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Woher kommt der Apfelbaum? - Sachunterricht Petersen

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Malte Cunis<br />

Grundschule Karlshöhe, Klasse 1<br />

Thema <strong>der</strong> Stunde<br />

<strong>Woher</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> (Apfel-)baum?<br />

Lernziele<br />

• Die Schüler füllen ihren Pflanztopf mit Erde und drücken den Kern unter die Erde.<br />

• Die Schüler beschriften ihren Pflanztopf richtig.<br />

• Die Schüler merken, dass es so etwas, wie einen Kreislauf in <strong>der</strong> Natur gibt.<br />

• Die Schüler bitten um Hilfe und helfen sich gegenseitig.<br />

Lerngruppenbeschreibung<br />

Zur Klasse 1c <strong>der</strong> Grundschule Karlshöhe gehören zur Zeit 8 Mädchen und 14 Jungen. Im<br />

Gegensatz zu den beiden Parallelklassen waren diese Kin<strong>der</strong> nicht in <strong>der</strong> Vorschule, son<strong>der</strong>n<br />

haben bis zum Sommer einen Kin<strong>der</strong>garten besucht. 8 Kin<strong>der</strong> kommen aus einer<br />

Kin<strong>der</strong>gartengruppe und kannten sich so bereits vor <strong>der</strong> Einschulung. Mehrere Kin<strong>der</strong> sind<br />

erst vor Kurzem in das Einzugsgebiet <strong>der</strong> Schule umgezogen. Ein Mädchen hat uns<br />

zwischenzeitlich wie<strong>der</strong> in Richtung Vorschule verlassen.<br />

Nach einem gekürzten Stundenplan in den ersten vier Schulwochen, sind die Kin<strong>der</strong><br />

inzwischen den ganzen Vormittag von 8.00-13.00 Uhr in <strong>der</strong> Schule. Bis 8.21 Uhr gibt es eine<br />

offene Eingangsphase. Die krumme Zeit ist durch die Einführung <strong>der</strong> dritten Sportstunde<br />

entstanden, die zu Lasten <strong>der</strong> Eingangszeit ging.<br />

Die meisten Klassen <strong>der</strong> Schule werden von einem Klassenlehrerteam betreut. Da meine<br />

Mentorin die Klassenleitung allein übernommen hat, fungiere ich <strong>der</strong>zeit als Team-Partner.<br />

Wir haben die Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Einschulung auch gemeinsam begrüßt. Ich unterrichte mit dem<br />

Großteil meiner Stunden in dieser Klasse.<br />

Die Sitzordnung wird zur Zeit jeden zweiten Montag neu ausgelost. So darf und muss je<strong>der</strong><br />

einmal neben jedem sitzen. Bis zu den Herbstferien haben wir die Sitzordnung noch jede<br />

Woche geän<strong>der</strong>t.<br />

Die Kin<strong>der</strong> lernen mit „Fu und Fara“ Lesen und Schreiben. Sie können also noch nicht<br />

selbstständig schreiben. Einigen Kin<strong>der</strong>n gelingt es aber schon kurze Wörter zu lesen. Linnea<br />

kann bereits gut lesen und traut sich auch beim Schreiben an erste eigene Wörter. Natürlich<br />

kann auch Laura mit ihren Vorkenntnissen aus <strong>der</strong> alten Klasse etwas Lesen und Schreiben.<br />

Die Stellung <strong>der</strong> Stunde<br />

Der Apfel steht seit gut drei Schulwochen im Mittelpunkt des <strong>Sachunterricht</strong>s. Seit den<br />

Herbstferien wird das Laub im Kunstunterricht genutzt. Die heutige Stunde soll beide Themen<br />

verknüpfen und zum Thema „Herbst“ überleiten.<br />

Die letzte Stunde stand unter <strong>der</strong> Frage: „Was kann man mit Äpfeln machen?“. Die Kin<strong>der</strong><br />

haben Apfelmus gekocht und Apfelkuchen gebacken. Anschließend wurde natürlich beides<br />

gemeinsam verzehrt.<br />

Als letzte Woche die Frage „<strong>Woher</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> Apfel?“ Stundenthema war, stand am Ende<br />

die Frage im Raum: „<strong>Woher</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> <strong>Apfelbaum</strong>?“. Paul Sp. erklärte, dass man nur die<br />

Kerne einpflanzen müsste. Es bestand <strong>der</strong> Wunsch diesen Versuch zu unternehmen. Deshalb<br />

habe ich kurzfristig meine Planung geän<strong>der</strong>t und diese Stunde eingebaut.


Seit Wochen bringen einige Schüler (Josi, Daniel, Paul Sp., ...) immer wie<strong>der</strong> Kastanien (o.ä.)<br />

mit in die Schule, die sie auf dem Schulweg gesammelt haben. Am letzten Montag überlegten<br />

einige Kin<strong>der</strong>, dass man auch Kastanien einpflanzen können müsste. Deshalb habe ich mich<br />

entschlossen, wenn schon Erde und Pflanztöpfe in <strong>der</strong> Klasse sind, neben den Apfelkernen<br />

auch weitere Früchte, die die Kin<strong>der</strong> mitbringen einpflanzen zu lassen. Da <strong>der</strong> Versuch aus<br />

Apfelkernen Bäume zu ziehen sehr schwierig sein soll, erhöht sich so auch die Chance, dass<br />

überhaupt irgendetwas keimt. Das beugt <strong>der</strong> Enttäuschung vor, dass das praktisch alles nicht<br />

klappt.<br />

Die Kin<strong>der</strong> sollen in den nächsten Monaten die Aufgabe übernehmen, die Pflanzen zu gießen<br />

und das Wachstum zu beobachten. Mit Sicherheit werden nicht alle Früchte keimen, aber die<br />

eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Pflanze wird hoffentlich vorläufig den Klassenraum bereichern. Vielleicht<br />

kann die Klasse später einen eigenen Baum auf dem Schulgelände eingraben.<br />

Zur Didaktik und Methodik<br />

Das Thema „Begegnung mit Pflanzen und Tieren“ ist ein zentrales Rahmenthema im<br />

Bildungsplan. Die Schüler haben das Bedürfnis geäußert, den Versuch zu unternehmen,<br />

Apfelkerne und Kastanien einzupflanzen. Insofern bietet sich diese Stunde an.<br />

Da nicht alle Apfelkerne keimen und die Kerne erst „den Winter gespürt haben“ müssen, ist<br />

es schwierig Apfelbäume in <strong>der</strong> Klasse zu züchten. Ich wollte den Kin<strong>der</strong>n, die es trotzdem<br />

ausprobieren wollen, aber die Chance geben. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass in<br />

einem Pflanztopf etwas keimt, stammt das Saatgut von unterschiedlichen Äpfeln (Sorten).<br />

Lei<strong>der</strong> ließen sich die Sorten nicht mehr eindeutig bestimmen. Durch das zusätzliche<br />

Einpflanzen von Kastanien, Eicheln und Bucheckern wird die Chance nochmals größer, später<br />

zumindest einen kleinen Baum zu sehen.<br />

Die Kin<strong>der</strong> haben bislang keine Erfahrungen im Stationenlernen. Das Einpflanzen bietet sich<br />

aber an einer Station an, weil so <strong>der</strong> Dreck sich nicht über die ganze Klasse verteilt. Die<br />

an<strong>der</strong>en beiden Stationen lassen sich am Arbeitsplatz machen. Ich nenne diese Mischform<br />

deshalb auch nicht „Station“.<br />

Zu Beginn möchte ich an die Stunde anknüpfen, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Wunsch <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> geäußert<br />

wurde, einen Apfelkern einzupflanzen. Deshalb nutze ich die Bil<strong>der</strong>, die ihnen von dem<br />

Arbeitsblatt bekannt sind. Aus <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>reihe „Von <strong>der</strong> Blühte zum Apfelschmaus“ wird jetzt<br />

ein Kreis. Der Kreislauf vom Kern über den Baum zum Apfel wird geschlossen. Damit wird<br />

ein Kreislauf in <strong>der</strong> Natur sichtbar.<br />

Bislang sind die Kin<strong>der</strong> sehr darauf fixiert, sich Hilfe beim Lehrer zu holen. Gerade die<br />

„Pflanzstation“, an <strong>der</strong> einige Kin<strong>der</strong> schon erfolgreich gearbeitet haben, bietet sich aber für<br />

gegenseitige Schülerhilfe an. Die Kin<strong>der</strong> sollen sich verstärkt mit ihren Fragen an die<br />

Tischnachbarn wenden, und erst wenn das Problem so nicht zu lösen ist, Hilfe beim Lehrer<br />

einfor<strong>der</strong>n.<br />

Kastanie<br />

Eichel<br />

Buchecker<br />

Apfelkern<br />

Tafelbild<br />

1. Pflanzen<br />

2. Schild beschriften<br />

3. AB


Name: Malte Cunis Grundschule Karlshöhe<br />

Klasse 1<br />

Fach:<br />

<strong>Sachunterricht</strong><br />

Donnerstag, den 31.10.2002; 3.Stunde (10.00-10.45 Uhr)<br />

Stundenthema: <strong>Woher</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> (Apfel-)baum?<br />

Stundenziele:<br />

Die Schüler füllen ihren Pflanztopf mit Erde und drücken den Kern unter die Erde.<br />

Die Schüler beschriften ihren Pflanztopf richtig.<br />

Die Schüler merken, dass es so etwas, wie einen Kreislauf in <strong>der</strong> Natur gibt.<br />

Die Schüler bitten um Hilfe und helfen sich gegenseitig.<br />

P<br />

h<br />

1<br />

Uhrzeit<br />

10.00<br />

10.02<br />

-10.10<br />

Thema <strong>der</strong> Phase:<br />

Ankommen & Frühstücken<br />

Ankommen<br />

Begrüßung <strong>der</strong> Gäste<br />

Frühstück<br />

frontal<br />

Sozialformen & Medien<br />

P<br />

h<br />

2<br />

Uhrzeit<br />

10.10<br />

-10.15<br />

Thema <strong>der</strong> Phase:<br />

„Wir hatten uns diese Bil<strong>der</strong> schon einmal<br />

angeschaut. Was ist darauf zu sehen?“<br />

„Wo <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> <strong>Apfelbaum</strong> her, <strong>der</strong> blüht?“<br />

Sozialformen & Medien<br />

Tafel, Bil<strong>der</strong>, Magneten<br />

1. Bild: Junge beißt in Apfel<br />

neue Bil<strong>der</strong>: Wachsen, Keimen,<br />

Kerngehäuse<br />

„<strong>Woher</strong> kommen die Kerne?“<br />

Reihe wird zum Kreislauf<br />

„Also passiert Folgendes: Der Junge isst<br />

seinen Apfel und wirft das Kerngehäuse weg.<br />

Die Kerne aus dem Kerngehäuse... <strong>der</strong> Baum<br />

wächst, blüht und trägt Äpfel, die isst<br />

jemand...“<br />

Didaktisch-methodischer Kommentar:<br />

Durch die Bil<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Stunde „<strong>Woher</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> Apfel?“ soll an die Stunde angeknüpft<br />

werden. Die bekannten Bil<strong>der</strong> vom Apfel, in den ein Junge beißt, dem Pflücken, den kleinen<br />

Äpfeln und <strong>der</strong> Apfelblühte werden um drei neue Bil<strong>der</strong> (kleiner Baum, keimen<strong>der</strong> Kern,<br />

Kerngehäuse) ergänzt. So lässt sich die Bil<strong>der</strong>reihe nun zu einem Kreislauf schließen: Der<br />

Baum blüht und die Biene befruchtet die Blühte, <strong>der</strong> Apfel wächst, wird gepflückt und<br />

gegessen, die Kerne bleiben übrig, keimen und daraus wächst ein kleiner Baum...


P<br />

h<br />

3<br />

Uhrzeit<br />

Arbeitsauftrag<br />

Thema <strong>der</strong> Phase:<br />

10.15 -<br />

10.20 „Wir haben jetzt drei Sachen vor:<br />

1. Pflanzen wir Kerne ein<br />

2. Stellt ihr ein Schild her, damit wir wissen<br />

was in dem Topf ist und wem er gehört<br />

3. ist hier das AB zu den Bil<strong>der</strong>n<br />

Hat jemand eine Idee, wie ich den Kern hier<br />

einpflanzen kann?“<br />

„Dann klebt ihr euer Schild auf den Pflanztopf.<br />

Was muss da drauf stehen?“<br />

(Namen des Kindes + Was ist eingegraben?)<br />

„Ich habe euch hier die Wörter angeschrieben.<br />

Ihr könnt auch ein kleines Bild malen. Nehmt<br />

bitte Buntstifte!“<br />

Sozialformen & Medien<br />

frontal<br />

TA: 1. 2. 3.<br />

AB liegt an <strong>der</strong> Tafel, Scheren,<br />

Klebestifte<br />

L geht zum Pflanztisch<br />

L-S-Gespräch - L macht vor.<br />

Am Ende wie<strong>der</strong>holt ein S<br />

TA <strong>der</strong> Begriffe (Kastanie,<br />

Eichel, Buchecker, Apfelkern)<br />

„Damit das jetzt kein Chaos gibt, wenn wir<br />

alle gleichzeitig pflanzen wollen, fängt eine<br />

Tischgruppe an.<br />

Die an<strong>der</strong>en schreiben als erstes ihr Schild für<br />

den Pflanztopf und machen das AB.<br />

Gibt es noch Fragen?<br />

Wen könnt ihr fragen, wenn ihr Hilfe braucht?<br />

(1. Schüler, 2. Lehrer (+Gäste))<br />

„Dann geht als erstes TG X an den<br />

Pflanztisch. Und ich verteile an alle an<strong>der</strong>en<br />

Aufkleber für die Pflanztöpfe.“<br />

Aufkleber<br />

Didaktisch-methodischer Kommentar:<br />

Diese Stelle ist sicher etwas schwierig, denn es müssen beide Arbeitsaufträge erklärt werden.<br />

Um den Redeanteil des Lehrers zu senken und die Vorerfahrung einiger Kin<strong>der</strong> zu nutzen,<br />

wird die Pflanzanleitung im L-S-Gespräch erarbeitet. Auf eine zusätzliche Anleitung mit<br />

Symbolen verzichte ich, weil auch sie erklärt werden müsste, und so kompliziert das<br />

Einpflanzen nun auch nicht ist. Die Kin<strong>der</strong>, die bereits fertig sind, können notfalls helfen.<br />

Der Aufkleber auf dem Pflanztopf hat den Vorteil, dass er nicht verloren gehen kann. Das<br />

beschriften sollte mit einem Blei- bzw. mit Buntstiften erfolgen, damit die Schrift noch lesbar<br />

bleibt, wenn das Schild „mitgegossen“ wird.


P<br />

h<br />

3<br />

Uhrzei<br />

t<br />

10.20 -<br />

10.40<br />

5 min.<br />

pro<br />

Tischgruppe<br />

Thema <strong>der</strong> Phase:<br />

Einpflanzen <strong>der</strong> Apfelkerne<br />

bzw. Herstellen des Schildes<br />

Sozialformen & Medien<br />

Einzelarbeit in <strong>der</strong> Tischgruppe<br />

Aufkleber<br />

Tischgruppe wechselt an die<br />

„Pflanzstation“<br />

Kiste mit Erde, Schaufel,<br />

Pflanztöpfe, Gießkanne,<br />

Apfelkerne<br />

Fensterbank mit Handtuch o.ä.<br />

Kin<strong>der</strong>, die mit dem Schild fertig sind und<br />

nicht pflanzen, bearbeiten ein AB mit dem<br />

Kreislauf.<br />

Arbeitsblatt<br />

Kreislauf hängt noch an <strong>der</strong><br />

Tafel<br />

Didaktisch-methodischer Kommentar:<br />

Auf einem zusätzlichen Gruppentisch ist die Pflanzstation („Pflanztisch“) aufgebaut. Die<br />

Kin<strong>der</strong> haben noch keine Erfahrungen mit Stationsarbeit, deshalb wechselt eine komplette<br />

Tischgruppe an den Pflanztisch. Sobald ein Kind fertig ist, kehrt es an seinen Platz zurück.<br />

Wenn am Pflanztisch ausreichend Platz ist, schicke ich die nächste Tischgruppe dorthin.<br />

Das Gießen <strong>der</strong> Pflanztöpfe soll erst auf <strong>der</strong> Fensterbank geschehen, weil sonst ggf. die<br />

Klasse „unter Wasser gesetzt wird“.<br />

Damit die Erklärungen nicht noch länger werden, verzichte ich auf eine allgemeine Erklärung<br />

des AB. Die Kin<strong>der</strong> haben eine ähnliche Arbeit schon zum Thema „<strong>Woher</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong><br />

Apfel?“ gemacht. Mit einem kurzen Hinweis und den Symbolen auf dem AB müsste die<br />

Bearbeitung möglich sein.<br />

P<br />

h<br />

Uhrzei<br />

t<br />

10.40 -<br />

10.45<br />

Thema <strong>der</strong> Phase:<br />

Stundenschluss<br />

„Was glaubst du, wann wirst du das erste Mal<br />

etwas von deinem Baum sehen können?“<br />

Sozialformen & Medien<br />

frontal<br />

eine Runde Tipps abgeben<br />

4<br />

„Wir lassen uns mal überraschen, aber ihr habt<br />

recht, dass das lange dauern kann. Bei euch hat<br />

das ja auch Jahre gedauert, bis ihr so groß<br />

geworden seid.“<br />

„Ihr räumt bitte euren Platz auf und danach<br />

könnt ihr eine kurze PP machen.“<br />

Didaktisch-methodischer Kommentar:<br />

Die Abschlussfrage soll <strong>der</strong> Erwartung vorbeugen, dass sofort ein Baum wächst.

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