</strong>wöchigen Kurs<br />

zu Diakonie und Gesellschaftsdiakonie. Von den biblischen Grundlagen<br />

über geschichtliche Entwicklungen bis h<strong>in</strong> zu mo<strong>der</strong>nen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

an Diakonie kommen die unterschiedlichsten Fragestellungen zur<br />

Sprache und werden auf dem H<strong>in</strong>tergrund relevanter Literatur diskutiert.<br />

Dieser Kurs vermittelt diakonisches Grundwissen und gewährt über<br />

Exkursionen und Gespräche mit Fachleuten vertiefende E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die<br />

gegenwärtigen Themen <strong>der</strong> Diakonie.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Workshops, E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit, kollegialer Austausch,<br />

Textarbeit, Exkursionen, Projektplanung <strong>in</strong> Arbeitsgruppen<br />

Zielgruppe:<br />

VikarInnen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

22.–26. März <strong>2010</strong>, Bad Boll (Region Nord)<br />

19.–23. Juli <strong>2010</strong>, Bad Boll (Region West)<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, DWW,<br />

Stefan Brückner, Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Dr. Antje Fetzer, DWW, Telefon 0711 1656-267<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad Boll<br />

15


16<br />

Kurs A 1.8<br />

Folgende Themen bieten wir Ihnen „on Demand“, also auf Anfrage an:<br />

Die folgenden e<strong>in</strong>tägigen Fortbildungen<br />

richten sich beson<strong>der</strong>s<br />

an Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer sowie<br />

Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone. Sie<br />

werden organisiert, sobald sie von<br />

m<strong>in</strong>destens fünf Personen nachgefragt<br />

werden.<br />

Interessenten melden sich bitte<br />

im Sekretariat des Referats 3.2.<br />

des <strong>Evangelischen</strong> Ober kirchenrats,<br />

bei Angelika Küenzlen<br />

(Telefon 0711 2149-568;<br />

angelika.kueenzlen@elk-wue.de)<br />

o<strong>der</strong> im Sekretariat <strong>der</strong> Abteilung<br />

Theologie und Bildung im Diakonischen<br />

Werk, bei Gertraut Esser<br />

(Telefon 0711 1656-274;<br />

esser.g@diakonie-wuerttemberg.de).<br />

Thema:<br />

AltenPflegeHeimSeelsorge<br />

Neu im Altenpflegeheim?<br />

Tipps zum E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die<br />

Altenpflegeheimseelsorge<br />

Angesichts von Hochaltrigkeit,<br />

Multimorbidität und Demenz <strong>der</strong><br />

Bewohnenden <strong>in</strong> Altenpflegeheimen<br />

e<strong>in</strong>erseits und <strong>der</strong> populistischen<br />

For<strong>der</strong>ung nach Abschaffung<br />

<strong>der</strong> Heime an<strong>der</strong>erseits will<br />

die Fortbildung E<strong>in</strong>blick geben <strong>in</strong><br />

die Aufgaben und Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Seelsorge im Altenpflegeheim<br />

und zugleich Mut machen,<br />

dieses wachsende kirchliche<br />

Handlungsfeld als Chance des<br />

pastoralen Dienstes zu entdecken<br />

und wahrzunehmen. Themen s<strong>in</strong>d<br />

u. a.: das System Heim, Umgang<br />

mit Angehörigen, Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen, Kontakt zu<br />

den Mitarbeitenden, Umgang mit<br />

Sterben und Tod, Gestaltung von<br />

Gottesdiensten, Seelsorge an<br />

demenziell Erkrankten.<br />

Leitung:<br />

Pfarrer Re<strong>in</strong>er Zeyher,<br />

Landeskirchliche Projektstelle<br />

AltenPflegeHeimSeelsorge<br />

Thema:<br />

Patientenverfügung<br />

Die Patientenverfügung als<br />

neue ars moriendi<br />

Die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit dem<br />

Patiententestament ist zur Sterbekunst,<br />

zur ars moriendi unserer<br />

Tage geworden. Neben den mediz<strong>in</strong>ischen<br />

und juristischen werden<br />

ethische und religiöse Fragen<br />

öffentlich debattiert.<br />

Die Fortbildung <strong>in</strong>formiert über die<br />

2009 nach langjährigem R<strong>in</strong>gen<br />

zustande gekommene gesetzliche<br />

Regelung <strong>der</strong> Patientenverfügung,<br />

beleuchtet ihre theologischen und<br />

seelsorglichen Implikationen und<br />

gibt Hilfestellung dabei, Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen<br />

zum Thema zu<br />

planen.<br />

Leitung:<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dr. Antje Fetzer,<br />

Andrea Kuschnereit,<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Thema: Armut<br />

Armut an <strong>der</strong> Pfarrhaustür –<br />

Anstöße für armutsorientierte<br />

Geme<strong>in</strong>dearbeit<br />

E<strong>in</strong> obdachloser Mann kl<strong>in</strong>gelt an<br />

<strong>der</strong> Pfarrhaustür. Soll ich ihm Geld<br />

geben? Wo f<strong>in</strong>det er wirksame<br />

Hilfe? Die Mutter e<strong>in</strong>er Konfirmand<strong>in</strong><br />

fragt verschämt, ob sie e<strong>in</strong>en<br />

Zuschuss für die Freizeit bekommen<br />

könne. E<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>demitglied<br />

berichtet von e<strong>in</strong>er Familie, die <strong>in</strong><br />

große f<strong>in</strong>anzielle Schwierigkeiten<br />

gekommen ist. Die Fortbildung <strong>in</strong>formiert<br />

über die Lage armer Menschen<br />

und über Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

praktischen Hilfe und Unterstützung.<br />

Modelle e<strong>in</strong>er armutsorientierten<br />

Geme<strong>in</strong>dearbeit werden<br />

aufgezeigt von <strong>der</strong> Preisgestaltung<br />

bei Geme<strong>in</strong>defesten und Freizeiten<br />

bis zur E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es Diakonie-<br />

Fonds.<br />

Leitung:<br />

Pfarrer Dr. Günter Banzhaf,<br />

Diakonisches Werk Württemberg


Thema:<br />

Diakonie-Sozial station<br />

Im Vorstand e<strong>in</strong>er<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

PfarrerInnen s<strong>in</strong>d oft qua Amt <strong>in</strong><br />

den Vorstand e<strong>in</strong>er Diakonie-Sozialstation<br />

berufen. Ist dies nur e<strong>in</strong>e<br />

weitere lästige Verwaltungsaufgabe?<br />

Was ist me<strong>in</strong>e Rolle als Pfarrer/<strong>in</strong>?<br />

Welches betriebswirtschaftliche<br />

Grundwissen brauche ich?<br />

Welche Möglichkeiten <strong>der</strong> Vernetzung<br />

mit <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

(Besuchsdienste, Krankenpflegevere<strong>in</strong>,Erwachsenenbildung<br />

usw.) gibt es?<br />

Die Fortbildung will dafür werben,<br />

die Diakonie-Sozialstation als<br />

Chance für den diakonischen<br />

Geme<strong>in</strong>deaufbau zu begreifen.<br />

Leitung:<br />

Pfarrer i.R. Hans-Peter Becker,<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster, DWW<br />

Thema:<br />

Psychische Erkrankungen<br />

Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Psychische Erkrankungen nehmen<br />

zu. Viele Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d<br />

betroffen. Woran erkenne ich, ob<br />

e<strong>in</strong>e psychische Erkrankung vorliegen<br />

könnte? Wie spreche ich me<strong>in</strong><br />

Gegenüber daraufh<strong>in</strong> an? Wo f<strong>in</strong>den<br />

Betroffene Hilfe? Wo bekomme<br />

ich als Seelsorger/<strong>in</strong> adäquate<br />

Informationen und konkrete Unterstützung?<br />

Die Fortbildung stellt die wesentlichen<br />

psychiatrischen Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

vor, <strong>in</strong>formiert über Hilfsangebote<br />

und gibt Anregungen zum<br />

Umgang mit Betroffenen und ihren<br />

Angehörigen.<br />

Leitung:<br />

Iris Maier-Strecker,<br />

Matthias Kneißler, Diakonisches<br />

Werk Württemberg<br />

Thema: Migration<br />

Zuwan<strong>der</strong>nde Kirche –<br />

Aussiedler<strong>in</strong>tegration <strong>in</strong><br />

Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

Rund 50 Prozent <strong>der</strong> zuziehenden<br />

Spätaussiedler<strong>in</strong>nen und Spätaussiedler<br />

aus den Nachfolgestaaten<br />

<strong>der</strong> Sowjetunion s<strong>in</strong>d evangelisch.<br />

In den Kirchengeme<strong>in</strong>den kommt<br />

es <strong>in</strong> Gottesdienst, Kasualien,<br />

Konfirmandenunterricht und Gruppenangeboten<br />

zu Begegnungen<br />

unterschiedlichster Frömmigkeitsstile<br />

und verschiedener religiöser<br />

und kultureller Traditionen bzw.<br />

Traditionsabbrüche. Der Workshop<br />

vermittelt H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen<br />

zur aktuellen Situation <strong>der</strong> Spätaussiedler/<strong>in</strong>nen<br />

und stellt gelungene<br />

Praxismodelle vor. E<strong>in</strong>e<br />

Börse mit zweisprachigen<br />

Materialien ergänzt das Programm.<br />

Leitung:<br />

Diakon<strong>in</strong> Birgit D<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger,<br />

Landeskirchliche Beauftragte<br />

für den Migrationsdienst<br />

Fortbildungsangebote auf Nachfrage<br />

Thema:<br />

Diakonische Geme<strong>in</strong>de<br />

Markenzeichen Gastfreundschaft<br />

– Schritte auf dem Weg<br />

zu e<strong>in</strong>er gastfreundlichen und<br />

diakonischen Geme<strong>in</strong>de<br />

E<strong>in</strong>e gastfreundliche Geme<strong>in</strong>de kann<br />

spirituell, missionarisch, diakonisch,<br />

politisch o<strong>der</strong> kulturell handelnd se<strong>in</strong><br />

– o<strong>der</strong> alles zusammen und noch<br />

viel mehr. Gastfreundschaft als<br />

Modell für die Geme<strong>in</strong>dearbeit führt<br />

zu Geme<strong>in</strong>den, die sich öffnen –<br />

dem Stadtteil/Dorf und den Menschen<br />

gegenüber, die dort leben.<br />

Diese Öffnung führt zu e<strong>in</strong>er an den<br />

Bedürfnissen <strong>der</strong> Menschen<br />

orientierten Angebotsstruktur.<br />

Die Fortbildung wird <strong>in</strong> das Konzept<br />

<strong>der</strong> gastfreundlichen Geme<strong>in</strong>de des<br />

holländischen Kybernetikers Jan<br />

Hendriks e<strong>in</strong>führen und – orientiert<br />

an den Fragestellungen <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />

– kle<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> große<br />

Schritte zur Umsetzung des<br />

Konzepts <strong>in</strong> unseren Geme<strong>in</strong>den<br />

überlegen.<br />

Leitung:<br />

Pfarrer Sab<strong>in</strong>e Drecoll,<br />

Citykirche Reutl<strong>in</strong>gen<br />

17


18<br />

A 2 Ethische, strukturelle und strategische Grundsatzfragen<br />

Kurs A 2.1<br />

Coach<strong>in</strong>ggruppen für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie<br />

Führen ist e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>sames Geschäft. Führungskräfte brauchen daher Orte,<br />

an denen sie ihre berufliche Rolle reflektieren können, ihr Handeln überprüfen<br />

und weiterentwickeln können. Wir bieten Ihnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Coach<strong>in</strong>ggruppe<br />

folgendes an:<br />

• die eigene Rolle und Position <strong>in</strong> <strong>der</strong> Organisation zu analysieren, den<br />

persönlichen Führungsstil kreativ weiterzuentwickeln und Handlungsspielräume<br />

besser zu nutzen<br />

• den persönlichen Umgang mit E<strong>in</strong>fluss und Macht zu reflektieren<br />

• im Schnittpunkt unterschiedlichster (Interessens-) Konflikte bewusster<br />

zu handeln<br />

• eigene Kompetenzen durch Führungswissen und Managementtechniken<br />

zu erweitern<br />

• Verän<strong>der</strong>ungsprozesse <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung gezielt zu <strong>in</strong>itiieren und zu<br />

strukturieren<br />

Arbeitsweise:<br />

Sechs halbtägige Treffen <strong>in</strong> monatlichem Abstand. Gruppen zu<br />

max. 8 Teilnehmenden.<br />

Zielgruppe:<br />

Führungs- und Leitungsverantwortliche aus E<strong>in</strong>richtungen des<br />

Diakonischen Werks Württemberg und an<strong>der</strong>en sozialen E<strong>in</strong>richtungen<br />

Kosten:<br />

525,– Euro für jeweils sechs Term<strong>in</strong>e<br />

Term<strong>in</strong>, ggf. spez. Zielgruppe und Ort:<br />

Gruppe I: für Frauen <strong>in</strong> Führungspositionen; März bis Oktober <strong>2010</strong>,<br />

Stuttgart; Infoterm<strong>in</strong>: 10. März <strong>2010</strong>, 10–12 Uhr<br />

Gruppe II: Oktober <strong>2010</strong> bis März 2011, Friedrichshafen;<br />

Infoterm<strong>in</strong>: 5. Februar <strong>2010</strong>, 10–11.30 Uhr<br />

Gruppe III: Mai <strong>2010</strong> bis November <strong>2010</strong>, Stuttgart;<br />

Infoterm<strong>in</strong>: 16. April <strong>2010</strong>, 10.30–12 Uhr<br />

Gruppe IV: für Wohnbereichsleitungen <strong>der</strong> Altenhilfe;<br />

Oktober <strong>2010</strong> bis März 2011, Stuttgart;<br />

Infoterm<strong>in</strong>: 20. September <strong>2010</strong>, 10.30–12 Uhr<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> Abteilung Gesundheit-Alter-Pflege im DWW<br />

Gruppe V: für Kita-Leitungen; Oktober bis März 2011, Stuttgart;<br />

Infoterm<strong>in</strong>: 20. September <strong>2010</strong>, 16.30–18 Uhr<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit dem <strong>Evangelischen</strong> Landesverband Tagese<strong>in</strong>richtungen<br />

für K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> Württemberg e.V.<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

I. Gabriele Schaal und<br />

Barbara Lehmann<br />

II. + III. Adelheid Huonker-Wagner<br />

IV. + V. Barbara Lehmann<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656-217


Kurs A 2.2<br />

Management und Spiritualität – Personalpolitische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Jährlicher Fachtag zur strategischen Personalpolitik <strong>in</strong> Caritas und Diakonie<br />

Die christlichen Wohlfahrtsverbände stehen nicht erst seit gestern vor <strong>der</strong><br />

Herausfor<strong>der</strong>ung, ihr Profil zu bewähren. Unter den Bed<strong>in</strong>gungen des<br />

verschärften Sozialmarktes werden Nächstenliebe und christliche Tradition<br />

jedoch oft nur unter dem Aspekt des wettbewerbsrelevanten Alle<strong>in</strong>stellungsmerkmals<br />

betrachtet. Christliche Spiritualität und jüdisch-christliche<br />

Geme<strong>in</strong>schaftswerte geraten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e paradoxe Situation: die Zuwendung<br />

zum Unverfügbaren, die Kultur <strong>der</strong> Nächstenliebe muss sich <strong>der</strong> Logik<br />

wirtschaftlicher Verfügbarkeit unterordnen o<strong>der</strong> aber sie wird verdrängt.<br />

Wie dieses Paradoxon <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis diakonischer und caritativer Unternehmen<br />

aufgelöst werden kann, dazu will <strong>der</strong> Fachtag theoretische und praktische<br />

H<strong>in</strong>weise geben. Der Schlüssel kann im spezifischen Management<br />

und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Unternehmenskultur liegen, die für Se<strong>in</strong>svergewisserung und<br />

selbstbewusste Spiritualität auf allen Ebenen <strong>der</strong> Mitarbeiterschaft Raum<br />

hat. Die spürbaren Freiheits- und Kreativitätsgew<strong>in</strong>ne lassen auf e<strong>in</strong>e<br />

echte W<strong>in</strong>-W<strong>in</strong>-Situation für Glaubenspraxis und Unternehmenserfolg<br />

schließen.<br />

Inhalte:<br />

Ausprägung von Spiritualität im Management; för<strong>der</strong>liche Strukturen und<br />

geeignete Personalentwicklungs<strong>in</strong>strumente; Spiritualität als Gegenstand<br />

von Organisationsentwicklung; Best-practice-Beispiele für glaubwürdige<br />

Unternehmenskultur<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Urs Jäger, St. Gallen; OKR Dieter Kaufmann (DWW); Monsignore<br />

Wolfgang Tripp (DiCV Rottenburg-Stuttgart); Prof. Dr. Thomas Schmidt,<br />

Freiburg<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

24. Februar <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr, Katholische Akademie Hohenheim, Stuttgart<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Personal- und<br />

OrganisationsentwicklerInnen,<br />

Personalverantwortliche,<br />

BeraterInnen<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Dr. Antje Fetzer (DWW),<br />

Inge Mayer (Caritas),<br />

Bernhard Slatosch (Caritas),<br />

Dorothee Steiof (Caritas)<br />

Kosten:<br />

100,– Euro alles <strong>in</strong>klusive<br />

Information und Anmeldung:<br />

DWW, Theologie und Bildung,<br />

Telefon 0711 1656-203 o<strong>der</strong><br />

DiCV Rottenburg-Stuttgart,<br />

Personal und Recht,<br />

Telefon 0711 2633-1283<br />

PE-Fachtag<br />

Geme<strong>in</strong>same Tagung mit dem<br />

Diözesancaritasverband Rottenburg-Stuttgart,<br />

Bereich Personal<br />

und Recht<br />

19


20<br />

Kurs A 2.3<br />

Wissensbilanz – Wissen als Chance für soziale Unternehmen<br />

18. Jahrestagung für haupt- und ehrenamtliche Vorstände<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />

Warum brauchen soziale Unternehmen<br />

e<strong>in</strong>e Wissensbilanz? Die<br />

Wissensbilanz ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong>novatives<br />

Management<strong>in</strong>strument, das über<br />

fundierte Entscheidungsgrundlagen<br />

die zukünftige Leistungsfähigkeit<br />

von Unternehmen sichert. Wissensbilanzen<br />

wirken nach außen<br />

und nach <strong>in</strong>nen. Sie helfen, die<br />

Glaubwürdigkeit e<strong>in</strong>er Unternehmensausrichtung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

zu untermauern und stellen<br />

den Ressourcene<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

neues, manchmal überraschendes<br />

Licht.<br />

Wie e<strong>in</strong>e Wissensbilanz entsteht<br />

und wie sie für E<strong>in</strong>richtungen und<br />

Unternehmen <strong>der</strong> Diakonie nutzbar<br />

ist, ist Gegenstand <strong>der</strong> Tagung.<br />

Zielgruppe:<br />

Vorsitzende haupt- und ehrenamtlicher<br />

Gremien <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

württembergischen Diakonie<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

26.–27. Februar <strong>2010</strong>,<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Leitung:<br />

OKR Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Diakonischen<br />

Werks Württemberg<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />

Ra<strong>in</strong>er Scheufele, Vorstandsassistent<br />

Information und Anmeldung:<br />

auf persönliche E<strong>in</strong>ladung<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

Kurs A 2.4<br />

Umgrenzte Räume gestalten<br />

Ethische Entscheidungsf<strong>in</strong>dung und Ethikberatung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenpflege<br />

Im Pflegeheim zu arbeiten,<br />

bedeutet, ständig mit ethischen<br />

Fragen konfrontiert zu se<strong>in</strong>:<br />

• Herr F. ist schwer demenziell<br />

erkrankt, nun hat er e<strong>in</strong>e<br />

Lungen entzündung bekommen.<br />

Se<strong>in</strong> Sohn sagt, dass se<strong>in</strong> Vater<br />

ke<strong>in</strong>e lebensverlängernden<br />

Maßnahmen möchte.<br />

• Frau M. möchte im Bett liegen<br />

bleiben. Wie gehe ich damit um,<br />

wo doch e<strong>in</strong>e aktivierende Pflege<br />

unsere Prämisse ist?<br />

Nicht nur <strong>in</strong> schwierigen Grenzsituationen<br />

besteht ethischer<br />

Entscheidungsbedarf, auch im<br />

unspektakulären Alltag s<strong>in</strong>d wir<br />

ständig herausgefor<strong>der</strong>t, klar<br />

Position zu beziehen und unsere<br />

Standpunkte zu begründen.<br />

Ziele:<br />

Jenseits e<strong>in</strong>facher Unterscheidungen<br />

von „gut“ und „böse“ wird es<br />

darum gehen, ethische Konflikte<br />

zu erkennen und zu differenzierten<br />

Lösungen zu kommen, die über<br />

den Tag h<strong>in</strong>aus tragen.<br />

Arbeitsweise:<br />

• praxisnahe E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Ethikberatung<br />

• Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit unter-<br />

schiedlichen Entscheidungsf<strong>in</strong>dungsprozessen<br />

• Unterstützung bei <strong>der</strong> Leitl<strong>in</strong>ienentwicklung<br />

für die ethische<br />

Praxis <strong>in</strong> Altenhilfee<strong>in</strong>richtungen<br />

• ethische Fallbesprechung<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen und<br />

Mitarbeitende aus <strong>der</strong> stationären<br />

Altenpflege mit Teamverantwortung<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

4. März <strong>2010</strong>; 29. April <strong>2010</strong>;<br />

8. Juni <strong>2010</strong>;<br />

Blockterm<strong>in</strong>: 15.–16. Juli <strong>2010</strong>;<br />

jeweils 9–17Uhr, Haus Bethanien,<br />

Stuttgart-Möhr<strong>in</strong>gen<br />

Leitung:<br />

Bianca Berger, DWW; Dr. Antje<br />

Fetzer, DWW; Barbara Lehmann,<br />

DWW; Prof. Dr. Annette Riedel,<br />

Hochschule Essl<strong>in</strong>gen<br />

Verantwortlich<br />

Bianca Berger, Referent<strong>in</strong> für stationäre<br />

und teilstationäre Altenhilfe<br />

Kosten:<br />

650,– Euro alles <strong>in</strong>klusive<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege,<br />

Dorothea Thoms,<br />

Telefon 0711 1656-314


Kurs A 2.5<br />

Führungswerkstatt<br />

Führungskraft zu se<strong>in</strong>, gehört zu<br />

den anspruchsvollsten Aufgaben<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Organisation. Diese<br />

Führungswerkstatt bietet praxisnah<br />

methodisches Handwerkszeug<br />

und versteht sich als<br />

Kommunikations-Forum – auch für<br />

den Führungskräfte-Nachwuchs.<br />

Die Inhalte <strong>der</strong> Module s<strong>in</strong>d:<br />

1. Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />

2. Führungsstile und Methoden<br />

3. Life Balance<br />

4. Konfliktkompetenz<br />

5. Verän<strong>der</strong>ungsfähigkeit stärken<br />

6. Umgang mit Komplexität<br />

7. Wahlthema<br />

Die Werkstatt kann nur als Ganzes<br />

gebucht werden. Die <strong>in</strong>haltliche<br />

Ausschreibung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen<br />

Module erhalten Sie auf Anfrage.<br />

Arbeitsweise:<br />

Wissensvermittlung, Reflexion,<br />

Methoden, Übungen<br />

Sieben dreistündige Treffen <strong>in</strong> ca.<br />

monatlichem Abstand, Gruppengröße<br />

max. 8 Teilnehmende<br />

Zielgruppe:<br />

(Nachwuchs-) Führungskräfte <strong>der</strong><br />

zweiten und dritten Hierarchieebene<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Start und 1. Modul<br />

am 20. April <strong>2010</strong>, 9–12 Uhr.<br />

Alle weiteren Term<strong>in</strong>e werden mit<br />

<strong>der</strong> Gruppe geme<strong>in</strong>sam vere<strong>in</strong>bart.<br />

Ort:<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong> für<br />

Organisationsentwicklung und<br />

N.N.<br />

Kosten:<br />

525,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Kurs A 2.6<br />

Der gute Umgang mit Unterschieden<br />

Kompetentes Handeln <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ungsgesellschaft<br />

Deutschland ist e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ungsland.<br />

Kulturelle Vielfalt prägt die<br />

Gesellschaft. Mitarbeitende <strong>der</strong><br />

Diakonie stehen vor <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />

mit dieser neuen Realität<br />

umzugehen und die Chancen zu<br />

nützen, die e<strong>in</strong>e Gesellschaft mit<br />

kultureller Vielfalt bietet. Das Gel<strong>in</strong>gen<br />

von Kontakten, Verhandlungen,<br />

Beziehungen und die Zusammenarbeit<br />

mit Menschen unterschiedlicher<br />

Herkunft kommt allen zugute.<br />

Praktische Übungen, die Haltungen,<br />

<strong>in</strong>nere Bil<strong>der</strong> und Gefühle erfahrbar<br />

machen und <strong>in</strong>terkulturelle Kompetenz<br />

tra<strong>in</strong>ieren, bilden den Schwerpunkt<br />

<strong>der</strong> Fortbildung. Diese Erfahrungen<br />

werden bearbeitet und<br />

reflektiert. Ansetzend an den bereits<br />

vorhandenen Kompetenzen<br />

und Erfahrungen befassen wir uns<br />

mit den Schwerpunkten Wahrnehmung,<br />

Kulturen und Werte.<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmenden werden sich<br />

über das eigene Werte- und<br />

Normensystem bewusster. Sie<br />

lernen an<strong>der</strong>e Sichtweisen e<strong>in</strong>zunehmen<br />

und zu verstehen. Sie<br />

können sicherer mit Fremdem<br />

umgehen. Sie erhöhen ihre Dialog-<br />

und Konfliktfähigkeit.<br />

Arbeitsweise:<br />

Wahrnehmungs- und Kommunikationsübungen,<br />

Gruppenarbeit und<br />

Theorie<strong>in</strong>puts.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

22. September <strong>2010</strong>, 9 –16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Inge Mugler, Referent<strong>in</strong> für Interkulturelle<br />

Soziale Arbeit und Integration;<br />

Josef M<strong>in</strong>arsch-Engisch, Referent<br />

für Interkulturelles Lernen und<br />

Projektarbeit<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

20,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>klusive<br />

Verpflegung<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Hilfebereichen<br />

<strong>der</strong> Diakonie<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Anmeldung bis 30. Juli <strong>2010</strong><br />

21


22<br />

Kurs A 2.7 Qualifizierungstagung Organisationsentwicklung<br />

Change Management <strong>in</strong> Fusionsprozessen und<br />

Kooperationen<br />

Fusionen, strategische Allianzen<br />

und Kooperationen s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Diakonie Alltag. Die Integration<br />

zu gestalten ist e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

auf vielen Ebene, vor allem<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> konkreten Zusammenarbeit<br />

von Menschen.<br />

Als größte Fehler, die E<strong>in</strong>fluss haben<br />

auf den Erfolg von Fusionen, nennt<br />

die Wissenschaft unzureichende<br />

Beteiligung von Mitarbeitenden und<br />

e<strong>in</strong>e unzureichende Kommunikationsstrategie.<br />

Aber wie müssen diese<br />

gestaltet se<strong>in</strong>? Mit diesen Fragen<br />

werden wir uns ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen:<br />

• Risiken <strong>in</strong> <strong>der</strong> Planungs- und<br />

Integrationsphase<br />

• Dynamik im Unternehmen gestalten.<br />

Aber wie?<br />

• Instrumente <strong>der</strong> Organisationsentwicklung<br />

• Führungspannen bei Fusionen<br />

• Wie kann man Zusammenarbeit<br />

erfolgreich verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n?<br />

• Was braucht es, damit Integration<br />

gel<strong>in</strong>gt?<br />

• Schlüsselfaktoren erfolgreichen<br />

Vorgehens<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte mit<br />

organisationsbezogenen Beratungs-<br />

und Entwicklungsaufgaben,<br />

OrganisationsentwicklerInnen<br />

und SupervisorInnen<br />

Referenten:<br />

e<strong>in</strong> Vorstand /Führungskraft e<strong>in</strong>es<br />

fusionierten Unternehmens <strong>der</strong><br />

Diakonie; Klaus Doppler, Management-<br />

und Organisationsberater<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

14.–15.Oktober <strong>2010</strong>,<br />

Tagungshotel Essl<strong>in</strong>gen<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />

Ev. Hochschule Ludwigsburg<br />

Prof. Dr. Peter Wertz,<br />

Ev. Hochschule Ludwigsburg<br />

Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

330,– Euro Kursgebühr<br />

145,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Thea<br />

Dechateh, Telefon 0711 1656-217<br />

Anmeldung bis 16. August <strong>2010</strong><br />

Kooperationsveranstaltung mit<br />

dem Institut für Fort- und<br />

Weiterbildung (ifw) <strong>der</strong> Evang.<br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

Kurs A 2.8<br />

Beratung zur Entwicklung von Angeboten<br />

für das freiwillige soziale Engagement<br />

von Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

Neben den meist e<strong>in</strong>jährigen<br />

E<strong>in</strong>sätzen im Freiwilligen Sozialen<br />

Jahr (FSJ) nutzen immer mehr<br />

junge Menschen die Möglichkeit,<br />

im Rahmen so genannter Freiwilligenprojekte<br />

für e<strong>in</strong>e kürzere Zeit<br />

o<strong>der</strong> auch parallel zu Schule, Ausbildung<br />

o<strong>der</strong> Studium im sozialen<br />

Bereich mitzuarbeiten. Den E<strong>in</strong>richtungen<br />

eröffnen sich damit<br />

vielfältige Möglichkeiten, um neue<br />

Zielgruppen zu erreichen, zusätzliche<br />

Betreuungsangebote zu<br />

entwickeln und die Vernetzung <strong>in</strong>s<br />

Geme<strong>in</strong>wesen zu <strong>in</strong>tensivieren.<br />

Ziele:<br />

Unterstützung und Beratung beim<br />

Auf- und Ausbau entsprechen<strong>der</strong><br />

Angebote. Im Mittelpunkt stehen<br />

dabei u. a. folgende Fragestellungen:<br />

• Welche bewährten Ansätze<br />

gibt es?<br />

• Welche Aufgabenbereiche s<strong>in</strong>d<br />

beson<strong>der</strong>s geeignet?<br />

• Welche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

s<strong>in</strong>d notwendig, um junge<br />

Menschen für e<strong>in</strong>e Mitarbeit zu<br />

gew<strong>in</strong>nen?<br />

• Welche möglichen<br />

Kooperations partner gibt es im<br />

Umfeld <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung?<br />

Arbeitsweise:<br />

Individuelle Beratung vor Ort,<br />

Institutions- und Umfeldanalyse,<br />

Geme<strong>in</strong>same Konzeptentwicklung<br />

Zielgruppe:<br />

Verantwortliche für Freiwilligenmanagement,<br />

E<strong>in</strong>richtungsleitungen,<br />

Personalverantwortliche<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Nach Absprache – gerne auch<br />

vor Ort <strong>in</strong> Ihrer E<strong>in</strong>richtung<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Albrecht Ottmar, Referent für<br />

Freiwilligenprojekte<br />

Kosten:<br />

Die Beratung ist für Mitglie<strong>der</strong> des<br />

DWW kostenlos.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Freiwilligenprojekte,<br />

Telefon 0711 1656-316<br />

E<strong>in</strong>en weiteren <strong>in</strong>teressanten<br />

Fachtag zum Thema Freiwilliges<br />

soziales Engagement f<strong>in</strong>den<br />

Sie bei den Angeboten für die<br />

Jugendhilfe (B-Teil)<br />

Wenn die E<strong>in</strong>beziehung<br />

Freiwilliger Pflicht wird<br />

E<strong>in</strong> Fachtag zur Neubestimmung<br />

<strong>der</strong> sozialen Rollen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sozialen Arbeit. (Kurs B 02)


Kurs A 2.9<br />

Master-Studiengang Diakoniewissenschaft<br />

Forschen – leiten – gestalten mit diakonischer Perspektive<br />

Der Masterstudiengang Diakoniewissenschaft<br />

qualifiziert für<br />

Leitungsaufgaben <strong>in</strong> Freier Wohlfahrtspflege,<br />

Diakonie und Kirche.<br />

Auch im vierten Durchgang<br />

werden Kompetenzen für die<br />

Gestaltung von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em globalisierten<br />

Sozialmarkt vermittelt.<br />

Kernkompetenzen, die<br />

erworben werden, s<strong>in</strong>d z. B.<br />

• Management und Leitungskompetenz<br />

unter Berücksichtigung<br />

von Persönlichkeit, Beziehungs-<br />

und Organisationsstrukturen<br />

• Sozialwissenschaftliche Kompetenzen<br />

zur Analyse und Gestaltung<br />

von sozialen Prozessen<br />

• Theologisch-hermeneutische<br />

Kompetenzen und ethische<br />

Urteilsbildung für soziale und<br />

diakonische Praxis<br />

• Interreligiöse und <strong>in</strong>terkulturelle<br />

Kompetenzen für Diakoniemanagement<br />

<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationaler<br />

Perspektive.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte mit e<strong>in</strong>em für das<br />

Fachhochschul- o<strong>der</strong> Universitätsstudium<br />

qualifizierenden<br />

Abschluss, e<strong>in</strong>er m<strong>in</strong>destens dreijährigen,<br />

e<strong>in</strong>schlägigen Berufstätigkeit,<br />

die aktuell <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er (stellvertretend)<br />

leitenden o<strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>e<br />

solche vorbereitende Position<br />

stehen.<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Annette Noller,<br />

Ev. Hochschule Ludwigsburg<br />

Prof. Dr. He<strong>in</strong>z Schmidt, Diakoniewissenschaftliches<br />

Institut <strong>der</strong><br />

Universität Heidelberg<br />

Kosten:<br />

7170,– Euro Studiengebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.master-<br />

diakoniewissenschaft.de<br />

Kurs A 2.10<br />

Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />

Leitung und Beratung sozialer E<strong>in</strong>richtungen<br />

Mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> dieser Form e<strong>in</strong>maligen<br />

Master-Studiengang will die<br />

Evangelische Hochschule Fachkräfte<br />

für Aufgaben des Change-<br />

Managements qualifizieren. Das<br />

<strong>der</strong>zeit zum dritten Male angebotene<br />

Masterstudium zielt auf e<strong>in</strong>e<br />

Doppelqualifikation ab: Es vermittelt<br />

sowohl die Kompetenzen für<br />

die Leitung als auch für die Beratung<br />

von sozialen, diakonischen<br />

und kirchlichen E<strong>in</strong>richtungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte, die bereits Verantwortung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Leitung e<strong>in</strong>es sozialen<br />

Unternehmens tragen o<strong>der</strong> diese<br />

anstreben; Personen, die sich zu<br />

BeraterInnen von Organisationsentwicklungs-<br />

und Managementprozessen<br />

qualifizieren wollen,<br />

erwerben<br />

• die personalen Kompetenzen,<br />

um Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />

verantwortlich und kreativ zu<br />

kon zipieren, zu steuern und<br />

umzusetzen<br />

• die sozialen und fachlichen<br />

Kompetenzen für das Management<br />

und für die Beratung von<br />

Organisationen im sozialen,<br />

diakonischen und kirchlichen<br />

Bereich<br />

• die erfor<strong>der</strong>lichen Fach- und<br />

Methodenkenntnisse, um Organisationen<br />

fachlich qualifiziert<br />

und wissenschaftlich fundiert<br />

leiten und beraten zu können<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />

Birgit Groner, Evangelische<br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Ab September <strong>2010</strong><br />

Kosten:<br />

7440,– Euro Studiengebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter www.eh-ludwigsburg.de<br />

Anmeldeschluss: 10. April <strong>2010</strong><br />

23


24<br />

A 3 Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />

Kurs A 3.1 Kurs A 3.2<br />

Kollegiale Beratung lernen Dreiteilige Fortbildung „Gesundheitscoach<strong>in</strong>g“<br />

Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />

Der Bedarf und die Notwendigkeit,<br />

sich über die <strong>in</strong>haltliche<br />

Arbeit auszutauschen steigen u. a.<br />

weil das Klientel e<strong>in</strong>en höheren<br />

und vielfältigeren Unterstützungsbedarf<br />

hat und gleichzeitig die<br />

zeitlichen und f<strong>in</strong>anziellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

enger werden.<br />

Verfahren zur kollegialen Beratung<br />

dienen dazu, systematisch konkrete<br />

Praxissituationen zu reflektieren<br />

und Lösungsmöglichkeiten für den<br />

Berufsalltag zu entwickeln.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen Sie,<br />

berufliche Probleme besser zu<br />

bewältigen, fundierter Entscheidungen<br />

zu treffen und Belastungen<br />

zu verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

Ziele:<br />

• Struktur und verschiedene<br />

Methoden <strong>der</strong> Kollegialen<br />

Beratung s<strong>in</strong>d vermittelt<br />

• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />

und Beratungshaltung<br />

s<strong>in</strong>d reflektiert und e<strong>in</strong>geübt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Es wird an konkreten Praxisfällen,<br />

die Sie mitbr<strong>in</strong>gen, mit verschiedenen<br />

Methoden kollegialer<br />

Beratung gearbeitet.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />

des Diakonischen<br />

Werks Württemberg<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

2. März <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr im<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Barbara Lehmann, systemische<br />

Supervisor<strong>in</strong>, Coach<br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr<br />

<strong>in</strong>kl. Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Anmeldung bis 16. Februar <strong>2010</strong><br />

Gesundheit ist e<strong>in</strong> Thema, an dem<br />

ke<strong>in</strong>er vorbeikommt:<br />

• viele Menschen arbeiten unter<br />

andauernden Herausfor<strong>der</strong>ungs-<br />

und Stressbed<strong>in</strong>gungen<br />

• hohe Anfor<strong>der</strong>ungen werden an<br />

Flexibilität, Mobilität und an die<br />

Bewältigung von Verän<strong>der</strong>ung<br />

gestellt<br />

• gleich bleibend hohe Leistungsfähigkeit<br />

wird bis <strong>in</strong> deutlich<br />

höhere Lebensalter erwartet<br />

Sie bekommen mit dieser Weiterbildung<br />

e<strong>in</strong> optimales „Fitness-<br />

Studio“ für die persönlichen und für<br />

die professionellen Kompetenzen.<br />

Sie erhalten:<br />

• Fachwissen zum Thema<br />

Gesundheit<br />

• Umsetzungsstrategien für Ihren<br />

beruflichen Kontext (als Coach,<br />

Personalverantwortliche, ...)<br />

• Tools für Ihre professionelle Praxis<br />

• Anregungen für Ihre persönliche<br />

Gesundheitsentwicklung<br />

Arbeitsweise:<br />

In <strong>der</strong> dreiteiligen Fortbildung<br />

werden jeweils thematische<br />

Schwerpunkte gesetzt. Diese<br />

werden kompetent mit Inputs,<br />

Übungen und mo<strong>der</strong>ierten<br />

Austausch- Sequenzen vermittelt.<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

8.–9. März <strong>2010</strong><br />

12.–13. April <strong>2010</strong><br />

7.–8. Juni <strong>2010</strong><br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Zielgruppe:<br />

Supervisoren/<strong>in</strong>nen und<br />

Organisationsberater/<strong>in</strong>nen<br />

Referent/<strong>in</strong>:<br />

Dr. Matthias Lauterbach,<br />

Hannover<br />

Iris Brünjes, Hannover<br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

pro 2-Tage Sem<strong>in</strong>ar<br />

600,– Euro Kursgebühr<br />

114,50 Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

E<strong>in</strong>e ausführlichere Ausschreibung<br />

kann angefor<strong>der</strong>t werden.


Kurs A 3.3 Kurs A 3.4<br />

Augenblick mal! Die eigene Biographie als Ressource<br />

E<strong>in</strong>kehrtage für Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie, Altenheimseelsorge<br />

Lebensgeschichten s<strong>in</strong>d wertvoll –<br />

auch die eigene. In den E<strong>in</strong>kehrtagen<br />

soll es nicht um den „roten<br />

Faden“ <strong>der</strong> eigenen Biographie<br />

gehen, son<strong>der</strong>n um die Würdigung<br />

des Augenblicks und vergangener<br />

Augenblicke, die Kraft und Halt<br />

geben.<br />

Arbeitsweisen:<br />

• kurze theologische und<br />

literarische Impulse<br />

• Phantasiereisen<br />

• E<strong>in</strong>zelarbeit<br />

• Austausch <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenheimseelsorge,<br />

Hospizarbeit und alle<br />

an<strong>der</strong>en Interessierten aus<br />

diakonischen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

4.–6. Mai <strong>2010</strong>, Freiburg, Landeskirchliches<br />

Fortbildungszentrum<br />

Leitung:<br />

Dr. Urte Bejick, Referent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

150,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Baden,<br />

Dr. Urte Bejick, Vorholzstraße 3,<br />

76137 Karlsruhe<br />

bejick@diakonie-baden.de<br />

Schnupperkurs Improvisationstheater<br />

Methoden für die Arbeit mit Gruppen und Teams<br />

Improvisation ist heute gefragt.<br />

Unvorbereitet aus dem Stegreif zu<br />

handeln, aus <strong>der</strong> gegenseitigen<br />

Inspiration zwischen Gruppe und<br />

Leitung zu agieren, braucht Kreativität<br />

und Stand<strong>in</strong>g. An diesem Tag<br />

können Sie mit Techniken des Improvisationstheaters<br />

Ihr Stand<strong>in</strong>g<br />

üben, erleben gruppendynamische<br />

Übungen und schulen Ihr Improvisationstalent.<br />

Dabei erweitern Sie<br />

spielerisch Ihr Repertoire <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>ation mit Gruppen.<br />

Ziele:<br />

• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Improvisationstheater<br />

• Kennenlernen und E<strong>in</strong>üben improvisatorischer<br />

Gruppenarbeit<br />

• Zugang zu mehr Spontaneität<br />

und Improvisation<br />

Arbeitsweise:<br />

Es wird <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelübungen, Kle<strong>in</strong>gruppen<br />

und <strong>in</strong> großen Gruppen<br />

gespielt<br />

Zielgruppe:<br />

Alle, die mit Gruppen arbeiten und<br />

neugierig s<strong>in</strong>d, wie Improvisationstheater<br />

funktioniert und es selbst<br />

aktiv ausprobieren wollen.<br />

Die Teilnehmenden des Kurses <strong>in</strong><br />

2009 s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen,<br />

neue Methoden kennen zu lernen.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

11. Mai <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr<br />

Diakonisches Werk<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Thomas Brandau, Schauspieler<br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

50,– Euro Kursgebühr<br />

16,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

Anmeldung bis 27. April <strong>2010</strong><br />

25


26<br />

Kurs A 3.5<br />

Psychologentagung<br />

Wenn Worte alle<strong>in</strong> nicht reichen …<br />

Kreative Leibtherapie nach Udo Baer und Gabriele Frick-Baer<br />

E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Kreative<br />

Leibtherapie und die leiborientierte<br />

Traumatherapie anhand des<br />

Modells <strong>der</strong> Bedeutungsräume<br />

Kreative Leibtherapie bietet Möglichkeiten<br />

des Ausdrucks und des<br />

Kontaktes über das Wort h<strong>in</strong>aus.<br />

Kreative Leibtherapie hat zudem<br />

Modelle und Konzepte <strong>der</strong> Diagnostik<br />

und therapeutischen Begleitung<br />

entwickelt, die für verbale psychologische<br />

und therapeutische Hilfen<br />

von Bedeutung se<strong>in</strong> können. Anhand<br />

des Modells <strong>der</strong> Bedeutungsräume<br />

wird <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar dar<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>geführt im Gespräch und mit<br />

kreativen Medien, und dabei e<strong>in</strong><br />

beson<strong>der</strong>es Augenmerk auf leiborientierte<br />

kreative Traumatherapie<br />

gelegt.<br />

Gabriele Frick-Baer und Dr. Udo<br />

Baer werden ihren methodischen<br />

Ansatz und ihre praktische Arbeit<br />

vorstellen und dazu <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />

Übungen zur therapeutischen<br />

Arbeit mit Klienten im Arbeitsfeld<br />

<strong>der</strong> Jugendhilfe und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

anbieten.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Tagung wird am<br />

Mittwochvormittag e<strong>in</strong> weiteres<br />

Thema angeboten. Dieses Thema<br />

wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zelausschreibung<br />

noch bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe:<br />

Psycholog<strong>in</strong>nen und Psychologen<br />

aus E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Jugend-<br />

und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Diakonie Württemberg und Baden<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

14.–16. Juni <strong>2010</strong>, Bernhäuser<br />

Forst, Le<strong>in</strong>felden Echterd<strong>in</strong>gen<br />

Leitung:<br />

Gabriele Frick-Baer, Diplom-<br />

Pädagog<strong>in</strong>, Kreative Leibtherapeut<strong>in</strong><br />

Dr. Udo Baer, Diplom-Pädagoge,<br />

Kreativer Leibtherapeut<br />

Verantwortlich:<br />

Fachgruppe <strong>der</strong> Psychologen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Jugend- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

N.N.<br />

Kosten:<br />

195,– Euro Kursgebühr<br />

188,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Monika<br />

Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

Kurs A 3.6<br />

„Nach-Folge“ – Lebensgeschichten, Bibeltexte und<br />

Texte von Dietrich Bonhoeffer<br />

E<strong>in</strong>kehrtage für Diakon<strong>in</strong>nen, Diakone und an<strong>der</strong>e Interessierte<br />

Auf verschiedenen Ebenen wollen<br />

wir erkunden, was Nach-Folge für<br />

uns heute bedeutet: <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />

mit biblischen Texten<br />

und mit dem Denken Dietrich<br />

Bonhoeffers, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Selbstreflexion<br />

und im Wan<strong>der</strong>n auf breiten und<br />

schmalen, auf- und absteigenden<br />

Bergwegen <strong>der</strong> Gr<strong>in</strong>delwal<strong>der</strong><br />

Gebirgswelt.<br />

Zielgruppe:<br />

Diakon<strong>in</strong>nen, Diakone und an<strong>der</strong>e<br />

Interessierte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

23.–27. Juni <strong>2010</strong>, Lauchbühl,<br />

Gr<strong>in</strong>delwald (Schweiz)<br />

Leitung:<br />

Dr. Dietmar Merz, Pfarrer, leiten<strong>der</strong><br />

Dozent Stiftung Karlshöhe;<br />

Hans-Frie<strong>der</strong> Rabus, Pfarrer für<br />

Geistliche Begleitung<br />

Kosten:<br />

120,– Euro<br />

Fahrt <strong>in</strong> Fahrgeme<strong>in</strong>schaften<br />

Information und Anmeldung:<br />

Karlshöhe Ludwigsburg,<br />

Dagmar Dörlich,<br />

Telefon 07141 965-270 o<strong>der</strong> -271,<br />

doerlichdb@karlshoehe.de


Kurs A 3.7 Fachtag Supervision<br />

Kurs A 3.8<br />

Gestärkt aus Verän<strong>der</strong>ungsprozessen hervorgehen<br />

Resilienzför<strong>der</strong>nde Möglichkeiten <strong>der</strong> Supervision<br />

Umstrukturierungen, Fusionen, Ausdifferenzierungen<br />

von Angeboten,<br />

Arbeitsverdichtung und Personalreduktion<br />

haben Auswirkungen auf<br />

Positionen von Mitarbeitenden, auf<br />

Rollen, Entscheidungskompetenzen,Handlungsspielräume,<br />

Arbeitsschwerpunkte, Zusammensetzungen<br />

von Teams und<br />

Belastungssituationen.<br />

Oft berauben Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />

<strong>in</strong> Unternehmen den E<strong>in</strong>zelnen<br />

zum<strong>in</strong>dest e<strong>in</strong>e Zeit lang <strong>der</strong><br />

gewohnten Rout<strong>in</strong>e. Je größer<br />

dabei die Differenz zwischen den<br />

eigenen Vorstellungen und den<br />

äußeren Erwartungen, desto größer<br />

ersche<strong>in</strong>en die Belastungen.<br />

Die Fähigkeit und die Bereitschaft,<br />

sich auf Verän<strong>der</strong>ungen flexibel<br />

e<strong>in</strong>zulassen, s<strong>in</strong>d unterschiedlich.<br />

Werden diese Grenzen dauerhaft<br />

überschritten, kommt es zu Frustrationen,<br />

Müdigkeit und Kränkungen.<br />

Zentrale Fragen des Fachtages<br />

s<strong>in</strong>d:<br />

• Wie kann es gel<strong>in</strong>gen, aus<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozessen gestärkt<br />

hervor zu gehen?<br />

• Welchen Beitrag kann Supervision<br />

dabei leisten?<br />

• Welche Haltung und welche<br />

Methoden können dabei zum<br />

E<strong>in</strong>satz kommen?<br />

Zielgruppe:<br />

Supervisoren/<strong>in</strong>nen; Berater/<strong>in</strong>nen,<br />

Führungs- und Leitungsverantwortliche<br />

und Interessierte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

7. Juli <strong>2010</strong>, 9–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortlich:<br />

Fachbeirat Supervision;<br />

Prof. Dr. Peter Werz,<br />

Barbara Lehmann<br />

Kosten:<br />

90,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>kl.<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

Alles Leben ist Bewegung (Die Feldenkrais-Methode)<br />

Beweglicher werden heißt lebendiger werden<br />

Dr. Moshe Feldenkrais, <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> nach ihm benannten<br />

Methode, erforschte als Physiker<br />

menschliche Verhaltensphysiologie<br />

und Bewegungsmechanik. Er geht<br />

davon aus, dass <strong>der</strong> Mensch über<br />

das Bewusstwerden von Bewegung<br />

die Qualität se<strong>in</strong>es Lebens<br />

verän<strong>der</strong>n kann.<br />

Die Feldenkrais-Methode bezieht<br />

sich auf das Lernvermögen und<br />

die Neugierde, mit <strong>der</strong> wir als K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

die Welt entdeckt haben und<br />

fühlend-forschend unsere Bewegungen<br />

entwickelten.<br />

Alle Menschen, egal welchen<br />

Alters und welcher Erfahrungen,<br />

besitzen diese Fähigkeit zu lernen.<br />

Bewegung ist dabei e<strong>in</strong> Hilfsmittel,<br />

um unsere Wahrnehmung und unsere<br />

Möglichkeiten zu erweitern.<br />

Alle Bewegungen werden behutsam<br />

und langsam ausgeführt, so<br />

dass es e<strong>in</strong>facher wird, Wichtiges<br />

von Unwichtigem zu unterscheiden.<br />

Anfangs ganz e<strong>in</strong>fache Bewegungen<br />

verb<strong>in</strong>den sich nach<br />

und nach zu harmonischen<br />

Bewegungsabläufen.<br />

Diese Fortbildung möchte Raum<br />

geben zu liebevollem und respektvollem<br />

Umgang mit sich selbst,<br />

zum Entdecken von Neuem und<br />

diese beson<strong>der</strong>e Gelassenheit<br />

erzeugen, die durch verbesserte<br />

Wahrnehmung unserer selbst<br />

entsteht.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende des Diakonischen<br />

Werks und an<strong>der</strong>er sozialen<br />

E<strong>in</strong>richtungen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

20.–24. September <strong>2010</strong>,<br />

Erholungs- und Tagungshaus<br />

Friedrichshafen-Fischbach<br />

Leitung:<br />

Annette Seliger,<br />

Feldenkrais-Pädagog<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

250,– Euro Kursgebühr<br />

236,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong> großes<br />

dünnes Tuch, e<strong>in</strong>e Gymnastikmatte<br />

o<strong>der</strong> Decke und wärmende<br />

Socken mit.<br />

27


28<br />

Kurs A 3.9 Kurs A 3.10<br />

Lebenslust ohne Arbeitsfrust<br />

Work-Life-Balance<br />

Die Erwartungen <strong>der</strong> Menschen an<br />

e<strong>in</strong> erfülltes Leben s<strong>in</strong>d so hoch<br />

wie nie zuvor. Nach e<strong>in</strong>er jahrelangen<br />

Focussierung auf Karriere,<br />

besser arbeiten, effektiver leben,<br />

mehr leisten, ist jetzt klar – das<br />

Leben ist mehr als Arbeit. Männer<br />

und Frauen wollen auch bei<br />

Berufstätigkeit im Gleichgewicht<br />

leben und favorisieren e<strong>in</strong> ausbalanciertes<br />

Lebenskonzept <strong>in</strong> Beruf<br />

und Privatleben.<br />

Dies ist e<strong>in</strong> Thema für Sie:<br />

• wenn Ihr alljährlicher Lebens-<br />

TÜV wie<strong>der</strong> ansteht<br />

• wenn Verän<strong>der</strong>ungen anstehen<br />

o<strong>der</strong> längst überfällig s<strong>in</strong>d<br />

• wenn e<strong>in</strong> sanftes (körperliches)<br />

Unbehagen Sie ab und zu zwickt<br />

• wenn Sie den Wunsch haben,<br />

alles stehen und liegen zu lassen<br />

Dann können Sie <strong>in</strong> diesem<br />

Sem<strong>in</strong>ar:<br />

e<strong>in</strong>e persönliche Analyse erstellen<br />

und sich <strong>in</strong> Ihrem Lebenskonzept<br />

bestätigt fühlen o<strong>der</strong> neue Ziele<br />

f<strong>in</strong>den, Strategien zur Zielerreichung<br />

entwickeln und sich Unterstützung<br />

dabei holen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus E<strong>in</strong>richtungen<br />

des Diakonischen Werks Württemberg<br />

und an<strong>der</strong>en sozialen E<strong>in</strong>richtungen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

4.–6. Oktober <strong>2010</strong>,<br />

Beg<strong>in</strong>n: 10 Uhr,<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

255,– Euro Kursgebühr<br />

194,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

Wer b<strong>in</strong> ich, und wenn ja, wie viele?<br />

Rollenprofil, Zeitmanagement, Ressourcen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenheimseelsorge<br />

Eigentlich müsste man noch viel<br />

mehr tun für die Menschen im<br />

Pflegeheim ... Zeit für e<strong>in</strong>e Auszeit!<br />

In dieser Veranstaltung arbeiten<br />

wir mit Tests, Phantasiereisen,<br />

<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelarbeit und <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en<br />

Gruppen an den Fragen:<br />

• Was will ich eigentlich im Heim<br />

erreichen?<br />

• Welche Rolle spiele ich dort,<br />

welche lehne ich ab?<br />

• Was motiviert mich und was<br />

stärkt mich?<br />

• Was s<strong>in</strong>d me<strong>in</strong>e Stärken als<br />

Seelsorger/als Seelsorger<strong>in</strong>?<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrer und Pfarrer<strong>in</strong>nen,<br />

Diakone und Diakon<strong>in</strong>nen mit<br />

Schwerpunkt AltenPflege-<br />

HeimSeelsorge; Seelsorger<strong>in</strong>nen<br />

und Seelsorger im Heim<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

12.–14. Oktober <strong>2010</strong>, Freiburg,<br />

Landeskirchliches Fortbildungszentrum<br />

Leitung:<br />

Dr. Urte Bejick<br />

Kosten:<br />

130,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Baden,<br />

Referat Theologie und Seelsorge<br />

Dr. Urte Bejick,<br />

bejick@diakonie-baden.de


Kurs A 3.11 Kurs A 3.12<br />

Grundlagen des systemischen Ansatzes<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Beratungsarbeit<br />

In dieser M<strong>in</strong>i-Fortbildung werden<br />

Grundgedanken des systemischen<br />

Ansatzes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beratungsarbeit<br />

vermittelt.<br />

Es geht darum, e<strong>in</strong>e systemische<br />

Beratungshaltung des Respekts,<br />

<strong>der</strong> Unvore<strong>in</strong>genommenheit, des<br />

Interesses und <strong>der</strong> Wertschätzung<br />

bisheriger Handlungs- und<br />

Lebensstrategien e<strong>in</strong>zuüben. Dabei<br />

soll e<strong>in</strong> Kontakt zwischen Ratsuchenden<br />

und Berater/-<strong>in</strong>nen auf<br />

gleicher Augenhöhe hergestellt<br />

werden. Systemzusammenhänge,<br />

die Leid erzeugen und Weiterentwicklung<br />

blockieren, werden<br />

erkundet und Selbstregulierungsprozesse<br />

des jeweiligen Systems<br />

angeregt und eigenständige<br />

Lösungsprozesse aktiviert.<br />

Inhalte:<br />

Die Fortbildung vermittelt Grundlagen<br />

des systemischen Ansatzes.<br />

Themen s<strong>in</strong>d:<br />

• Systemisches Basiswissen und<br />

theoretische Grundlagen<br />

• Kontextanalyse und Diagnose-<br />

Verfahren<br />

• Der Beratungskontrakt<br />

(Auftrags- und Zielklärung)<br />

• Hypothesenbildung<br />

• Systemische Fragen und Interventionstechniken<br />

• Die eigene Beratungshaltung<br />

• Evaluation von Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

Sozialarbeiter<strong>in</strong>nen und Sozialpädagog<strong>in</strong>nen<br />

<strong>in</strong> Diensten und<br />

E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Diakonie<br />

Gruppen:<br />

1. laufende Gruppe 2009/<strong>2010</strong><br />

2. Neue Gruppe, Infoterm<strong>in</strong> am<br />

26. Oktober <strong>2010</strong>, 10–12 Uhr<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

6 Blöcke à 4 Stunden,<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort werden mit <strong>der</strong><br />

Gruppe vere<strong>in</strong>bart.<br />

Gruppengröße ist auf 12 Personen<br />

begrenzt.<br />

Leitung:<br />

Barbara Lehmann, systemische<br />

Supervisor<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

450,– Euro Kursgebühren <strong>in</strong>kl.<br />

kle<strong>in</strong>e Verpflegung<br />

Information und Anmeldung<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Wesentlich werden<br />

„Viele von uns erleben, dass wir<br />

uns verzetteln, verausgaben und<br />

verlieren <strong>in</strong> unserer Welt. Wir kommen<br />

nicht an die wirklich wichtigen<br />

D<strong>in</strong>ge, weil das Unwichtige uns so<br />

belegt, dass uns ke<strong>in</strong>e Energie und<br />

Zeit mehr übrig bleiben für das,<br />

was wir tief <strong>in</strong> uns als wichtig erkannt<br />

haben. Manchmal wirkt es<br />

so, als wären wir Zuschauer unseres<br />

eigenen Lebens. Es sche<strong>in</strong>t<br />

uns aus <strong>der</strong> Hand genommen zu<br />

se<strong>in</strong>. O<strong>der</strong> haben wir es aus <strong>der</strong><br />

Hand gegeben?<br />

Da ist es Zeit, wesentlich zu<br />

werden, das Unwesentliche loszulassen.“<br />

Ulrich Schaffer<br />

Mit den Möglichkeiten des SHIATSU<br />

und des PSYCHODRAMAS möchten<br />

wir die Gelegenheit wahrnehmen,<br />

um Wesentliches von Unwesentlichem<br />

zu unterscheiden, um<br />

uns den uns wesentlichen Zielen<br />

und Verän<strong>der</strong>ungen zu stellen.<br />

SHIATSU (Shi = F<strong>in</strong>ger, atsu =<br />

Druck) ist e<strong>in</strong> bewährtes, japanisches<br />

Behandlungsverfahren.<br />

Es bee<strong>in</strong>flusst die Energie-Balance<br />

im Körper und korrigiert Disharmonien<br />

zur Erhaltung und Wie<strong>der</strong>gew<strong>in</strong>nung<br />

von Gesundheit und<br />

seelischem Gleichgewicht.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus E<strong>in</strong>richtungen<br />

des Diakonischen Werks<br />

Württemberg und Interessierte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

22.–26. November <strong>2010</strong>,<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Peter Wertz,<br />

Psychodramaleiter<br />

Carmen Schories,<br />

Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />

Kosten:<br />

300,– Euro Kursgebühren<br />

247,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

29


30<br />

A 4 Fachübergreifende Angebote<br />

Kurs A 4.1 Kurs A 4.2<br />

Supervision für Verwaltungskräfte<br />

aus diakonischen E<strong>in</strong>richtungen und Organisationen<br />

Supervision für Verwaltungskräfte<br />

aus diakonischen E<strong>in</strong>richtungen<br />

und Organisationen wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Reihe von fünf Term<strong>in</strong>en für e<strong>in</strong>e<br />

feste Gruppe angeboten. In dem<br />

geme<strong>in</strong>samen Supervisionsprozess<br />

werden berufliche Fragen,<br />

Themen und Probleme <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelnen<br />

geme<strong>in</strong>sam be- und erarbeitet<br />

mit dem Ziel, neue und hilfreiche<br />

Denk- und Handlungsoptionen zu<br />

entwickeln.<br />

Themenbeispiele:<br />

• Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong><br />

eigenen Rolle, dem eigenen<br />

Berufsbild bzw. <strong>der</strong> eigenen<br />

Position im Team<br />

• S<strong>in</strong>nvolle und effektive Organisation<br />

<strong>der</strong> Arbeit<br />

• Erfolgreiche und effektive<br />

Kommunikation mit Besuchern,<br />

Kollegen und Vorgesetzten<br />

• Umgang mit „schwierigen“<br />

Klient/Innen bzw. Kunden und<br />

Kund<strong>in</strong>nen<br />

• Wahrnehmung <strong>der</strong> eigenen<br />

Ressourcen und Fähigkeiten im<br />

Arbeitsalltag<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Verwaltungen<br />

von Diakonie und Kirche. Die Gruppe<br />

f<strong>in</strong>det ab 6 Teilnehmenden statt.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Infoveranstaltung am<br />

8. März <strong>2010</strong> von 10–12 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Stuttgart.<br />

Dort werden geme<strong>in</strong>sam die<br />

weiteren Term<strong>in</strong>e und Orte <strong>der</strong><br />

Supervisionstreffen abgestimmt.<br />

Leitung:<br />

Evi Bossler-Schulz, Supervisor<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Lehmann, Referent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

250,– Euro Kursgebühr<br />

30,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz<br />

Briefe und E-Mails zeitgemäß schreiben<br />

Br<strong>in</strong>gen Sie frischen W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Ihre<br />

Briefe und E-Mails! Doch wie f<strong>in</strong>den<br />

Sie auch unter Zeitdruck die<br />

richtigen Worte, welche Formulierungen<br />

s<strong>in</strong>d mittlerweile veraltet?<br />

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schriftstücke<br />

floskelfrei verfassen und<br />

Texte kundenorientiert formulieren.<br />

Bei diesem Sem<strong>in</strong>ar erhalten Sie<br />

wertvolle Tipps zu aktuellen Richtl<strong>in</strong>ien<br />

und wirkungsvollen Schreibstilen<br />

für Ihre tägliche Praxis.<br />

Sie lernen, komplizierte Sachverhalte<br />

verständlich darzustellen und<br />

das Wesentliche auf den Punkt zu<br />

br<strong>in</strong>gen. Überzeugen Sie durch<br />

mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz, die gern<br />

gelesen und richtig verstanden<br />

wird.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Aktuelle DIN-Richtl<strong>in</strong>ien (DIN<br />

5008) für Briefe und E-Mails<br />

• Mo<strong>der</strong>ne und kundenorientierte<br />

Formulierungen<br />

• Zeitgemäße Anreden für <strong>in</strong>terne<br />

und externe Geschäftspartner<br />

• Positive Ausdrucksweise erzeugt<br />

positive Gedanken<br />

• Wirkungsvolle Schlusssätze –<br />

variantenreiche Grüße<br />

• Autosignaturen vollständig und<br />

kompakt gestalten<br />

• Aussagekräftige Texte für Ihren<br />

Abwesenheitsassistenten<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

aus <strong>der</strong> Verwaltung und am<br />

Thema Interessierte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

9. März <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Anke Jelassi, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für<br />

Büromanagement und Sekretariat<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

65,– Euro Kursgebühr<br />

16,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289


Kurs A 4.3<br />

Bewohner im Mittelpunkt – Chancen für die Hauswirtschaft<br />

Der Paradigmenwechsel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft und se<strong>in</strong>e Auswirkungen auf unsere Arbeit<br />

In den Geisteswissenschaften wird mit Paradigmenwechsel e<strong>in</strong>e wichtige<br />

qualitative Än<strong>der</strong>ung von Denkmustern bezeichnet. Das kann e<strong>in</strong>e radikale<br />

Än<strong>der</strong>ung im Glauben, <strong>in</strong> komplexen Systemen o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Organisationen<br />

se<strong>in</strong>. Er ersetzt die ehemalige Art und Weise des Denkens o<strong>der</strong> des<br />

Organisierens durch e<strong>in</strong>e radikal an<strong>der</strong>e.<br />

Genau dieses geschieht zzt. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft unter <strong>der</strong> Zielstellung <strong>der</strong><br />

Bewohnerorientierung. Komplexe<strong>in</strong>richtungen lösen sich auf; hauswirtschaftliche<br />

Dienstleistungen werden zentralisiert, dezentralisiert o<strong>der</strong> neu<br />

organisiert; e<strong>in</strong>zelne Arbeitsbereiche werden an<strong>der</strong>en Berufsgruppen<br />

zugeordnet, bisher e<strong>in</strong>deutige Berufsfel<strong>der</strong> lösen sich auf und werden neu<br />

def<strong>in</strong>iert (wie z. B. <strong>der</strong> große Bereich <strong>der</strong> hauswirtschaftlichen Betreuung<br />

und <strong>der</strong> Alltagsbegleitung).<br />

Vermehrte Selbstbestimmung und Teilhabe für BewohnerInnen erfor<strong>der</strong>n<br />

auch e<strong>in</strong>e verän<strong>der</strong>te Selbstdef<strong>in</strong>ition für die sie umgebenden Dienstleistungen.<br />

Hauswirtschaft ist nicht länger nur für die professionell optimale<br />

Versorgung da, son<strong>der</strong>n sie ermöglicht und lässt mitgestalten. Dieses<br />

neue Verständnis erfor<strong>der</strong>t für die hauswirtschaftliche Führungskraft und<br />

ihre Mitarbeitenden, aber auch für beteiligte Pädagogen o<strong>der</strong> Pflegekräfte<br />

e<strong>in</strong>e Umorientierung <strong>in</strong> den Rollen, den Machtverhältnissen, den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an Kommunikation und Abstimmung. Für die e<strong>in</strong>en bedeutet dies<br />

das „Ende“ <strong>der</strong> Hauswirtschaft und für die an<strong>der</strong>en e<strong>in</strong>e Chance sich<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Bei <strong>der</strong> Hauswirtschaftlichen Fachtagung werden wir Experten hören zu<br />

den <strong>der</strong>zeitigen Verän<strong>der</strong>ungen und uns auch selbst <strong>in</strong> Diskussionen mit<br />

dem Thema ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Fachtagung:<br />

• Hauswirtschaft früher und heute<br />

• Paradigmenwechsel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft<br />

• Verän<strong>der</strong>te Anfor<strong>der</strong>ungen, neue Wege<br />

• Konkrete Auswirkungen und Umsetzung<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus allen Hilfearten<br />

(Altenhilfe, Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe, Jugendhilfe) sowie<br />

Trägervertreter <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Diskussion <strong>in</strong> Open-Space-Gruppen,<br />

praktische Beispiele<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

15. April <strong>2010</strong>, 9.30–17 Uhr, Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Referenten:<br />

Mart<strong>in</strong>a Feulner, Freiburg und an<strong>der</strong>e<br />

Verantwortlich:<br />

Arbeitskreis Hauswirtschaft des Diakonischen<br />

Werkes Württemberg<br />

Kosten:<br />

95,– Euro <strong>in</strong>kl. Mittagessen und Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />

31


32<br />

Kurs A 4.4 Kurs A 4.5<br />

Mo<strong>der</strong>ation Grundlagen Projektmanagement<br />

Besprechungen zielführend zu gestalten,<br />

bedeutet mehr als die Gesprächsliste<br />

zu führen o<strong>der</strong> bunte<br />

Kärtchen e<strong>in</strong>zusetzen. E<strong>in</strong>e Gruppe<br />

zur Analyse e<strong>in</strong>er Fragestellung<br />

und zur Entscheidungsf<strong>in</strong>dung zu<br />

führen, braucht beteiligungsorientierte,<br />

komplexitätssteigernde und<br />

-reduzierende Methoden sowie<br />

e<strong>in</strong>e Allparteilichkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rolle<br />

des/<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ators/<strong>in</strong>. Mo<strong>der</strong>ationskompetenz<br />

braucht also H<strong>in</strong>tergrundwissen<br />

über Prozesse,<br />

e<strong>in</strong>e Methodenbandbreite und<br />

e<strong>in</strong>e klare, reflektierte Haltung.<br />

Und genau darum soll es an<br />

diesem Tag gehen.<br />

Ziele:<br />

• Aufbau (Vorbereitung, Durchführung<br />

und Nachbereitungsphase)<br />

<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation ist erarbeitet<br />

• Hilfsmittel <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation<br />

können genutzt werden<br />

• Rolle des/<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ators/<strong>in</strong> ist<br />

reflektiert<br />

• Methoden s<strong>in</strong>d ausprobiert,<br />

reflektiert und Kompetenzen<br />

s<strong>in</strong>d verfe<strong>in</strong>ert<br />

Arbeitsweise:<br />

In dem Sem<strong>in</strong>ar f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> regelmäßiger<br />

Wechsel von Informations-<br />

und Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gssequenzen mit E<strong>in</strong>zel-<br />

und Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussionen<br />

und Übungen statt.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />

des Diakonischen Werks<br />

Württemberg<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

15. Juni <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Barbara Lehmann, systemische<br />

Supervisor<strong>in</strong>, Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />

und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>kl.<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Anmeldung bis 1. Juni <strong>2010</strong><br />

Aufgaben scheitern fast nie an<br />

fehlen<strong>der</strong> Fachlichkeit, son<strong>der</strong>n<br />

daran, dass die komplexen<br />

Zusammenhänge <strong>in</strong>nerhalb ihres<br />

Kontextes und <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu<br />

ihrem Kontext nicht bewältigt<br />

werden können. Projekte s<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong>malige, abgrenzbare und<br />

zeitlich befristete Vorhaben.<br />

Projektmanagement bietet spezifische<br />

Methoden und dient <strong>der</strong><br />

zielgerichteten Organisation und<br />

Steuerung von Projekten und ist<br />

damit e<strong>in</strong> wichtiges Hilfsmittel im<br />

Umgang mit Komplexität.<br />

Themen dieses Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d:<br />

• Projektdef<strong>in</strong>ition, Projektphasen,<br />

Projektrollen<br />

• Zielbildung, -formulierung<br />

• Umfeldanalyse<br />

• Umfang (Zeit und Kosten) e<strong>in</strong>es<br />

Projekts schätzen<br />

• Projektstrukturplan, Balkendiagramm<br />

• Kommunikationssystem<br />

• Dokumentation von Projekten<br />

und Sitzungen<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Selbstreflexion,<br />

Übungen sowie Gruppen- und<br />

Plenumsarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />

des Diakonischen Werks<br />

Württemberg<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

6. Juli <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Barbara Lehmann, systemische<br />

Supervisor<strong>in</strong>, Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />

und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr <strong>in</strong>kl.<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Anmeldung bis 22. Juni <strong>2010</strong>


Kurs A 4.6<br />

Beratung und Kommunikation<br />

Weiterbildung <strong>in</strong> personenzentrierter Gesprächsführung<br />

<strong>2010</strong> bis 2012<br />

Die Weiterbildung richtet sich an<br />

Menschen, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em beraterischen,<br />

therapeutischen, aber auch<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Betreuungs-Sett<strong>in</strong>g<br />

arbei ten. Das Curriculum ist abgestimmt<br />

auf Beratungssituationen<br />

<strong>in</strong> allen Bereichen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>-,<br />

Jugend-, Alten- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe,<br />

<strong>der</strong> Fachschulen sowie <strong>der</strong><br />

Beratungs arbeit <strong>in</strong> Diakonischen<br />

Bezirks stellen.<br />

Die Weiterbildung vermittelt die<br />

Grundlagen <strong>der</strong> von Carl Rogers<br />

begründeten und <strong>in</strong> Deutschland<br />

vor allem durch Re<strong>in</strong>hard und Annemarie<br />

Tausch weiterentwickelten<br />

Formen <strong>der</strong> Gesprächstherapie.<br />

Neben <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> personenzentrierten<br />

Beratung geht es<br />

vorrangig um das Erlernen e<strong>in</strong>er<br />

akzeptierenden wertschätzenden<br />

Haltung gegenüber Klienten sowie<br />

um die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit<br />

<strong>der</strong> eigenen Person als Berater.<br />

Ziel ist es, die personenzentrierte<br />

Haltung <strong>in</strong> den beruflichen Alltag<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte <strong>in</strong> psychosozialen,<br />

therapeutischen und<br />

pädagogischen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />

Anke Carraro-Walter, Dozent<strong>in</strong>,<br />

Prof. Dr. Peter Wertz, Tra<strong>in</strong>er<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

E<strong>in</strong>führungskurs: 1.–4. März <strong>2010</strong>,<br />

Kloster Heiligkreuztal;<br />

Zwischen den Sem<strong>in</strong>aren f<strong>in</strong>den<br />

20 regionale Arbeitsgruppentreffen<br />

und Supervisionen statt<br />

Die weiteren Term<strong>in</strong>e:<br />

Encounter: Herbst <strong>2010</strong><br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gskurs I: Frühjahr 2011<br />

Therap. Selbsterf.: Herbst 2011<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gskurs II: Frühjahr 2012<br />

Abschlusskolloquium:<br />

Herbst 2012<br />

Gesamtkosten:<br />

2280,– Euro Kursgebühren für<br />

24 Kurstage <strong>in</strong>kl. Supervision<br />

1488,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Diese Weiterbildung ist als<br />

Kontaktstudium geplant.<br />

Weiterbildung<br />

Angebote <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

Wir möchten Sie noch auf folgende<br />

Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg aufmerksam<br />

machen:<br />

• Ressourcenorientierte<br />

Problemlösung<br />

Systemisch lösungsorientierte<br />

Beratung am 22. Februar <strong>2010</strong><br />

von 9–17 Uhr<br />

• Und wenn Sie nicht gestorben<br />

s<strong>in</strong>d …<br />

Menschenrechtsbildung durch<br />

Märchen am 14. Oktober <strong>2010</strong><br />

von 9–17 Uhr<br />

• Recht haben und Recht<br />

bekommen<br />

Durchsetzung von Sozialrechten<br />

am 4. März <strong>2010</strong><br />

von 9–17 Uhr<br />

• Sozialleistungsroulette<br />

F<strong>in</strong>anzielle Hilfen für die „work<strong>in</strong>g<br />

poor“ am 13. Oktober <strong>2010</strong><br />

von 9–17 Uhr<br />

• Recht – Kirche – Diakonie<br />

Rechtliche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>der</strong> Arbeit <strong>in</strong> Kirche und<br />

Diakonie<br />

am 30. April <strong>2010</strong><br />

von 9–18 Uhr<br />

Veranstaltungsort ist jeweils die<br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Weitere Informationen<br />

für alle hier genannten<br />

Veranstaltungen:<br />

unter www.eh-ludwigsburg.de<br />

o<strong>der</strong> bei Marlies Reip,<br />

Telefon 07141 9745-282<br />

o<strong>der</strong> bei<br />

Prof. Dr. Peter Wertz<br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 0741 97745-235<br />

p.wertz@eh-ludwigsburg.de<br />

33


34<br />

Kurs A 4.7<br />

Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit<br />

<strong>2010</strong> – 2011<br />

Ziel des Akademiekurses ist es, die systemische Sichtweise und Netzwerkarbeit<br />

im Geme<strong>in</strong>wesen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit mit E<strong>in</strong>zelnen, Paaren, Familien,<br />

Gruppen, <strong>in</strong> die eigene Organisation und <strong>in</strong> die Kooperationsbeziehungen<br />

mit an<strong>der</strong>en sozialen Institutionen e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen und anzuwenden.<br />

Es geht vor allem darum, Beratungsprozesse <strong>in</strong> Gang zu setzen, die<br />

• Verän<strong>der</strong>ungen anregen,<br />

• die Kompetenzen und Eigenleistungen <strong>der</strong> KlientInnen nutzen und<br />

stärken,<br />

• Entwicklungs- und Lernprozesse ermöglichen,<br />

• ungenutzte Ressourcen und Potenziale sozialer Netzwerke und<br />

sozialer Räume <strong>in</strong> den Blick rücken,<br />

• zu qualitativen Verbesserungen sozialer Systeme und damit <strong>der</strong><br />

Lebenswelt <strong>der</strong> KlientInnen beitragen,<br />

• die Gestaltung sozialer Netzwerke bei spezifischen Problemstellungen<br />

mit e<strong>in</strong>beziehen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsfel<strong>der</strong>n mit Abschluss als<br />

Dipl.-Soz.-Päd., Dipl.-Soz.-Arb., Dipl.-Päd., TheologIn, DiakonIn,<br />

HeilerzieherIn, ErzieherIn, HEP, Dipl.-Psych.<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

Informationstreffen am<br />

21. Januar <strong>2010</strong> im Diakonischen Werk Württemberg<br />

(1) 24.–27.3.<strong>2010</strong><br />

(2) 16.–19.6.<strong>2010</strong><br />

(3) 20.–23.10.<strong>2010</strong><br />

(4), (5) und (6) 2011<br />

Bernhäuser Forst, Le<strong>in</strong>felden-Echterd<strong>in</strong>gen<br />

Weiterbildung<br />

Leitung:<br />

Evi Bossler-Schulz, Systemische<br />

Beratung und Therapie<br />

Sylvia Fahr-Armbruster, Systemische<br />

Beratung und Therapie<br />

Kosten:<br />

2.280,– Euro zzgl. Supervision und<br />

Ü/V<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bundesakademie für Kirche und<br />

Diakonie, Daniel Rojahn,<br />

Telefon 030 48837457,<br />

rojahn@bundesakademie-kd.de,<br />

o<strong>der</strong><br />

Dr. Paul Gerhardt Hanselmann<br />

Telefon 0172 7392881<br />

hanselmann@bundesakademie-kd.de<br />

Bitte lassen Sie sich die ausführliche<br />

Broschüre zum Kurs zuschicken.<br />

Kooperation von Diakonischem Werk<br />

Württemberg –Abt. Theologie und<br />

Bildung – und <strong>der</strong> Bundesakademie<br />

für Kirche und Diakonie


Kontaktstudium im Weiterbildungsverbund<br />

Kontaktstudiengänge <strong>in</strong> Kooperation<br />

Das Hochschulgesetz von Baden-Württemberg gewährt die Möglichkeit,<br />

<strong>in</strong> Kooperation zwischen Hochschulen und freien Weiterbildungs<strong>in</strong>stitutionen<br />

Kontaktstudien anzubieten. Seit 1995 entwickelt die Evangelische<br />

Hochschule Ludwigsburg <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit dem Weiterbildungsverbund<br />

im Diakonischen Werk Württemberg Kontaktstudiengänge, die e<strong>in</strong> aufbauendes,<br />

weiterführendes und zertifiziertes Studienangebot freier Träger <strong>in</strong><br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule darstellen.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Kontaktstudien werden Weiterbildungsbedarfe <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Praxisfel<strong>der</strong> aufgegriffen und entwicklungsför<strong>der</strong>nde, berufsfeldspezifische<br />

Konzeptionen entwickelt. Dabei f<strong>in</strong>den die sich verän<strong>der</strong>nden<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> gesellschaftlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen sozialer<br />

Arbeit Berücksichtigung und e<strong>in</strong> Transfer von wissenschaftlicher Fachkompetenz<br />

<strong>in</strong> die Praxis wird geför<strong>der</strong>t. Die Vermittlung fachlicher, methodischer,<br />

sozialer und personaler Kompetenz ist dabei stets im Zusammenhang<br />

mit e<strong>in</strong>er umfassenden Entwicklung <strong>der</strong> berufsfeldspezifischen<br />

Handlungskompetenz zu sehen. Auf diese Weise sollen Fachschul- und<br />

Hochschulabsolventen Möglichkeiten <strong>der</strong> berufsfeldspezifischen Weiterqualifikation<br />

eröffnet werden.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Prof. Dr. Peter Wertz<br />

Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 9745-235<br />

p.wertz@eh-ludwigsburg.de<br />

Kurs A 4.8 Kontaktstudium<br />

Systemische Beratung, Therapie und<br />

Organisationsberatung (SG)<br />

Das berufsbegleitende Kontaktstudium<br />

professionalisiert MitarbeiterInnen<br />

<strong>in</strong> ihrer Beratungs-,<br />

Betreuungs- und Leitungskompetenz<br />

und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kooperation mit<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, Jugendlichen, Familien,<br />

Organisationen und Mitarbeitenden.<br />

Das Kontaktstudium umfasst<br />

zwei Module. Die TeilnehmerInnen<br />

können je nach eigener Schwerpunktsetzung<br />

aus verschiedenen<br />

Modulen wählen (Modul 1, Modul<br />

2, Modul 3) und diese mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

komb<strong>in</strong>ieren.<br />

Alle Module können als <strong>in</strong> sich<br />

abgeschlossene Weiterbildungen<br />

e<strong>in</strong>zeln besucht werden und<br />

schließen mit e<strong>in</strong>em Hochschul-<br />

Zertifikat und <strong>der</strong> Anerkennung<br />

durch die Systemische Gesellschaft<br />

ab.<br />

Modul 1:<br />

Weiterbildung zum/zur<br />

Systemischen Berater/<strong>in</strong> (SG)<br />

Beg<strong>in</strong>n: 10. November <strong>2010</strong><br />

Grundkurs und<br />

16. September <strong>2010</strong><br />

Grundkurs <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Zeite<strong>in</strong>heiten<br />

Modul 2:<br />

Weiterbildung zum/zur<br />

Systemischen Berater/<strong>in</strong> für<br />

Organisationen Beg<strong>in</strong>n: 6. Juli<br />

<strong>2010</strong><br />

Modul 3:<br />

Weiterbildung zum/zur<br />

Systemischen Therapeuten/<strong>in</strong> (SG)<br />

Beg<strong>in</strong>n: 16. März 2011<br />

Aufbaukurs<br />

Leitung:<br />

Fri<strong>der</strong>ike Degenhardt und weitere<br />

DozentInnen.<br />

Nähere Informationen:<br />

FoBiS - Systemisches Institut für<br />

Bildung, Forschung und Beratung<br />

Psychotherapeutische Praxis<br />

Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> Systemischen<br />

Gesellschaft<br />

Altdorfer Str. 5<br />

71088 Holzgerl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon 07031 605988<br />

Fax 07031 604975<br />

<strong>in</strong>fo@fobis-onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.fobis-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Die Weiterbildung wird als<br />

Kontaktstudium <strong>in</strong> Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg durchgeführt.<br />

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36<br />

Kurs A 4.9 Kontaktstudium<br />

Pädagogisch-psychologische Lerntherapie<br />

Im multidiszipl<strong>in</strong>ären Curriculum<br />

Pädagogisch-psychologische<br />

Lerntherapie werden Erkenntnisse<br />

<strong>der</strong> Psychologie, <strong>der</strong> Fachdidaktik<br />

von Deutsch und Mathematik <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie<br />

sowie <strong>der</strong> systemischen Familientherapie<br />

berücksichtigt.<br />

Zielgruppe:<br />

Der Studiengang richtet sich vor<br />

allem an Sozial-PädagogenInnen,<br />

LehrerInnen, PsychologenInnen<br />

und an<strong>der</strong>e SozialwissenschaftlerInnen,<br />

die sich lerntherapeutisch<br />

weiterbilden wollen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Das Studium kann berufsbegleitend<br />

absolviert werden.<br />

Die Sem<strong>in</strong>are f<strong>in</strong>den im Blockunterricht<br />

statt.<br />

Das Kontaktstudium<br />

Pädagogisch- psychologische<br />

Lern therapie dauert 3 Jahre.<br />

Studienbeg<strong>in</strong>n:<br />

Der nächste Studiengang beg<strong>in</strong>nt<br />

im Frühjahr <strong>2010</strong>. Die Term<strong>in</strong>e<br />

erfahren Sie auf Anfrage bei <strong>der</strong><br />

ASI <strong>in</strong> Waibl<strong>in</strong>gen.<br />

Ort:<br />

Akademie für sozialwissenschaftliche<br />

Innovation e. V.<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Birgit Hoffmann,<br />

Akademie für sozialwissenschaftliche<br />

Innovation e. V.<br />

Dr. Werner Lude, Evangelische<br />

Gesellschaft e. V.<br />

Kosten:<br />

200,– Euro Kursgebühr monatlich,<br />

Unterkunft muss selbst organisiert<br />

werden (zur Organisation können<br />

Adressen angeboten werden)<br />

Information und Anmeldung:<br />

ASI e.V., Telefon 07151 20668-20<br />

Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg durchgeführt.<br />

Kurs A 4.10<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung<br />

vermittelt umfassend Theorie<br />

und Praxis <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unterstützten<br />

Kommunikation.<br />

Sie umfasst drei Module:<br />

Modul I:<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Grundlagen <strong>der</strong><br />

Unterstützten Kommunikation<br />

Modul II:<br />

Methoden und Instrumente <strong>der</strong><br />

Unterstützten Kommunikation<br />

(Basale Kommunikationsangebote,<br />

Gebärden, Graphische Symbole,<br />

elektronische Hilfen, Gestützte<br />

Kommunikation)<br />

Modul III:<br />

Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />

(Geme<strong>in</strong>sam Lernen –<br />

unterstützt kommunizieren, Neues<br />

aus <strong>der</strong> UK, Beratungskompetenzen).<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

7. Mai <strong>2010</strong> – 7. Oktober 2011,<br />

Die Sem<strong>in</strong>are werden an verschiedenen<br />

Orten <strong>in</strong> Deutschland<br />

durchgeführt.<br />

Kontaktstudium<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Heidemarie Adam,<br />

Prof. Dr. Jens Boenisch,<br />

PD Susanne Wachsmuth<br />

Träger und Organisation:<br />

Stefan Geiger, Ernst Melzer<br />

Information und Anmeldung:<br />

Geschäftsstelle LUK<br />

Haslachmühle<br />

88263 Horgenzell<br />

Telefon 07504 979-241<br />

Fax 07504 929-174<br />

luk@zieglersche.de<br />

www.lehrgang-unterstuetzte-<br />

kommunikation.de<br />

Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

durchgeführt durch die<br />

Gotthilf-Vöhr<strong>in</strong>ger-Schule <strong>der</strong><br />

Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf<br />

und die Mariaberger Heime.


Kurs A 4.11 Kontaktstudium<br />

Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Mediz<strong>in</strong>pädagogik<br />

Ziele <strong>der</strong> Weiterbildung:<br />

Lehrkräfte <strong>in</strong> Gesundheitsberufen haben im E<strong>in</strong>klang mit dem gesamten<br />

Gesundheitssystem e<strong>in</strong>e wichtige Rolle zur effizienten Begleitung von<br />

Auszubildenden zu übernehmen. Deshalb will das Kontaktstudium durch<br />

die Erweiterung <strong>der</strong> beruflichen, sozialen und personalen Kompetenz<br />

dazu verhelfen, dieser Anfor<strong>der</strong>ungssitua tion gerecht zu werden.<br />

• Erweiterung <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />

• Erweiterung <strong>der</strong> pädagogischen Kompetenz<br />

• Erweiterung <strong>der</strong> personalen Kompetenz<br />

Auszug aus den Inhalten:<br />

• Gesundheitswissenschaften<br />

• Sozialwissenschaften<br />

• Erziehungswissenschaften<br />

• Arbeits- und Organisations formen<br />

Zielgruppe:<br />

Zulassungsvoraussetzung für das Kontaktstudium ist e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>schlägige<br />

Berufsausbildung und die Fachhochschulreife o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens<br />

zweijährige Berufserfahrung im erlernten Beruf.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Beg<strong>in</strong>n: Mai 2011, Dornstadt<br />

Verantwortlich:<br />

Silvia K<strong>in</strong>g, Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung<br />

Kosten:<br />

3900,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Institut für<br />

Soziale Berufe,<br />

Telefon 07348 9874-0<br />

Geme<strong>in</strong>same Träger <strong>der</strong><br />

Weiterbildung:<br />

Diakonisches Institut für Soziale<br />

Berufe Dornstadt gGmbH und<br />

Gotthilf-Vöhr<strong>in</strong>ger-Schule gGmbH,<br />

Wilhelmsdorf-Mariaberg<br />

Die Weiterbildung wird <strong>in</strong><br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule<br />

Ulm durchgeführt.<br />

37 37


38<br />

Evangelisches Schulwerk <strong>in</strong> Württemberg<br />

Geschäftsführung:<br />

Ingeborg Soller-Britsch, Geschäftsführer<strong>in</strong>, Kirchliche Schulrät<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-239<br />

<strong>in</strong>geborg.soller-britsch@eschw.elk-wue.de<br />

Bildungsmanagement:<br />

Sab<strong>in</strong>e Hett<strong>in</strong>ger, Fortbildungsreferent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-430<br />

sab<strong>in</strong>e.hett<strong>in</strong>ger@eschw.elk-wue.de<br />

Supervision, Coach<strong>in</strong>g, Schulentwicklung:<br />

Ingrid Nestor, Fortbildungsreferent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 45804-61<br />

<strong>in</strong>grid.nestor@elk-wue.de<br />

Fortbildungsbereich Schule<br />

Bereich Pflegeschulen:<br />

Christ<strong>in</strong>e Widmaier, Referent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-429<br />

christ<strong>in</strong>e.widmaier@eschw.elk-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Ute Rapp<br />

Telefon 0711 1656-428<br />

ute.rapp@eschw.elk-wue.de<br />

Die Veranstaltungen des <strong>Evangelischen</strong> Schulwerkes<br />

entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Homepage<br />

www.evangelisches-schulwerk-<strong>in</strong>-wuerttemberg.de


Abteilung Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />

Telefon 0711 1656-297, Fax 0711 165649-297<br />

Abteilungsleitung:<br />

Wolfgang H<strong>in</strong>z-Rommel<br />

Telefon 0711 1656-236<br />

h<strong>in</strong>z-rommel.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie:<br />

Sekretariat: Brigitte Pappenroth-White<br />

Telefon 0711 1656-232<br />

fsj@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr und Realschulabschluss – FSJplus:<br />

Thomas Steigmiller<br />

Telefon 0711 1656-326<br />

fsjplus@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />

Zivildienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie:<br />

Verwaltungsstelle: Gerl<strong>in</strong>de Jauch<br />

Telefon 0711 1656-238<br />

zivis@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilligenprojekte:<br />

Albrecht Ottmar<br />

Telefon 0711 1656-316<br />

freiwilligenprojekte@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Ehrenamt:<br />

Thomas Hoffmann<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

hoffmann.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

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40<br />

Kurs B 01<br />

Fachtag für Anleiter<strong>in</strong>nen und Anleiter im FSJ und Zivildienst<br />

Hilfen für die HelferInnen –<br />

Freiwillige und Zivis mit psychischen Problemen<br />

Der Fachtag für Anleiter<strong>in</strong>nen und<br />

Anleiter widmet sich <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr <strong>der</strong> Frage, welche Konsequenzen<br />

im Umgang mit Freiwilligen<br />

o<strong>der</strong> Zivis angezeigt s<strong>in</strong>d,<br />

wenn bei den Betroffenen e<strong>in</strong>e<br />

psychische Störung o<strong>der</strong> Krankheit<br />

vorliegen könnte.<br />

Der erste Teil des Tages (Fachvortrag)<br />

beschäftigt sich dabei mit<br />

den Fragen, welche Störungen<br />

o<strong>der</strong> Krankheiten <strong>in</strong> Frage kommen,<br />

ab wann man überhaupt von<br />

e<strong>in</strong>er Krankheit o<strong>der</strong> Störung sprechen<br />

kann und welche Hilfesysteme<br />

im Bedarfsfall greifen.<br />

Im zweiten Teil <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

wird <strong>in</strong> Arbeitsgruppen die Frage<br />

<strong>der</strong> Begleitung thematisiert. Wie<br />

können Reaktions- und Hilfemöglichkeiten<br />

<strong>der</strong> Anleiter<strong>in</strong> o<strong>der</strong> des<br />

Anleiters aussehen?<br />

Zielgruppe:<br />

Anleiter<strong>in</strong>nen und Anleiter von<br />

Freiwilligen im FSJ, <strong>in</strong> Zivildienst<br />

o<strong>der</strong> Ausbildung sowie<br />

Beauftragte für FSJ und Zivildienst<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

3. Februar <strong>2010</strong>, 9–16 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Michael Ott,<br />

Referent für Zivildienst<br />

Siegbert Denk,<br />

Referent für das FSJ<br />

Fachtag<br />

Kosten:<br />

30,– Euro <strong>in</strong>klusive Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Michael Ott,<br />

Telefon 0711 1656-310,<br />

ott.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Kurs B 02<br />

Wenn die E<strong>in</strong>beziehung Freiwilliger Pflicht wird …<br />

Neubestimmung <strong>der</strong> professionellen Rollen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />

In den letzten Jahren gew<strong>in</strong>nt freiwilliges Engagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sozialen<br />

Arbeit an Bedeutung. Die e<strong>in</strong>en verb<strong>in</strong>den mit ihm die Möglichkeit Kosten<br />

e<strong>in</strong>zusparen, an<strong>der</strong>e halten angesichts des demographischen Wandels<br />

se<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>ung für unabd<strong>in</strong>gbar, dritte erkennen <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>beziehung<br />

von Freiwilligen die Chance zur Öffnung professioneller Dienste <strong>in</strong> den<br />

Sozialraum. Klar ist, dass <strong>in</strong> (fast) allen Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sozialen Arbeit zunehmend<br />

Frei willige gesucht werden. Mit <strong>der</strong>en Engagement sehen sich<br />

hauptberuflich Mitarbeitende vor die Frage <strong>der</strong> Neubestimmung ihrer<br />

Fachlichkeit und <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung ihrer Rolle gestellt.<br />

Der Fachtag geht <strong>der</strong> Frage nach, welche Auswirkungen es auf die verschiedenen<br />

Berufe im sozialen Feld hat, dass zunehmend mit Freiwilligen<br />

zusammengearbeitet wird. Fachleute aus verschiedenen Fel<strong>der</strong>n Sozialer<br />

Arbeit geben dazu Inputs. Anschließend gibt es im Rahmen von<br />

Workshops die Möglichkeit zum Austausch darüber, was die E<strong>in</strong>beziehung<br />

Freiwilliger für die berufliche Praxis bedeutet. Das abschließende<br />

Referat mit Diskussion beleuchtet die Frage, wie die professionelle<br />

Soziale Arbeit <strong>der</strong> Zukunft aussehen wird.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

24. Februar <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr, Bru<strong>der</strong>hausDiakonie Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Leitung:<br />

Dorothee Schad, Personalentwicklung und Bildung<br />

Verantwortlich:<br />

Wolfgang H<strong>in</strong>z-Rommel,<br />

Abteilung Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />

Prof. Paul-Stefan Roß,<br />

Duale Hochschule Baden-Württemberg,<br />

Dorothee Schad<br />

Kosten:<br />

50,– Euro <strong>in</strong>kl. Verpflegung


Fachtag<br />

Information und Anmeldung:<br />

Dorothee Schad,<br />

Bru<strong>der</strong>hausDiakonie<br />

dorothee.schad@<br />

bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />

Kooperationsveranstaltung von<br />

Bru<strong>der</strong>hausDiakonie und<br />

Diakonischem Werk Württemberg<br />

mit dem Institut für angewandte<br />

Sozialwissenschaften an <strong>der</strong><br />

Dualen Hochschule Baden-<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

E<strong>in</strong> weiteres <strong>in</strong>teressantes<br />

Angebot zum Thema freiwilliges<br />

soziales Jahr f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong><br />

den fachübergreifenden Fortbildungsangeboten<br />

(A-Texte)<br />

Beratung zur Entwicklung von<br />

Angeboten für das freiwillige<br />

soziale Engagement von<br />

Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen<br />

E<strong>in</strong> Kurs für Verantwortliche für<br />

das Freiwilligenengagement,<br />

die Unterstützung und Beratung<br />

beim Auf- und Ausbau entsprechen<strong>der</strong><br />

Angebote suchen.<br />

(Kurs A 2.8)<br />

Kurs B 03<br />

Qualifizierung „Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation“ – Freiwilligenmanagement<br />

<strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Diakonie und Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

Dem Kurs liegt das „Qualifizierungsprogramm Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation“<br />

des Diakonischen Werks <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche <strong>in</strong> Deutschland zu<br />

Grunde.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte des viertägigen Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Zusammenarbeit mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen: bisherige Erfahrungen<br />

und Ziele <strong>der</strong> Institution<br />

• Ehrenamtskoord<strong>in</strong>ation: Rolle – Funktion – Position<br />

• Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen<br />

• Entwicklung von Engagementbereichen und Aufgabenprofilen<br />

• Methoden und Strategien zur Gew<strong>in</strong>nung von Freiwilligen/Ehrenamtlichen<br />

• Gestaltung und Durchführung von Erstgesprächen und E<strong>in</strong>arbeitung<br />

• Entwicklung von Anerkennungsformen und Anerkennungskultur<br />

Da <strong>der</strong> Kurs erfahrungsgemäß stark nachgefragt wird, bieten wir auch<br />

Folgekurse an.<br />

Zielgruppe:<br />

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter <strong>in</strong> Diakonie<br />

und Kirche, <strong>der</strong>en Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit mit Freiwilligen/<br />

Ehrenamtlichen auf- o<strong>der</strong> auszubauen, zu begleiten und zu qualifizieren.<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

Term<strong>in</strong>e für <strong>2010</strong>:<br />

Kursabschnitt I: 21. April <strong>2010</strong><br />

Kursabschnitt II + III: 18./19. Mai <strong>2010</strong>, 9–17.30 Uhr <strong>in</strong> Herrenberg<br />

(mit Übernachtung)<br />

Kursabschnitt IV: 24. Juni <strong>2010</strong><br />

Kursabschnitt I + IV jeweils von 9–17.30 Uhr im Diakonischen Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Thomas Hoffmann,<br />

Referat Ehrenamt<br />

Albrecht Ottmar,<br />

Referat Freiwilligenprojekte<br />

Kosten:<br />

200,– Euro Kursgebühr<br />

140,– Euro für Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Ehrenamt,<br />

Thomas Hoffmann,<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

41


42<br />

Kurs B 04<br />

Zivildienst: Basis-Schulungen für ZD-Beauftragte<br />

Die Zivildienst-Referate im DW<br />

Württemberg führen jährlich<br />

mehrere Schulungen für<br />

Zivildienst beauftragte durch.<br />

Schwerpunkte s<strong>in</strong>d dabei die<br />

verwaltungstech nischen Regelungen<br />

wie sie <strong>der</strong> „Leitfaden für die<br />

Durchführung des Zivildienstes“<br />

vorsieht.<br />

Ziele / Inhalte:<br />

• rechtliche Grundlagen: Zivildienst-Gesetz;<br />

Leitfaden, Rundschreiben,<br />

Son<strong>der</strong><strong>in</strong>formationen<br />

• Zuständigkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltung:<br />

Bundesamt für den Zivildienst<br />

(BAZ) – Verwaltungsstelle<br />

– Dienststelle – ZDL<br />

• praktische Übungen: E<strong>in</strong>berufung,<br />

Dienstantritt, Rechte und<br />

Pflichten, Entlassung<br />

• Geld- und Sachbezüge, Urlaub,<br />

Son<strong>der</strong>urlaub, E<strong>in</strong>führungslehrgänge<br />

Arbeitsweise:<br />

Zum e<strong>in</strong>en werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende<br />

Abläufe erläutert und <strong>in</strong><br />

praktischen Übungen beispielhaft<br />

umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden<br />

aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht<br />

thematisiert und<br />

spezielle Fragestellungen geklärt.<br />

Zielgruppe:<br />

Zivildienstbeauftragte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Term<strong>in</strong>e und Orte entnehmen Sie<br />

bitte den Rundbriefen <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />

Zivildienst.<br />

Informationen zu Schulungen <strong>in</strong><br />

Ihrer Nähe erhalten Sie unter<br />

unten stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />

Dauer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel von<br />

9–13.30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Gerl<strong>in</strong>de Jauch, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Verwaltungsstelle Zivildienst<br />

Klaus Pertschy, Referent für<br />

Zivildienst<br />

Verantwortlich:<br />

Gerl<strong>in</strong>de Jauch<br />

Kosten:<br />

17,– Euro pro Schulung<br />

(Tagungsgebühr <strong>in</strong>kl. Unterlagen<br />

und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Verwaltungsstelle Zivildienst,<br />

Telefon 0711 1656-238<br />

Kurs B 05<br />

Zivildienst: Aufbau-Schulung für ZD-Beauftragte<br />

Die Zivildienst-Referate im DW<br />

Württemberg führen jährlich mehrere<br />

Schulungen für Zivildienstbeauftragte<br />

durch. Schwerpunkte<br />

s<strong>in</strong>d dabei die verwaltungstechnischen<br />

Regelungen, wie sie <strong>der</strong><br />

„Leitfaden für die Durchführung<br />

des Zivildienstes“ vorsieht.<br />

Ziele / Inhalte:<br />

• Vertiefung e<strong>in</strong>zelner Themen aus<br />

<strong>der</strong> Basis-Schulung<br />

• Nebentätigkeit, Berufsför<strong>der</strong>ung,<br />

Haftung, Geld- und Sachbezüge<br />

• Umwandler von <strong>der</strong> Bundeswehr/Umsetzung/Versetzung<br />

von ZDL<br />

• E<strong>in</strong>weisungsdienst,<br />

Platzwahrheit<br />

• Umgang mit „schwierigen“ ZDL<br />

Arbeitsweise:<br />

Zum e<strong>in</strong>en werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende<br />

Abläufe erläutert und <strong>in</strong><br />

praktischen Übungen beispielhaft<br />

umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden<br />

aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht<br />

thematisiert und spezielle<br />

Fragestellungen geklärt.<br />

Zielgruppe:<br />

Zivildienstbeauftragte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Term<strong>in</strong>e und Orte entnehmen Sie<br />

bitte den Rundbriefen <strong>der</strong><br />

Verwaltungsstelle Zivildienst.<br />

Informationen zu Schulungen <strong>in</strong><br />

Ihrer Nähe erhalten Sie unter<br />

unten stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />

Dauer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel von<br />

9–13.30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Gerl<strong>in</strong>de Jauch, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Verwaltungsstelle Zivildienst<br />

Klaus Pertschy, Referent für<br />

Zivildienst<br />

Verantwortlich:<br />

Gerl<strong>in</strong>de Jauch<br />

Kosten:<br />

17,– Euro pro Schulung<br />

(Tagungsgebühr <strong>in</strong>cl. Unterlagen<br />

und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Verwaltungsstelle Zivildienst<br />

Telefon 0711 1656–238


Abteilung K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />

Telefon 0711 1656-349 o<strong>der</strong> -228, Fax: 0711 1656-329<br />

Abteilungsleitung:<br />

Ulrich Fellmeth, Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />

Telefon 0711 1656-216<br />

fellmeth.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Jugendsozialarbeit und Soziale Integration:<br />

Ingrid Scholz, Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

Telefon 0711 1656-231<br />

scholz.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Erziehungshilfe und Familie:<br />

Anne Schreyer-Schubert, Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

Telefon 0711 1656-327<br />

schreyer-schubert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Geme<strong>in</strong>denahe Jugendhilfe und Sozialraumorientierung:<br />

Siegfried Keppeler, Diplom-Pädagoge<br />

Telefon 0711 1656-317<br />

keppeler.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Fortbildungsangebote für die Jugendhilfe<br />

Jugendberufshilfe, Europa-Kompetenz-Center:<br />

Olaf Kierste<strong>in</strong>, Sozialpädagoge<br />

Telefon 0711 1656-125<br />

kierste<strong>in</strong>.o@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Silvia Pirs<br />

Telefon 0711 1656-349<br />

pirs.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Anna Reichel<br />

Telefon 0711 1656-228<br />

reichel.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sachbearbeitung:<br />

Viktor Tone<br />

Telefon 0711 1656-339<br />

tone.v@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung K<strong>in</strong><strong>der</strong>,<br />

Jugend und Familie<br />

werden <strong>2010</strong> Fachtage<br />

zu aktuellen Themen<br />

angeboten, die geson<strong>der</strong>t<br />

ausgeschrieben werden.<br />

43


44<br />

Kurs B 06<br />

Erfahren - Gestalten – Erleben<br />

Die eigene Kreativität kennenlernen und erproben<br />

In diesem Jahr bieten wir 4 Werktechniken zur Auswahl an:<br />

• Holz und Farbe (Druckformen)<br />

• Filzen (kle<strong>in</strong>e Objekte mit Applikationen)<br />

• Objekte mit Draht und Papier gestalten<br />

• Schattentheater <strong>in</strong> verschiedenen Formen<br />

Sie können <strong>in</strong> dieser Woche zwei Techniken auswählen.<br />

(Bitte geben Sie bei <strong>der</strong> Anmeldung Ihre zwei Wunschtechniken an.)<br />

Kreatives Arbeiten för<strong>der</strong>t:<br />

• Selbstvertrauen und Selbstwert<br />

• Kognitive Fähigkeiten und Handlungskompetenz<br />

• sowie Individualität und Flexibilität<br />

In den e<strong>in</strong>zelnen Werktechniken können Sie Ihre Kreativität neu erleben.<br />

Sie werden über Ihre eigenen Fähigkeiten staunen und sich auch mit <strong>der</strong><br />

Umsetzung <strong>in</strong> Ihre Arbeitswelt befassen.<br />

S<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong>teressiert? Dann bitte anmelden!<br />

Arbeitsweise:<br />

• <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />

• Austausch über Umsetzung und Anwendung<br />

• Vertiefung und Informationen im Plenum<br />

• Geme<strong>in</strong>same Gestaltung e<strong>in</strong>er Vernissage<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Jugend- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe sowie <strong>in</strong>teressierte<br />

Menschen, die ihre eigenen Fähigkeiten f<strong>in</strong>den und erproben wollen<br />

Werkwoche Langau<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

18.–23. April <strong>2010</strong>, Bildungs-<br />

und Erholungsstätte Langau<br />

Leitungsteam:<br />

Barbara Kraus,<br />

Kunsthandwerker<strong>in</strong><br />

Csilla Wenczel, Filzer<strong>in</strong><br />

Jürgen Ritter, freier Künstler<br />

Hans Keller, Diplom-Sozialarbeiter<br />

Verantwortlich:<br />

Hans Keller<br />

Brucknerstr. 10, 71696 Mögl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon 07141 483919<br />

hamake@freenet.de<br />

Kosten:<br />

200,– Euro Kursgebühr<br />

235,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

(E<strong>in</strong>zelzimmerzuschlag 5,– Euro)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Jugendhilfe, Anna Reichel,<br />

Telefon 0711 1656-228<br />

und Hans Keller,<br />

Telefon 07141 483919


Abteilung Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />

Telefon 0711 1656-213, Fax 0711 165649-213<br />

beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit geistiger<br />

und körperlicher Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung:<br />

Irene Kolb-Specht, Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong> (FH), Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />

Master of Social Management<br />

Telefon 0711 1656-214, kolb-specht.i@ diakonie-wuerttemberg.de<br />

Thomas Hoffmann, Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH), Referent<br />

Telefon 0711 1656-177, hoffmann.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Dorothea Lampke, Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong> (FH), Referent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-213, lampke.d@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Karl Georg Wagner, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent<br />

Telefon 0711 1656-328 wagner.k@ diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat: Christiane Langer<br />

Telefon 0711 1656-213, Fax 0711 165649-213<br />

langer.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />

Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit psychischer<br />

Erkrankung und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung:<br />

Klaus Albrecht, Diplom-Sozialarbeiter,<br />

Diplom-Sozialpädagoge(Ghs/Uni), Referent<br />

Telefon 0711 1656-169, albrecht.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Matthias Kneißler, Diplom-Sozialpädagoge (FH), M.A., Referent<br />

Telefon 0711 1656-169, kneissler.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Iris Maier-Strecker, Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Referent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-163 maier-strecker.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat: Ruth Falkenste<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-166 Fax 0711 165649-166<br />

falkenste<strong>in</strong>.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie werden<br />

im Jahr <strong>2010</strong> weitere Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,<br />

die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />

45


46<br />

Kurs C 01<br />

Jahrestagung <strong>2010</strong> des Diakonischen Werkes Württemberg<br />

für Fachkräfte aus dem „Grünen Bereich“<br />

Thema:<br />

Auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em besseren<br />

Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> am Arbeitsplatz!<br />

Umgang mit konflikthaften Situationen<br />

<strong>in</strong> den Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Grünen Bereiche<br />

Die detaillierte Ausschreibung wird<br />

im Dezember verschickt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit,<br />

Plenum, Exkursionen<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus Landwirtschaft,<br />

Gärtnerei und Garten- und<br />

Landschaftsbau/GALA), aus<br />

E<strong>in</strong>richtungen und Diensten <strong>der</strong><br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe, <strong>der</strong> Arbeitslosenhilfe,<br />

<strong>der</strong> Jugendhilfe und <strong>der</strong><br />

Suchtkrankenhilfe<br />

Partnere<strong>in</strong>richtung:<br />

Erlacher Höhe, Großerlach<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

3.–5. Februar <strong>2010</strong>, Spiegelberg-<br />

Vor<strong>der</strong>büchelberg und Großerlach<br />

Leitung:<br />

Wolfgang van Aken, Wilhelmsdorf<br />

Re<strong>in</strong>er Schumacher, Großerlach<br />

Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />

Referent:<br />

Dr. Jochen Currle, Guggenhausen<br />

Verantwortlich:<br />

Karl Georg Wagner, Referent<br />

Kosten:<br />

80,– Euro Tagungsgebühr<br />

zzgl. Unterkunft und Verpflegung<br />

(ca. 120,– Euro)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie<br />

Karl Georg Wagner,<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

Kurs C 02<br />

Jahrestagung <strong>2010</strong> des <strong>Evangelischen</strong> Fachverbandes<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe im Diakonischen Werk Württemberg<br />

Tagung für Leitungen <strong>der</strong> Fachkonferenz<br />

Lebenswelt (Wohnen,<br />

Betreutes Wohnen, Ambulante<br />

Dienste und Beratungsstellen)<br />

des Evang. Fachverbandes Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

Themen:<br />

• Teilhabe! Menschen mit hohem<br />

Hilfebedarf <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>tegrierten<br />

Wohnformen<br />

• Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>tegriertes Wohnen<br />

erfor<strong>der</strong>t neues Rollenverständnis<br />

und verän<strong>der</strong>tes Agieren<br />

des Fachpersonals<br />

• „Zufriedene Mitarbeiter s<strong>in</strong>d gute<br />

Mitarbeiter“<br />

• Aspekte <strong>der</strong> Personalarbeit für<br />

langjährig Mitarbeitende <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>richtungen und Diensten <strong>der</strong><br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

Die detaillierte Ausschreibung wird<br />

im Evang. Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

im Dezember 2009 versandt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge, Präsentationen,<br />

Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit,<br />

Plenumsdiskus sionen<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte, die als Pädagogische<br />

Leitungen, Bereichsleitungen,<br />

Koord<strong>in</strong>atoren und Beratende, o. ä.<br />

<strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen und Diensten <strong>der</strong><br />

dia konischen Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe tätig<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

9.–11. März <strong>2010</strong>, Ferien-<br />

Tagungshotel (Stephanuswerk),<br />

Isny/Allgäu<br />

Leitung:<br />

Friedhelm Bo<strong>der</strong>ke, Neresheim<br />

Monika Habiger-Müller, Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Anike Schöllhammer, Gammert<strong>in</strong>gen<br />

Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />

Traugott Ziwich, Waibl<strong>in</strong>gen<br />

Verantwortlich:<br />

Karl Georg Wagner, Referent<br />

Kosten:<br />

80,– Euro Tagungsgebühr<br />

zzgl. ca. 180,– Euro für Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie<br />

Karl Georg Wagner,<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

Anmeldeschluss: Januar <strong>2010</strong>


Kurs C 03<br />

Assistenz buchstabiert – Fortbildung für Vertrauenspersonen von Werkstatträten<br />

<strong>in</strong> Werkstätten für beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te Menschen (WfbM)<br />

Vertrauenspersonen haben die Aufgabe <strong>der</strong> Begleitung <strong>der</strong> Werkstatträte<br />

und unterstützen diese <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erfüllung ihrer Aufgaben als Interessenvertretung<br />

<strong>der</strong> <strong>in</strong> den WfbMs arbeitenden Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung.<br />

Um ihre Aufgaben erfüllen zu können, s<strong>in</strong>d Werkstatträte <strong>in</strong> unterschiedlicher<br />

Weise auf Unterstützung angewiesen, zumal ihre Rechte auch die<br />

Wahrnehmung von Aufgaben <strong>der</strong> Mitbestimmung umfassen.<br />

Inhalte des Fortbildungstages s<strong>in</strong>d:<br />

• Wie sieht gute Unterstützung für den Werkstattrat aus?<br />

• Erwartungen - Erfahrungen – Problemstellungen im Alltag <strong>der</strong> Assistenz<br />

• Reflexion <strong>der</strong> Rolle als Vertrauensperson<br />

• Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong> Arbeit als Vertrauensperson<br />

Die detaillierte Ausschreibung wird im <strong>Evangelischen</strong> Fachverband<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe im Januar <strong>2010</strong> versandt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge, Präsentationen, Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit, Plenumsdiskussionen<br />

Zielgruppe:<br />

Vertrauenspersonen von Werkstatträten <strong>in</strong> anerkannten WfbMs<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

22. April <strong>2010</strong>, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Erika Gelse, Welzheim<br />

Robert Kle<strong>in</strong>heitz, Reutl<strong>in</strong>gen<br />

(angefragt)<br />

Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />

Jürgen Wendl<strong>in</strong>g, Gammert<strong>in</strong>gen<br />

Verantwortlich:<br />

Karl Georg Wagner, Referent<br />

Kosten:<br />

30,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie<br />

Karl Georg Wagner<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

Anmeldeschluss: 31. März <strong>2010</strong><br />

E<strong>in</strong> weiteres <strong>in</strong>teressantes<br />

Angebot für Fachkräfte <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe f<strong>in</strong>den<br />

Sie <strong>in</strong> den fachübergreifenden<br />

Fortbildungsangeboten<br />

(A-Texte)<br />

Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Kirche se<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong>klusiver Fachtag zur<br />

christlichen Spiritualität mit<br />

Menschen mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung,<br />

den wir <strong>in</strong> Kooperation<br />

mit dem Fachverband Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

anbieten.<br />

(Kurs A 1.6)<br />

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48<br />

Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Telefon 0711 1656-314<br />

Fax 0711 165649-314<br />

Abteilungsleitung:<br />

Johannes Kessler Telefon 0711 1656-264<br />

Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung,<br />

Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Beratung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Johanna Ewig-Spur Telefon 0711 1656-205<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster Telefon 0711 1656-210<br />

Stefan Siebertz Telefon 0711 1656-204<br />

Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />

Evangelischer Landesverband Diakonie-Sozialstationen,<br />

Krankenpflegevere<strong>in</strong>e<br />

Sibylle Arndt-Wurster Telefon 0711 1656-337<br />

Bei allen Anliegen zum Thema Krankenpflegevere<strong>in</strong>e wenden<br />

Sie sich bitte an Sibylle Arndt-Wurster<br />

Hospizarbeit<br />

Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />

Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Offene Altenarbeit / Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft evangelischer<br />

Senior<strong>in</strong>nen und Senioren (LageS)<br />

N. N. Telefon 0711 1656-254<br />

Stationäre und teilstationäre Altenhilfe,<br />

Württemberger Evangelischer Fachverband Altenhilfe (WEFA)<br />

Bianca Berger Telefon 0711 1656-218<br />

Judith Klett-Schmidt Telefon 0711 1656-312<br />

Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />

Sekretariat:<br />

Ute Krczal Telefon 0711 1656-363<br />

Angelika Peter Telefon 0711 1656-386<br />

Dorothea Thoms Telefon 0711 1656-314<br />

Ilse Wandel Telefon 0711 1656-219<br />

Doris Wockenfuß Telefon 0711 1656-237<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden <strong>2010</strong><br />

zusätzliche Fachtage und Informationsveranstaltungen<br />

zu aktuellenThemen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben<br />

werden.


Bildungsmanagement und Bildungskoord<strong>in</strong>ation:<br />

Ursula Schukraft, Referent<strong>in</strong><br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner<br />

Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Für die Planung und Organisation <strong>der</strong> Inhouse-Module:<br />

Monika Hornung<br />

Telefon 0711 1656-203, Fax 0711 165649-203<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Diakonie- und Sozialstationen<br />

In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:<br />

Gesundheit – Alter – Pflege<br />

und<br />

Prüfung und Wirtschaftsberatung<br />

Ambulante und Offene Dienste<br />

Ruth Schwegler, Referent<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-189<br />

schwegler.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

49


50<br />

Kurs D 01 Weiterbildung Kurs D 02<br />

Berufsbegleitende Weiterbildung für E<strong>in</strong>satzleitungen <strong>2010</strong>–2011<br />

Die Nachbarschaftshilfe, die hauswirtschaftliche Versorgung und die Familienpflege<br />

s<strong>in</strong>d im ambulanten Hilfesystem unentbehrlich. Sie werden als<br />

Erste angefragt, wenn <strong>der</strong> häusliche Alltag nicht mehr alle<strong>in</strong> bewältigt werden<br />

kann. Das Leistungsspektrum dieser Dienste antwortet auf den Bedarf<br />

im Bereich Alltagshilfe, Haushaltshilfe und Hilfe zur Kommunikation.<br />

Damit dieser Dienst zur größtmöglichen Zufriedenheit für Klienten und<br />

Kunden, für MitarbeiterInnen und für den Träger gestaltet werden kann,<br />

bedarf es <strong>der</strong> Kompetenz und des professionellen Handelns <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satzleitungen.<br />

Bei <strong>der</strong> berufsbegleitenden Weiterbildung können Fähigkeiten<br />

vertieft, neue erworben sowie die berufliche Praxis reflektiert werden.<br />

Inhalte:<br />

Führen und Leiten, Grundlagen <strong>der</strong> Kommunikation, Umgang mit<br />

Konflikten, Rolle als E<strong>in</strong>satzleiter<strong>in</strong>, Familiensoziologie und -psychologie,<br />

recht liche Grundlagen, Arbeitsorganisation, Kundenorientierung<br />

Arbeitsweise:<br />

Information, Erfahrungsaustausch, Übungen, E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit,<br />

Supervision, Projektarbeit<br />

Teilnahme:<br />

E<strong>in</strong>satzleitungen für Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Dorfhilfe, für die<br />

hauswirtschaftliche Versorgung und <strong>der</strong>en Vertretungen, beziehungsweise<br />

diejenigen, die e<strong>in</strong>e entsprechende Position anstreben<br />

Kursleitung und Organisation:<br />

Johanna Ewig-Spur, Referent<strong>in</strong> für Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und mobile soziale Dienste<br />

Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner, Sekretariat<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

1. Studienwoche:<br />

1.–5. Februar <strong>2010</strong>, Herrenberg<br />

2. Studienwoche:<br />

7.–11. Juni <strong>2010</strong>, Bad Waldsee<br />

3. Studienwoche:<br />

18.–22. Okt. <strong>2010</strong>, Bad Waldsee<br />

4. Studienwoche:<br />

14.–18. Februar 2011, Herrenberg<br />

5. Studienwoche:<br />

27. Juni –1. Juli 2011, Le<strong>in</strong>felden-<br />

Echterd<strong>in</strong>gen<br />

6. Studienwoche: Oktober 2011<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

3156,– Euro, dies be<strong>in</strong>haltet die<br />

Kursgebühr, Unterkunft und<br />

Verpflegung für 6 Studienwochen<br />

sowie 8 Sitzungen Gruppensupervision<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Weiterbildung<br />

Pflegeberatung<br />

Qualifizierungsmaßnahme<br />

zur Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />

Beratungskompetenz <strong>in</strong><br />

Diakonie-Sozialstationen<br />

E<strong>in</strong>e Kernaufgabe für Pflegedienste<br />

besteht dar<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuell<br />

ausgerichtete, strukturierte und<br />

kont<strong>in</strong>uierliche Beratung sowie unterstützende<br />

Begleitung für pflegebedürftige<br />

Menschen und <strong>der</strong>en<br />

Angehörige anzubieten. Dazu ist<br />

es u. a. notwendig, das Beratungsangebot<br />

und die Begleitung<br />

zu <strong>in</strong>tensivieren und mit bestehenden<br />

Angeboten zu kooperieren.<br />

Die auf dieses Ziel ausgerichtete<br />

dreiwöchige Weiterbildung unterstützt<br />

Diakonie-Sozialstationen<br />

dar<strong>in</strong>, die Professionalisierung <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Beratung voranzubr<strong>in</strong>gen und<br />

wirkt sich auch auf an<strong>der</strong>e Angebote<br />

<strong>der</strong> Diakonie positiv aus. Insgesamt<br />

wird das Profil <strong>der</strong> Diakonie-Sozialstationen<br />

gestärkt. Inhalte<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung s<strong>in</strong>d das Systemische<br />

Denken, Beratungsformen<br />

und -prozesse sowie die Gesprächsführung.


Zielgruppe:<br />

Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, Gesundheits-<br />

und K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflegerInnen. Voraussetzung s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>destens zwei<br />

Jahre Berufserfahrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten Pflege und Erfahrungen <strong>in</strong><br />

Beratungen nach SGB XI § 37 und § 45.<br />

Verantwortlich:<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster, Projektverantwortung<br />

Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />

Ziele:<br />

Ziel <strong>der</strong> Qualifizierungsmaßnahme ist <strong>der</strong> Erwerb und die Stärkung<br />

von Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

häuslichen Pflege“.<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

1. Studienwoche: 22.–26. Februar <strong>2010</strong><br />

2. Studienwoche: 7.–11. Juni <strong>2010</strong><br />

Studientag im Sommer <strong>2010</strong><br />

3. Studienwoche: Herbst <strong>2010</strong><br />

Großheppacher Schwesternschaft, Beutelsbach<br />

Kosten:<br />

997,– Euro Kursgebühr<br />

753,– Euro für Unterkunft und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege, Christ<strong>in</strong>a Köster,<br />

Telefon 0711 1656-210<br />

Theologie und Bildung, Ursula Schukraft,<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

Weiterbildung<br />

Kurs D 03<br />

K<strong>in</strong>deswohlgefährdung erkennen und Risiken abschätzen<br />

Die Sicherung des K<strong>in</strong>deswohls ist<br />

e<strong>in</strong> wichtiges Thema für die Familienpflege,<br />

sowohl <strong>in</strong> „klassischen“<br />

E<strong>in</strong>sätzen im Auftrag von Krankenkassen<br />

als auch im Auftrag <strong>der</strong><br />

Jugendhilfe.<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>satzleitungen<br />

benötigen klare Anhaltspunkte<br />

und erkennbare Anzeichen, um<br />

Risiken für K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> ihrem beruflichen<br />

Alltag abschätzen zu können.<br />

Dazu gehören Fachwissen<br />

zur Gefährdungsabschätzung und<br />

Kenntnisse über Abläufe und Verfahren<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Vorgaben<br />

<strong>der</strong> Jugendhilfe, um angemessen<br />

handeln zu können.<br />

Inhalte:<br />

• Schutzauftrag des Jugend -<br />

amts – die Bedeutung des<br />

§ 8a SGB VIII<br />

• Anhaltspunkte und Kriterien<br />

von K<strong>in</strong>deswohlgefährdung<br />

• Erfor<strong>der</strong>liche und geeignete<br />

Abläufe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis anhand von<br />

Fallbeispielen<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurze Fachbeiträge, Plenumsdiskussion,<br />

Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

E<strong>in</strong>satzleitungen und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

3. März <strong>2010</strong>, 9.30–16 Uhr,<br />

Bildungshaus Kloster<br />

Untermarchtal<br />

Leitung:<br />

Michele Sforza,<br />

Diplom-Sozialpädagoge<br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Geschäftsführer<strong>in</strong>,<br />

Zukunft Familie e.V.<br />

Kosten:<br />

65,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Kooperationsverbände<br />

115,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e.V.,<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Anmeldung bis 20. Januar <strong>2010</strong><br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritas verband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

51


52<br />

Kurs D 04<br />

Das Wichtigste für E<strong>in</strong>steiger <strong>in</strong>s ambulante Arbeitsfeld Jahrestagung<br />

des <strong>Evangelischen</strong> Landesverbands<br />

für Diakonie-<br />

Seit vielen Jahren bieten wir Kurse für E<strong>in</strong>steigerInnen <strong>in</strong>s ambulante<br />

Arbeitsfeld an, die <strong>in</strong> das komplexe Geschehen <strong>der</strong> ambulanten Kranken-<br />

und Altenpflege e<strong>in</strong>führen. Da immer mehr E<strong>in</strong>steigerInnen aber zuerst nur<br />

befristete Verträge erhalten, bieten wir dieses Sem<strong>in</strong>ar als Kompaktkurs<br />

an, <strong>der</strong> auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Befristung e<strong>in</strong>e wichtige Hilfestellung bei <strong>der</strong><br />

Aneignung und Bewältigung des neuen Aufgabenfeldes bietet.<br />

Die E<strong>in</strong>führungstage stellen e<strong>in</strong>e lohnende Ergänzung des E<strong>in</strong>arbeitungskonzeptes<br />

vor Ort dar. Es f<strong>in</strong>det an zwei Tagen statt, die nur zusammen<br />

buchbar s<strong>in</strong>d.<br />

Inhalte:<br />

• Pflege-, Selbst- und Rollenverständnis im ambulanten Dienst<br />

• Strukturelle, gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität<br />

Zielgruppe:<br />

Pflege-MitarbeiterInnen aus Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen, die von <strong>der</strong><br />

stationären <strong>in</strong> die ambulante Pflege gewechselt haben sowie BerufsrückkehrerInnen,<br />

auch solche mit kurzfristigen Verträgen<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Plenumsdiskussionen, Übungen, kollegiale Beratung<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

17. und 24. März <strong>2010</strong>,<br />

jeweils 9 –17.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />

Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

109,– Euro Kursgebühr<br />

32,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

So z ialstationen und des<br />

Diakonischen Werks Württemberg<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Akademie Bad Boll<br />

Die Jahrestagung für leitende<br />

Mitarbeitende von Diakonie-<br />

Sozialstationen f<strong>in</strong>det von<br />

Montag, 15. bis Dienstag,<br />

16. März <strong>2010</strong> wie immer<br />

<strong>in</strong> Bad Boll statt.<br />

Die E<strong>in</strong>ladung bzw. das<br />

Programm schicken wir Ihnen<br />

Anfang des Jahres zu.<br />

Verantwortlich:<br />

Evangelischer Landesverband<br />

für Diakonie-Sozialstationen<br />

<strong>in</strong> Württemberg e. V.,<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong><br />

evangelischen Kirche<br />

<strong>in</strong> Württemberg e. V.,<br />

Akademie Bad Boll<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelische Akademie<br />

Bad Boll<br />

Magdalena Hummel,<br />

Telefon 07164 79-210 o<strong>der</strong><br />

Dr. Günter Renz,<br />

Telefon 07164 79-214


Kurs D 05<br />

Das HaushaltsOrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ® (HOT ® )<br />

E<strong>in</strong> neuer Weg <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Neue methodische Arbeitsansätze wie das systemverän<strong>der</strong>nde HaushaltsOrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

® s<strong>in</strong>d vor allem für E<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong> so genannten<br />

„Multiproblemfamilien“ erfor<strong>der</strong>lich und hilfreich. Die Haushaltsführung <strong>in</strong><br />

diesen Familien zu verän<strong>der</strong>n, stellt e<strong>in</strong>e Notwendigkeit für die ganze<br />

Familie, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> dar. Es geht darum, Familien mit Hilfe<br />

von vertrauensvollen Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und <strong>der</strong><br />

Anleitung im Bereich <strong>der</strong> Versorgung des Haushalts und <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu<br />

unterstützen. In diesem Sem<strong>in</strong>ar können Sie sich den neuen Ansatz<br />

erarbeiten und mit Erfahrungen aus ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• E<strong>in</strong>satz und Möglichkeiten von HOT<br />

• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> umfangreiches<br />

Dokumentationsmaterial<br />

• Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und Familie<br />

• Die sequentielle Intervention<br />

• Die neue Rolle von Familienpfleger<strong>in</strong> und E<strong>in</strong>satzleitung<br />

• Erhöhte Anfor<strong>der</strong>ungen an Zielvere<strong>in</strong>barung und Kommunikation<br />

mit Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />

• Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege und alle, die e<strong>in</strong>e HOT ® -Qualifizierung<br />

beg<strong>in</strong>nen wollen sowie E<strong>in</strong>satzleitungen, die e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> HOT ® suchen<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen<br />

aus <strong>der</strong> Berufspraxis<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

17. März <strong>2010</strong>, 11 Uhr bis<br />

19. März <strong>2010</strong>, 16 Uhr,<br />

Schwäbische Bauernschule<br />

Bad Waldsee<br />

Leitung:<br />

Kar<strong>in</strong> Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeut<strong>in</strong><br />

Ulrike Tonn, Referent<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

HOT ® -Grundkurs<br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr;<br />

(140,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong> bei<br />

e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Kooperationsverbände)<br />

140,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

53


54<br />

Kurs D 06<br />

Hilfen vernetzen<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> öffentlichen Jugendhilfe und<br />

weiteren Partnern<br />

Immer häufiger trifft die Familienpflege<br />

auf komplexe Problemsituationen<br />

und Strukturen von Familien:<br />

psychische Erkrankungen, Arbeitslosigkeit,<br />

Armut, Entwicklungsverzögerungen<br />

bis h<strong>in</strong> zu Zeichen <strong>der</strong><br />

Verwahrlosung. Das Wohl <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> ist gefährdet und wirkungsvolle<br />

Hilfeleistung ist gefor<strong>der</strong>t; das<br />

geht nur <strong>in</strong> Vernetzung mit an<strong>der</strong>en<br />

Diensten und Hilfeanbietern.<br />

Kooperationspartner s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> erster<br />

L<strong>in</strong>ie die Jugendhilfeträger sowie<br />

Beratungsstellen und Angebote<br />

von Caritas und Diakonie. Bei<br />

HOT ® -E<strong>in</strong>sätzen ist <strong>der</strong> öffentliche<br />

Jugendhilfeträger <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel <strong>der</strong><br />

Auftraggeber für die Hilfeleistung.<br />

Diese Fortbildung vermittelt die<br />

Grundlagen für e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende<br />

Kooperation.<br />

Inhalte:<br />

• Auftrag, Leistungen und Arbeitsweise<br />

<strong>der</strong> Jugendhilfe und von<br />

Beratungsstellen <strong>der</strong> Diakonie<br />

und <strong>der</strong> Caritas<br />

• Rolle, Auftrag und Kompetenzen<br />

<strong>der</strong> Familienpflege im Hilfeprozess<br />

(HOT ® )<br />

• Formen gel<strong>in</strong>gen<strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

HOT ® -Pflichtbauste<strong>in</strong><br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />

und Dorfhilfe<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

19. April, 9.30 Uhr bis 21. April <strong>2010</strong>,<br />

17 Uhr, Kloster Heiligkreuztal<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussion,<br />

Gruppenarbeit und Übungen<br />

Referent:<br />

Paul Geiger, Leiter des Fachbereiches<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Diözesanreferent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

240,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Kooperationsverbände,<br />

50,– Euro pro Tag zusätzlich für<br />

Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e.V.<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Anmeldung bis 1. März <strong>2010</strong><br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 07<br />

Mitarbeiterpflege als Element von Leitungskompetenz<br />

Neue Perspektiven für den Leitungsalltag <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Gekonnte Mitarbeiterpflege kann<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Drucksituationen e<strong>in</strong>e Hilfe<br />

und e<strong>in</strong>e Entlastung se<strong>in</strong>.<br />

Wie kann e<strong>in</strong>e Leitungskraft diese<br />

Ressource entfalten, ohne sich<br />

selbst noch mehr zu belasten,<br />

son<strong>der</strong>n im Gegenteil das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

„elegant“ zu för<strong>der</strong>n?<br />

Wenn es gel<strong>in</strong>gt, dass alle <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Boot s<strong>in</strong>d, geht vieles leichter.<br />

An diesem Studientag werden wir<br />

Gesichtspunkte aufzeigen, die Sie<br />

für Ihre Praxis brauchen können.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Selbst-coach<strong>in</strong>g für<br />

Führungskräfte<br />

• gesundheitsför<strong>der</strong>liche Betriebskultur<br />

• effektiver Umgang mit Zeit<br />

• konstruktive Konfliktlösungen<br />

• die Fähigkeit, kurz und präzise<br />

zu reden<br />

Arbeitsweise:<br />

Information, Gespräch,<br />

Fallbesprechungen, Entspannung,<br />

Vitalisierung<br />

Leitungsbauste<strong>in</strong> für Führungskräfte<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte aus dem ambulanten<br />

Bereich <strong>der</strong> Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

21. April <strong>2010</strong>, 9 –16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Birgit Werner,<br />

Diplom-Pflegepädagog<strong>in</strong><br />

Siegfried Metzger,<br />

Coach und Theologe<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungs management<br />

Kosten:<br />

93,– Euro Kursgebühr<br />

16,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289


Kurs D 08<br />

Deutsche Sozialgesetze – E<strong>in</strong> Buch mit zwölf Siegeln?<br />

Zusammenspiel und Abgrenzung <strong>der</strong> für die IAV-Arbeit<br />

relevanten Sozialgesetzbücher<br />

In Deutschland gibt es e<strong>in</strong> stark geglie<strong>der</strong>tes System sozialer Leistungen.<br />

Diese im Grunde positive Ausarbeitung, mit <strong>der</strong> auf viele Bedarfsfälle e<strong>in</strong>gegangen<br />

werden kann, stellt im konkreten Fall lei<strong>der</strong> manchmal auch e<strong>in</strong>en<br />

Nachteil dar. Die jeweils zuständigen Leistungsträger müssen identifiziert<br />

werden, sie grenzen sich aber auch vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> ab. Das hat zur Folge,<br />

dass nicht immer klar ist, wer unter welchen Voraussetzungen wofür<br />

zuständig ist. Die Betroffenen bleiben ohne Hilfe und auch die beratende<br />

Institution steht dann oftmals <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Spannungsfeld.<br />

Beim IAV-Fachtag <strong>2010</strong> werden wir die <strong>in</strong> den Sozialgesetzbüchern beschriebenen<br />

Bereiche im Überblick benennen und ihr Zusammenwirken<br />

erläutern. Auch wenn nicht alle konkreten E<strong>in</strong>zelfälle dabei geklärt werden<br />

können, erfahren Sie, an welche Institution Sie sich wenden bzw. woh<strong>in</strong><br />

Sie verweisen können.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Überblick über die Sozialgesetzgebung<br />

• Leistungen und Möglichkeiten <strong>der</strong> E<strong>in</strong>grenzung auf die für die Beratungsarbeit<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> IAV-Stelle relevanten Sozialgesetzbücher<br />

• Rentenversicherung<br />

• Zusammenwirken von Kranken- und Pflegeversicherung sowie Hilfen zur<br />

Pflege bzw. zum Lebensunterhalt<br />

• Aktuelle Informationen aus <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

• Kollegialer Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende an IAV-Stellen und an sonstigen Beratungsangeboten von<br />

Altenhilfeträgern<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

4. Mai <strong>2010</strong>, 9.30–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Andrea Wittl<strong>in</strong>ger,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg<br />

Jutta Hertneck, Jurist<strong>in</strong><br />

Stefan Siebertz, Referent<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

60,– Euro Kursgebühr<br />

16,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Weitere <strong>in</strong>teressante Angebote<br />

f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> den fachübergreifenden<br />

Fortbildungsangeboten<br />

(A-Texte)<br />

z. B.<br />

Mo<strong>der</strong>ne Korrespondenz,<br />

e<strong>in</strong> Kurs für Verwaltungskräfte, mit<br />

dem Sie <strong>in</strong> Zukunft Ihre Briefe und<br />

E-Mails korrekt und anregend formulieren<br />

können. (Kurs A 4.2)<br />

Bewohner im Mittelpunkt –<br />

Chancen für die Hauswirtschaft.<br />

Der Paradigmenwechsel von <strong>der</strong><br />

Versorgung zur Mitgestaltung hat<br />

weitreichende Auswirkungen auf die<br />

Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft. Vermehrte<br />

Selbstbestimmung und Teilhabe<br />

für BewohnerInnen erfor<strong>der</strong>n<br />

auch e<strong>in</strong>e verän<strong>der</strong>te Selbstdef<strong>in</strong>ition<br />

für die sie umgebenden Dienstleistungen.<br />

Die Hauswirtschaft wird<br />

sich darauf e<strong>in</strong>stellen. (Kurs A 4.3)<br />

Coach<strong>in</strong>ggruppen für Führungskräfte<br />

aus <strong>der</strong> Diakonie<br />

s<strong>in</strong>d Orte, an denen die berufliche<br />

Rolle reflektiert werden kann, ihr<br />

Handeln überprüft und weiterentwickelt<br />

werden kann. (Kurs A 2.1)<br />

Wenn die E<strong>in</strong>beziehung<br />

Freiwilliger Pflicht wird<br />

Fachtag zur Neubestimmung <strong>der</strong><br />

professionellen Rollen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sozialen Arbeit. (Kurs B 02)<br />

55


56<br />

Kurs D 09<br />

Wir bieten mehr als Putzen, Waschen, Bügeln!<br />

Die Bedeutung <strong>der</strong> Beziehung <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten hauswirtschaftlichen Betreuung und Versorgung<br />

Was ist das „Mehr“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten Hauswirtschaft? „Mit Liebe“ zubereitete<br />

Speisen schmecken beson<strong>der</strong>s gut. Was aber wirkt, wenn „mit Liebe“<br />

gekocht wird? Ist es Zuneigung, Interesse o<strong>der</strong> Aufmerksamkeit? Haben<br />

Beziehung und Nähe im Alter den gleichen Stellenwert wie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Jugend?<br />

Forschungen <strong>der</strong> Neurobiologie belegen die Bedeutung von Beziehung<br />

bei <strong>der</strong> Betreuung, Versorgung und Pflege alter Menschen. Zwischenmenschliche<br />

Beziehungen s<strong>in</strong>d lebenslang wichtig und prägen unsere Art zu<br />

denken, Zusammenhänge zu <strong>in</strong>terpretieren und den Umgang mit Alltags-<br />

Situationen.<br />

Hauswirtschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d Teil <strong>der</strong> sozialen Umgebung und<br />

Mitgestalter<strong>in</strong>nen des Alltags. Sie begleiten und betreuen Menschen lange<br />

Zeit <strong>in</strong> ihrer Häus lichkeit. Die nötige Beziehungs arbeit erfor<strong>der</strong>t mehr als<br />

den re<strong>in</strong> professionellen hauswirtschaftlichen Zugang. Nachbarschaftshelfer<strong>in</strong>nen<br />

und hauswirtschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen br<strong>in</strong>gen sich <strong>in</strong> hohem<br />

Maße mit ihrer ganzen Person e<strong>in</strong>.<br />

Bei dieser Tagung wollen wir uns damit befassen, was die Erkenntnisse<br />

<strong>der</strong> Hirnforschung für die hauswirtschaftliche Versorgung bedeuten, wo<br />

neue Impulse für die Arbeit zu erkennen s<strong>in</strong>d und wo Chancen und<br />

Grenzen liegen.<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen aus Diakonie-Sozialstationen, Nachbarschaftshilfen<br />

und Familien pflegediensten sowie am Thema Interessierte<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

29. Juni <strong>2010</strong>, 9.30–16.30 Uhr,<br />

Tagungszentrum Hohenheim<br />

Leitung:<br />

Johanna Ewig-Spur, Nachbarschaftshilfe,<br />

hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und mobile soziale<br />

Dienste<br />

Ulrike Tonn, Familienpflege und<br />

Hospiz<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

80,– Euro <strong>in</strong>kl. Mittagessen und<br />

Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Tagung


Kurs D 10<br />

Erfolgreiche Betreuung durch Pflegefachkräfte <strong>der</strong><br />

Diakonie-Sozialstationen – auch im Rahmen <strong>der</strong><br />

palliativen Versorgung<br />

Pflegedienstleitungen erleben, dass<br />

sich die Anfragen von Kl<strong>in</strong>iken, von<br />

Ärzten o<strong>der</strong> von Menschen mit vorübergehendem<br />

Hilfebedarf an das<br />

Leistungsspektrum <strong>der</strong> ambulanten<br />

Dienste geän<strong>der</strong>t haben. Immer<br />

häu figer s<strong>in</strong>d auch umfangreiche<br />

Leistungen gefragt, die <strong>in</strong> erster<br />

L<strong>in</strong>ie zu den ärztlichen Tätigkeiten<br />

zählen, beispielsweise <strong>in</strong>travenöse<br />

Maßnahmen o<strong>der</strong> ob <strong>der</strong> Dienst<br />

Portnadeln wechselt? Außerdem<br />

stellt die aktive und umfassende<br />

Behandlung im Rahmen <strong>der</strong> palliativen<br />

Versorgung e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

an die Pflegepraxis dar.<br />

Inhalte:<br />

• Schritte <strong>der</strong> Vorbereitung e<strong>in</strong>es<br />

Dienstes<br />

• Umsetzung <strong>der</strong> pflegefachlichen<br />

Aspekte unter Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> Beson<strong>der</strong>heiten bei palliativer<br />

Versorgung<br />

• Infusionstherapien<br />

• Klärung von Verantwortungsbereichen<br />

– Rolle <strong>der</strong> Pflegefachkraft<br />

• Handlungssicherheit für den Alltag<br />

• Haftungsrechtliche Grundlagen<br />

• Patientenverfügung und palliative<br />

Versorgung<br />

• Fragen zur Abrechnung<br />

• Zusammenarbeit mit den nie<strong>der</strong>gelassenen<br />

Ärzten und<br />

Fachärzten<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, praktische<br />

Demonstration, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen von Diakonie-Sozialstationen<br />

und ambulanten<br />

Diensten<br />

Term<strong>in</strong>e und Ort:<br />

30. Juni <strong>2010</strong> von 9.30–15.30 Uhr<br />

<strong>in</strong> Stuttgart, Diakonisches Werk<br />

Württemberg. Bei genügend Anmeldungen<br />

wird e<strong>in</strong> zweiter Term<strong>in</strong><br />

am 8. Juli <strong>2010</strong> angeboten.<br />

Leitung:<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster, Pflegereferent<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong>a Henkelmann,<br />

Palliative Care<br />

Jutta Hertneck, Jurist<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

50,– Euro Mitglie<strong>der</strong> <strong>in</strong>kl.<br />

Verpflegung; 70 – Euro Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong>kl. Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Ilse Wandel,<br />

Telefon 0711-1656-219<br />

Wandel.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Kurs D 11<br />

Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> reden<br />

Konflikte bearbeiten und Kommunikationsstrategien entwickeln<br />

Menschen leben und arbeiten mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

und ganz selbstverständlich<br />

treten auch Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheiten<br />

und Konflikte auf. Diese<br />

werden oft vermieden, vor allem<br />

wenn starke Emotionen im Spiel<br />

s<strong>in</strong>d. Damit Konflikte für die Weiterentwicklung<br />

von Beziehungen<br />

nutzbar gemacht werden können,<br />

muss die eigene Handlungsfähigkeit<br />

auch <strong>in</strong> schwierigen Situationen<br />

aufrecht erhalten werden, um<br />

die Gesprächsbasis nicht zu verlieren.<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar beschäftigt sich<br />

mit den eigenen Konfliktstrategien<br />

und mit Verhaltensweisen und<br />

Kommunikationsstrategien, die für<br />

die Klärung und Weiterentwicklung<br />

von Beziehungen för<strong>der</strong>lich s<strong>in</strong>d.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Erfahrungsaustausch,<br />

E<strong>in</strong>zel- und Gruppenarbeit,<br />

T ra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppen, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege /<br />

Dorfhilfe und Teilnehmende am<br />

HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />

HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

5. Juli 9.30 Uhr bis<br />

6. Juli <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />

Margarete Ruckmich-Haus,<br />

Freiburg<br />

Leitung:<br />

Monika Hagen, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur, Referent<strong>in</strong><br />

Familienhilfe<br />

Kosten:<br />

150,– Euro für Kursgebühr,<br />

Verpflegung und Übernachtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg e.V., Abt. I, Ref.<br />

Familienhilfe, Alois-Eckert-Str. 6,<br />

79111 Freiburg<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

57


58<br />

Kurs D 12<br />

„Kollegiale Beratung“ lernen<br />

Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />

Der Bedarf und die Notwendigkeit<br />

sich über die <strong>in</strong>haltliche<br />

Arbeit auszutauschen steigen.<br />

Verfahren zur kollegialen Beratung<br />

dienen dazu, systematisch konkrete<br />

Praxissituationen zu reflektieren<br />

und Lösungsmöglichkeiten für<br />

den Berufsalltag zu entwickeln.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen Sie mit<br />

Hilfe von Kollegialer Beratung<br />

berufliche Probleme besser zu<br />

bewältigen, fundierte Entscheidungen<br />

zu treffen und Belastungen<br />

zu verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

Inhalte:<br />

• Struktur und verschiedene<br />

Methoden <strong>der</strong> Kollegialen<br />

Beratung s<strong>in</strong>d vermittelt<br />

• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />

und Beratungshaltung<br />

s<strong>in</strong>d reflektiert und geübt<br />

Arbeitsweise:<br />

Es wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Gruppe<br />

an konkreten Praxisfällen, die Sie<br />

mitbr<strong>in</strong>gen, mit verschiedenen<br />

Methoden kollegialer Beratung<br />

gearbeitet<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege /<br />

Dorfhilfe und Teilnehmende am<br />

HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

7. Juli <strong>2010</strong>, 9.30–17 Uhr,<br />

Margarete Ruckmich-Haus,<br />

Freiburg<br />

Leitung:<br />

Monika Hagen, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur,<br />

Referent<strong>in</strong> Familienhilfe<br />

HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg e.V., Abt. I, Ref.<br />

Familienhilfe, Alois-Eckert-Str. 6,<br />

79111 Freiburg<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 13<br />

Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung<br />

Das Fachgespräch zum systemverän<strong>der</strong>nden<br />

Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Familienpflege mit dem Haushalts-<br />

OrganisationsTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g® <strong>der</strong> Familienpflege<br />

bildet den Abschluss<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung mit dem gleichlautenden<br />

Titel, die Caritas und<br />

Diakonie <strong>in</strong> Baden und Württemberg<br />

seit 2005 geme<strong>in</strong>sam für<br />

Fachkräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege<br />

anbieten.<br />

Beim Fachgespräch präsentieren<br />

die Teilnehmer<strong>in</strong>nen wichtige Inhalte<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung und geben<br />

den e<strong>in</strong>geladenen Trägervertretungen<br />

und E<strong>in</strong>satzleitungen e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Arbeit mit dem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und mit ihren Erfahrungen.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung <strong>der</strong> Kernelemente<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung HOT ®<br />

• Präsentation <strong>der</strong> Weiterbildung<br />

anhand ausgewählter Lernmodule<br />

durch die Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung<br />

• Festlicher Abschluss mit Zertifikatsverleihung<br />

Teilnehmende:<br />

Teilnehmer<strong>in</strong>nen am HOT ® -Weiterbildungsprogramm,<br />

Voraussetzung<br />

ist <strong>der</strong> Nachweis <strong>der</strong> Teilnahme<br />

am Grundlagensem<strong>in</strong>ar, an drei<br />

Pflichtbauste<strong>in</strong>en, m<strong>in</strong>destens drei<br />

Wahlbauste<strong>in</strong>en und Vorgespräch,<br />

e<strong>in</strong>geladene Trägervertretungen<br />

und Geschäftsführungen von<br />

Familienpflegediensten<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

9. Juli <strong>2010</strong> und<br />

3. Dezember <strong>2010</strong>,<br />

jeweils von 9.30 –14 Uhr (e<strong>in</strong>schl.<br />

Mittagsbüfett) im Diakonischen<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

HOT ® -Fachgespräch<br />

Information und Anmeldung:<br />

Nähere Informationen zum Fachgespräch<br />

und Anmeldeformulare<br />

erhalten sie bei Thea Dechateh,<br />

Theologie und Bildung,<br />

Telefon 0711 1656-217,<br />

Fax 0711 165649-217<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg


Kurs D 14<br />

Lösungen geme<strong>in</strong>sam entwickeln – das Instrument <strong>der</strong><br />

Kollegialen Beratung<br />

Sem<strong>in</strong>ar für Pflegeberater/<strong>in</strong>nen und Praxisanleiter/<strong>in</strong>nen<br />

Wie kann ich mit <strong>der</strong> Situation am<br />

besten umgehen? Wie kann ich<br />

die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang br<strong>in</strong>gen?<br />

Wie erreiche ich me<strong>in</strong> Ziel?<br />

Was werde ich angehen und<br />

umsetzen? Was ist me<strong>in</strong> nächster<br />

Schritt?<br />

Kollegiale Beratung ist e<strong>in</strong> Instrument<br />

zur Lösungsf<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Gruppen<br />

und Teams. Dabei wird von<br />

<strong>der</strong> Unterschiedlichkeit und <strong>der</strong><br />

Vielzahl von Fähigkeiten, Erfahrungen<br />

und Sichtweisen profitiert.<br />

Das methodische Vorgehen ist klar<br />

strukturiert, wirksam und effizient,<br />

und es werden pragmatische und<br />

umsetzbare Lösungen entwickelt.<br />

Durch das geme<strong>in</strong>same Bearbeiten<br />

<strong>in</strong>dividueller Anliegen f<strong>in</strong>det<br />

geme<strong>in</strong>sames Lernen und Entwicklung<br />

statt. Der Blick auf Ressourcen<br />

und Fähigkeiten stärkt<br />

den Zusammenhalt und gute<br />

Teambeziehungen.<br />

Ziel dieses Praxissem<strong>in</strong>ars ist es,<br />

sich mit <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> kollegialen<br />

Beratung vertraut zu machen<br />

und anhand mitgebrachter Beratungsanliegen<br />

zu erproben. Außerdem<br />

werden Ideen für die Umsetzung<br />

im eigenen Arbeitsumfeld<br />

entwickelt.<br />

Zielgruppe:<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar richtet sich <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

an Absolventen <strong>der</strong> Weiterbildungen<br />

für Pflegeberatung<br />

und Praxisanleitung <strong>in</strong> Diakonie-<br />

Sozialstationen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Theorie und praktische Erprobung<br />

<strong>der</strong> Kollegialen Beratung<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

13. Juli <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart. Bei genügend Anmeldungen<br />

wird e<strong>in</strong> zweiter Term<strong>in</strong> am<br />

22. Juli <strong>2010</strong> angeboten.<br />

Leitung:<br />

Bärbel Hess, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr,<br />

16,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Kurs D 15<br />

„Zum Ver-rückt werden“ – Konstruktiver Umgang mit<br />

psychisch erkrankten Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />

Familien mit e<strong>in</strong>em psychisch erkrankten<br />

Mitglied, zumeist die<br />

Mutter, for<strong>der</strong>n die Familienpfleger<strong>in</strong><br />

ständig neu heraus. Solche<br />

E<strong>in</strong>sätze s<strong>in</strong>d bei aller Belastung<br />

aber auch Chance und Zugew<strong>in</strong>n<br />

an beruflichem und persönlichem<br />

Wachstum. Die verschiedenen<br />

Rollen, Aufträge und die eigenen<br />

Erwartungen und Wünsche müssen<br />

erkannt und <strong>in</strong> den Arbeitsalltag<br />

e<strong>in</strong>geordnet werden.<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong> und das <strong>in</strong>stitutionelle<br />

Hilfesystem werden dargestellt<br />

und Fragen <strong>der</strong> Kooperation<br />

und Vernetzung thematisiert. Anhand<br />

konkreter Fallbeispiele wollen<br />

wir uns mit den Auswirkungen<br />

von psychisch erkrankten und<br />

„ausgegrenzten“ Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />

auf das Gesamtsystem Familie<br />

beschäftigen. Dabei geht es<br />

auch um Grenzen des Helfens sowie<br />

um Fragen nach unserer eigenen<br />

seelischen Stabilität.<br />

Arbeitsweise:<br />

Bearbeiten <strong>der</strong> Themen und Fragestellungen<br />

im Plenum und <strong>in</strong><br />

Kle<strong>in</strong>gruppen, Theorieimpulse zu<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong>n und <strong>in</strong>stitutionellem<br />

Hilfesystem, Praktische<br />

Übungsmöglichkeit für den E<strong>in</strong>satz<br />

Zielgruppe:<br />

E<strong>in</strong>satzleiter<strong>in</strong>nen und Familienpfleger<strong>in</strong>nen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

11. Oktober 9.30 Uhr bis<br />

13. Oktober <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />

BDB-Musikakademie, Staufen<br />

Leitung:<br />

Clemens Janosch, K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />

Jugendpsychotherapeut<br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur, Referent<strong>in</strong><br />

Familienhilfe<br />

Kosten:<br />

82,– Euro Kursgebühr,<br />

138,– Euro Verpflegung und<br />

Übernachtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg e.V., Abt. I, Ref.<br />

Familienhilfe, Alois-Eckert-Str. 6,<br />

79111 Freiburg<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

59


60<br />

Kurs D 16<br />

E<strong>in</strong>führungstage für neue Leitungskräfte<br />

Informationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich<br />

Leitungskräfte s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em komplexen Aufgabengebiet konfrontiert.<br />

Ziel des Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Teilnehmenden <strong>in</strong> ihrer Arbeitsfeldkompetenz<br />

und Handlungsfähigkeit zu unterstützen und zu för<strong>der</strong>n. Sie bekommen<br />

das nötige Handwerkszeug, mit dem sie sich e<strong>in</strong>en Überblick verschaffen<br />

und vorhandene Kenntnisse vertiefen können.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />

• Rahmenverträge und gesetzliche Grundlagen nach SGB XI und SGB V<br />

• Sozial- und Haftungsrecht<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierung<br />

• Strukturen und Organisationsformen<br />

Zusatzmodul:<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Nachfrage <strong>der</strong> letzten Jahre bieten wir zum 2-tägigen<br />

Informationssem<strong>in</strong>ar noch e<strong>in</strong> Zusatzmodul zur Vertiefung und zur<br />

Reflektion über die Rolle als Führungskraft an.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Gruppenarbeit, kollegiale Beratung, Coach<strong>in</strong>g<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen, E<strong>in</strong>satzleitungen und <strong>der</strong>en<br />

Stellvertretungen aus den Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

1. Teil: 12. Oktober <strong>2010</strong>, 9–18 Uhr<br />

2. Teil: 13. Oktober <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr<br />

Coach<strong>in</strong>g-Zusatzmodul: 25. November <strong>2010</strong>, 9–17 Uhr<br />

jeweils im Diakonischen Werk Württemberg <strong>in</strong> Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster, Referent<strong>in</strong> ambulante Pflege<br />

Ruth Schwegler, Referent<strong>in</strong> Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen<br />

Johanna Ewig-Spur, Referent<strong>in</strong> Nachbarschaftshilfe, hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und mobile soziale Dienste<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

124,– Euro Kursgebühr für 2 Tage,<br />

186,– Euro Kursgebühr mit<br />

Zusatzmodul<br />

32,– Euro Raum und Verpflegung<br />

für 2 Tage,<br />

48,– Euro mit Zusatzmodul<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289


Kurs D 17<br />

Spezifisches Anleiten <strong>in</strong> HOT ® -E<strong>in</strong>sätzen<br />

E<strong>in</strong> wichtiger Arbeitsschwerpunkt<br />

bei Jugendhilfe-E<strong>in</strong>sätzen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

bei HOT®, wie auch bei<br />

an<strong>der</strong>en systemverän<strong>der</strong>nden E<strong>in</strong>sätzen<br />

ist das Anleiten von Eltern.<br />

Professionelle Anleitung erfor<strong>der</strong>t<br />

im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,<br />

differenziert wahrzunehmen<br />

und zu beobachten. Die Familienpfleger<strong>in</strong><br />

macht zusammen mit <strong>der</strong><br />

Familie e<strong>in</strong>e Bestandsaufnahme<br />

<strong>der</strong> aktuellen familiären Haushaltssituation<br />

und sucht nach den Stärken<br />

e<strong>in</strong>zelner Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />

Professionelle Anleitung heißt weiter<br />

geme<strong>in</strong>same Ziele festzulegen<br />

und konkrete Schritte für den angestrebten<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozess<br />

zu vere<strong>in</strong>baren. Die Suche nach<br />

<strong>der</strong> passenden Lernform, das<br />

konkrete E<strong>in</strong>üben neuer Fähigkeiten,<br />

das Feedback und die Bewertung<br />

<strong>der</strong> Lernfortschritte s<strong>in</strong>d u. a.<br />

feste Bestandteile <strong>der</strong> Anleitung.<br />

Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit,<br />

den Blick auf e<strong>in</strong>e ganz<br />

neue Rolle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege zu<br />

richten und gezielte Anleitung zu<br />

üben und zu reflektieren.<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussion,<br />

Gruppenarbeit, Übungen<br />

HOT ® -Pflichtbauste<strong>in</strong><br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmer<strong>in</strong>nen am HOT ® -<br />

Qualifizierungsprogramm<br />

Vorraussetzung ist <strong>der</strong> Besuch<br />

des HOT ® -Grundkurses<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

13. Oktober, 10 Uhr bis<br />

15. Oktober <strong>2010</strong>, 12.30 Uhr<br />

anschließend geme<strong>in</strong>sames<br />

Mittag essen, Kloster Obermarchtal<br />

Leitung:<br />

Kar<strong>in</strong> Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeut<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Diözesanreferent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

240,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Kooperationsverbände,<br />

50,– Euro pro Tag zusätzlich für<br />

Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e.V.,<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Anmeldung bis 30. August <strong>2010</strong><br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 18<br />

Qualität verbessern – PromotorIn werden<br />

Pflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent<br />

begleiten und anleiten<br />

Aus pflegerischer Sicht, aber auch<br />

um die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Qualitätsrichtl<strong>in</strong>ien <strong>in</strong> die<br />

Praxis umzusetzen, ist es notwendig,<br />

dass die MitarbeiterInnen im<br />

Umgang mit Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation kont<strong>in</strong>uierlich<br />

und kompetent begleitet und<br />

angeleitet werden. Die AnsprechpartnerInnen<br />

<strong>in</strong> Fragen <strong>der</strong> Pflegeplanung<br />

/ Pflegedokumentation<br />

s<strong>in</strong>d die PromotorInnen. Ihre Aufgabe<br />

ist es, KollegInnen bei <strong>der</strong><br />

Pflegeplanung anzuleiten, zu beraten<br />

und zu begleiten. Sie machen<br />

neue Mitarbeitende mit dem Dokumentationssystem<br />

vertraut und<br />

unterstützen diese bei <strong>der</strong> Planung<br />

und kont<strong>in</strong>uierlichen Durchführung<br />

<strong>der</strong> Dokumentation.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Sicherheit im Schreiben von<br />

Pflegeplanungen<br />

• Sicherheit im Bearbeiten <strong>der</strong><br />

Dokumentationsmappen<br />

• Beratungskompetenz im Kontakt<br />

mit KollegInnen<br />

• Lösungsmöglichkeiten von<br />

Umsetzungsproblemen vor Ort<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Übungen zur<br />

Pflegeplanung, Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit,<br />

Plenum, Rollenspiele zur kollegialen<br />

Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten<br />

Pflege, die bereits mit Pflegeplanung<br />

und Pflegedokumentation<br />

arbeiten können<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

18. Oktober, 9 Uhr bis<br />

20. Oktober <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />

Evangelische Diakonieschwesternschaft<br />

Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />

Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

162,– Euro Kursgebühr<br />

149,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

61


62<br />

Kurs D 19<br />

PromotorIn se<strong>in</strong> für Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation<br />

Beratungstag für fortgebildete PromotorInnen<br />

Es ist nicht immer e<strong>in</strong>fach als<br />

PromotorIn zu arbeiten. Im Praxisalltag<br />

tauchen ständig neue<br />

Fragen und Probleme auf. Wie<br />

kann die Pflegeplanung und<br />

Pflege dokumentation erleichtert<br />

werden? Wie kann ich Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

motivieren? Was gibt es Neues zu<br />

bedenken? Dieser Beratungstag,<br />

den wir im zweijährigen Rhythmus<br />

durchführen, hilft Ihnen, Ihre verantwortungsvolle<br />

Aufgabe auf<br />

gleich bleibend hohem Niveau<br />

zu erfüllen.<br />

Inhalte:<br />

• Herausarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten<br />

als PromotorIn<br />

• Neue Impulse bei <strong>der</strong> Anleitung<br />

zur Durchführung des Pflegeprozesses<br />

• Motivation und Austausch<br />

• E<strong>in</strong>satz von Assessment<strong>in</strong>strumenten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Kle<strong>in</strong>gruppen,<br />

Plenum, kollegiale Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

Fortgebildete PromotorInnen<br />

(Interessierte Pflegekräfte mit<br />

vergleichbaren Vorkenntnissen<br />

können e<strong>in</strong>e Teilnahme mit <strong>der</strong><br />

Kursleiter<strong>in</strong> abklären.)<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

10. November <strong>2010</strong>, 9 –17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />

Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster, Referent<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

65,– Euro Kursgebühr<br />

16,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Kurs D 20<br />

Das Schulk<strong>in</strong>dalter und was Sie darüber wissen sollten<br />

Pädagogik für Nichtpädagogen<br />

Wenn die E<strong>in</strong>schulung ansteht,<br />

entscheidet <strong>der</strong> Entwicklungsstand<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> über die Schulreife. E<strong>in</strong><br />

neuer Lebensabschnitt beg<strong>in</strong>nt,<br />

verbunden mit neuen Lern- und<br />

Anfor<strong>der</strong>ungssituationen. Das<br />

Schulk<strong>in</strong>dalter erstreckt sich bis zur<br />

Pubertät. Viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> gehen mit<br />

großer Freude <strong>in</strong> die Schule, aber<br />

es gibt auch mühevolle Phasen <strong>in</strong><br />

diesem Lebensabschnitt. Neue<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen s<strong>in</strong>d mit dem<br />

schulischen Lernen und <strong>der</strong> Freizeitgestaltung<br />

verbunden. Die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen an das soziale<br />

Verhalten steigen.<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Familienpflege<br />

und Dorfhilfe betreuen K<strong>in</strong><strong>der</strong> aller<br />

Altersgruppen, die verschiedene<br />

Schularten besuchen. Schwierige<br />

Lebensumstände <strong>in</strong> Familien wirken<br />

sich oft auch auf schulisches<br />

Lernen und Verhalten aus.<br />

Ziele:<br />

Grund<strong>in</strong>formationen über die pädagogischen<br />

Aufgaben im Schulk<strong>in</strong>dalter.<br />

Bedeutung sozialen Lernens,<br />

schulischen Lernens und <strong>der</strong> Freizeitgestaltung<br />

werden vermittelt<br />

Arbeitsweise:<br />

Informationen, Gruppenarbeit,<br />

Fallbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Familienpflege/<br />

Dorfhilfe sowie <strong>in</strong>teressierte<br />

hauswirtschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen,<br />

die im Bereich Familienpflege o<strong>der</strong><br />

HOT ® arbeiten wollen.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

18. November, 16 Uhr bis<br />

20. November <strong>2010</strong>, 17 Uhr,<br />

Tagungs- und Begegnungsstätte<br />

Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Susanne Ebensperger, Dozent<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr für Mitglie<strong>der</strong>,<br />

140,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

140,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Mart<strong>in</strong>a<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Kooperationsveranstaltung Caritasverband<br />

<strong>der</strong> Erzdiözese Freiburg,<br />

Zukunft Familie e.V., Diakonisches<br />

Werk Baden und Diakonisches<br />

Werk Württemberg


Kurs D 21<br />

Umgang von Familien mit Geld<br />

Viele Familien s<strong>in</strong>d von Geldsorgen,<br />

Arbeitslosigkeit, Armut o<strong>der</strong><br />

Überschuldung betroffen. Der<br />

Umgang mit Geld ist deshalb e<strong>in</strong><br />

wichtiges Thema, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im<br />

Rahmen von HOT ® o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

E<strong>in</strong>sätzen, <strong>in</strong> denen die Familienpfleger<strong>in</strong><br />

beratend o<strong>der</strong> anleitend<br />

tätig ist.<br />

Ziele:<br />

Vermittlung <strong>der</strong> Grundlagen für<br />

professionelle Hilfe:<br />

• Existenzsicherung von Familien:<br />

Armut, Überschuldung,<br />

Existenzm<strong>in</strong>imum<br />

• Sozialrecht: Hilfe zum Lebensunterhalt,<br />

Sozialgeld, ALG II<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Schuldnerberatung<br />

• Umgang von Familien mit Geld:<br />

Auftrag und Ansatzpunkte <strong>der</strong><br />

Familienpflege<br />

• Vernetzte Hilfeleistung:<br />

Kooperationspartner bei Fragen<br />

<strong>der</strong> Existenzsicherung<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussionen,<br />

Gruppenarbeit und Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Familienpflege und Dorfhilfe sowie<br />

Teilnehmer/<strong>in</strong>nen an <strong>der</strong><br />

HOT ® -Qualifikation<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

24. November <strong>2010</strong>,<br />

9.30 –16 Uhr, Haus <strong>der</strong> Caritas,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ulrike Fetscher, Schuldnerberatungsstelle<br />

im Landkreis Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Diözesanreferent<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

65,– Euro für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Kooperationsverbände,<br />

115,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e.V.,<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Anmeldung bis<br />

22. Oktober <strong>2010</strong><br />

HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 22<br />

Updates zum Thema Recht<br />

Informationen zu rechtlichen Fragen<br />

Als Leitungs- und Führungskraft <strong>in</strong><br />

Diakonie-Sozialstationen und ambulanten<br />

Diensten ist man immer<br />

wie<strong>der</strong> mit rechtlichen Fragen konfrontiert:<br />

Wie sehen die neuesten<br />

für uns relevanten Regelungen im<br />

SGB V und XI aus? Was können<br />

Diakonie-Sozialstationen und ihre<br />

Klienten gegen vertragswidriges<br />

Verhalten <strong>der</strong> Leistungsträger tun?<br />

Was hat sich im Arbeitsrecht und<br />

Tarifrecht für uns geän<strong>der</strong>t? In<br />

Rechtsfragen nicht auf dem Laufenden<br />

zu se<strong>in</strong>, kann schwerwiegende<br />

Folgen haben. Wir bieten<br />

Ihnen wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> „Update“ zum<br />

Thema Recht, bei dem kompakte<br />

aktuelle Informationen weitergegeben<br />

und praktische Fragen beantwortet<br />

werden.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

Aktuelle Entwicklungen <strong>in</strong> den<br />

Rechtsgebieten, die für Diakonie-<br />

Sozialstationen relevant s<strong>in</strong>d,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im Sozial-, Zivil-<br />

und Arbeitsrecht.<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />

Diskussion<br />

Leitungsbauste<strong>in</strong> für Führungskräfte<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte aus dem<br />

ambulanten Bereich <strong>der</strong><br />

Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

30. November <strong>2010</strong>, 9–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Jutta Hertneck, juristische Referent<strong>in</strong><br />

für Diakonie-Sozialstationen<br />

Christ<strong>in</strong>a Köster, Referent<strong>in</strong> für<br />

ambulante Pflege<br />

Elke Rieger, Referat Arbeitsrecht,<br />

Ev. Oberkirchenrat<br />

Mart<strong>in</strong> Sommer, Kirchenverwaltungsdirektor,<br />

Ev. Oberkirchenrat<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

93,– Euro Kursgebühr<br />

16,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-589<br />

63


64<br />

Kurs D 23<br />

Balance und Stressbewältigung<br />

Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus <strong>der</strong> Stille<br />

Unser Alltag ist häufig geprägt<br />

durch e<strong>in</strong>e starke Arbeits- und<br />

Stressbelastung, die durch vielfältige<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Bereichen entsteht<br />

(Berufstätigkeit, Familie, vielleicht<br />

Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Partnerschaft,<br />

Erziehungsprobleme, f<strong>in</strong>anzielle<br />

Schwierigkeiten ...).<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar bietet die Möglichkeit<br />

mit verschiedenen kreativen<br />

Methoden zu erkennen, welche<br />

Faktoren <strong>in</strong> unserem Alltag Stress<br />

auslösen.<br />

Durch Körper- und Atemübungen<br />

aus dem Hatha-Yoga, Meditation<br />

und Tiefenentspannung versuchen<br />

wir, unsere Körperwahrnehmung<br />

zu schulen und <strong>in</strong> bewussten Kontakt<br />

mit unseren Gedanken und<br />

Gefühlen zu kommen. Dadurch<br />

entwickeln wir uns immer stärker<br />

vom „Denken“ zum „Erleben“ h<strong>in</strong><br />

und können den Alltag mit neuer<br />

Kraft und Präsenz meistern.<br />

Inhalte:<br />

• Basiswissen über Stressmodelle<br />

und Stressfaktoren<br />

• Bewältigungsstrategien<br />

• Balance von Leben und Arbeiten,<br />

Leistung und Regeneration<br />

• Entspannungsmethoden<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienpflege,<br />

die die HOT ® -Qualifikation<br />

machen sowie Interessierte aus<br />

an<strong>der</strong>en Fel<strong>der</strong>n<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

6.–8. Dezember <strong>2010</strong>,<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner, Yogalehrer<strong>in</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

176,– Euro Kursgebühr<br />

171,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 24<br />

Buchführung <strong>in</strong> Diakonie-Sozialstationen<br />

E<strong>in</strong>e grundlegende E<strong>in</strong>führung<br />

Inhalte des Kurses:<br />

• Zusammenhänge zwischen<br />

Bilanz, Gew<strong>in</strong>n- und Verlustrechnung,<br />

Inventur kennen und verstehen<br />

lernen<br />

• Die Vorgehensweise bei aktivierungspflichtigenGeschäftsvorfällen;<br />

Abschreibungen<br />

• Kontenabstimmungen<br />

• Offene Posten abstimmen,<br />

Mahnwesen<br />

• Kennen lernen von organisatorischen<br />

Maßnahmen zur Rationalisierung<br />

<strong>der</strong> Verwaltungsabläufe<br />

und Buchungen<br />

Ziele:<br />

Wesen und Aufgaben <strong>der</strong> Buchführung<br />

kennen lernen, alle anfallenden<br />

Buchungsfälle sicher<br />

bearbeiten<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Gruppen- und E<strong>in</strong>zelarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Verwaltungsmitarbeitende <strong>in</strong><br />

Diakonie- und Sozialstationen,<br />

Buchhalter<strong>in</strong>nen und Buchhalter,<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong>nen und Geschäftsführer<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

8. und 9. Dezember <strong>2010</strong>,<br />

jeweils von 9–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ra<strong>in</strong>er Boßhard,<br />

Diplom-Betriebswirt<br />

Jürgen Müller,<br />

Bilanzbuchhalter (IHK)<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

175,– Euro Kursgebühr<br />

32,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Mart<strong>in</strong>a Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289


Inhouse-Module<br />

Die von uns angebotenen Inhouse-Module haben <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />

e<strong>in</strong>e gute Resonanz erfahren, es gibt viele gute Gründe fachlich und<br />

methodisch bewährte Referenten, die mobil s<strong>in</strong>d und auch <strong>in</strong> die Region<br />

kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong> eigenen Station e<strong>in</strong>zusetzen.<br />

Diesem Bedürfnis wollen weiterh<strong>in</strong> entsprechen und haben für Ihre<br />

Station o<strong>der</strong> Region die Inhouse-Module weiter entwickelt.<br />

Das Inhouse-Modul ist e<strong>in</strong> gesamtes Paket,<br />

das Sie über uns buchen können:<br />

Wir suchen die Referenten, die uns bekannt s<strong>in</strong>d und die wir Ihnen<br />

empfehlen können.<br />

Wir besprechen den Sem<strong>in</strong>arablauf mit den Referenten für Sie.<br />

Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten<br />

(z. B. Kopien, Sem<strong>in</strong>arunterlagen etc.).<br />

Wir organisieren mit Ihnen zusammen e<strong>in</strong>en für Sie passenden Term<strong>in</strong>.<br />

Sie stellen e<strong>in</strong>en für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre<br />

KollegInnen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e benachbarte Stationen e<strong>in</strong>.<br />

Ihre Vorteile dabei s<strong>in</strong>d:<br />

• Sie und Ihre Mitarbeiter<strong>in</strong>nen haben ke<strong>in</strong>e langen Anfahrtswege.<br />

• Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.<br />

• Sie bekommen überregional bekannte und qualifizierte Referenten.<br />

• Die Sem<strong>in</strong>ar<strong>in</strong>halte s<strong>in</strong>d gut aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> abgestimmt und methodisch<br />

bewährt.<br />

• Sie wählen aus, wer zu diesem Sem<strong>in</strong>ar e<strong>in</strong>geladen wird und können<br />

dadurch Ihre Personalentwicklung entscheidend steuern (z. B. ist es<br />

manchmal s<strong>in</strong>nvoll, viele Mitarbeiter<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>er Station zu e<strong>in</strong>em bestimmten<br />

Thema zusammenzubr<strong>in</strong>gen, o<strong>der</strong> alle PDL’s <strong>der</strong> Region sollen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er konzertierten Aktion e<strong>in</strong> bestimmtes Thema voran br<strong>in</strong>gen).<br />

• Ihr organisatorischer Aufwand ist auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum reduziert.<br />

Und so geht’s:<br />

Sie suchen sich e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> angebotenen Module aus, das zurzeit Ihre<br />

Anliegen trifft. Dann rufen Sie uns an, wir suchen e<strong>in</strong>en passenden<br />

Term<strong>in</strong>, Sie stellen e<strong>in</strong>en Raum zur Verfügung und laden Ihre KollegInnen<br />

zum Sem<strong>in</strong>ar e<strong>in</strong>. Abgerechnet wird dann pauschal mit uns.<br />

Wir haben wie <strong>in</strong> jedem Jahr neue und aktuelle Themen ausgewählt,<br />

die sich im Inhalt, <strong>der</strong> angesprochenen Zielgruppe, im Preis und im<br />

zeitlichen Ablauf unterscheiden und hoffen, dass wir Ihnen damit e<strong>in</strong>e<br />

echte Arbeitserleichterung bieten können und e<strong>in</strong> geeignetes Instrument<br />

zur Personalentwicklung an die Hand geben.<br />

Die bewährten Inhouse-Module <strong>der</strong> letzten Jahre können<br />

weiterh<strong>in</strong> bei uns gebucht werden.<br />

Noch e<strong>in</strong> Wort zum Preis. Auf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis<br />

hoch ersche<strong>in</strong>en, wenn Sie aber 10 Ihrer MitarbeiterInnen zu e<strong>in</strong>em<br />

zentral organisierten Sem<strong>in</strong>ar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon<br />

über den von uns kalkulierten Preisen. E<strong>in</strong>e Inhouse-Schulung mit z. B.<br />

15 Personen kommt daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben<br />

beschriebenen Vorteile.<br />

65


66<br />

Kurs D 25 Inhouse-Modul Kurs D 26<br />

Professionelle Hauswirtschaft <strong>in</strong> ambulanten Diensten<br />

Wie kann e<strong>in</strong>e qualitativ hochwertige bedarfsgerechte<br />

Versorgung aussehen?<br />

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen<br />

prägen maßgeblich die Wohn-<br />

und Lebensqualität unserer<br />

Kunden und Kund<strong>in</strong>nen, doch die<br />

Ressourcen von Zeit und Geld s<strong>in</strong>d<br />

oft begrenzt. Unterschiedliche<br />

Vorstellungen zur Haushaltsführung<br />

erschweren zusätzlich die Arbeit,<br />

sowie das Gefühl, dass hauswirtschaftliche<br />

Leistungen nicht<br />

genügend gewürdigt werden.<br />

Mögliche Bauste<strong>in</strong>e des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Bedarfsgerechte Ernährung,<br />

unterstützende Nahrungsauswahl<br />

bei Krankheiten, E<strong>in</strong>fluss von<br />

Lebensmitteln auf die Wirksamkeit<br />

von Medikamenten<br />

• Hiilfreiche Ansätze bei <strong>der</strong> Selbstversorgung<br />

von älteren Menschen<br />

• Lebensmittelvergiftungen (MRSA,<br />

Norwalk-Viren, Salmonellen)<br />

• Umgang mit problematischen<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen im fremden<br />

Haushalt (z. B. Demenz, Depression<br />

und Chaos)<br />

• Zeitmanagement im Haushalt<br />

• Rationelle Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />

(REFA)<br />

• Umgang mit Zielkonflikten<br />

Die Themenschwerpunkte sollten<br />

vor <strong>der</strong> Veranstaltung mit <strong>der</strong><br />

Referent<strong>in</strong> besprochen werden.<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich, <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe<br />

und <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Gruppengröße 20 bis max.<br />

30 Personen<br />

Organisatorische Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor,<br />

Möglichkeit <strong>in</strong><br />

Kle<strong>in</strong>gruppen zu arbeiten<br />

Zeitrahmen: 10–17 Uhr<br />

Leitung:<br />

Anneliese Ziegler, ehem. E<strong>in</strong>satzleiter<strong>in</strong>,<br />

begleitende Seelsorger<strong>in</strong>, BI<br />

Kosten:<br />

710,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und weitere<br />

Organisation ihres Kurses:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203,<br />

Fax 0711 165649-203<br />

Kollegiale Beratung lernen<br />

Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />

Der Bedarf und die Notwendigkeit,<br />

sich über die <strong>in</strong>haltliche<br />

Arbeit auszutauschen steigen, u.a.<br />

weil das Klientel e<strong>in</strong>en höheren<br />

und vielfältigeren Unterstützungsbedarf<br />

hat und gleichzeitig die<br />

zeitlichen und f<strong>in</strong>anziellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

enger werden.<br />

Die Verfahren zur kollegialen Beratung<br />

dienen dazu, systematisch<br />

konkrete Praxissituationen zu<br />

reflektieren und Lösungsmöglichkeiten<br />

für den Berufsalltag zu entwickeln.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar lernen<br />

Sie, berufliche Probleme besser zu<br />

bewältigen, fundierter Entscheidungen<br />

zu treffen und Belastungen<br />

zu verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

Ziele:<br />

• Struktur und verschiedene<br />

Methoden <strong>der</strong> Kollegialen<br />

Beratung s<strong>in</strong>d vermittelt<br />

• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />

und Beratungshaltung<br />

s<strong>in</strong>d reflektiert und e<strong>in</strong>geübt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Es wird an konkreten Praxisfällen,<br />

die Sie haben, mit verschiedenen<br />

Methoden kollegialer Beratung<br />

gearbeitet.<br />

Inhouse-Modul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />

<strong>der</strong> ambulanten Dienste, Gruppengröße<br />

max. 20 Personen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart, Möglichkeit<br />

<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen zu arbeiten<br />

Zeitrahmen: 10–17 Uhr<br />

Kursleitung:<br />

Barbara Lehmann, systemische<br />

Supervisor<strong>in</strong>, Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong><br />

und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />

Referent<strong>in</strong> für Organisationsentwicklung<br />

im Diakonischen Werk<br />

Württemberg<br />

Kosten:<br />

970,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und weitere<br />

Organisation ihres Kurses:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203,<br />

Fax 0711 165649-203


Kurs D 27<br />

Nähe und Distanz<br />

Annahme des Patienten und gleichzeitiger Selbstschutz<br />

Die Steuerung unseres „<strong>in</strong>neren<br />

Deichtores“ ist für Pflege und<br />

Hauswirtschaft e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe,<br />

die so genannte „Burnout-<br />

Ersche<strong>in</strong>ungen“ verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n kann.<br />

Vor allem bei Langzeite<strong>in</strong>sätzen<br />

ist es bedeutend, sich nicht vere<strong>in</strong>nahmen<br />

zu lassen. Wie viel Nähe<br />

kann ich erlauben und zulassen<br />

und wie viel professionelle Distanz<br />

brauche ich, um die Arbeit möglichst<br />

gut und lange zu tun?<br />

Um sich selbst gesund zu erhalten<br />

und um <strong>in</strong> <strong>der</strong> Annahme unserer<br />

Patienten und Klienten gleich bleibend<br />

ruhig und gelassen se<strong>in</strong> zu<br />

können, darf unser <strong>in</strong>neres Tor<br />

nicht <strong>in</strong> je<strong>der</strong> Situation geöffnet<br />

se<strong>in</strong>. Der Schutz <strong>der</strong> eigenen psychischen<br />

und physischen Gesundheit<br />

dient sowohl den Klienten, als<br />

auch <strong>der</strong> Station und <strong>der</strong> Umwelt.<br />

Beim hier angebotenen Sem<strong>in</strong>ar<br />

erlernen Sie Wege und erhalten<br />

Hilfestellungen, um Arbeitsüberlastung,<br />

Störungen und Hektik ohne<br />

Energie- und Nervenverluste <strong>in</strong><br />

den Griff zu bekommen.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

• Ursachen von zu viel Nähe und<br />

Klärung <strong>der</strong> eigenen E<strong>in</strong>stellung<br />

Inhouse-Modul<br />

• Methoden und Tricks zur<br />

Gelassenheit<br />

• Kont<strong>in</strong>uität und Ausgeglichenheit<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zuwendung<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Gruppenarbeit, Plenum<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />

<strong>der</strong> ambulanten Dienste, Pflege,<br />

Hauswirtschaft, Nachbarschaftshilfe,<br />

Familienpflege,<br />

Gruppengröße max. 25 Personen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flippchart,<br />

P<strong>in</strong>nwände, Tageslichtprojektor.<br />

Zeitrahmen: 9.30 Uhr–17 Uhr<br />

Kursleitung:<br />

Christa-Maria Rosch,<br />

Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

970,– Euro für Honorare,<br />

Fahrt kosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203,<br />

Fax 0711 165649-203<br />

Kurs D 28<br />

Pflegeplanung<br />

Pflegedokumentation und Pflegeplanung<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Stationen<br />

nichts Neues. Durch die anstehende<br />

o<strong>der</strong> erfolgte MDK-Prüfung<br />

wird oft angestoßen, sich mit diesem<br />

Thema neu zu befassen.<br />

Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es, dass<br />

die Teilnehmenden die Pflegeplanungen<br />

ihrer Patienten nach e<strong>in</strong>heitlicher<br />

Vorgehensweise erstellen<br />

können. Im ersten Teil wird auf die<br />

Führung <strong>der</strong> Pflegedokumentation<br />

e<strong>in</strong>gegangen. Die Bedeutung von<br />

Anamnese und Pflegemodellen<br />

beson<strong>der</strong>s nach den AEDL von<br />

Monika Krohw<strong>in</strong>kel für den pflegerischen<br />

Alltag wird erörtert und<br />

e<strong>in</strong>e Pflegeplanung wird konkret<br />

geübt. Im zweiten Teil werden die<br />

von den Teilnehmenden erstellten<br />

Pflegeplanungen diskutiert, so<br />

dass am Ende des Sem<strong>in</strong>ars<br />

aktuelle Planungen Ihrer Patienten<br />

vorliegen, nach denen die Pflege<br />

durchgeführt werden kann.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referat, Übungen, Hausaufgaben<br />

zwischen den beiden Veranstaltungsterm<strong>in</strong>en<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte aus den<br />

Diakoniestationen<br />

Inhouse-Modul<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart,<br />

Tageslichtprojektor<br />

Zeitrahmen: zwei bis drei<br />

Nachmittage zu je 3,5 Stunden<br />

Leitung:<br />

Hanne Schmidt, Fachberater<strong>in</strong>,<br />

Pflegefachkraft<br />

Kosten:<br />

bei bis zu 12 TeilnehmerInnen<br />

können alle selbsterstellten Pflegeplanungen<br />

<strong>in</strong> zwei Nachmittagen<br />

besprochen werden. Die Kosten<br />

betragen dafür 670,– Euro für<br />

Honorare, Fahrtkosten, Sem<strong>in</strong>arunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate<br />

etc.<br />

Bei mehr als 12 Teilnehmenden<br />

brauchen wir drei Nachmittage,<br />

Die Kosten betragen dann<br />

870,– Euro<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203,<br />

Fax 0711 165649-203<br />

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68<br />

Kooperationskurse des Diakonischen Werkes Baden<br />

für HOT ® -Teilnehmer<strong>in</strong>nen und <strong>in</strong>teressierte Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

<strong>der</strong> Familienpflege<br />

n Krebskranke Mütter und ihre Familien im Alltag begleiten und im Umgang<br />

mit Sterben, Tod und Trauer unterstützen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort: 3. März – 5. März <strong>2010</strong>, jeweils 9 – 16.30 Uhr,<br />

am 5. März Sem<strong>in</strong>arende um 12.30 Uhr im Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Referent<strong>in</strong>nen: Dr. med. Ulrike Ullmann, Leiter<strong>in</strong> von pro familia Karlsruhe<br />

Dorothee Schwarze, Bereichsleiter<strong>in</strong> Sozialpädagogik<br />

Kursgebühr: 200,– Euro, (Für Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen des DW Baden 144,– Euro)<br />

n Beobachten und Dokumentieren HOT ® -Pflichtbauste<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> und Ort: 30. September <strong>2010</strong> im Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Referent<strong>in</strong>: Kar<strong>in</strong> Gäbel-Jazdi, Familientherapeut<strong>in</strong><br />

Kursgebühr: 65,– Euro (Für Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen des DW Baden 58,– Euro)<br />

Für dieses Sem<strong>in</strong>ar ist Voraussetzung, dass vorher das HOT ® -Grundlagensem<strong>in</strong>ar<br />

besucht wurde.<br />

n „An<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>“ – Familien unterschiedlicher<br />

Lebensweisen verstehen HOT ® -Wahlbauste<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> und Ort: 11. März <strong>2010</strong>, 9–16.30 Uhr und 12. März <strong>2010</strong>, 9–12.15 Uhr<br />

im Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Referent<strong>in</strong>: Claudia Kemp<strong>in</strong>ski, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Kursgebühr: 160,– Euro (Für Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen des DW Baden 115,– Euro)<br />

Anmeldung und Informationen<br />

für die Sem<strong>in</strong>are beim Diakonischen Werk Baden:<br />

Bildungshaus Diakonie<br />

Mart<strong>in</strong>a Maaß-Stoll<br />

Vorholzstraße 7,76137 Karlsruhe<br />

Telefon 721 9349-703, Fax 721 93496-703<br />

maass-stoll@diakonie-baden.de<br />

www.bildungshaus-diakonie.de


Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Migration<br />

Abteilungsleitung:<br />

Dr. Günter Banzhaf<br />

Telefon 0711 1656-117<br />

Koord<strong>in</strong>ation und Entwicklung<br />

Diakonischer Dienste /<br />

Bezirksstellen:<br />

Hans-Dieter Haas<br />

Telefon 0711 1656-199<br />

Armutsfragen, -projekte:<br />

Service-Team<br />

Telefon 0711 1656–117<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />

Frauen-<br />

und K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzhäuser:<br />

Marlene Barth<br />

Telefon 0711 1656–198<br />

Sekretariate:<br />

Silvia Michels<br />

Telefon 0711 1656-201<br />

Ute Nikolaus<br />

Telefon 0711 1656-304<br />

Fachleitung Migration:<br />

Birgit Susanne D<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger<br />

Telefon 0711 1656-377<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gshilfen:<br />

Ottmar Schickle<br />

Telefon 0711 1656-283<br />

Integration, Interkulturelle<br />

Soziale Arbeit:<br />

Ingrid Mugler<br />

Telefon 0711 1656-292<br />

Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie<br />

Projektberatung, Interkulturelle<br />

Bildung: Josef M<strong>in</strong>arsch-Engisch<br />

Telefon 0711 1656-170<br />

Spätaussiedler, Ausländische<br />

Studierende, Stipendien- und<br />

Bundes<strong>in</strong>tegrationsprogramme:<br />

Jürgen Gfrörer<br />

Telefon 0711 1656-109<br />

Koord<strong>in</strong>ierungsstelle<br />

gegen Zwangsprostitution<br />

und Menschenhandel:<br />

Tanja Urban<br />

Telefon 0711 1656-255<br />

Rechts<strong>in</strong>formationen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Migration: Mar<strong>in</strong>a Walz-Hildenbrand<br />

Telefon 0711 1656-122<br />

Sekretariate:<br />

Suzanna Del Muscio<br />

Telefon 0711 1656-281<br />

Nad<strong>in</strong>e Parcetic<br />

Telefon 0711 1656-280<br />

Landeskirchlicher Migrationsdienst<br />

<strong>in</strong> Württemberg,<br />

Antidiskrim<strong>in</strong>ierungsnetzwerk:<br />

Volker Kaufmann<br />

Telefon 0711 1656-108<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Landkreis-<br />

und Kirchenbezirksdiakonie,<br />

Migration werden <strong>2010</strong> Fachtage<br />

und Informationsveranstaltungen<br />

zu aktuellen Themen angeboten,<br />

die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben<br />

werden<br />

69


70<br />

Kurs E 01<br />

Alltagspraxis <strong>in</strong> Diakonischen Bezirksstellen<br />

Reflexionshilfen und kollegiale Beratung für Verwaltungskräfte<br />

Ausgehend von den Erfahrungen <strong>der</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen bietet <strong>der</strong> Kurs<br />

Gelegenheit:<br />

• Alltagssituationen, die sich aus dem Kontakt mit Dienststellenbesucher/<br />

<strong>in</strong>nen ergeben, mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten<br />

z u erarbeiten;<br />

• die eigene Arbeitsweise und den Standort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dienststelle zu<br />

reflektieren;<br />

• Arbeitshilfen und Informationsmaterialien vorzustellen und sich dazu<br />

auszutauschen;<br />

• kommunikative und kooperative Kompetenzen zu erweitern;<br />

• Strategien zum Umgang mit Fehlern <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit und mit <strong>der</strong><br />

„Perfektionismusfalle“ e<strong>in</strong>zuüben.<br />

Arbeitsweise:<br />

Übungen, Gruppen- und Plenumsarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Verwaltungsmitarbeiter<strong>in</strong>nen und Sekretär<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Diakonischen<br />

Bezirksstellen <strong>der</strong> Kirchenbezirke und Kreisdiakonieverbänden<br />

Teilnahmebegrenzung: 16 TeilnehmerInnen<br />

Leitung:<br />

Ingrid Kienzerle, Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

14.–16. Juni <strong>2010</strong>, Erholungs- und Tagungshaus<br />

Friedrichshafen-Fischbach<br />

Verantwortlich:<br />

Hans-Dieter Haas M.A., Referent<br />

Kosten:<br />

118,– Euro Kurgebühr<br />

137,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

(Bei Rücktritt werden abweichend<br />

von den Regelungen des <strong>Kursbuch</strong>s<br />

– sofern ke<strong>in</strong>e Ersatzteilnehmer<strong>in</strong><br />

gestellt wird – die anteiligen,<br />

unabwendbaren Kosten –<br />

ggf. bis zum vollen Kostensatz –<br />

erhoben.)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Koord<strong>in</strong>ation und Entwicklung<br />

Diakonischer Dienste/Bezirksstellen,<br />

Silvia Michels,<br />

Telefon 0711 1656-201,<br />

Telefax 0711 1656-49201<br />

michels.s@<br />

diakonie-wuerttemberg.de<br />

Anmeldeschluss: 12. März <strong>2010</strong><br />

Weitere <strong>in</strong>teressante Angebote<br />

f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> den fachübergreifenden<br />

Fortbildungsangeboten<br />

(A-Texte)<br />

Arme habt Ihr allezeit<br />

bei euch<br />

E<strong>in</strong>e Theologie <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />

Zeiten von Hartz IV. Die Tagung<br />

nähert sich <strong>der</strong> Armut biblischtheologisch<br />

und empirisch, fragt<br />

nach Ursachen <strong>der</strong> Armut und<br />

Aporien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnung mit<br />

Armen und <strong>der</strong> Armut. Ziel <strong>der</strong><br />

Tagung ist es, konkrete Konsequenzen<br />

für die Theologie <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong>de und das kirchlich-diakonische<br />

Handeln <strong>in</strong> den Blick<br />

zu bekommen.<br />

(Kurs A 1.3)<br />

Sowie<br />

Der gute Umgang mit<br />

Unterschieden<br />

bei dem sich die Teilnehmenden<br />

über das eigene Werte- und Normensystem<br />

bewusster werden<br />

können und lernen an<strong>der</strong>e Sichtweisen<br />

e<strong>in</strong>zunehmen und zu verstehen.<br />

Mit Fremdem umgehen<br />

und die Dialog- und Konfliktfähigkeit<br />

erhöhen s<strong>in</strong>d Ziele dieses<br />

Sem<strong>in</strong>artages.<br />

(Kurs A 2.6)


Integration und Existenzsicherung<br />

Telefon 0711 1656-193<br />

Fax 0711 165649-193<br />

Abteilungsleitung:<br />

Mart<strong>in</strong> Maier<br />

Telefon 0711 1656-193<br />

Arbeitslosenhilfe:<br />

Klaus Kittler<br />

Telefon 0711 1656-233<br />

Suchtkrankenhilfe:<br />

Birgit Wieland<br />

Telefon 0711 1656-178<br />

Wohnungslosenhilfe:<br />

Frie<strong>der</strong> Claus<br />

Telefon 0711 1656–207<br />

Schuldnerberatung:<br />

Klaus Kittler<br />

Telefon 0711 1656-233<br />

Bernd Krüger<br />

Telefon 0711 1656-208<br />

Georgios Papadopoulos<br />

Telefon 0711 1656-313<br />

Existenzsicherung und Suchthilfen<br />

Sekretariate:<br />

Ritta Apfelbach-Kartmann, Telefon 0711 1656-220<br />

apfelbach.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Rosa Gottfried, Telefon 0711 1656-180<br />

gottfried.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Christiane Jaud, Telefon 0711 1656-165<br />

jaud.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Integration und Existenzsicherung werden<br />

<strong>2010</strong> Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />

Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />

71


72<br />

Kurs E 02<br />

Sucht am Arbeitsplatz<br />

Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />

Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, mit<br />

Glücksspielen o<strong>der</strong> auch Ess-Störungen s<strong>in</strong>d weit verbreitet und Suchtprobleme<br />

am Arbeitsplatz kommen dementsprechend häufig vor. Dies<br />

betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch <strong>in</strong> diakonischen E<strong>in</strong>richtungen.<br />

E<strong>in</strong> betriebliches Gesamtkonzept <strong>der</strong> Suchthilfe und -prävention bildet<br />

die Grundlage, um möglichst frühzeitig <strong>in</strong>tervenieren und Unterstützung<br />

im E<strong>in</strong>zelfall anbieten zu können. Betriebliche Suchtkrankenhelfer<strong>in</strong>nen<br />

und -helfer s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Rahmen als kollegiale Ansprechpartner/<strong>in</strong>nen<br />

für alle Suchtprobleme am Arbeitsplatz tätig.<br />

Die Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />

vermittelt<br />

a) fundiertes Wissen über Entstehung, Verlauf und Erkennen von<br />

Suchterkrankungen und bestehende Hilfsangebote und<br />

b) Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem<br />

betrieblichen Umfeld.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Ausbildung wird von zwei Tra<strong>in</strong>ern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er konstanten Ausbildungsgruppe<br />

von etwa 18 Teilnehmern durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit,<br />

regelmäßige Gesprächsübungen und Mediene<strong>in</strong>satz wechseln sich ab.<br />

Wichtiger Bestandteil s<strong>in</strong>d Aufgabenstellungen zwischen den Sem<strong>in</strong>arblöcken<br />

und die Auswertung von Praxiserfahrungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und bei<br />

eigener Suchtmittelabhängigkeit e<strong>in</strong>e zweijährige Abst<strong>in</strong>enz.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

6 Blocksem<strong>in</strong>are à 3 Tage<br />

Beg<strong>in</strong>n März <strong>2010</strong><br />

Ende Juni 2011<br />

<strong>in</strong> Herrenberg-Gültste<strong>in</strong><br />

Leitung:<br />

Zwei Tra<strong>in</strong>er/<strong>in</strong>nen aus Psychosozialen<br />

Beratungs- und Behandlungsstellen<br />

Verantwortlich:<br />

Monika Hübschmann-Stocker,<br />

Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

2700,– Euro Kursgebühr<br />

(<strong>in</strong>kl. Unterkunft und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen, Frau Jaud<br />

Telefon 0711 1656-165


Kurs E 03<br />

Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/<strong>in</strong> <strong>in</strong> Sucht- und Drogenhilfe<br />

Für Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Verwaltung, Ehrenamt, Selbsthilfe<br />

Der Alltag mit suchtmittelauffälligen Personen ist oft schwierig o<strong>der</strong><br />

führt zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung<br />

vermittelt e<strong>in</strong>e hilfreiche Grundlage für die Praxis und bietet Raum für<br />

fachlichen Austausch und für persönliche Entwicklung. In <strong>der</strong> Ausbildung<br />

werden u. a. alle Suchtmittel, Verlaufsformen von Suchterkrankung, Auswirkung<br />

auf das Umfeld und Möglichkeiten <strong>der</strong> Intervention behandelt.<br />

Weitere Bestandteile s<strong>in</strong>d regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung<br />

und die Reflexion <strong>der</strong> praktischen Erfahrungen und <strong>der</strong> Rolle als Helfer.<br />

Ziele:<br />

Gute fachliche Kenntnisse als Basis für die Tätigkeit und Sicherheit im<br />

Umgang mit suchtmittelauffälligen Klienten und mit den Möglichkeiten<br />

und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Ausbildung wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er konstanten Ausbildungsgruppe von etwa<br />

18 Teilnehmern durchgeführt. Zum E<strong>in</strong>satz kommen Referate, Gruppenarbeit,<br />

Medien, meditative Elemente und Entspannungsübungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Personen aus <strong>der</strong> Selbsthilfe o<strong>der</strong> Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen (z. B. aus Verwaltung,<br />

Hauswirtschaft) aus E<strong>in</strong>richtungen mit suchtmittelauffälligen Klienten,<br />

welche fachlich und persönlich an Kompetenz gew<strong>in</strong>nen möchten.<br />

M<strong>in</strong>destens 2-jährige Abst<strong>in</strong>enz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

5 Blocksem<strong>in</strong>are à 3 Tage<br />

Beg<strong>in</strong>n ab Sommer <strong>2010</strong><br />

Anmeldung eventuell bis zum<br />

zweiten Block möglich<br />

Tagungsstätte:<br />

Evangelische Tagungsstätte<br />

Sophienpflege,<br />

Tüb<strong>in</strong>gen-Pfrondorf<br />

Leitung:<br />

Zwei Tra<strong>in</strong>er/<strong>in</strong>nen aus Psychosozialen<br />

Beratungs- und Behandlungsstellen<br />

Verantwortlich:<br />

Monika Hübschmann-Stocker,<br />

Diplom-Pädagog<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

1350,– Euro Kursgebühr<br />

(<strong>in</strong>kl. Unterkunft und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen, Frau Jaud,<br />

Telefon 0711 1656-165<br />

73


74<br />

Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />

Telefon 0711 1656-126<br />

Fax 0711 165649-126<br />

krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />

http://services.diakonie-wuerttemberg.de (Closed Area)<br />

Abteilungsleitung:<br />

Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />

Personal Office:<br />

Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />

Ruth Kutzer, Telefon 0711 1656-107<br />

Sekretariat:<br />

Pia Krüger, Telefon 0711 1656-126<br />

Fax 0711 165649-126<br />

Postfach 101151<br />

70010 Stuttgart<br />

krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Personal Office<br />

Alle EDV-Schulungen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> unserem Schulungsraum statt.<br />

Je<strong>der</strong> Teilnehmer arbeitet alle<strong>in</strong> an e<strong>in</strong>em Rechner. Die Bildschirme s<strong>in</strong>d<br />

ergonomisch <strong>in</strong> die Tischplatte <strong>in</strong>tegriert. Beson<strong>der</strong>s überzeugend das<br />

„Smartboard“ für den Referenten, auf dem wie auf e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teraktiven<br />

Schultafel die Schulungs<strong>in</strong>halte noch besser dargestellt werden können.<br />

Unser Schulungsraum bef<strong>in</strong>det sich im:<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Nebengebäude Weckherl<strong>in</strong>haus,<br />

Presselstraße 29<br />

Raum 001 – Erdgeschoss.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.


Übersicht Schulungsangebot <strong>2010</strong><br />

Personal Office Term<strong>in</strong>e<br />

Grundmodul 2 Tage 9.–10.2.<strong>2010</strong><br />

11.–12.10.<strong>2010</strong><br />

Auswertungsgenerator 1 Tag*) 8.3.<strong>2010</strong><br />

19.10.<strong>2010</strong><br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung 2 Tage*) 23.–24.3.<strong>2010</strong><br />

Stellenplan 2 Tage*) Auf Anfrage<br />

Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, 9.3.<strong>2010</strong><br />

VB-Statistik 1 Tag**) 20.10.<strong>2010</strong><br />

Dokumentenmanagement nach Absprache<br />

(Inhouseschulung – Customiz<strong>in</strong>g)<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Schulungen Term<strong>in</strong>e<br />

Gehaltssachbearbeitung 2 Tage 19.–20.1.<strong>2010</strong><br />

20.–21.4.<strong>2010</strong><br />

5.–6.10.<strong>2010</strong><br />

PC-BAT – TvÖD Brutto-/Nettoberechnung 1 Tag 5.5.<strong>2010</strong><br />

21.9.<strong>2010</strong><br />

Ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige Beschäftigungen – 6.5.<strong>2010</strong><br />

Übungsleiterfreibetrag – KOMPAKT 1 / 2 Tag 22.9.<strong>2010</strong><br />

Digitale Vergütungsakte / 22.4.<strong>2010</strong><br />

LDMS ® /p Standard Archivbetrachter 1 Tag 7.10.<strong>2010</strong><br />

*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul o<strong>der</strong> entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />

**) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator <strong>in</strong> Personal Office erfor<strong>der</strong>t dieser Kurs auch<br />

noch Excel-Kenntnisse.<br />

Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus <strong>der</strong> Praxis durch geführt und f<strong>in</strong>den, sofern nichts<br />

an<strong>der</strong>es angegeben ist, im Schulungs center <strong>der</strong> Diakonie Württemberg statt.<br />

Verantwortlich: Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten: 235,– Euro pro Tag und Person zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />

Im Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Personal Office<br />

das führende Personal<strong>in</strong>formationssystem<br />

Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen,<br />

kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk<br />

zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat.<br />

Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme <strong>der</strong><br />

Per sonalwirtschaft. Personal Office ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelne Module aufgebaut,<br />

die Sie bedarfsgerecht <strong>in</strong> Ihrer E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>setzen können:<br />

• Grundmodul (<strong>in</strong>kl. Erfassung <strong>der</strong> Gehaltsdaten zur Weiterleitung an<br />

KIDICAP P5 ® , <strong>der</strong> leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung<br />

im Rechenzentrum)<br />

• Auswertungsgenerator<br />

• Personalcontroll<strong>in</strong>g<br />

• Prozess-Optimizer, Prozess-Steuerung / Wie<strong>der</strong>vorlage /<br />

Maskendesigner<br />

• Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

• Dokumentenmanagement / Besche<strong>in</strong>igungswesen<br />

• Stellenplan<br />

• Dienstplan / Zeitwirtschaft<br />

• Bewerberverwaltung<br />

Auf den folgenden Seiten <strong>in</strong>formieren wir Sie über die umfangreichen<br />

Schulungsangebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse<br />

werden von erfahrenen Personalfachleuten durchgeführt. Es empfiehlt<br />

sich, zuerst den Kurs Grundmodell zu besuchen, da die dort vermittelten<br />

Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen voraus gesetzt<br />

werden.<br />

Aktuelle Informationen über Personal Office f<strong>in</strong>den Sie auf <strong>der</strong><br />

Homepage www.personaloffice.org


76<br />

Vermietung e<strong>in</strong>es kompletten EDV-Schulungsraumes<br />

Sie kennen das Problem: Die<br />

angebotenen Schulungen s<strong>in</strong>d<br />

Ihnen zu allgeme<strong>in</strong> gehalten. Es<br />

wäre s<strong>in</strong>nvoll, wenn Sie Spezial-<br />

Schulungen nur für Ihre E<strong>in</strong>richtung<br />

durchführen könnten. Lei<strong>der</strong><br />

haben Sie ke<strong>in</strong>en geeigneten<br />

Schulungsraum zur Verfügung,<br />

o<strong>der</strong> Ihr Schulungsraum ist<br />

belegt. Die Lösung: Mieten Sie<br />

unseren Schulungsraum!<br />

10 Arbeitsplätze + 1 Arbeitsplatz<br />

für den Referenten. Je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />

arbeitet alle<strong>in</strong> an e<strong>in</strong>em<br />

Rechner.<br />

Sehr heller, hochauflösen<strong>der</strong><br />

Beamer / XGA / SVGA. Separater<br />

Overhead-Projektor für die<br />

Präsentation von Folien. Statt e<strong>in</strong>er<br />

Le<strong>in</strong>wand steht e<strong>in</strong> „Smartboard“<br />

zur Verfügung. Wie auf e<strong>in</strong>er<br />

<strong>in</strong>teraktiven Schultafel können<br />

die Schulungs<strong>in</strong>halte vom Referenten<br />

noch besser dargestellt<br />

werden.<br />

• Intel ® Pentium ® 4 Prozessor<br />

3,0 GHz Rechner<br />

• Betriebssystem W<strong>in</strong>dows XP<br />

Professional<br />

• Software Office 2003 (Word –<br />

Excel – Access – PowerPo<strong>in</strong>t<br />

– Outlook)<br />

Die Installation / De-Installation<br />

von zusätzlichen Programmen<br />

ist genehmigungspflichtig und m<strong>in</strong>destens<br />

e<strong>in</strong>e Woche vorher mit dem<br />

Raumverantwortlichen abzustimmen.<br />

Die Berechnung erfolgt nach<br />

Aufwand und wird mit m<strong>in</strong>destens<br />

1 Stunde à 67,– Euro <strong>in</strong> Rechnung<br />

gestellt. Auf Wunsch und gegen<br />

geson<strong>der</strong>te Berechnung stellen wir<br />

Ihnen e<strong>in</strong> günstiges Pauschalarrangement<br />

mit Getränken und Snacks<br />

zusammen. Das Mittagessen kann<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kant<strong>in</strong>e im gleichen Haus<br />

e<strong>in</strong>genommen werden.<br />

Ort:<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

300,– Euro pro Schulungstag<br />

zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />

sowie ggf. Kosten für Installation /<br />

De-Installation und Bewirtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 01<br />

Personal Office<br />

Grundmodul<br />

Ziele:<br />

Personal Office verstehen und<br />

sicher damit arbeiten.<br />

Themen:<br />

Arbeiten mit Personal Office,<br />

Neuanlage und Än<strong>der</strong>ung von<br />

Personendaten, Rückrechnungen,<br />

vorfristige E<strong>in</strong>gaben, Sammelerfassung,<br />

Gruppenerfassung,<br />

Datenimport /-export.<br />

Voraussetzungen:<br />

W<strong>in</strong>dows-Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit Personal<br />

Office arbeiten wollen.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

9.–10. Februar <strong>2010</strong>,<br />

11.–12. Oktober <strong>2010</strong><br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger


Kurs F 02<br />

Personal Office<br />

Auswertungsgenerator<br />

Ziele:<br />

Auswertungen <strong>in</strong> Personal Office<br />

sicher erstellen<br />

Themen:<br />

Die e<strong>in</strong>zelnen Schritte des Auswertungsgenerators.Selektionskriterien,<br />

Arbeiten mit Filtern, Statistiken,<br />

Strukturverteilung, Funktionen<br />

im Auswertungsgenerator,<br />

Gruppierungen, Auswertungs-<br />

Center, Serienbrieffunktionen mit<br />

Excel und W<strong>in</strong>word, Abspeichern<br />

<strong>in</strong> an<strong>der</strong>e Dateiformate, Im- und<br />

Export von Auswertungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

8. März <strong>2010</strong>,<br />

19. Oktober <strong>2010</strong><br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 03<br />

Personal Office<br />

Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung<br />

Ziele:<br />

Sicher mit <strong>der</strong> Urlaubs- und<br />

Fehlzeitenverwaltung arbeiten<br />

Themen:<br />

Erfassen von Urlaubs- und Fehlzeiten,<br />

Berechnung des Urlaubsanspruches,<br />

Folgefristen, Anlage<br />

neuer Urlaubsarten, Aufbau von<br />

Zeitrastern, Individuelle Sollzeiten,<br />

Sammelerfassung, Gruppenerfassung,<br />

Fehlzeiten – Statistiken,<br />

Übernahme / Übergabe <strong>der</strong> Daten<br />

aus dem Dienstplan, Übergabe<br />

von Aufschlägen und Unterbrechungen<br />

an das Grundmodul.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit <strong>der</strong><br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

arbeiten.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

23.–24. März <strong>2010</strong><br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Ernst Mailän<strong>der</strong>,<br />

Paul<strong>in</strong>enpflege W<strong>in</strong>nenden<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

77


78<br />

Kurs F 04<br />

Personal Office<br />

Stellenplan<br />

Ziele:<br />

Sicher mit dem Personal Office<br />

Stellenplan arbeiten<br />

Themen:<br />

Aufbau <strong>der</strong> Organisationsstruktur,<br />

Anlage von Organisationse<strong>in</strong>heiten,<br />

Neuzugänge direkt im Stellenplan,<br />

Stellen, Stellenbesetzung, Stellenbewirtschaftung,<br />

Plankosten, Ist-<br />

Kosten, Personalkostenhochrechnung,<br />

VB-Statistik, Auswertungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit dem<br />

Stellenplan arbeiten.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 05<br />

Personal Office<br />

Personalcontroll<strong>in</strong>g, Prognosedaten, VB-Statistik<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang mit Bruttopersonalkosten,<br />

Prognosedaten und<br />

Statistiken als effizientes Werkzeug<br />

des Personalcontroll<strong>in</strong>gs.<br />

Themen:<br />

• Grundzüge <strong>der</strong> VB-Statistik.<br />

Steuerung <strong>der</strong> VB-Statistik im<br />

Personalfall. Son<strong>der</strong>fälle wie<br />

ATZ /GfB/Azubi<br />

• Maske 65 / Bezugsarten<br />

• Controll<strong>in</strong>g-Schnittstelle zu<br />

Kidicap P5 ®<br />

• Daten aus dem Prognose-Modul<br />

aus Kidicap P5 ®<br />

• Perfekte PIVOT-Auswertungen<br />

mit speziellen Excel-Mustervorlagen<br />

<strong>in</strong> Personal Office für<br />

Bruttopersonalkosten, Prognosedaten<br />

sowie <strong>der</strong> VB-Statistik<br />

• Drill down auf Kostenarten /<br />

Bezugsarten<br />

• E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> PIVOT-Tabellen<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

o<strong>der</strong> Erfahrung im Auswertungsgenerator,<br />

Grundkenntnisse <strong>in</strong><br />

Excel<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten, MitarbeiterInnen<br />

im Controll<strong>in</strong>g<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

9. März <strong>2010</strong>, 20. Oktober <strong>2010</strong><br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Sascha Busch,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger


Kurs F 06<br />

Personal Office<br />

Dokumentenmanagement / Besche<strong>in</strong>igungswesen<br />

Sie haben das Modul Dokumentenmanagement <strong>in</strong>kl. Besche<strong>in</strong>igungswesen<br />

lizenziert und haben sicher schon die ersten Dokumente mit diesem<br />

mächtigen Verfahren erstellt. Sie haben aber irgendwo das Gefühl, dass<br />

man mit diesem Instrument im täglichen Schriftverkehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalabteilung<br />

viel mehr machen könnte, wenn man nur mehr Zeit und Ruhe<br />

hätte. Aber das Tagesgeschäft lässt e<strong>in</strong>em ke<strong>in</strong>e Zeit das Modul optimal<br />

e<strong>in</strong>zusetzen, um damit beträchtliche E<strong>in</strong>sparungseffekte zu erzielen.<br />

Zur Lösung dieser Probleme bieten wir Ihnen an:<br />

• Analyse des <strong>der</strong>zeitigen Schriftverkehrs mit Ihren Mitarbeitern.<br />

• Analyse des Formularwesens.<br />

Auf Basis dieser Informationen entwickeln wir e<strong>in</strong> Konzept und setzen<br />

dieses Konzept direkt vor Ort auf Ihrem Rechner <strong>in</strong> sofort lauffähige Dokumente<br />

um. Insbeson<strong>der</strong>e handelt es sich um folgende Möglichkeiten<br />

des Dokumentenmanagements:<br />

• Anlage <strong>der</strong> wichtigsten Textbauste<strong>in</strong>e<br />

• Verknüpfen <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Personal Office Datenbank mit den Fel<strong>der</strong>n<br />

<strong>in</strong> Ihren Dokumenten<br />

• Funktionen <strong>der</strong> Datenbanksprache (z. B. Freitext e<strong>in</strong>fügen – Stoppcode<br />

– Auswahl an<strong>der</strong>er Textbauste<strong>in</strong>e)<br />

• gleichzeitige Erzeugung e<strong>in</strong>er ganzen Serie von Dokumenten z. B. bei<br />

e<strong>in</strong>er Neue<strong>in</strong>stellung<br />

Inhouse-Schulung<br />

Voraussetzungen:<br />

Erfahrungen im Umgang mit<br />

Personal Office und W<strong>in</strong>word<br />

Arbeitsweise:<br />

Aktive Mitarbeit / Strukturierung<br />

des vorhandenen Korrespondenzmaterials<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

und <strong>in</strong> <strong>der</strong> EDV-Systemverwaltung<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

Dieser Kurs f<strong>in</strong>det bei Ihnen vor<br />

Ort statt. Term<strong>in</strong>e und Dauer nach<br />

Absprache<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

Bitte for<strong>der</strong>n Sie bei uns e<strong>in</strong><br />

spezielles Angebot an.<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

79


80<br />

Kurs F 07<br />

Gehaltssachbearbeitung<br />

<strong>in</strong> kirchlichen, sozialen und öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Grundkurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage<br />

se<strong>in</strong>, grundlegende Tatbestände<br />

für die Gehaltsabrechnung <strong>in</strong><br />

kirchlichen, sozialen und öffentlichen<br />

E<strong>in</strong>richtungen beurteilen und<br />

erfassen zu können.<br />

Themen:<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />

Grundzüge des Tarifrechts,<br />

E<strong>in</strong>gruppierung/Bezugsdienstalter,<br />

Steuerrecht / Steuerklassen, Sozialversicherungsrecht<br />

/ SV-Pflicht,<br />

Zusatzversorgungskasse<br />

Voraussetzungen:<br />

Kaufmännische Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen, die neu <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Gehaltssachbearbeitung beg<strong>in</strong>nen.<br />

Der Kurs richtet sich nicht nur an<br />

E<strong>in</strong>richtungen, die Personal Office<br />

e<strong>in</strong>setzen, son<strong>der</strong>n ist auch für<br />

Kunden geeignet, die Daten mit<br />

Papierbelegen für die ZGAST<br />

erfassen<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

19.–20. Januar <strong>2010</strong>,<br />

20.–21. April <strong>2010</strong>,<br />

5.–6. Oktober <strong>2010</strong><br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Leitung:<br />

Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

470,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 08<br />

PC-BAT TVöD<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Kurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>,<br />

mit PC-BAT TVöD zur Ermittlung<br />

von Brutto- und Nettoverdiensten<br />

sicher umgehen zu können.<br />

PC-BAT TVöD ist e<strong>in</strong> Informationssystem<br />

zur Ermittlung von Brutto-<br />

und Nettoverdiensten für ArbeitnehmerInnen<br />

im öffentlichen<br />

Dienst. Ergänzende Berechnungsfunktionen<br />

mit Ausdrucken betonen<br />

den Werkzeugcharakter für<br />

die Personalstellen.<br />

Themen:<br />

PC-BAT TVöD: Ermittlung von<br />

Brutto- und Nettoverdiensten für<br />

ArbeitnehmerInnen im öffentlichen<br />

Dienst, „Was-wäre-wenn“ Vergleichs-Berechnungen<br />

bei Teilzeitbeschäftigung,<br />

Altersteilzeit, Lohnsteuervergleiche,<br />

TVöD Überleitungsassistent<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />

im SV- und im Steuerrecht.<br />

Die TeilnehmerInnen sollten<br />

die entsprechende Software <strong>in</strong><br />

Ihrer E<strong>in</strong>richtung haben. Die Programme<br />

s<strong>in</strong>d im e<strong>in</strong>schlägigen<br />

Handel zu erwerben.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

5. Mai <strong>2010</strong>, 21. September <strong>2010</strong><br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger


Kurs F 09<br />

Ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige Beschäftigungen –<br />

Übungsleiterfreibetrag<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Kurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>,<br />

steuer- und sozialversicherungsrechtliche<br />

Aspekte bei <strong>der</strong> Bewertung<br />

von ger<strong>in</strong>gfügigen und kurzfristigen<br />

Beschäftigungen korrekt<br />

beurteilen zu können.<br />

Themen:<br />

Ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige Beschäftigungen/Übungsleiterfreibetrag:<br />

Das Recht <strong>der</strong> „GfB‘s“ unterliegt<br />

seit e<strong>in</strong>igen Jahren e<strong>in</strong>em ständigen<br />

Wechsel. Bei Prüfungen <strong>der</strong><br />

SV-Träger können Fehler bei <strong>der</strong><br />

steuer- und sozialrechtlichen Behandlung<br />

<strong>der</strong> Beschäftigungsverhältnisse<br />

zu hohen Nachzahlungen<br />

führen.<br />

Kurs<strong>in</strong>halte:<br />

Def<strong>in</strong>ition ger<strong>in</strong>gfügige/kurzfristige<br />

Beschäftigungen/Grenzen <strong>der</strong> wöchentlichen<br />

Arbeitszeit/Steuerliche<br />

Pauschalierungsgrenzen/Wechsel<br />

von ger<strong>in</strong>gfügiger <strong>in</strong> kurzfristige<br />

Beschäftigung und zurück/M<strong>in</strong>ijobs/Gleitzonenfälle/Übungsleiterund<br />

Ehrenamtsfreibetrag/Die GfBs<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> AVR Württemberg/Behandlung<br />

<strong>der</strong> Stundensätze/Urlaubsgeld/Zuwendung/Zeitzuschläge<br />

Kompaktkurs<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkurs Gehaltssachbearbeitung<br />

o<strong>der</strong> vergleichbare Grundkenntnisse<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />

im SV- und im Steuerrecht<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

6. Mai <strong>2010</strong>, 22. September <strong>2010</strong><br />

(1/2 Tag vormittags)<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker L<strong>in</strong>dauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

150,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es<br />

Frühstück, Mittagessen, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 10<br />

Digitale Vergütungsakte/LDMS ® /p Archivbetrachter –<br />

Zugriff auf das digitale Archiv von Kidicap P5 ®<br />

Ziele:<br />

Alle von Kidicap P5 ® erzeugten Listen<br />

wie z. B. Bruttopersonalkostenlisten<br />

und Lohnkonten werden revisionssicher<br />

<strong>in</strong> unserem Rechenzentrum<br />

digital archiviert. Das Internetportal<br />

unseres Rechenzentrums<br />

bietet Ihnen e<strong>in</strong>en attraktiven webbasierten<br />

Zugriff auf Ihre Daten mit<br />

dem „ LDMS ® /p Archivbetrachter“.<br />

Neu ist die „digitale Vergütungsakte“.<br />

Diese ermöglicht den bequemen<br />

Zugriff ALLER beim Personalfall<br />

gespeicherten Dokumente wie z. B.<br />

die Lohnsteuerbesche<strong>in</strong>igung, Gehaltsstammblatt<br />

usw. Der direkte<br />

Aufruf aus Personal Office komplettiert<br />

das Gesamtpaket.<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Kurs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong>, Archivsystem<br />

und Vergütungsakte vollständig<br />

bedienen zu können.<br />

Themen:<br />

• Was ist LDMS ® /p Standard<br />

Archivbetrachter?<br />

• Digitalisierung statt Papierflut<br />

• Technische Voraussetzungen<br />

• Recherchieren und filtern –<br />

wie f<strong>in</strong>de ich was?<br />

• Digitale Vergütungsakte –<br />

die Funktionen<br />

• Druckausgabe und Dateiausgabe<br />

• Neu: Aufruf aus Personal Office<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalabteilung,<br />

im Rechnungswesen und<br />

Controll<strong>in</strong>g, die „genug von unproduktiven<br />

Papierbergen“ haben.<br />

Voraussetzungen:<br />

PC-Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Übungsbeispiele<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

22. April <strong>2010</strong>, 7. Oktober <strong>2010</strong><br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Sascha Busch,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

235,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kle<strong>in</strong>es Frühstück,<br />

Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

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82<br />

Abteilung Justiziariat, Recht und Arbeitsrecht<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

Fax 0711 1656-368<br />

Anfragen:<br />

Anja Günther, Juristische Referent<strong>in</strong>, Jurist<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-262<br />

guenther.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Mart<strong>in</strong>a Haberl, Juristische Referent<strong>in</strong>, Jurist<strong>in</strong>, Mag. rer. publ.<br />

Telefon 0711 1656-276<br />

haberl.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Wolfgang Schuker, Referent Arbeitsrecht, Jurist<br />

Telefon 0711 1656-258<br />

schuker.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Arbeitsrecht<br />

Sekretariat:<br />

Mart<strong>in</strong>a Hahn<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

hahn.m@diakonie-wuerttemberg.de


Kurs G 01<br />

Mitarbeitervertretungsrecht Württemberg<br />

Grundschulung im kirchlich-diakonischen<br />

Mitarbeitervertretungsrecht<br />

Themen:<br />

• Grundbegriffe<br />

• Rechtsstellung <strong>der</strong> Mitarbeitervertretung<br />

• beson<strong>der</strong>e Rechte und Pflichten<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> MAV<br />

• Beteiligungstatbestände<br />

und -verfahren<br />

• Schlichtungsverfahren<br />

Zielgruppe:<br />

Vorwiegend neu e<strong>in</strong>getretene<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />

die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />

befasst s<strong>in</strong>d.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

e<strong>in</strong>tägig im Herbst <strong>2010</strong><br />

Die genauen Term<strong>in</strong>e, Kosten und<br />

Tagungsorte werden mit e<strong>in</strong>er<br />

geson<strong>der</strong>ten E<strong>in</strong>ladung bekannt<br />

gegeben.<br />

Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />

kann das entsprechende<br />

Programm im Rahmen<br />

<strong>der</strong> personellen Kapazitäten <strong>der</strong><br />

Abteilung auf E<strong>in</strong>zelanfrage als<br />

Inhouse-Schulung gebucht werden.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Jurist<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong>a Haberl, Jurist<strong>in</strong><br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat, Arbeits- und<br />

Sozialrecht, Mart<strong>in</strong>a Hahn<br />

Kurs G 02<br />

Schwerpunktsem<strong>in</strong>are zu aktuellen E<strong>in</strong>zelthemen<br />

Vermittlung vertieften Wissens<br />

zu ausgewählten E<strong>in</strong>zelthemen,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e aus dem Bereich<br />

<strong>der</strong> AVR-Württemberg o<strong>der</strong> des<br />

Mitarbeitervertretungsrechts<br />

Zielgruppe:<br />

Vorwiegend neu e<strong>in</strong>getretene<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />

die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />

befasst s<strong>in</strong>d.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

In loser Folge jeweils halbtägig<br />

bzw. e<strong>in</strong>tägig. Die genauen Term<strong>in</strong>e,<br />

Kosten und Tagungsorte<br />

werden mit e<strong>in</strong>er geson<strong>der</strong>ten<br />

E<strong>in</strong>ladung bekannt gegeben.<br />

Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />

kann das<br />

entsprechende Programm im<br />

Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />

<strong>der</strong> Abteilung auf E<strong>in</strong>zelanfrage<br />

als Inhouse-Schulung gebucht<br />

werden.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Jurist<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong>a Haberl, Jurist<strong>in</strong><br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat, Arbeits- und<br />

Sozialrecht, Mart<strong>in</strong>a Hahn<br />

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84<br />

Kurs G 03<br />

AVR-Württemberg<br />

Grundschulung im kirchlich-diakonischen Arbeitsrecht –<br />

Grundzüge und Struktur <strong>der</strong> AVR-Württemberg<br />

Themen:<br />

• Grundbegriffe, Aufbau und Systematik<br />

• Geltungsbereich, Begründung e<strong>in</strong>es AVR-Dienstverhältnisses<br />

• E<strong>in</strong>gruppierung (Grundzüge), Entgelt und sonstige Dienstgeberleistungen<br />

• Arbeitszeit (Grundbegriffe, Arbeitszeitkonten)<br />

• Urlaub, Dienstbefreiung<br />

• Beson<strong>der</strong>heiten bei <strong>der</strong> Beendigung von Dienstverhältnissen<br />

• spezielle Dienstverhältnisse (Ausbildung, ABM etc.)<br />

• aktuelle Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> AVR-Württemberg<br />

Zielgruppe:<br />

Vorwiegend neu e<strong>in</strong>getretene Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter im<br />

Personalwesen sowie Leitungskräfte, die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />

konfrontiert werden.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

e<strong>in</strong>tägig im Frühjahr <strong>2010</strong><br />

Die genauen Term<strong>in</strong>e, Kosten und<br />

Tagungsorte werden mit e<strong>in</strong>er<br />

geson<strong>der</strong>ten E<strong>in</strong>ladung bekannt<br />

gegeben.<br />

Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />

kann das<br />

entsprechende Programm im<br />

Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />

<strong>der</strong> Abteilung auf E<strong>in</strong>zelanfrage<br />

als Inhouse-Schulung<br />

gebucht werden.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Jurist<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong>a Haberl, Jurist<strong>in</strong><br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat, Arbeits- und<br />

Sozialrecht, Mart<strong>in</strong>a Hahn


Abteilung Presse, Kommunikation und Ökumenische Diakonie<br />

Telefon 0711 1656-120<br />

Fax 0711 165649-120<br />

<strong>in</strong>fo@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Abteilungsleitung:<br />

Peter Ruf, Pressesprecher, Journalist, Diplom-Pädagoge<br />

Telefon 0711 1656-118<br />

presse@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Claudia Mann, Diplom-Theolog<strong>in</strong>, Diplom-Journalist<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-334<br />

mann.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Onl<strong>in</strong>eredaktion:<br />

Annette Seifert, Journalist<strong>in</strong>, Onl<strong>in</strong>e-Redakteur<strong>in</strong><br />

Telefon 0711 1656-119<br />

seifert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Presse und Kommunikation<br />

Grafische Gestaltung, Ersche<strong>in</strong>ungsbild und Brot für die Welt:<br />

Thomas Blickle, Grafiker, Telefon 0711 1656-121<br />

blickle.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Ökumenische Diakonie – Europa:<br />

Johannes Flothow, Diplom-Pädagoge, Telefon 0711 1656-282<br />

flothow.j@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Ökumenische Diakonie – Brot für die Welt:<br />

Renate Klett, Telefon 0711 1656-115<br />

Klett.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Waltraud He<strong>in</strong>, Telefon 0711 1656-120<br />

he<strong>in</strong>.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Brigitte Reckerth, Telefon 0711 1656-300<br />

reckerth.b@diakonie-wuerttemberg.de<br />

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86<br />

Kurs G 04 Inhouse-Veranstaltung<br />

Kurs G 05<br />

Inhouse-Veranstaltung<br />

Die Homepage – Visitenkarte e<strong>in</strong>es Unternehmens<br />

Grundlagen professioneller Onl<strong>in</strong>e-Kommunikation<br />

Die eigene Homepage ist die<br />

Visitenkarte e<strong>in</strong>es Unternehmens.<br />

Deshalb gehört heute zu professioneller<br />

Öffentlichkeitsarbeit auch<br />

e<strong>in</strong> mo<strong>der</strong>ner und aktueller Internetauftritt.<br />

Der Workshop vermittelt<br />

Grundlagen professioneller<br />

Kommunikation im Internet. Zentrale<br />

Fragestellungen: Wie sieht<br />

e<strong>in</strong>e mo<strong>der</strong>ne Homepage aus?<br />

Welche Elemente muss sie enthalten?<br />

Worauf muss ich bei <strong>der</strong><br />

<strong>in</strong>haltlichen Gestaltung achten?<br />

Worauf kommt es beim Schreiben<br />

und <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> an?<br />

Zielgruppe <strong>der</strong> Veranstaltung s<strong>in</strong>d<br />

mit dem Medium Internet betraute<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Diakonie.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung, nur als<br />

Inhouse-Veranstaltung<br />

Verantwortlich:<br />

Annette Seifert,<br />

Onl<strong>in</strong>e-Redakteur<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Presse, Kommunikation<br />

und Ökumene,<br />

Annette Seifert,<br />

Telefon 0711 1656-119<br />

Warum schreiben die nie, was ich will?<br />

Grundlagen professioneller Pressearbeit<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt über Input,<br />

Austausch und Übungen Anleitung<br />

und Anreize für die Pressearbeit.<br />

Zentrale Fragestellungen s<strong>in</strong>d:<br />

• Was <strong>in</strong>teressiert die Medien?<br />

• Was erwarten Journalisten<br />

von uns?<br />

• Wie muss e<strong>in</strong>e Pressemeldung<br />

aufgebaut se<strong>in</strong>?<br />

• Wie bereite ich e<strong>in</strong> Pressegespräch<br />

vor?<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie,<br />

die neben ihrer Hauptaufgabe zusätzlich<br />

Pressearbeit betreiben.<br />

Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht<br />

erfor<strong>der</strong>lich<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung, nur als<br />

Inhouse-Veranstaltung<br />

Verantwortlich:<br />

Claudia Mann, Diplom-Journalist<strong>in</strong><br />

Kosten:<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Presse, Kommunikation<br />

und Ökumene,<br />

Claudia Mann,<br />

Telefon 0711 1656-334,<br />

mann.c@diakonie-wuerttemberg.de


Kurs G 06 Inhouse-Veranstaltung<br />

Was man blau auf weiß besitzt ...<br />

Pr<strong>in</strong>tmedien planen, gestalten und produzieren<br />

Sie wollen Ihre Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit bekannt machen.<br />

Welche Pr<strong>in</strong>tmedien s<strong>in</strong>d dafür geeignet?<br />

Was muss vor und bei <strong>der</strong> Erstellung e<strong>in</strong>es Faltblattes, e<strong>in</strong>er Broschüre<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Ausstellung beachtet werden?<br />

Was macht e<strong>in</strong> gutes Bild o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en geeigneten Text aus?<br />

Was kann ich bei me<strong>in</strong>en bisherigen Pr<strong>in</strong>tmedien besser o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s<br />

machen?<br />

Welches Präsentationssystem ist für me<strong>in</strong>e Arbeit geeignet?<br />

Zielgruppe:<br />

Alle mit Öffentlichkeitsarbeit betrauten bzw. dafür verantwortlichen<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter.<br />

Term<strong>in</strong> und Ort:<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung, nur als<br />

Inhouse-Veranstaltung<br />

Verantwortlich:<br />

Thomas Blickle, Grafiker<br />

Kosten:<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Presse, Kommunikation<br />

und Ökumene,<br />

Thomas Blickle,<br />

Telefon 0711 1656-121<br />

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88<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Das Diakonische Werk Württemberg mit se<strong>in</strong>en Mitglie<strong>der</strong>n, den<br />

Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

versteht sich als Verbund. Viele <strong>der</strong> im <strong>Kursbuch</strong> veröffentlichten<br />

Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d Kooperationsveranstaltungen.<br />

Über die Angebote des <strong>Kursbuch</strong>es h<strong>in</strong>aus haben alle auf den folgenden<br />

Seiten aufgeführten Fort- und Weiterbildungsanbieter eigene<br />

Programmhefte. Diese können direkt dort angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

Bundesakademie für Kirche und<br />

Diakonie gGmbH<br />

He<strong>in</strong>rich-Mann-Straße 29<br />

13156 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon 030 48837-388<br />

www.bundesakademie-kd.de<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg<br />

Referat Familienhilfe<br />

Alois-Eckert-Straße 6<br />

79111 Freiburg<br />

Telefon 0761 8974-116<br />

Fax 0761 8974-381<br />

stiegelmann@caritas-dicv-fr.de<br />

Diakonisches Werk Baden e.V.<br />

Vorholzstraße 3<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-356<br />

Fax 0721 93496-356<br />

magerl-feigl@diakonie-baden.de<br />

www.diakonie-baden.de<br />

Bildungshaus Diakonie<br />

Vorholzstraße 3<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Fax 0721 9349-706<br />

bildungshaus@diakonie-baden.de<br />

www.bildungshaus-diakonie.de<br />

Zukunft Familie e.V.<br />

Fachverband Familienpflege<br />

und Nachbarschaftshilfe <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />

Strombergstraße 11<br />

70188 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Fax 0711 2633-1169<br />

fachverband@zukunft-familie.<strong>in</strong>fo<br />

www.zukunft-familie.<strong>in</strong>fo<br />

Fortbildungsangebote für<br />

Ehrenamtliche und Fachkräfte<br />

<strong>in</strong> nie<strong>der</strong>schwelligen Betreu -<br />

ungsangeboten für Menschen<br />

mit Demenz<br />

Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V. sieht e<strong>in</strong>en Schwerpunkt<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und<br />

Häuslichen Betreuungsdiensten (HelferInnenkreisen) für Alzheimer- und<br />

an<strong>der</strong>e Demenzkranke. Dazu gehört <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Motivierung,<br />

Qualifizierung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen und Laienkräften.<br />

Das jährliche Fortbildungsangebot bietet e<strong>in</strong>e breite Palette an Sem<strong>in</strong>aren<br />

für verschiedene Zielgruppen:<br />

• E<strong>in</strong>führende Schulungen für neue MitarbeiterInnen <strong>in</strong> Betreuungsgruppen<br />

• Landesweite Wochenendsem<strong>in</strong>are ausschließlich für Menschen, die<br />

ehrenamtlich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Betreuung von Menschen mit Demenz tätig s<strong>in</strong>d<br />

(hierzu s<strong>in</strong>d auch Ehrenamtliche e<strong>in</strong>geladen, die <strong>in</strong> teil- o<strong>der</strong> vollstationären<br />

E<strong>in</strong>richtungen demenzkranke Menschen betreuen!)<br />

• Regionale Fachveranstaltungen für Fachkräfte und Ehrenamtliche<br />

• Sem<strong>in</strong>are für Fachkräfte <strong>in</strong> Betreuungsgruppen sowie<br />

• Austauschtreffen für verantwortliche Fachkräfte <strong>in</strong> Häuslichen<br />

Betreuungsdiensten<br />

Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter „Fortbildung“<br />

verl<strong>in</strong>kt. Interessent<strong>in</strong>nen können sich hier auch Onl<strong>in</strong>e zu unseren<br />

Veranstaltungen anmelden.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus vermitteln wir auf Anfrage ReferentInnen zu E<strong>in</strong>zelthemen<br />

rund um das Thema Demenz.<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong> für die Fortbildungsangebote:<br />

Sab<strong>in</strong>e Hipp; Koord<strong>in</strong>ation nie<strong>der</strong>schwellige Betreuungsangebote<br />

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V.<br />

Hohe Straße 18, 70174 Stuttgart<br />

Telefon 0711 248496-62, Fax 0711 248496-66<br />

sab<strong>in</strong>e.hipp@alzheimer-bw.de, www.alzheimer-bw.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Die Bundesfachakademie Bufa<br />

geme<strong>in</strong>nützige GmbH ist e<strong>in</strong>e<br />

Tochtergesellschaft <strong>der</strong> Bundes-<br />

akademie für Kirche und Diakonie<br />

gGmbH und fusioniert mit <strong>der</strong><br />

GFO – Gesellschaft für Fortbildung<br />

und Organisationsentwicklung<br />

sozialer Dienste gGmbH<br />

Das Programm <strong>2010</strong> <strong>der</strong> Bufa/<br />

GFO – Region Süd be<strong>in</strong>haltet<br />

Angebote sortiert nach folgenden<br />

Themenschwerpunkten:<br />

• Inhouse-Angebote / Beratung /<br />

Supervision<br />

• Mehrteilige Weiterbildungen,<br />

Zusatzqualifikationen etc.<br />

• Veranstaltungen zum GBM<br />

• E<strong>in</strong>zelveranstaltungen zur<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Fachlichkeit<br />

und beruflichen Rolle etc.<br />

• Person und berufliche Rolle<br />

• Kommunikation<br />

• Management, Organisation,<br />

Qualität, Betriebswirtschaft<br />

• Fachtagungen<br />

Weitere Informationen zum<br />

Kursprogramm <strong>2010</strong> s<strong>in</strong>d direkt<br />

bei <strong>der</strong> Bundesfachakademie<br />

Bufa/GFO – Region Süd <strong>in</strong><br />

Schwäbisch Hall zu erfragen:<br />

Bufa/GFO geme<strong>in</strong>nützige GmbH<br />

Sudetenweg 92<br />

74523 Schwäbisch Hall<br />

Telefon 0791 500-282<br />

Fax 0791 500-300<br />

sued@bufa-gfo.de<br />

www.bufa-gfo.de<br />

Im Jahr <strong>2010</strong> bieten wir zu folgenden<br />

Themen Sem<strong>in</strong>are, Weiterbildungen,<br />

Fortbildungen, Pflegesem<strong>in</strong>are<br />

und Ausbildungen zu<br />

unterschiedlichen Themen an:<br />

Weiterbildung u. a. zu:<br />

• Leitung von ambulanten<br />

Sozialen Diensten<br />

• Leitung von Wohn- und Pflegegruppen<br />

(Stationsleitung)<br />

• Pflegedienstleitung<br />

• Weiterbildung zum/zur<br />

Mentor/<strong>in</strong> – Praxisanleitung<br />

• Weiterbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten/en<br />

und zum/zur<br />

Qualitätsmanager/<strong>in</strong><br />

• Weiterbildung Pflegeexperte<br />

Stoma / Inkont<strong>in</strong>enz / Wunde<br />

• Lehrkraft für Gesundheitsberufe<br />

• Mediz<strong>in</strong>pädagogik<br />

• Basis- und Aufbausem<strong>in</strong>ar<br />

„Wundexperte ICW“<br />

• Palliative Care<br />

• Fachschule für Organisation<br />

und Führung<br />

Fortbildungen:<br />

• Gerontopsychiatrie<br />

• Pflege und Mediz<strong>in</strong><br />

• Seelsorge<br />

• Mitarbeiterführung und<br />

Organisation<br />

• Kursgestaltung und Pädagogik<br />

• Qualifizierung externer<br />

Heimbeiräte<br />

• Palliative Care<br />

Pflegesem<strong>in</strong>are<br />

• für Angehörige, Ehrenamtliche,<br />

Interessierte<br />

Ausbildungen:<br />

• Ergotherapie<br />

• Physiotherapie<br />

• Altenpflege<br />

• Heilerziehungspflege<br />

Ausführliches Informationsmaterial<br />

und das Kursprogramm<br />

<strong>2010</strong> ist erhältlich bei:<br />

Diakonisches Institut für<br />

Soziale Berufe<br />

Bodelschw<strong>in</strong>ghweg 30<br />

89160 Dornstadt<br />

Brigitte Geiwiz, Kornelia Mißler<br />

Telefon 07348 9874-0<br />

Fax 07348 9874-30<br />

<strong>in</strong>fo@diakonisches-<strong>in</strong>stitut.de<br />

www.diakonisches-<strong>in</strong>stitut.de<br />

89


90<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Die raschen Verän<strong>der</strong>ungen und Entwicklungen im<br />

Gesundheitswesen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e enorme Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für alle Berufsangehörigen. Beson<strong>der</strong>s die Fähigkeit<br />

zu lebenslangem Lernen ist <strong>in</strong> allen Berufssparten e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Basiskompetenz, die bei uns beson<strong>der</strong>s im<br />

Blickpunkt steht.<br />

Wir bieten unter an<strong>der</strong>em folgende<br />

Fort- und Weiterbildungen an:<br />

• Weiterbildung zur Leitung e<strong>in</strong>er Station/Pflegegruppe<br />

• Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie<br />

• Weiterbildung Praxisanleitung<br />

• Weiterbildung Qualitätsbeauftragte<br />

• Weiterbildung Palliative Care<br />

• Weiterbildung Wundexperte ICW (auf Anfrage)<br />

• Ausbildungsgang zur Pflegediakon<strong>in</strong>/zum Pflegediakon<br />

für Führungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie<br />

• E<strong>in</strong>zelveranstaltungen zu verschiedenen Themen im<br />

Bereich von Pflege, Mediz<strong>in</strong>, Diakonie, Management etc.<br />

Wir bieten Inhouse-Sem<strong>in</strong>are für Krankenhäuser,<br />

Diakonie-Sozialstationen und an<strong>der</strong>e E<strong>in</strong>richtungen<br />

des Gesundheitswesens an.<br />

Wir bilden auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheits- und K<strong>in</strong><strong>der</strong>-/<br />

Krankenpflege und OTA aus.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

Evangelisches Diakoniewerk Schwäbisch Hall e. V.<br />

Am Mutterhaus 1, 74523 Schwäbisch Hall<br />

Ra<strong>in</strong>er Wagner, Telefon 0791 753-4165<br />

Fax 0791 753-4967, ra<strong>in</strong>er.wagner@dasdiak.de<br />

Schwester Margarete Mühlbauer<br />

Telefon 0791 753-2160, Fax 0791 753-2166<br />

diakonieambulant@dasdiak.de<br />

E<strong>in</strong>e Auswahl aus dem EREV-Fortbildungsprogramm <strong>2010</strong><br />

Verhaltenstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mit schwierigen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und<br />

Jugendlichen 24.–26.2. Hofgeismar<br />

Umgang mit Hyperaktivität und oppositionellem Verhalten<br />

E<strong>in</strong>führungssem<strong>in</strong>ar 24.–26.2. Augsburg<br />

Qualifizierung zur K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzkraft 8.–10.3. Timmendorfer Strand<br />

Part – Professionell handeln <strong>in</strong> Gewaltsituationen 8.–11.3. Eisenach<br />

Martemeo Video-Konzept zur Entwicklungsför<strong>der</strong>ung für<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> – Entwicklung unterstützen und Unterstützung<br />

entwickeln 19.–21.4. Mülheim/Ruhr<br />

Die Familiengruppe <strong>in</strong> <strong>der</strong> stationären Jugendhilfe 26.–28.4. Timmendorfer Strand<br />

„Ja, was glauben Sie denn, wen Sie vor sich haben?“ –<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar für Verwaltungskräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendhilfe 3.–5.5. Eisenach<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> psychisch erkrankter Eltern 5.–7.5. Kassel<br />

Jungen stärken – Selbstbehauptung mit Jungen 10.–12.5. Hannover<br />

Medien, Gewalt, Kreativität und digitale Lebenswelten –<br />

E<strong>in</strong>e Praxiswerkstatt 17.–19.5. Drochtersen-Hüll<br />

Stabilisierung und Entspannung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen 1 3.–15.9. Eisenach<br />

Systemische Teamleitung – Teams, die sich selbst leiten,<br />

wie geht das? 15.–17.9. Hannover<br />

Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Diagnosen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Mutter-K<strong>in</strong>d-Arbeit 22.–25.11. Hamburg<br />

Pädagogische Präsenz und Halt geben<strong>der</strong> Rahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Arbeit <strong>der</strong> Jugendhilfe 24.–26.11. Hannover<br />

Gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Fortbildungsprogramm <strong>2010</strong> zu.<br />

EREV – Evangelischer Erziehungsvere<strong>in</strong> e.V. · Flüggestraße 21 · 30161 Hannover<br />

Telefon 0511 390881-13 o<strong>der</strong> -15 · Fax 0511 390881-16<br />

E-Mail: sem<strong>in</strong>arverwaltung@erev.de · www.erev.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Evangelische Akademie<br />

Bad Boll<br />

zuhören – mitreden –<br />

weiterdenken<br />

Die Evangelische Akademie Bad<br />

Boll greift gesellschaftspolitische<br />

Fragestellungen auf, um diese mit<br />

Betroffenen und Akteuren zu<br />

debattieren. Inspiriert durch e<strong>in</strong>en<br />

weltoffenen, toleranten Protestantismus<br />

werden Fragen <strong>der</strong> Zivilgesellschaft<br />

erörtert und <strong>in</strong> Tagungen<br />

bearbeitet. Im Zentrum steht das<br />

Geme<strong>in</strong>wohl.<br />

Dabei hat sich die Evangelische<br />

Akademie Bad Boll <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er<br />

Weise <strong>der</strong> Arbeit mit Berufsgruppen<br />

verschrieben. In Zusammenarbeit<br />

mit Fachverbänden und<br />

Interessengruppen werden zukunftsfähige<br />

Lösungen gesucht.<br />

Die Evangelische Akademie Bad<br />

Boll will dabei vielfältige thematische<br />

Zugänge öffnen und die<br />

Kompetenz von Fachleuten<br />

verschiedener Diszipl<strong>in</strong>en <strong>in</strong>s Spiel<br />

br<strong>in</strong>gen.<br />

Tagungen, wie sie von <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad Boll<br />

organisiert und durchgeführt<br />

werden, s<strong>in</strong>d Treffen jenseits <strong>der</strong><br />

Alltagshektik, Gelegenheiten zum<br />

Zuhören und Ausreden, Begegnungen<br />

mit Leuten, die etwas zu<br />

sagen haben, und jenen, denen<br />

ke<strong>in</strong>e Lobby zu Wort verhilft.<br />

Über Aufgabenstellung sowie<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> Akademie f<strong>in</strong>den Sie detaillierte<br />

Informationen <strong>in</strong> unserer<br />

Broschüre „Menschen – Themen –<br />

Impulse“, die Sie kostenlos über<br />

nachfolgende Adresse beziehen<br />

können. Gerne schicken wir Ihnen<br />

auch unser Halbjahresprogramm<br />

und e<strong>in</strong> Probeheft unseres Akademie-Magaz<strong>in</strong>s<br />

SYM. Stets aktuell<br />

<strong>in</strong>formieren können Sie sich auf<br />

<strong>der</strong> Akademie-Website<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Akademieweg 11<br />

73087 Bad Boll<br />

Telefon 07164 79-0,<br />

Fax 07164 79-440<br />

<strong>in</strong>fo@ev-akademie-boll.de<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Die von uns angebotenen Fortbildungen<br />

nehmen Fragen <strong>der</strong> fachlichen<br />

und <strong>der</strong> diakonischen Kompetenz<br />

gleichermaßen <strong>in</strong> den Blick.<br />

Die Übersicht zeigt e<strong>in</strong>e Auswahl.<br />

Biblisch-diakonische Bildung:<br />

• Biblisch-diakonischer Basiskurs<br />

• Biblisch-diakonische Aufbausem<strong>in</strong>are<br />

zu den Themen:<br />

Biblisches Menschenbild<br />

Kultursensible Altenpflege<br />

• Fachtage<br />

• Meditatives Wan<strong>der</strong>n<br />

und Pilgern<br />

Fachfortbildungen <strong>in</strong> den<br />

Bereichen Pflege und Mediz<strong>in</strong>:<br />

Palliative Care, K<strong>in</strong>ästhetik,<br />

Onkologie, Schmerztherapie,<br />

Telemediz<strong>in</strong><br />

Die Fortbildungen f<strong>in</strong>den statt im<br />

Tagungs- und Gästebereich im<br />

Mutterhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Diakonissenanstalt Stuttgart und<br />

im Diakonie-Kl<strong>in</strong>ikum Stuttgart.<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Biblisch-diakonische Bildung:<br />

Sekretariat <strong>der</strong> Schwesternschaft,<br />

Gudrun He<strong>in</strong>rich<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-4110<br />

he<strong>in</strong>rich@diak-stuttgart.de<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Ansprechpartner<br />

Fachfortbildungen:<br />

Frank Weberhe<strong>in</strong>z<br />

Diakonie-Kl<strong>in</strong>ikum Stuttgart/<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-1045<br />

weberhe<strong>in</strong>z@diak-stuttgart.de<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

91


92<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Treff Sozialarbeit Stuttgart<br />

Der seit 1973 bestehende Treff<br />

Sozialarbeit Stuttgart ist e<strong>in</strong>e<br />

Veranstaltung für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter aus dem Großraum<br />

Stuttgart, die im psycho -<br />

so zialen Bereich tätig s<strong>in</strong>d, für<br />

Studierende, <strong>in</strong>teressierte Bürger,<br />

Angehörige und Betroffene.<br />

Es f<strong>in</strong>den acht Veranstaltungen<br />

pro Jahr statt. Ziel ist es, über die<br />

wichtigsten sozialpolitischen<br />

Themenstellungen, über <strong>in</strong>novative<br />

Konzepte und Entwicklungstrends<br />

zu <strong>in</strong>formieren und den fachlichen<br />

Austausch zu pflegen.<br />

Kontakt:<br />

Edith Kreller<br />

Telefon 0711 2054-254<br />

edith.kreller@eva-stuttgart.de<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

zum Thema „Sucht“<br />

Neben <strong>der</strong> Ausbildung zum<br />

„Betrieblichen Suchthelfer“ werden<br />

Sem<strong>in</strong>are zur „Tabakent wöhnung“<br />

und „motivierenden Gesprächsführung“<br />

angeboten.<br />

Kontakt:<br />

Günther Zeltner<br />

Telefon 0711 2054-362<br />

guenther.zeltner@eva-stuttgart.de<br />

Kontaktstudium Pädagogischpsychologische<br />

Lerntherapie<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Hoch schule<br />

Ludwigsburg und <strong>der</strong> Akademie<br />

für Sozialwissenschaftliche Innovation<br />

bietet die Evangelische<br />

Gesellschaft die Kontaktstudien<br />

Lerntherapie bzw. pädagogischpsychologische<br />

Lerntherapie an.<br />

Ziel ist das Erkennen von Lernschwierigkeiten<br />

und die För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Lernkompetenzen von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

sowie die Unterstützung des<br />

Umfeldes.<br />

Kontakt:<br />

Dr. Werner Lude<br />

Telefon 0711 848807-22<br />

werner.lude@eva-stuttgart.de<br />

Weitere Informationen und<br />

Ausschreibungen:<br />

Evangelische Gesellschaft<br />

Büchsenstraße 34/36<br />

70174 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2054-0<br />

www.eva-stuttgart.de<br />

Was bleibt ist die Verän<strong>der</strong>ung; was sich verän<strong>der</strong>t bleibt.<br />

Dr. phil. Michael Richte<br />

Folgende Übersicht zeigt Ihnen e<strong>in</strong>e<br />

Auswahl <strong>der</strong> Veranstaltungen, die im<br />

neuesten Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Heimstiftung<br />

GmbH angeboten werden.<br />

Pflege<br />

• Kommunikation mit Menschen<br />

mit Demenz und wahnhaften<br />

Verän<strong>der</strong>ungen<br />

• Spielerisches Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

• Aromapflege<br />

• Wenn Worte alle<strong>in</strong> nicht reichen –<br />

Kontaktmöglichkeiten zu (sche<strong>in</strong>bar)<br />

unerreichbaren Menschen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Altenhilfe mit Handpuppen<br />

• Neue Aspekte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diabetikerversorgung<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

• Blitzschnell entspannt<br />

• Die Motivation erhalten und stärken<br />

• Selbstbefähigung und Selbstmotivation<br />

für Führungskräfte <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pflege<br />

Recht<br />

• Fixieren, e<strong>in</strong>sperren, sedieren –<br />

e<strong>in</strong> rechtliches und pflegefachliches<br />

Problem<br />

• Vertrags- und Heimrecht<br />

• Arbeitsrechtspraxis für E<strong>in</strong>richtungsleitungen<br />

• Arbeitszeugnisse<br />

Ernährung und Hauswirtschaft<br />

• Optisch ansprechende Garnituren<br />

• Ärztliche Diätempfehlung und nun?<br />

• Kostformen für Menschen mit<br />

Kau- und Schluckbeschwerden<br />

• Speiseplangestaltung und<br />

Menüplanung<br />

• Front-Cook<strong>in</strong>g<br />

• Smoothfood<br />

Führung, Organisation<br />

und Kommunikation<br />

• Kompetenter Umgang mit<br />

„schwierigen“ Kunden, Mitarbeitern<br />

und Kollegen<br />

• E<strong>in</strong>stell<strong>in</strong>terviews professionell<br />

geführt<br />

• Bus<strong>in</strong>ess-Knigge<br />

• Überzeugend argumentieren<br />

• Rhetorik<br />

• Effiziente Besprechungen –<br />

konkrete Ergebnisse<br />

• E<strong>in</strong> Jegliches hat se<strong>in</strong>e Zeit –<br />

Zeitmanagement<br />

Weitere Informationen und<br />

das Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />

erhalten Sie bei:<br />

Evangelische Heimstiftung GmbH<br />

Personalentwicklung und Bildung<br />

Hackstraße 12, 70190 Stuttgart<br />

Telefon 0711 63676-141<br />

Fax 0711 63676-551<br />

fobi@ev-heimstiftung.de


1 Kooperationspartner<br />

Geme<strong>in</strong>same Fortbildungen für Diakon<strong>in</strong>nen und Pfarrer<br />

Im Rahmen des Fortbildungsprogramms <strong>2010</strong> für Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />

<strong>in</strong> Württemberg werden zahlreiche Kurse auch für Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone ausgeschrieben.<br />

Die Kosten s<strong>in</strong>d von Diakonen o<strong>der</strong> Mitarbeitenden <strong>der</strong> Diakonie selbst o<strong>der</strong> vom Dienstgeber zu tragen.<br />

Hier e<strong>in</strong>e Auswahl <strong>der</strong> für beide Berufsgruppen ausgeschriebenen Fortbildungen:<br />

Mann se<strong>in</strong> und Glaube 15.6.<br />

Spiritualität pur? – E<strong>in</strong>blicke durch Männerstudie und Milieustudien 23.3.<br />

Basiskurs Geistliche Begleitung <strong>2010</strong> – 2012 9 Module<br />

Ignatianische Exerzitien 19.–23.3.<br />

Regionale Oasentage zur Spiritualität: Kloster Reute, Maulbronn, Kirchberg, Bad Urach jeweils 2 Tage<br />

Kurse des Sem<strong>in</strong>ars für Seelsorge-Fortbildung siehe Programm<br />

Wenn K<strong>in</strong><strong>der</strong> fragen – mit ihnen nach Antworten suchen 18./19.6.<br />

Boxenstopp – Verknüpfung von Konfirmanden- und Jugendarbeit 13.3.<br />

Theologie <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Zeiten von Hartz IV 22./23.4.<br />

Crashkurs Bibelkurse 4.–8.10.<br />

Verantwortungsbewusstes Führen und Entscheiden –<br />

Selbst- und Zeitmanagement im Berufs- und Privatleben 4.–6.10.<br />

Beteiligen und Überzeugen – Coach<strong>in</strong>g und Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g zur Stärkung <strong>der</strong> Leitungskraft 7./8.6.<br />

Führungsentwicklung <strong>2010</strong> (Angebot für Führungskräfte aus Kirche und Diakonie) 4 Module<br />

aus Kirche und Diakonie) zu je 3 Tagen<br />

Nachhaltig mobil <strong>in</strong> die Zukunft – Der Strukturwandel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Automobil<strong>in</strong>dustrie 1.–4.3.<br />

Grundkurs Konfessionskunde: Protestantismus, Orthodoxie, Anglikanismus, Katholizismus 25.–28.1.<br />

Nähere Angaben und sämtliche geme<strong>in</strong>same Fortbildungen s<strong>in</strong>d im Internet unter <strong>der</strong> Adresse<br />

www.bildungsportal-kirche.de veröffentlicht. Auskünfte erteilt das Referat für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

und Prüfungsamt/Pfarrdienst im <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat, Angelika Küenzlen, Gänsheidestraße 4,<br />

70184 Stuttgart, Telefon 0711 2149-568, E-Mail: angelika.kueenzlen-rass@elk-wue.de<br />

1 Kooperationspartner<br />

FORTBILDUNGSSTÄTTE<br />

KLOSTER<br />

DENKENDORF<br />

Klosterhof 5<br />

73770 Denkendorf<br />

Fortbildungsstätte<br />

Kloster Denkendorf<br />

Klosterhof 5<br />

73770 Denkendorf<br />

Telefon 0711 9344545-0<br />

Fax 0711 9344545-22<br />

<strong>in</strong>fo@kloster-denkendorf.de<br />

ab <strong>2010</strong> im<br />

<strong>Evangelischen</strong> Bildungszentrum<br />

Grün<strong>in</strong>ger Straße 25<br />

70599 Stuttgart-Birkach<br />

Telefon 0711 45804–9426<br />

Fax 0711 45804-9434<br />

fgd@elk-wue.de<br />

Die Fortbildungsstätte Kloster<br />

Denkendorf bietet Fortbildungsveranstaltungen<br />

und Aufbauausbildungen<br />

für folgende Zielgruppen an:<br />

• Diakon<strong>in</strong>nen und Diakone<br />

• Erzieher<strong>in</strong>nen<br />

• Sprachhelfer<strong>in</strong>nen<br />

• Pfarramtssekretäre/<strong>in</strong>nen<br />

• Kirchenpfleger/<strong>in</strong>nen<br />

• Mesner/<strong>in</strong>nen und Hausmeister/<strong>in</strong>nen<br />

93


94<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

FoBiS – Systemisches Institut für<br />

Bildung, Forschung und Beratung<br />

Psychotherapeutische Praxis<br />

Sozialtherapeutischer Vere<strong>in</strong> e. V.<br />

Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> Systemischen Gesellschaft<br />

FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuentwickeln,<br />

zu vermitteln und es <strong>in</strong> unterschiedlichen Kontexten anzuwenden.<br />

Angebote von FoBiS<br />

• Weiterbildungen (zertifiziert durch die Evang. Hochschule<br />

Ludwigsburg) und Kontaktstudiengänge<br />

– Systemische BeraterIn (SG) im Kurssystem – SYSTERZ<br />

– Systemische BeraterIn (SG) <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Zeite<strong>in</strong>heiten – SYSflex<br />

– Systemische BeraterIn (SG) im Modulsystem – SYSTA<br />

– Systemische TherapeutIn (SG) im Kurssystem – LOT<br />

– Systemische BeraterIn für Organisationen – SYBEOKompakt<br />

– Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Beraten<br />

• Maßgeschnei<strong>der</strong>te VorOrt-Fort- und Weiterbildungen<br />

• (Fort)bildungsberatung für E<strong>in</strong>richtungsleitungen,<br />

Personalverantwortliche, Abteilungsleitungen<br />

• Beratung zu Personalentwicklung und Qualifizierung<br />

• Qualitätsentwicklung, Evaluation und Wirkungsforschung<br />

• Unternehmensentwicklung und –beratung<br />

• Supervision, Beratung, Therapie, Mediation<br />

• Coach<strong>in</strong>g für Führungskräfte<br />

• Themensem<strong>in</strong>are zu aktuellen Fragestellungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> sozialen Arbeit<br />

• Teamentwicklung und Organisationsberatung<br />

Unser Jahresprogramm sowie weitere Informationen erhalten Sie über:<br />

FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung<br />

Altdorfer Straße 5, 71088 Holzgerl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon 07031 60-5988, Fax 60-4975<br />

<strong>in</strong>fo@fobis-onl<strong>in</strong>e.de, www.fobis-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Institut für Fort- und<br />

Weiterbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Weiter bilden?<br />

Sie wollen sich als Fachkraft <strong>in</strong> <strong>der</strong> sozialen, diakonischen o<strong>der</strong><br />

kirchlichen Arbeit weiterbilden?<br />

· Sie f<strong>in</strong>den bei uns berufsqualifizierende und zertifizierte Fort- und<br />

Weiterbildungen zu aktuellen Themen Ihres Arbeitsfeldes, hochschulzertifizierte<br />

Kontaktstudiengänge anerkannter Weiterbildungsträger<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie.<br />

Weiter beraten?<br />

Sie suchen e<strong>in</strong> maßgeschnei<strong>der</strong>tes Fortbildungsangebot o<strong>der</strong> Beratung<br />

für sich und ihre Organisation?<br />

· Wir begleiten Sie gerne <strong>in</strong> Ihren Entscheidungen mit persönlicher<br />

Beratung, Coach<strong>in</strong>g, Organisationsberatung und Inhouse-Angeboten<br />

<strong>in</strong> allen Bereichen <strong>der</strong> sozialen, diakonischen und kirchlichen Arbeit.<br />

Weiter studieren?<br />

Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?<br />

· Wir bieten Master-Studiengänge zu Führung, Diakoniemanagement<br />

und Sozialer Arbeit.<br />

Bitte for<strong>der</strong>n Sie unser ausführliches Programmheft an o<strong>der</strong> <strong>in</strong>formieren<br />

Sie sich unter: www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)<br />

Paulusweg 6<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 9745-282, Fax -482<br />

ifw@eh-ludwigsburg.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Wir bieten seit 23 Jahren Sem<strong>in</strong>are und Kurse zu professioneller<br />

Höherqualifizierung, konstruktiver Lebensgestaltung und ganzheit licher<br />

Seelsorge an.<br />

Beispiele aus unserem Programm <strong>2010</strong>:<br />

• Leitungskompetenz erweitern 18.–21. Januar<br />

• Aggression, Trauer, Wut 27.–30. Januar<br />

• Ostern – Aufbruch <strong>in</strong>s Ungeahnte 2.– 4. April<br />

• Handauflegen, Segnen, Heilen 15.–17. April<br />

• Burnout-Prävention 13.–16. Mai<br />

• Sprache schafft Wirklichkeit 5.– 8. Mai<br />

• Glaube und Biografie 11.–13. Juni<br />

• Das 5-M<strong>in</strong>uten-Gespräch 30. Juni – 3. Juli<br />

• Abschied und Neubeg<strong>in</strong>n 7.–10. Oktober<br />

• Neue Perspektiven entwickeln 20.–27. August<br />

(auf Segeljacht <strong>in</strong> Holland)<br />

Längerfristige Aus- und Weiterbildungen:<br />

• Wege heilsamer Erfahrung für Leib, Seele und Geist (1 bis 3 Jahre)<br />

• Personzentriertes Coach<strong>in</strong>g (2 Jahre)<br />

Weitere Informationen erhalten Sie vom:<br />

Institut für Ganzheitliche Seelsorge und Beratung (IGS) e. V.<br />

Oberböhr<strong>in</strong>ger Straße 5, 73312 Geisl<strong>in</strong>gen/Steige<br />

Telefon 07331 65957, Fax 07331 680149<br />

<strong>in</strong>fo@igs-web.de, www.igs-web.de<br />

Die Schwerpunkte des<br />

Angebots s<strong>in</strong>d:<br />

• praxisbezogene Qualifizierung<br />

und Personalentwicklung von<br />

Mitarbeitenden und Teams durch<br />

Fort- und Weiterbildung, Schulung,<br />

Coach<strong>in</strong>g und Supervision<br />

• <strong>in</strong>haltlich und organisatorisch<br />

<strong>in</strong>dividuelle Unterstützung von<br />

E<strong>in</strong>richtungen und Teams mit<br />

speziell konzipierten Angeboten<br />

• Schulung von Fachkräften<br />

öffentlicher und freier Jugendhilfeträger<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Region Heilbronn-Franken<br />

mit dem Ziel<br />

<strong>der</strong> Umsetzung des jugendhilfespezifischenQualitätsmanagements<br />

<strong>der</strong> Region<br />

• praktische und sozialwissenschaftliche<br />

Entwicklung, Umsetzung,<br />

Weiterentwicklung und<br />

Evaluation von Jugendhilfemaßnahmen<br />

Aktuelle Ausschreibungen<br />

bitte anfor<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> unter<br />

www.djhn.de abrufen.<br />

JuCon<br />

Jugendhilfe Consult<br />

Wal<strong>der</strong>-Weissert-Straße 6<br />

75031 Epp<strong>in</strong>gen-Kle<strong>in</strong>gartach<br />

Telefon 07138 691-103<br />

jucon@djhn.de<br />

95


96<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Das E<strong>in</strong>kehr- und Tagungshaus<br />

Berneuchener Haus Kloster Kirchberg<br />

• Jährlich mehr als 100 hauseigene<br />

Veranstaltungen:<br />

Bibel arbeit, Gebet und Geistliche<br />

Übungen, künstlerische und<br />

musikalische Kurse, Meditation<br />

und Kontemplation, Fasten,<br />

Schöpfung und Umwelt,<br />

Ökumene, Literatur, Spiritualität<br />

• Spezielle Angebote für Senioren,<br />

Familien, K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

• Veranstaltungen und Tagungen<br />

rund um das Kirchenjahr<br />

• Tagungsmöglichkeiten für<br />

Gruppen <strong>in</strong> gut ausgestatteten<br />

Sem<strong>in</strong>arräumen unterschiedlicher<br />

Größe<br />

• Veranstaltungsort für Konfirmandenfreizeiten,<br />

Schulausfahrten,<br />

Fortbildungen, Schulungen o<strong>der</strong><br />

Teambesprechungen<br />

• Urlaub im Kloster mit Teilnahme<br />

am Geistlichen Leben des<br />

Hauses mit Gottesdiensten<br />

und Stundengebeten<br />

• Dauerausstellung mit Werken<br />

des Künstlers Helmuth Uhrig<br />

• E<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

kirchenmusikalisches Angebot<br />

• Klosterfest für die ganze Familie<br />

immer am 1. Mai<br />

• Klosterschenke und Klosterladen<br />

Berneuchener Haus<br />

Kloster Kirchberg<br />

72172 Sulz/Neckar<br />

Telefon 07454 8830<br />

empfang@klosterkirchberg.de<br />

www.klosterkirchberg.de<br />

Sem<strong>in</strong>ar für Seelsorgefortbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg (KSA)<br />

Die Fort- und Weiterbildungen <strong>in</strong> unserem Programm<br />

s<strong>in</strong>d Angebote für Menschen, die haupt- o<strong>der</strong> ehrenamtlich<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Seelsorge arbeiten bzw. für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeiter, die ihre kommunikativen und seelsorgerlichen<br />

Fähigkeiten vertiefen wollen.<br />

Sie bieten Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmern aus <strong>der</strong><br />

Diakonie die Möglichkeit<br />

• ihre seelsorgerliche Praxis zu reflektieren<br />

• e<strong>in</strong>e eigene seelsorgerliche und geistliche Identität<br />

zu entwickeln<br />

• Rollenklarheit zu f<strong>in</strong>den<br />

• professionelle Kommunikationsfähigkeiten zu erlernen<br />

• Leitungskompetenzen zu profilieren<br />

• Glaube und Arbeit zu verb<strong>in</strong>den<br />

Unsere Angebotsformen:<br />

• Langzeitkurse (berufsbegleitend, fraktioniert <strong>in</strong> drei<br />

Zwei-Wochenblöcken, kompakt sechs Wochen)<br />

• Thematische Kurzkurse<br />

• E<strong>in</strong>zel-, Gruppen- o<strong>der</strong> Teamsupervision und Coach<strong>in</strong>g<br />

Für Anmeldungen und Informationen<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Sem<strong>in</strong>ar für Seelsorgefortbildung (KSA)<br />

im „Haus Birkach“<br />

Grün<strong>in</strong>ger Straße 25, 70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 45804-24, Fax 0711 45804-78<br />

ksa@elk-wue.de, www.ksa-stuttgart.de


2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />

Akademie <strong>der</strong> Diözese<br />

Rottenburg-Stuttgart<br />

Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim<br />

Paracelsusstr. 91, 70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 451034-600<br />

Fax 0711 451034-898<br />

hohenheim@akademie-rs.de<br />

www.akademie-rs.de<br />

BDB Musikakademie<br />

Alois-Schnorr-Straße 10<br />

79219 Staufen<br />

Telefon 07633 7015<br />

Fax 07633 7016<br />

<strong>in</strong>fo@bdb-akademie.de<br />

www.bdb-akademie.de<br />

Bernhäuser Forst<br />

Tagungs- und Bildungsstätte<br />

70771 Le<strong>in</strong>felden-Echterd<strong>in</strong>gen<br />

(Ortsteil Stetten)<br />

Telefon 0711 79761-0<br />

Fax 0711 79761-33<br />

<strong>in</strong>fo@b-forst.de<br />

www.b-forst.de<br />

Bildungs- und Erholungsstätte<br />

Langau e. V.<br />

86989 Ste<strong>in</strong>gaden<br />

Telefon 08862 9102-0<br />

www.langau.de<br />

Bru<strong>der</strong>hausDiakonie<br />

R<strong>in</strong>gelbachstraße 211<br />

72762 Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon 07121 278-0<br />

Fax 07121 278-300<br />

<strong>in</strong>fo@bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />

www.bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Heilbronnerstraße 180<br />

EDV-Raum: Weckherl<strong>in</strong>haus,<br />

Presselstraße 29, 70191 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-0<br />

Fax 0711 1656-277<br />

<strong>in</strong>fo@diakonie-wuerttemberg.de<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de<br />

Erholungse<strong>in</strong>richtung Lauchbühl<br />

Gr<strong>in</strong>delwald<br />

3818 Gr<strong>in</strong>delwald / Schweiz<br />

Telefon 07141 965-365<br />

reith@karlshoehe.de<br />

Erholungs- und Tagungshaus<br />

Schwesternheim<br />

Friedrichshafen-Fischbach<br />

Ziegelstraße 5<br />

88048 Friedrichshafen-Fischbach<br />

Telefon 07541 956-0<br />

Fax 07541 956-130<br />

ertahfischbach@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Akademieweg 11<br />

73087 Bad Boll<br />

Telefon 07164 79-0<br />

Fax 07164 79-440<br />

<strong>in</strong>fo@ev-akademie-boll.de<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-4040<br />

www.diak-stuttgart.de<br />

Evang. Hochschule Ludwigsburg<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Tel. 07141 9745-282, Fax 965-237<br />

ifw@eh-reutl<strong>in</strong>gen-ludwigsburg.de<br />

www.eh-reutl<strong>in</strong>gen-ludwigsburg.de<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

Evang. Tagungsstätte Löwenste<strong>in</strong><br />

Altenhau 57, 74245 Löwenste<strong>in</strong><br />

Telefon 07130 4848-0,<br />

Fax 07130 4848-499<br />

zentrale@tagungsstaette-<br />

loewenste<strong>in</strong>.de<br />

www.tagungsstaette-<br />

loewenste<strong>in</strong>.de<br />

Evangelische Tagungsstätte<br />

Sophienpflege<br />

Hägnach 3<br />

72074 Tüb<strong>in</strong>gen-Pfrondorf<br />

Telefon 07071 883-0<br />

Großheppacher Schwesternschaft<br />

Mutterhaus<br />

Oberl<strong>in</strong>straße 4<br />

71384 We<strong>in</strong>stadt<br />

Telefon 07151 9934-128<br />

Fax 07151 9934-50<br />

www.grossheppacher-<br />

schwesternschaft.de<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas<br />

Strombergstraße 11<br />

70188 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2809-0<br />

Hohenwart Forum<br />

Schönbornstraße 25<br />

75181 Pforzheim-Hohenwart<br />

Telefon 07234 606-0<br />

Fax 07234 606-46<br />

<strong>in</strong>fo@hohenwart.de<br />

www.hohenwart.de<br />

97


98<br />

2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />

Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Richard-Wagner-Straße 19<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 926858<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Am Münster 11<br />

88499 Heiligkreuztal<br />

Telefon 07371 186-0<br />

Fax 07371 186-43<br />

kloster-heiligkreuztal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.stefanus.de<br />

Kloster Obermarchtal<br />

Bildungshaus<br />

Klosterhof 6<br />

89611 Obermarchtal<br />

Telefon 07375 9505-20<br />

Fax 07375 9505-211<br />

obermarchtal@tagungshaus.net<br />

www.kloster-obermarchtal.de<br />

Kloster Untermarchtal<br />

Bildungshaus <strong>der</strong> Barmherzigen<br />

Schwestern vom hl. V<strong>in</strong>zenz<br />

von Paul <strong>in</strong> Untermarchtal e. V.<br />

Margarita-L<strong>in</strong><strong>der</strong>-Straße 8<br />

89617 Untermarchtal<br />

Tel. 07393 30-250, Fax 30-564<br />

bildungshaus@untermarchtal.de<br />

www.untermarchtal.de<br />

Landeskirchliches<br />

Fortbildungszentrum Freiburg<br />

Goethestraße 64<br />

79100 Freiburg im Breisgau<br />

Telefon 0761 79084-0<br />

Fax 0761 702945<br />

fbz@praedicare.de<br />

www.praedicare.de<br />

Margarete Ruckmich Haus Freiburg<br />

Charlottenburger Straße 18<br />

79114 Freiburg im Breisgau<br />

Telefon 0761 88501-0<br />

Fax 0761 88501-26<br />

tagungsstaette@m-r-h.de<br />

www.m-r-h.de<br />

Pension-Gasthof Siller<br />

Brunnenstraße 9<br />

71579 Spiegelberg-<br />

Vor<strong>der</strong>büchelberg<br />

Telefon 07194 298<br />

Fax 07194 693<br />

<strong>in</strong>fo@gasthof-siller.de<br />

www.gasthof-siller.de<br />

Pflegezentrum Bethanien<br />

Onstmett<strong>in</strong>ger Weg 35<br />

70567 Stuttgart<br />

Telefon 0711 7184-0<br />

www.pflegezentrum-bethanien.de<br />

Schwäbische Bauernschule<br />

Bad Waldsee<br />

Ländliche HeimVolkshochschule<br />

Frauenbergstraße 15<br />

88339 Bad Waldsee<br />

Tel. 07524 4003-0, Fax 4003-33<br />

bauernschule@lbv-bw.de<br />

www.schwaebische-bauernschule.de<br />

Tagungshaus des KVJS<br />

Schloßstraße 31<br />

71083 Herrenberg-Gültste<strong>in</strong><br />

Telefon 07032 972-0<br />

Fax 07032 972-134<br />

Tagungsstätte <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Diakonieschwesternschaft<br />

Hildrizhauser Straße 29<br />

71083 Herrenberg<br />

Telefon 07032 206-213<br />

Fax 07032 206-233<br />

post@evdiak.de<br />

www.evdiak.de<br />

Tagungsstätte des<br />

Stephanuswerks Isny<br />

FerienTagungsHotel Isny – Allgäu<br />

Maierhöfener Straße 56<br />

88316 Isny/Allgäu<br />

Tel. 07562 741300, Fax 741009<br />

ferientagungshotel@<br />

stephanuswerk.de<br />

www.ferientagungshotel.de<br />

Tagungsstätte Schloss Beilste<strong>in</strong><br />

„Haus <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche“<br />

Schlossstraße 30<br />

71717 Beilste<strong>in</strong><br />

Telefon 07062 3298<br />

Fax 07062 23372<br />

www.schloss-beilste<strong>in</strong>.de


3 ReferentInnenliste<br />

Dr. Baer, Udo Dr. phil., Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut,<br />

Gesamtausbildungsleiter <strong>der</strong> therapeutischen<br />

Aus- und Fortbildungslehrgänge, Mitbegrün<strong>der</strong>,<br />

Geschäftsführer und Dozent <strong>der</strong> Zukunftswerkstatt<br />

therapie kreativ, Rektor <strong>der</strong> Semnos-Akademie,<br />

zahlreiche Veröffentlichungen. Herausgeber <strong>der</strong><br />

Zeitschrift therapie kreativ. Langjährige therapeutische<br />

Praxis.<br />

Dr. Banzhaf, Günter Pfarrer, Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Landkreis- und<br />

Kirchenbezirksdiakonie, Migration“, Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Dr. Bejick, Urte Dr. theol., Diplom-Diakoniewissenschaftler<strong>in</strong>,<br />

Coach, Referent<strong>in</strong> für Theologie und Seelsorge;<br />

Diakonisches Werk Baden<br />

Blickle, Thomas Grafik-Designer, Kommunikationsassistent,<br />

Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Diakonischen<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Bo<strong>der</strong>ke, Friedhelm Sozialpädagoge, Kaufmann, Supervisor, Heimleiter,<br />

Fort- und Weiterbildungen <strong>in</strong> systemischer Beratung<br />

und Psychodrama, tätig als Bereichsleiter Wohnen,<br />

Samariterstift Neresheim<br />

Boßhard, Ra<strong>in</strong>er Diplom-Betriebswirt (FH), Prüfer, Abteilung Prüfung<br />

und Wirtschaftsberatung, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Bossler-Schulz, Evi Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Familientherapeut<strong>in</strong>,<br />

Gesprächsführung, Metz<strong>in</strong>gen<br />

Brandau, Thomas Schauspieler seit 13 Jahren, Improvisationstheater<br />

seit 10 Jahren, Mo<strong>der</strong>ator, Ausbildung Schauspielschule<br />

Spielhaus Stuttgart<br />

Brünjes, Iris Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, seit 10 Jahren Coach und Berater<strong>in</strong><br />

von E<strong>in</strong>zelnen, Teams und Organisationen und<br />

mehrere Jahre wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong> und<br />

Dozent<strong>in</strong> für „Wandel und Entwicklung von Organisationen<br />

aus systemischer Sicht“ im <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är<br />

ausgerichteten Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft<br />

<strong>der</strong> Universität Hannover, Arbeitsschwerpunkte:<br />

Verän<strong>der</strong>ungen, Entwicklungen und<br />

Strategien von Systemen im Kontext Gesundheit<br />

Busch, Sascha Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Carraro-Walter, Anke Dozent<strong>in</strong> für Sozialpädagogik, Arbeitstherapeut<strong>in</strong>,<br />

Personenzentrierte Gesprächsführung, Psychodramaassistent<strong>in</strong>,<br />

Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Prof. Dr. emeritierter Professor für Altes Testament, Experte<br />

Crüsemann, Frank für die Sozialgeschichte des Alten Testaments,<br />

Kirchliche Hochschule Wuppertal / Bethel, Bielefeld<br />

Dr. Currle, Jochen Agrarwissenschaftler, Berater, PACTeam<br />

Denk, Siegbert Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Referent für das FSJ<br />

im Diakonischen Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Doppler, Klaus Theologiestudium (Päpstl. Universität Gregoriana<br />

Rom), Psychologiestudium und Promotion (Universität<br />

Salzburg), Psychoanalytische Ausbildung<br />

(Innsbrucker Arbeitskreis für Tiefenpsychologie),<br />

Ausbildung zum Tra<strong>in</strong>er für Gruppendynamik im<br />

DAGG, Management- und Organisationsberater,<br />

Tra<strong>in</strong>er für Gruppendynamik, Mitbegrün<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Zeitschrift «Organisationsentwicklung», Zahlreiche<br />

Veröffentlichungen zu Themen aus den Bereichen<br />

Führung, Coach<strong>in</strong>g, Kommunikation, Gruppendynamik<br />

und Organisationsentwicklung u.a.<br />

Ebensperger, Susanne Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH), Dozent<strong>in</strong> für Pädagogik<br />

und Familiensoziologie an <strong>der</strong> Ev. Berufsfachschule<br />

für Familienpflege <strong>der</strong> Ev. Diakonie-<br />

Schwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V.<br />

Ewig-Spur, Johanna Referent<strong>in</strong> für Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und mobile soziale Dienste,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Fahr-Armbruster, Sylvia systemische Therapie, Supervisor<strong>in</strong>, Stuttgart<br />

Fetscher, Ulrike Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Schuldnerberatungsstelle im<br />

Landkreis Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Feulner, Mart<strong>in</strong>a Diplom-Oecotropholog<strong>in</strong>, H wie Haushalt, Fortbildung<br />

und Beratung, Arbeitsstelle Hauswirtschaftliche<br />

Dienstleistung beim Deutschen Caritasverband<br />

e. V., Freiburg<br />

Dr. Fetzer, Antje Pfarrer<strong>in</strong>, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Abteilung Theologie und<br />

Bildung, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

99


100<br />

3 ReferentInnenliste<br />

Frick-Baer, Gabriele Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Kreative Leibtherapeut<strong>in</strong> (HPG)<br />

und Kreative Traumatherapeut<strong>in</strong>, Tanztherapeut<strong>in</strong>,<br />

Mitbegrün<strong>der</strong><strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunftswerkstatt therapie<br />

kreativ sowie Leiter<strong>in</strong> und Dozent<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildungsgruppen<br />

<strong>in</strong> Kreativer Leibtherapie (u. a. Kreative<br />

Traumatherapie an Hochschulen und an<strong>der</strong>en<br />

Institutionen) <strong>der</strong> Tanz-, Musik- und Kunsttherapie.<br />

Therapeut<strong>in</strong> <strong>in</strong> freier Praxis, Prorektor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Semnos-Akademie,<br />

Autor<strong>in</strong> zahlreicher Fachbücher,<br />

Redakteur<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeitschrift therapie kreativ.<br />

Gäbel-Jazdi, Kar<strong>in</strong> Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong> (FH), Familientherapeut<strong>in</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Geiger, Paul Diplom-Psychologe, Diplom-Theologe, Familientherapeut,<br />

Fachbereichsleiter K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugend und<br />

Familien, Caritas Bodensee-Oberschwaben<br />

Goetz, Kar<strong>in</strong> Pfarrer<strong>in</strong> z. A., Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Groner, Birgit M.A. Sozialmanagement, Coach und Projektleiter<strong>in</strong><br />

am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Günther, Anja Juristische Referent<strong>in</strong>, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Haberl, Mart<strong>in</strong>a Juristische Referent<strong>in</strong>, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Hagen, Monika Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong>, DGSv, Freiburg<br />

Prof. Dr. Hammer Organisationsberater, Evangelische Hochschule<br />

Eckart Ludwigsburg<br />

Henkelmann, Mart<strong>in</strong>a Palliative Care<br />

Hertneck, Jutta Juristische Referent<strong>in</strong> für Diakonie-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Hess, Bärbel Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Master of Bus<strong>in</strong>ess Humanity,<br />

Systemische Berater<strong>in</strong>, Mitglied <strong>der</strong> BPO Beratergruppe,<br />

Berater<strong>in</strong> für Personal- und Organisationsentwicklung,<br />

Coach, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Beratung, Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und Coach<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Unternehmen, Verbänden,<br />

Kommunen, sozialen Organisationen<br />

H<strong>in</strong>z-Rommel Leiter <strong>der</strong> Abteilung Freiwilliges Engagement und<br />

Wolfgang Zivildienst, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Hoffmann-Richter,<br />

Christoph OKR, Pfarrer<br />

Hoffmann, Thomas Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH),<br />

Referent Ehrenamt, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Huonker-Wagner MSc, Sozialdiakon<strong>in</strong>, freiberufliche Berater<strong>in</strong>,<br />

Adelheid Supervision, Coach<strong>in</strong>g, Organisationsentwicklung,<br />

Kressbronn<br />

Prof. Dr. Jäger, Urs Studium <strong>der</strong> Betriebswirtschaft, Promotion zum<br />

Thema Führungsethik, Manag<strong>in</strong>g Director des<br />

Center for Lea<strong>der</strong>ship and Values <strong>in</strong> Society / Univ.<br />

St. Gallen, Assistenzprofessor / Univ. St. Gallen,<br />

mehrjährige Erfahrung / Tätigkeit im Bereich:<br />

Beratung sozialer Unternehmen, F<strong>in</strong>anzcontroll<strong>in</strong>g,<br />

Personalentwicklung, Projektmanagement;<br />

Lehrtätigkeit im Fach Betriebswirtschaft<br />

Janosch, Clemens Diplom-Sozialarbeiter, Familientherapeut, K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />

und Jugendpsychotherapeut, Rastatt<br />

Jasch, Susanne Referent<strong>in</strong> für Konfirmandenarbeit am ptz Stuttgart<br />

Jauch, Gerl<strong>in</strong>de Verwaltungsfachangestellte, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />

Zivildienst, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Jelassi, Anke Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Büromanagement und Sekretariat,<br />

Inhaber<strong>in</strong> des Sem<strong>in</strong>arveranstalters „tra<strong>in</strong> for office“,<br />

Stuttgart<br />

Keller, Hans Diplom-Sozialarbeiter FH, Anleiter von Werktechniken,<br />

Rentner<br />

Kemp<strong>in</strong>ski, Claudia Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong><br />

Kaufmann, Dieter OKR, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Diakonischen<br />

Werks Württemberg<br />

Kienzerle, Ingrid Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong>, Systemische<br />

Fami lientherapie, Praxis für Supervision und<br />

Beratung, Ulm<br />

K<strong>in</strong>g, Silvia Diplom-Psycholog<strong>in</strong>, Bereichsleitung Fort- und<br />

Weiterbildung, Diakonisches Institut, Dornstadt<br />

Köster, Christ<strong>in</strong>a Referent<strong>in</strong> für ambulante Pflege, Krankenschwester,<br />

Pflegediakon<strong>in</strong>, Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart


3 ReferentInnenliste<br />

Kraus, Barbara Fachlehrer<strong>in</strong> Technik, Kunsthandwerker<strong>in</strong><br />

Krahl, Uschi Lehrer<strong>in</strong>, Psychodramaleiter<strong>in</strong>, Supervisor<strong>in</strong> DGSv,<br />

Personenzentrierte Gesprächsführung, Ludwigsburg<br />

Künstner, Mart<strong>in</strong>a Yogalehrer<strong>in</strong> BDY/EYU, Mitarbeiter<strong>in</strong> Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Land, Reg<strong>in</strong>e Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong>, Praxis für Psychotherapie<br />

<strong>in</strong> Kassel, Ausbildung <strong>in</strong> Körperpsychotherapie,<br />

Kl<strong>in</strong>ische Hypnose, Traumatherapie und EMDR,<br />

seit 1999 Mitarbeit im Zentrum für Psychotraumatologie<br />

e.V., Kassel<br />

Dr. med. Lauterbach Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische<br />

Matthias Mediz<strong>in</strong>, Familientherapeut, Supervisor, Organisationsberater<br />

und Gesundheitscoach, Hannover.<br />

Seit 12 Jahren als Mo<strong>der</strong>ator und Begleiter von<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozessen <strong>in</strong> Organisationen und als<br />

Coach für Management und Top Management <strong>in</strong><br />

Industrie, Verwaltung, Kl<strong>in</strong>iken tätig.<br />

Lehmann, Barbara Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>, systemische Supervisor<strong>in</strong>,<br />

Coach, Organisationsentwickler<strong>in</strong> und<br />

Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Referent<strong>in</strong> für Organisationsentwicklung,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Leiß, Sybille Vorstandsvorsitzende <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Stiftung<br />

Lichtenstern, Löwenste<strong>in</strong><br />

L<strong>in</strong>dauer, Volker Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Dr. Lude, Werner Diplom-Psychologe, psychologischer Leiter<br />

„Hilfen zur Erziehung“ an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Gesellschaft Stuttgart e. V.<br />

Maier, Mart<strong>in</strong> Diakon, Abteilungsleiter „Integration und Existenzsicherung“,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Mailän<strong>der</strong>, Ernst Leiter Personalabteilung, Paul<strong>in</strong>enpflege<br />

W<strong>in</strong>nenden e.V.<br />

Mann, Claudia stv. Pressesprecher<strong>in</strong>, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Diplom-Journalist<strong>in</strong>, Diplom-Theolog<strong>in</strong><br />

Dr. May, Angela Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Fachberater<strong>in</strong> für Psychotraumatologie,<br />

Lehrer<strong>in</strong> mit Erfahrung als <strong>in</strong>ternationale<br />

Bildungsreferent<strong>in</strong>. Zahlreiche Veröffentlichungen<br />

mit Schwerpunkt Prävention von sexueller Gewalt,<br />

Vorsitzende <strong>der</strong> Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Prävention & Prophylaxe e.V., Berl<strong>in</strong><br />

Dr. Merz, Dietmar Theologe, Diplom-Diakoniewissenschaftler,<br />

Fortbildungsdozent, Diakonische Bildung,<br />

Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Metzger, Siegfried Theologe, Körpertherapeut, Coach<strong>in</strong>g-Tra<strong>in</strong>er,<br />

Lehrsupervisor (DGfP), Leiter des Institutes für<br />

Ganzheitliche Seelsorge und Beratung (IGS e.V.),<br />

Geisl<strong>in</strong>gen<br />

Meurer, Franz Pfarrer im Kölner Arbeiterstadtteil Höhenberg-V<strong>in</strong>gst<br />

M<strong>in</strong>arsch-Engisch Diplom-Pädagoge, Referent für Interkulturelles<br />

Josef Lernen und Projektarbeit, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Müller, Jürgen Bilanzbuchhalter (IHK), Prüfung Diakonie-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Mugler, Inge Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, Referent<strong>in</strong> für Interkulturelle<br />

Soziale Arbeit und Integration, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Noller Professor<strong>in</strong> für Theologie und Diakonie wissenschaft<br />

Annette an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

Ott, Michael Diplom-Sozial-Pädagoge (FH), Sozialwirt (FH),<br />

Referent für Zivildienst im Diakonischen Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Ottmar, Albrecht Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Sozialarbeiter<br />

(BA), Kommunikationswirt für Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>in</strong> Kirche und Non-Profit (GEP), Referent für Freiwilligenprojekte<br />

im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Pertschy, Klaus Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Sozialwirt (FH), Referent<br />

für Zivildienst im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Rabus, Hans-Frie<strong>der</strong> Pfarrer für Geistliche Begleitung<br />

Prof. Dr. Riedel, Professor<strong>in</strong> für Pflege/ Pflegemanagement u.<br />

Annette Pflegepädagogik, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit<br />

und Pflege, Altenpfleger<strong>in</strong>, Diakoniewissenschaftler<strong>in</strong>,<br />

Essl<strong>in</strong>gen<br />

Rieger, Elke Jurist<strong>in</strong>, Referat Arbeitsrecht, Evangelischer<br />

Oberkirchenrat, Stuttgart<br />

101


102<br />

3 ReferentInnenliste<br />

Ritter, Jürgen freier Künstler, Maler und Kunsthandwerker<br />

Rosch, Christa-Maria Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>, Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />

Bonn<br />

Prof. Roß, Paul-Stefan Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart,<br />

Fakultät für Sozialwesen<br />

Schaal, Gabriele Supervisor<strong>in</strong>, Systemische Therapeut<strong>in</strong>, Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Schad, Dorothee Pfarrer<strong>in</strong>, Leitung Personalentwicklung und Bildung<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Schmidt, Hanne Referent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erwachsenenbildung,<br />

Supervisor<strong>in</strong> DGSv, Essl<strong>in</strong>gen<br />

Prof. Dr. Schmidt, Professor für Praktische Theologie, Schwerpunkt<br />

He<strong>in</strong>z Diakoniewissenschaft und Leiter des Diakoniewissenschaftlichen<br />

Instituts <strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />

Prof. Dr. phil. Schmidt, M. A. (Theologie und Sozialwissenschaften),<br />

Thomas Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung,<br />

Professor für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung<br />

Schnürle, Krist<strong>in</strong>a Referent<strong>in</strong> für Konfirmandenarbeit am ptz Stuttgart<br />

Schoch, Mart<strong>in</strong> Landespfarrer für K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />

Schories, Carmen Heilpraktiker<strong>in</strong>, Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong>, Stuttgart<br />

Schuker, Wolfgang Jurist, Referent Arbeitsrecht, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Schukraft, Ursula Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, M. A. (Univ. of Wiscons<strong>in</strong>),<br />

Bildungsmanagement im ambulanten Bereich und<br />

Referent<strong>in</strong> Hauswirtschaft, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Schulz, Pfarrer<strong>in</strong>, Religionswissenschaftler<strong>in</strong>, Soziolog<strong>in</strong><br />

Claudia und Theolog<strong>in</strong>, Professor<strong>in</strong> für Soziale Arbeit und<br />

Diakoniewissenschaft, Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Schwager, Gisela Seelsorger<strong>in</strong> und Fortbildner<strong>in</strong>, Diak Schwäbisch Hall<br />

Schwarze, Dorothee Bereichsleiter<strong>in</strong> Sozialpädagogik<br />

Schwegler, Ruth Diplom-Haushaltsökonom<strong>in</strong>, Referent<strong>in</strong> für<br />

Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Seliger, Annette Feldenkrais-Pädagog<strong>in</strong>, Krankengymnast<strong>in</strong>,<br />

Sport- und Kunstpädagog<strong>in</strong>, Frankfurt<br />

Sforza, Michele Diplom-Sozialpädagoge, Supervisor DGSv, Leiter<br />

Sozialer Dienst Bühl, Kreisjugendamt Rastatt<br />

Siebertz, Stefan Sozialwirt und Krankenpfleger, Referent für<br />

Konzept entwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten Altenhilfe,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Sommer, Mart<strong>in</strong> Kirchenverwaltungsdirektor, Leiter des Referats<br />

Arbeitsrecht im Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart,<br />

Mitglied <strong>der</strong> arbeitsrechtlichen Kommission –<br />

<strong>Landeskirche</strong> und Diakonie Württemberg<br />

Tonn, Ulrike Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>, Krankenschwester,<br />

Referent<strong>in</strong> für Familienpflege und Hospizarbeit,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Dr. med. Ullmann,<br />

Ulrike Leiter<strong>in</strong> von pro familia Karlsruhe<br />

Wachter-Kre<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester für ambulante Pflege,<br />

Ursula K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester, Pflegefachwirt<strong>in</strong> IHK,<br />

Pflege- und Qualitätskoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>, Heidenheim<br />

Wagner, Karl Georg Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent für Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Wenczel, Csilla <strong>in</strong>ternationale Filzer<strong>in</strong>, Kunsthandwerker<strong>in</strong><br />

Werner, Birgit, Diplom-Pflegepädagog<strong>in</strong>, Personzentriertes<br />

Coach<strong>in</strong>g, 11 Jahre Tätigkeit als Leiter<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Prof. Dr. Wertz, Peter Diplom-Pädagoge, Personalentwicklung, Supervisor<br />

DGSv, Personenzentrierte Gesprächsführung,<br />

Psychodrama-Weiterbildungsleiter (DFP/ DAGG),<br />

Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

Wittl<strong>in</strong>ger, Andrea Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Zeyher, Re<strong>in</strong>er Pfarrer, Landeskirchliche Projektstelle Altenpflegeheimseelsorge,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Ziegler, Anneliese Meister<strong>in</strong> <strong>der</strong> ländlichen Hauswirtschaft, Großhandelskauffrau,<br />

Begleitende Seelsorger<strong>in</strong> (BI),<br />

langjährige Referent<strong>in</strong>, Fachfrau für K<strong>in</strong><strong>der</strong>ernährung,<br />

Neckarwestheim


Evangelische <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg /<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong> evangelischen Kirche<br />

<strong>in</strong> Württemberg e.V. (Hrsg.):<br />

„Ich will euch tragen“<br />

Handbuch für die Seelsorge <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenpflege<br />

An <strong>der</strong> Seelsorge für pflegebedürftige Menschen s<strong>in</strong>d viele beteiligt:<br />

Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche,<br />

Angehörige …<br />

Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und e<strong>in</strong>er CD-ROM<br />

mit vielen Praxishilfen will diese „Geme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong> Verschiedenen“<br />

unterstützen, <strong>in</strong>dem es Informationen zu wichtigen Themen <strong>der</strong> Seelsorge<br />

anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für<br />

Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, <strong>in</strong> Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>führt, auf Strukturen und Netzwerke h<strong>in</strong>weist sowie hilfreiche<br />

Adressen und Literaturtipps veröffentlicht.<br />

Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg. e.V.<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

esser.g@diakonie-wurttemberg.de<br />

Zu bestellen zum Preis von 40,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />

Helmut Beck / He<strong>in</strong>z Schmidt (Hrsg.)<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Antje Fetzer,<br />

Christian Oelschlägel und Pamela Barke<br />

Bildung als diakonische Aufgabe<br />

Befähigung, Teilhabe, Gerechtigkeit<br />

Bildung für alle! Das ist das Ziel evangelischer Bildungsarbeit.<br />

Doch um welche Art von Bildung geht es dabei?<br />

Auf <strong>der</strong> Grundlage des christlichen Verständnisses vom Menschen reflektiert<br />

<strong>der</strong> vorliegende Band kritisch e<strong>in</strong>e Bildungspraxis, die immer<br />

mehr K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche früh zu Bildungsverlierern werden lässt.<br />

Die Autor<strong>in</strong>nen und Autoren entfalten im ersten Teil des Bandes e<strong>in</strong> alternatives<br />

Bildungsverständnis, das die Entwicklungschancen und Gaben<br />

jedes e<strong>in</strong>zelnen K<strong>in</strong>des <strong>in</strong> den Mittelpunkt stellt. Bildung erweist sich<br />

dabei als zutiefst diakonische Aufgabe, denn Bildung ermöglicht Teilhabe<br />

und Mitgestaltung.<br />

Im zweiten Teil geben Praxisbeiträge aus verschiedenen diakonischen<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n Impulse zu e<strong>in</strong>er Bildungsarbeit, die jungen Menschen<br />

gerecht wird und Benachteiligungen überw<strong>in</strong>den hilft.<br />

Bezug über den Buchhandel zum Preis von 29,80 Euro<br />

103


104<br />

Evangelische <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg /<br />

Evangelische <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Baden /<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche<br />

<strong>in</strong> Württemberg e.V. / Diakonisches Werk <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Baden e.V. (Hrsg.):<br />

Christliche Spiritualität geme<strong>in</strong>sam leben<br />

und feiern<br />

Praxisbuch zur <strong>in</strong>klusiven Arbeit <strong>in</strong> Diakonie<br />

und Geme<strong>in</strong>de<br />

Immer mehr Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung leben nicht mehr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er abgeschlossenen<br />

E<strong>in</strong>richtung, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> Außenwohngruppen o<strong>der</strong> ambulant<br />

betreutem Wohnen. Das heißt, sie leben wesentlich selbstbestimmter<br />

und nehmen aktiver an Gesellschaft und Geme<strong>in</strong>de teil. Damit kommen<br />

aber auch auf die Kirchengeme<strong>in</strong>den vor Ort neue, <strong>in</strong>teressierte Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong><br />

zu, die mit ihren beson<strong>der</strong>en Begabungen berücksichtigt<br />

und <strong>in</strong>s geistliche Leben <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>gebunden werden sollten.<br />

Dieses Buch zeigt e<strong>in</strong>en Weg zu e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>klusiven Geme<strong>in</strong>depädagogik<br />

auf. Die verschiedenen Aspekte <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dearbeit werden aus Sicht<br />

<strong>der</strong> Teilhabe von Menschen mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung behandelt. Die<br />

zusätzliche CD bietet Material für die Gestaltung von Andachten und<br />

Gottesdiensten und für Spiritualität im Alltag. Ansprechend und übersichtlich<br />

geglie<strong>der</strong>t, sofort e<strong>in</strong>setzbar!<br />

Bezug über den Buchhandel zum Preis von 19,95 Euro<br />

Supervisions-Leitfaden<br />

Supervision ist <strong>in</strong> verschiedenen Bereichen diakonisch-sozialer<br />

Arbeit fester Bestandteil zur Begleitung,<br />

Reflexion, Unterstützung und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personalentwicklung.<br />

Als berufsbezogene Beratung von<br />

außen bietet Supervision den Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen,<br />

die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er hohen Intensität mit an<strong>der</strong>en Menschen<br />

verstrickt s<strong>in</strong>d, die Chance das eigene Handeln<br />

mit professioneller Unterstützung distanziert und<br />

entlastet zu reflektieren. So können körperliche und<br />

seelische Überlastungssyndrome verarbeitet und abgebaut werden.<br />

Dienstvere<strong>in</strong>barungen zwischen Mitarbeitervertretungen und Dienststellenleitungen<br />

sichern <strong>in</strong> vielen E<strong>in</strong>richtungen diese begleitende Unterstützung<br />

für Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen und damit die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Arbeit.<br />

Der im Dezember 2007 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung<br />

auf dem Markt <strong>der</strong> Supervision geben: wenn Sie für sich selbst Supervision<br />

<strong>in</strong> Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong> wenn Sie Ihren Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<br />

Supervision als Begleitung, Reflexions<strong>in</strong>strument, zur Ideenproduktion<br />

und Hilfe <strong>in</strong> schwierigen Situationen ermöglichen wollen.<br />

Die Themen des Leitfadens:<br />

• Verständnis von Supervision<br />

• In welchen Fällen ist Supervision angebracht?<br />

• Brauche ich/me<strong>in</strong>e Mitarbeitenden Supervision?<br />

• Verschiedene Formen von Supervision und ihre Vor- und Nachteile<br />

• Woran erkenne ich e<strong>in</strong>e/n gute/n Supervisor/<strong>in</strong>?<br />

• Kosten <strong>der</strong> Supervision<br />

• Ablauf e<strong>in</strong>es Supervisions-Prozesses<br />

• Wirkung und Erfolg von Supervision<br />

Beigefügt s<strong>in</strong>d hilfreiche Fragen zur Auswahl von Supervisor/<strong>in</strong>nen<br />

sowie e<strong>in</strong> Vorschlag für e<strong>in</strong>en Beratungskontrakt.<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-203,<br />

Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(27 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2007,<br />

Schutzgebühr 5,– Euro zzgl. Versandkosten)


Eckart Hammer<br />

Handbuch Personalentwicklung für<br />

soziale E<strong>in</strong>richtungen<br />

Das Thema Personalentwicklung hat Hochkonjunktur.<br />

Der Fortbestand sozialer Organisationen ist<br />

von e<strong>in</strong>er effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />

Personalgew<strong>in</strong>nung und Personalplanung abhängig.<br />

Personalentwicklung ist <strong>der</strong> Angelpunkt für<br />

die Zukunft <strong>der</strong> Sozialen Arbeit. Dieses bereits seit<br />

mehreren Jahren <strong>in</strong> vielen E<strong>in</strong>richtungen erprobte<br />

und nun <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er erweiterten und neu gestalteten Auflage herausgegebene<br />

Handbuch ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em spezifischen Zuschnitt auf die praktischen<br />

Fragestellungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> sozialen Arbeit e<strong>in</strong>zigartig. Es vermittelt Führungskräften<br />

und an<strong>der</strong>en Interessierten e<strong>in</strong>en umfassenden Überblick über<br />

das gesamte Gebiet <strong>der</strong> Personalentwicklung und stellt e<strong>in</strong>e Fülle von<br />

praxisbewährten Personalentwicklungsmaßnahmen vor.<br />

Die Themen des Handbuches:<br />

• Personalführung als Managementaufgabe<br />

• Der Personalentwicklungsplan<br />

• Das Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch<br />

• Mitarbeiter-Entwicklungsmaßnahmen<br />

• Die E<strong>in</strong>stellung e<strong>in</strong>er neuen Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

• Die E<strong>in</strong>arbeitung e<strong>in</strong>er neuen Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

• Fortbildung und Beratung<br />

• Horizontale und vertikale Karrierewege<br />

• Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

Dr. Eckart Hammer, Professor an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg, zuvor Personal- und Organisationsentwickler <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Abteilung „Bildung und Organisationsberatung“ im Diakonischen Werk<br />

Württemberg.<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 / 16 56-203,<br />

Fax 0711 / 16 56 49-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(105 Seiten, broschiert mit Grafiken und Kopiervorlagen, Schutzgebühr<br />

10,– Euro zzgl. Versandkosten, Stuttgart 2002)<br />

Coach<strong>in</strong>g Leitfaden<br />

In den Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sozialen Arbeit hat sich die<br />

Beratungsform des Coach<strong>in</strong>gs als e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>form<br />

<strong>der</strong> Supervision für Führungskräfte entwickelt.<br />

Da <strong>der</strong> Fortbestand sozialer Organisationen und<br />

das starke sozialpolitische Gewicht <strong>der</strong> Verbände<br />

von e<strong>in</strong>er effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />

Personalführung abhängig s<strong>in</strong>d, gew<strong>in</strong>nt das<br />

Coach<strong>in</strong>g für Führungskräfte immer größere Bedeutung.<br />

Von Menschen mit Leitungsverantwortung<br />

werden Höchstleistungen gefor<strong>der</strong>t und erwartet. Neben <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />

benötigen sie dafür Managementkompetenz <strong>in</strong> Führung<br />

und Organisation sowie sozial-kommunikative Fähigkeiten.<br />

Der im Juli 2006 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung auf dem<br />

Markt des Coach<strong>in</strong>gs geben:<br />

• wenn Sie für sich selbst Coach<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong><br />

• wenn Sie Ihren Mitarbeitern mit Leitungsverantwortung Coach<strong>in</strong>g als<br />

Begleitung, Reflexions<strong>in</strong>strument, zur Ideenproduktion und Hilfe bei<br />

komplizierten Leitungsentscheidungen ermöglichen wollen.<br />

Die Themen des Leitfadens:<br />

• Verständnis von Coach<strong>in</strong>g<br />

• In welchen Fällen ist Coach<strong>in</strong>g angebracht?<br />

• Brauche ich/me<strong>in</strong>e Mitarbeitenden Coach<strong>in</strong>g?<br />

• Verschiedene Formen von Coach<strong>in</strong>g und ihre Vor- und Nachteile<br />

• Umfang e<strong>in</strong>es Coach<strong>in</strong>g-Prozesses<br />

• Woran erkenne ich e<strong>in</strong>e/n gute/n Coach?<br />

• Kosten des Coach<strong>in</strong>gs<br />

• Ablauf e<strong>in</strong>es Coach<strong>in</strong>g-Prozesses<br />

• Wirkung und Erfolg von Coach<strong>in</strong>g<br />

Beigefügt ist e<strong>in</strong> Vorschlag für e<strong>in</strong>en Beratungskontrakt sowie hilfreiche<br />

Fragen rund ums Coach<strong>in</strong>g.<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologe und Bildung,<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711/16 56-203,<br />

Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(20 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2006,<br />

Schutzgebühr 5,– Euro zzgl. Versandkosten)<br />

105


106<br />

Professionelles Re<strong>in</strong>igungsmanagement<br />

Arbeitshilfe zur Organisations-Optimierung <strong>der</strong><br />

Eigenre<strong>in</strong>igung und <strong>der</strong> Fremdvergabe.<br />

Neuausgabe mit <strong>der</strong> kompletten Ergänzung<br />

zum ergebnisorientierten Re<strong>in</strong>igen<br />

Dieses praxisnahe Handbuch kann Ihnen zu e<strong>in</strong>er<br />

transparenten und flexiblen Re<strong>in</strong>igungsorganisation<br />

verhelfen. Es bildet die Grundlage für e<strong>in</strong>e sichere<br />

und vergleichbare Re<strong>in</strong>igungsvergabe und kann<br />

e<strong>in</strong>e wesentliche Unterstützung bei <strong>der</strong> praktischen<br />

Umsetzung e<strong>in</strong>er wirtschaftlichen<br />

Eigenre<strong>in</strong>igung se<strong>in</strong>.<br />

In <strong>der</strong> Arbeitshilfe f<strong>in</strong>den Sie allgeme<strong>in</strong>e Unterlagen wie:<br />

• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen<br />

• Raum- und Flächenverzeichnisse<br />

• Leistungsverzeichnisse<br />

• Musterpläne zum Arbeitse<strong>in</strong>satz und zur Qualitätssicherung<br />

Unterlagen für die Fremdvergabe wie:<br />

• Ausschreibung<br />

• Objektbeschreibung<br />

• Objektübergabeprotokoll<br />

• Allgeme<strong>in</strong>e Vertragsbestimmungen etc.<br />

E<strong>in</strong> neues Kapitel mit allen Unterlagen zur<br />

ergebnisorientierten Re<strong>in</strong>igung<br />

Völlig neue<br />

Überarbeitung mit<br />

e<strong>in</strong>em Kapitel zur<br />

ergebnisorientierten<br />

Re<strong>in</strong>igung<br />

Außerdem s<strong>in</strong>d alle erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen zur Vergabe <strong>der</strong> Glasre<strong>in</strong>igung<br />

beschrieben. Die Arbeitshilfe wurde im Jahr 2009 komplett<br />

überarbeitet und ist auf CD-ROM zu erhalten. Damit s<strong>in</strong>d alle Dokumente<br />

leicht kopierbar und können den jeweiligen Bed<strong>in</strong>gungen angepasst<br />

werden.<br />

Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro + 5,– Euro Versandkosten<br />

Bezugsadresse für die Arbeitshilfe auf CD-ROM zum<br />

professionellen Re<strong>in</strong>igungsmanagement:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e.V., Abteilung Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Fremdvergabe <strong>der</strong> Wäschepflege<br />

Ausschreibung <strong>der</strong> Wäscheleistungen<br />

Vertragsgestaltung mit gewerblichen Wäschereien<br />

Auswertung <strong>der</strong> Angebote · Arbeitshilfe<br />

Viele soziale E<strong>in</strong>richtungen haben <strong>in</strong> den letzten<br />

Jahren unter dem allgeme<strong>in</strong>en Kostendruck und<br />

knapper werdenden Ressourcen ihre Wäschereien<br />

aufgelöst und die Wäschereidienstleistungen an<br />

gewerbliche Wäschereien vergeben. Gleichzeitig<br />

ist das Angebot an Wäschereileistungen differenzierter<br />

geworden. Aus diesem Grund hat<br />

<strong>der</strong> Arbeitskreis Hauswirtschaft im Diakonischen Werk Württemberg<br />

die im März 2007 erschienene Arbeitshilfe verfasst. Sie gibt<br />

e<strong>in</strong>en Überblick über die Vorgehensweise bei <strong>der</strong> Fremdvergabe <strong>der</strong><br />

Wäschepflege. Sie weist auf wichtige Faktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong><br />

Ausschreibung h<strong>in</strong> und verhilft Ihnen dadurch, vergleichbare Angebote<br />

von gewerblichen Wäschereien zu erhalten. Des Weiteren <strong>in</strong>formiert sie<br />

über die rechtlichen Bestimmungen <strong>der</strong> Fremdvergabe, die Auswertung<br />

<strong>der</strong> Angebote sowie die Vertragsgestaltung und die Auftragserteilung.<br />

So vorbereitet erleichtert sie die Entscheidung für das wirtschaftlichste –<br />

nicht unbed<strong>in</strong>gt für das billigste – Angebot.<br />

Die Themen <strong>der</strong> Arbeitshilfe s<strong>in</strong>d:<br />

Grundsätzliches zur Vergabe von Wäschereileistungen,<br />

Vorbereitung <strong>der</strong> Ausschreibung, H<strong>in</strong>weise für die Vertragsgestaltung,<br />

Vertrags<strong>in</strong>halte, Auswertung <strong>der</strong> Angebote, Auftragserteilung<br />

Im Anhang f<strong>in</strong>den Sie:<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen und Empfehlungen für Textilien, Muster –<br />

Schmutzwäschesortierplan, Vorlage Leistungsverzeichnis<br />

Wäschevergabe, Vorlage Angebotsblatt Wäschevergabe<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e.V., Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 165649-289, kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Schutzgebühr 8,– Euro<br />

zzgl. Versandkosten)


Biografiearbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> bewohnerorientierten<br />

Hauswirtschaft<br />

E<strong>in</strong> Fragebogen über die Hauswirtschaftliche<br />

Biografie.<br />

Hauswirtschaft und Pflege konzentrieren sich<br />

immer stärker darauf, was e<strong>in</strong> Mensch kann,<br />

welche Kompetenzen er hat und welche <strong>in</strong>dividuellen<br />

Bedürfnisse er beim E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> e<strong>in</strong> „neues<br />

Zuhause“ mitbr<strong>in</strong>gt. Damit verän<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Hauswirtschaft auch <strong>der</strong> Versorgungsauftrag<br />

immer mehr h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em Gestaltungsauftrag.<br />

Ganz neu haben wir <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft<br />

für Hauswirtschaft hierzu e<strong>in</strong>en Fragebogen entwickelt. Dieser soll es<br />

hauswirtschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen ermöglichen, ihre<br />

Dienstleistung an die <strong>in</strong>dividuellen Gegebenheiten von Bewohnern o<strong>der</strong><br />

Bewohner<strong>in</strong>nen anzupassen und diese damit <strong>in</strong> ihrem Verhalten mehr<br />

respektieren und verstehen zu können. Methodisch handelt es sich bei<br />

dem Fragebogen um e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>tuitiven Gesprächsleitfaden, <strong>der</strong> Anhaltspunkte<br />

sammelt darüber, wie jemand se<strong>in</strong>en Alltag bisher erlebt hat.<br />

Den Fragenbogen können sie als pdf-Datei herunterladen unter<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de/direkt/hauswirtschaftlichebiografie<br />

o<strong>der</strong> beim Diakonischen Werk bestellen.<br />

Die Leitl<strong>in</strong>ie zur Sicherung <strong>der</strong> Zukunftsfähigkeit<br />

sozialer E<strong>in</strong>richtungen<br />

„Die Potentiale <strong>der</strong> Hauswirtschaft nutzen“<br />

können sie über unsere Homepage kostenlos<br />

herunterladen unter<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />

presse-aktuelles/publikationen/<br />

publikationsliste/theologie-und-bildung<br />

Wenn <strong>in</strong> Sozialen E<strong>in</strong>richtungen<br />

gekocht wird …<br />

Der Deutsche Caritasverband e.V. und das Diakonische<br />

Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche <strong>in</strong><br />

Deutschland e.V. haben diese Problematik für<br />

alle Bereiche <strong>der</strong> sozialen Arbeit nach den neuen<br />

rechtlichen Regelungen aufgearbeitet. Entstanden<br />

ist entsprechend den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> VO<br />

(EG) über Lebensmittelhygiene 852/2004 e<strong>in</strong>e Leitl<strong>in</strong>ie<br />

für e<strong>in</strong>e gute Hygienepraxis, die bundesweit<br />

von den Landesbehörden <strong>der</strong> Lebensmittelüberwachung<br />

anerkannt ist. Das vorliegende Buch hat<br />

stationäre E<strong>in</strong>richtungen mit ihren vielfältigen Verpflegungsangeboten<br />

(Großküche, Wohngruppenküchen, Essen auf Rä<strong>der</strong>n) genauso im Blick<br />

wie Tages e<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, ältere, beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te o<strong>der</strong> psychisch<br />

kranke Menschen. Praxis- und handlungsorientiert wird die Vielfalt <strong>der</strong><br />

rechtlichen Grundlagen (wie z. B. europäische Lebensmittelhygieneverordnung,<br />

das Bundesseuchengesetz, die neuen Regelungen für den<br />

Umgang mit Hackfleisch, Hühnerei und an<strong>der</strong>en sensiblen Lebensmitteln)<br />

<strong>in</strong> ihren Zusammenhängen und <strong>in</strong> ihrer Bedeutung für Tagese<strong>in</strong>richtungen<br />

erläutert.<br />

Die Leitl<strong>in</strong>ie ist die Überarbeitung <strong>der</strong> Handbücher „Lebensmittelhygiene-<br />

Handbuch für stationäre soziale E<strong>in</strong>richtungen“ und „Wenn <strong>in</strong> Tagese<strong>in</strong>e<strong>in</strong>richtungen<br />

gekocht wird“ des Deutschen Caritasverbandes sowie<br />

des Handbuches zur Umsetzung <strong>der</strong> Lebensmittelhygiene-Verordnung<br />

des Diakonischen Werkes Württemberg.<br />

Bezug über den Buchhandel 19,90 Euro<br />

ISBN 978-3-7841-1788-5<br />

107


108<br />

5 Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen<br />

Anmeldung:<br />

Bitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax o<strong>der</strong> E-Mail) mit beigefügtem<br />

Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de steht Ihnen auch<br />

e<strong>in</strong> Onl<strong>in</strong>e-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Anmeldebestätigung.<br />

Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz,<br />

son<strong>der</strong>n erleichtern uns auch die Organisation <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />

Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können,<br />

entscheidet <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel das E<strong>in</strong>gangsdatum über die Teilnahme und es<br />

wird e<strong>in</strong>e Warteliste angelegt.<br />

E<strong>in</strong>ige Veranstaltungen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Kooperation mit an<strong>der</strong>en Trägern statt.<br />

Entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden<br />

können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen des jeweiligen<br />

Veranstalters.<br />

Kosten:<br />

Soweit nicht an<strong>der</strong>s angegeben setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren<br />

(e<strong>in</strong>schließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die Tagungsstätte<br />

zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen s<strong>in</strong>d dies die<br />

Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen)<br />

und Übernachtungskosten (e<strong>in</strong>schließlich Frühstück). Bei e<strong>in</strong>tägigen<br />

Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung aus e<strong>in</strong>em Brezelfrühstück,<br />

Mittagessen und Nachmittagskaffee.<br />

Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an <strong>der</strong> Verpflegung<br />

ke<strong>in</strong>e Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten werden <strong>in</strong><br />

Rechnung gestellt.<br />

Rücktrittsregelungen:<br />

Absagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor<br />

Kursbeg<strong>in</strong>n erheben wir ke<strong>in</strong>e Kursgebühren. Danach müssen wir 100<br />

Prozent <strong>der</strong> Gesamtkosten <strong>in</strong> Rechnung stellen, es sei denn es wird von<br />

Ihnen vor Beg<strong>in</strong>n des Kurses e<strong>in</strong>e Ersatzperson genannt. Dies gilt auch<br />

bei Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung wegen Krankheit.<br />

Der Veranstalter behält sich Programmän<strong>der</strong>ungen vor und hat das<br />

Recht Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen,<br />

ReferentInnen ausfallen o<strong>der</strong> sonstige widrige Gründe vorliegen.<br />

Rückfragen:<br />

Ist etwas unklar, möchten Sie e<strong>in</strong>e Fortbildung Vorort durchführen o<strong>der</strong><br />

haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie sich<br />

bitte bei uns:<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-274, -289, -203<br />

Fax 0711 1656 49-274, -289, -203


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Abteilung ……………………………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />

* Diese Option gilt nicht für alle Sem<strong>in</strong>are bzw. alle Tagungshäuser<br />

Sie s<strong>in</strong>d Mitglied <strong>in</strong> welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />

❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />

Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />

Württemberg Baden Familie Freiburg<br />

Kirchliche/diakonische E<strong>in</strong>richtung ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />

Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />

Übernachtung* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />

E-Mail<br />

Telefon / Fax<br />

PLZ, Ort<br />

Straße, Hausnummer<br />

E<strong>in</strong>richtung Dienststelle<br />

Rechnungsdresse:<br />

Tätigkeit<br />

E-Mail<br />

Telefon/Fax<br />

PLZ, Ort<br />

Straße, Hausnummer<br />

E<strong>in</strong>richtung / Dienststelle<br />

Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />

Geburtsdatum<br />

Name, Vorname<br />

Kurstitel<br />

Kurs Nr. Term<strong>in</strong><br />

Ich b<strong>in</strong> mit den Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen auf Seite 108 e<strong>in</strong>verstanden<br />

und melde mich hiermit verb<strong>in</strong>dlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Anmeldung <strong>Kursbuch</strong> <strong>2010</strong>


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Abteilung ……………………………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />

* Diese Option gilt nicht für alle Sem<strong>in</strong>are bzw. alle Tagungshäuser<br />

Sie s<strong>in</strong>d Mitglied <strong>in</strong> welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />

❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />

Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />

Württemberg Baden Familie Freiburg<br />

Kirchliche/diakonische E<strong>in</strong>richtung ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />

Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />

Übernachtung* ❑ ja ❑ ne<strong>in</strong><br />

E-Mail<br />

Telefon / Fax<br />

PLZ, Ort<br />

Straße, Hausnummer<br />

E<strong>in</strong>richtung Dienststelle<br />

Rechnungsdresse:<br />

Tätigkeit<br />

E-Mail<br />

Telefon/Fax<br />

PLZ, Ort<br />

Straße, Hausnummer<br />

E<strong>in</strong>richtung / Dienststelle<br />

Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />

Geburtsdatum<br />

Name, Vorname<br />

Kurstitel<br />

Kurs Nr. Term<strong>in</strong><br />

Ich b<strong>in</strong> mit den Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen auf Seite 108 e<strong>in</strong>verstanden<br />

und melde mich hiermit verb<strong>in</strong>dlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Anmeldung <strong>Kursbuch</strong> <strong>2010</strong>


Herausgeber:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e. V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Heilbronner Straße 180<br />

70191 Stuttgart<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

logo : werbeagentur gmbh<br />

Redaktion:<br />

Ursula Schukraft, Diakonisches Werk Württemberg<br />

Herstellung:<br />

Grafisches Atelier Arnold, Dett<strong>in</strong>gen an <strong>der</strong> Erms;<br />

Leibfarth & Schwarz, Dett<strong>in</strong>gen an <strong>der</strong> Erms<br />

Inhalt gedruckt auf UWS-Papier aus 50% Altpapier<br />

Umschlag gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Offsetkarton


Diakonische<br />

Bildung Schulwerk<br />

Jugendhilfe<br />

Zivildienst<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfeDiakonieundSozialstationen<br />

LandkreisundKirchenbezirksdiakonie<br />

Personal<br />

Office / EDV<br />

Presse<br />

und Kom munikation<br />

Arbeitsrecht<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart,<br />

Telefon 0711 16 56-274, Fax 0711 16 56 49-274

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