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Step 3/2001 - Rot-Weiß-Club Gießen eV

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Aus dem <strong>Club</strong>geschehen<br />

Ausgabe 3/<strong>2001</strong><br />

13. Jahrgang Vereinszeitung des ROT-WEISS-<strong>Club</strong> Giessen e.V


Aus dem <strong>Club</strong>geschehen<br />

Oberlachweg 8<br />

354394 Gießen<br />

Tel.<br />

el. 0641 / 9 43 83-0 Fax ax 0641 / 9 43 83-12<br />

Am<br />

Elefantenklo<br />

finden Sie uns nicht!<br />

Aber wir sind einfach zu erreichen -<br />

direkt am Gießener Ring,<br />

Ausfahrt Ursulum<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag 7.30 - 18.00<br />

Freitag 7.30 - 20.00<br />

Samstag 7.30 - 16.00<br />

Wir danken allen Inserenten, die durch ihre Anzeigen<br />

die Herausgabe unserer <strong>Club</strong>zeitschrift ermöglichen und damit<br />

ihre Verbundenheit mit dem RWC bekunden. - Wir bitten alle<br />

Vereinsmitglieder, diese Firmen bei Einkäufen und Inanspruchnahme<br />

von Dienstleistungen zu berücksichtigen.<br />

2<br />

2


Editorial<br />

Inhalt<br />

<strong>Club</strong>ausflug nach Erfurt 4<br />

Trainingsplan 2. Halbjahr <strong>2001</strong>/1. Halbjahr 2002 5<br />

Die RWC- Partner-Börse 6<br />

Herbstball <strong>2001</strong> von <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong> Gießen 8<br />

RWC - Jugendseite 10<br />

Zum Jahresende 11<br />

Andreas und Gitta Kraushaar/Aufstieg 12<br />

Erster Platz für Ruben/Wollmann 12<br />

Zwei Siege in Bonn an RWC-Paare 13<br />

„Nordhessische Tanztage“ 14<br />

Manuel Müller und Annelie Geimer erfolgreich 16<br />

Hessische Meisterschaften Hauptgruppe A-Latein 17<br />

Hessische Meisterschaften der Sonderklasse Standard 18<br />

Maik Wendrich und Vivien Rudolph siegreich 19<br />

Deutsche Meisterschaft Hauptgruppe S Standard 19<br />

Niels Jackson und Alzbeta Machova auf Erfolgskurs 20<br />

Hessen- und Deutsche Meisterschaft Jugend A-Standard 20<br />

Ullrich und Carmen Sommer bei der WM Sen Latein 21<br />

Seniorenachmittag beim RWC 22<br />

Wichtiger Termin! Schlachtessen!!!! 23<br />

Termine <strong>2001</strong>/2002 23<br />

Herausgeber:<br />

Impressum<br />

ROT-WEISS-<strong>Club</strong> Giessen e.V.<br />

Postfach 11 09 26<br />

35354 Giessen<br />

email: vorstand@rwc-giessen.de<br />

http://www.rwc-giessen.de<br />

Anzeigen und<br />

Redaktion: Gitta Kraushaar (gk)<br />

Klaus Schlesier (ks)<br />

Renate Krell (rk)<br />

Ekkehard Krell (ek)<br />

Satz und<br />

Layout:<br />

Peter Brust (pb)<br />

© by rwc-giessen <strong>2001</strong><br />

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde des Tanzsports,<br />

wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende, und wir können wiederum auf sportlicher und<br />

gesellschaftlicher Ebene auf viele Aktivitäten und Erfolge zurückblicken.<br />

Weiterhin steigende Mitgliederzahlen bestärken unsere Vereinsarbeit, und die sportlichen<br />

Erfolge, die durch die Teilnahme an vielen Landes-, Bundes- und Weltmeisterschaften ihre<br />

Höhepunkte fanden, können sich sehen lassen und übertreffen bei Weitem die vergangenen<br />

Jahre. Da auch immer jüngere Paare für unseren Verein starten, ist für den Nachwuchs<br />

gesorgt, und wir können uns über eine erfolgreiche Jugendarbeit freuen.<br />

Ich bedanke mich bei allen Sportlern und Trainern für die von Ihnen erbrachte Leistung und<br />

auch besonders bei den Eltern der Jugendlichen, ohne deren großes Engagement diese<br />

Erfolge unmöglich wären.<br />

Der gesellschaftliche Höhepunkt des ablaufenden Jahres war sicherlich unser Herbstball, den<br />

wir nach einigen Jahren Pause wieder in Verbindung mit dem „Gießener Tanzclub 74“<br />

veranstalteten. Obwohl die Kongresshalle nicht bis auf den letzten Platz ausverkauft war, wir aber gegenüber vergangenen<br />

Veranstaltungen sehr viele Mitglieder begrüßen konnten, ergab die vorläufige Endabrechnung ein zufriedenstellendes<br />

Ergebnis. Da man sehr viele positive Stimmen hörte, glaube ich, daß das gewählte Programm für jeden etwas bot.<br />

Auch hier nochmals allen Mitwirkenden ein herzliches Danke, da nur durch sie dieser Erfolg zu erzielen war.<br />

Ich wünsche Ihnen/Euch und Ihren/Euren Familien sowohl für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit als auch<br />

für das kommende Jahr 2002 alles erdenklich Gute und verbleibe mit tanzsportlichen Grüssen<br />

Ihr und Euer<br />

Ekkehard Krell<br />

1. Vorsitzender<br />

DIE LETZTE SEITE BEFINDET SICH AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN DIESMAL GANZ HINTEN!<br />

2 3


RWC - <strong>Club</strong>geschehen<br />

<strong>Club</strong>ausflug nach Erfurt<br />

Am Sonntag, dem 23.September, fand der<br />

traditionelle <strong>Club</strong>ausflug statt. Diesmal war das Ziel<br />

die thüringische Landeshauptstadt Erfurt.<br />

Kurz nach 7 trafen die ersten Teilnehmer am <strong>Club</strong>heim ein.<br />

Begrüßung rundherum:<br />

Händeschütteln, Hallo, Küsschen links und rechts, wie geht’s.<br />

Der Doppelstöcker für die fast 70 Teilnehmer kam pünktlich.<br />

Und ebenso pünktlich ging es ab. Zur Anregung des Kreislaufes<br />

ging Renate nach der Begrüßung durch Ekkehard mit einigen<br />

Flaschen Sekt durch den Bus.<br />

Die Autobahn war uns bis auf die üblichen Baustellen freundlich<br />

gesonnen, so dass wir unser erstes Ziel planmäßig erreichten,<br />

den Ferienpark Stausee Hohenfelden:<br />

eingebettet in die schöne Landschaft des Thüringer Waldes<br />

liegt der 44 ha große Stausee, ein beeindruckendes Freizeitareal<br />

mit Sandstrand, Gastronomie, Campingplatz (der größte<br />

Thüringens), Ferienhäuser und Bootsverleih.<br />

...steht alles auf meinem Diätplan....<br />

4<br />

Hier baute Dieter<br />

auf dem Parkplatz<br />

bei stahlblauem<br />

Himmel<br />

mit seinem Team<br />

routiniert das<br />

enorme Frühstücksbüfett<br />

auf:<br />

es blieb wieder<br />

mal kein Wunsch<br />

offen. Eine Stunde<br />

schlemmen<br />

und stärken für<br />

die nächsten Unternehmungen.<br />

Frohgelaunt erreichten<br />

wir dann<br />

den Domplatz in<br />

Erfurt, unser zentraler<br />

Halt.<br />

Hier wurde gerade ein „Oktoberfest“ nach Münchner Art veranstaltet.<br />

Das Programm sah zwei Punkte zur Auswahl vor:<br />

Erfurt-Tour mit der historischen Straßenbahn im Tempo der 60er<br />

Jahre oder Fackelführung durch die Kasematten und Minengänge<br />

der Zitadelle Petersberg.<br />

Bevor die zwei Gruppen zu ihrem Programm sich sammelten,<br />

blieb noch eine gute Stunde Freizeit, die jeder individuell gestalten<br />

konnte. Die meisten machten vom Domplatz aus einen<br />

Bummel entlang der Marktstraße zur Krämerbrücke, um noch<br />

einen Kaffee zu trinken oder ein Eis zu schlecken; oder sie<br />

besichtigten 2 den Dom. Dann begann das offizielle Programm:<br />

Der größere Teil bestieg die Straßenbahn. Nach zwei Stunden<br />

waren alle von dem Erlebten begeistert. Sie sind insgesamt<br />

25 Kilometer kreuz und quer durch die Altstadt gefahren worden.<br />

Hier nur ein paar Worte zu einigen Sehenswürdigkeiten:<br />

Erfurts Wahrzeichen, das in Europa einmalige Kirchenensemble<br />

von Mariendom und Severikirche, hoch über dem<br />

riesigen Domplatz mit seiner gewaltigen Freitreppe (70 Stufen).<br />

Ein Meisterwerk der deutschen Gotik.<br />

Nicht weniger bekannt ist die Krämerbrücke. Die 1325 errichtete<br />

steinerne Bogenbrücke über die Gerafurt ist die einzige<br />

vollständig mit<br />

Häusern bebaute<br />

und bewohnte Brücke<br />

nördlich der Alpen.<br />

Am Fischmarkt steht<br />

der heilige Martin<br />

im Gewand eines römischen<br />

Kriegers<br />

sowie das Haus Zum<br />

<strong>Rot</strong>en Ochsen und<br />

das Haus Zum Breiten<br />

Herd, beides<br />

herrliche Renaissancebauten.<br />

Und<br />

schließlich das neugotische<br />

Rathaus<br />

mit sehenswertem<br />

Inneren. Nicht weit<br />

von der Krämerbrücke<br />

aus findet<br />

man den Kaisersaal,<br />

ein aus drei<br />

Patrizierhäusern im<br />

Beeindruckende Handwerkskunst vergangener<br />

Jahrhunder te - der Altar im Erfurter Dom<br />

18. Jahrhundert entstandenes Universitätsballhaus, heute ein<br />

Kultur- und Kongresszentrum.<br />

Interessant für die Teilnehmer der Straßenbahnfahrt war auch,<br />

dass in der Altstadt sehr viele Häuser herrlich renoviert waren;<br />

wunderschöne Fassaden. Zum Beispiel das Haus Sonnenborn<br />

mit dem prächtigen Portal und den Renaissancemalerei,<br />

in dem sich heute das Standesamt befindet. Es war eine lohnenswerte<br />

Rundfahrt.<br />

Nun zur anderen Gruppe, den „Fackelwanderern“: Sie wurden<br />

am Domplatz von der Stadtführerin begrüßt. Nach aufschlussreichen<br />

Erläuterungen über den Domplatz, dem Dom<br />

und geschichtlicher Entwicklung Erfurts und der Festung marschierte<br />

die Gruppe zum Eingang der Zitadelle Petersberg.<br />

Zuerst hier ein paar Daten: in 1665 wurde der Grundstein zu<br />

dieser Festung gelegt. Sie ist eine der wenigen noch heute in<br />

wesentlichen Teilen erhalten gebliebenen barocken Stadtfestungen<br />

des 17. Jahrhunderts in Deutschland; ein beeindruckendes<br />

Zeugnis europäischer Festungsbaukunst. Die Festung<br />

hat den Grundriss eines unregelmäßigen Sterns, dessen Spitzen<br />

die jeweiligen Bastionen bilden. Die Mauern erstrecken<br />

sich auf 2 Kilometer Länge.<br />

Der Petersberg war über Jahrhunderte Kloster und zugleich<br />

Festung. Er diente als Garnison für die Schweden, Kurmainzer,<br />

Franzosen und Preußen.<br />

Und auch für Soldaten neuerer Zeit!<br />

Nachdem jeder dritte ein Fackel in der Hand hatte, konnte die<br />

Tour beginnen; in den Kasematten und Minengängen war es<br />

trotz der Fackeln recht dunkel. Der unebene Boden und zum<br />

Teil unterschiedliche Stufen rauf und runter machten die Be-


RWC - <strong>Club</strong>geschehen<br />

sichtigung zu einem Abenteuer. Hier musste jeder gut zu Fuß<br />

sein. An verschiedenen Stellen machten wir Halt und die<br />

Führerin gab uns interessante Erläuterungen. Als wir wieder<br />

ans Tageslicht kamen, gingen wir auf den höchsten Punkt der<br />

Festung und hatten einen wunderschönen Blick auf die Stadt.<br />

...sag nix Dieter, wir wissen schon, is ja nur wegen<br />

deinem Diätplan....<br />

Auch hier erzählte<br />

unsere Führerin viel<br />

zu den verschiedensten<br />

Kirchen, Gebäuden<br />

und Giebeln , die<br />

das Stadtbild prägten.<br />

Insgesamt eine<br />

interessante Tour,<br />

doch im Nachhinein<br />

hätte doch der eine<br />

oder andere die Straßenbahn<br />

lieber gehabt.<br />

Gegen 16 Uhr wurden<br />

am Busparkplatz<br />

die letzten Reste des<br />

morgendlichen Büfetts<br />

verputzt. Es hat<br />

wieder allen geschmeckt.<br />

Dann Abfahrt zur Burg Wachsenstein, die wir nach einer halben<br />

Stunde erreichten. Da der Bus wegen der engen Zufahrt<br />

nicht bis zur Burg fahren konnte, war ein Zubringerbus vom<br />

Parkplatz bis zur Burg geordert worden, von dem einige Gebrauch<br />

machten. Der größte Teil ging die 10 Minuten den<br />

steilen Fußweg zur Burg zu Fuß hoch.<br />

Im Rittersaal war für uns reserviert und gedeckt. Das Essen<br />

war von unterwegs schon per Handy (Speisekarte ging morgens<br />

im Bus rum) geordert. Die Bedienung war flott, so dass<br />

unser Abendessen gut über die Bühne ging.<br />

Frohgelaunt und gut gestärkt traten wir die Heimfahrt gegen<br />

halb acht an. Und noch vor zehn Uhr erreichten wir wohlbehalten<br />

das <strong>Club</strong>heim.<br />

Es war wieder mal ein schöner <strong>Club</strong>ausflug. Ein besonderer<br />

Dank natürlich an die bekannten Organisatoren.<br />

Bis nächstes Jahr!! (ks)<br />

(Ein Reisebericht, wie immer sehr lebendig geschrieben von unserem <strong>Club</strong>mitglied Klaus Schlesier)<br />

...fehlt da einer? ach nee, der fotografier t ja...<br />

Tag<br />

Ort<br />

<strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong> Gießen e.V.<br />

Trainingsplan 2. Halbjahr <strong>2001</strong>/1. Halbjahr 2002<br />

Zeit<br />

Gruppe<br />

HinweiseTrainer / ÜL<br />

Montag <strong>Club</strong>heim 9:00-22:00 freies Training<br />

BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann<br />

LLS 18:00-20:00 Hobbygruppe Studenten Borst/Schömig<br />

GTC-<strong>Club</strong>heim 15:00-17:30 freies Training Latein<br />

GTC-<strong>Club</strong>heim 15:00-17:30 freies Training Standard<br />

Dienstag <strong>Club</strong>heim 9:00-19:30 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 19:30-21:30 Hobbygruppe Dickey/Walter<br />

<strong>Club</strong>heim 21:30-22:00 Hobbygruppe freies Gruppentraining<br />

GTC-<strong>Club</strong>heim 19:00-20:00 freies Training Standard<br />

BH-Hausen 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann<br />

Asslar 16:30-18:00 Kinder u. Jugend Latein Anfänger Kühle<br />

Asslar 18:00-19:00 Turnierpaare Latein Kühle<br />

Asslar 18:00-19:00 D+C Standard + Anfänger Kühle<br />

Asslar 19:00-20:00 D+C Latein + Anfänger Kühle<br />

Asslar 20:00-22:00 freies Training<br />

Mittwoch <strong>Club</strong>heim 9:00-10.00 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 10:00-11.30 Seniorentanz Hoppe<br />

<strong>Club</strong>heim 11.30-19.00 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 19.00-20.00 Turnierpaare D-C Standard Kühle<br />

<strong>Club</strong>heim 20.00-21:00 Turnierpaare A-S Standard Kühle/Führer<br />

<strong>Club</strong>heim 21.00-22:00 Turnierpaare B Standard Kühle<br />

GTC-<strong>Club</strong>heim 20:00-22:00 freies Training Standard<br />

BH Wieseck 20:30-22:00 Hobbygruppe Walter<br />

Donnerstag <strong>Club</strong>heim 9:00-21:00 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 21:00-22:30 Single-Hobbygruppe Baums<br />

<strong>Club</strong>heim 22:30-23:00 Single-Hobbygruppe freies Gruppentraining<br />

TS Kuhlmann 19:00-20:30 Turnierpaare D-C, und Anfänger Latein Burk<br />

TS Kuhlmann 20:00-21:30 Turnierpaare B, A,S - Latein Burk<br />

BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann<br />

GTC <strong>Club</strong>heim 20:00-21:00 Turnierpaare Standard E-C Pfaff<br />

GTC <strong>Club</strong>heim 21:00-22:00 Turnierpaare Standard B-S Pfaff<br />

Freitag <strong>Club</strong>heim 9:00-14:30 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 14:30-15:15 Kindergruppe (7-11 Jahre) Dombrowski<br />

<strong>Club</strong>heim 15:15-16:00 Jugendgruppe I (8-12 Jahre) Dombrowski<br />

<strong>Club</strong>heim 16:00-16:45 HipHop (12-20 Jahre) Dombrowski<br />

<strong>Club</strong>heim 16:45-17:30 Latein Anfänger/Turnierpaare Dombrowski<br />

<strong>Club</strong>heim 17:30-18:00 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 18:00-19:30 Hobbygruppe I Dombrowski<br />

<strong>Club</strong>heim 19:30-20:30 Alte Tänze Formation / Erwachsenen Hip-Hop /<br />

(im 14 tägigem Wechsel, siehe siehe extra Aushang) Dombrowski<br />

<strong>Club</strong>heim 20:30-22:00 Hobbygruppe II Dombrowski<br />

Asslar 18:00-19.30 Hobbygruppe Klisan<br />

Asslar 19:30-21.00 Hobbygruppe Klisan<br />

BH-Buseck 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann<br />

BH-Rödgen 19:30-20:30 freies Training oder<br />

BH-Rödgen 19:30-20:30 Erwachsenen Hip-Hop / (alle 14 Tage, siehe extra Aushang)<br />

BH Rödgen 20:30-22:00 Disco-Fox-Gruppe Thums<br />

BH Rödgen 14.30-15.30 Kindergruppe Rein<br />

Samstag <strong>Club</strong>heim 9:00-22:00 freies Training<br />

Sonntag <strong>Club</strong>heim 9:00-22:00 freies Training<br />

<strong>Club</strong>heim 15:30-17:00 Hobbygruppe Hoppe<br />

<strong>Club</strong>heim 17:00-22:00 freies Training<br />

Regeln für den Sportbetrieb:<br />

Während der Schulferien ruht der Trainingsbetrieb, freies<br />

Training ist möglich. Bei freiem Training haben die frei<br />

trainierenden Paare Vorrang.<br />

Trainingsorte:<br />

Asslar<br />

Evangelisches GemeindezentrumAsslar<br />

BH -Hausen Bürgerhaus Hausen<br />

BH-Rödgen Bürgerhaus Rödgen<br />

BH-Buseck Bürgerhaus Buseck<br />

<strong>Club</strong>heim <strong>Club</strong>heim des <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong> Gießen = Ufer weg 2,<br />

Eingang Gaststätte Rhodos im Flur links.<br />

GTC-<strong>Club</strong>heim <strong>Club</strong>heim des Gießener Tanzclub 74,<br />

gegenüber der KFZ-Zulassungsstelle.<br />

MPS-Buseck Mittelpunktschule Buseck<br />

TS -Kuhlmann Tanzschule Kuhlmann, Wetzlar Ernst-Befort-Straße<br />

(im Industriegebiet, Nähe Hessenklinik).<br />

LLS<br />

Turnhalle der Landgraf-Ludwig-Schule, Giessen<br />

2 5


Tanzpartner gesucht!<br />

Die RWC- Partner-Börse<br />

Sie möchten gern in einer Hobbygruppe, vielleicht auch in einer Formation oder auf Turnieren<br />

tanzen, Ihnen fehlt aber zur Zeit der passende Partner / die passende Partnerin? - Vielleicht<br />

können wir helfen.:<br />

Folgende Damen suchen einen Tanzpartner:<br />

Folgende Herren suchen eine Tanzpartnerin:<br />

Kz. Größe Jahr- Anmerkungen<br />

cm gang zur Anzeige<br />

61 165 1983 Sucht einen Tanzpartner für die Jugendgruppe<br />

oder eine Hobbygruppe. Hat bereits Tanzerfahrung<br />

(R´n´R, Gardetanz), Anfängerin im Gesellschaftstanz<br />

102 168 1980 sucht einen Tanzpartner zum Einstieg in Turnier -<br />

tanz (D-Klasse), bevorzugt Latein, Herr bis 25 J.<br />

95 165 1978 sucht Partner für die Disco-Fox-Gruppe<br />

98 171 1976 Turniereinsteigerin sucht einen Tanzpartner für<br />

Turniertraining Standard und Latein<br />

111 164 1975 sucht einen fortgeschrittenen Herrn, der aus<br />

Spaß an der Freude und mit viel Enthusiasmus<br />

gemeinsam mit ihr das Tanzbein schwingen<br />

möchte (Hobbygr., Breitensport oder Turnier)<br />

107 170 1974 Hat bis Goldstar und ein bißchen<br />

Lateinfor mation getanzt<br />

24 165 1967 C-Dame (bis zur B-Klasse hat nicht viel gefehlt)<br />

würde gern mit nettem Tanzpartner und viel<br />

Spaß dabei das Turniertraining Standard<br />

wieder aufnehmen.<br />

44 163 1964 hat Tanzkurse bis Goldstar 5 besucht und strebt<br />

jetzt die Verbesserung der Qualität ihresTanzens<br />

an. Sucht einen Par tner mit entsprechenden<br />

Ambitionen zum Training mittwochs bzw. freitags.<br />

78 168 1964 Wenig erfahrene Tänzerin sucht einen netten<br />

Tanzpartner. Der Tanzpartner sollte nicht älter<br />

als 40 Jahre sein (bis Jahrgang 1961) und<br />

mind. 175 cm groß. Ist sehr salsa-begeister t.“<br />

99 170 1963 sucht einen Partner für Turniertanz (Einsteigerin)<br />

oder Breitensportwettbewerbe.<br />

63 170 1960 hat Tanzschulerfahrung bis Goldstar 6, sucht Partner<br />

passender Größe und passenden Alters für Breitenspor<br />

t oder intesiveres Tanzen. Kann ziemlich gut<br />

Disco-Fox, Standard und Latein sind auch o.k.<br />

56 150 1951 Sucht aktiven Partner für den Hobbybereich<br />

19 176 sucht einen Partner für die Hobbygruppe<br />

116 170 1982 Hat bereits C-Latein Turnier getanzt.<br />

Sucht einen Par tner für Turniertanz Latein<br />

(D- oder C-Latein).<br />

???<br />

Eine unserer Anzeigen interessiert Sie?<br />

So bekommen Sie Kontakt:<br />

Kennziffer der interessanten Annoncen notieren, 0641/9609385<br />

anrufen oder Nachricht in den Briefkasten des RWC werfen.<br />

Sie möchten hier selbst inserieren?<br />

!!!<br />

Lassen Sie uns etwas über sich wissen: - Größe - Geburtsjahrgang -<br />

Ihre Tanzerfahrung - Ihr Interesse (Breitensport- oder Hobbygruppe,<br />

Turnier tanz) - zusätzliche Anmerkungen zur Veröffentlichung, falls<br />

Sie möchten (z. B. ob zeitliche Flexibilität des möglichen Partners<br />

wegen Ihres Schichtdienstes notwendig ist o. ä.)<br />

Bitte vermerken Sie auch Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer.<br />

Diese Infor mation wird nicht veröffentlicht, wir benötigen sie aber,<br />

um Sie im Fall einer Antwort zu erreichen. Bitte keine<br />

Missverständnisse:<br />

2<br />

Anzeigen, die bei uns anonym eingehen oder<br />

solche mit sexuellem Hintergrund werden nicht veröffentlicht - dies ist<br />

eine reine Tanzpartner-Vermittlung!<br />

Kz. Größe Jahr- Anmerkungen<br />

cm gang zur Anzeige<br />

26 175 1971 Begeisterter Tänzer sucht für einen Neuanfang<br />

sympathische, ehrgeizige und zuverlässige<br />

Tanzpartnerin (D/C-Klasse) für die Hauptgruppe.<br />

Hat bis Juni <strong>2001</strong> in Klasse D Standard getanzt.<br />

96 180 1967 möchte gern mit einer festen Tanzpartnerin in<br />

der Disco-Fox-Gruppe tanzen. Kann auch Standard<br />

und Latein tanzen und ist ger ne zum Aushelfen bereit.<br />

49 175 1966 engagier ter Tänzer sucht nach längerer<br />

Tanzschulerfahrung eine Partnerin für die<br />

Teilnahme an einer Hobbygruppe und zum<br />

Ausgehen (Disco etc.)<br />

37 178 1964 sucht eine Partnerin zur Aufnahme des Turniertrainings<br />

für Standard oder Training für Breitensport-<br />

Wettbewerbe. Hat langjährige Tanzerfahrung.<br />

115 177 1957 tanzt seit 4 Jahren in Tanzschule und Tanzkreisen<br />

sucht eine Partnerin für Discofox, Mambo, Latein,<br />

aber auch Standard<br />

85 190 1960 Sucht eine ca. 1,70-1,80 m große Tanzpartnerin<br />

für gemeinsame Paarkurse oder einfach zum Tanzen<br />

auf gleichem Niveau. Lieblingstänze: Cha-Cha, Jive,<br />

Quick-<strong>Step</strong>, Rumba, Walzer, Wiener Walzer<br />

Frische Männer braucht das Land!<br />

Liebe Tanzsportfreunde,<br />

unsere Partnerbörse ist ein voller Erfolg für unseren Verein,<br />

ABER UNS GEHEN DIE MÄNNER AUS!!!!!!!<br />

Deswegen meldet Euch, wenn Ihr eine Tanzpartnerin sucht,<br />

oder gebt die Telefonnummer der Tanzpartnervermittlung<br />

an andere am Tanzsport-Interessierte weiter, denn viele<br />

Damen suchen noch einen Tanzpartner!<br />

Eure Susanne Borst<br />

Tanzpartnervermittlung des RWC<br />

Tel.: 0641 - 9 60 93 85<br />

6


R<br />

RWC - <strong>Club</strong>geschehen<br />

Unsere<br />

„Geburtstagskinder“<br />

des 2.ten Halbjahres <strong>2001</strong><br />

Renate Möbus 3.10.<br />

Brigitte Schön 28.10.<br />

Elfi Laiacker 6.11.<br />

Karl-Rudolf Schön 12.11.<br />

Helene Schischke 6.12.<br />

Der RWC wünscht „Alles Gute“ und<br />

ein dreifaches<br />

„Quick-Quick-Slow!!!!“<br />

Möchten Sie tanzen?<br />

!<br />

Bei uns bleiben Sie nicht sitzen!<br />

!<br />

Sie werden geführt von erfahrenen Trainern<br />

und Übungsleitern,<br />

!<br />

üben regelmäßig wöchentlich,<br />

haben viel Zeit zum Üben und Verfestigen<br />

(kein Kurssystem!)<br />

!<br />

trainieren in überschaubaren Gruppen<br />

mit individuellen Hilfen<br />

!<br />

lernen neben dem „Was“ vor allem das „Wie“<br />

!<br />

Wählen Sie...<br />

.... zwischen Gruppen, in denen<br />

Sie gemeinsam neu beginnen möchten<br />

.... oder Ihre schon fortgeschrittenen<br />

Tanzkenntnisse pflegen oder erweitern wollen<br />

.... zwischen mehreren Wochentagen<br />

und Trainingsstätten<br />

Informieren Sie sich beim: ROT-WEISS-CLUB Gießen e.V.<br />

Tel.: 06406- 76014 (Andreas Kraushaar, Sportwart)<br />

2 7


Herbstball <strong>2001</strong> „Tanzen pur“<br />

Herbstball <strong>2001</strong> von <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong> Gießen<br />

und Gießener Tanzclub 74: „Tanzen pur“<br />

Rauschende Ballnacht in der Kongresshalle - Tanzen in all seinen Facetten<br />

Das Motto des Abends „Tanzen pur“ hatte nicht zuviel versprochen. Der<br />

diesjährige Herbstball, den die beiden ältesten Tanzvereine Gießens, der <strong>Rot</strong>-<br />

Weiß-<strong>Club</strong> und der Gießener Tanzclub 74, gemeinsam veranstaltet haben, bot<br />

Tanzen in den vielfältigsten Facetten. Die Ballgäste hatten ausgiebige Gelegenheiten,<br />

selbst zu den Klängen des beliebten Tanzorchesters „Manhattan Six“ zu tanzen. Viele<br />

faszinierende Showeinlagen, die von den Spitzenpaaren und verschiedenen Formationen der beiden<br />

Vereine sowie von befreundeten <strong>Club</strong>s dargeboten wurden, waren die Glanzlichter des Abends.<br />

Neue Wege beschreiten die beiden Tanzvereine <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong><br />

und Gießener TC 74 mit der gemeinsamen Ausrichtung eines<br />

Balles. Die beiden Vereine, die schon seit geraumer Zeit im<br />

Turnier- wie im Hobbybereich erfolgreich kooperieren, sehen<br />

hierin einen weiteren Schritt in der Zusammenarbeit.<br />

So freuten sich die 1. Vorsitzende des Gießener TC 74,<br />

Gabriele Hübner, und der 1. Vorsitzende des <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s,<br />

Ekkehard Krell, bei ihrer<br />

Begrüßungsansprache, den Ballgästen<br />

mit dem Showprogramm<br />

des Abends einen wunderbaren<br />

Einblick in die vielseitige Vereinsarbeit<br />

zu geben. Beide Vorsitzende<br />

bedankten sich auch bei allen<br />

Helfern, die im Vorfeld und auch<br />

noch im Laufe des Abends zum Gelingen<br />

des Balles beigetragen haben.<br />

Nach dem Eröffnungstanz durch<br />

das Ballpublikum ging es mit den<br />

„Jüngsten“ weiter: Die Kinder und<br />

Jugendlichen beider Vereine bildeten<br />

zu 2fetzigen Rhythmen den Auftakt<br />

der ansprechenden<br />

Darbietungen.<br />

8<br />

Hip Hop von der Jugend<br />

<strong>Rot</strong>-Weiß und Rock´n´Roll<br />

von den Kindern des GTC<br />

74 waren ein atemberaubendes<br />

Opening und verdeutlichten<br />

auf<br />

beeindruckende Weise die<br />

intensive und erfolgreiche<br />

Nachwuchsarbeit.<br />

Zu getragenen Walzerklängen<br />

schwebten fünf<br />

Paare des <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s<br />

als nächstes Highlight über<br />

das Parkett. Adrian<br />

Klisan/Johanna Hahn,<br />

Markus Spreemann/<br />

Susanne Vogel, Andreas<br />

und Gitta Kraushaar,<br />

Wilfried und Marion Find<br />

sowie Michael Raab-<br />

Faber/Anna-Lena Gros<br />

präsentierten von Tango bis Quickstep die Standardtänze in<br />

all ihrer Eleganz.<br />

Der nächste Showblock war da schon akrobatischer. Die<br />

Rock´n´Roller des Gießener TC ließen dem Publikum den Atem<br />

stocken. Neben der Quartett-Formation „Strucked by<br />

Lightning“, Deutsche Vizemeister der Schülerformationen 2000,<br />

waren es Nico Medenbach und Christina Ludwig, die Deut-


Herbstball <strong>2001</strong> „Tanzen pur“<br />

schen Meister der A-Klasse, der höchsten Leistungsklasse beim<br />

Rock´n´Roll vom Gießener TC 74, die gewagte Salti und schnelle<br />

Schrittkombinationen in bester Manier vorführten.<br />

Als nächstes stellte Egon Hoppe, der souverän durch den Abend<br />

führte, die Jazz- und Modern Dance-Formation „Tangente“ vor.<br />

Elemente von Jazz- bis Balletttanz hat die <strong>Rot</strong>-Weiß-Formation,<br />

in diesem Jahr Dritter in der Regionalliga, in ihrer Choreographie<br />

und vertanzte die Musik mit starker Ausdruckskraft.<br />

Weiterer Höhepunkt des Abends waren die Tanzpaare Markus<br />

Spreemann/Susanne Vogel, Timo Eich/Yvonne Gomert;<br />

Andreas Jungbauer/Cora Jost, Manuel Krell/Ulrike Lückert und<br />

Niels Jackson/Alzbeta Machova von RWC und GTC, die ein<br />

wahres Feuerwerk zu lateinamerikanischen Rhythmen entfachten.<br />

Das Glanzlicht setzte dann die Lateinshow von Ullrich<br />

und Carmen Sommer, den vierfachen Deutschen Meistern, und<br />

Adrian Klisan und Johanna Hahn. Ob hingebungsvolle Rumba<br />

oder spritziger Jive, die beiden Sonderklassenpaare des<br />

<strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s versetzen im Leopardenkostümen das Publikum<br />

nach Afrika.<br />

Zwei weitere Formationen zogen die Zuschauer gegen Ende<br />

der langen Ballnacht in ihren Bann. Die Standardformation<br />

der Tanzsportabteilung Friedberg der TSG Terpsichore Bad<br />

Homburg gab zu einem Musikarrangement des Orchesters<br />

Werner Tauber ein „Intermezzo Italiano“.<br />

Die junge Mannschaft , deren Tänzer alle aus dem Friedberger<br />

Raum kommen, ist in dieser Saison mit dem zweiten Platz eine<br />

der Spitzenformationen der Regionalliga. Einen Ausflug in das<br />

Chicago der 30er Jahre machten dann die Ballgäste mit der<br />

Lateinformation der TSA Limburg.<br />

Ihre Choreographie „Red Rose“ erzählte zu Musik von Shirley<br />

Bassey bis Ray Charles die Geschichte der Nachtclubtänzerin<br />

und -Sängerin Rose Hamilton. Damit wurde die Formation in<br />

diesem Jahr Sieger in der Oberliga Süd.<br />

Auch im Anschluss an die Darbietungen konnte das Publikum<br />

noch lange und ausgiebig zu den Klängen des Orchesters<br />

„Manhattan Six“ tanzen und so die glanzvolle Ballnacht ausklingen<br />

lassen.(gk)<br />

2 9


RWC - Jugendseite<br />

Hallo Kids,<br />

Teens und Junggebliebene,<br />

Wenn ihr auch mal was für diese Seite tun<br />

wollt, z.B. was malen, einen kleinen Bericht<br />

oder ein kleines Gedicht schreiben, dann<br />

meldet euch bei Joe, dem Jugendwart.<br />

HIPHOP-AUFTRITTE IN GIESSEN<br />

Hast du schon gehört?<br />

Die RWC-Jugend<br />

feiert Weihnachten!!<br />

Na dann schau<br />

doch mal,<br />

was da<br />

unten steht!<br />

Am letzten Wochenende<br />

der Herbsferien im<br />

Oktober zeigten die<br />

HipHopper der JRW<br />

den Besuchern des<br />

Krämermarktes in Giessen, was sie alles drauf hatten. Durch<br />

ihren Trainer Kai Dombrowski bestens vorbereitet, boten sie<br />

den Zuschauern an sage und schreibe fünf Terminen am Samstag<br />

und Sonntag ein wahres Feuerwerk ihres Könnens. Wo immer<br />

die Musik ertönte und die JRW-Tänzer mit ihrem Auftritt begannen,<br />

bildete sich schnell eine Menschenmenge,<br />

die zuschauen wollte. Und<br />

bei dem, was sie sahen war es natürlich<br />

klar, daß die Zuschauer nicht mit Applaus<br />

geizten und die kleinen und größeren<br />

Tänzer zur Höchstleistung<br />

aufliefen.<br />

An solchen Tagen zeigt sich wieder mal,<br />

daß sich das Training jeden Freitag<br />

wirklich gelohnt hat! (pb)<br />

Die Bilder auf dieser Seite hat übrigens der Papa von der<br />

Alexandra Belitz mit seiner Videokamera gemacht, dem wir<br />

dafür ganz herzlich „Danke“ sagen!<br />

2<br />

10


Zum Jahresende<br />

Die Weihnachtsbäume<br />

Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume<br />

aus dem Wald in die Stadt herein.<br />

Träumen sie ihre Waldesträume<br />

weiter beim Laternenschein?<br />

Da stehn sie nun an den Straßen und schauen<br />

wunderlich und fremd darein,<br />

als ob sie der Zukunft nicht recht trauen;<br />

es muß da was im Werke sein.<br />

Freilich, wenn sie dann in den Stuben<br />

im Schmuck der hellen Kerzen stehn<br />

und den kleinen Mädchen und Buben<br />

in die glänzenden Augen sehn,<br />

dann ist ihnen auf einmal,<br />

als hätte ihnen das alles schon mal geträumt,<br />

als sie noch im Wurzelbette<br />

den stillen Waldweg eingesäumt.<br />

Dann stehen sie da, so still und selig,<br />

als wäre ihr heimlichstes Wünschen erfüllt,<br />

als hätte sich ihnen doch allmählich<br />

ihres Lebens Sinn enthüllt;<br />

als wären sie für Konfekt und Lichter<br />

vorherbestimmt, und es müßte so sein.<br />

Und ihre spitzen Nadelgesichter<br />

blicken ganz verklärt darein.<br />

Gustav Falke<br />

DER ROT-WEISS-CLUB WÜNSCHT ALLEN MITGLIEDERN UND IHREN FAMILIEN EIN FROHES<br />

WEIHNACHTSFEST UND EIN GESUNDES, FRIEDVOLLES NEUES JAHR 2002<br />

2 11


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

ANDREAS UND G ITTA KRAUSHAAR IN DIE<br />

SONDERKLASSE AUFGESTIEGEN<br />

Der dritte Platz in den Standardtänzen<br />

der Hauptgruppe II A-<br />

Klasse bei den „Nordhessischen<br />

Tanztagen“ war für Andreas<br />

und Gitta Kraushaar der letzte<br />

Stein im Mosaik zum Aufstieg in<br />

die Sonderklasse, der höchsten<br />

Amateurleistungsklasse dieser<br />

Disziplin.<br />

Zum Jahresbeginn 1995 standen Kraushaars<br />

zum ersten Mal in der D-Klasse<br />

auf dem Parkett. Kontinuierliche<br />

Trainingsarbeit brachte die beiden<br />

Standardtänzer über die C- und B-Klasse<br />

in die A-Klasse, für die sie im Januar<br />

1998 das Platzierungssoll erfüllt hatten.<br />

Seitdem feilen die beiden, die in<br />

Staufenberg-Daubringen wohnen, gemeinsam<br />

mit Trainerin Lulu Kühle an den<br />

Feinheiten und verbessert ihr Tanzen mit<br />

intensivem Training. Besonders profitieren<br />

Andreas und Gitta, die seit zwei<br />

Jahren nicht nur ein Tanz- sondern auch<br />

ein Ehepaar sind, von <strong>Club</strong>trainer Werner Führer aus Hamburg<br />

in den Einzelstunden.<br />

Mit neun ersten bis dritten Plätzen auf Turnieren im gesamten<br />

Bundesgebiet und weiteren zahlreichen Finalteilnahmen im<br />

In- und Ausland stand dann am<br />

9. September der Aufstieg in die<br />

Sonderklasse ins Haus.<br />

Eine Platzierung fehlte dem Paar<br />

noch, das Soll an Aufstiegspunkten<br />

hatte es bereits erfüllt.<br />

Von elf A-Klasse-Paaren, die in<br />

der Mehrzweckhalle von<br />

Vellmar-Frommershausen auf<br />

dem Parkett standen, zogen neben<br />

Kraushaars noch fünf weitere<br />

Paare in die Endrunde ein.<br />

Die Wertung für den Langsamen<br />

Walzer, wo die Juroren Andreas<br />

und Gitta auf Rang drei sahen,<br />

beflügelte. Doch trotz Leistungssteigerung<br />

in den übrigen vier<br />

Tänzen blieb es in der Gesamtabrechnung<br />

bei Platz drei hinter<br />

Helge Neuner/Tanja<br />

Gödecke (Braunschweig) und<br />

Rüdiger Seeger/Beatrix<br />

Lilienthal (Mainz).(gk)<br />

SENSATIONELLER EINSTAND: ERSTER PLATZ FÜR RUBEN/WOLLMANN<br />

Am 19 August standen Pascal Ruben und Kirstin Wollmann in Marburg zum ersten Mal gemeinsam auf<br />

dem Turnierparkett. Die beiden Lateintänzer starten in der A-Klasse, der zweithöchsten Leistungsklasse,<br />

und wollten sich nach nur wenigen Wochen gemeinsamen Trainings erstmals der Konkurrenz stellen.<br />

In der Lahnstadt hatten sich beim dortigen Tanzsportclub <strong>Rot</strong>-<br />

Weiß 10 Paare eingefunden, die zunächst über eine<br />

siebenpaaarige Zwischenrunde zu einem Finale mit fünf Paaren<br />

reduziert wurden. Ruben/Wollmann dominierten das<br />

Teilnehmerfeld von der ersten Runde an mit ausdrucksstarkem<br />

Lateintanzen und schafften mühelos die beiden Qualifikationshürden<br />

zur Endrunde.<br />

Auch im<br />

abschließenden<br />

Finale bestachen<br />

Pascal und Kirstin<br />

und sicherten sich<br />

mit dem klaren<br />

Gewinn aller fünf<br />

Tänze den Turniersieg.<br />

Den zweiten Platz<br />

belegten Alexander<br />

Podlich/<br />

Katharina Debus<br />

(<strong>Rot</strong>-Weiß-Klub<br />

Kassel), gefolgt<br />

2<br />

von den Nürnbergern<br />

Thomas Müller/Anett<br />

Paulich<br />

auf Rang drei.<br />

12<br />

Weiter sehr erfolgreich in den Lateintänzen waren Pascal und<br />

Kirstin. Das A-Klassen-Paar heimste noch zwei weitere Platzierungen<br />

für die höchste Leistungsklasse S ein. In Nordhessen,<br />

genauer gesagt bei der TSA des OSC Vellmar, standen am<br />

27. Oktober bei einem Ballturnier acht Paare der zweithöchsten<br />

Leistungsklasse auf dem Parkett. Ruben/Wollmann zeigten<br />

sich von ihrer besten Seite und zogen mühelos mit der<br />

Höchstzahl von 25 Kreuzchen in die Endrunde ein. Von den<br />

Wertungsrichtern bekamen die beiden in allen Tänzen den<br />

zweiten Platz zugesprochen und verwiesen damit Alexander<br />

und Svetlana Doskotz TSC <strong>Rot</strong>-Weiß Bielefeld auf Rang drei.<br />

Sieger wurden die Kasseler Alexander Podlich/Katharina<br />

Debus.<br />

Zu einem weiteren Turnier im festlichen Ballrahmen zog es<br />

Pascal Ruben und Kirstin Wollmann eine Woche später in den<br />

Süden des Landes. In Langen beim dortigen Tanzsportclub<br />

Blau-Gold schafften die <strong>Rot</strong>-Weißen am 3. November erneut<br />

in souveräner Manier unter zehn angetretenen Paaren die Finalqualifikation.<br />

Die Samba konnten Ruben/Wollmann gewinnen<br />

und ließen für die amtierenden Vizehessenmeister Thomas<br />

Mook/Vanessa Grillo (TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt) in<br />

diesem ersten Tanz nur Rang zwei.<br />

Danach mussten sich die Gießener den Darmstädtern geschlagen<br />

geben und erreichten in der Endabrechnung den zweiten<br />

Platz. Rang drei teilte sich die Darmstädter Paarung Uwe Töns/<br />

Marisa <strong>Rot</strong>h mit einem Paar aus Sinsheim.(gk)


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

ZWEI SIEGE IN BONN AN RWC-PAARE<br />

Mit großartigen Erfolgen läuteten zwei Paare des<br />

<strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s Gießen das Ende der Sommerpause<br />

ein. Niels Jackson und Alzbeta Machova (Betty<br />

Mach) sowie Hendrik Schleicher und Melanie Geyer<br />

waren jeweils beim „7. Bonner Sommerpokal“ siegreich.<br />

Den Weg in die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn hatten am<br />

17. August die beiden <strong>Rot</strong>-Weiß-Paare Niels Jackson/Alzbeta<br />

Machova und Hendrik Schleicher/Melanie Geyer auf sich<br />

genommen. Im Lateinturnier der Hauptgruppe C, das im Rahmen<br />

des „7. Bonner Sommerpokals“ ausgetragen wurde,<br />

waren die beiden Paare die einzigen hessischen Vertreter im<br />

17 Teilnehmer zählenden Startfeld.<br />

Für Jackson/Machova, amtierende Hessenmeister der D-Klasse<br />

und erst vor kurzem in die C-Klasse aufgestiegen, war es<br />

der zweite Start in dieser Klasse. Dass sie dadurch aber den<br />

anderen Paaren in nichts nachstehen müssen, bewiesen die<br />

beiden eindrucksvoll. Sie schafften den Sprung ins sechspaarige<br />

Finale und ließen hier die gesamte Konkurrenz hinter<br />

sich.<br />

Mit dem Sieg konnten Niels Jackson und Alzbeta Machova<br />

auch einen Pokal mit nach Hause nehmen.<br />

Ihre <strong>Club</strong>kameraden Schleicher/Geyer waren mit dem siebten<br />

Platz als Anschlusspaar haarscharf am Finale vorbeigeschrammt.<br />

Doch für Hendrik und Melanie war dieses Turnier<br />

nicht der einzige Wettkampf, den sie in Bonn bestritten haben.<br />

Im direkt danach ausgetragenen Lateinturnier der Hauptgruppe<br />

II C steigerten sie ihre Leistungen.<br />

Unter elf Paaren<br />

zog das RWC-<br />

Duo diesmal<br />

ohne Probleme<br />

nach einer Zwischenrunde<br />

in<br />

die Endrunde<br />

ein.<br />

Schleicher/<br />

Geyer taten es<br />

ihren Vereinskameraden<br />

gleich, verwiesen<br />

Christian<br />

Schyga/Sabine<br />

Hampel (Crea<br />

Dance Sport<br />

<strong>Club</strong> Paderborn)<br />

auf Rang<br />

zwei und sicherten<br />

sich in diesem<br />

Turnier den<br />

ersten Platz.(gk)<br />

Geschäftsstelle Giessen<br />

Telefon: (0641) 9391-0<br />

Sonnenstraße 1<br />

35390 Giessen<br />

Unsere Vertrauensleute finden Sie<br />

in Ihrem örtlichen Telefonbuch<br />

2 13


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

„NORDHESSISCHE TANZTAGE“<br />

Vier Aufstiege in Nordhessen<br />

Die „Nordhessischen Tanztage“ waren für die Tanzpaare des <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s Gießen allemal eine Reise<br />

wert. Die Bilanz der 26 Starts ist sensationell: vier Siege und zehn weitere Platzierungen sind die Ausbeute<br />

der RWC-Tänzer. Damit verbunden waren auch vier Aufstiege in die jeweils nächsthöhere Leistungsklasse.<br />

So tanzt das Standardpaar Andreas und Gitta Kraushaar nun ab sofort in der Sonderklasse (siehe<br />

separaten Bericht), Hendrik Schleicher und Melanie Geyer machten den Sprung in die B-Klasse sowohl in<br />

den lateinamerikanischen wie auch in den Standardtänzen perfekt und Tim Schömig/Susanne Borst<br />

gelang der Aufstieg in die C-Klasse Latein.<br />

Die „Nordhessischen Tanztage“ waren mit insgesamt 61 Turnieren<br />

für die Altersgruppen von den Kindern bis hin zu den<br />

Senioren II in fast<br />

allen Leistungsklassen<br />

der Anziehungsmagnet<br />

am Wochenende<br />

des 8. und 9.<br />

September - nicht<br />

nur für die<br />

hessischen Paare.<br />

An zwei Tagen<br />

fanden die Wettbewerbe<br />

an vier<br />

verschiedenen<br />

Turnierstätten in<br />

Kassel, Obervellmar,<br />

Niedervellmar<br />

und<br />

Frommershausen<br />

statt.<br />

Am Sonntag waren<br />

Markus<br />

Spreemann und<br />

Susanne Vogel<br />

einen Tag nach<br />

der Landes-<br />

meisterschaft in den Standardtänzen wieder im Lateindress<br />

anzutreffen. Im Turnier der Jugend A-Klasse, die mit internationaler<br />

Beteiligung ausgetragen wurde, waren sie unangefochten<br />

die Favoriten.<br />

Mit dem Gewinn aller fünf Lateintänze sicherten sich<br />

Spreemann/Vogel den Turniersieg und verwiesen Bogdan<br />

Taranyuk/Karina Bakenova aus Kasachstan auf Rang zwei. In<br />

der A-Klasse Latein der Hauptgruppe waren Pascal Ruben und<br />

Kirstin Wollmann gleich zweimal erfolgreich am Start. Am<br />

Samstag katapultierten sie sich unter 21 Startern bis ins Finale<br />

vor, wo sie Vierte wurden.<br />

Tags darauf gehörten Ruben/Wollmann wieder zu den<br />

Endrundenteilnehmern. Mit dem zweiten Platz mussten sie sich<br />

lediglich Alexander Podlich/Katharina Debus (<strong>Rot</strong>-Weiß-Klub<br />

Kassel) geschlagen geben.<br />

Die Durchstarter des Wochenendes heißen Hendrik Schleicher<br />

und Melanie Geyer. Dieses Paar ging an den beiden Turniertagen<br />

insgesamt siebenmal an den Start , sowohl in den lateinamerikanischen<br />

Tänzen wie auch in der Standardsektion.<br />

Fragen, Anregungen, Wünsche?<br />

Ihr „heißer Draht“ zum RWC:<br />

1. Vorsitzender: Ekkehard Krell 0641-48130<br />

2. Vorsitzende: Marlies Hinzelmann 0641-51705<br />

Spor twart: Andreas Kraushaar 06406-76014<br />

Breitensport/HipHop: Renate Krell 0641-48130<br />

Turnierwartin: Dr. Jutta Maaß 0641/72982<br />

Turnierpaar -Sprecher: Peter Eschke 0641-38154<br />

Pressewartin: Gitta Kraushaar 06406-76014<br />

Jugendwar tin: Johanna Elisabeth Hahn 0641-24389<br />

14<br />

2<br />

Jugendwart: Jotinder Singh Kainth 0641-9718366<br />

Mitgliederbetreuung: Hans Jung 06403-61797<br />

Tanzpartner vermittlung: Susanne Borst 0641-9609385


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

Davon waren sie viermal im Finale anzutreffen. In den Lateintänzen<br />

wurden sie am Samstag in der Hauptgruppe C unter<br />

18 Paaren Sechste. Schleicher/Geyer, die auch in der Hauptgruppe<br />

II antreten dürfen, setzten an diesem Tag in der C-<br />

Klasse dieser Altersgruppe noch eins drauf. Souverän siegte<br />

das <strong>Rot</strong>-Weiß-Duo bei diesem Wettbewerb. Am nächsten Tag<br />

setzten Schleicher/Geyer ihre Erfolge fort. Wiederum ließen<br />

sie die gesamte Konkurrenz der Hauptgruppe II C-Latein hinter<br />

sich und feierten mit dem Turniersieg den Aufstieg in die B-<br />

Klasse. Aber auch in der Standardsektion waren Hendrik<br />

Schleicher und Melanie Geyer nicht minder erfolgreich.<br />

Am Samstag landeten sie bei der Standardkonkurrenz der<br />

Hauptgruppe II C auf Rang sechs. Am darauffolgenden Tag<br />

zogen sie wieder ins Finale ein. Schleicher Geyer lieferten<br />

sich mit Marc Wenzel/Katrin Demme (Rödermark) ein Kopf<br />

an Kopf-Rennen um den ersten Platz. Wegen Platzgleichheit<br />

wurde eine Stichrunde ausgetragen, in der die Gießener knapp<br />

unterlagen. Mit dem erzielten zweiten Platz haben Schleicher/<br />

Geyer aber auch in der Standardsektion den Aufstieg in die<br />

B-Klasse in der Tasche und konnten gleich doppelt feiern.<br />

Niels Jackson und Alzbeta Machova waren das dritte siegreiche<br />

Paar des <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s in Nordhessen. Sie konnten sich<br />

erfolgreich in der Hauptgruppe C-Latein mit 18 Startern gegen<br />

die Kasseler Markus und Christine Müller, die Rang zwei<br />

belegten, durchsetzen und den Sieg mit nach Hause tragen.<br />

Am zweiten Tag standen Jackson/Machova erneut im Finale.<br />

Eine Verletzung am Fuß machte Alzbeta schwer zu schaffen,<br />

doch sie biss die Zähne zusammen, so dass am Ende trotz<br />

Handikap noch der dritte Platz herauskam.<br />

Den Aufstieg in die C-Klasse der Hauptgruppe in den lateinamerikanischen<br />

Tänzen konnten am Sonntag Tim Schömig und<br />

Susanne Borst unter Dach und Fach bringen. Mit dem fünften<br />

Platz in der D-Latein-Klasse holten die beiden Tänzer die letzte<br />

noch ausstehende Platzierung.<br />

Das Jugendpaar Sebastian Schilbe/Alexandra Belitz nahm<br />

am Sonntag in der C-Latein-Klasse teil. Der dritte Platz in diesem<br />

Turnier stellt für das Nachwuchspaar eine Platzierung dar.<br />

Die erste Platzierung für die C-Klasse Latein fuhren Manuel<br />

Müller und<br />

Annelie Geimer<br />

am Sonntag ein.<br />

Im Turnier der<br />

Hauptgruppe D<br />

zogen Müller/<br />

Geimer ins Finale<br />

ein und kamen auf<br />

den dritten Platz.<br />

Bastian Russ/<br />

Anette Wilk belegten<br />

in der D-Klasse<br />

der Jugend<br />

Latein den fünften<br />

Platz und konnten<br />

sich damit ihre erste<br />

Platzierung in<br />

ihr Startbuch eintragen<br />

lassen.(gk)<br />

2 15


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

MANUEL MÜLLER UND ANNELIE GEIMER ÜBER 10 TÄNZE ERFOLGREICH<br />

Köln war am 23. September für Manuel Müller und Annelie Geimer eine Reise wert. Das Tanzpaar war<br />

in den lateinamerikanischen Tänzen beim dortigen Tanzsportclub „Residenz“ am Start. Müller/Geimer<br />

waren in dem elf Paare zählenden Teilnehmerfeld der Hauptgruppe D die einzigen hessischen Vertreter<br />

und behaupteten sich unter der überwiegend aus Nordrhein-Westfalen angereisten Konkurrenz<br />

vielversprechend.<br />

So schafften die beiden nach Vor- und Zwischenrunde problemlos<br />

den Sprung ins fünfpaarige Finale. Hier ging es auf<br />

den ersten drei Rängen sehr dicht zu. Manuel und Annelie<br />

drehten nochmal mächtig auf, landeten aber schließlich hinter<br />

Dennis Hürth/Daniela Maj (Grün-Weiß-Klub Brühl) auf dem<br />

dritten Platz. Müller/Geimer konnten sogar den Turniersieger<br />

Christian Hamann/Elke Kerbitz<br />

vom <strong>Rot</strong>-Gold <strong>Club</strong> Köln noch drei<br />

„Einsen“ abnehmen und haben<br />

sich mit diesem Ergebnis bereits<br />

ihre zweite Platzierung für die<br />

nachfolgende Klasse ertanzt.<br />

Eine Woche nach ihrem Erfolg in<br />

den lateinamerikanischen Tänzen<br />

waren Manuel und seine Tanzpartnerin<br />

Annelie erneut in den<br />

Platzierungsrängen anzutreffen –<br />

diesmal in den Standardtänzen.<br />

Das Paar nahm am 30. September<br />

in Neuss beim Standardturnier<br />

der Hauptgruppe C teil. Zehn Paare<br />

wetteiferten der TSG Quirinus<br />

Neuss in der Vorrunde um den Einzug<br />

ins Finale, für das das<br />

Wertungsgericht sechs Paare vorsah.<br />

Müller/Geimer zeigten vom<br />

ersten Tanz an, dass sie als einziges<br />

hessisches Paar in diesem<br />

Teilnehmerfeld vorne mitmischen<br />

würden. So lieferten sich die<br />

beiden Gießener in der Endrunde<br />

mit Sven Gruetzmann/Tanja König<br />

(TSC Royal Oberhausen) einen<br />

heißen Kampf um den dritten Platz. Schließlich trennte die<br />

beiden Paare am Ende nur eine Platzziffer, und Müller/Geimer<br />

mussten sich den Oberhausenern ganz knapp geschlagen<br />

geben. Mit dem erreichten vierten Platz erzielten Manuel Müller<br />

und Annelie Geimer aber dennoch eine Aufstiegsplatzierung<br />

für die B-Klasse. Turniersieger wurden Martin Nolte und Fee<br />

Wille vom Boston-<strong>Club</strong> Düsseldorf.<br />

Weiter auf der Erfolgswelle schwimmen Manuel und Annelie<br />

am 7. Oktober beim TSC Phönix Frankfurt. Die beiden starteten<br />

als eines von sieben Paaren in der D-Klasse der Hauptgruppe<br />

Latein. Souverän zogen Müller/Geimer nach der<br />

Vorrunde auch in das fünfpaarige<br />

Finale ein, wo sie die Konkurrenz<br />

weiterhin dominierten. Mit dem<br />

Gewinn aller Tänze sicherten sich<br />

die beiden <strong>Rot</strong>-Weißen auch unangefochten<br />

den Turniersieg vor<br />

Alexander 2 Witzke/Christine Reiß<br />

(TC <strong>Rot</strong>-Gold Würzburg) und den<br />

Drittplatzierten Christian Zöll/<br />

16<br />

Melanie Matschulat vom 1. Maintaler TSC Blau-Weiß. Als<br />

Siegerpaar nutzten Manuel Müller/Annelie Geimer auch<br />

sogleich die Möglichkeit, im nachfolgend ausgetragenen Turnier<br />

der C-Klasse mitzutanzen.<br />

Und auch hier schlugen sie sich beachtlich. Müller/Geimer<br />

erreichten auf Anhieb die Zwischenrunde und ließen mit dem<br />

erzielten 8. Platz sogleich<br />

mehr als die Hälfte der<br />

Paare der höheren<br />

Leistungsklasse hinter sich.<br />

Eine recht kurze Reise zu<br />

einem Tanzturnier hatten<br />

am die beiden am 28.<br />

Oktober: Sie standen beim<br />

Schwarz-<strong>Rot</strong>-<strong>Club</strong> im benachbarten<br />

Wetzlar auf<br />

dem Parkett des Bürgerhauses<br />

Nauborn. Zehn<br />

Paare umfasste das<br />

Teilnehmerfeld in der<br />

Hauptgruppe D-Latein,<br />

das dann auf eine Endrunde<br />

mit fünf Paaren reduziert<br />

wurde. Keine Frage<br />

war es, dass Müller/<br />

Geimer den Sprung in die<br />

Finalrunde schafften, denn<br />

das <strong>Rot</strong>-Weiß-Duo machte<br />

von Beginn an mit ausdrucksstarkem<br />

Lateintanzen<br />

auf sich<br />

aufmerksam.<br />

In der Endrunde ging es<br />

dann auf den ersten beiden Rängen eng zu. In den ersten<br />

beiden Tänzen bekamen die Gießener von den Juroren den<br />

zweiten Platz hinter Nico Borsch/Johanna Döring (TSC <strong>Rot</strong>-<br />

Weiß Bad Hersfeld) zugesprochen.<br />

Den dritten und letzten Tanz der D-Klasse, den Jive, konnten<br />

Manuel Müller/Annelie Geimer zwar noch gewinnen, mussten<br />

sich in der Endabrechnung aber dennoch den Bad Hersfeldern<br />

knapp geschlagen geben. Mit diesem zweiten Platz<br />

füllten Müller/Geimer ihr Aufstiegspunktekonto wieder mächtig<br />

auf und konnten sich bereits die dritte Platzierung für die<br />

nächsthöhere Startklasse in ihr Startbuch eintragen lassen.(gk)


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN<br />

HAUPTGRUPPE A-LATEIN<br />

Pascal Ruben/Kirstin Wollmann in der Endrunde/<br />

Lateinpaar bei erster Landesmeisterschaft auf<br />

Anhieb auf Rang sechs<br />

Bei den hessischen Meisterschaften der A-Klasse in den<br />

lateinamerikanischen Tänzen gelang Pascal Ruben und Kirstin<br />

Wollmann auf Anhieb der Sprung ins Finale. Das Paar, das<br />

erst seit drei Monaten zusammen tanzt, bewies am 29.<br />

September mit dem sechsten Platz eindrucksvoll seine<br />

Spitzenklasse in der zweithöchsten Leistungsgruppe.<br />

Der Wettbewerb um den Landestitel der A-Klasse wurde<br />

gemeinsam mit der Meisterschaft der B-Klasse im Bürgerhaus<br />

von Dreieich-Sprendlingen ausgetragen.<br />

Die stattliche Anzahl von 24 Paaren stand auf der Startliste<br />

der A-Klasse. Aber nicht nur Masse, sondern auch Klasse wurde<br />

von den Paaren gezeigt. Drei Auswahlrunden mussten getanzt<br />

werden, bis schließlich die besten Sechs für das Finale<br />

ausgewählt waren.<br />

Ruben/Wollmann, die bei allen Turnieren ihrer erst kurzen<br />

gemeinsamen Tanzsportkarriere immer im Finale anzutreffen<br />

waren, waren auch bei der Landesmeisterschaft klare<br />

Endrundenanwärter. Gemeinsam mit drei Paaren aus<br />

Darmstadt, einem Paar aus Fischbach und einem Kasseler Paar<br />

nahmen die beiden Gießener die letzte Qualifikationshürde.<br />

Im Finale war dann Lateintanzen auf hervorragendem Niveau<br />

zu sehen, wie Fachkundige aus dem Publikum zu bestätigen<br />

wussten. So ertanzten sich Pascal Ruben und Kirstin Wollmann<br />

mit einer eindrucksvollen Darbietung den sechsten Platz in<br />

dieser Meisterschaftsendrunde.<br />

Absolut Outstanding mit 25 mal der Bestnote „Eins“ wurden<br />

Michele Soriano/Jessica Mohr (TSZ Blau-Gold Casino<br />

Darmstadt) Hessenmeister, gefolgt von Thomas Mook/Vanessa<br />

Grillo (ebenfalls Darmstadt). Die Bronze-Medaille sicherten sich<br />

die Fischbacher Dirk Thalheimer/Judith Vogeley.<br />

In der zuvor ausgetragenen Latein-Meisterschaft der B-Klasse<br />

waren ebenfalls zwei <strong>Rot</strong>-Weiß-Paare am Start. Manuel Krell<br />

und Ulrike Lückert erreichten hier die Zwischenrunde und<br />

kamen auf den 19. Platz. Ihre Vereinskameraden Michael Raab-<br />

Faber/Anna-Lena Gros kamen an diesem Tag jedoch nicht<br />

über die Vorrunde hinaus.(gk)<br />

KAI UND JUTTA M AAß IM FINALE<br />

In den Standardtänzen war der <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong> mit<br />

Kai und Jutta Maaß am 4. November im Finale<br />

vertreten.<br />

Das Paar war im „Haus Nidda“ des Frankfurter Stadtteils<br />

Bonames eines von zwölf Teilnehmerpaaren der Hauptgruppe<br />

II B. Kai und Jutta erreichten nach der Vorrunde des vom TSC<br />

Telos Frankfurt ausgerichteten Turniers auch die sechspaarige<br />

Endrunde.<br />

Hier konnten die beiden zwar kein weiteres Paar mehr hinter<br />

sich lassen, freuten sich aber dennoch sehr über den erzielten<br />

sechsten Rang.(gk)<br />

2 17


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN DER SONDERKLASSE STANDARD:<br />

Bronzemedaille für Adrian Klisan/Johanna Hahn<br />

<strong>Rot</strong>-Weiß- Paar bei Hessenmeisterschaft mit sensationellem Ergebnis – Hauchdünn an Silber vorbei<br />

WILFRIED UND MARION FIND<br />

MIT ERFOLG IN ZEULENRODA<br />

Beim Turnier um den „Karpfenpfeifer-Pokal“ der<br />

Stadt Zeulenroda erzielten Wilfried und Marion Find<br />

einen guten Erfolg.<br />

Die Standardtänzer des <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>s Gießen gingen am<br />

13. Oktober in der Senioren II S-Klasse, der höchsten<br />

Leistungsklasse, in der Stadthalle des ostthüringischen<br />

Städtchens an den Start. Unter zehn teilnehmenden Paaren<br />

aus dem gesamten Bundesgebiet empfahlen sich Finds klar<br />

für das Finale, das mit drei Landesmeistern hochkarätig besetzt<br />

war. Hinter den rheinland-pfälzischen Meistern Winkler/<br />

Winkler aus Frankenthal tanzten Wilfried und Marion Find<br />

schließlich 2 auf den ausgezeichneten vierten Platz. Sieger des<br />

„Karpfenpfeiferpokals“ wurden die bayerischen Meister Karl-<br />

Heinz und Gabriele Haugut (TSA <strong>Rot</strong>-Weiß TV Schwabach).<br />

18<br />

Ein sensationelles Ergebnis haben Adrian Klisan und Johanna<br />

Hahn bei den hessischen Meisterschaften der Sonderklasse in<br />

den Standardtänzen erzielt. Das <strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong>-Spitzenpaar<br />

tanzte bis aufs Treppchen vor und kratzte mächtig am Thron<br />

der Vizehessenmeister Volker Schmidt/Ellen Jonas (Wetzlar).<br />

Nur eine einzige „Zwei“ gab schließlich den Ausschlag, so<br />

dass Klisan/Hahn hauchdünn die Silbermedaille verpassten<br />

und das nicht weniger wertvolle bronzene Edelmetall des<br />

hessischen Tanzsportverbandes entgegennahmen.<br />

Die Hessenmeisterschaft der höchsten Amateurleistungsklasse<br />

S der Hauptgruppe in den Standardtänzen fand nun schließlich<br />

am 7. Oktober in der Stadthalle von Hofheim am Taunus zusammen<br />

mit der Meisterschaft der Senioren I S-Klasse Standard<br />

statt. Nachdem der ursprüngliche Termin 15. September<br />

aufgrund der Terroranschläge in den USA kurzfristig am Vortag<br />

vom Präsidium des Hessischen Tanzsportverbandes als<br />

Zeichen der Verbundenheit mit den Opfern abgesagt wurde,<br />

entschloss man sich auf Verbandsebene letztendlich doch noch,<br />

die Meisterschaften drei Wochen später nachzuholen.<br />

Besonders bemerkenswert ist es, das der ausrichtende Verein<br />

TSC Metropol Hofheim alle Hebel in Bewegung gesetzt hat,<br />

um die Titelkämpfe an der ursprünglich vorgesehenen Turnierstätte<br />

stattfinden zu lassen.<br />

Aus heimischer Sicht war der RWC mit drei von insgesamt<br />

20 Teilnehmerpaaren nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ<br />

stark in der Taunusstadt vertreten: Adrian Klisan und<br />

Johanna Hahn, sowie das Jugendpaar Markus Spreemann<br />

und Susanne Vogel, und Andreas und Gitta Kraushaar, vertraten<br />

die <strong>Club</strong>farben.<br />

Die vollbesetzte Hofheimer Stadthalle glich schon in der Vorrunde<br />

einem Hexenkessel, die Zuschauer<br />

sorgten mit Beifallsstürmen für die richtige<br />

Atmosphäre, unter der Klisan/Hahn zu Hochform<br />

aufliefen. Sie zogen nach Vorrunde und<br />

Semifinale in die Endrunde ein, die ganz klar<br />

sechs Paare erreichten. Ganz oben an der<br />

Spitze waren keine Veränderungen zu erwarten,<br />

die amtierenden deutschen Meister<br />

Sascha und Natascha Karabey (TC „Der<br />

Frankfurter Kreis“) verteidigten souverän mit<br />

einer Einserbank ihren Hessentitel. Dann aber<br />

kam die große Stunde von Adrian Klisan und<br />

Johanna Hahn. Mit grandiosem Tanzen griffen<br />

die beiden <strong>Rot</strong>-Weißen an und rüttelten<br />

mächtig am Thron von Volker Schmidt/Ellen<br />

Jonas (Schwarz-<strong>Rot</strong>-<strong>Club</strong> Wetzlar), den Vizemeistern<br />

der letzten Vorjahre. Die Überraschung<br />

kam mit dem Tango, für den Klisan/<br />

Hahn den zweiten Platz von den fünf<br />

außerhessischen Juroren zugesprochen bekamen.<br />

Frenetisch angefeuert vom großen <strong>Rot</strong>-Weiß-Fanblock<br />

ließen die beiden die Entscheidung um den Vizetitel zum Krimi<br />

werden. Am Ende lag es an einer einzigen „Zwei“, die<br />

Adrian Klisan und Johanna Hahn fehlte, um direkt nach den<br />

Geschwistern Karabey das Siegerpodest zu erklimmen. Aber<br />

auch mit der Bronzemedaille waren die beiden sympathischen<br />

jungen Standardtänzer überglücklich.<br />

Die Newcomer Markus Spreemann/Susanne Vogel, die mit<br />

dem Vizemeistertitel der Hauptgruppe A-Klasse im Frühjahr<br />

den Sprung in die S-Klasse schafften, zeigten mit dem Erreichen<br />

des Semifinales einen gelungenen Meisterschafts-Einstand.<br />

Mit Platz elf ließen sie gleich eine Reihe alteingesessener<br />

S-Paare hinter sich.<br />

Das dritte <strong>Rot</strong>-Weiß-Paar Andreas und Gitta Kraushaar behauptete<br />

sich bei seinem S-Klassen-Meisterschaftsdebüt<br />

ebenfalls gut, kam aber noch nicht über die Vorrunde hinaus<br />

und belegte Platz 18.<br />

Alle Paare werden erneut am 3. November bei der Deutschen<br />

Meisterschaft in der Jahrhunderthalle von Frankfurt aufeinandertreffen,<br />

denn mit der Teilnahme an der<br />

Landesmeisterschaft haben sie die DM-Fahrkarte gelöst.(gk)


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

SIEG FÜR MAIK WENDRICH UND VIVIEN RUDOLPH<br />

Maik Wendrich und Vivien Rudolph waren am<br />

28. Oktober in Kassel bei einem Turnier der<br />

Junioren II D-Klasse in den lateinamerikanischen<br />

Tänzen am Start.<br />

Der 14-jährige Maik und seine drei Jahre jüngerer Partnerin<br />

Vivien sind zwar in ihrer Altersgruppe der Junioren II (14 bis<br />

15 Jahre) die Jüngsten, stehen aber leistungsmäßig den<br />

älteren Konkurrenten in nichts nach. So dominierten<br />

Wendrich/Rudolph klar das D-Klassen-Startfeld.<br />

Die beiden Gießener verwiesen die Lokalmatadoren Vitalij<br />

und Katja Mayer (SC Schwarz-Gold Kassel) und Michael<br />

Emde/Mandy Merkel (<strong>Rot</strong>-Weiß-Klub Kassel) auf die Plätze<br />

zwei und drei und sicherten sich unangefochten den ersten<br />

Platz. Somit hat das Nachwuchspaar, das bereits bei seinem<br />

Debütturnier im Mai diesen Jahres im Finale anzutreffen war,<br />

seinen ersten Turniersieg eingefahren und damit die vierte<br />

Platzierung in bislang sechs getanzten Turnieren erzielt –<br />

eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.(gk)<br />

DEUTSCHE MEISTERSCHAFT HAUPTGRUPPE S STANDARD<br />

Adrian Klisan und Johanna Hahn auf Platz 31 von 159 Paaren<br />

Bei den deutschen Meisterschaften in den Standardtänzen<br />

der Hauptgruppe S waren vom <strong>Rot</strong>-Weiß-<br />

<strong>Club</strong> drei Paare der höchsten Leistungsklasse<br />

angetreten: Adrian Klisan und Johanna Hahn,<br />

Markus Spreemann und Susanne Vogel sowie<br />

Andreas und Gitta Kraushaar.<br />

Bereits am Mittag des 3. November ging es pünktlich zum<br />

„high noon“ mit der Vorrunde los. 159 Paare aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet hatten sich in der Jahrhunderthalle von Frankfurt-Höchst<br />

eingefunden, um sich von neun Wertungsrichter,<br />

darunter auch drei<br />

ausländische Juroren<br />

aus England, Dänemark<br />

und Italien, begutachten<br />

zu lassen.<br />

Nach der ersten Runde<br />

war dann auch<br />

schon Endstation für<br />

Markus und Susanne<br />

sowie für Andreas und<br />

Gitta. Für beide Paare,<br />

die erstmals bei einer<br />

DM an den Start<br />

gingen, war leider<br />

nicht mehr drin.<br />

Spreemann/Vogel haben<br />

sich dabei mit<br />

dem 102. Platz recht<br />

weit an die nächste<br />

Runde, die 91 Paare<br />

erreichten, herangetastet.<br />

Adrian Klisan und<br />

Johanna Hahn schafften problemlos die Hürde zur ersten Zwischenrunde.<br />

Dort tanzten sie auch weiterhin mit ausgereiften<br />

und spritzigen Bewegungen und machten es damit dem<br />

Wertungsgericht leicht, ihnen auch die nötigen Kreuze für die<br />

47er Runde zu geben.<br />

Die wurde abends ab 19 Uhr im festlichen Rahmen ausgetragen,<br />

und obwohl Adrian und Johanna zu diesem Zeitpunkt<br />

schon über sieben Stunden auf den Tanzbeinen waren, hatten<br />

sie nichts von ihrem Elan eingebüßt. Letztendlich landeten die<br />

beiden auf einem hervorragenden 31. Platz, eine großartige<br />

Leistungssteigerung gegenüber<br />

dem Vorjahr, wo sie den 67. Platz<br />

belegt hatten.<br />

Erst gegen 23 Uhr stand dann das<br />

Ergebnis fest. Alte und neue deutsche<br />

Meister wurden Sascha und<br />

Natascha Karabey vom ausrichtenden<br />

TC der Frankfurter Kreis.<br />

Auch bei den Vizemeistern blieb<br />

alles beim alten: Silber ging an<br />

Markus Weiß/Anja Schramm<br />

(TSA im TuS Alstertal Hamburg).<br />

Die Vorjahresvierten Mark<br />

Friedmann/Claudia Köhler (TC<br />

Seidenstadt Krefeld) rutschten in<br />

diesem Jahr auf Platz drei vor. Auf<br />

die weiteren Plätze kamen: 4. Urs<br />

Geisenheiner/Anette Sudol<br />

(Schwarz-Weiß-<strong>Club</strong> Pforzheim),<br />

5. Rüdiger Homm/Julia Belch (TSC<br />

<strong>Rot</strong>-Gold Casino Nürnberg), 6.<br />

Marc Scheithauer/Kerstin Stettner<br />

(TTC Erlangen).(gk)<br />

2 19


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

NIELS JACKSON UND ALZBETA MACHOVA<br />

SIND WEITER AUF ERFOLGSKURS<br />

Beim 1. Maintaler TSC Blau-Weiß waren am 4.<br />

November Niels Jackson und Alzbeta Machova bei<br />

einem Turnier der Hauptgruppe C Latein mit von<br />

der Partie.<br />

Die stattliche Anzahl von 21 Paaren hatte sich im Bürgerhaus<br />

des Maintaler Ortsteils Bischofsheim eingefunden, die nach<br />

einer Vor- und zwei Zwischenrunden auf die fünf Paare<br />

reduziert wurde, die im Finale um den Sieg tanzten. Jackson/<br />

Machova setzten auch in Maintal ihren Erfolgsweg weiter fort<br />

und qualifizierten sich deutlich für die Endrunde.<br />

Die beiden <strong>Rot</strong>-Weiß-Tänzer tanzten ausdrucksstark und mit<br />

hervorragender Basic. Doch trotz einiger „Zweien“ in der<br />

Wertung konnten Jackson/Machova diesmal nicht in den<br />

Kampf um die Plätze eins und zwei eingreifen.<br />

Den Sieg teilten sich schließlich Andreas Steba/Nina Sulzbach<br />

(TSA Hofheim der TSG Terpsichore Bad Homburg) mit Dietmar<br />

Block/Anastasia Weber vom TSZ Stuttgart-Feuerbach, die nach<br />

Platzgleichheit sowohl in der End- als auch in der Stichrunde<br />

Platz eins belegten.<br />

Der erreichte dritte Platz für Niels Jackson und Alzbeta<br />

Machova bedeutet eine weitere Platzierung, so dass das junge<br />

Paar nun kurz vor dem Aufstieg in die B-Klasse steht.(gk)<br />

20<br />

2<br />

EKKEHARD UND RENATE KRELL<br />

AUF PLATZ DREI<br />

In die südlichen Gefilde hatte es Ekkehard und<br />

Renate Krell am letzten Wochenende im Oktober<br />

gezogen.<br />

In Pleidelsheim waren sie eines der acht Paare der Senioren II<br />

C-Klasse, die in den Standardtänzen an den Start gegangen<br />

waren. Die beiden Gießener empfahlen sich schon in der<br />

Vorrunde deutlich für die vorderen Plätze, so dass der Einzug<br />

ins Finale nur eine reine Formsache war. Dort zeigten sich<br />

Ekkehard und Renate Krell nochmals von der besten Seite.<br />

Das <strong>Rot</strong>-Weiß-Paar sicherte sich hinter Klaus und Herta Waldow<br />

(TSA des TSC 1862 Weinheim) mit Rang drei einen<br />

hervorragenden Platz auf dem Treppchen. Krells haben sich<br />

mit diesem Ergebnis bereits die dritte Platzierung für die B-<br />

Klasse ertanzt. Sieger des Senioren II C-Turniers wurden<br />

Norbert und Wanda Lauber von der TSA im TSV Laupheim.(gk)<br />

HESSENMEISTERSCHAFT UND DEUTSCHE<br />

MEISTERSCHAFT JUGEND A-STANDARD<br />

Markus Spreemann und Susanne Vogel sind<br />

hessische Jugendvizemeister<br />

Bei den hessischen Meisterschaften am 8. September in der<br />

Standardsektion über alle Klassen der unter 18-Jährigen waren<br />

nur wenige Paare angetreten, die dafür aber viel Klasse<br />

zeigten. In der höchsten Jugendleistungsklasse A waren für<br />

den RWC Markus Spreemann und Susanne Vogel mit von der<br />

Partie. Nur vier<br />

Paare bewarben<br />

sich um diesen<br />

Titel und die<br />

Fahrkarten zur<br />

Deutschen Meisterschaft<br />

im Oktober.<br />

Markus<br />

und Susanne<br />

zeigten sehr ansprechende<br />

Leistungen,<br />

konnten<br />

aber den Titelverteidigern<br />

Ronak und<br />

Tasmin Spamer<br />

das goldene<br />

Edelmetall nicht streitig machen. Unser Paar sicherte sich aber<br />

direkt dahinter und mit deutlichem Abstand zur übrigen Konkurrenz<br />

den hessischen Vizetitel und die Silbermedaille des<br />

HTV.<br />

Markus und Susanne hatten sich damit für die deutsche Meisterschaft<br />

am 27. Oktober qualifiziert. In Dresden war die Eliteliga<br />

der Jugend angetreten, um den nationalen Titel in den<br />

fünf Standardtänzen auszutragen. 51 Paare waren zur Vorrunde<br />

angetreten. Markus und Susanne verbesserten sich gegenüber<br />

dem Vorjahr enorm und erreichten das Achtelfinale.<br />

Mit Platz 27 hatten sie sich in diesem Jahr bei der DM gut in<br />

Szene gesetzt.(gk)


Aus dem Turniersportgeschehen<br />

ULLRICH UND CARMEN SOMMER BEI DER WM DER SENIOREN LATEIN<br />

Der Höhepunkt der diesjährigen Meisterschaftssaison war für Ullrich und Carmen Sommer die Teilnahme<br />

an der Weltmeisterschaft der Senioren in den lateinamerikanischen Tänzen in Spanien. Das sympathische<br />

Paar hatte sich nach dem Gewinn der Hessenmeisterschaft im März und dem Titel des Deutschen Meisters<br />

im Juni für die WM in Barcelona qualifiziert. So waren die beiden in Buseck beheimateten Lateintänzer<br />

neben dem zweiten deutschen Paar Michael Honig/Bettina Sterr aus Freiburg die einzigen Vertreter aus<br />

Deutschland, da jede Nation maximal zwei Paare zur Weltmeisterschaft entsenden darf.<br />

Die WM im katalonischen Barcelona wurde am 29. September<br />

im „Palau dels Esports“ in weltmeisterwürdigem Ambiente<br />

ausgetragen. Die 35 Paare aus 21 Nationen wurden schon<br />

beim Einmarsch standesgemäß mit ihrer Landesflagge dem<br />

Publikum vorgestellt. Beste Wettkampfbedingungen boten die<br />

Spanier den aus aller Welt angereisten Paaren, nicht nur die<br />

Tanzfläche war einer WM mehr als gerecht, sondern auch<br />

der übrige Rahmen war überdurchschnittlich. Angefangen mit<br />

einem perfekten Abholservice für die Teilnehmer, sei es vom<br />

Flughafen ins Hotel oder zur Turnierstätte, bis hin zur Verpflegung<br />

am Turniertag, zeugte alles von einer vorbildlichen Organisation.<br />

Beide deutschen Paare erreichten nach der Vorrunde direkt<br />

die Qualifikation für die zweite Runde ohne die Redancerunde.<br />

Mit sechs Paaren aus dem Redance kämpften dann insgesamt<br />

24 Paare um den Einzug ins Semifinale. Doch der von Ullrich<br />

und Carmen Sommer anvisierte Semifinalplatz wurde trotz<br />

hervorragender Leistungen in den beiden Runden nicht erreicht.<br />

Die amtierenden deutschen Meister belegten den 19. Platz<br />

und lagen mit einem Kreuz Unterschied hinter den Vizemeistern<br />

Michael Honig/Bettina<br />

Sterr (TTC <strong>Rot</strong>-Weiß<br />

Freiburg), die auf den<br />

geteilten 15. bis 18.<br />

Platz kamen. Zwar mag<br />

das Ergebnis für die<br />

Gießener auf den ersten<br />

Blick etwas enttäuschend<br />

sein, aber wie<br />

Carmen Sommer berichtete,<br />

sind sie trotz<br />

des Platzes im Mittelfeld<br />

mit ihren gezeigten Leistungen<br />

voll zufrieden.<br />

Ullrich und Carmen haben<br />

seit der DM im Frühsommer<br />

eine<br />

Leistungssteigerung vollbracht<br />

und tanzten in<br />

Barcelona sehr musikalisch,<br />

was auch Prof. Dr. Herbert Fenn, der Generalsekretär<br />

der International Dance Sport Federation (IDSF) und Chairman<br />

bei der WM in Barcelona, bekräftigte. Aber Sommers<br />

waren nicht die einzigen, die sich auf der diesjährigen WM<br />

plötzlich um einige Plätze weiter hinten wiederfanden als im<br />

Jahr zuvor. Die Vorjahres-Siebten aus Singapur kamen zum<br />

Beispiel nur auf den 21. Platz, und die Japaner Yoichi und<br />

Sachiko Mochizuki, vergangenes Jahr auf Rang fünf, wurden<br />

Achte. Einzig auf den beiden ersten Plätzen blieb alles beim<br />

Alten. Die Spanier Miquel Alonso/Eva Angues verteidigten<br />

souverän vor heimischen Publikum den WM-Titel, Zweiter<br />

wurden Peter Bartunek/Eva Bartunekova (Tschechien). Bronze<br />

ging an die Finnen Jari Huusko/Mirjami Hartikainen, die<br />

vergangenes Jahr ihre WM-Teilnahme absagen mussten.<br />

Überschattet wurde die Weltmeisterschaft im nachhinein von<br />

dem plötzlichen Tod des IDSF-Generalsekretärs und ehemaligen<br />

Präsidenten des Deutschen Tanzsportverbandes. Prof. Dr.<br />

Herbert Fenn. Er verstarb unerwartet einen Tag nach seinem<br />

Einsatz als Chairman in seinem Hotelzimmer in Barcelona,<br />

was Bestürzung und Betroffenheit in der Tanzsportwelt ausgelöst<br />

hat.<br />

Bei den „7. IDSF Belgium Supadance Open“ in<br />

Lüttich warteten Ullrich und Carmen Sommer mit<br />

einer neuen Erfolgsmeldung auf. Die Sonderklassen-Tänzer<br />

schlossen direkt an die Weltspitze<br />

an und holten sich bei den Senioren Latein den dritten<br />

Platz hinter den Welt- und Vizeweltmeistern.<br />

16 Paare aus sechs Nationen der höchsten Leistungsklasse<br />

hatten sich im „Palais des Congres“ der ostbelgischen Stadt<br />

eingefunden, um bei dem von der International Dance Sport<br />

Federation (IDSF) ausgetragenen Traditionsturnier um die besten<br />

Plätze zu tanzen. Ullrich und Carmen Sommer<br />

waren eines von drei deutschen Paaren, die am<br />

13. Oktober in Lüttich an den Start gingen, und<br />

wurden als amtierende Deutsche Meister ihrer<br />

Favoritenrolle mehr als gerecht. In bestechender<br />

Form präsentierte sich das <strong>Rot</strong>-Weiß-Lateinpaar in<br />

allen Runden und war eines der vier Paare, die<br />

mit deutlichem Abstand sofort die Finalrundenqualifikation<br />

in der Tasche hatten. Noch drei weitere<br />

Paare aus der Redancerunde gesellten sich<br />

schließlich dazu, so dass das Finale mit sieben<br />

Paaren ausgetanzt wurde.<br />

Auf den beiden ersten Plätzen ergab sich schon<br />

zwei Wochen nach der WM in Barcelona ein<br />

Plätzetausch. Die Vizeweltmeister Petr Bartunek/<br />

Eva Bartunekova (Tschechische Republik) gewannen<br />

das Turnier und verwiesen somit die frischgebackenen<br />

Weltmeister Miquel Alonso und Eva<br />

Angues aus Spanien auf den zweiten Rang. Hieran<br />

anschließend sah das elfköpfige international besetzte<br />

Wertungsgericht Ullrich und Carmen Sommer auf dem<br />

hervorragenden dritten Platz, was die Gießener mit überzeugendem<br />

und mit weltklassereifem Lateintanzen unterstrichen.<br />

5 „Einsen“ und 7 „Zweien“, die Sommers den Tschechen und<br />

den Spaniern abnehmen konnten, verdeutlichen dies zusätzlich.<br />

Platz vier ging mit Michael Honig/Bettina Sterr (Freiburg)<br />

ebenso an ein deutsches Paar wie der fünfte Platz, den Eugen<br />

Gal und Heike Glaubitz belegten. Sechster wurden die Belgier<br />

Marc und Anita Bosmans, die bei der WM noch vor Sommers<br />

gelegen hatten.(gk)<br />

2 21


Aus dem Clugeschehen<br />

Tänzer begeisterten die Gießener Senioren<br />

<strong>Rot</strong>-Weiß-<strong>Club</strong> präsentierte Tanzdarbietungen von Hip Hop bis Walzer<br />

tümen, die Senioren in der gut besetzten<br />

Kongresshalle ließen sich<br />

dadurch zu begeistertem Applaus<br />

hinreißen. Ein besonderes Schmankerl<br />

für die älteren Gießener Mitbürger<br />

war die Darbietung einer<br />

Seniorentanzgruppe, die anschließend<br />

auch das Publikum miteinband.<br />

Darüber hinaus hatten die<br />

Senioren zahlreiche Gelegenheiten,<br />

selbst aktiv das Tanzbein zu<br />

schwingen. Doch nicht nur für Augen<br />

und Ohren wurde etwas geboten,<br />

unterbrochen wurde das<br />

gelungene Programm durch das<br />

obligatorische Kaffeetrinken.(gk)<br />

Zum traditionellen Seniorennachmittag<br />

der Stadt Gießen<br />

präsentierte diesmal unser<br />

Verein ein ansprechendes und<br />

abwechslungsreiches Programm.<br />

Angefangen bei den Kindern der Hip<br />

Hop-Gruppe, bis hin zu den Hessenmeistern<br />

in den lateinamerikanischen<br />

Tänzen waren viele Aktive des RWC<br />

in die Kongresshalle gekommen, um<br />

das ganze Spektrum des Tanzens im<br />

Verein zu präsentieren. Ob der Anmut<br />

der Standardtänzer, schnelle Bewegungen<br />

zu lateinamerikanischen<br />

Rhythmen oder die Zeitreise zurück<br />

zur Jahrhundertwende mit der Alten-<br />

Tänze-Formation in historischen Kos-<br />

22<br />

2<br />

NEU FÜR SENIOREN!<br />

Ab sofort gehts zum Tanzen,<br />

nicht zum Doktor!<br />

Seniorentanz beim RWC:<br />

jeden Mittwoch vormittag um 10.00 Uhr<br />

im <strong>Club</strong>heim am Uferweg<br />

Mögliches Risiko: Sie könnten gesund bleiben!<br />

Mögliche Nebenwirkungen: Jede Menge Spass mit anderen Senior(inn)en!<br />

Mögliche Nachteile: Das alles gibt´s nicht auf Krankenschein!<br />

Weitere Auskünfte über den Seniorentanz gibt es bei: Egon Hoppe, Tel.: 0641 - 8 77 31 32


Verschiedenes<br />

nicht vergessen......nicht....nicht vergessen......<br />

Ein wichtiger Termin für<br />

den 19.1.2002<br />

Schlachteessen!!!!<br />

Auch für das kommende Jahr wurde bereits<br />

jetzt ein Schlachtessen organisiert.<br />

Wie im vergangenen Jahr werden wir für einen<br />

Pauschalbetrag gemischte Schlachtplatten (Bratwurst,<br />

Frikadellen, Blut- und Leberwurst, Wellfleisch, frisches<br />

Hackfleisch, Sauerkraut und Bauernbrot) für den direkten<br />

Verzehr anbieten und außerdem Kochwurst und Reste<br />

der Köstlichkeiten zur Mitnahme nach Gewicht<br />

verrechnen. Auch Wurstbrühe wird in ausreichenden<br />

Mengen kostenlos zur Verfügung stehen.<br />

Getränke werden – wie immer – zu günstigen Preisen<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Vor der Mitglieder versammlung am Freitag, dem<br />

01.03.2002 wird ab 19°°Uhr die geräucherte Wurst<br />

zum Kauf angeboten.<br />

Wenn möglich, sollte man sich schon jetzt in die<br />

Teilnehmerliste eintragen.(rk)<br />

Veranstaltungen/Termine<br />

<strong>2001</strong>/2002<br />

Freitag, 07.12.<strong>2001</strong>, 19.30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier der „Großen“ vom RWC<br />

Freitag, 14.12.<strong>2001</strong>, 14.30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier der JRW<br />

Sonntag, 06.01.2002<br />

Winterwanderung<br />

Samstag, 19.01.2002<br />

Schlachtfest, 19.00 Uhr<br />

Freitag, 01.03.2000<br />

Mitgliederversammlung<br />

Samstag/Sonntag 06./07.04.2002<br />

Gießener Tanztage<br />

Sonntag, 23.06.2002<br />

Jazz-and-Modern-Dance-Turnier<br />

Wir begrüßen<br />

als neue Mitglieder beim RWC:<br />

Jessica Albach<br />

Jessica Arnold<br />

Irena Becker<br />

Jens Becker<br />

Lea Kim Becker<br />

Ann-Kristin Becker<br />

Lorena Bollmann<br />

Martin Bühner<br />

Claudia Flaig<br />

Jennifer Friebe<br />

Jana Heinemann<br />

Rebekah Herring<br />

Jaqueline-S. Hildebrandt<br />

Susanne Hoffmann<br />

Hiltrud Holl<br />

Otto Jandl<br />

Ilse Jandl<br />

Pierre Kohler<br />

Rene Mankel<br />

Diana Materi<br />

Johanna Mühlich<br />

Sarah Parsch<br />

Vivien Quoika<br />

Annette Rautenberg<br />

Thomas Richter<br />

Pascal Roben<br />

Robert Ronz<br />

Mira Sophie Rühl<br />

Jessica Rupp<br />

Tim Sakip<br />

Rita Spomer<br />

Chariste Stiliani<br />

Regina Strohmaier<br />

Kirstin Wollmann<br />

Barbara Wossolik<br />

Anne Wunderle<br />

Wir heißen alle neuen Mitglieder herzlich<br />

willkommen und wünschen ihnen<br />

viel Spass in ihrem<br />

<strong>Rot</strong>-Weiss-<strong>Club</strong>!<br />

2 23

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