Download - Jugendzeitung Sakristei

Hier könnt ihr schauen, wo was steht!
Inhalt der 189. Ausgabe der Jugendzeitung Sakristei
Ankündigungen
3 Termine der Ministranten
4 Omiwort von Claudia Wülbeck
5 Ankündigungen im Februar
Berichte
Rubriken
7 Sternsinger
8 Bilderseite Minis on Ice
9 Händeraten
12 Wer, Wie, Was „Hände“
14 Statistik über Hände
16 Zuschüsse
18 Artikel von Alessa
20 Artikel von Andreas Gälle
22 Test: Handcreme
26 Witze
Inhalt
27 25 Fragen an Lisa Fühl
30 Lästerseite
2

Termine der Ministranten Backnang
10.02.11 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
10.02.11 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes
11.02.11 15.30 Uhr Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Jugendliche
12.02.11 09.00 Uhr Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Jugendliche
17.02.11 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
17.02.11 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes
20.02.11 18.00 Uhr Hl.Go(o)dTime
23.12.10 11.00 Uhr Miniprobe in St. Johannes
24.02.11 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
24.02.11 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes
26.02.11 10.00 Uhr Miniclub Klettern
03.03.11 18.00 Uhr Minifaschingsparty beider Gemeinden
Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...
... findet am 03.03.11 im Clubraum im Gemeindehaus statt.
Die nächste Planeinteilung für Christkönig...
...findet am 03.03.11 im Jugendraum in Christkönig statt.
Termine
3

Omiwort
...
Omiwort
Liebe Minis,
Ich hoffe, ihr seid alle gut ins
neue Jahr gerutscht.
Gerutscht sind viele von euch
auch bei Minis on Ice. Wir haben
uns sehr gefreut, dass so
viele von euch, auch von den
neuen Ministranten, dabei waren
und wir hoffen, dass es
euch allen eine Menge Spaß
gemacht hat und ihr auch
nächstes Jahr wieder dabei
sein werdet. Jetzt in Februar
ging´s gleich fröhlich weiter,
mit der gemeinsamen Gruppenstunde.
Auch hier war es
wieder toll zu sehen, wie begeistert
ihr alle dabei wart.
Damit ihr euch in der nächsten
Zeit nicht langweilen
müsst, findet am 3. März die
super, duper Mini-Faschingsparty
in Christkönig
statt. Ihr seid alle herzlich
dazu eingeladen, im lustigen
Kostüm vorbei zu kommen.
In den Ferien könnt ihr, wenn
ihr 13 und jünger seid, mit
anderen Ministranten oder euren
Freunden rodeln gehen.
Meldet euch schnell an, denn
die Plätze sind begrenzt!
Auch diese Freizeit wird, Dank
eurer Hilfe weiterhin von der
Stadt bezuschusst. Dazu mehr
auf den Seiten 16 und 17.
Ein weiteres Event im Januar
war das Mitarbeiterfest in St.
Johannes. Bei leckerem Essen
und einer der Quiz-Show „4
gegen 4“ konnte man den Tag entspannt und
gelungen ausklingen lassen. Das Pastoralteam
ließ die Zuschauer an diesem Abend auch nicht
leer ausgehen. Es glänzte erst mit einer musikalischen
Einlage und später mit lustigen Szenen
von Loriot, die sie sehr authentisch nachspielten.
Es war total lustig zu sehen, wie Vikar Andreas
Gälle und Pfarrer Ulrich Kloos ihre weibliche
Seite entdeckt und umgesetzt haben. Auch
Gemeindereferentin Carmen Walter und Pastoralreferentin
Martina Neugebauer konnten sich
sehr gut in die Rolle des männlichen Geschlechts
einfinden.
Ein mysteriöser Fall war das Auftreten unseres
Pfarrers als sprechender Hund. Man stellt sich
nun die Frage, ob er vielleicht in seinem früheren
Leben ein Hund gewesen ist.
Ihr seht, wie immer ist bei den Ministranten
eine Menge los und langweilig wird einem bestimmt
nicht.
Bis dahin,
eure Claudia
4

Ankündigungen
Das Jahr hat gerade wieder angefangen und schon ist wieder viel los in unseren
Gemeinden.
Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Jugendliche
In Zusammenarbeit mit
dem Malteser Hilfsdienst
e.V. Rems-Murr sind Kinder
und Jugenliche zwischen
10 und 18 Jahren zu
einem Erste-Hilfe-Kurs
eingeladen. Dieser findet
am Freitag, 11.Februar
(15.30 – 19.00 Uhr) und am Samstag, 12. Februar
(9.00 – 16.00 Uhr) im Gemeindehaus Christkönig
statt. Am Ende des kostenlosen Kurses erhält
jeder Teilnehmer eine Bescheinigung, die
auch zur Vorlage für den Erwerb des Führerscheins
verwendet werden kann. Anmeldungen
für den Kurs sind über das Pfarramt Christkönig
bis spätestens Mittwoch, 9.2.2011 möglich
Hl-Go(o)d-Time
Kinderkonzert
Vor genau 200 Jahren ist einer
der großen Komponisten der
Romantik geboren. Franz Liszt
gilt als Paganini des Klaivers,
als einer der spektakulärsten
Pianisten aller Zeiten. Er war
ein Popstar seiner Zeit,
brachte in seinen Konzerten
das Publikum zur Raserei,
Frauen vielen in Ohnmacht. Er
war ein Frauenheld und ein
zutiefst religiöser Mensch, der
in späteren Jahren in Rom
sogar die Weihen eines Abbé
empfing. Und er war einer der
kreativsten Komponisten
seiner Zeit. Ein spannendes
Leben also und spannende
Musik, die in einem
Kinderkonzert am 23. Februar
2011 um 16 Uhr auf der
Empore der Christkönigskirche
erlebt werden können.
Der Eintritt ist frei.
Am Sonntag, den 20.Februar wird es in der
Kapelle Christkönig wieder eine Jugendandacht
statt. Alle Jugendlichen sind herzlich
eingeladen!
Ankündigungen
5

Vorstellung der
Erstkommunionkinder
im Gottesdienst
Weltjugendtag 2011
Ankündigungen
Unter dem Motto „In Gottes
Hand geborgen“ bereiten sich
22 Kinder in Christkönig und
23 Kinder in St. Johannes auf
das Fest der Erstkommunion
vor. Die Kinder von
Christkönig gestalten am
Sonntag, 13. Februar um
10.30 Uhr den Gottesdienst in
Christkönig, die Kinder von St.
Johannes am Sonntag, 20.
Februar um 10.30 Uhr den
Gottesdienst in St. Johannes
mit und stellen sich der
Gemeinde vor.
Die Fahrt zum XXVI. Weltjugendtag 2011 nach
Madrid, welche die Katholischen
Kirchengmeinden Backnang in Zusammenarbeit
mit dem Katholischen Jugendreferat Rems-Murr
geplant hatten, muss leider, mangels Interesse
entfallen. Alternativ sei aber auf folgende
Angebote für den Weltjugendtag 2011
hingewiesen:
Fahrt zum Weltjugendtag nach Madrid, 11.8. bis
22.8.2011 (578 Euro, Flugreise),
Kontakt: Vinzentinerrinnen von Untermarchtal,
Sr. Veronika Hinderhofer
(Sr.veronika@untermarchtal.de,
www.untermarchtal.de)
Fahrt zum Weltjugendtag nach Madrid, 14.8. bis
18.8. 2011 (490 Euro, Busreise)
Kontakt: BDKJ; Bischöfliches Jugendamt
Wernau, Frau Judith Gaab (jgaab@bdkjbja.drs.de,
www.bdkj.info)
6

Kinder zeigen Stärke
...unter diesem Motto waren wieder viele Sternsinger in den Tagen vom 6.1.
bis zum 8.1.2011 in unseren Gemeinden unterwegs.
Kinder zeigen Stärke, so lautet das Motto der
53. Sternsingeraktion, die dieses Jahr statt
fand.
Dieses Jahr sollten vorallem behinderte Kinder
in Kambodscha unterstützt werden, denn dort
haben ca. acht von zehn Menschen mit Behinderung
keinen Zugang zu einer Spezialklinik. Meist
sind die Behinderungen eine Folge der durch Armut
bedingten Beeinträchtigungen und genau
hier wollen die Sternsinger helfen, damit möglichst
viele Kinder ein gute Behandlung erhalten
können.
Seit 1959 besteht die Sternsingeraktion und findet
seitdem jedes Jahr bundesweit in ganz
Deutschland statt. Träger dieser Aktion sind seit
1960 das Kindermissionswerk und der Bund der
Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jedes
Jahr machen sich fast 500.000 Kinder und Jugendliche
auf den Weg um
den Menschen den Segen an
die Haustür zu schreiben und
um Spenden für einen guten
Zweck zu sammeln.
In unseren beiden Kirchengemeinden,
Christkönig und St.-
Johannes, waren es 57 Kinder
und Jugendliche die von Haus
zu Haus gezogen sind um zu
singen und Spenden zu sammeln.
Dabei kamen insgesamt
8.871,43€ zusammen, von denen
2.535,24€ aus Christkönig
kommen und 6.336,19€ aus
St.Johannes kommen. Im Vergleich
zum letzten Jahr sind
das rund 1.000€ mehr.
Natürlich bekamen die Kinder
und Jugendlichen auch jede
Menge Süßigkeiten, die gerecht
an jeden einzelnen verteilt
wurden.
Ein Dank gilt nun allen, die so
großzügig gespendet haben
und natürlich allen die der
Kälte getrotzt haben und mitgelaufen
sind!
cla
Sternsingeraktion
7

Hände-Raten
Auf den folgenden drei Seiten sind einige Hände von Redakteuren abgebildet.
Deine Aufgabe, lieber Leser, ist es jetzt, die Hände dem entsprechenden RedakteurIn
zuzuordnen. Wenn Du das erfolgreich geschafft hast, dann schreib
uns doch eine E-Mail mit den Lösungen.
Wir losen einen Gewinner aus, der einen super Preis erhält!
Viel Spaß beim Rätseln!
Wessen Hände sind das
wohl?
Tipp:
Die Hände sind nicht Maßstabsgetreu
abgedruckt! ;-)
Hände-Raten
9

Und diese drei Hände? Wem
gehören die wohl?
Tipp:
Es sind alles verschiedene
Hände!
Hände-Raten
10

Hmmm, zwei Hände sind es noch.
Aber wem gehören die?
Tipp:
Schau doch mal im Impressum nach, vielleicht
findest du da ja noch einen potentiellen
Besitzer!
Hände-Raten
11

Wer, Wie, Was Hände?
Schreiben, in der Nase bohren, Leute anstupsen, sich am Kopf kratzen, das
Telefon halten, Streichhölzer anzünden, auf die Fernbedienung drücken, Mails
schreiben, die Sakristei halten und noch vieles mehr wäre ohne Hände um
einiges schwieriger. Aber, was sind das eigentlich genau? Hände?
Wer, Wie, Was Hände?
Die Hand ist ein Greifwerkzeug.
Dieses am Arm angewachsene
Objekt besteht bei
Menschen und Affen aus vier
Fingern, einem Daumen und
der Handfläche. Bei anderen
Tieren wird meistens der Begriff
Vorderfuß verwendet.
Die Handfläche ist durch eine
Sehnenplatte geschützt. Ohne
sie könnte man außerdem
nicht kräftig zupacken. Auf
der Haut, besonders an den
Fingern sind viele Rezeptoren,
die das Erfühlen von Gegenständen
ermöglichen. Allein in
der Handinnenfläche nehmen
140 Fühlkörperchen pro cm²,
Druck-, Bewegungs- und Vibrationsreize
auf. Das sind auf
der gesamten Fläche etwa
17000 Stück!
Die Hand besteht beim Menschen
aus 27 Knochen. Das
sind etwa ein Viertel der Knochen
des menschlichen Körpers.
Die Hand hat insgesamt 33
Muskeln, von denen der Großteil
im Unterarm liegen. Sie
steuern die Sehnen. Kräftige
Muskeln in der Hand selbst
sind der Thenar auf der Daumenseite
und der Hypothenar
auf der Seite des kleinen Fingers.
Die durchschnittliche Länge der Hand misst
beim Mann 18,9cm, bei der Frau 17,2cm. Männer
haben im Durchschnitt eine 8,4cm, Frauen
eine 7,4cm breite Hand. Laut Guinness-Buch der
Rekorde misst die längste Männerhand 32,4cm
und die längste Frauenhand 25.5cm.
Doch was wäre die Hand ohne Finger. Der wichtigste
Finger, der eigentlich gar kein Finger ist,
ist der Daumen. Er ist der stärkste und beweglichste
Finger der Hand. Ohne ihn wäre der sogenannte
Pinzettengriff nicht möglich. Im Gegensatz
zu den anderen Fingern, die aus drei
Knochen bestehen, besitzt der Daumen nur
zwei. Für die Bewegung und Empfindlichkeit des
Daumens wird außerdem ein deutlich größeres
Hirnareal gebraucht, als für die anderen Finger.
Einige Menschen können ihren Daumen fast zum
rechten Winkel zurück biegen. Das ist jedoch
nicht „unnormal“, sondern einfach nur vererbt.
Der zweite Finger der Hand ist der Zeigefinger.
Seinen Namen verdankt er der Tatsache, dass
der Zeigefinger der beliebteste Finger zum „auf
Sachen zeigen“ ist.
Ein Beispiel für das Zeigen mit dem Zeigefinger
ist das Deckenfresko „Die Erschaffung Adams“
von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle in
Rom. Indem Gott seinen Zeigefinger ausstreckt
erschafft er Adam.
12

Der Mittelfinger ist in der Regel der längste und
kräftigste Finger der Hand. Dadurch spielt er
eine große Rolle beim Greifen, da der Schwerpunkt
meist auf diesem Finger liegt. Ohne den
Mittelfinger könnte man auch nicht so gut mit
den Fingern schnipsen.
In England ist es sehr unhöflich, den Mittelfinger
zusammen mit dem Zeigefinger zu erheben, da
im 100-jährigen Krieg so der Langbogen der Engländer
gespannt wurde. Die Franzosen konnten
sie so erkennen und ihnen drohen, einen Finger
abzuschlagen.
In Deutschland reicht allein der ausgestreckte
Mittelfinger, um äußerst unhöflich zu sein.
Wenn diese Geste im Straßenverkehr angewendet
wird, können fünf bis sieben Punkte in
Flensburg folgen.
Ein Finger der Hand hat sich besonders auf
Schmuck spezialisiert. Die Rede ist vom Ringfinger.
Früher glaubte man, ein Nerv führe direkt
vom Ringfinger zum Herzen. Darum trugen sowohl
die Ägypter als auch die Römer den Ehering
an diesem Finger. In Deutschland und einigen
anderen europäischen Ländern wird der
Verlobungsring am linken, der Ehering am rechten
Ringfinger getragen. In der Schweiz ist es
genau umgekehrt.
Der letzte Finger an der Hand ist leicht zu erraten.
Es ist der kleine Finger, der aber trotz seines
Namens nur der zweit kleinste Finger der
Hand ist.
Das Abspreizen des kleinen Fingers beim Greifen
von Objekten wurde früher als sehr elegant angesehen.
Deswegen wird der kleine Finger auch
manchmal als Gesellschaftsfinger bezeichnet. In
Deutschland ist das Sprichwort „jemanden um
den kleinen Finger wickeln“ sehr beliebt.
Normalerweise bevorzugt der Mensch eine Hand
für eine komplizierte Bewegunsabfolge, beispielsweise
das Schreiben.
Tiere haben, wie die Menschen, ihre Hände an
die Lebensweise angepasst. So haben Vögel nur
drei Finger, Pferde nur einen, den Mittelfinger.
Einige Fakten:
Die meisten Pärchen halten
Händchen, als Zeichen dafür,
dass sie zusammengehören.
Gesten mit der Hand kann jeder
verstehen, wie zum Beispiel
„den Vogel zeigen“.
Bei der Trauung legt der
Priester seine Stola um die
Hände der Getrauten.
Der Ehering wird an der Hand
getragen.
Die Hand der Fatima ist im islamischen
Volksglauben eine
schützende Abwehrmaßnahme
gegen die Dschinn und den bösen
Blick.
Bei der Kindersegnung legte
Jesus den Kindern die Hände
auf den Kopf, wie es die
Priester auch heute noch tun.
Beim Rosenkranz beten hält
man seinen Glauben in Form
des Rosenkranzes in der Hand.
Beim Beten werden die Hände
gefaltet oder aufeinander gelegt.
Das Vater Unser wird
manchmal im großen Kreis gebetet.
Dabei halten sich alle
an den Händen.
Vor der Kommunion, also bei
der Gabenbereitung, lässt sich
der Priester die Hände waschen.
Wenn man etwas Böses getan
hat, hat man sich daran die
Finger schmutzig gemacht.
Hände können auch nicht so
tolle Taten vollbringen, wenn
sie schlagen oder drohen, dafür
lege ich meine Hand ins
Feuer!
ahe
Wer, Wie, Was Hände?
13

Hände-Statistik
In der folgenden Statistik sind die Umfragewerte unserer „Hände-Umfrage“
ausgewertet. Die Befragten mussten auf die Frage „Wie oft … “ antworten.
Hände-Statistik
14

Hände-Statistik
15

Wer hat gesagt, Politik sei langweilig?
Vom Stadtjugendring, Freizeitzuschüssen und vielem mehr
und dürfen uns seitdem das "Sprachrohr der Jugendlichen"
nennen ― und das Sprachrohr der
Jugendlichen heißt in meinem Fall auch besonders
das Sprachrohr der Ministranten! Falls du
also Kritik, Wünsche, Fragen oder Anregungen
zur Jugendarbeit in Backnang oder allgemein
zur Kommunalpolitik hast, kannst du dich gerne
an mich wenden!
Zuschüsse
Schon gewusst, dass es einen
Stadtjugendring in Backnang
gibt, der die Interessen der
Jugendlichen und deren Vereine
vertreten soll und Ende
letzten Jahres fünf Jugendvertreter
gewählt hat? Oder,
dass der Gemeinderat zur
etwa gleichen Zeit still und
heimlich beschlossen hat, alle
Zuschüsse für Jugendfreizeiten
zu streichen? Nein? Nun,
dann kannst du dir hier einen
Überblick verschaffen, was eigentlich
alles so in unserem
Umfeld abläuft.
Die Jugendvertreter, das sind
Markus Schildknecht und
Viktor Andreas sowie deren
Stellvertreter Yvonn Abdallah,
Claudio Siena und ich,
Dominik Schreiber. Am
29.11.2010 wurden wir im
Stadtjugendring dazu gewählt
Am selben Abend, an dem wir zu Jugendvertretern
gewählt wurden, gab es noch ein anderes
für uns wichtiges Thema. Die Ministranten
Christkönig haben beim Stadtjugendring ihre
Aufnahme angefragt, was einstimmig beschlossen
wurde. Die Ministranten aus St. Johannes
sind schon längere Zeit im Stadtjugendring, und
nun sind alle Backnanger Minis im Verein! Das
heißt, wir bekommen eine Jahrespauschale und
können als Jugendliche unsere Interessen einbringen.
Ist doch gut, oder?
Nun zurück zu unseren Aufgaben als Jugendvertreter.
Stell dir vor, du gehst eine Woche lang
zu einer Ministrantenfreizeit nach Egg mit (was
Ende Juli übrigens wieder Realität werden
kann!). Diese Freizeit wird von der Stadt so bezuschusst,
dass du ungefähr 20€ weniger zahlen
musst! Das ist natürlich ganz schön viel, und bei
einigen Familien macht ein solcher Preisunterschied
schon aus, ob man zur Freizeit mitkann
oder nicht. Eine Menge Vereine werden durch
dieses Geld begünstigt: natürlich die Ministranten,
aber auch die Pfadfinder, die Jugendfeuerwehr
und viele mehr. Viel Geld von der Stadt
Backnang heißt aber auch viele Einsparmöglichkeiten
für sie, und Anfang November wurde im
Gemeinderat beschlossen, dass diese Zuschüsse
nicht länger vergeben werden.
Nun, Sparen ist zwar schön und gut, aber am
16

falschen Platz, oder? Das haben sich viele Leute
gedacht und es hagelte Proteste! Als Jugendvertreter
haben wir eine Pressemitteilung aufgegeben,
während Franziska Hillebrand im Namen
der Omis einen Leserbrief geschrieben hat.
Auch andere Vereine meldeten sich in E-Mails zu
Wort, unter anderem Pfadfinder und deren Eltern.
Und dann kam der Tag im Januar, an dem in der
JSA-Sitzung (Jugend- und Sozialausschuss) das
Thema Freizeitzuschüsse behandelt wurde. Einige
Minis sind dem Ruf gefolgt und haben sich
mit in die Sitzung gesetzt, obwohl sie sich zuerst
einen zweistündigen Vortrag über Kindertagesstätten
anhören mussten, bevor "unser" Thema
an der Reihe war ― dafür VIELEN DANK! Es
hat einen großen Eindruck auf den Gemeinderat
gemacht, dass Jugendliche gekommen sind und
es ihnen wichtig ist, dass sie weiterhin auf günstige
Freizeiten mitkönnen.
Nachdem die Jugendvertreter vereidigt wurden,
ging die Sitzung los, welche für uns wie gesagt
sehr langwierig und zäh war. Als aber schließlich
der Tagesordnungspunkt der Freizeitzuschüsse
an der Reihe war, wachten alle wieder
auf und hörten gespannt Markus zu, wie er gekonnt
und redegewandt unseren Antrag ausführte.
Auch viele andere Gemeinderäte waren
überzeugt, bei der Absegnung der Zuschussregelung
einen Fehler gemacht zu haben; Freizeiten
seien wichtige soziale Veranstaltungen, welche
durch die Kürzungen vermutlich immer weniger
würden.
Die Verteidiger des Konzepts hatten zunehmende
Probleme, die vielen kritischen Wortmeldungen
in ihrem Sinne zu beantworten und stießen
zunehmend auf Widerstand. Schließlich, nach
langer Diskussion und einer 5-Minuten-Pause, in
welcher der Vorstand sich beraten hatte, wurde
die Vertagung des Problems auf die nächste Gemeinderatssitzung
beschlossen. So gingen wir
spätabends mit dem guten Gefühl nach Hause,
die Zuschüsse noch retten zu können.
Nun kam es zu einer Entscheidung,
und zwar praktisch
schon vor der Gemeinderatssitzung.
Markus und Viktor
hatten sich mit unserem
Oberbürgermeister Frank Nopper
auf einen Konsens geeinigt
― eine Empfehlung, welche
er an den Gemeinderat
weitergibt und so auch beschlossen
wurde. Nach diesem
Kompromiss werden alle Freizeiten
bezuschusst, die pro
Tag und Teilnehmer nicht
mehr als 20€ kosten. Das
heißt, wenn du fünf Tage
nach Egg gehst und die Freizeit
90€ kostet, wirst du von
der Stadt weiterhin unterstützt,
weil die Kosten pro
Tag bei 18€ liegen. Teurere
Freizeiten wie etwa die Romwallfahrt
werden in Zukunft
hingegen nicht mehr bezuschusst,
was allerdings wegen
dem ohnehin hohen Preis
nicht besonders ins Gewicht
fällt. Das heißt für dich: Die
Zuschüsse sind gerettet! Und
wer meint jetzt noch, dass
Politik langweilig ist?!
Du kannst dich gerne mal in
unsere Seite jugendvertreterbacknang.de
reinklicken oder
mir bei Fragen auch eine Mail
an dominik@jugendvertreterbacknang.de
schreiben.
Bleib interessiert!
Dein Jugendvertreter
Dominik
Zuschüsse
17

- Abonnement
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Briefkasten holen, statt sie sich nach dem Gottesdienst ein einem
großen Gedränge ergattern zu müssen? Kein Problem!
Abobedingungen:
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organisatorischen Gründen nur
noch als Briefabo. Es kostet
18€ und beinhaltet 12 Ausgaben.
Wir erscheinen zwar monatlich,
kommen aber in der
Regel auf zehn Ausgaben im
Jahr. Ein Abo hält also etwas
länger als ein Jahr.
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Name: ___________________________________________________________
Straße: ___________________________________________________________
PLZ, Wohnort: ____________________________________________________
Telefon*: _________________________________________________________
________________________________________________
Datum
Unterschrift
*Freiwillige Angaben
18

Tick – Tack, Tick – Tack,
Tick – Tack, ...der Minutenzeiger versucht dem Sekundenzeiger
nachzurennen – die Zeit vergeht wie im Flug. Wie spät es ist? Zeit den Minis
und allen Sakristeilesern mal wieder etwas zu schreiben!
Vor ein paar
Wochen habe ich
auf der Sakristeihomepage
ein
bisschen gesurft
und bin auf
meine eigene
Beschreibung als
Redaktionsmitglied
gestoßen.
Dort habe ich geschrieben, dass ich euch wissen
lasse was bei mir ansteht. Das habe ich schon
viel zu lange nicht mehr gemacht.
Deswegen möchte ich euch ganz liebe Grüße aus
Rom schicken! Hier bin ich nämlich gerade und
verbringe ein Erasmus-Auslandssemester.
Wer von euch schon bei der Miniwallfahrt oder
im Urlaub in Rom war, kann vielleicht verstehen,
warum es mir hier so gut gefällt. Auch
wenn die Stadt sehr laut und voll ist, fühle ich
mich in dem Choas richtig wohl. Fünf Monate
habe ich jetzt in der ewig Stadt verbracht, sie
erkundet und mich in sie verliebt. Trotzdem
werde ich Mitte März nach Deutschland zurückkommen
und mein Studium in
Freiburg weiterverfolgen.
Dort studiere ich nämlich Soziale
Arbeit an der Fachhochschule.
Aber auch wenn ich so weit
von Backnang weg bin,
bekomme ich über Facebook
und die Sakristei online noch
ein bisschen mit. Im
November habe ich die Bilder
der Miniaufnahme gesehen
und mich richtig gefreut, dass
es wieder neue Gesichter
gibt, welche die Minischar
bereichern und das „Miniamt“
ausführen. Schön ist auch,
dass es in St. Johannes und
Christkönig wieder neue
Oberminis gibt, die die Arbeit
fortsetzten. Vor allem den
neuen Omis wünsche ich
spannende Erfahrungen und
Begegungen, an denen ihr und
die Minischar reift!
Allen Sakristeiredakteuren:
Ihr seid super! Keiner kann
wie ihr Zimt und Orange aus
dem Punsch schmecken und
Lästerseitenkönige krönen!
Euch allen einfach eine gute
Zeit, wo immer ihr gerade
steckt und was ihr macht. Viel
Spaß dabei!
Salutoni eure Alessa
Grüße aus Rom
19

„In manus tuas pater commendo spiritum meum!“
„Hände“ sind das Schwerpunktthema dieser Sakristei-Ausgabe.
Schwerpunkt Hände
„Hände“ sind das
Schwerpunktthema dieser
Sakristei-Ausgabe.
Hände begegnen uns auch
immer wieder in der
christlichen Bildersprache.
Einige wenige Beispiele
möchte ich kurz
herausgreifen: Das ist
zunächst die Hand Gottes, die
als Bild für den Schöpfergott
steht, der Himmel, Erde und
den Menschen geschaffen hat.
Gott selbst sieht, dass sein
Schöpfungswerk gut war
berichtet uns die Bibel. Die
Künstler, die die
Schöpfungsgeschichte ins Bild
setzen zeichnen oft über die
neugeschaffene Erde Gottes
segnende Hände: Sein Segen
soll uns allezeit begleiten.
Auch bei der Leidensgeschichte Jesu und an
Ostern spielen Hände immer wieder eine Rolle:
Pontius Pilatus lässt sich seine Hände in
Unschuld waschen, bevor er Jesus zum Tod am
Kreuz verurteilt. Dieser steht hilf- und wehrlos,
verspottet und gedemütigt mit wehrlosen
Händen neben dem römischen Herrscher (Joh
19).
Eine ganz besondere Hand der christlichen
Kunstgeschichte gehört Johannes dem Täufer.
Auf dem bekannten Isenheimer Altar weist die
Hand des Propheten und Täufers Johannes, der
in einem Umwurf aus Kamelhaaren mit langem
wallendem Haar vor dem gekreuzigten Jesus
steht, auf den Mann am Kreuz. Dabei ist sein
Zeigefinger übergroß und wirkt wie ein Pfeil,
der auf Jesus zeigt. Er unterstreicht die
Botschaft, die Johannes nach biblischem
Zeugnis spricht:“Seht, Jesus Christus, das Lamm
Gottes.“(Joh 1,29) Die Hände Jesu, sie hat der
Künstler dagegen schmerzverzerrt dargestellt:
Die Finger Jesu spreizen sich auseinander, in
der Mitte der Handflächen bohrt sich ein großer
Nagel ins Fleisch. Dem Betrachter soll deutlich
werden, welche Schmerzen Jesus auf sich
nehmen musste.
Am Kreuz dann haucht Jesus seinen Geist aus,
er stirbt und empfiehlt dabei seinen Lebensgeist
in die Hände seines Vaters: „In deine Hände
lege ich voll Vertrauen meinen Geist!“ (Lk
23,46)
Die Wunden Jesu, sie verschwinden nicht mit
seiner Auferstehung an Ostern. Die Wunden
Christi, sie werden viel mehr zu einem
Erkennungszeichen für die Auferstandenen. So
will auch Thomas, der von der Auferstehung
Jesu gehört hat, seinen Finger in die Wundmale
an den Händen Jesu legen, sonst könne er nicht
an die Auferstehung glauben. Die Bibel
beantwortet die Frage nicht, ob Thomas seine
20

Hände dann auch in die Wunden Jesu legte, als
er dem Auferstandenen begegnete (Joh 20).
Auch im Gottesdienst spielen Hände immer
wieder eine Rolle: Mit ihnen bezeichnen wir uns
mit dem Kreuz und reichen sie uns beim
Friedensgruß. Beim Empfang der Kommunion
empfangen wir den Leib Christi, das
Allerheiligste, mit den Händen. Bereits im 3.
Jahrhundert schreibt Bischof Cyrill von
Jerusalem, dass Christen beim Empfang der
Kommunion einen Thron für Christus machen
sollen.
In diesm Jahr stehen auch die
Erstkommunionfeiern ganz im Bild der Hände
Gottes. Das Leitwort lautet: „Geborgen in
Gottes Händen.“
Uns allen wünsche ich diese Geborgenheit in
Gottes Händen!
Euer Vikar Andreas Gälle
Veranstaltungshinweis
In der Fastenzeit alle
Jugendlichen zu folgenden
geistlichen Angeboten und
Gottesdiensten besonders
herzlich eingeladen:
• Die „Spätschicht –
Abendimpuls in der
Fastenzeit“ findet am
Mittwoch, 16. und 30.
März, sowie am 13.
April jeweils um 19
Uhr in der
Johanneskirche statt.
• Am Gründonnerstag,
21. April zu einer
„Spätschicht am
Gründonnerstag“ von
23 Uhr bis 24 Uhr in
die Johanneskirche
eingeladen. Bereits um
19 Uhr wird an diesem
Tag die Messe vom
Letzten Abendmahl
gefeiert.
Schwerpunkt Hände
21

Feuchte Hände???
Beim letzten Sakristei-test nahmen die Redakteure diverse Handcremes unter
die Lupe
6.Platz: Quartett Hand und Nagel Balsam
Wenn man die Verpackung sieht ist diese nichts
Besonderes. Außer dem rosaroten Deckel und
dem rosa Logo auf dem oberen Drittel der Verpackung
ist nichts Ansprechendes zu sehen.
Ist der Geruch wenigstens besser? Nun, wenn
man die Packung aufmacht riecht man erst einmal
gar nichts. Besser wird es erst, wenn die
Creme aufgetragen wird, dann verströmt sie
einen dezenten nicht zu aufdringlichen Duft.
Die Creme zieht relativ schnell ein, kühlt, ist
gut abwaschbar und der geschickte Drehverschluss
verschließt die Tube optimal. Außerdem
ist eine gute Dosierung möglich. Trotz dieser
positiven Bewertung hat es diese Handcreme
nur auf den sechsten und somit letzten Platz
geschafft. Dies liegt hauptsächlich daran, dass
die Creme trotz schnellen Einziehens immer
noch Fettflecken hinterlässt und nach dem auftragen
ein etwas unangenehmes Gefühl auf dem
Handrücken hinterlässt.
Handcremetest
5.Platz: K-Classic Hand & Care
Bei dieser Handcreme wollte man wohl sicher
gehen, dass jeder sofort erkennt wofür sie gedacht
ist. Die blaue Hand unter dem grünen
Schriftzug sollte dafür genügen. Dank der neutralen
Farben, die verwendet wurden eignet
sich diese Handcreme auch sehr gut für Männer.
Dennoch sieht das Ganze nicht nach ausgelebter
22

Kreativität aus.
Aber vielleicht ist der Inhalt dieser Tube mit
praktischem Klappverschluss und guter Dosierung
ja etwas ansprechender als das Äußere.
Die Hoffnung wird durch den angenehme Geruch,
den die Creme verbreitet, wenn man den
Deckel öffnet, geweckt. Auf den Händen riecht
das Ganze leider schon wieder alles andere als
angenehm.
Heraus stellte sich auch das eine ziemlich kleine
Menge ausreicht um die Hand mit Creme zu versorgen.
Das Gefühl auf der Haut ist nach dem
einreiben auch nicht so gut, da die Creme nicht
so richtig einzieht, wie man das bei einer guten
Handcreme gerne hätte.
Doch Dank der guten Verschlusstechnik und einem
guten Preis kann sich diese Creme doch
noch über den 5.Platz freuen.
4.Platz: Bebe young care
Beim Betrachten der Creme fällt schon von Weitem
auf, dass diese Creme speziell für Mädchen
gedacht ist: ganz in rosa mit einer Hand vorne
auf der Verpackung fällt diese ins typische Mädchen
Klischee. Gespannt sind wir auch auf den,
auf der Verpackung versprochenen, Seidenschimmer.
Dennoch ist die Verpackung nicht zu
übertrieben gestaltet.
Riechen tut man bei dieser Creme allerdings
kaum etwas. Sie zieht schnell ein und ist gut abwaschbar.
Der feste Klappverschluss und eine
gute Dosierung überzeugen ebenfalls.
Und der versprochene Seidenschimmer?
Tatsächlich! Sieh man genauer hin erkennt man
auf der Hand einen leichten Glitzerschimmer.
Kurz am Podest vorbei geschlittert ist diese
Handcremetest
23
23

Handcreme dann aber doch, da sie aufgrund ihres
Designs nicht allzu ansprechend für Männer
ist. Und der Seidenschimmer ist zur alltäglichen
Handpflege jetzt nun auch wieder nicht allzu
notwendig. Trotzdem ein verdienter 4.Platz
3.Platz: Essence 2 in 1 Hand & Nail Balm
Der Erste, der sich auf dem Podestplatz sehen
lassen kann, ist die Handcreme von Essence.
Die Verpackung sticht einem sofort ins Auge,
denn diese hat einen kräftigen gelb-orange Ton
und mit einem Mädchen Gesicht auf der Seite
macht sie auch hier die eigentliche Zielgruppe
klar.
Dennoch sollte hier bei der Dosierung darauf geachtet
werden, dass eine kleine Menge durchaus
ausreichend ist. Sie zieht schnell ein und hinterlässt
kaum Fettflecken und auch der gute Geruch,
den die Handcreme auf der Haut hinterlässt
ist sehr angenehm und überzeugt.
Den ersten oder zweiten Platz hat letztendlich
dann doch die Verpackung verhindert, die doch
ein bisschen „too much“ war.
2.Platz: Neutrogena Handcreme Norwegische
Handcremetest
Bis auf den zweiten Platz hat sich die Neutrogena
Handcreme gekämpft.
Trotz des doch sehr hohen Preises schaffte sie
es auf den 2.Platz. Die Verpackung lässt nichts
Außergewöhnliches entdecken, außer einem roten
Deckel und der Norwegischen Flagge auf
dem Logo, scheint sie nichts Besonderes zu
sein.
Und auch der Geruch ist, wie es unparfümierte
Cremes so an sich haben, sehr neutral.
Doch die Creme zieht gut ein und eine nur sehr
geringe Menge, die für die Hand reicht, garantiert,
dass die Creme lange hält. Außerdem ist
24

diese Creme sehr gut für Allergiker geeignet
und auch eine unserer Testerinnen bestätigte
dies.
Also alles in allem ein verdienter 2.Platz.
1.Platz: Florena Handcreme Florena
Das Aussehen der Verpackung ist zwar eher
schlicht gestaltet, aber trotzdem recht ansprechend.
Auf einem lilanem Hintergrund ist eine
Blume zu sehen.
Der Geruch überzeugt sowohl aus der Packung,
als auch auf der Hand. Aber auch beim Auftragen
zeigt sich diese Creme von seiner besten
Seite: schnelles Einziehen, ein gutes Gefühl und
keine Fettflecken, lassen uns hoffen, dass wir
doch noch die perfekte Handcreme gefunden
haben.
Auch diese Handcreme hat eine Klappverschluss
und man kann sie gut dosieren.
Die Entscheidung steht also, Spitzenreiter ist
die Florena Handcreme.
miw
Handcremetest
25

Fröhlich in den Frühling...
Witze
Verabreden sich drei Freunde
zum Skat spielen: Ein Grashüpfer,
ein Marienkäfer und
ein Tausendfüßler. Sie wollen
sich beim Marienkäfer treffen.
Der Marienkäfer und der Grashüpfer
warten und warten.
Doch der Tausendfüßler
kommt nicht. Nach ein paar
Stunden beschließt der Grashüpfer
zu gehen. Als er die
Tür aufmacht, steht vor ihm
der Tausendfüßler und sagt:
"Welcher Idiot hat hier hingeschrieben:
'Bitte Füße abklopfen'?"
An der Grenze, ein Mann fährt
mit dem Fahrrad vor, auf dem
Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: "Haben Sie etwas zu
verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben sie in
dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich
heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt
jeden Tag der Mann mit dem
Fahrrad und dem Sack auf
dem Gepäckträger. Am achten
Tag wird's dem Zöllner doch
verdächtig:
Zöllner: "Was haben sie in
dem Sack?"
Mann: "Nur Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt
- Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze.
Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu
bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis:
nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte"
hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt
den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich,
dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln
doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder..."
Kurz vor Anpfiff des Pokalendspiels kommt noch
ein Sportsfreund, ziemlich außer Atem, an das
Kartenhäuschen.
"Zu spät", sagt die Kassiererin. "Das Stadion ist
ausverkauft - bis auf den letzten Platz."
"Sehr schön", nickt er zustimmend, "dann geben
Sie mir den bitte!"
Anruf beim PC-Pannen-Dienst:
"Hallo bei PC Helferlein, wie kann ich ihnen helfen?"
"Hallo, ich habe gerade meinen Computer angeschaltet,
allerdings erscheint kein Bild."
"Leuchtet am Bildschirm ein kleines Lämpchen?
"Nein!"
"OK, bitte überprüfen sie, ob ein Kabel vom
Bildschirm zum PC führt!"
"Moment bitte" - kurze Stille - "Ja, da ist ein Kabel!"
"Nun gut, da überprüfen sie mal ob ein Kabel
vom Bildschirm zu einer Steckdose führt!"
"OK, kleinen Moment" - kurze Stille - "Leider
kann ich das nicht genau erkennen, es ist so
dunkel hier!"
"Schalten sie doch das Licht ein!"
"Geht nicht, Stromausfall!"
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25 Fragen an Lisa Fühl
Die 25 Fragen gehen in eine neue Runde und dieses Mal an Lisa Fühl. Sie ist
Ministrantin in Christkönig.
1. Warum bist du Ministrant geworden?
Ich wollte es einfach mal ausprobieren und es
hat mir gefallen. Außerdem hat man vorne, im
Altarraum, die besten Plätze.
2. Was sind deine positiven Eigenschaften?
Ich bin hilfsbereit und eigentlich immer freundlich.
3. Was ist besser: McDonalds oder BurgerKing
und warum?
McDonalds, weil ich bei BurgerKing bisher nur
einmal war und daher nicht beurteilen kann was
besser ist.
6. Was geht dir so richtig auf
die Nerven?
Mathe in der Schule und Ungerechtigkeit.
4. Wie sieht dein perfekter Tag aus?
Erst einmal ausschlafen, dann ausgiebig frühstücken,
mit Freunden etwas unternehmen und
abends eine Filmnacht machen.
7. Was ist dein Lieblingsradiosender?
BigFM und DasDing
5. Was ist dein Traumberuf?
Mein Traumberuf ist Schauspielerin.
8. Was würdest du als deine
größten Macken bezeichnen?
Es fällt mir manchmal nicht
leicht Entscheidungen zu treffen.
25 Fragen
27

9. Welche Gegenstände würdest
du mit auf eine einsame
Insel mitnehmen und welche
Insel sollte es sein?
Einen Helikopter mit dem ich
wieder zurückkomme, genug
Verpflegung, ein Sofa ,mein
MP3-Player und ein gutes
Buch.
12. In welches Land würdest du gerne mal
verreisen und warum gerade dorthin?
Ich würde gerne mal nach Amerika reisen, weil
mich die Großstädte (z.B. New York), die man
in den Medien sieht so faszinieren.
13. Was war das Beste was du bei den Ministranten
bisher erlebt hast?
Ich fand den Ausflug ins Legoland toll.
14. Was würdest du mit einer Million Euro machen?
10. Auf welche Schule und in
welche Klasse gehst du?
Ich gehe in die 8.Klasse auf
der Max-Eyth-Realschule.
11. Liest du regelmäßig ein
Buch und wenn ja, welche
Richtung?
Ich lese oft ein Buch, am
liebsten Fantasyromane.
Einen Teil würde ich spenden und vom anderen
Teil würde ich mir eine Villa mit Swimming Pool
und irgendeinen coolen Sportwagen kaufen.
15. Was würdest du dir wünschen, wenn du
drei Wünsche frei hättest?
Dass es Frieden auf der Welt gibt, Glück und
noch mehr freie Wünsche.
16. Liest du auf dem Klo?
Nein, ich lese nicht auf dem Klo.
25 Fragen
17. Wie sieht für dich das Paradies aus?
Alle Menschen sind glücklich und zufrieden.
28

18. Was würdest du am Ministranten sein ändern?
Nichts, ich finde es toll so wie es ist.
22. Isst du gern Kaugummi?
Ja sehr gerne.
19. Was ist dein Lieblingsessen und kochst du
es auch selber?
Mein Lieblingsessen ist Schnitzel mit Pommes.
Ich selbst koche es aber nicht.
23. Welche Hobbys hast du?
Ministrieren, Fechten,
Schwimmen, Lesen, Theater
spielen, mich mit Freundinnen
treffen, Musik hören und ins
Kino gehen.
20. Wie soll dein Traummann später aussehen?
Das weiß ich jetzt noch nicht.
21. Wo siehst du dich in zehn Jahren?
Weiß nicht noch nicht genau.
24. Bist du ein Fan des Faschings?
Wenn ja wie verkleidest
du dich immer und
was wirst du dieses Jahr
werden?
Ich mag den Fasching und
habe mich früher als ich kleiner
war oft als Indianerin oder
Kleopatra verkleidet. Als was
ich mich dieses Jahr verkleide
weiß ich aber noch nicht.
25. Was wolltest du schon
immer einmal anmerken?
Ich finde es cool, dass es die
Sakristei gibt !
Vielen Dank für das Beantworten
der 25 Fragen!
fra
25 Fragen
29

Lästerseite – Die lustige Seite
Stimmt es, dass...
… am Liedanzeiger in Christkönig
die Liednummer vertauscht
war? Glücklicherweise
konnte Herr Vizziello
den Fehler schnell beheben.
… das Backnanger Christkind auch schon mal im
Tresor in der Sakristei übernachtet?
… er allerdings beim Versuch
die Nummern zu wechseln
ein Teil der Krippe auf den
Boden riss? Doch fix baute
er sie wieder auf und das
alles 15 Minuten vor Gottesdienstbeginn
… das Ehepaar Heeß mit zwei
Kölsch besser Wiener Walzer
tanzt?
... man den Flügel im Gemeindehaus
St.Johannes als Ablage benutzt hat, obwohl
das eigentlich ausdrücklich verboten ist?
… Herr Dörr weiß wie man mit
Flaschen umgeht?
… Alexander Bausch mit Ständer
aufs Klo geht? Allerdings
konnte Sabine Heeß
ihm den Notenständer kurz
vor der Notdurft noch entreißen.
Lästerseite
30
… Pastoralreferntin Martina
Neugebauer von der schwäbischen
Errungenschaft der
'Kehrwoche' besonders an
schneereichen Tagen ganz
begeistert ist?"
... Reiner Schulte manchmal beim Schreiben
anfängt zu lallen? So wurde nämlich
plötzlich aus den Chorlälen gesungen.

Seitenzahl: 32 Seiten
Auflage:
180 Exemplare
Drucktermin: 05.02.2011
Kontaktadresse:
Jugendzeitung Sakristei
z. Hd. Sebastian Heeß
Südstr. 19
71522 Backnang
E-Mail:
redaktion@sakristei-online.de
Internetauftritt:
www.sakristei-online.de
Redakteure:
Alexander Bausch
Annika Heeß
Sebastian Heeß
Christine Heuckeroth
Franziska Kutteroff
Katharina Kutteroff
Patrizia Kutteroff
Alexander Verhufen
Claudia Wülbeck
Freie Mitarbeiter:
Andreas Gälle
Martina Neugebauer
Dominik Schreiber
Michaela Wülbeck
aba
ahe
seb
chh
fra
kat
pak
ave
cla
ang
man
dos
miw
Wir nehmen gerne Leserbriefe
und andere Beiträge
an. Für die nächste Ausgabe
ist der Einsendeschluss
Mittwoch, der 23.02. 2011!
Alle Texte, die mit Namen
gekennzeichnet sind, entsprechen
nicht zwingend
der Meinung der Redaktion.
Wer Rechtschreibfehler findet,
kann sie gerne behalten!
Impressum
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