Produktflyer
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Elektronik für den passenden Einsatz<br />
Gleichgewichts-Koordinations-System<br />
... ein Multitalent für Analyse, Therapie und Training<br />
www.imm-gruppe.de
Wir investieren in Gesundheit<br />
IMM ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Mittweida in Sachsen, das sich mit<br />
der Entwicklung und Produktion elektronischer Schaltungen und Geräte beschäftigt.<br />
Parallel dazu betreibt IMM mit proagil zwei Zentren für medizinische Fitness und Reha mit<br />
mehr als 1200 Mitgliedern. Diese Zentren ermöglichen es, sowohl alle Eigenentwicklungen<br />
medizinischer Geräte als auch Geräte von Entwicklungspartnern praxisrelevant zu erproben.<br />
In umfangreichen Untersuchungen werden so auch Daten für unterschiedlichste Gleichgewichtsmessungen<br />
ermittelt, die als Vergleichsdaten für die Messparameter in die Auswertesoftware<br />
des GKS eingehen.<br />
2
... auf die Balance kommt es an.<br />
Haltung:<br />
Das Zusammenspiel unserer Muskeln, Gelenke und Rezeptoren<br />
bestimmt unsere Haltung. Eine zentrale und<br />
symmetrische Körperhaltung ist Voraussetzung für die<br />
gleichmäßige Belastung unseres Bewegungsapparates.<br />
Dabei unterliegt unsere Körperhaltung vielfältigen<br />
Einflüssen wie Bewegungsmustern, beruflichen oder<br />
sportlichen Anforderungsprofilen, Verletzungen, anatomischen<br />
Veränderungen (z.B. Skoliose) und nicht<br />
zuletzt Alterungsprozessen. Kommt es dadurch zu<br />
Störungen der Haltungssymmetrie, führt das zu Fehlbelastungen<br />
und damit zu einseitigen Verschleißerscheinungen<br />
der Gelenke.<br />
Gleichgewicht:<br />
Unsere Gleichgewichtsregulation ist ein sehr komplexes<br />
Zusammenspiel vieler körperinterner Regelungsmechanismen.<br />
Aus den Signalen von Sinnesrezeptoren<br />
werden Informationen über die Stellung und Bewegung<br />
der Gelenke, Muskelanspannung, unsere relative<br />
Lage und Bewegung zum Gravitationsfeld der Erde<br />
und vieles mehr gewonnen. Diese Informationen werden<br />
verknüpft mit unseren Bewegungsabsichten und<br />
mit vorgeprägten und erlernten Bewegungsmustern<br />
und daraus Befehle für die Steuerung unserer Körperhaltung<br />
abgeleitet. Dabei wirken mehrere „Regelkreise“<br />
ineinander, die aufgrund ihrer unterschiedlichen<br />
Funktion und Wirkungsweise auf unterschiedlichen<br />
Zeitebenen arbeiten. Es werden visuelle, vestibuläre,<br />
somatosensorische und cerebelläre Regulationsvorgänge<br />
unterschieden. Über Gleichgewichtsmessungen<br />
können diese Regulationsvorgänge aufgezeigt und<br />
damit Rückschlüsse auf die Funktion unseres Gleichgewichts<br />
gezogen werden.<br />
Koordination und Propriozeption:<br />
Unter Koordination verstehen wir die Fähigkeit, die<br />
Kontrolle unserer Haltung und die Regulation unserer<br />
Gleichgewichtslage mit unseren Bewegungsmustern<br />
und -absichten in Übereinstimmung zu bringen, auf<br />
äußere Beeinflussung zu reagieren und zielgerichtete<br />
Bewegungen auszuführen. Propriozeption (lat. proprius<br />
= eigen + recipere = aufnehmen) bezeichnet<br />
unsere Tiefensensibilität, also die Wahrnehmung von<br />
Lage und Bewegung aller Teile unseres Bewegungsapparates.<br />
Unsere Koordinationsfähigkeit ist abhängig<br />
von vielen Faktoren wie z.B. Trainingszustand, gesundheitliche<br />
Situation, Ernährung, Tagesform, Alter usw.<br />
Durch Bewegung im Allgemeinen und sportliche Betätigung<br />
schulen wir dieses komplexe Zusammenspiel<br />
unserer Regelkreise und optimieren damit unser Koordinationsvermögen.<br />
Besonders effektiv ist dabei das<br />
Biofeedback-Training, bei dem über eine visuelle Rückkopplung<br />
die Wirkung kleinster Änderungen des Muskeltonus<br />
auf unseren Körperschwerpunkt sichtbar gemacht<br />
werden.<br />
Damit liefert die Überprüfung der Koordination nicht<br />
nur ein Indiz für unsere körperliche Gesamtkonstitution,<br />
sondern stellt ein sehr gutes Instrument für die<br />
Verlaufskontrolle aller die Funktion unserer inneren Regelkreise<br />
beeinflussenden Therapien und Trainings dar.<br />
3
messen, therapieren, trainieren ...<br />
Das Gleichgewichts-Koordinationssystem GKS ermöglicht eine qualifizierte<br />
und quantifizierte Überprüfung der Gleichgewichtskoordination und das<br />
effektive Training von Gleichgewicht und Propriozeption. Es besteht aus<br />
einer Messplattform, die kleinste Schwankungen des Körperschwerpunktes<br />
aufzeichnet und über einen Computer auswertet.<br />
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das GKS und seine Bestandteile<br />
Gleichgewichts-Messplattform<br />
Die Gleichgewichtsmessplattform ist das technische Basisinstrument zur Aufzeichnung der Körperschwerpunktverlagerungen.<br />
Sie ist mit 4 Mess-Sensoren ausgestattet, mit denen die Lage<br />
des resultierenden Kraftangriffspunktes errechnet werden kann. Je nach Ausführung der Sensoren<br />
ist die Messplatte damit für qualitative Messungen und Trainingsaufgaben (GK-100) oder<br />
für quantitative Messungen mit reproduzierbaren Messergebnissen (GK-1000) geeignet.<br />
Zubehör / Optionen<br />
Haltegestell:<br />
Das Haltegestell bietet eine Einstiegshilfe für bewegungseingeschränkte Menschen, ist<br />
eine zusätzliche Absicherung während des Trainings und stellt die Voraussetzung zum<br />
Einhängen des Swingrahmens für die dynamischen Mess- und Trainingsabläufe dar.<br />
Swingrahmen:<br />
Dieser Aufnahmerahmen für die Messplattform bietet die Möglichkeit zur Durchführung<br />
aller dynamischen Messungen und Trainings, wobei eine bis zu dreidimensionale<br />
Auslenkung erfolgt. Voraussetzung ist das Vorhandensein des Haltegestells .<br />
PC-Terminal:<br />
Dieses optisch ansprechende Gestell dient der Unterbringung von Computer, Tastatur und<br />
TFT.<br />
Computergestell:<br />
Alternativ zum PC-Terminal kann das Computergestell verwendet werden.<br />
Provokationseinheit:<br />
Der im Haltegestell eingehängte Swingrahmen kann mit diesem elektromechanischen<br />
Auslösemechanismus eine definierte Auslenkung erhalten, so dass sich aktiv<br />
dynamische Einflüsse provozieren lassen. Der Auslösevorgang wird direkt aus der Software<br />
initiiert.<br />
Positionierbügel:<br />
Der Positionierbügel bietet eine Reproduzierbarkeit der Position auf der Messplattform und<br />
somit bessere Vergleichsmöglichkeiten in der anterior-posterioren Ebene.<br />
Sound-Modul:<br />
Die Ausstattung mit akustischem Feedback bietet weitere Einsatzmöglichkeiten bei<br />
Therapie und Training für Blinde und Sehbehinderte.<br />
5
Software<br />
Grundmodul<br />
<br />
Die Grundausstattung beinhaltet ein einfaches Mess- und<br />
Trainingsmodul zur Durchführung einer freien Messung<br />
und drei unterschiedlicher Trainingsarten. Mess- und Trainingsergebnisse<br />
können zur Dokumentation als .html-Datei<br />
gespeichert oder gedruckt werden. Für die freie Messung<br />
erfolgt eine detaillierte Auswertung, für die Trainings die<br />
Angabe einer spezifischen Kennzahl.<br />
verfügbare Mess- und Trainingsmodule:<br />
<br />
freie Messung<br />
Auswertung<br />
Training „Zielvorgabe“<br />
Training „Körperschwerpunkt zentrieren“<br />
Training „Labyrinth“<br />
Training „Autorennen” (Systemvoraussetzungen beachten!)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
6
Module<br />
Erweitertes Test- und Auswertemodul<br />
Die Erweiterung umfasst ein datenbankbasiertes Mess- und<br />
Diagnosemodul zur Durchführung umfangreicher Tests sowie<br />
zur komfortablen Erstellung von Testdatenbanken und<br />
zur Probandenverwaltung. Im Startscreen kann die Datenbank<br />
sowie der Proband ausgewählt werden.<br />
<br />
Die in der Erweiterten Testsoftware integrierten automatischen<br />
Testabläufe basieren auf dem klassischen Rombergtest,<br />
bei dem zunächst ein Test bei offenen , danach<br />
bei geschlossenen Augen absolviert wird. Dieser Test ist<br />
in mehreren, aus neurologischer oder sportmedizinischer<br />
Sicht sinnvollen Variationen implementiert.<br />
Für alle Messungen und Trainings erfolgt eine detaillierte<br />
Auswertung anhand der Auswerteparameter (siehe Seite 8),<br />
die durch die Abspeicherung in der entsprechenden<br />
Datenbank jederzeit wieder abgerufen werden kann<br />
(z. B. das Schwankungsdiagramm der verschiedenen Ebenen<br />
sowie des Radius oder die Gesamtbewegung der<br />
Messung und der dabei überstrichenen Fläche ).<br />
<br />
Shuffle- und Zeitlupenfunktion sowie veränderbare Auswerteintervalle<br />
ermöglichen die nachträgliche Bearbeitung<br />
der Messung und damit die Ausblendung von Messfehlern,<br />
Artefakten o. ä.<br />
verfügbare Mess- und Trainingsmodule wie im Grundmodul,<br />
jedoch zusätzlich mit:<br />
<br />
Rombergtest<br />
Dynamiktest / Dynamiktest mit Auslenkung<br />
GAKHV-Test<br />
Lean Forward Test<br />
Tandem-Test 1 und 2<br />
Single-Statik / Dynamik-Test<br />
als Zusatzmodul verfügbar: Sound<br />
Das Soundmodul ermöglicht ein akustisches Feedback der<br />
Schwerpunktverlagerung über maskierte Klänge in verschiedenen<br />
Atmosphären (Kulissen).<br />
<br />
7
Auswerteparameter<br />
FFT (Fast Fourier Transformation)<br />
Darstellung der während einer<br />
Gleichgewichtsmessung in der<br />
Schwerpunktverlagerung enthaltenen<br />
Frequenzanteile.<br />
Schwerpunktdiagramm:<br />
Darstellung des Verlaufs der Schwerpunktverlagerung.<br />
Bei exakter Positionierung lassen sich daraus Rückschlüsse auf<br />
Körperhaltung und Art und Weise der Gleichgewichtsregulation<br />
ziehen. Zusätzlich wird die Schwerpunktverlagerung in ihre lateralen<br />
und sagittalen Anteile unterteilt.<br />
Unterschiedliche Frequenzen repräsentieren<br />
dabei unterschiedliche Regelkreise,<br />
wobei tiefere Frequenzen<br />
eher der visuellen und vestibulären<br />
und höhere Frequenzen eher der reflektorischen<br />
(somatosensorisch und<br />
cerebellär) Gleichgewichtsregulation<br />
zuzuordnen sind.<br />
Radius<br />
Durchschnittswert der Abweichungen des Körperschwerpunktes<br />
von seiner relativen Mittelposition [mm]<br />
Flächenindikator<br />
Stellt die durch die Verlagerung des Körperschwerpunktes überstrichene<br />
(umschriebene) Fläche dar [mm²]<br />
Dynamikindikator / Spurlänge<br />
Mittlere Geschwindigkeit der Verlagerungen des Körperschwerpunktes<br />
[mm/s]. Bei gleichen Messzeiten stellt er somit die Länge<br />
der zurückgelegten Schwerpunktänderung [mm] dar.<br />
Romberg-Quotient<br />
Verhältnis von Flächenindikator bei offenen Augen zu Flächenindikator<br />
bei geschlossenen Augen<br />
Die in der Auswertesoftware dargestellte<br />
Zuordnung der Regulationen<br />
zu festen und scharf getrennten Frequenzen<br />
ist mathematisch notwendig,<br />
in Wirklichkeit verlaufen diese<br />
Grenzen aber gleitend und sind individuell<br />
verschieden.<br />
8
chts-KoordinatioGleichgewichts-Koordinat<br />
GKS in der Praxis<br />
Das Gleichgewichts-Koordinations-System GKS ist ein modulares<br />
Mess-System zur computergestützten Messung<br />
und Therapie von Haltungsschäden, Fehlbelastungen oder<br />
Gleichgewichtsstörungen sowie zum Biofeedback-Training<br />
von Gleichgewicht und Propriozeption.<br />
Damit ist das GKS hervorragend geeignet für:<br />
Haltungs-, Gleichgewichts- und Propriozeptionstraining<br />
Statisches Gleichgewichtstraining<br />
Statisches Gleichgewichtstraining mit oder ohne visuellem Feedback, Schulung der Haltungskontrolle nach Verletzungen<br />
des Stütz- und Bewegungsapparates, Therapie von Dysbalancen und Haltungsschäden. Ergänzung<br />
zur Lokomotionstherapie bei Rückenmarksschädigung und Hirnverletzungen, Training zur Sturzprävention<br />
chts-KoordinatioGleichgewichts-Koordinat<br />
Anwendungsgebiete: Neurologie, Geriatrie, Orthopädie, Physiotherapie, Krankengymnastik<br />
Dynamisches passives Koordinationstraining<br />
Dynamisches Gleichgewichtstraining und Propriozeptionstraining mit oder ohne visuellem Feedback, Schulung<br />
der Haltungs- und Bewegungskontrolle nach Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates, Training zur<br />
Sturzprävention<br />
chts-KoordinatioGleichgewichts-Koordinat<br />
Anwendungsgebiete: Neurologie, Orthopädie, Physiotherapie, Leistungssport<br />
Dynamisch aktives und Koordinations- und Reaktionstraining bei<br />
aktiver Provokation<br />
Dynamisches Biofeedback-Gleichgewichtstraining bei aktiver Gleichgewichtsprovokation, Propriozeptionstraining,<br />
Training zur Sturzprävention, Überprüfung und Training der muskulären Reaktionsgeschwindigkeit<br />
Anwendungsgebiete: Neurologie, Orthopädie, Physiotherapie, Leistungssport<br />
9
chts-KoordinatioGleichgewichts-Koordinat<br />
GKS in der Praxis<br />
Messung von Haltung, Gleichgewicht und Koordination<br />
Zu allen Messungen sowohl von Haltung als auch von Gleichgewicht und Koordination wird mittels einer Kraftmessplatte<br />
der resultierende Kraftangriffspunkt (cop - center of pressure) der Aufstandsfläche ermittelt. Dabei<br />
muss man den reinen Körperschwerpunkt (cog - center of gravity) und den resultierenden Kraftangriffspunkt<br />
(cop) unterscheiden, der eine Überlagerung von Körperschwerpunkt und Druckverteilung des Fußes auf der<br />
Messplatte darstellt.<br />
Haltungskontrolle<br />
Unter Haltungskontrolle verstehen wir in diesem Kontext die statische und quasidynamische Kontrolle des Körperschwerpunktes.<br />
Durch die Überprüfung der Lage des Körperschwerpunktes kann der Körperbau und die<br />
Haltung auf Dysbalancen, anatomische Anomalien und Haltungsfehler kontrolliert werden.<br />
Anwendungsgebiete: Physiotherapie, Orthopädie, Krankengymnastik: Indikation und Therapie von<br />
Fehlbelastungen und Schonhaltungen<br />
Gleichgewichtsanalyse<br />
Überprüfung der Gleichgewichtskoordination durch Messung der Schwerpunktverlagerungen („center of pres-<br />
sure”) unter statischen oder dynamischen Bedingungen. Durch unterschiedliche Gestaltung der Messabläufe<br />
können gezielt sensomotorische Kreise unterdrückt (Kopfinklination, -rotation) oder ausgeblendet werden (z.B.<br />
bei geschlossenen Augen -> siehe Rombergtest). Mit den implementierten standardisierten Testabläufen bietet<br />
die Gleichgewichtsanalyse Diagnostikunterstützung bei verschiedenen Indikationen (vestibuläre / cerebelläre Läsionen,<br />
Ataxie, anatomische Anomalien). Durch definierte Gleichgewichtsprovokationen können Reaktionstests<br />
durchgeführt werden, die sich sehr gut als Eignungskontrolle für exponierte Anforderungen (Leistungssport,<br />
Arbeitsmedizin) anwenden lassen. Mit der Quantifizierung der Messungen und der Frequenzanalyse sowie<br />
durch den Vergleich mit Referenzdaten lässt sich die Gleichgewichtskoordinationsfähigkeit innerhalb von Vergleichsgruppen<br />
über einen Verlauf bewerten.<br />
Anwendungsgebiete: Orthopädie, Neurologie, Geriatrie, Physiotherapie, Ergotherapie, Krankengymnastik:<br />
Da die Koordinationsfähigkeit sehr stark mit der körperlichen Gesamtkonstitution<br />
korelliert, bietet die Gleichgewichtsanalyse sehr gute Möglichkeiten der Verlaufskontrolle<br />
bei vielen Behandlungen.<br />
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Ihre Notizen<br />
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überreicht durch:<br />
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chts-KoordinatioGleichgewichts-Koordinat<br />
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30900 Wedemark (Region Hannover)<br />
Telefon: +49-(0)5130-977780<br />
Fax: +49-(0)5130-9777822<br />
Mail: service@meditech.de<br />
Internet: www.meditech.de<br />
E001 – GKS-2530-Set-V01-08.02.2011