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TSV Ottersberg

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<strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>


12.06.2014<br />

Künftig spielender Co-Trainer in <strong>Ottersberg</strong> / Engagement auch bei Werders U15<br />

Muzzicato: „Alles für eine erfolgreichere Saison tun“<br />

+<br />

© Mediengruppe Kreiszeitung<br />

In der nächsten Saison nicht nur Spieler beim Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>:<br />

Benedetto Muzzicato übernimmt auch die Position des Co-Trainers.<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Ulf von der Eltz. Das Abstiegsgespenst bis zum letzten Spieltag im Nacken<br />

– so etwas will der <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> sich und seinen Fans nicht mehr antun. Um für die<br />

Zukunft breiter und besser aufgestellt zu sein, wird beim Fußball-Oberligisten kräftig<br />

gearbeitet. Ein Ergebnis: In Benedetto Muzzicato bekommt Coach Axel Sammrey in der<br />

nächsten Saison einen Co-Trainer an seine Seite gestellt.<br />

„Klar ist das etwas Neues für Axel. Aber wir haben mit ihm gesprochen und denken, dass uns<br />

das nach vorne bringen wird“, erläuterte Sportdirektor Markus Bremermann gestern. Vorstand<br />

und Freundeskreis erhoffen sich eine intensivere Zusammenarbeit. Nach einem<br />

abschließenden Telefonat mit Muzzicato hat Sammrey aus dem Urlaub sein Okay für diese<br />

Personalie gegeben. Dabei freut sich der 35-jährige Mittelfeld-Mann, dass er als Co-Trainer<br />

auch weiterhin spielen darf. „Ich wollte unbedingt noch ein Jahr auf dem Platz stehen, da ist<br />

Axel mir entgegen gekommen“, so Muzzicato gestern auf Nachfrage dieser Zeitung.<br />

Der seit vergangenen August Grün-Weiße, der vorher unter anderem die Trikots des FC<br />

Oberneuland, des VfB Oldenburg und des Bremer SV getragen hatte, erwartet für seinen Club<br />

neue Impulse: „Axel hat in Tim Rogas schon einen starken Torwarttrainer. Jetzt komme ich<br />

als seine rechte Hand dazu und kann noch mehr versuchen, meine Ideen einzubringen. Ich<br />

will alles für eine erfolgreichere Saison tun und den Verein in die richtige Richtung bringen.“


Mehr noch: „Zwischen mir und dem <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> ist etwas entstanden.“ Auch seine zuletzt<br />

oftmals kritische Haltung stehe dem nicht im Wege.<br />

Bleibt nur abzuwarten, wie lange die zunächst für eine Saison befristete Zusammenarbeit<br />

aufrecht erhalten werden kann. Denn Muzzicato setzt für seine eigene Zukunft voll auf die<br />

Trainer-Karte, hat gerade die B-Lizenz erworben. Und die Wümme-Kicker müssen sich den<br />

Blondschopf mit Werder Bremen teilen – er unterschreibt beim Bundesligisten einen Vertrag<br />

als Co-Trainer der U15: „Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht ausschlagen.“<br />

Hintergrund: Chefcoach Florian Kohfeldt, vergangene Saison noch Assistent von Viktor<br />

Skripnik bei der U23 in der Regionalliga, bastelt an seinem Fußball-Lehrer. Dadurch ist er<br />

häufig unterwegs – Muzzicato steht mit Markus Fila dann vermehrt in der Verantwortung.<br />

Kim bleibt – Corando<br />

und Yoshida gehen<br />

Und so rasch wie möglich will der <strong>Ottersberg</strong>er auch noch die A-Lizenz erwerben, mit der bis<br />

hoch in die Regionalliga, die A-Junioren-Bundesliga sowie die Frauen-Bundesliga trainiert<br />

werden darf. Klar ist für den 35-Jährigen, dass er dann bei Werder bleiben möchte.<br />

Mit Blick auf die neue Oberliga-Serie ist sich Muzzicato der Vielfach-Belastung bewusst:<br />

„Ich werde pro Woche eine Einheit verpassen. Da ich mich aber auch privat ständig fit halte,<br />

dürften da keine Probleme auftauchen.“<br />

Drei weitere Personalfragen sind mittlerweile beantwortet: Während Mittelfeld-Mann<br />

Seunghyun Kim auch nächste Saison für <strong>Ottersberg</strong> die Stiefel schnürt, verlassen Stürmer<br />

Adan Martin Corando und Linksverteidiger Eishun Yoshida den Verein mit unbekanntem<br />

Ziel.<br />

Hier gehts zum Pressebericht der kreiszeitung.de


04.06.2014<br />

Von Frank von Staden.<br />

<strong>Ottersberg</strong> - So langsam nimmt der Kader des Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

konkrete Formen für die neue Saison an. So haben die Verantwortlichen fast alle<br />

offenen Baustellen abgearbeitet, stehen nur noch fünf Fragezeichen hinter Spielern, die<br />

zum Stamm der abgelaufenen Serie zählten.<br />

Derzeit zeichnen sich vor allem Wolf-Hinrich Haltermann vom <strong>Ottersberg</strong>er Freundeskreis<br />

sowie der neue Sportdirektor Markus Bremermann in Sachen Spielergespräche<br />

verantwortlich. „Wir liegen in den letzten Zügen. Allerdings haben wir noch sechs anstehende<br />

Gespräche, die wir noch führen müssen. Wir hoffen, dass wir uns auch noch mit diesen<br />

Spielern einig werden“, erklärte gestern Mittag Bremermann. Dabei handelt es sich laut des<br />

39-Jährigen um Adan Corando, Eishun Yoshida, Dragan Muharemi, Bekim Murati, Seung<br />

Hyun Kim sowie Benedetto Muzzicato. Gestern Abend allerdings konnte dann Haltermann<br />

einen ersten Kandidaten von der Liste streichen: Den 35-jährigen Muzzicato. „Er wird auf<br />

jeden Fall bleiben“, bestätigte der Hauptsponsor des <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>.<br />

Ob das allerdings Trainer Axel Sammrey schmecken wird – abwarten. Denn Muzzicato war<br />

der große Favorit bei den Kritikern des Trainers, die den Mittelfeldspieler am liebsten als<br />

sofortigen Nachfolger Sammreys gesehen hätten. „Es stimmt, dass auch mein Vater und ich<br />

nicht mehr hinter der Strategie von Axel gestanden haben. Allerdings wurde vom Vorstand<br />

anders entschieden. Und dem beugen wir uns natürlich. Aber unserer Meinung nach ist<br />

Benedetto immer noch unverzichtbar für die Mannschaft“, klärte da gestern Mario<br />

Haltermann auf.<br />

Sammrey hielt sich da gestern zurück, sagt nur: „Ich bin in Urlaub, weiß von nichts und<br />

kümmere mich auch um nichts. Am Sonnabend habe ich ein Gespräch mit drei<br />

Haltermännern, dann weiß ich mehr. Es würde mich aber schon sehr wundern, wenn<br />

Benedetto bleibt!“<br />

Hier geht es zum Pressebericht der kreiszeitung.de


31.05.2014<br />

<strong>Ottersberg</strong> holt den U18-Bezirkspokal - 30.05.2014<br />

Drama in den Schlussminuten<br />

Von KIM PATRICK PUHLMANN<br />

Tostedt. Als Torwart Moritz Meyer gestern den entscheidenden Elfmeter gehalten hat, war die<br />

Erleichterung unendlich groß. Der Keeper des <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> sicherte damit seiner U18-<br />

Fußballmannschaft einen 5:3 (0:1)-Sieg nach Elfmeterschießen und damit den Bezirkspokal .<br />

„Ich weiß nicht was genau geplant ist, aber die Jungs werden sich schon etwas für die Feier<br />

ausgedacht haben“, freute sich Trainer Markus Bremermann. Gegen die VSV Hedendorf-<br />

Neukloster sah es lange Zeit nicht gut aus für seine Elf – in der 88. Minute war der Pokal<br />

noch in weiter Ferne.<br />

Gegen den Tabellenführer der Bezirksliga dominierten die höherklassigen <strong>Ottersberg</strong>er das<br />

Spiel. Die Tore machten jedoch die Hedendorfer. Nach 21 Minuten brachte Maik Stöppeler<br />

den Außenseiter mit 1:0 in Führung. Pech im Abschluss und das Aluminium verhinderten den<br />

Ausgleich. Kurz vor dem Ende markierte Florian Wiese dann die vermeintliche Entscheidung<br />

mit dem 2:0 (88.). „Zu diesem Zeitpunkt haben wir schon alles nach vorne geschmissen. Wir<br />

sind dann in einen Konter geraten“, erklärte Markus Bremermann.<br />

Dann wurde es turbulent: Nur eine Minute später erzielte <strong>Ottersberg</strong>s Dominik Rosenbrock<br />

den Anschlusstreffer zum 1:2, drei Minuten sollten nachgespielt werden. <strong>Ottersberg</strong> gab sich<br />

nicht auf – und wurde in der 91. Minute dafür belohnt. Der Bezirksligist wurde nervös, klärte<br />

den Ball nicht entscheidend aus dem eigenen Sechzehner. Und so kam, was kommen musste,<br />

der 2:2-Ausgleich durch Johannes Diezel. „Das war Dramatik pur. Hedendorf ist von Anfang<br />

an volles Tempo gegangen, hat um jeden Ball gekämpft. Ich wusste, dass die Mannschaft<br />

irgendwann ein paar Gänge runterschalten musste“, berichtete Markus Bremermann. Die<br />

Entscheidung fiel im anschließenden Elfmeterschießen. Dort erzielten Egzon Prcani, Lars<br />

Hamelmann und Dominik Rosenbrock die Treffer für <strong>Ottersberg</strong>. Moritz Meyer parierte<br />

gleich zwei Mal gegen Hedendorf. „Der Sieg ist überaus verdient, wir hatten die besseren<br />

Chancen“, bilanzierte Markus Bremermann.


31.05.2014<br />

5:3 – <strong>Ottersberg</strong>s A-Junioren krönen grandiose Aufholjagd / Rosenbrock und Diezel treffen<br />

Moritz Meyer hält den Pokalsieg fest<br />

+<br />

© Mediengruppe Kreiszeitung<br />

Ausgelassen feierten <strong>Ottersberg</strong>s A-Junioren den Triumph im Bezirkspokal.<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Nachdem Moritz Meyer den entscheidenden Elfmeter im Finale des Fußball-<br />

Bezirkspokals gegen den VSV Hedendorf-Neukloster pariert hatte, gab es auf Seiten der A-<br />

Junioren (U18) des <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> endgültig kein Halten mehr. Wie von der Tarentel<br />

gestochen liefen alle auf ihren Keeper zu und feierten ausgelassen den kaum noch für möglich<br />

gehaltenen 5:3 (0:1/2:2)-Erfolg nach Elfmeterschießen.<br />

Auch Trainer Markus Bremermann hatte so etwas in seiner Laufbahn noch nicht erlebt: „Zwei<br />

Minuten vor dem Ende hatte es ja danach ausgesehen, als sollten wir schon wieder als<br />

Verlierer im Finale vom Platz gehen müssen. Meine Mannschaft hat danach aber eine<br />

unglaubliche Moral gezeigt. Daher ist der Sieg, auch wenn er sicher glücklich ist, für mich<br />

nicht unverdient.“<br />

Zur Pause hatte der VSV mit 1:0 (21.) geführt und wähnte sich nach einem Konter in der 88.<br />

Minute zum 2:0 bereits auf der Siegerstraße. Das galt auch für die Fans, nach der<br />

vermeintlichen Vorentscheidung schon jubelnd auf den Platz liefen. Allerdings hatten sie die<br />

Rechnung ohne die <strong>Ottersberg</strong>er gemacht, die ihre spielerische Überlegenheit nun endlich<br />

auch in Tore ummünzten. Zunächst verkürzte Domenik Rosenbrock auf 1:2 (90.), ehe<br />

Johannes Diezel in der Nachspielzeit (90.+3) tatsächlich noch der Ausgleich gelang. Im<br />

fälligen Elfmeterschießen verwandelten dann Egzon Prcani, Lars Hamelmann und Domenik<br />

Rosenbrock, während Keeper Moritz Meyer gleich zweimal parierte.kc<br />

Hier geht es zum Artikel der kreiszeitung.de


30.05.2014<br />

Ein tolles Fest zum Saisonausklang an der Wümme.<br />

Murati-Tor, Eggert-Fehler und Werben um Verständnis<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Die Szene wirke schon ein bisschen skurril: Hier ließen sich die <strong>Ottersberg</strong>er von<br />

den Fans feiern, dort bespritzten sich jubelnde Oldenburger mit Sekt – wohl selten hat man<br />

nach einem Remis zwei...<br />

http://www.kreiszeitung.de


01.02.2014<br />

<strong>Ottersberg</strong> angelt sich Gawronski<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Frank von StadenFußball-Oberligist <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> kann in der Rückrunde<br />

auf einen weiteren Innenverteidiger bauen. So wechselt mit sofortiger Wirkung Maciej<br />

Gawronski vom Klassenpartner Lüneburger SK Hansa, bei dem er zum Jahresende seinen<br />

Vertrag aufgelöst hatte, an die Wümme.<br />

© ksy<br />

Kommt vom Oberliga-Zweiten Lüneburger SK Hansa zum <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>: Maciej<br />

Gawronski.<br />

Der 21-jährige athletische Abwehrspieler kam erst vor Saisonbeginn vom Zwangsabsteiger<br />

TuS Heeslingen an den Wilschenbruch. Den 1,87 Meter großen Rechtsfuß zog es nach seiner<br />

Jugendzeit und ersten kleinen Gehversuchen bei der Herren des polnischen Erstligisten Lechia<br />

Gdansk (Danzig) 2011 nach Deutschland, wo seine erste Station der damalige Regionalligist<br />

FC Oberneuland war.<br />

„Maciej ist ein junger, ehrgeiziger Spieler, der durch Zweikampf- und Kopfballstärke<br />

besticht. Außerdem ist er aufgrund seines Alters noch sehr entwicklungsfähig. Er überzeugte<br />

uns zudem mit seiner positiven und leistungsorientierten Einstellung“, erklärte gestern<br />

<strong>Ottersberg</strong>s Mario Haltermann auf Nachfrage.


Der 24-malige polnische Junioren-Nationalspieler wurde bei den Lüneburgern nie so recht<br />

glücklich, brachte es bis zur Winterpause auf neun von insgesamt 18 möglichen Einsätzen<br />

beim momentanen Oberliga-Zweiten, stand dabei achtmal in der Start-Elf und brachte es<br />

letztlich auf 666 Minuten Einsatzzeit. „Wobei das sicher nicht an seiner Leistung lag. Denn in<br />

der Anfangsphase war er noch Stammspieler, nach Unstimmigkeiten mit den<br />

Verantwortlichen fand er sich aber immer öfter nur noch auf der Bank wieder“, weiß da<br />

Haltermann.<br />

Nach Bekim Murati, geboren in Terpez im Kosovo, und dem im russischen Omsk geborene<br />

Dimitrij Lorov ist Maciej Gawronski der dritte internationale Winterneuzugang.<br />

hier geht es zum Pressebericht der kreiszeitung.de<br />

28.01.2014<br />

<strong>Ottersberg</strong>: Auch Lorov nun dabei<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Mit zwei Neuzugängen im Kader setzt Fußball-Oberligist <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> die<br />

Vorbereitung fort: Bekim Murati, geboren in Terpez im Kosovo, will sich einen Platz in der<br />

Sammrey-Elf sichern.<br />

© ksy


Bekim Murati<br />

Der Stürmer mit albanischer Staatsangehörigkeit wechselte bereits im vergangenen Herbst zu<br />

den Wümme-Kickern (wir berichteten), ist aber erst nach der Winterpause spielberechtigt.<br />

Der 23-Jährige war zuletzt in der Hamburg-Liga für Oststeinbek im Einsatz.<br />

Ebenfalls frisch dabei ist der im russischen Omsk geborene Dimitrij Lorov (19). Der offensive<br />

Mittelfeldspieler besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit, agierte zuletzt beim Verdener Türk-<br />

Sport und in der Jugend beim FC Verden 04.<br />

Unterdessen schließt sich Enes Acarbay, der die Grün-Weißen wie berichtet verlassen hat, in<br />

der türkischen 1. Lig TKI Tavsanli Linyitspor an. Stephan Tchuisseu geht mit unbekanntem<br />

Ziel.<br />

Hier geht es zum Pressebericht der kreiszeitung.de<br />

16.01.2014<br />

Die Vorbereitungsphase wirft ihre Schatten voraus. Axel hat mir die geplanten<br />

Vorbereitungsspiele übermittelt und vielleicht hat ja der ein oder andere Fan unseres <strong>TSV</strong><br />

<strong>Ottersberg</strong> Lust und auch Zeit sich die Spiele anzusehen. Ein paar Hochkaräter sind dabei.<br />

Mit Arminia Hannover kommt eine Mannschaft, die im nächsten Jahr wahrscheinlich<br />

ebenfalls in der Oberliga zu finden sein wird. Die Chance für einen Aufstieg aus der<br />

Landesliga stehen zumindest nicht schlecht. Mit dem VFB Lübeck kommt ein Traditionsklub<br />

an die Wümme und ich bin auf diesen Vergleich mit dieser Mannschaft aus der Oberliga<br />

Schleswig Holstein gespannt.


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10.01.2014<br />

Fußballer verlässt den <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

Enes Acarbay geht in die Türkei<br />

Von Florian Cordes<br />

<strong>Ottersberg</strong>. Axel Sammrey muss in Zukunft auf einen wichtigen Spieler verzichten: Wie der<br />

Trainer des Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> gestern mitteilte, verlässt Enes Acarbay das<br />

Team in Richtung Türkei. Laut Sammrey will sich der Mittelfeldakteur dort bei einem<br />

Zweitligisten durchsetzen.


© FOCKE STRANGMANN<br />

Enes Acarbay kam vor der Saison 2011/2012 vom FC Oberneuland zum <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>.<br />

Jetzt will er sich laut Axel Sammrey in der zweiten türkischen Liga durchsetzen.<br />

Den Abgang Acarbays bedauert Axel Sammrey zwar, doch genauso wünscht er seinem Ex-<br />

Spieler alles Gute. „Für Enes ist das eine große Chance. Wir wollen ihm keine Steine in den<br />

Weg legen“, sagte der <strong>TSV</strong>-Coach auf Nachfrage unserer Zeitung. „Zudem ist es ja nicht das<br />

erste Mal, dass uns ein guter Spieler verlässt. Das ist in der Vergangenheit öfter passiert, weil<br />

sie bei uns besser geworden sind.“ Das treffe auch auf Acarbay zu. „Er hat sich bei uns toll<br />

entwickelt. Enes war auf einem guten Weg, bei uns zum Stammspieler und Leistungsträger zu<br />

werden.“, sagte der Trainer über seinen früheren Akteur, der vor der Saison 2011/2012 von<br />

den A-Junioren des FC Oberneuland zu den Wümmekickern wechselte. „Ich drücke ihm<br />

jedenfalls die Daumen, dass er seine Chance in der Türkei nutzt“, sagte Axel Sammrey.<br />

In der laufenden Saison hatte Acarbay einen großen Anteil an der guten Herbstserie, die der<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> hinlegte. Zwar erzielte der 21-Jährige selbst nur einen Treffer, bereitete dafür<br />

aber einige Tore der Sammrey-Elf vor und war stets ein Aktivposten im <strong>Ottersberg</strong>er<br />

Mittelfeld. Mit Acarbay geht beim <strong>TSV</strong> sicher Qualität verloren, Sammrey macht sich jedoch<br />

keine großen Sorgen, dass dieser Verlust eventuell zu groß sein könnte. „Wir sind im<br />

zentralen Mittelfeld, etwa mit Benedetto Muzzicato oder Alexander Arnhold, gut aufgestellt.<br />

Deshalb ist mir wegen Enes’ Abgang nicht bange“, meinte der <strong>Ottersberg</strong>er Übungsleiter, der<br />

mit seinem Team am 21. Januar in die Vorbereitung auf die restliche Saison einsteigen will.<br />

Wenn Sammrey seine Spieler wieder zum Training bittet, werden zwei weitere Akteure<br />

ebenfalls nicht dabei sein – Torhüter Max Kregel und Obed Scholl-Amoah. Während Kregel<br />

der Aufwand, Oberliga-Fußball zu spielen, zu groß geworden sei, sei Scholl-Amoah zu<br />

ungeduldig gewesen, sagte Sammrey. Kregel geht zurück zum TuSV Stellichte. Wohin<br />

Scholl-Amoah wechselt, konnte Sammrey nicht sagen. „Er ist ein großes Talent, hatte aber<br />

keine Geduld und wollte sofort spielen. An einem Ömer Aktas kommt er aber nicht vorbei.<br />

Wir sind zu der Entscheidung gekommen, dass es so keinen Zweck hat“, meinte Sammrey.<br />

Hier geht es zum Artikel aus dem Weser-Kurier vom 10.01.2014


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08.01.2014<br />

Am 28. März ist für <strong>Ottersberg</strong>s Fußball-Boss nach 22 Jahren endgültig Schluss<br />

Haltermann: „Ich will die Verantwortung nicht mehr“<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Frank von StadenVor zwei Jahren noch brachte es Henning Haltermann<br />

nicht übers Herz, seine „große Liebe“ aufzugeben, ohne zu wissen, dass auch ein geeigneter<br />

Nachfolger seine Fußstapfen ausfüllen würde. „Am 28. März 2014 trete ich aber nun<br />

endgültig als Vorsitzender der <strong>Ottersberg</strong>er Fußballer zurück. Das steht definitiv fest. Noch<br />

einmal werde ich nicht rückfällig“, erklärte der 64-Jährige gestern auf Nachfrage bestimmt.<br />

© Foto: vst<br />

Am 28. März 2014 ist für Henning Haltermann nach 22 Jahren als Vorsitzender der<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Fußballer Schluss. ·<br />

hier geht es zum gesamten Artikel der kreiszeitung.de<br />

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26.12.2013<br />

Unser <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> sucht schnellstmöglich einen gewissenhaften Rentner. Es sollte sich<br />

doch ein Fußballbegeisterter finden lassen, der sich auf diese Stellenanzeige meldet:<br />

Stellenanzeige<br />

Wir suchen einen Hausmeister für das Walter-Becker-Haus am Wümmesportplatz.<br />

Gesucht wird ein rüstiger Rentner, der sich gewissenhaft und eigenverantwortlich um die<br />

Anlage kümmert.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frank Schwarz unter der Tel. 04205/7371.<br />

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26.12.2013<br />

Ich habe vor ein paar Wochen mal einen kurzen Trailer über unseren <strong>TSV</strong><br />

zusammengeschnitten. Ich zwar nichts Weltbewegendes, aber kommt ganz lustig rüber.<br />

Schaut doch mal rein.<br />

Mit einem Klick auf das Bild werdet Ihr weitergeleitet.<br />

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26.12.2013<br />

Die U19 des <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> nimmt an diesem Turnier teil. Schaut doch mal als Zuschauer<br />

vorbei, das Turnier ist hochkarätig besetzt.


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07.12.2013<br />

Haltermann: "Regionalliga ist zu viel der<br />

Erwartungen"<br />

Als der <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> Anfang der Saison nicht nur gleich im Pokal ausschied, sondern auch<br />

die ersten Pflichtpartien in der Fußball-Oberliga Niedersachsen verlor, schwante einigen<br />

Anhängern Böses.


© Hans-Henning Hasselberg<br />

Henning Haltermann biegt auf die Zielgerade seiner Amtszeit als Fußball-Präsident des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Ottersberg</strong> ein, in der einst nicht nur der SV Werder Bremen vorbeischaute. Dem verpassten<br />

Auftritt des FC Bayern München oder Hamburger SV trauert er allerdings noch immer nach.<br />

Nun ist Winterpause – und die Elf von Trainer Axel Sammrey geht tatsächlich als<br />

Tabellenfünfter ins neue Jahr. Malte Bürger hat sich mit Henning Haltermann, Fußball-<br />

Präsident des <strong>TSV</strong>, über die Entwicklung an der Wümme unterhalten, aber auch über seine<br />

ganz persönliche Zukunft........Mehr...<br />

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01.11.2013<br />

1700 Kilometer für Livespiel des <strong>TSV</strong><br />

Ex-<strong>Ottersberg</strong>er Peter Masuhr reist aus Sölden nach Celle, um Oberliga-Kicker anzufeuern<br />

1700 Kilometer für Live-Spiel des <strong>TSV</strong><br />

01.11.2013


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© ksy<br />

Ex-<strong>Ottersberg</strong>er Peter Masuhr aus Sölden reiste mit seiner Frau Franziska 1700 Kilometer<br />

nach Celle und zurück, um seinen <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> mal wieder live in der Oberliga kicken zu<br />

sehen.<br />

<strong>Ottersberg</strong> - 1700 Kilometer reiste Peter Masuhr aus Sölden durch Deutschland, um seinen<br />

Ex-Verein, den <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>, am Samstagabend live beim TuS Celle kicken zu sehen.<br />

„Obwohl ich seit Jahren im Schwarzwald lebe, bin ich ein großer Fan der Fußball-Oberliga<br />

Niedersachsen und verfolge sehr intensiv das Geschehen in dieser Liga“, schreibt Masuhr<br />

jetzt aus Sölden. Der Grund liegt auf der Hand: Masuhr hat beim <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> selbst<br />

Fußball spielen gelernt und rund 25 Jahre lang für den Verein die Fußballschuhe geschnürt:<br />

„Der <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> ist mein Heimatverein und wird es auch bis zum Lebensende bleiben.<br />

Wie heißt es doch: In guten wie in schlechten Zeiten.“<br />

Aufgrund der großen Entfernung kann Masuhr logischerweise nur noch selten Spiele seines<br />

Vereins live miterleben und ist aus diesem Grunde „froh, dass es die Oberliga Niedersachsen<br />

mit sonntäglichen Livetickern hier auf Facebook gibt“. Am Samstag aber war es dann wieder<br />

mal so weit: Peter Masuhr fuhr samt seiner Frau Franziska zum Auswärtsspiel des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Ottersberg</strong> nach Celle, um seinen Verein aktiv als Zuschauer und Fan anzufeuern. „Hin und<br />

zurück waren das in etwa 1700 Kilometer – bereut habe ich jedoch keinen einzigen davon“,<br />

beteuert Masuhr, „einige treue Anhänger des Vereins habe ich im Celler Stadion getroffen<br />

und mich mit ihnen ausgetauscht. Es war schön, sie nach Jahren einmal wiederzusehen.“ Ein<br />

weiteres Highlight war der Halbzeit-Plausch mit dem <strong>Ottersberg</strong>er Fußballchef Henning<br />

Haltermann: „Wir haben uns nicht nur über die aktuelle Situation des Vereins, sondern auch<br />

über die so genannten alten Zeiten unterhalten.“<br />

Nicht nur, dass Masuhr endlich mal wieder live dabei war und viele alte Bekannte traf – das i-<br />

Tüpfelchen war natürlich, dass sein <strong>TSV</strong> einen 1:0-Auswärtssieg in Celle landete und ihm<br />

dann noch einen ganz eigenen Abschied bereitete: „Ich wollte gerade mit meiner Frau das<br />

Stadion verlassen, als die gesamte <strong>Ottersberg</strong>er Mannschaft zur Gegentribüne gelaufen kam<br />

und uns beide als treue Fans des Vereins persönlich begrüßte“, schildert Masuhr, „von<br />

Johannes Ibelherr bekamen wir dann noch einen Fan- Schal überreicht und Johannes bedankte<br />

sich im Namen der Mannschaft bei uns für die lange Anreise zu diesem Spiel sowie für die<br />

positiven Kommentare auf der Homepage des <strong>TSV</strong>. Die Mannschaft sei stolz darauf, auch<br />

Fans im Schwarzwald zu haben, sagte er.“ „Dass die Mannschaft sich persönlich bei uns für


die lange Anreise bedankte, wird uns mit Sicherheit bis ans Lebensende in Erinnerung<br />

bleiben“, schwärmt Masuhr, „ich bin stolz auf den <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> und seine Oberliga-<br />

Mannschaft. Wir kommen wieder – aber dann zu einem Heimspiel des <strong>TSV</strong>...“<br />

Hier geht es zum Originalartikel der kreiszeitung.de<br />

19.10.2013<br />

Unten rumkrebsen keinen Bock<br />

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<strong>Ottersberg</strong> - Beim Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> herrscht nach vielen Monaten des<br />

Abstiegskampffrustes derzeit eitel Sonnenschein.... Mehr...<br />

11.10.2013<br />

Patzack kehr zum Handball zurück<br />

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<strong>Ottersberg</strong> - Nach nur zehn Spieltagen ist das Kapitel Fußball-Oberliga beim <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

für Malvin Patzack bereits wieder beendet. Wie der 23-Jährige gestern auf Nachfrage<br />

bestätigte, zieht es ihn zurück zum Handball. Bereits morgen Abend feiert Patzack beim<br />

Drittligisten A<strong>TSV</strong> Habenhausen gegen den SV Mecklenburg-Schwerin sein Saisondebüt....<br />

Mehr...<br />

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05.10.2013<br />

Beim <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> wird's international<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Beim Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> wird es so langsam international.<br />

Gesellten sich zu Beginn der Saison Spieler wie Adan Corando, Dragan Muharemi, Eishun<br />

Yoshida oder dann auch noch Benedetto Muzzicato zu den Grün-Weißen, so haben sich nun


auch der koreanische Jugendnationalspieler Seung Hyun Kim (19) sowie der Albaner Bekim<br />

Murati (23) dazu entschlossen, sich dem Club von der Wümme anzuschließen.... Mehr...<br />

21.09.2013<br />

Denker gibt den Innenverteidiger<br />

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<strong>Ottersberg</strong> - Das versetzt dem <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> einen Schock: Adan Martin Corando,<br />

Matchwinner beim 2:1 in der Fußball-Oberliga über Egestorf, wurde nach Roter Karte fünf<br />

Spiele gesperrt – schlimmer hätte es vor dem Duell bei Lupo Martini Wolfsburg (morgen, 15<br />

Uhr) nicht kommen können.... Mehr...<br />

28.08.2013<br />

Der <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> ist uns immer noch weit voraus<br />

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<strong>Ottersberg</strong> / Uphusen - Von Frank von Staden. Am 20. April 2008 standen sich beide Clubs<br />

letztmalig in einem Punktspiel der Fußball-Bezirksoberliga gegenüber, am Sonntag (17 Uhr)<br />

nun kreuzen der <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> und der TB Uphusen als Oberliga-Aushängeschilder des<br />

Kreises Verden nach über fünf Jahren wieder die Klingen. Wir sprachen im Vorfeld mit den<br />

beiden „Machern“ der Vereine, Henning Haltermann und Rainer Kreie.... Mehr...<br />

24.08.2013<br />

Sammrey: Jubiläum und klarer Schnitt<br />

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<strong>Ottersberg</strong> - Eigentlich hätte Trainer Axel Sammrey morgen allen Grund zum Feiern, bestreitet der 56-<br />

Jährige doch im Auswärtsspiel beim VfL Bückeburg (Busabfahrt: 12.15 Uhr) sein 500. Spiel mit dem <strong>TSV</strong><br />

<strong>Ottersberg</strong>. Doch die sportliche Schieflage des Oberliga-Tabellenletzten lässt den Übungsleiter eher nicht<br />

in Jubelstürme ausbrechen.... Mehr...<br />

15.08.2013<br />

news news news news


Nenedetto Muzzicato bringt frischen Wind an die Wümme<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Ulf von der Eltz Hochkarätiger Neuzugang für den <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong>:<br />

Benedetto Muzzicato, vergangene Saison noch im Trikot des Regionalligisten FC<br />

Oberneuland, unterschrieb gestern einen Vertrag beim Fußball-Oberligisten. „In erster Linie<br />

suchte ich eine sportliche Veränderung, darüber hinaus kann ich mir in <strong>Ottersberg</strong> beruflich<br />

eventuell ein zweites Standbein aufbauen“, erklärte der 34-Jährige gestern auf Nachfrage<br />

dieser Zeitung die Gründe für den kurzfristigen Wechsel.... Mehr...<br />

10.08.2013<br />

<strong>Ottersberg</strong>: Aktas der große Hoffnungsträger<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Die gute Nachricht vorweg: Ömer Aktas ist endlich für den <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

spielberechtigt. Nach seiner Roten Karte im letzten Match für den FC Oberneuland brummte<br />

der Stürmer zwei Pflichtspiele Sperre ab.... Mehr...<br />

12.07.2013<br />

Patzack: "Habe Lust auf Fußball"<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Kai Caspers Beim Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> war es in den<br />

vergangenen Wochen extrem ruhig. Von offizieller Seite gab es bis dato nur Abgänge zu<br />

vermelden.... Mehr...<br />

22.06.2013


Henning Haltermann: "Keine Angst, wir leben noch"<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Frank von Staden Beim Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> <strong>Ottersberg</strong> lief es in<br />

der abgelaufenen Serie längst nicht so rund wie zu Saisonbeginn erhofft. Erst der Fast-Abstieg<br />

aus Niedersachsens „Belle Etage“, dann der Absturz der Reserve in die Kreisliga und die<br />

Abmeldung der 3. Herren, zahlreiche Abwanderungen, bisher noch kein einziger Neuzugang:<br />

Rosige Zeiten sehen irgendwie anders aus!... Mehr...<br />

15.06.2013<br />

Auch Sammann nach Bassen<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Frank von Staden Er hat lange mit sich gerungen, das Für und Wider<br />

immer wieder abgewogen. Gestern nun entschied sich <strong>Ottersberg</strong>s Oberliga-Verteidiger<br />

Kevin Sammann dafür, den Wümme-Club zu verlassen. „Aus beruflichen Gründen“, so der<br />

21-Jährige, der in Zukunft neben seinem Job noch eine Abendschule besuchen wird. „Für die<br />

Oberliga reicht es dann einfach nicht mehr, Bezirksliga aber traue ich mir durchaus noch zu“,<br />

sagt Sammann und bestätigt, dass er sich dem <strong>TSV</strong> Bassen anschließen wird.... Mehr...<br />

29-05.2013<br />

Rathjen: Die Reservebank wurde ihm an Ende zu hart<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Frank von StadenZwei Jahre hielt es Christian Rathjen als zweiter Mann<br />

hinter <strong>Ottersberg</strong>s Torwart-Ikone Tim Eggert aus. Länger als all seine Vorgänger, die schon<br />

meist nach einer Saison oder gar früher das Handtuch warfen. Doch am Ende wurde dann<br />

auch dem 28-Jährigen Oytener die Reservebank einfach zu hart (wir berichteten).... Mehr...<br />

25.05.2013<br />

Sammrey: "Die Absage von Rathjen tut am meisten weh"<br />

<strong>Ottersberg</strong> - Von Frank von Staden Wer <strong>Ottersberg</strong>s Oberliga-Coach Axel Sammrey etwas<br />

näher kennenlernen durfte, der weiß nur zu genau, dass der 56-Jährige schon sehr unwirsch<br />

reagieren kann, wenn ihm die Gefolgstreue verweigert wird. In diesem Jahr aber wirkt der<br />

Fußball-Trainer scheinbar gelassener. Und die Weggänge von Mateusz Peek, Denis Spitzer<br />

und Jan-Niklas Linde zum zukünftigen Ligakonkurrenten und Kreisrivalen TB Uphusen (wir<br />

berichteten) nimmt er fast schon gelassen – zumindest auf den ersten Blick.... Mehr...


Oberliga-Lizenz für Uphusen und <strong>Ottersberg</strong><br />

Kreis Verden|08.05.13<br />

UPHUSEN · Sportlich ist der TB Uphusen schon in die Fußball-Oberliga aufgestiegen – jetzt<br />

bekam der (Noch)-Landesligist auch die Lizenz ohne Auflagen: Die Zulassungskommission<br />

des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) erteilte dem Verein grünes Licht. „Wir<br />

freuen uns riesig darüber, dass es geklappt hat und wir nun planen können“, reagierte Coach<br />

Andre Schmitz äußerst positiv.... Mehr...<br />

Vor der Oberliga-Saison 2013 / 14


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