E - Fachhochschule Kiel
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Anlage 2, Modulhandbücher, Teil 1, Ba, Pflicht<br />
Fachbereich<br />
Informatik und Elektrotechnik<br />
Handbuch für die<br />
Pflichtmodule der ersten 4 Semester<br />
der Bachelorstudiengänge:<br />
Electrical Engineering<br />
Internet Science and Technology<br />
Mechatronics<br />
Technologiemanagement und –marketing<br />
(Stand: 16.3.2006)<br />
(ab WS 2005/2006)<br />
<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Kiel</strong>, Fachbereich Informatik und Elektrotechnik<br />
Grenzstraße 5, 24149 <strong>Kiel</strong><br />
Tel.: 0431 / 210-4000, Fax: 0431 / 210-4010<br />
http://www.FH-<strong>Kiel</strong>.de
1. Inhaltsverzeichnis:<br />
1. INHALTSVERZEICHNIS: ............................................................................................................................. 2<br />
2. ERLÄUTERUNGEN ZU DEN MODULEN: ................................................................................................. 3<br />
3. DIE PFLICHTMODULE DER BACHELORSTUDIENGÄNGE................................................................ 4<br />
Betriebliches Rechnungswesen................................................................................................................. 6<br />
Betriebssysteme ......................................................................................................................................... 8<br />
Betriebswirtschaft (IST) ........................................................................................................................... 9<br />
BWL und Management .......................................................................................................................... 10<br />
CAD I ....................................................................................................................................................... 11<br />
CAD II...................................................................................................................................................... 12<br />
Datenbanken............................................................................................................................................ 13<br />
Digitaltechnik .......................................................................................................................................... 14<br />
Einf. in die Digitale Signalverarbeitung ................................................................................................ 15<br />
Einführung in die Objektorientierte Programmierung (Java) ........................................................... 16<br />
Elektrische Kleinantriebe....................................................................................................................... 18<br />
Elektrische Maschinen............................................................................................................................ 19<br />
Elektrotechnik 1 ...................................................................................................................................... 20<br />
Elektrotechnik 2 ...................................................................................................................................... 21<br />
Elektrotechnik 2.1 ................................................................................................................................... 22<br />
Elektrotechnik 3 ...................................................................................................................................... 23<br />
Elektromagnetische Verträglichkeit...................................................................................................... 24<br />
Elektronik ................................................................................................................................................ 25<br />
Grundlagen der Energietechnik ............................................................................................................ 26<br />
Grundlagen der Nachrichtentechnik..................................................................................................... 27<br />
Grundlagen der Messtechnik ................................................................................................................. 28<br />
Grundlagen der Übertragungstechnik .................................................................................................. 29<br />
Grundlagen Projektmanagement .......................................................................................................... 30<br />
Hochspannungstechnik 1........................................................................................................................ 31<br />
Informatik 1............................................................................................................................................. 32<br />
Informatik 2............................................................................................................................................. 33<br />
Internet-Anwendungen........................................................................................................................... 34<br />
Investition ................................................................................................................................................ 36<br />
Lokale Netzwerke und Intranet ............................................................................................................. 38<br />
Marketing ................................................................................................................................................ 39<br />
Mathematik 1........................................................................................................................................... 40<br />
Mathematik 2........................................................................................................................................... 42<br />
Mikrocomputertechnik........................................................................................................................... 43<br />
Physik....................................................................................................................................................... 44<br />
Programmieren ....................................................................................................................................... 45<br />
Programmieren in C++........................................................................................................................... 46<br />
Produktentwicklung + Konstruktion .................................................................................................... 47<br />
Rechnerarchitektur und -organisation.................................................................................................. 48<br />
Rechtslehre .............................................................................................................................................. 49<br />
Regelungstechnik..................................................................................................................................... 50<br />
Software Engineering.............................................................................................................................. 51<br />
Spezielle Messtechnik.............................................................................................................................. 52<br />
Statistik .................................................................................................................................................... 53<br />
Technische Mechanik.............................................................................................................................. 54<br />
Technische Optik..................................................................................................................................... 55<br />
Technisches Zeichnen ............................................................................................................................. 56<br />
Volkswirtschaftslehre ............................................................................................................................. 57<br />
Werkstofftechnik..................................................................................................................................... 58<br />
Werkstoffe, Bauelemente, Halbleiter..................................................................................................... 59<br />
Wirtschaftsrecht (TMM) ........................................................................................................................ 60<br />
- 2 -
2. Erläuterungen zu den Modulen:<br />
Die Studiengänge des Fachbereiches bestehen aus Pflichtmodulen, Wahlmodulen und<br />
Zusatzmodulen.<br />
4. Sem.<br />
Masterthesis<br />
Abschluss Master<br />
2.+ 3. Sem.<br />
. . . . . .<br />
Vertiefungs- und<br />
Zusatzmodule<br />
1. Sem.<br />
Gemeinsamer Studienteil<br />
Pflichtmodule<br />
Eignung<br />
6. Sem.<br />
Praktikum und Bachelorthesis<br />
. . .<br />
Abschluss Bachelor<br />
(berufsqualifizierend)<br />
4.+ 5. Sem.<br />
Wahl- und<br />
Zusatzmodule<br />
1.-3. Sem.<br />
Gemeinsamer Studienteil<br />
Pflichtmodule<br />
Pflichtmodule sind sämtliche in den Regelstudienplänen des entsprechenden Studienganges<br />
namentlich genannten Fächer, die jeder Studierende nach Maßgabe der Prüfungsordnung<br />
durch eine Prüfungsleistung abschließen muss. Die Pflichtmodule und die detalierten<br />
Beschreibungen sind diesem Modulhandbuch zu finden.<br />
Wahlmodule müssen fachspezifisch je Studiengang und Schwerpunkt belegt werden. Für die<br />
Erreichung spezifischer Abschlüsse werden sinnvolle Modulkombinationen durch den<br />
Fachbereich Informatik und Elektrotechnik vorgeschrieben. Eine Liste der festgelegten und<br />
zusätzlich empfohlenen Module wird vom Fachbereich ausgegeben. Die aktuellen<br />
Wahlmodule werden zum Semesterbeginn ausgehängt. In den Masterstudiengängen werden<br />
die Wahlmodule als Vertiefungsmodule bezeichnet. Diese Module sind im Modulhandbuch<br />
für die Masterstudiengänge aufgeführt.<br />
Zusatzmodule sollen dem Studierenden die Möglichkeit geben seinen Horizont über das<br />
Fachstudium hinaus zu erweitern. Zusatzmodule müssen nicht fachgebunden sein.<br />
Insbesondere sind dem Studierenden hier nichttechnische Fächer wie. z. B. Sprachen,<br />
Wirtschaft, Konfliktmanagement, Softskills usw. empfohlen. Sie werden als Einzelmodule<br />
oder zu Wahlmodulen zusammengefasst angeboten und müssen von jeder/jedem Studierenden<br />
in dem in der Prüfungsordnung vorgesehenen Umfang gewählt werden. Eine Liste der für das<br />
aktuelle Semester angebotenen Zusatzmodule wird vom Fachbereich ausgegeben. Aber auch<br />
jeder Teil eines Pflicht- oder Wahlmoduls kann auch als Zusatzmodul einzeln gewählt<br />
werden. Als Zusatzmodul zählen auch alle Pflichtmodule/Zusatzmodule anderer<br />
Studienrichtungen, Fachrichtungen und Hochschulen.<br />
Im vorliegenden Modulhandbuch sind nur die Pflichtmodule der ersten vier Semester der<br />
Bachelorstudiengänge aufgelistet. Die Wahl- und Zusatzmodule sind im Modulkatalog<br />
(Wahl) für die Bachelorstudiengänge zusammengestellt.<br />
- 3 -
3. Die Pflichtmodule der Bachelorstudiengänge<br />
Im Folgenden sind eine Übersicht und eine detaillierte Beschreibung über die Pflichtmodule<br />
der Studiengänge der ersten 4 Semester, nach Semestern geordnet, gegeben:<br />
1. Semester, Bachelorstudiengänge: Studiengang:<br />
Kürzel Pflichtmodul E IST TMM Mech. Anmerkung: Seite:<br />
MA1 Mathematik 1 X X X X 40<br />
IN1 Informatik 1 X X 32<br />
PRG Programmieren X X X X 45<br />
EG1 Elektrotechnik 1 X X X X Mech. im 3. Sem. 20<br />
PHY Physik X X 1. Hälfte 44<br />
WBH Werkstoffe, Bauelemente, Halbleiter X 1. Hälfte 59<br />
INTA Internet-Anwendungen X 34<br />
RL Rechtslehre X 49<br />
WR1 Wirtschaftsrecht X FB Wirtschaft 60<br />
BWL BWL und Management X FB Wirtschaft 10<br />
FRE Fremdsprache X Sprachenzentrum 1)<br />
GME Grundlagen der Messtechnik X 28<br />
TZ Technisches Zeichnen X 56<br />
CAD Computer Aided Design X FB Maschinen. 11, 12<br />
WET Werkstofftechnik X FB Maschinen. 58<br />
1) Sprachkurse werden an der FH-<strong>Kiel</strong> von dem gemeinsamen Sprachenzentrum angeboten<br />
2. Semester, Bachelorstudiengänge: Studiengang:<br />
Kürzel Pflichtmodul E IST TMM Mech. Anmerkung: Seite:<br />
MA1 Mathematik 1 X X X X 2. Hälfte 40<br />
IN2 Informatik 2 X X X X 33<br />
EG2 Elektrotechnik 2 X X 21<br />
EG2.1 Elektrotechnik 2.1 X X Mech. im 4. Sem. 22<br />
PHY Physik X 2. Hälfte 44<br />
WBH Werkstoffe, Bauelemente, Halbleiter X 2. Hälfte 59<br />
DBN Datenbanken X E, TMM im 4. Se. 13<br />
VWL Volkswirtschaftslehre X 57<br />
FRE Fremdsprache X Sprachenzentrum 1)<br />
BRW Betriebliches Rechnungswesen X FB Wirtschaft 6<br />
CAD Computer Aided Design X FB Maschinen. 11, 12<br />
WET Werkstofftechnik X FB Maschinen. 58<br />
TM Technische Mechanik X 54<br />
1) Sprachkurse werden an der FH-<strong>Kiel</strong> von dem gemeinsamen Sprachenzentrum angeboten<br />
- 4 -
3. Semester, Bachelorstudiengänge: Studiengang:<br />
Kürzel Pflichtmodul E IST TMM Mech. Anmerkung: Seite:<br />
ELE Elektronik X X X Schwp.: E,K 1) 25<br />
DIG Digitaltechnik X X X X Schwp.: E,I,K 14<br />
GET Grundlagen der Energietechnik X X Schwp.: E 26<br />
MA2 Mathematik 2 X Schwp.: E;I,K 42<br />
EG3 Elektrotechnik 3 X Schwp.: E,I,K 23<br />
NAG Grundlagen der Nachrichtentechnik X X Schwp.: I,K 27<br />
BS Betriebssysteme, Seite X X Schwp.: I 8<br />
SEG Softwareengineering X X X Schwp.: I 51<br />
EOP Einführung in die Objektorientierte<br />
Programmierung (Java)<br />
X<br />
16<br />
BWL Betriebswirtschaftslehre X 9<br />
STA Statistik X 53<br />
INV Investition X FB Wirtschaft 36<br />
MAR Marketing X FB Wirtschaft 39<br />
PEK Produktentwicklung und Konstruktion X 47<br />
EG1 Elektrotechnik X mit E im 1. Semester 20<br />
TOL Techn.Optik/Laseranwendungen X 55<br />
1) Bei den Studiengängen E und TMM wird ein Schwerpunkt E, I oder K gewählt<br />
4. Semester, Bachelorstudiengänge: Studiengang:<br />
Kürzel Pflichtmodul E IST TMM Mech. Anmerkung: Seite:<br />
REG Regelungstechnik X X X Schwp.: E 50<br />
HS1 Hochspannungstechnik I X Schwp.: E 31<br />
EM1 Elektrische Maschinen X X Schwp.: E 19<br />
EMV Elektromagnet. Verträglichkeit X X Schwp.: E, I,K 24<br />
GPM Grundlagen Projektmanagement X X X 30<br />
DBN Datenbanken X X Schwp.: I 13<br />
PIC Programmieren in C++ X Schwp.: I 46<br />
MCT Microcomputertechnik X X X X 43<br />
GÜT Grundlagen der Übertragungstechnik X X Schwp.: K 29<br />
EDS Einführung in die Digitale<br />
X X Schwp.: K<br />
Signalverarbeitung<br />
15<br />
RAO Rechnerarchitektur und -organisation X 48<br />
LNI Lokale Netzwerke und Intranet X 38<br />
ELK Elektrische Kleinantriebe X 18<br />
MES Spezielle Messtechnik X 52<br />
- 5 -
BRW Betriebliches Rechnungswesen Ba W, TMM<br />
entspricht Modul 2.5: Rechnungswesen<br />
Umfang (SWS) 6 ECTS-Punkte 5<br />
Lehrende<br />
Lernziele, hinsichtlich<br />
Lerninhalte<br />
Prof. Dr. M. Möbus<br />
Fachkompetenz:<br />
Die Teilnehmer werden im Rahmen des Moduls mit der Zielsetzung und<br />
dem Aufbau des externen und internen Rechnungswesens vertraut<br />
gemacht. Sie sollen das System der Buchführung kennenlernen und<br />
verstehen, welche Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze einzuhalten<br />
sind. Sie sollen lernen, welche Ziele die Kostenrechnung verfolgt und wie<br />
sie aufgebaut ist.<br />
Methodenkompetenz:<br />
Die Teilnehmer sollen nach Abschluss des Moduls in der Lage sein,<br />
- einfache Buchungen vorzunehmen,<br />
- Bilanzen zu lesen und Bilanzierungsprobleme zu erkennen,<br />
- den grundsätzlichen Aufbau einer Kostenrechnung zu beurteilen.<br />
Sozialkompetenz:<br />
Durch die Einbeziehung der Teilnehmer in die Diskussion und durch die<br />
Lösung von Übungsfällen wird deren Fähigkeit gefördert,<br />
eine Auffassung bzw. einen Standpunkt sachgerecht zu vertreten,<br />
andere Auffassungen oder Interpretationen zu respektieren und in die<br />
Argumentation einzubeziehen,<br />
Lösungen durch Diskussion oder Teamarbeit gemeinsam zu erarbeiten<br />
Persönlichkeitskompetenz:<br />
Die Auseinandersetzung mit Bilanzierungs- und Bewertungsproblemen in<br />
der Gruppe stärkt die Beurteilungs- und Kritikfähigkeit der Teilnehmer.<br />
Ziele:<br />
Das externe Rechnungswesen dient der Darstellung der Unternehmung<br />
gegenüber der Öffentlichkeit und dem Finanzamt.<br />
Spezifische Inhalte:<br />
Teil I (Buchführung):<br />
Grundlagen der Buchführung<br />
Zwecke der Buchführung<br />
Rechtsgrundlagen der Buchführung<br />
Doppelte Buchführung<br />
Inventur und Inventar<br />
Bilanz<br />
Umsatzsteuer<br />
Wichtige Geschäftsvorfälle<br />
Warenbuchungen<br />
Privatentnahmen und Privateinlagen<br />
Lohn- und Gehaltsbuchungen<br />
Organisation der Buchführung<br />
Vorbereitende Abschlussbuchungen<br />
Abschreibungen<br />
Zeitliche Abgrenzung<br />
Sachliche Abgrenzung<br />
Teil II (Bilanzierung):<br />
Bilanzieller Jahresabschluss<br />
Grundlagen des Bilanzrechts<br />
• Allgemeine Rechnungslegungsvorschriften<br />
• Vorschriften zur Buchführung und zum Inventar<br />
Anforderungen an den Jahresabschluss<br />
Ansatzvorschriften<br />
- 6 -
Bewertungsvorschriften<br />
• Allgemeine Bewertungsgrundsätze<br />
• Bewertungsmaßstäbe<br />
• Bewertung des Vermögens<br />
• Bewertung des Kapitals<br />
• Rechnungsabgrenzungsposten<br />
• Zulässigkeit stiller Reserven<br />
Teil III (Kostenrechnung):<br />
Grundlagen der Kostenrechnung<br />
Kostenartenrechnung<br />
Aufgaben und Überblick<br />
Erfassung der wichtigsten Kostenarten und ihrer Besonderheiten<br />
Kostenstellenrechnung<br />
Erstellung und -Auswertung des Betriebsabrechnungsbogens<br />
Kostenträgerstückrechnung<br />
• Kalkulationsverfahren<br />
• Kalkulation auf Teilkostenbasis<br />
• Ermittlung der langfristigen u. der<br />
kurzfristigen<br />
Preisuntergrenzen<br />
Lehrmaterial<br />
(z.B. Skript, Bücher …)<br />
Veranstaltungstyp /<br />
Lehrmethoden<br />
Lernkontrolle /<br />
Leistungsüberprüfung<br />
Aufteilung des Workload<br />
(Zeitstunden)<br />
Internationalität<br />
Interkultureller Bezug (Inhalte,<br />
Teilnehmer etc.)<br />
Unterrichtssprache<br />
Einbezug von<br />
Wirtschaftspartnern<br />
Kostenträgerzeitrechnung (Betriebsergebnisrechnung)<br />
• Gesamtkostenverfahren<br />
• Umsatzkostenverfahren<br />
Die Teilnehmer erhalten zur Veranstaltung ein Skript.<br />
Teil I:<br />
Schmolke, Deitermann, Industrielles Rechnungswesen (IKR), Darmstadt<br />
(Winklers-Verlag)<br />
Bornhofen, Busch, Buchführung 1 und 2, Wiesbaden (Gabler-Verlag)<br />
Teil II:<br />
Meyer, C., Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, Herne/Berlin<br />
(NWB-Verlag)<br />
Olfert, Körner, Langenbeck, Bilanzen, Ludwigshafen (Kiehl-Verlag)<br />
Teil III:<br />
Däumler, K.-D., Grabe, J., Kostenrechnung 1 - Grundlagen, Herne/Berlin<br />
Haberstock, L., Kostenrechnung 1, Hamburg<br />
Die Vorlesung wird in Form eines Lehrvortrages mit Übungen abgehalten.<br />
Die Leistungsüberprüfung findet durch eine Klausur statt.<br />
Präsenzzeit:<br />
60 Stunden<br />
Vor- und Nachbereitung: 26 Stunden<br />
Klausurvorbereitung: = 40 Stunden<br />
Bei der Darstellung der Buchführungs- und Bilanzierungsvorschriften des<br />
HGB werden auch die grundsätzlichen Abweichungen zu den Regelungen<br />
des International Accounting Standards Board ("IAS"/"IFRS")<br />
angesprochen.<br />
Die Teilnehmer werden auf die unterschiedliche Entwicklung der<br />
Rechnungslegung im kontinental-europäischen Raum und im<br />
angelsächsichen Raum hingewiesen.<br />
Die Teilnehmer stammen in der Regel aus verschiedenen Kulturkreisen.<br />
Unterrichtssprache ist deutsch.<br />
Der Bezug zur Praxis ergibt sich durch zahlreiche Übungsaufgaben und<br />
Fallbeispiele.<br />
- 7 -
BS Betriebssysteme Ba E, IST<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: C-Programmierkenntnisse<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein /<br />
Klausur (2 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Lehrvortrag: 2 SWS, Laborübung: 2 SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. Guido Hartmann<br />
Ziel: Erwerb von grundlegenden Kenntnissen über Aufbau und<br />
Nutzung von Betriebssystemen. Verstehen der Funktionalität einer<br />
typischen Systemaufruf-Schnittstelle, der wesentlichen<br />
Betriebssystem-Konzepte und der grundsätzlichen Arbeitsweise.<br />
Daneben sollen Kenntnisse in der Verwendung von Systemaufrufen<br />
zur Entwicklung von Werkzeug-Programmen erarbeitet werden.<br />
Architektur von Betriebssystemen.<br />
Nutzung von Prozessor-Funktionalitäten durch das Betriebssystem.<br />
Interrupts und Exceptions und ihre Spiegelung durch Signale.<br />
Prozesse, Dateisysteme und Ein-/Ausgabe,<br />
Speicherverwaltung, virtuelle Adressierung.<br />
Kommunikation und Synchronisation von Prozessen.<br />
Systemaufruf-Schnittstelle von UNIX, UNIX-Shell.<br />
Entwicklung von systemnahen Werkzeug-Programmen im Rahmen<br />
des Labors.<br />
Präsenz: 60 h<br />
Eigenleistung: 75 h<br />
Klausurvorbereitung: 15 h<br />
Gesamt: 150 h<br />
Deutsch<br />
Ba E, IST, Mechatronics, Wirtschafts-Informatik<br />
Andrew S. Tanenbaum:<br />
Modern Operating Systems, 2nd ed.<br />
Prentice Hall, 2001<br />
W. Stevens:<br />
Advanced Programming in the UNIX Environment<br />
Addison-Weseley, 1992<br />
Carsten Vogt:<br />
Betriebssysteme<br />
Spektrum Akademischer Verlag, 2001<br />
- 8 -
BWL Betriebswirtschaft (IST) Ba IST<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: -<br />
Lehrumfang: 2 SWS Kreditpunkte: 2,5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Klausur (1,5 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 2 SWS<br />
Pichler-Hoffmann, Verena<br />
Die Studierenden sollen die Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre<br />
näher gebracht werden<br />
Inhalte:<br />
1. Betriebliche Produktionsfaktoren<br />
2. Gründung und Rechtsform eines Unternehmens<br />
3. Kooperation und Konzentration von Unternehmen<br />
Betriebliche Organisation<br />
4. Betriebliches Personalwesen<br />
5. Finanzierung<br />
6. Investition<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Präsenz: 30 h + Eigenstudium: 45 h, in Summe: 75 h<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
deutsch<br />
Ba E, TMM, IST, MMP<br />
1. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
ISBN 3-800-61202-X<br />
2. Schmalen, Grundlagen und Probleme der<br />
Betriebswirtschaftslehre, ISBN 3-89172-232-X<br />
3. Steinbuch, Organisation, ISBN 3-470-70480-5<br />
4. Olfert/Steinbuch, Personalwirtschaft, ISBN 3-470-70827-4<br />
- 9 -
BWL BWL und Management Ba W, TMM<br />
entspricht Modul 1.1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />
Umfang (SWS) 4 SWS ECTS-Punkte 5<br />
Lehrende<br />
Prof. Dr. G. Eckardt, Prof. Dr. T. Grabner<br />
Lernziele, hinsichtlich<br />
Lerninhalte<br />
Lehrmaterial<br />
(z.B. Skript, Bücher …)<br />
Fachkompetenz:<br />
Vermittlung von grundlegenden Begriffe und Konzepten der<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Methodenkompetenz:<br />
Vermittlung des Problemlösungsprozesses, Lösung und Präsentation von<br />
Fallstudien u.ä.<br />
Sozialkompetenz:<br />
Gruppenarbeiten, Fallstudien<br />
Persönlichkeitskompetenz:<br />
Gruppenarbeiten, Fallstudien<br />
=> Vgl. Gliederung und Einführung<br />
1. Unternehmen und Umwelt<br />
2. Marketing<br />
3. Materialwirtschaft<br />
4. Produktion<br />
5. Finanzierung<br />
6. Investition<br />
7. Personal<br />
8. Organisation<br />
9. Management<br />
=> Vgl. Gliederung<br />
• Deutsches Lehrbuch: Thommen, J.-P. u. A.-K. Achleitner (2003):<br />
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Wiesbaden.<br />
• Englischsprachiges Lehrbuch: Jeff Madura (2004): Introduction to<br />
Business, 3rd. ed. Thomson-South-Western, vgl. auch<br />
http://www.swlearning.com/business/madura/third_edition/madura.html<br />
• Foliensammlung<br />
• Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln<br />
• Fallstudien zu den einzelnen Kapiteln<br />
Veranstaltungstyp / Lehrmethoden Vorlesung in Form eines Unterrichtsgesprächs<br />
Gruppenarbeiten und Ergebnispräsentation durch Studierende<br />
Bearbeitung und Präsentation von Fallstudien durch Studierende<br />
Lernkontrolle /<br />
Leistungsüberprüfung<br />
Lernkontrollen: a) freiwillige Lösung und Präsentation von Fallstudien u.ä.<br />
b) 2 unbenotete 45-minütige Tests während der Veranstaltung<br />
Leistungsüberprüfung: 2-stündige Klausur am Ende der Veranstaltung<br />
Aufteilung des Workload (125 Präsenzzeit:<br />
45 Stunden<br />
Zeitstunden)<br />
Vor- und Nachbereitung:<br />
45 Stunden<br />
Präsentation:<br />
5 Stunden<br />
Klausurvorbereitung:<br />
30 Stunden<br />
Internationalität • Besondere Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte der<br />
Globalisierung<br />
• Internationale Fallstudien<br />
Interkultureller Bezug (Inhalte, • Einführende Thematisierung der Kulturdimensionen sowie Aufgreifen<br />
Teilnehmer etc.)<br />
interkultureller Aspekte bei den jeweiligen Teilabschnitten.<br />
Unterrichtssprache<br />
Deutsch<br />
Einbezug von Wirtschaftspartnern<br />
Vortrag oder Exkursion je Semester<br />
- 10 -
Studiengang: Bachelor Maschinenbau -<br />
Modulbezeichnung:<br />
Kürzel<br />
Semester:<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dozent(in):<br />
Sprache:<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Lehrform / SWS:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Kreditpunkte: 3<br />
CAD I<br />
MB_2-14<br />
1. Studienhalbjahr<br />
Prof. Fischer<br />
Prof. Fischer, Dipl.-Ing. Möller, Dipl.-Ing. Becker<br />
Deutsch<br />
Pflichtmodul Bachelor- Studiengang Maschinenbau<br />
2 SWS Laborübungen in Kleingruppen<br />
Präsenzphase 30h + 2h Klausur/ Selbststudium 58 h<br />
Voraussetzungen:<br />
Teilnahme an der parallelen Lehrveranstaltung „Einführung in<br />
die Maschinenkonstruktion“<br />
Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können:<br />
1.) ... 3-dimensionale Bauteile am Rechner modellieren.<br />
Sie beherrschen dabei<br />
- unterschiedliche Arbeitstechniken zur 3D-Modellerstellung,<br />
- die parametrische Vorgehensweise,<br />
- das Modellieren im Featurebaum.<br />
2.) ... Zeichnungsableitungen inclusive fertigungsgerechter<br />
Bemaßung erstellen.<br />
3.) ... Zeichnungen ausgeben<br />
(für den konstruktiven Übungsbetrieb).<br />
Inhalt:<br />
Gruppenübung:<br />
- 3D-Einführung:<br />
Bedienphilosophie, Handhabung der Arbeitsumgebung,<br />
grafische Darstellung, Ansichten/Perspektiven, auswählen<br />
von Elementen, dynamischer Cursor, Hilfefunktionen.<br />
- Grundlagen zur Teileerzeugung:<br />
Platzierung und 2D-Arbeitsebenen, konventionelle und<br />
parametrische 2D-Drahterzeugung,<br />
Modellierungschronologie.<br />
- Arbeitstechniken und Funktionen zur Teileerzeugung:<br />
Grundprofil in einer 2D-Arbeitsebene, verschiedene<br />
Grundprofile, zentrale 2D-Gestaltungszone.<br />
Abrundung, Fase, Spiegeln, Muster, Wandung, etc.<br />
- Zeichnungsableitung:<br />
Ansichten, Schnitte, treibende Bemaßung, assoziative<br />
Bemaßung.<br />
- Bemaßung:<br />
Grundlagen der Bemaßung, Toleranzen, Passungen, allg.<br />
Toleranzen, Form- und Lagetoleranzen, Gewinde, Kegel,<br />
Nuten, Fasen, Einstiche, Einzelheiten, Freistiche, etc.<br />
Studien- Prüfungsleistungen: Leistungsschein durch Praktischen Test am Ende der<br />
Lehrveranstaltung<br />
Medienformen:<br />
Tafel; Power-Point; CAD-Präsentation Life.<br />
Literatur:<br />
Skript<br />
- 11 -
Studiengang:<br />
Bachelor Maschinenbau<br />
Modulbezeichnung:<br />
CAD II<br />
Kürzel<br />
MB_2-15<br />
Semester: 2<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dipl.-Ing. Manfred Fischer<br />
Dozent(in):<br />
Vorlesung & Übung: Prof. Fischer<br />
Übung: Dipl.-Ing. Amelung, Dipl.-Ing. Thüring<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor- Studiengang Maschinenbau<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung für alle Teilnehmer, 2 SWS Laborübungen in<br />
Gruppen<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Präsenzphase 60h+ 2h Klausur, Selbststudium 88 h<br />
Kreditpunkte: 5<br />
Voraussetzungen:<br />
Kenntnisse Lehrveranstaltung CAD I, Maschinenelementeübung<br />
in einer parallelen Veranstaltung<br />
Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden können:<br />
- 3D-Datenmodelle unterscheiden<br />
- grundsätzliche Arbeitstechniken für Einzelteile anwenden<br />
- grundsätzliche Arbeitstechniken für Baugruppen anwenden<br />
- CAD-Werkzeuge und Applikationen unterscheiden und am<br />
Beispiel eines bestimmten CAD-Systems:<br />
- Teile und Baugruppen verknüpfen.<br />
- Baugruppen und Erzeugnisse aufbauen,<br />
- Erzeugnisstrukturen nach unterschiedlichen<br />
Kriterien anlegen (z.B. montageorientiert),<br />
- fertigungsgerechte Zeichnungen erstellen.<br />
Inhalt:<br />
Vorlesung:<br />
1. Einführung 3D-Systeme<br />
2. Grundlagen aus der Konstruktion<br />
3. Aufbau eines CAD-Systems<br />
4. Einzelteil<br />
4.1. Datenmodelle Einzelteil (Draht-, Flächen-,Volumenmodell)<br />
4.2. Arbeitstechnik Einzelteil<br />
5. Baugruppe<br />
5.1. Datenmodell Baugruppe<br />
5.2. Arbeitstechnik Baugruppe<br />
6. Zeichnungsableitung und Bemaßung<br />
6.1. Datenmodell Zeichnungsableitung<br />
6.2. Arbeitstechnik Zeichnungsableitung<br />
7. CAD-Werkzeuge<br />
8. CAD-Applikationen<br />
9. Ausblick: CAD in der Prozeßkette<br />
Gruppenübung:<br />
- Funktionen des Zusammenbaus:<br />
Baugruppenverknüpfung(Constraints), Zusammenbau<br />
Bottom-Up und Top-Down, Arbeiten mit Erzeugnisstruktur und<br />
Unterbaugruppen, Entwurf/Konstruktion im Kontext der<br />
Baugruppe.<br />
- Funktionen zur Erstellung fertigungsgerechter Bemaßungen.<br />
- Verwaltung von Teiledateien und Baugruppen.<br />
- Typische Funktionen im Baugruppenmodul wie<br />
Komponentenmuster, Spiegeln, Kollisionskontrolle, etc.<br />
Studien- Prüfungsleistungen: Leistungsschein durch:<br />
Praktischen Test (90 Min),Theoretischer Test (60 Min)<br />
Medienformen:<br />
Tafel; Power-Point; CAD- Präsentation Life.<br />
Literatur:<br />
Grätz J.-F.: Handbuch der 3D-CAD-Technik: Modellierung mit<br />
3D-Volumensystemen;<br />
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin-München 1989.<br />
Skript für die Übung, Skript für die Theorieteil<br />
- 12 -
DBN Datenbanken Ba IST<br />
Semester: 2 Voraussetzungen: Programmieren<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Lehrvortrag 2SWS, Laborübung 2SWS (Gruppengröße 18)<br />
Prof. Dr. rer. nat. Biederbeck<br />
Erwerb der Kenntnisse, um selbständig Datenbanken zu entwerfen,<br />
zu normalisieren, zu definieren und um Datenbankanwendungen mit<br />
Hilfe der Sprache SQL interaktiv und eingebettet zu erstellen<br />
Drei-Ebenen-Konzept<br />
Komponenten eine DB-Managementsystems<br />
Datenbankmodelle (Hierarchie-, Netz-, Relationenmodell)<br />
Das Entity-Relationship-Modell und seine Umsetzung in<br />
Datenbankmodelle<br />
Datenbankentwurf<br />
Relationenalgebra<br />
SQL, interaktiv und eingebettet<br />
Physische Datenorganisation<br />
Laboraufgabe: Definition einer Datenbank mit beispielhaften<br />
Anwendungen (mit Einsatz von interaktivem und eingebettetem<br />
SQL)<br />
Präsenz 60 h, Vor-/Nachbearbeitung 45 h, Labor 45 h<br />
deutsch<br />
Ba E, IST, Mechatronics, TMM<br />
A. Heuer / G. Saake<br />
Datenbanken - Konzepte und Sprachen, Thomson<br />
G. Matthiesen / M. Unterstein<br />
Relationale Datenbanken und SQL, Addison-Wesley<br />
A. Moos / G. Daues<br />
Datenbank-Engineering, Vieweg<br />
J. Orhanovic / I. Grodtke / M. Tiefenbacher<br />
DB2 Administration, Addison-Wesley<br />
G. Baklarz, B. Wong<br />
DB2 Universal Database v8, mitp<br />
C. Türker<br />
SQL: 1999 & SQL: 2003, dpunkt<br />
Online-Handbücher von IBM<br />
Aktualisierung der Literatur in der Vorlesung<br />
- 13 -
DIG Digitaltechnik Ba E, TMM, IST, Mech<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1,5 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Vorlesung: 2SWS, Laborübung: 1SWS (max. 14 TN) Seminar:<br />
1SWS (max. 25 TN)<br />
Prof. Dr.-Ing. H.G. Heuck<br />
Kenntnisse über: Boole'sche Algebra, Elemente Universeller<br />
Logiken, Methodischer Logik-Entwurf, Programmierbare Logik,<br />
Hardware Description Language (VHDL)<br />
Grundlagen der Boole‘sche Algebra, auch mittels Venn-Diagrammen<br />
Darstellung und Manipulation von Funktionen im Karnaugh-Veitch-<br />
Diagramm<br />
Entwurfsmethodik für Verknüpfungsnetze<br />
- Universelle Logiken, ua. Multiplexerbäume, Dekoder<br />
- Speicher-Bausteine<br />
- Entwurf mit einfachen Programmierbaren Logikbausteinen<br />
- Entwurfsmethodik für (synchrone) Schaltwerke<br />
- Entwurf von Steuerwerken<br />
Einführung in VHDL<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Alle Bachelorstudiengänge technischer Disziplinen<br />
1. Kevin Skahill 'VHDL for Programmable Logic' Addison-<br />
Wesley ISBN 0-201-89573-0<br />
2. Göran Herrmann, Dietmar Müller Fachbuchverlag Leipzig<br />
ISBN 3-446-21709-6<br />
3. Eigenes umfangreiches Skript sowie Labor- und Seminar-<br />
Unterlagen<br />
- 14 -
EDS Einf. in die Digitale Signalverarbeitung Ba E, TMM<br />
Semester: 4 Voraussetzungen: Grundlagen<br />
Nachrichtentechnik<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1,5h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Vorlesung 3SWS, Laborübung: 1SWS<br />
Prof. Dr. Ing. Dettmann<br />
Der Studierende soll sich in einschlägige Themen der digitalen<br />
Nachrichtentechnik einarbeiten können<br />
Inhalte:<br />
Abtastung, Digitalisierung und Rekonstruktion analoger Signale.<br />
Beschreibung diskreter Signale und Systeme im Zeit- und<br />
Frequenzbereich.<br />
Diskrete Fourier- und Z-Transformation.<br />
Analyse und Synthese digitaler Filter und Systeme.<br />
Digitale Modulationsverfahren.<br />
Simulation digitaler Systeme mit MATLAB.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung:20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Deutsch<br />
Ba E, TMM, IST, Mechatronics<br />
Lochmann, Digitale Nachrichtentechnik, Verlag Technik<br />
Gerdsen, Digitale Signalverarbeitung in der Nachrichtenübertragung,<br />
Springer-Verlag<br />
Bening, Z-Transformation für Ingenieure, Teubner Verlag<br />
Mäusl, analoge/digitale Modulationsverfahren, Teubner Verlag<br />
- 15 -
EOP<br />
Einführung in die Objektorientierte Programmierung<br />
Ba IST, MMP<br />
(Java)<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: INI1+2<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflicht Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 3 SWS, Laborübungen: 1 SWS<br />
ILIAS-Lernplattform, PowerPoint-Folien<br />
Prof. Dr.-Ing. Helmut Dispert<br />
Die Studierenden lernen die Grundelemente objektorientierter Softwareentwicklung<br />
kennen. Am Beispiel der Programmiersprache Java<br />
werden die objektorientierte Analyse und der objektorientierte Entwurf<br />
eingeführt mit dem Ziel, fortgeschrittene Programmiersprachkonzepte<br />
zu beherrschen und anwenden zu können.<br />
In Laborübungen mit kleinen Gruppen wird aufgaben- und problemorientiertes<br />
Denken gestärkt, um die Probleme der modernen Softwareentwicklung<br />
beurteilen und verstehen zu können.<br />
Inhalte: - Objektorientierter Entwurf: Definition und Begriffe,<br />
Objektmodellierung, Klassen und Objekte, Vererbung,<br />
Kapselung, Methoden (overloading, over-riding),<br />
Polymorphismus;<br />
- Objektorientierte Programmiersprachen: Smalltalk, Delphi, Java,<br />
Spracherweiterungen in C++;<br />
- Die Entwicklung von Java, Java im Vergleich mit anderen<br />
Programmiersprachen;<br />
- Objektorientierte Programmierung (OOP) in Java, Aufbau von<br />
Java -Programmen: Java -Syntax, Operatoren und Ausdrücke,<br />
Konstanten und Variablen, Kontrollstrukturen, Zeichenketten und<br />
Arrays, Definition von Klassen und Methoden, Vererbung,<br />
Interfaces, Packages, Import;<br />
- Java -Mechanismen: Ein- und Ausgabe, Streams, Nebenläufigkeit<br />
(Threads), Exceptions, Exception Handling, Events, Event<br />
Handler;<br />
- Erstellung von Java -Programmen: JDK (Java Development Kit),<br />
AWT (Advanced Windowing Toolkit), Graphical User Interface,<br />
Entwicklungswerkzeuge, Java -Compiler, Bytecode, Bytecode-<br />
Interpreter, JIT Compiler, Laufzeitsystem (JRE), Debugger;<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Präsenz:<br />
- Vorlesung, Labor: 60 Stunden<br />
Eigenstudium:<br />
- Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 90 Stunden<br />
Sprache:<br />
Deutsch, Englisch (optional), Lehrmaterial teilweise auf Englisch<br />
Eignung für die Ba E, IST, MMP, WI<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: 1. Timothy Budd: An Introduction to Object Oriented Programming, Addison<br />
Wesley, 2001, ISBN: 0-321-21028-X<br />
- 16 -
2. Timothy Budd: Understanding Object-Oriented Programming with<br />
Java, Addison Wesley Prof Computing, 2001, ISBN: 0-201-78704-0<br />
3. Stefan Dißmann, Ernst-Erich Doberkat: Einführung in die objektorientierte<br />
Programmierung mit Java, Oldenbourg Verlage, 2002<br />
ISBN: 3-486-25342-5<br />
4. Michael A. Smith: Java An Object- Oriented Language, Mcgraw-Hill<br />
College, 1999, ISBN: 0077094603<br />
5. Judy Bishop: Java lernen, Pearson Studium, 2003,<br />
ISBN: 3-8273-7085-X<br />
- 17 -
ELK Elektrische Kleinantriebe Ba Mechatronics<br />
Semester: 4 Voraussetzungen: Elektrotechnik 1<br />
Lehrumfang: 2 SWS Kreditpunkte: 2,5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Übungsschein<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Seminaristischer Lehrvortrag: 1SWS<br />
Laborübung:<br />
1SWS<br />
Prof. Dr. Eisele<br />
Kennenlernen traditioneller elektrischer Antriebe und der genutzten<br />
physikalischen Effekte. Überblick über den Aufbau und die<br />
Anwendung von gerätetechnischen Antrieben und<br />
Positioniersystemen. Erfassen der Charakteristik von Antrieben an<br />
Hand von Versuchen im Labor.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Gleich- und Wechselstrommotore<br />
Mechanische und elektromechanische Antriebselemente<br />
Schrittmotore<br />
Elektronik-Motore; Scheibenläufer; Universalmotore;<br />
Asynchronmotore,<br />
Synchronmotore als Permanentmagnet-, Reluktanz- und<br />
Hybridmotore<br />
Gleichstromantriebe<br />
Mikrostelltechnik<br />
Mitarbeit der Studierenden bei der Erarbeitung von Laborversuchen<br />
Präsenz: 30 h + Eigenstudium: 45 h, in Summe: 75 h<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
deutsch<br />
Ba E, TMM, MMP<br />
Kallenbach, Bögelsack: Gerätetechnische Antriebe; Carl Hanser-<br />
Verlag ISBN 3-446-15872-3<br />
Fuest, Döring: Elektrische Maschinen und Antriebe Vieweg-Verlag<br />
ISBN 3-528-44076-7<br />
Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser-Verlag ISBN 3-446-14562-1<br />
- 18 -
EM1 Elektrische Maschinen Ba E, TMM<br />
Semester: 4 Voraussetzungen: Vorlesungen der<br />
Semester 1-3<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
3 SWS Vorlesung, 1SWS Labor<br />
Beamer, Projektor, Tafel<br />
Prof. Dr. Ing. Solenski<br />
Die/Der Studierende soll die Befähigung zum Einsatz von<br />
Transformatoren und elektrischer Maschinen erlangen. Dazu soll<br />
sie/er die verschiedenen Transformatoren und elektrischen<br />
Maschinen hinsichtlich ihrer Wirkungsweise, Aufbaus und<br />
Einsatzbereiches kennen und unterscheiden können. Die/Der<br />
Studierende wir die Besonderheiten elektrische Maschinen kennen<br />
und in der Lage sein, sie für eine spezielle Aufgabe auswählen zu<br />
können.<br />
Einphasen- Dreiphasen-Systeme. Transformatoren – Wirkungsweise<br />
/ Ersatzschaltbild.<br />
Asynchronmaschinen. Synchronmaschinen. Gleichstrommaschinen.<br />
Einsatzbereiche und Besonderheiten.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 30 h<br />
Klausurvorbereitung:15 h<br />
Nachbereitung 30 h<br />
Gesamt: 75 h<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Deutsch<br />
Ba E, TMM, Mechatronics<br />
1. Fischer, R.: Elektrische Maschinen, Carl Hanser Verlag<br />
2. Constantinescu-Simon, L.: Handbuch Elektrische Energietechnik ,<br />
Vieweg<br />
3. Roseburg, D.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Carl Hanser<br />
Verlag<br />
- 19 -
EG1 Elektrotechnik 1 Ba E, TMM, IST, Mech<br />
Semester: 1 (Mech: 3) Voraussetzungen: --<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Schriftlicher Test<br />
Klausur 1,5h<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche/Dozenten:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
2 SWS Lehrvortrag (160 Studierende)<br />
1 SWS Tafelübung (je 40), 1 SWS Laborübung (je 15)<br />
Es werden selbstständig zu bearbeitende Laboraufgaben und<br />
Übungstests vergeben, deren Ergebnisse in die Gesamtnote des<br />
Moduls eingehen.<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerd Stock<br />
Dipl.-Ing. Günther Büker<br />
Verständnis grundlegender Vorgänge in Gleichstromschaltungen,<br />
Fähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung einfacher Aufgaben der<br />
elektrischen Schaltungstechnik<br />
Elementare elektrische Größen<br />
Berechnung einfacher Stromkreise<br />
Widerstandsberechnung, Kirchhoffsche Gesetze,<br />
Grundschaltungen, Leistung und Energie<br />
Elektrische Messtechnik<br />
Grundbegriffe, Geräte und Verfahren, Behandlung von<br />
Messfehlern, Messung elektrischer Größen<br />
Verfahren der Netzwerkanalyse<br />
Nichtlineare Netze, Ersatzquellen, Überlagerung,<br />
Zweigstromanalyse, Matrixverfahren<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt: 150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba E, IST, TMM, MECH<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: 1. Kories/..: Taschenbuch der Elektrotechnik<br />
2. Clausert/..: Grundgebiete der Elektrotechnik 1<br />
3. Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik<br />
4. Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1<br />
5. Führer/..: Grundgebiete der Elektrotechnik 1<br />
6. Felderhoff/..: Elektrische und Elektronische Messtechnik<br />
- 20 -
EG2 Elektrotechnik 2 Ba E, TMM<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: --<br />
Lehrumfang: 8 SWS Kreditpunkte: 10<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Schriftlicher Test<br />
Klausur 2h<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche/Dozenten:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
4 SWS Lehrvortrag (80 Studierende)<br />
2 SWS Tafelübung (je 40), 2 SWS Laborübung (je 16)<br />
Es werden selbstständig zu bearbeitende Laboraufgaben und<br />
Übungstests vergeben, deren Ergebnisse in die Gesamtnote des<br />
Moduls eingehen.<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerd Stock<br />
Dipl-Ing. Günther Büker<br />
Verständnis grundlegender Vorgänge in Schaltungen und<br />
Anwendungen der Wechselstromtechnik, Fähigkeit zur<br />
selbstständigen Bearbeitung von Aufgaben der elektrischen<br />
Schaltungstechnik<br />
Grundlagen der Wechselstromtechnik<br />
Zeitfunktionen, komplexe Größen, Netzwerke, Leistung<br />
Darstellung in Diagrammen<br />
Zeigerdiagramme, Ortskurven, Frequenzgang<br />
Anwendungen der Wechselstromtechnik<br />
Resonanzkreise, Drehstromtechnik, Transformator<br />
Schaltvorgänge<br />
Differentialgleichungen, RL-/RC-/RLC-Schaltungen<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 120 h<br />
Klausurvorbereitung: 30 h<br />
Eigenleistung: 150 h<br />
Gesamt:<br />
300 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Ba E, TMM, Mechatronics<br />
z.T. (EG2.1) Pflichtmodul für IST, MECH<br />
Literatur: 1. Kories/..: Taschenbuch der Elektrotechnik<br />
2. Clausert/..: Grundgebiete der Elektrotechnik 2<br />
3. Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik<br />
4. Weißgerber:Elektrotechnik für Ingenieure 2<br />
5. Führer/..: Grundgebiete der Elektrotechnik 2<br />
- 21 -
EG2.1 Elektrotechnik 2.1 Ba IST, MECH<br />
Semester: 2 (MECH: 4) Voraussetzungen: --<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Schriftlicher Test<br />
Klausur 1,5h<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche/Dozenten:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
2 SWS Lehrvortrag (80 Studierende)<br />
1 SWS Tafelübung (je 40), 1 SWS Laborübung (je 16)<br />
Es werden selbstständig zu bearbeitende Laboraufgaben und<br />
Übungstests vergeben, deren Ergebnisse in die Gesamtnote des<br />
Moduls eingehen.<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerd Stock<br />
Dipl-Ing. Günther Büker<br />
Verständnis grundlegender Vorgänge in Schaltungen und<br />
Anwendungen der Wechselstromtechnik, Fähigkeit zur<br />
selbstständigen Bearbeitung von Aufgaben der elektrischen<br />
Schaltungstechnik<br />
Grundlagen der Wechselstromtechnik<br />
Zeitfunktionen, komplexe Größen, Netzwerke, Leistung<br />
Darstellung in Diagrammen<br />
Zeigerdiagramme, Ortskurven, Frequenzgang<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba IST, Mechatronics<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: 1. Kories/..: Taschenbuch der Elektrotechnik<br />
2. Clausert/..: Grundgebiete der Elektrotechnik 2<br />
3. Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik<br />
4. Weißgerber:Elektrotechnik für Ingenieure 2<br />
5. Führer/..: Grundgebiete der Elektrotechnik 2<br />
- 22 -
EG3 Elektrotechnik 3 Ba E<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: EG1, MA1<br />
Lehrumfang: 6 SWS Kreditpunkte: 7,5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
5 SWS Lehrvortrag mit Tafelübungen<br />
1 SWS Laborübungen<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Waller<br />
Prof. Dr. rer. nat. Manfred Wurm<br />
Prof. Dr. Ing. Gerd Stock<br />
Lernziele/<br />
Vermittlung grundlegender Kenntnisse über elektrische<br />
Kompetenzen: und magnetische Felder<br />
Inhalte:<br />
Elektrostatik: Coulombsches Gesetz , elektr. Feldstärke, Spannung,<br />
Potential, dielektrische Verschiebung, Influenz, Polarisation,<br />
Kondensatoren, Verhalten elektr. Felder an Materialgrenzen, Energie<br />
und Kräfte im elektrischen Feld<br />
Stationäre Strömung: Stromdichte, Ohmsches Gesetz, elektrischer<br />
Widerstand, allg. Widerstandsberechnung<br />
Magnetostatik: Magnetfeld, Lorentzkraft, Durchflutungsgesetz,<br />
Gesetz von Biot-Savart, Permeabilität, Ferromagnetismus, Verhalten<br />
magn. Felder an Materialgrenzen, magnetischer Widerstand,<br />
magnetischer Kreis, Energie und Kräfte im magn. Feld<br />
Induktionsvorgänge: Induktion durch Bewegung, Induktion durch<br />
zeitl. Änderung von Magnetfeldern, induzierte elektr. Spannungen,<br />
Induktivitätskoeffizienten,<br />
Induktivitätsberechnungen,<br />
Selbstinduktion, Gegeninduktion, Spulen und Transformatoren,<br />
Anwendungsbeispiele<br />
Arbeitsaufwand: Präsenzstunden Eigenarbeit<br />
Vorlesung 5 SWS 75h 75h<br />
Labor 1 SWS 15h 40h<br />
Klausurvorbereitung<br />
20h<br />
Summe: 90h 135h<br />
Sprache:<br />
deutsch<br />
Eignung für die Ba E, TMM, Mechatronics<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Marlene Marinescu: Elektrische und magnetische Felder, Springer<br />
Verlag 1996, ISBN 3-540-60646-7<br />
A. Führer: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 1: stationäre<br />
Vorgänge, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge, Hanser Verlag 2003,<br />
ISBN 3-446-22306-1, 3-446-22599-4<br />
Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Vieweg<br />
Verlag 2000, ISBN 3-528-44616-1<br />
Rainer Ose: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Hanser Verlag 2005,<br />
ISBN 3-446-40272-1<br />
Heinz-Ulrich Seidel: Allgemeine Elektrotechnik, Hanser Verlag<br />
2002, ISBN 3-446-22090-9<br />
- 23 -
EMV Elektromagnetische Verträglichkeit Ba E, TMM<br />
Semester: 2. Stdj., 2. Halbjahr Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1,5 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Lehrvortrag: 2 SWS<br />
Laborübung: 2 SWS<br />
Beamer, Projektor und Tafelbild<br />
Prof. Dr. Ing. Scheibe<br />
Der/die Studierende soll berufsbefähigendes Fachwissen zur<br />
Beeinflussung elektrischer/elektronischer Systeme durch<br />
elektromagnetische Beeinflussungen erlangen.<br />
1. Störquellen<br />
2. Koppelmechanismen und Abhilfemaßnahmen<br />
3. Überspannungs- und Überstromschutzkomponenten<br />
4. Filterbausteinen<br />
5. Schirmung<br />
6. Normenausblick und Konformitätserklärung.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba E, TMM, Mechatronics<br />
Schwab, A. ; Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer-Verlag<br />
Habiger, Handbuch Elektromagnetische Verträglichkeit, vde-Verlag<br />
Peier, Elektromagnetische Verträglichkeit, Hüthig-Verlag<br />
- 24 -
ELE Elektronik Ba E, TMM, Mech<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: EG1<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Lehrvortrag: 2SWS, Laborübung: 2SWS<br />
Angabe SWS und Gruppengröße getrennt nach Lehrform Vorlesung,<br />
Übung, Praktikum, Projekt, Seminar etc<br />
Prof. Dr. Ing. Zur<br />
Ziel der Veranstaltung<br />
Befähigung zum selbständigen theoretischen und messtechnischen<br />
Analysieren elektronischer Schaltungen und Grundlagen des<br />
Entwurfes und Aufbaus elektronischer Schaltungen.<br />
Die Studierenden lernen die wichtigsten elektronischen Bauelemente<br />
und Grundschaltungen kennen, üben die Berechnung von<br />
Schaltungen von Hand und mit Entwurfssoftware. Im Labor werden<br />
unterschiedliche Brettschaltungen mit Transistoren und<br />
Operationsverstärkern aufgebaut und die Signale meßtechnisch<br />
erfaßt.<br />
- Dioden<br />
- Bipolare Transistoren<br />
- Feldeffekttransistoren<br />
- Transistor - Anwendungsschaltungen<br />
- Differenzverstärker<br />
- Operationsverstärker<br />
- Grundlagen der Optoelektronik<br />
- Sample & Hold, ADC / DAC<br />
- Simulationssoftware SPICE.<br />
Präsenzstudium: 60h<br />
Eigenstudium: 90h<br />
Vorlesungsnacharbeit, Pspice-Simulationen<br />
Laborvorbereitung – und Nacharbeit<br />
Klausurvorbereitung<br />
deutsch<br />
Ba E, TMM, Mechatronics<br />
1. Kories,R., Schmidt-Walter,H., Taschenbuch der Elektrotechnik,<br />
Deutsch 1998, , ISBN 3-8171-1563-6<br />
2. Böhmer, E., Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg,<br />
1996, ISBN 3-528-94090-5<br />
3. Lüdtke, R., Stratmann, S., Design Center Pspice unter Windows,<br />
Vieweg 1996, ISBN 3-528-07430-2<br />
- 25 -
GET Grundlagen der Energietechnik Ba E, TMM<br />
Semester: 2. Stdj., 1. Halbjahr Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1,5 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lehrvortrag: 2 SWS<br />
Laborübung: 2 SWS<br />
Beamer, Projektor und Tafelbild<br />
Prof. Dr. Ing. Scheibe<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Der/die Studierende soll berufsbefähigendes Fachwissen zu<br />
grundsätzlichen energietechnischen Zusammenhängen erlangen. Er<br />
mit der Funktion und Wirkungsweise verschiedener<br />
energietechnischer Zusammenhänge bei der Energieerzeugung und<br />
Verteilung für die Bearbeitung späterer Aufgabenstellungen in der<br />
Praxis vertraut werden.<br />
1. Energiebedarf und Energieversorgung<br />
2. Hochspannungsgleichstrom- und Drehstromnetze<br />
3. Kraftwerke und Netze<br />
4. Sternpunktbehandlung in Drehstromnetzen<br />
5. Betriebsmittel in der Energieverteilung<br />
6. Lastflussberechungen<br />
7. Isolationsbeanspruchung, -bemessung und –koordination<br />
.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba E, TMM, Mechatronics<br />
Hütte: Elektrische Energietechnik, Band 3; Netze<br />
Flosdorff, Hilgarth; Elektrische Energieverteilung, Teubner-Verlag<br />
Spring, Elektrische Energienetze, VDE-Verlag<br />
Zahoransky, Energietechnik, vieweg-Verlag<br />
- 26 -
NAG Grundlagen der Nachrichtentechnik Ba E, IST, TMM<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Tests<br />
Klausur<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche/Dozenten:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
3 SWS Lehrvortrag (80 Studierende)<br />
1 SWS Laborübung (je 15)<br />
Es werden selbstständig zu bearbeitende Laboraufgaben und<br />
Übungstests vergeben, deren Ergebnisse in die Gesamtnote des<br />
Moduls eingehen.<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerd Stock<br />
Verständnis grundlegender Vorgänge der Nachrichtentechnik,<br />
Fähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung einfacher Aufgaben<br />
Inhalte:<br />
Einführung<br />
Grundbegriffe, Signale, Pegel, Zeit-/Frequenzbereich,<br />
Übertragungsstörungen<br />
Übertragung periodischer Signale<br />
Übertragungsfunktion, Zeiger, Ortskurven, Bode-Diagramm,<br />
Fourier-Reihen, lineare und nichtlineare Verzerrungen<br />
Signale und Systeme<br />
Elementarsignale, LTI-System, Fourier-/Laplace-Transformation,<br />
ideale Systeme<br />
Komponenten der Nachrichtentechnik<br />
Leitungen, Vierpole, lineare Filter<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba E, IST, TMM, Mechatronics<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: 1. Herter/Lörcher: Nachrichtentechnik<br />
2. Werner: Nachrichtentechnik<br />
3. Werner: Signale und Systeme<br />
4. Frey/Bossert: Signal- und Systemtheorie<br />
5. Kories/..: Taschenbuch der Elektrotechnik<br />
- 27 -
GME Grundlagen der Messtechnik BA Mech<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 2 SWS Leistungspunkte: 2,5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul<br />
Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortlicher/Dozent:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Seminaristische Laborübung: 2 SWS<br />
Prof. Dr. Eisele<br />
Die Studierenden sind fähig<br />
die wesentlichen elektrischen Größen in Schaltungen und Aufbauten<br />
zu messen und den Umgang der dafür erforderlichen Geräte und<br />
Programme, die in den Laboren der folgenden Semester, sowie in den<br />
Projekt- und Diplomarbeiten und späteren beruflichen Praxis zum<br />
Einsatz kommen, zu erlernen<br />
den Aufbau einfacher Messschaltungen vorzunehmen und<br />
Messvorgänge und Ergebnisse zu protokollieren und sachgerecht zu<br />
dokumentieren.<br />
Theoretische Grundlagen und Einsatz und praktischer Umgang mit<br />
Netzgeräten, Oszilloskopen, Funktionsgeneratoren, Zählern,<br />
Multimetern<br />
Aufbau einfacher elektrotechnischer Schaltungen wie Spannungsteiler<br />
als Weg- oder Winkelgeber, Wheatstonesche Messbrücken<br />
Einsatz einer Experimentierplatte für das Bestücken mit<br />
elektrotechnischen Bauelementen zum Aufbau von einfachen<br />
Messschaltungen und Filterschaltungen (z.B. RC- und LC-Filter) der<br />
Messtechnik als Hoch-, Tief-, Bandpässe und Bandstoppfilter<br />
Analyse im Zeit- und Frequenzbereich<br />
Präsenz: 30 h + Eigenstudium: 45 h, in Summe: 75 h<br />
deutsch<br />
Ba E, TMM, IST, MMP, IVE, MB<br />
Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik; Teubner<br />
Felderhoff: Elektrische und elektronische Messtechnik; Hanser<br />
Schrüfer: Elektrische Messtechnik; Springer<br />
Lerch/Kaltenbacher: Elektrische Messtechnik; Springer<br />
- 28 -
GÜT Grundlagen der Übertragungstechnik Ba E, TMM<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: NAG<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Lehrvortrag: 3SWS, Laborübung: 1SWS<br />
Beamervortrag, Tafelübungen<br />
Prof. Dr. Ing. Georg Splitt<br />
• Vermittlung grundlegender Kenntnisse der<br />
Nachrichtenübertragungstechnik<br />
• Selbstständiges Einschätzen der Möglichkeiten und Grenzen<br />
moderner Nachrichtenübertragungssystem und -strecken<br />
• Grundlagen (Nachricht, Information, Signal, Kanalkapazität,<br />
Multiplexverfahren), Modulationstechniken (AM, FM, PCM, ...),<br />
Übertragungsmedien (Leitungsgebundene, Lichtwellenleiter,<br />
Freiraum), Kodierungsverfahren, Beispiele für<br />
Übertragungssysteme<br />
• Leitungsarten (Koaxial, twisted pair...), Leitungstheorie,<br />
Wellenwiderstand, Reflexionsfaktor, Laufzeiten,<br />
Ausgleichsvorgänge und Impulsverhalten auf Leitungen,<br />
Fehlerortung auf Leitungen mittels Reflektometrie<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung:20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba E, TMM, IST, MMP, Mechatronics<br />
Herter, E.; Lörcher, W., Nachrichtentechnik, Hanser Verlag;<br />
Meyer, M., Kommunikationstechnik, Vieweg, Wiesbaden, 1999<br />
- 29 -
GPM Grundlagen Projektmanagement Ba E, TMM, IST<br />
Semester: 4 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 1+1 SWS Kreditpunkte: 2,5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1,5 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Lehrvortrag:<br />
Laborübung:<br />
1 SWS,<br />
1 SWS in Gruppen<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Samberg<br />
Die Studierenden kennen<br />
- die Methoden und Verfahren des Projektmanagements<br />
- die Projektorganisation<br />
- die theoretischen Grundlagen der Projektplanung<br />
und sind in der Lage<br />
- eine Projektdefinition zu entwerfen<br />
- eigenständig nach den Prinzipien eines strukturierten<br />
Projektmanagementvorgehens einen Projektplan für ein Projekt<br />
(> 80 Aktivitäten) toolgestützt zu entwerfen<br />
- einen Projektworkshop vorzubereiten und durchzuführen<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
- Grundsätze und Überblick<br />
- der Lebenszyklus eines Projektes<br />
- Projektorganisation vs. Unternehmensorganisation<br />
- Projektplanung<br />
-- Projektidee und –definition<br />
-- Projektstrukturpläne<br />
-- Netzpläne und Balkenpläne<br />
-- Ressourcenplanung<br />
- Projektsteuerung<br />
- Projektkalkulation<br />
- Projektangebote<br />
- Organisation und Durchführung von Projektmeetings und<br />
Workshops (Metaplantechnik)<br />
- Werkzeuge<br />
- praktische Planungsübungen mit Planungswerkzeugen<br />
Vorlesung: 14 h, Vor- und Nachbereitung 28 h<br />
Übung: 14 h Teamwork + 4 h Nacharbeiten<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba E, TMM, IST, MMP,WI<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: B. J. Madauss: Projektmanagement (mit Referenzen)<br />
U. Samberg: Online Skript Projektmanagement<br />
- 30 -
HS1 Hochspannungstechnik 1 Ba E<br />
Semester: 2. Stdj., 2. Halbjahr) Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (1,5 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lehrvortrag: 2 SWS<br />
Laborübung: 2 SWS, maximal 8 Teilnehmer<br />
Beamer, Projektor und Tafelbild<br />
Prof. Dr. Ing. Scheibe<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Der/die Studierende soll mit berufsbefähigendem Fachwissen zu<br />
den hochspannungstechnischen Zusammenhängen in Energieanlagen<br />
vertraut gemacht werden. Er soll die Besonderheiten für die<br />
Auslegung von Hochspannungsgeräten verstehen und Verständnis<br />
für die Sicherheitsbelange in Hochspannungsanlagen vermittelt<br />
bekommen.<br />
1. Elektrische Felder und Beanspruchungen<br />
2. Numerische Feldberechungen<br />
3. Aufbau von Hochspannungsprüfkreisen<br />
4. Gasentladungen<br />
5. Entladungen in flüssigen und festen Isolierstoffen<br />
6. Teilentladungen<br />
7. Charakteristische Eigenschaften von Isolierstoffen<br />
.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung:20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Deutsch<br />
Ba E, TMM, Mechatronics<br />
Kind/Feser: Hochspannungsversuchstechnik, vieweg-Verlag<br />
Hasenpusch, Hochspannungstechnik, FRANZIS-Verlag<br />
Beyer u.a., Hochspannungstechnik, Springer-Verlag<br />
Küchler, Hochspannungstechnik, VDI-Verlag<br />
- 31 -
IN1 Informatik 1 Ba E, IST<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Lehrvortrag 3 SWS, Übung 1 SWS (Gruppengröße 50)<br />
Prof. Dr. rer. nat. Biederbeck<br />
Kenntnis der Grundbegriffe der Informatik<br />
Kenntnis der Booleschen Algebra<br />
Einblick in die Automatentheorie und in die Betriebsweise einer<br />
Datenverarbeitungsanlage<br />
Geschichte der Informatik<br />
Einführung in die Informationstheorie<br />
Wahrscheinlichkeit<br />
Informationsgehalt diskreter Ereignisse, Entropie<br />
Codierung<br />
Definition, Quellencodierung, Kanalcodierung<br />
Zeichen und Zahlen<br />
Darstellung von Zeichen und Zahlen<br />
Basistransformationen<br />
Boolesche Algebra<br />
Endliche Automaten, Kellerautomaten und formale Sprachen<br />
Rechenautomaten<br />
Rechnerarchitekturen, Komponenten eines Rechners<br />
Betriebssysteme, Standardprogramme<br />
Präsenz 60 h, Vor-/Nachbearbeitung 45 h, Übung 45 h<br />
deutsch<br />
Ba E, IST, Mechatronics, TMM<br />
H. Ernst<br />
Grundlagen und Konzepte der Informatik, Vieweg<br />
U. Rembold / P.Levi<br />
Einführung in die Informatik, Hanser<br />
Rechenberg / Pomberger<br />
Informatik-Handbuch, Hanser<br />
R. Klar<br />
Digitale Rechenautomaten, de Gruyter<br />
R. Herschel<br />
Einführung in die Theorie der Automaten, Sprachen und<br />
Algorithmen, Oldenbourg<br />
Aktualisierung der Literatur in der Vorlesung<br />
- 32 -
IN2 Informatik 2 Ba E, TMM, IST, Mech<br />
Semester: 2 Voraussetzungen: C-Programmier-<br />
Kenntnisse<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein /<br />
Klausur (2 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 3 SWS, Laborübung: 1 SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. Guido Hartmann<br />
Ziel: Erwerb grundlegender Kenntnisse über Algorithmen und<br />
Datenstrukturen.<br />
Erarbeitung von methodischen, praxisorientierten Fertigkeiten<br />
auf dem Gebiet der Implementierung von Datenstrukturen<br />
und Algorithmen.<br />
Inhalte: Datentypen in C.<br />
Arrays und Strukturen.<br />
Algorithmen für Arrays: Suchen, Sortier-Algorithmen.<br />
Iteration, Rekursion.<br />
Lineare Listen: Implementierung, Algorithmen.<br />
Binärbäume: Darstellungen arithmetischer Ausdrücke,<br />
Binärer Suchbaum.<br />
Allgemeine Problemlösungs-Verfahren: Backtracking.<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Implementierung von Algorithmen in den Laborübungen.<br />
Präsenz: 60 h<br />
Eigenleistung: 75 h<br />
Klausurvorbereitung: 15 h<br />
Gesamt: 150 h.<br />
Der Zeitbedarf hängt sehr stark von den vorhandenen Programmier-<br />
Kennnissen in C und der Beherrschung der übrigen in der<br />
Veranstaltung „Programmieren“ im 1. Semester behandelten Themen<br />
ab.<br />
Deutsch<br />
Ba E, IST, TMM, Mechatronics, Wirtschafts-Informatik<br />
Wirth, Niklaus:<br />
Algorithmen und Datenstrukturen, 5. Aufl.<br />
Teubner (1999).<br />
- 33 -
INTA Internet-Anwendungen Ba IST, Ba MMP<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
PVL<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 2 SWS, Laborübungen: 1 SWS<br />
Prof. Dr.-Ing. Helmut Dispert<br />
Grundverständnis der für den Aufbau des Internets notwendigen<br />
Technologien und der Programmierung von Internet-Anwendungen<br />
im WWW (World Wide Web). Laborgestützt wird die Erstellung von<br />
HTML-Programmen behandelt, wobei auch die Einbindung von<br />
Grafiken, Formularen und Skriptsprachen berücksichtigt wird.<br />
Inhalte: Netzwerke: Technische Grundlagen; Analoge/Digitale<br />
Kommunikation, Übertragung von Sprache und Daten; ISO/OSI-<br />
Referenzmodell, Schichtenstruktur, Protokolle; TCP/IP-Protokoll;<br />
Netzwerkrouting.<br />
Internet: Entwicklung und Aufbau; Internet, Intranet, Extranet;<br />
Technische Grundlagen, IP-Versionen (IPv4, IPv6); Adressen und<br />
Domänen; Internetdienste: Telnet, FTP, Email; Internetzugang<br />
(Wählverbindung, Festverbindung), ISP, BSP.<br />
Programmierung im WWW (World Wide Web): Multimedia und die<br />
Entwicklung des WWW, Hypertext, Hypermedium; Markup-<br />
Languages: SGML (Standard Generalized Markup Language),<br />
HTML (HyperText Markup Language), HTML 3.2, 4.0; XHTML;<br />
Management und Wartung von WWW-Seiten; Gestaltungsregeln,<br />
Barrierefreies Internet..<br />
Interfaces: CGI (Common Gateway Interface, CGI-Skripte),<br />
Formulare; PERL (Practical Extraction and Report Language).<br />
Objektorientierte Sprachen: Objektoriente Programmierung (OOP),<br />
JAVA-SCRIPT, JAVA, APPLETS.<br />
WWW-Grafik: Images: GIF (GIF89a), Transparent and Animated<br />
Images, JPEG, PNG (Portable Network Graphics).<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt: 150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch, Englisch (optional)<br />
Eignung für die Ba IST, MMP, WI<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: Andrew S. Tanenbaum: Computer Networks, Prentice-Hall, 2002,<br />
ISBN: 0130661023<br />
Fred Halsall: Data Communications, Computer Networks and Open<br />
Systems, Addison-Wesley, 1997, ISBN: 020142293X<br />
Oral Avci, Ralph Trittmann, Werner Mellis (Hrsg.): Web-<br />
Programmierung, Vieweg, 2003, ISBN: 3528058579<br />
Stefan Münz, Wolfgang Nefzger: HTML und Web Publishing<br />
Handbuch, Franzis-Verlag G. Emil Mayer KG, 2002, ISBN: 3-7723-<br />
- 34 -
7516-2<br />
Larry Wall, Tom Christiansen, Jon Orwant: Programmieren mit Perl,<br />
O'Reilly, 2001, ISBN: 3-89721-144-0<br />
Scott Guelich, Shishir Gundavaram, Gunther Birznieks:<br />
CGI-Programmierung mit Perl, O'Reilly, 2001, ISBN: 3-89721-167-<br />
X<br />
David Flanagan: Javascript: The Definitive Guide, O'Reilly, 2002,<br />
ISBN: 0-596-00048-0<br />
- 35 -
INV Investition Ba W, TMM<br />
entspricht Modul 3.1: Investitionslehre<br />
Umfang (SWS) 4 SWS ECTS-Punkte 5<br />
Lehrende<br />
Lernziele, hinsichtlich<br />
Prof. Dr. K. Poggensee.<br />
Fachkompetenz:<br />
Beherrschung betriebswirtschaftlich korrekter Instrumente zur Beurteilung<br />
der Wirtschaftlichkeit betriebswirtschaftlicher Entscheidungen.<br />
Methodenkompetenz: Vergleich und Beherrschung verschiedenartige<br />
Ansätze zur Wirtschaftlichkeitsbeurteilung. Die in der Praxis angewandten<br />
Varianten müssen beherrscht und in ihrer Aussagefähigkeit richtig<br />
eingeordnet werden können.<br />
Sozialkompetenz:<br />
Bei in der Lehrveranstaltung einbezogenen Gruppenarbeiten sollen auch<br />
Konflikt-, Konsens- und Teamfähigkeit trainiert werden.<br />
Persönlichkeitskompetenz:<br />
Bei Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen kann jeweils nur ein Einzelaspekt einer<br />
Entscheidungssituation beurteilt werden. Dieser Aspekt sowie die Problematik<br />
der Entscheidung unter Unsicherheit ist den Teilnehmern immer<br />
wieder zu vergegenwärtigen.<br />
Lerninhalte<br />
1. Grundfragen der Investitionsrechnung<br />
2. Dynamischen Partialmodelle zur Bestimmung der absoluten<br />
Vorteilhaftigkeit einer einzelnen Investition<br />
2.1. Kapitalwert-/Horizontwertmethode<br />
2.2. Annuitätenmethode<br />
2.3. Interne Zinsfußmethode<br />
2.4. Dynamische Amortisationsrechnung<br />
3. Ermittlungsmöglichkeiten der benötigten Zinssätze<br />
3.1. Kalkulationszinssatz<br />
3.2. Interner Zinssatz<br />
4. Statische Verfahren der Investitionsrechnung<br />
5. Kritische Würdigung der dargestellten Partialmodelle und Darstellung<br />
ihrer Erweiterungsmöglichkeiten<br />
5.1. Einmalige jährliche Verzinsung und einmaliger jährlicher<br />
Zahlungsanfall<br />
5.2. Subjektive Festsetzung des Kalkulationszinssatzes und Schätzung<br />
der Rechengrößen unter Unsicherheit (Risikoproblematik)<br />
5.3. Zurechnungsproblematik (Interdependenzproblem)<br />
5.4. Wiederanlage- und Geldbeschaffungsprämisse sowie Problematik<br />
der relativen Vorteilhaftigkeitsbestimmung<br />
5.5. Überblick über weitere Einwände gegen die dynamischen<br />
Partialmodelle<br />
6. Ermittlung kritischer Werte<br />
6.1. Kritische Werte in Bezug auf eine Investition<br />
6.2. Kritische Werte in Bezug auf zwei Investitionen<br />
7. Entscheidungen über den Ersatz von Investitionsobjekten<br />
7.1. Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunkts einer Einzelinvestition<br />
7.2. Entscheidungen über den Ersatz eines Investitionsobjekts durch<br />
ein relativ wirtschaftlicheres<br />
8. Simultane Bestimmung gesamtbetrieblicher Investitions- und<br />
Finanzierungspläne<br />
- 36 -
Lehrmaterial<br />
(z.B. Skript, Bücher …)<br />
Veranstaltungstyp /<br />
Lehrmethoden<br />
Lernkontrolle /<br />
Leistungsüberprüfung<br />
Es steht ein umfangreiches Arbeitsbuch mit Thesenblättern, Übungsaufgaben<br />
sowie Lösungshinweisen zur Verfügung. Zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
können die Teilnehmer umfangreiche Software<br />
verwenden. Darüber hinaus werden Literaturhinweise zur stofflichen<br />
Vertiefung gegeben.<br />
Lehrvortrag mit Diskussionen und Übungen (teilweise in Gruppenarbeit).<br />
Fortlaufende Überprüfung anhand der zur Verfügung gestellten<br />
Aufgabensammlung. Lösungshinweise stehen für alle Aufgaben zur<br />
Verfügung; teilweise werden die Lösungen in der Lehrveranstaltung<br />
besprochen. Die Bewertung der Prüfungsleistung erfolgt durch eine<br />
Klausur.<br />
Aufteilung des Workload<br />
(Zeitstunden)<br />
Präsenzzeit:<br />
Nachbereitung:<br />
Hausarbeit für Übungen:<br />
Klausurvorbereitung:<br />
45 Stunden<br />
45 Stunden.<br />
30 Stunden.<br />
20 Stunden.<br />
Internationalität<br />
Interkultureller Bezug (Inhalte,<br />
Teilnehmer etc.)<br />
Unterrichtssprache<br />
Einbezug von<br />
Wirtschaftspartnern<br />
Nur im Rahmen des "normalen" Maßes (Einbeziehung ausländischer<br />
Studierender).<br />
Nur im Rahmen des "normalen" Maßes (Einbeziehung ausländischer<br />
Studierender).<br />
Deutsch.<br />
Selten.<br />
- 37 -
LNI Lokale Netzwerke und Intranet Ba IST<br />
Semester: Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 7,5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Lehrform/<br />
Medienformen<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Lehrvortrag: 3 SWS<br />
Laborübung: 1 SWS<br />
Prof. Dr. Ing. Felten<br />
- 38 -<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2 h)<br />
Fachkompetenz: Grundlegendes Verständnis der Technologie der<br />
Computernetze (Schwerpunkt: Lokale Netzwerke) sowie der<br />
Technologie und Nutzung des Internets:<br />
Lokale Netzwerke:<br />
Grundlagen: Netzwerk-Topologien, Protokolle, Übertragungstechnik.<br />
Lokale Netzwerke: Ethernet, Token-Ring, Token Bus, FDDI-Ring,<br />
Fast-Ethernet, ATM, Gigabit-Ethernet, Wireless LAN, ISO/OSI-<br />
Schichtenmodell, Hierarchische Netze/ Internetworking,<br />
Client/Server-Konzept, Öffentliche Netze, Network File System (<br />
NFS ), Network Information Service ( NIS ).<br />
Netzwerkprobleme, Toubleshooting<br />
Internet/Intranet:<br />
Geschichtliche Entwicklung, Internet Society. Internet-<br />
Netzwerkkonzept<br />
Adressierung und Rechnernamen, Domain Name System,<br />
Übertragungs-protokolle, Client/Server-Konzept<br />
Klassische Anwendungsprogramme ( ftp, telnet, rlogin, rcp... ),<br />
Weitere Anwendungsprogramme ( archie, nslookup, ... ),<br />
Private Nutzung des Internets, World Wide Web ( WWW ), WWW-<br />
Browser, Suche nach Dateien und Dokumenten im WWW, X<br />
Window System<br />
Labor: Kommunikation mit selbstentwickelten Unix-Shell-<br />
Programmen (unter Verwendung von Standardprogrammen)<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
deutsch<br />
Eignung für die Ba E, TMM, IST<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
K. Felten: Script "Computernetze", PDF-Datei<br />
K. Felten: Script "Kommunikation im Internet", PDF-Datei<br />
Literatur:<br />
1. Kauffels, Franz-Joachim: Lokale Netze.<br />
2. Lienemann, Gerhard: TCP/ IP - Grundlagen. Protokolle und<br />
Routing.<br />
3. Hein, Mathias: Ethernet: Standards, Protokolle, Komponenten.<br />
4. Bardach, Hoffmann: Technik der IP-Netze<br />
5. Stein, Erich: Taschenbuch Rechnernetze und Internet
MAR Marketing Ba W, TMM<br />
entspricht Modul 1.3: Marketing und Einführung in empirische Sozialforschung<br />
Umfang (SWS) 4 SWS ECTS-Punkte 5<br />
Lehrende<br />
Prof. Dr. G. Eckardt, Prof. Dr. T. Grabner<br />
Lernziele, hinsichtlich<br />
Lerninhalte<br />
Lehrmaterial<br />
(z.B. Skript, Bücher …)<br />
Fachkompetenz:<br />
Vermittlung von grundlegenden Begriffe und Konzepten der<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Methodenkompetenz:<br />
Vermittlung des Problemlösungsprozesses, Lösung und Präsentation von<br />
Fallstudien u.ä.<br />
Sozialkompetenz:<br />
Gruppenarbeiten, Fallstudien<br />
Persönlichkeitskompetenz:<br />
Gruppenarbeiten, Fallstudien<br />
=> Vgl. Gliederung und Einführung<br />
1. Unternehmen und Umwelt<br />
2. Marketing<br />
3. Materialwirtschaft<br />
4. Produktion<br />
5. Finanzierung<br />
6. Investition<br />
7. Personal<br />
8. Organisation<br />
9. Management<br />
=> Vgl. Gliederung<br />
• Deutsches Lehrbuch: Thommen, J.-P. u. A.-K. Achleitner (2003):<br />
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Wiesbaden.<br />
• Englischsprachiges Lehrbuch: Jeff Madura (2004): Introduction to<br />
Business, 3rd. ed. Thomson-South-Western, vgl. auch<br />
http://www.swlearning.com/business/madura/third_edition/madura.html<br />
• Foliensammlung<br />
• Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln<br />
• Fallstudien zu den einzelnen Kapiteln<br />
Veranstaltungstyp / Lehrmethoden Vorlesung in Form eines Unterrichtsgesprächs<br />
Gruppenarbeiten und Ergebnispräsentation durch Studierende<br />
Bearbeitung und Präsentation von Fallstudien durch Studierende<br />
Lernkontrolle /<br />
Leistungsüberprüfung<br />
Lernkontrollen: a) freiwillige Lösung und Präsentation von Fallstudien u.ä.<br />
b) 2 unbenotete 45-minütige Tests während der Veranstaltung<br />
Leistungsüberprüfung: 2-stündige Klausur am Ende der Veranstaltung<br />
Aufteilung des Workload (125 Präsenzzeit:<br />
45 Stunden<br />
Zeitstunden)<br />
Vor- und Nachbereitung:<br />
45 Stunden<br />
Präsentation:<br />
5 Stunden<br />
Klausurvorbereitung:<br />
30 Stunden<br />
Internationalität • Besondere Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte der<br />
Globalisierung<br />
• Internationale Fallstudien<br />
Interkultureller Bezug (Inhalte, • Einführende Thematisierung der Kulturdimensionen sowie Aufgreifen<br />
Teilnehmer etc.)<br />
interkultureller Aspekte bei den jeweiligen Teilabschnitten.<br />
Unterrichtssprache<br />
Deutsch<br />
Einbezug von Wirtschaftspartnern<br />
Vortrag oder Exkursion je Semester<br />
- 39 -
MA1 Mathematik 1 Ba E, TMM, IST, Mech<br />
Semester: 1. und 2. Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 12 SWS Kreditpunkte: 15<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Prüfungsleistung: Klausur (3h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
1. Semester: Lehrvortrag: 4SWS, Übung: 2SWS<br />
2. Semester: Lehrvortrag: 4SWS, Übung: 2SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. Daniels<br />
Prof. Dr. rer. nat. Wurm<br />
Beherrschen der mathematischen Grundlagen, um den<br />
Lehrveranstaltungen in den Studiengängen Elektrotechnik,<br />
Technologiemanagement und –marketing sowie Internet Science and<br />
Technology folgen zu können.<br />
Anwendung mathematischer Verfahren zur quantitativen Lösung<br />
elektrotechnischer Probleme.<br />
1. Semester<br />
Lineare Algebra: Matrizenrechnung, Lösen von linearen<br />
Gleichungssystemen, Vektorrechnung,<br />
Funktionen einer Veränderlichen : Darstellung, Polynome,<br />
gebrochen rationale, trigonometrische und<br />
Exponentialfunktionen incl. Umkehrfunktionen.<br />
Grenzwerte von Folgen und Funktionen.<br />
Differentialrechnung: formales Differenzieren, Differential,<br />
Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral,<br />
uneigentliches Integral, Integrationsmethoden.<br />
2. Semester:<br />
Anwendungen der Differential- und Integralrechnung.<br />
Funktionen mehrerer Veränderlicher, partielle Ableitung, totales<br />
Differential.<br />
Komplexe Rechnung: Zahlen und Funktionen, Ortskurven,<br />
Inversionen.<br />
Unendliche Reihen, Potenzreihen, Taylor-Reihen.<br />
Fourier-Reihen: Entwicklung, Berechnung der Fourier-Koeffizienten.<br />
Laplace-Transformation: Rechenregeln, Sätze, Anwendungen auf<br />
Differentialgleichungen.<br />
- 40 -
Arbeitsaufwand: Präsenz: 180 h<br />
Klausurvorbereitung: 40 h<br />
Eigenleistung: 230 h<br />
Gesamt: 450 h<br />
Sprache:<br />
deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba E, IST, TMM<br />
1. L. Papula: „Mathematik für Ingenieure“ Bd. 1 und 2, Vieweg<br />
Verlag ISBN 3-528-34236-6 u. 3-528-64237-8<br />
2. P. Stingl: „Mathematik für <strong>Fachhochschule</strong>n“ Carl Hanser Verlag<br />
ISBN 3-446-18668-9<br />
3. H. Stöcker (Hrsg.): „Analysis für Ingenieurstudenten“ Bd. 1 u. 4.<br />
Verlag Harri Deutsch ISBN 3-8171-1240-8 u. 3-8171-1340-4<br />
- 41 -
MA2 Mathematik 2 Ba E<br />
Semester: 3. Voraussetzungen: MA1<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Prüfungsleistung: Klausur (1,5h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Lehrvortrag: 3SWS, Übung: 1SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. Daniels, Prof. Dr. rer. nat. Wurm<br />
Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen<br />
beherrschen, um den elektrotechnischen Lehrveranstaltungen folgen<br />
zu können.<br />
Sie sollen befähigt werden, mathematische Verfahren zur<br />
quantitativen Lösung elektrotechnischer Probleme anzuwenden.<br />
Z-Transformationen<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung:<br />
Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsgröße<br />
Spezielle Verteilungen<br />
Mathematische Statistik<br />
Statistische Prüfverfahren<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung:20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba E, TMM, Mechatronics<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: 1. L. Papula : „Mathematik für Ingenieure“ Bd. 3<br />
Vieweg Verlag<br />
2. Preuß, Wenisch: Mathematik für Elektro- und<br />
Automatisierungstechniker, Fachbuchverlag Leipzig<br />
- 42 -
MCT Mikrocomputertechnik Ba E, TMM, IST, Mech<br />
Semester: 4 Voraussetzungen: PRG, DIG, ELE<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 3SWS<br />
Laborübung: 1SWS<br />
Prof. Dr. Ing. Kißig<br />
Laborschein +<br />
Klausur (2h)<br />
Ziel des Lehrgebietes ist eine fundierte praxisbetonte Einführung in<br />
Hardware und Software der Mikroprozessortechnik, um den<br />
Studenten zum selbständigen Entwurf und der flexiblen<br />
fächerübergreifenden Nutzung von Mikrorechneranwendungen zu<br />
befähigen.<br />
Basierend auf einer abstrahierenden Darstellung des Fachgebiets<br />
Mikroprozessortechnik wird der Student befähigt, sich in die Spezifik<br />
spezieller Prozessoren einzuarbeiten.<br />
Nach einer Einführung, wird in einer vertiefenden Ausbildung,<br />
insbesondere der Anwendungsaspekt von Schaltkreisen der<br />
Systemfamilie 80x86 in der industriellen Praxis betont.<br />
Die Programmierung erfolgt in ASSEMBLER und C.<br />
In einem begleitenden Labor hat der Student die Möglichkeit, seine<br />
Kenntnisse praxisnah anzuwenden.<br />
Inhalte:<br />
- Grundlagen der Hardware u. Software von Mikroprozessoren;<br />
- Aufbau, Funktion u. zeitl. Verhalten von Mikrorechnerkomponenten;<br />
- Programmierung Teil 1: Assembler-Sprache, Befehlssatz, Adressierung,<br />
Unterprogrammtechnik, Flags, Interrupts (am Beispiel der 80x86<br />
Prozessoren)<br />
- Programmierung Teil 2 : Assembler und C, Programmierbare Schaltkreise<br />
(parallele u. serielle Ports, Timer, Interruptcontroller, ...)<br />
- praxisnahe Applikationsbeispiele (Modularisierung, Schnittstellen zu<br />
Hochsprachen...);<br />
- Fehlersuche in Microcomputerhardware und -software;<br />
- Einführung in komplexe Funktionen moderner Mikroprozessoren<br />
- Labor Mikrocomputer<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
deutsch<br />
Eignung für die Ba E, TMM, IST, Mechatronics<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
1. Microcomputer Insight, K. Kißig, Hanser<br />
2. Flik, Liebig; Mikroprozessortechnik, Springer<br />
3. Wüst, Mikroprozesosrtechnik, Vieweg<br />
1. Beierlein; Taschenbuch der Mikroprozessortechnik,<br />
Fachbuchverlag Leipzig<br />
- 43 -
PHY Physik Ba E, Mech<br />
Semester: 1-2 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 8 SWS Kreditpunkte: 10<br />
Art des Modules: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (3h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
1. Semester: 4 SWS Lehrvortrag mit Tafelübungen<br />
2. Semester: 2 SWS Lehrvortrag mit Tafelübungen<br />
2 SWS Laborübungen<br />
Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Waller<br />
Prof. Dr. rer. nat. U. Sowada<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Breites physikalisches Grundlagenwissen als zukunftssichere Basis<br />
bei der Ingenieurausbildung. Schulung des Denkens in<br />
Zusammenhängen, Erfassung gleichartiger Strukturen in<br />
verschiedenen, vor allem technischen Anwendungen.<br />
1. Semester:<br />
Kinematik und Dynamik der geradlinigen Bewegung sowie der<br />
Drehbewegung (Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraft, Impuls,<br />
Drehmoment, Massenträgheitsmoment); mechanische<br />
Schwingungen; Wellenlehre; Geometrische Optik (optische<br />
Instrumente); Wellenoptik (Beugung, Interferenz, Polarisation);<br />
Grundzüge der Wärmelehre (Temperatur, thermische Ausdehnung,<br />
Wärmetransport).<br />
2. Semester:<br />
Atomphysik (Atomaufbau, Periodisches System, Elementarladung,<br />
Quanten); Physik der Atomhülle (H-Atom, Emission und Absorption<br />
von Strahlung, Laser, Röntgenstrahlung); Physik des Atomkerns<br />
(Radioaktivität, Kernspaltung, Kernfusion, Strahlenschutz)<br />
Arbeitsaufwand: Präsenzstunden Eigenarbeit<br />
1. Semester 4 SWS 60h 80h<br />
2. Semester 2 SWS 30h 40h<br />
2 SWS Labor 30h 40h<br />
Klausurvorbereitung<br />
20h<br />
Summe: 120h 180h<br />
deutsch<br />
Ba E, Mechatronics<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: 1. Horst Kuchling: Taschenbuch der Physik; Hanser<br />
Fachbuchverlag, 2004, ISBN 3-446-22883-7<br />
2. Bernd Baumann: Physik im Überblick; J. Schlembach<br />
Fachverlag, 2004, ISBN 3-935340-04-4<br />
3. Ulrich Leute: Physik und ihre Anwendung in Technik und<br />
Umwelt; Hanser Fachbuchverlag, 2004, ISBN 3-446-22884-5<br />
4. Friedrich Kuypers: Physik für Ingenieure, Band 1 und Band 2,<br />
VCH Verlag, 2002/2003, ISBN 3-527-40368-X / 3-527-40394-9<br />
- 44 -
PRG Programmieren Ba E, TMM, IST, Mech<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein /<br />
Klausur (2 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lehrvortrag: 3 SWS, Laborübung: 1 SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. Guido Hartmann<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Ziel: Erwerb grundlegender Kenntnisse der Programmiersprache C,<br />
d. h. Beherrschung der Sprachelemente und ihrer Verwendung zur<br />
Lösung von Programmier-Aufgaben. Daneben sollen Kenntnisse<br />
über Methoden zur Beherrschung größerer Programmsysteme<br />
erworben werden.<br />
Inhalte: Syntax und Semantik der Programmiersprache C:<br />
Datentypen, Variablen, Konstanten.<br />
Das Array als strukturierter Datenyp.<br />
Ausdrücke, Befehle, Kontrollstrukturen, Funktionen.<br />
Die C-Standard-Bibliothek. Arbeiten mit Dateien.<br />
Darstellung von Kontrollstrukturen durch Struktogramme.<br />
Modularisierung. Dokumentation von Programmen, Schnittstellen-<br />
Spezifikation.<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Bearbeitung eines Programm-Entwicklungsprojekts im Rahmen des<br />
Labors.<br />
Präsenz: 60 h<br />
Eigenleistung: 75 h<br />
Klausurvorbereitung: 15 h<br />
Gesamt: 150 h<br />
Deutsch<br />
Ba E, IST, TMM, Mechatronics, Wirtschafts-Informatik<br />
B. W. Kernighan, D. Ritchie:<br />
The C Programming Language<br />
Prentice Hall International (1988)<br />
- 45 -
PIC Programmieren in C++ Ba IST<br />
Semester: 4 Voraussetzungen: C-Kenntnisse<br />
Informatik 2<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein /<br />
Klausur (2 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 3 SWS, Laborübung: 1 SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. Guido Hartmann<br />
Ziel: Erwerb grundlegender Kenntnisse der objektorientierten<br />
Software-Entwicklung und der Programmiersprache C++.<br />
Beherrschung der Konzepte Datenabstraktion und Vererbung.<br />
Inhalte: Allgemeine Spracherweiterungen und Unterschiede zu C.<br />
Benutzerdefinierte Datentypen.<br />
Prozedurale Programmierung.<br />
Klassen.<br />
Vererbung – Objektorientierte Programmierung.<br />
Streams.<br />
Ausnahmebehandlung.<br />
Kontrollabstraktion.<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Software-Entwicklung in C++ im Rahmen des Labors.<br />
Präsenz: 60 h<br />
Eigenleistung: 75 h<br />
Klausurvorbereitung: 15 h<br />
Gesamt: 150 h<br />
Deutsch<br />
Ba E, IST, Wirtschafts-Informatik<br />
B. Stroustrup<br />
The C++ Programming Language<br />
Addison Wesley (2000 or later)<br />
M. Schader, S. Kuhlins<br />
Programmieren in C++<br />
Springer 1998<br />
S. Kuhlins, M. Schader<br />
Die C++ - Standardbibliothek<br />
Springer 2005<br />
- 46 -
PEK Produktentwicklung + Konstruktion Ba Mechatronics<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 8 SWS Kreditpunkte: 10<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Benotete Hausarbeit<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Vorlesung mit 4SWS und Laborübung mit 4SWS; Teamarbeit mit<br />
max. 4 Studierenden<br />
Prof. Dr .G. Steinführer<br />
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen konstruktiven Arbeitens<br />
sowohl für die Studierenden, die später in der Konstruktion tätig sein<br />
wollen, als auch für alle anderen, die mit der Konstruktionsabteilung<br />
zusammenarbeiten müssen. Ziel ist es daher, die wichtigsten<br />
Konstruktionsgrundsätze zu erlernen und sie an einer Konstruktion<br />
und Entwicklung einer Baugruppe oder eines Gerätes umzusetzen.<br />
Außerdem werden erste Erfahrungen im methodischen Konstruieren<br />
und in der Arbeit in einem Konstruktionsteam gemacht.<br />
Erfüllungsfunktionen; Konstruktionsgrundsätze; Feinwerkelemente<br />
Gleitlager; Wälzlager; Verzahnungen und Getriebebauformen<br />
Der konstruktive Entwicklungsprozess: Arbeitsstufen, Schwerpunkte,<br />
die Notwendigkeit methodischen Konstruierens, Grundlagen der<br />
Konstruktionsmethodik, Methodische Vorgehensweisen,<br />
Methoden zur effektiven Bearbeitung der einzelnen Phasen des<br />
konstruktiven Entwicklungsprozesses, Produktfindung,<br />
Produktplanung,<br />
Methoden zum Klären und Präzisieren der Aufgabenstellung,<br />
Methoden zum Finden von Wirkprinzipien (konventionell, intuitiv,<br />
diskursiv), Konstruktionskataloge, Vervollkommnung der<br />
ausgewählten geeigneten Kombinationen, Methoden der technischwirtschaftlichen<br />
Bewertung<br />
Der Aufwand für das konstruktive Projekt, die außerhalb der<br />
Präsenzphase bearbeitet werden müssen, liegt bei ca. 240h.<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba Mechatronics; Maschinenwesen<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: Pahl/Beitz: Konstruktionslehre; Springer ISBN 3-528-99574-9<br />
Hintzen/Laufenberg/Kurz: Konstruieren, Gestalten, Entwerfen;<br />
Vieweg ISBN 3-528-13841-6<br />
- 47 -
RAO Rechnerarchitektur und -organisation Ba IST<br />
Semester: Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2 h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Lehrvortrag: 3 SWS<br />
Laborübung: 1 SWS<br />
Prof. Dr. Ing. Felten<br />
Dipl. Ing. Fritzowski (LB)<br />
Grundlegendes Verständnis der Rechnerarchitekturen und Rechnerkomponenten.<br />
Inhalte: Geschichtliche Daten, Zuse-Rechner Z3, Von-Neumann-<br />
Rechnerarchitektur, Rechner mit Universalbus, Rechner mit<br />
Speicherbus und Peripheriebus, Aufgaben der Baugruppen ( CPU,<br />
RAM, ROM, Realzeit-Uhr, Controller ), Rechnertypen, Client-<br />
Server-Architektur<br />
Rechner-Klassifikation; Cache- und Hauptspeicherorganisation,<br />
Bussysteme<br />
Parallelverarbeitung/Parallelrechner, Leistungsmessung<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung:20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba E, TMM, IST<br />
Märtin, Christian: Rechnerarchitekturen<br />
Fachbuchverlag Leipzig<br />
ISBN 3-446-21475-5<br />
Hennessy, Patterson, Goldberg, Asanovic: Computer Architecture<br />
Morgan Kaufmann (2002), ISBN: 1-558-60724-2<br />
Patterson, Hennessy: Computer Organization and Design<br />
Morgan Kaufmann (2004), ISBN: 1-558-60604-1<br />
- 48 -
RL Rechtslehre Ba IST<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 2 SWS Kreditpunkte: 2,5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Übungsschein (1,5h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
2 SWS Lehrvortrag<br />
Rechtsanwältin H. Klausner (LB)<br />
Es soll erreicht werden, dass die Kursteilnehmer Grundkenntnisse<br />
des Privatrechts erlangen und dialogfähig für rechtliche Fragen<br />
werden.<br />
1. Grundbegriffe und Grundprinzipien des Rechts<br />
2. Grundlagen des allgemeinen Vertragsrechts<br />
- Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Deliktsfähigkeit<br />
- Verjährung<br />
- Vertragsschluss<br />
- Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
- Form des Rechtsgeschäfts<br />
- Anfechtbarkeit von Willenserklärungen<br />
- Stellvertretung, Vertretung im Unternehmen mit<br />
handelsrechtlichen Vollmachten<br />
3. Allgemeine Leistungspflichten und –störungen<br />
4. Der Kaufvertrag<br />
- Arten, insbesondere Kauf unter Eigentumsvorbehalt<br />
- Pflichten der Beteiligten<br />
- Pflichtverletzungen und deren Folgen<br />
5. Der Werkvertrag<br />
6. Vertragsstrafe<br />
7. Der Mietvertrag, Leasing<br />
30h + 1,5 h Klausur (Präsenzzeit)<br />
43,5 h (Selbststudium)<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Deutsch<br />
Ba E, IST<br />
Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht, Verlag Vahlen<br />
Führich, Wirtschaftsprivatrecht, Verlag Vahlen<br />
Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts, NWB-Textausgabe<br />
- 49 -
REG Regelungstechnik Ba E, TMM, Mech<br />
Semester: 4 Voraussetzungen:<br />
Physik, Mathematik<br />
Messtechnik<br />
Lehrumfang: 4 SWS Leistungspunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul<br />
Studien-<br />
Laborschein,<br />
Prüfungsleistung: Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortlicher/<br />
Dozent:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Seminaristischer Lehrvortrag 2 SWS<br />
Übung von Aufgaben: 1 SWS<br />
Laborübung 1 SWS<br />
Prof. Dr.-Ing. F. Krull<br />
Die Studierenden sind befähigt<br />
mit Hilfe der Begriffe, Grundlagen und Methoden lineare Regelungen<br />
im Zeit-, Bild-, Frequenzbereich zu analysieren/ zu synthetisieren<br />
dynamische Modelle zu entwickeln/ zu berechnen<br />
regelungstechnische Probleme und spezielle Entwicklungs-aufgaben<br />
aus der Mechatronics zu bearbeiten<br />
neue Regelungskonzepte und -strategien zu bewerten.<br />
Einführung: Grundbegriffe, Methoden der Regelungstechnik<br />
Berechnungen: DGLs, Laplace- und z-Transformation<br />
Strukturen: Modelle, Signalflussdiagramme, CAE-Tools<br />
Verhalten: Übertragungsfunktion, Frequenzgangfunktion, Ortskurve,<br />
Bodediagramm, Wurzelortkurve<br />
Identifikation: Übertragungssysteme<br />
Regelstrecken/Prozesse: lineare und nichtlineare<br />
Regler/Algorithmen: OPV-Regler, diskrete Regler<br />
Stabilitätsanalyse: Nyquist-, Routh-, CML-Kriterien<br />
Entwurf, Optimierung: Einstellkriterien für Regler; Regelkreisentwurf<br />
im Frequenzbereich<br />
Regelkreisentwurf: Verstärker, Wärmetauscher, Antrieb.<br />
Präsenz: 60 h + Eigenstudium: 90 h, Summe: 150 h<br />
deutsch<br />
Ba E, TMM, IST, MMP, Maschinenbau, IVE<br />
Lutz/Wendt: Taschenbuch der Regelungstechnik, Harri Deutsch<br />
Dorf/Bishop: Modern Control Systems, Addison Wesley<br />
Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig<br />
Bode: Matlab in der Regelungstechnik, Teubner<br />
Reuter/Zacher: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg<br />
Krull: Vorlesungsskript<br />
- 50 -
SEG Software Engineering Ba E, IST, TMM<br />
Semester: 3 Voraussetzungen: Objektorientierte<br />
Programmierung<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
(3/0/1)<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Klausur (2h) +<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Prüfungsleistung:<br />
Lehrvortrag: 3SWS, Studentisches Projekt: 1SWS<br />
Projektarbeiten in Gruppen von je 4 Studierenden<br />
Laborschein<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Prof. Dr.-Ing. Gerd Stange<br />
Mittels der Unified Modelling Language (UML) werden Studierende an<br />
den Architekturentwurf größerer Softwaresysteme herangeführt.<br />
Ausgehend von typischen Szenarien, die im Rahmen der<br />
Anwendungsfall- und der Anforderungsanalyse erarbeitet und durch<br />
use case Diagramme repräsentiert werden, soll der iterative und<br />
inkrementelle SW-Entwurfsprozess eingeübt werden. Dabei sollen<br />
sinnvolle Objekte mit ihren Eigenschaften und Methoden durch<br />
Kollaborationsdiagramme identifiziert und durch Klassendiagramme<br />
repräsentiert werden. Die Implementation erfolgt in den<br />
Programmiersprachen JAVA und C++, die in zahlreichen praxisnahen<br />
lauffähigen Anwendungsbeispielen verwendet werden.<br />
Die Grundlagen der Objektorientierung.<br />
Der Objektorientierte Analyse- und Designprozess mit der UML.<br />
Anwendungen.<br />
SW-Entwicklungsprozess und Managment.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitun<br />
g: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Wahlweise deutsch oder englisch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba E, IST, TMM, MMP<br />
/Booch/ Object Oriented Analysis and Design, Addison-Wesley<br />
/Booch e.a./ The Unified Modelling Language User Guide, Addison-<br />
Wesley<br />
/Booch e.a./ The Unified Software Development Process, Addison-<br />
Wesley<br />
/Flanagan/ Java in a Nutshell, O’Reilly<br />
/Oualline/ Practical C++ Programming, O’Reilly<br />
/J2EE Tutorial/ Java Sun Online Tutorial<br />
/Stange/ Software Egineering, Lecture Notes<br />
- 51 -
MES Spezielle Messtechnik Ba Mechatronics<br />
Semester: 4 Voraussetzungen:<br />
Grundlagen<br />
Messtechnik<br />
Lehrumfang: 2 SWS Leistungspunkte: 2,5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul<br />
Studien-<br />
Laborschein,<br />
Prüfungsleistung: Klausur (2h)<br />
der<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Lehrvortrag:<br />
Laborübung:<br />
1 SWS<br />
1 SWS<br />
Modulverantwortlicher/Dozent:<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Prof. Dr.-Ing. F. Krull, Prof. Dr. Eisele<br />
Die Studierenden<br />
gewinnen einen Überblick über das Fachgebiet der Messtechnik mit<br />
ihren vielfältigen Betätigungsfeldern<br />
sind fähig, spezielle messtechnische Entwicklungsaufgaben aus dem<br />
Gebiet der Mechatronics zu bearbeiten und zu lösen.<br />
Einführung, Grundbegriffe, Terminologie<br />
Prozessmesssysteme (Verfahren, Strukturen, Verhalten)<br />
Messgrößenerfassung (Messkette, Messgrößen, Messaufnehmer,<br />
Prinzipien)<br />
Messgrößenumformung für mechanische und weitere physikalische<br />
Größen<br />
Sensorik in Fahrzeugen<br />
Analoge Signalverarbeitung (Messbrücke, Modulator, Filter)<br />
Digitale Signalverarbeitung (Abtastung, Wandlung)<br />
Messwertverarbeitung mit CAE-Tools (Diadem, Labview …)<br />
Störungen, Messfehler, Zuverlässigkeit.<br />
Präsenz: 30 h + Eigenstudium: 45 h, in Summe: 75 h<br />
deutsch<br />
Ba E, TMM, IST, MMP, Maschinenbau, IVE<br />
Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser<br />
Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg<br />
Niebuhr/Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren<br />
Patzelt/Schweinzer: Elektrische Messtechnik, Springer<br />
Bentley: Principles of Measurement Systems, Longman<br />
- 52 -
STA Statistik Ba TMM<br />
Semester: 3. Studienhalbjahr Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Klausur (1,5h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
2 SWS Lehrvortrag / 2 SWS Tafelübungen<br />
Prof. Dr. rer. nat. Wurm<br />
Statistische Methoden gehören zum unentbehrlichen Instrumentarium<br />
des Managements. In dieser Lehrveranstaltung sollen neben den<br />
grundlegenden Methoden der Beschreibenden Statistik auch die<br />
wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen zur mathematischen<br />
Auswertung statistischer Daten vermittelt sowie einige grundlegende<br />
Methoden der Beurteilenden Statistik behandelt werden.<br />
Empirische Verteilungen<br />
Mittelwerte, Streuungsmaße<br />
Regressionsanalyse<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
Zufallsvariable<br />
Theoretische Verteilungen<br />
Stichproben<br />
Konfidenzintervalle<br />
Hypothesentests<br />
Arbeitsaufwand: Vorlesung: 30 h<br />
Übungen:<br />
30 h<br />
Vor- und Nachbereitung, 60 h<br />
Klausurvorbereitung 30 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die Ba TMM, IVE, Wirtschaftsinformatik<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: Bleymüller: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler<br />
WiSt Studienkurs Verlag Wahlen (München)<br />
Bamberg, Baur:<br />
Monka,Voß:<br />
Statistik<br />
Oldenbourg Verlag München<br />
Statistik am PC – Lösungen mit Excel<br />
Hanser Verlag<br />
- 53 -
TM Technische Mechanik Ba Mechatronics<br />
Semester: 2 Voraussetzungen: Mathematik 1<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Übungsschein<br />
Klausur<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Seminaristischer Lehrvortrag: 2SWS<br />
Laborübung:<br />
2SWS<br />
Prof. Dr. Eisele<br />
Aufbauend auf den statischen Grundlagen werden die rechnerischen<br />
Methoden zur Ermittlung der zulässigen Beanspruchung für die<br />
Hauptbeanspruchungsarten behandelt und an Hand einer Reihe von<br />
Beispielen berechnet.<br />
Begriffe, Zielsetzung, Axiome der Statik<br />
Zentrale und ebene Kräftesysteme, Gleichgewichtsbedingungen<br />
Schnittgrößen<br />
Das allgemeine ebene Kräftesystem, Seileckverfahren, Kräftepaar,<br />
Momentensatz; Ebene Systeme aus starren Scheiben<br />
Statische Bestimmtheit von starren Systemen<br />
Schwerpunkt, Reibung<br />
Beanspruchungsarten, Formänderungen, Spannungen, Dehnungen<br />
Das Hooke’sche Gesetz, Zugversuch, Druckversuch,<br />
Wärmedehnung,<br />
Ebener Spannungszustand, Kerbwirkung<br />
Zulässige Beanspruchungen/ Sicherheit/ Versagen<br />
Dynamische Beanspruchungen, Dauerfestigkeit<br />
Zug, Druck, Flächenpressung, Abscherung, Biegung, Torsion,<br />
Knickung<br />
Die komprimierte Vorlesung erfordert eine intensive Mitarbeit in den<br />
Übungen, um den Aufwand zur Vorbereitung auf die Klausur in<br />
Grenzen zu halten.<br />
Präsenz: 60 h + Eigenstudium: 90 h, in Summe: 150 h<br />
deutsch<br />
Ba IVE, E<br />
Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik; Teubner-<br />
Verlag<br />
Teil 1: Statik ISBN 3-519-16520-1<br />
Teil 3: Festigkeitslehre ISBN 3-519-16522-8<br />
Vorlesungsskript<br />
- 54 -
TOL Technische Optik Ba Mechatronics<br />
Studienjahr: 2 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 8<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Laborschein/<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Lehrvortrag: 3 SWS, Laborübung: 1 SWS<br />
Prof. Dr. rer. nat. U. Sowada<br />
Ziel der Veranstaltung: Erreicht werden soll die Befähigung zu<br />
optischen Entwicklungsarbeiten für mechatronische Geräte. Dazu<br />
zählen Entwurf und Dimensionierung einzelner optischer<br />
Komponenten.<br />
Strahlenoptik (Reflexion, Brechung Absorption, Streuung),<br />
Wellenoptik (Interferenz, Beugung, Polarisation).<br />
Linsen (Modelle der dünnen und der dicken Linse, paraxiale und<br />
meridionale Strahldurchrechnung).<br />
Lichtmesstechnik, Lichttechnik, Laser.<br />
Arbeitsaufwand: Präsenz: 60 h<br />
Klausurvorbereitung: 20 h<br />
Eigenleistung: 70 h<br />
Gesamt:<br />
150 h<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Ba Mechatronics, E<br />
Lehrbuch („Technische Optik“, 2. Auflage 1994) des Dozenten,<br />
„Optik, eine Einführung“ (Pedrotti, Pedrotti, Bausch, Schmidt),<br />
Prentice Hall, 1996.<br />
- 55 -
TZ Technisches Zeichnen Ba Mechatronics<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: -<br />
Lehrumfang: 2 SWS Kreditpunkte: 2,5<br />
Art des Faches: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Benotete Hausarbeit<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Laborübung mit 2SWS; Gruppen mit max. 15 Studierenden<br />
Prof. Dr. G. Steinführer<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Grundlage der Darstellung konstruktiver Ideen<br />
Anwendung der am häufigsten vorkommenden internationalen<br />
Zeichnungsnormen; normgerechte Darstellung von Einzelteilen,<br />
Baugruppen sowie das Erstellen von Konstruktionsstücklisten<br />
Inhalte: Darstellende Geometrie; Grundlagen des Normenwesens,<br />
Darstellungen in Technischen Zeichnungen; Bemaßung; Passungen<br />
und Toleranzen; Form- und Lagetoleranzen;<br />
Oberflächenbeschaffenheit;<br />
Werkstoffangaben;<br />
Baugruppenzeichnungen; Einzelteilzeichnungen; Stücklisten<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
Literatur:<br />
Der Aufwand für die Übungsaufgaben, die außerhalb der<br />
Präsenzphase bearbeitet werden müssen, liegt bei ca. 45h. Es werden<br />
max. 8 Übungsaufgaben gestellt, die >3/4 anerkannt werden müssen.<br />
Deutsch<br />
Geeignet für alle technischen Bachelorstudiengänge<br />
Labisch/Weber: Technisches Zeichnen; Vieweg ISBN 3-528-03968-X<br />
Böttcher/Forberg: Technisches Zeichnen; Teubner ISBN 3-519-36725-4<br />
Hoischen: Technisches Zeichnen; Cornelsen ISBN 3-464-48005-4<br />
Klein: Einführung in die DIN-Normen; Teubner ISBN 3-519-26301-7<br />
- 56 -
VWL Volkswirtschaftslehre Ba IST<br />
Semester: 1 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 2 SWS Kreditpunkte: 2,5<br />
Art des Moduls: Pflichtmodul Studien-<br />
Prüfungsleistung:<br />
Klausur (2h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
Diplom Volskwirt Ferdinand Fendt<br />
Die Studierenden sollen grundlegende wirtschaftliche<br />
Zusammenhänge erkennen und beurteilen können.<br />
Inhalte: Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre, Märkte und<br />
Preisbildung, Wirtschaftskreislauf, Volkswirtschaftliche<br />
Gesamtrechnung, Wettbewerb und Wettbewerbspolitik, Geld und<br />
Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Außenwirtschaft.<br />
Arbeitsaufwand:<br />
30h + 1,5 h Klausur (Präsenzzeit)<br />
43,5 h (Selbststudium)<br />
Sprache:<br />
Eignung für die Ba E, TMM, IST, MMP<br />
Studiengänge:<br />
Literatur: Baßeier, Heinrich, Utecht:" Grundlagen und Probleme der<br />
Volkswirtschaft'' ISBN 3-7910-2048-X Engelkamp, SeU:"Einfuhrung<br />
in die Volkswirtschaftslehre" ISBN 3-540-43526-3<br />
- 57 -
Studiengang:<br />
Bachelor Maschinenbau<br />
Modulbezeichnung:<br />
Werkstofftechnik<br />
ggf. Kürzel<br />
MB_2-7; MB_2-8; MB_2-9<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: Werkstofftechnik I; Werkstofftechnik II; Werkstofftechnik-Labor<br />
Semester:<br />
Werkstofftechnik I = 2. Sem. , Werkstofftechnik II = 3.Sem.,<br />
Werkstofftechnik-Labor = 4.Sem.<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Es-Souni<br />
Dozent(in):<br />
Prof. Es-Souni<br />
Sprache:<br />
Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Maschinenbau<br />
Lehrform / SWS:<br />
7 SWS, davon 4 SWS Lehrvortrag für alle Teilnehmer, 2 SWS<br />
Tafelübungen und 1 SWS Laborübungen in Kleingruppen<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Lehrvortrag:90h + 2h Klausur / 148h<br />
(Präsenzzeit/Selbststudium) Labor: 30h / 30h<br />
Kreditpunkte: 8<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Das Fach ist eine Grundlage des<br />
Maschninenbauingenieurwesens. Vermittelt werden<br />
Grundkenntnisse über die Werkstoffe, metallische und nicht<br />
metallische, die im allgemeinen im Ingenieurwesen und im<br />
besonderen im Maschinenbau eingesetzt werden. Besondere<br />
Aufmerksamkeit wird den mechanischen Eigenschaften und der<br />
Verarbeitbarkeit gewidmet. Der Student soll anhand dieser<br />
Kenntnisse in der Lage sein, je nach Betriebsbedingungen und<br />
Fügetechniken Werkstoffe mit geeigneten Eigenschaften wählen<br />
zu können.<br />
Das Labor ergänzt den Lehrvortrag durch Übungen. In kleinen<br />
Gruppen werden den Studierenden die Verfahren der<br />
zerstörenden und nichtzerstörenden Werkstoffprüfung vermittelt.<br />
Hierbei handelt es sich um genormte Versuche der Festigkeits-<br />
Härtbarkeits- und Zähigkeitsprüfung, sowie Metallographie und<br />
Ultraschallprüfung. Der Student soll anhand dieser Kenntnisse in<br />
der Lage sein, geeignete Werkstoffprüverfahren zu wählen, die<br />
notwendigen Schritte dafür durchzuführen und die Ergebnisse<br />
auszuwerten.<br />
Inhalt Inhalt / (Lehrumfang %):<br />
Lehrvortrag: Atombindung, Gitterstruktur; Elastisches/<br />
plastisches Verhalten; Gitterbaufehler, Plastizität / (10)<br />
Festigkeitssteigernde Maßnahmen: Verfestigung<br />
Rekristallisation, Mischkristallhärtung, Ausscheidungshärtung /<br />
(10)<br />
Legierungslehre, Zustandsschaubilder / (10)<br />
Das Fe-C-Zustandsschaubild, Stähle und Gußeisen,<br />
Verarbeitbarkeit / (25)<br />
Ausgewählte Leichtmetalle, Eigenschaften,<br />
Verarbeitbarkeit ; (15)<br />
Ausgewählte Schwermetalle, Eigenschaften,<br />
Verarbeitbarkeit / (15)<br />
Keramische Werkstoffe, Kunststoffe / (15)<br />
Labor: Zugversuche / (20); Härtbarkeitsprüfung / (15)<br />
Ausscheidungshärtung / (15); Zähigkeitsprüfung / (20)<br />
Zerstörungsfreie Prüfung / (15) ; Metallographie (15)<br />
Studien- Prüfungsleistungen: Klausur 2h am Ende des 3. Sem.; Labor-Übungsschein<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Lehrvortrag, Folien; Demonstrationsmaterialien; Power-Point-<br />
Präsentationen (frei verfügbar für Studierende im Netz)<br />
Skript des Dozenten;<br />
Bücher: Bargel/Schulze, Werkstoffkunde, VDI Verlag;<br />
Vollertsen/Vogler, Werkstoffeigenschaften, Hanser-Verlag<br />
- 58 -
WBH Werkstoffe, Bauelemente, Halbleiter Ba E<br />
Semester: 1-2 Voraussetzungen: keine<br />
Lehrumfang: 4 SWS Kreditpunkte: 5<br />
Art des Modules: Pflichtmodul Studien-<br />
Hausarbeit, Präsentation,<br />
Prüfungsleistung:<br />
Klausur (1,5h)<br />
Lehrform/<br />
Medienformen:<br />
Modulverantwortliche(r)/Dozent(in):<br />
Lernziele/<br />
Kompetenzen:<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsaufwand:<br />
Sprache:<br />
Eignung für die<br />
Studiengänge:<br />
1. Semester: 2 SWS Lehrvortrag<br />
2. Semester: 2 SWS Lehrvortrag<br />
integrierte Laborübung mit Seminar<br />
Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Waller<br />
Verständnis für die unterschiedlichen Leitungsmechanismen bei<br />
Metallen und Halbleitern. Kenntnis der Grundfunktionen<br />
elektronischer Bauelemente. Erkennen der Zusammenhänge<br />
zwischen Werkstoffeigenschaften und Bauelementekonzeption.<br />
1. Semester:<br />
Atomaufbau, Kristallgitter; elektrische Eigenschaften der Metalle<br />
und Metalllegierungen, Widerstände; dielektrische Werkstoffe,<br />
Kondensatoren, Piezoeffekt; magnetische Werkstoffe und<br />
Anwendungen;<br />
2. Semester<br />
Halbleiterwerkstoffe: Herstellung, Eigenschaften,<br />
Leitungsmechanismus; Fotoeffekt, Halleffekt;<br />
pn-Übergang, Sperrschicht, Diodenkennlinie; Z-Diode,<br />
Kapazitätsdiode, Fotodiode, Solarzelle;<br />
bipolarer Transistor, Feldeffekttransistor; Technologie und<br />
Herstellung von Halbleiter-Bauelementen<br />
Präsenzstunden Eigenarbeit<br />
1. Semester 2 SWS 30h 25h<br />
2. Semester 2 SWS 30h 45h<br />
Klausurvorbereitung<br />
20h<br />
Summe: 60h 90h<br />
deutsch<br />
Ba E, Mechatronics<br />
Literatur: 1. W.v. Münch: Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner<br />
Studienskripten, 2004, ISBN 3-519-30115-6<br />
2. Hans Fischer: Werkstoffe in der Elektrotechnik, Hanser<br />
Fachbuchverlag, 2002, ISBN 3-446-22082-8<br />
3. Klaus Beuth: Bauelemente, Vogel Buchverlag, 2003,<br />
ISBN 3-8023-1957-5<br />
4. E. Ignatowitz: Werkstofftechnik für Elektroberufe, Verlag<br />
Europa Lehrmittel, 2004, ISBN 3-8085-5193-3<br />
- 59 -
WR1 Wirtschaftsrecht (TMM) Ba W, TMM<br />
Umfang (SWS) 4 SWS ECTS-Punkte 5<br />
Lehrende<br />
Lernziele<br />
Lerninhalte<br />
Lehrmaterial<br />
Veranstaltungstyp /<br />
Lehrmethoden<br />
Lernkontrolle /<br />
Leistungsüberprüfung<br />
Aufteilung des Workloads<br />
(Zeitstunden)<br />
Internationalität<br />
Unterrichtssprache<br />
Prof. Dr. J. Reese<br />
Zur Erhöhung der Fachkompetenz:<br />
Ziel der Veranstaltung ist die anwendungsbezogene Vermittlung der wichtigsten<br />
für einen Betriebswirt einschlägigen Bereiche des öffentlichen<br />
Rechts und des Privatrechts einschließlich des Handels- und Gesellschaftsrechts.<br />
Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlangen, juristische<br />
Probleme zu erkennen, einfachere Fälle der beruflichen Praxis selbständig<br />
zu lösen, und dialogfähig mit juristischen und steuerlichen Beratern zu<br />
werden. Die Studierenden sollen den Staat und seine Verwaltung hinsichtlich<br />
Aufbau und Funktion verstehen.<br />
Zur Erhöhung der Methodenkompetenz:<br />
Es wird in die juristische Methode eingeführt.<br />
Zur Erhöhung der Persönlichkeitskompetenz:<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten Vertrauen in ihre Fähigkeit, rechtliche<br />
Sachverhalte zu analysieren und zu kommunizieren.<br />
Zur Erhöhung der Sozialkompetenz:<br />
Mit dem Verstehen rechtlicher Zusammenhänge erlangen die<br />
Teilnehmer/innen größere Sicherheit zur Abschätzung rechtlicher Risiken.<br />
Teilmodul: Privatrecht<br />
• Wesen des Rechts<br />
• Rechtsgebiete<br />
• Gerichtsbarkeit<br />
• Prozesskosten<br />
• Durchsetzung zivilrechtlicher<br />
Ansprüche<br />
• Leitlinien des Privatrechts<br />
• Privatautonomie<br />
• Abstraktionsprinzip<br />
• Auslegungsgrundsätze<br />
• Aufbau des BGB und des HBG<br />
• Der Vertrag<br />
• Nichtigkeitsgründe<br />
• Stellvertretung<br />
• Möglichkeiten der<br />
Vertragsbeseitigung<br />
• Vertragsinhalte<br />
• Inhalt vertraglicher<br />
Schuldverhältnisse<br />
• Allgemeine<br />
Geschäftsbedingungen<br />
• Wertsicherungsklauseln<br />
Teilmodul: Vertiefung<br />
• Primäranspruch<br />
• Erlöschen von<br />
Leistungspflichten<br />
• Fristen und Verjährung<br />
• Leistungsstörungen<br />
• Unmöglichkeit<br />
• Verzug<br />
• Gewährleistung<br />
• Vertragsverletzung<br />
• Vertragsanbahnung<br />
• Ungerechtfertigte Bereicherung<br />
• Haftungsrecht<br />
• Deliktische Ansprüche<br />
• Gefährdungshaftung<br />
• Produkt- und<br />
Produzentenhaftung<br />
• Inhalt des<br />
Schadenersatzanspruchs<br />
• Vertragsstrafen<br />
Skript und gemeinsames Lehrbuch zum Allgemeinen Wirtschaftsrecht<br />
Lehrvortrag<br />
Klausur (2 Stunden)<br />
Präsenzzeit.<br />
45 Stunden<br />
Vor- und Nachbereitung: 45 Stunden<br />
Klausurvorbereitung. 45 Stunden<br />
Es werden Bezüge zum europäischen Recht hergestellt.<br />
Deutsch<br />
- 60 -