Download - Jugendzeitung Sakristei
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Hell erglühen die Kerzen<br />
öffne uns die Herzen<br />
gib all unsere Gaben<br />
denen die nichts haben<br />
Nimm uns die Brillanten<br />
und die Diamanten<br />
tu die Nerze und Füchse<br />
in die große Sammelbüchse<br />
Nimm die schönen Worte<br />
und die Weihnachtstorte<br />
reiß den Schnaps von unseren Lippen<br />
und den Speck von unseren Rippen<br />
Lass den Frieden wachsen reifen<br />
unter Jeans und Nadelstreifen<br />
in Polypen, Demonstranten<br />
und in Waffenfabrikanten<br />
Gib der Fantasie viel Bilder<br />
ohne Stop- und Einbahnschilder<br />
die Gedanken lehre Denken<br />
die Beschenkten lehre Schenken<br />
Halt die Welt in der Balance<br />
gib uns eine letzte Chance<br />
diese Erde zu bewahren<br />
vor den menschlichen Gefahren<br />
Vor Gewinnlern, Diktatoren<br />
Helden, Kriechern und Zensoren<br />
weck in uns die toten Triebe<br />
Bruderschaft und Nächstenliebe<br />
von Ilse Kibgis<br />
Dornbusch Konzert in Oppenweiler<br />
1€<br />
158. Ausgabe ~ Dezember 07 / Januar 08 ~ www.sakristei-online.de<br />
2. Miniaufnahme in St Johannes
Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />
Inhalt der 158. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />
Ankündigungen<br />
4 Termine der Ministranten<br />
5 Omiwort von Katharina Kutteroff<br />
6 Ankündigungen im Januar und Februar<br />
18 Neues aus dem Dekanat<br />
19 Sternsingen 2008<br />
21 Freizeiten 2008<br />
Berichte<br />
8 Miniaufnahme 2 in St. Johannnes<br />
9 Filmnacht in Christkönig<br />
11 Weihnachten weltweit<br />
12 Jugo in Oppenweiler<br />
13 Mein Freund der Baum<br />
14 Leserbrief Günter Gärtner<br />
16 Patrozinium Christkönig<br />
17 Jugendchor in Untermarchtal<br />
Rubriken<br />
15 Ministrieren in Christkönig<br />
22 Test: Keksmischungen<br />
26 25 Fragen an Patrizia Kutteroff<br />
29 Witze<br />
30 Lästerseite<br />
Inhalt<br />
32 Gebet<br />
2
Impressum der 158. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong>:<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Auflage: 250 Exemplare<br />
Drucktermin: 08.12.2007<br />
Kontaktadresse:<br />
<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />
z. Hd. Thomas Leitermann<br />
Ossiacher Weg 5<br />
71522 Backnang<br />
E-Mail:<br />
redaktion@sakristei-online.de<br />
Internetauftritt:<br />
www.sakristei-online.de<br />
Chefredakteurin:<br />
Sakristina Maus<br />
Redakteure:<br />
Stefan Fischer<br />
Lukas Hagmanns<br />
Moritz Hagmanns<br />
Alessa Koch<br />
Thomas Leitermann<br />
Markus Schildknecht<br />
Peter Stahl<br />
Christian Verhufen<br />
Mark Zymla<br />
Michael Ziegler<br />
sam<br />
stf<br />
luh<br />
moh<br />
alk<br />
thl<br />
mps<br />
pst<br />
chv<br />
maz<br />
mz<br />
Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />
und andere Beiträge<br />
an. Für die nächste Ausgabe<br />
ist der Einsendeschluss<br />
Mittwoch, der 23. Januar<br />
2008!<br />
Alle Texte, die mit Namen<br />
gekennzeichnet sind, entsprechen<br />
nicht zwingend<br />
der Meinung der Redaktion.<br />
Wer Rechtschreibfehler findet,<br />
kann sie gerne behalten!<br />
Impressum<br />
3
Termine der Ministranten Backnang<br />
13.12.07 18.00 Uhr Gruppenstunden in beiden Gemeinden<br />
14.12.07 16.00 Uhr<br />
Kindertreff im Gemeindehaus Christkönig: Wir basteln<br />
einen Engel<br />
15.12.07 14.30 Uhr Adventsfeier der Ministranten aus Christkönig<br />
20.12.07 17.00 Uhr Adventsfeier der Ministranten aus St. Johannes<br />
20.12.07 18.00 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
22.12.07 14.30 Uhr Miniprobe in Christkönig für die Christmette<br />
24.12.07 10.00 Uhr Miniprobe in St. Johannes für die Christmette<br />
28.12.07 14.30 Uhr Sternsingerprobe im Gemeindehaus St. Johannes<br />
02.01.08 14.30 Uhr Sternsingerprobe im Gemeindehaus St. Johannes<br />
10.01.08 18.00 Uhr Gruppenstunden in beiden Gemeinden<br />
10.01.08 19.15 Uhr Miniclub: Waffeln backen bei unserem Vikar<br />
17.01.08 18.00 Uhr Gruppenstunden in beiden Gemeinden<br />
19.01.08 19.00 Uhr<br />
Mitarbeiterfest für ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in<br />
St. Johannes im Gemeindehaus<br />
Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...<br />
Termine<br />
... findet am 20.12. im Clubraum im Gemeindehaus mit Adventsfeier statt. Der<br />
Miniplan geht dann bis zum 24.02.2008!<br />
Die nächste Planeinteilung für Christkönig...<br />
...findet am 15.02. im Jugendraum in Christkönig mit Adventsfeier statt. Auch<br />
hier geht der Miniplan bis zum 24.02.2008!<br />
4
Hallo liebe Minis....<br />
Nun bin ich auch schon zum zweiten mal an der<br />
Reihe ein Omiwort an euch zuschreiben. Erst<br />
mal ein großes Lob, dass so viele von unseren<br />
Backnanger Ministranten, an der Dekanatsfilmnacht<br />
da waren. Ich fand es wie jedes Jahr wieder<br />
total toll, obwohl wir viel zu viele Brötchen<br />
bestellt hatten.<br />
Dann hatten wir im Anschluss auch noch gleich<br />
die zweite Miniaufnahme in St. Johannes bei<br />
der noch zwei weitere Ministranten aufgenommen<br />
haben, leider waren da nicht soooo viele<br />
Ministranten da, dennoch genug um die beiden<br />
neuen gut in unsere Gemeinschaft aufzunehmen.<br />
Nun ist das Jahr auch schon fast rum und alle<br />
Freuen sich auf die Weihnachtszeit. Natürlich<br />
bringt die Weihnachtszeit auch immer Stress<br />
mit sich, den alle Lehrer drücken noch jede<br />
Menge Klassenarbeiten rein und dann muss man<br />
auch noch die Geschenke besorgen. Ich denke<br />
da geht es euch allen genauso wir mir.<br />
In der Weihnachtszeit kommen auch immer die<br />
Adventsfeiern. Bei uns in den Gemeinden sind<br />
sie dieses Jahr am 15. Dezember um 14.30 Uhr<br />
in Christkönig und am 20. Dezember in St. Johannes.<br />
Johannes. Wie immer gibt es in Johannes<br />
die Workshops und die Christkönig Minis<br />
dürfen sich noch überraschen lassen, was wir<br />
machen werden. Natürlich bekommt ihr wie jedes<br />
Jahr auch wieder ein kleines Weihnachtsgeschenk,<br />
als Dankeschön für die jährliche Ministrantenarbeit.<br />
Aber auch diese wird nicht verraten, denn der<br />
Advent ist auch die zeit des Wartens und der<br />
Überraschungen.<br />
Ich hoffe auch, dass ihr euch alle ganz fest zum<br />
Ministrieren eingeteilt habt, damit die Weihnachtsgottesdienste<br />
gut besetzt sind, also wer<br />
sich noch nicht eingeteilt hat, oder doch Lust<br />
zum Ministrieren hat ohne sich eingeteilt zu haben,<br />
einfach zu den Proben<br />
kommen, die könnt ihr den<br />
Ankündigungen entnehmen.<br />
Also lasst euch nicht zu arg in<br />
den Stress kommen, in der<br />
restlichen Vorweihnachtszeit,<br />
macht schön eure Türchen am<br />
Adventskalender auf und verpasst<br />
ja nicht genug an Weihnachten<br />
zu Ministrieren und<br />
eure Kollegen und Kolleginnen<br />
im Stich zu lassen.<br />
Jetzt bleibt mir nichts anderes<br />
mehr übrig, als euch allen<br />
fröhliche Weihnachten und<br />
ein gutes neues Jahr zu wünschen.<br />
Eure Kathi<br />
Omiwort<br />
5
Ankündigungen im Januar und Februar<br />
Schon wieder ist ein Jahr zu Ende, doch es geht wieder von vorne los. In den<br />
nächsten zwei Monaten gibt es wieder einige Ankündigungen. Viel Spaß beim<br />
Lesen!<br />
Mini-Adventsfeier<br />
Christkönig<br />
Am Samstag 15.12. sind alle<br />
Christkönig-Minis um 14.30 Uhr<br />
in den Clubraum im Gemeindehaus<br />
Christkönig zur Adventsfeier<br />
eingeladen! Dabei wird<br />
zunächst wie gewohnt der Miniplan<br />
eingeteilt werden. Darüber<br />
hinaus wollen wir aber<br />
auch bei Punsch und Gebäck<br />
gemütlich zusammensitzen,<br />
langjährige Minis ehren, miteinander<br />
singen und uns auf<br />
Weihnachten einstimmen.<br />
Kommt also alle…! stf<br />
Skifreizeit 1.-6. Februar 2008 in<br />
Egg<br />
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren sind<br />
schon zum 6. Mal zur Skifreizeit in der Berghütte<br />
St. Johann in Egg eingeladen; 2008 wieder zu<br />
Beginn der Faschingsferien: vom 1.-6. Februar.<br />
Das Leitungs- und Küchenteam bilden: Alexander<br />
Bausch, Philipp Gansel, Alessa Koch, Denis<br />
Müller und Michael Reinert.<br />
Alle weiteren Informationen sind den Ausschreibungen<br />
zu entnehmen, die ab 1. Dezember unter<br />
www.sakristei-online.de und dort unter Jugend/Kinder–Freizeiten<br />
2008 heruntergeladen<br />
werden kann. Infos sind auch bei mir (Telefon<br />
73 26 03) erhältlich. Auf die Freizeit können nur<br />
20 Jugendliche mit, deshalb gilt: wer sich zuerst<br />
anmeldet, ist dabei!<br />
mz<br />
Fest der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen am Samstag 19. Januar 2008<br />
um 19.00 Uhr<br />
Ankündigungen<br />
Am 19. Januar findet im Gemeindehaus St. Johannes wieder das alljährliche<br />
Mitarbeiter/innen-Fest statt.<br />
Das Fest beginnt wie gewohnt um 19.00 Uhr.<br />
Es gibt natürlich wieder etwas Gutes zu essen.<br />
Zum Programm (das kennen Sie schon) wird vorher nichts verraten - lassen Sie<br />
sich einfach wieder überraschen.<br />
Damit wir mit dem Essen besser planen können, bitten wir um telefonische<br />
oder schriftliche Anmeldung ans Pfarramt (Tel. 6 86 52) bis spätestens 11. Januar<br />
2008.<br />
Herzliche Einladung an alle, die in unserer St. Johannes-Gemeinde<br />
ehrenamtliche Dienste tun<br />
6
Mini-Adventsfeier St. Johannes<br />
Ganz herzliche Einladung zum letzten Gesamttreffen<br />
in diesem Jahr, das als Mini-Adventsfeier<br />
am 20. Dezember bereits um 17 Uhr im Saal des<br />
Gemeindehauses St. Johannes beginnt!<br />
Mit Liedern und Besinnlichem wollen wir uns auf<br />
das bevorstehende Weihnachtsfest vorbereiten.<br />
Neben Punsch und Gebäck gibt es auch dieses<br />
Jahr wieder die Ehrungen langjähriger, verdienter<br />
Minis.<br />
Bei verschiedenen Workshops dürfte für jede und<br />
jeden etwas geboten sein! Mehr wird aber noch<br />
nicht verraten…<br />
stf<br />
Rodelfreizeit 7.-9. Februar in Forbach<br />
Kinder von 9-13 Jahren können an der 2. Rodelfreizeit<br />
im Geschwister-Scholl-Haus in Forbach-Herrenwies<br />
im Schwarzwald vom 7.-9. Februar<br />
teilnehmen. Das Leitungsteam besteht aus:<br />
Alexandra Föll, Franziska Kutteroff, Katharina<br />
Kutteroff, Thomas Leitermann, Markus Schildknecht,<br />
Susi Süßmeier und Michael Ziegler.<br />
Alle weiteren Informationen sind den Ausschreibungen<br />
zu entnehmen, die ab 1. Dezember unter<br />
www.sakristei-online.de und dort unter<br />
Jugend/Kinder–Freizeiten 2008 heruntergeladen<br />
werden kann. Infos sind auch bei mir (Telefon 73<br />
26 03) erhältlich. mz<br />
Firmkurs 2007/2008<br />
Viele haben es bemerkt, dass nach Gottesdiensten<br />
oder bei Veranstaltungen Jugendliche mit einem<br />
grünen Zettel zum Unterschreiben kommen.<br />
Ja, der neue Firmkurs hat im November wieder<br />
mit der Schnupperhase begonnen, bei der die Jugendlichen<br />
in verschiedene<br />
Gruppen und bei den verschiedensten<br />
Aktivitiäten der Gemeinden<br />
reinschnuppern können<br />
und dabei Punkte sammeln.<br />
Nur wer die Schnupperphase,<br />
die bis zum Startnachmittag<br />
am 16. Februar 2008<br />
geht, erfolgreich absolviert<br />
hat, kann den zweiten Teil des<br />
Firmkurses, die Gruppenphase<br />
mitmachen. Es haben sich jetzt<br />
59 Jugendliche für den neuen<br />
Firmkurs angemeldet. mz<br />
Kinderfreizeit<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
die Leiterinnen und Leiter der<br />
letzten Kinderfreizeit, an Alexander<br />
Bausch, Alessa Koch,<br />
Franziska Kutteroff, Katharina<br />
Kutteroff, Thomas Leitermann<br />
und Christian Verhufen. Und<br />
ein herzliches Dankeschön an<br />
die beiden Küchenteams, Beate<br />
Mortensen und Gerhard<br />
Kleesattel, Katharina Soherr<br />
und Angelika Zeman. Bitte für<br />
die Urlaubsplanung 2008 den<br />
Termin für die Kinderfreizeit<br />
2008 schon einmal notieren:<br />
Montag, 1. September bis Freitag,<br />
5. September 2008.<br />
U. Arlt-Herberts<br />
Ankündigungen<br />
7
Endlich sind wir vollzählig!!!<br />
Die Nach-Miniaufnahme in St. Johannes.<br />
Nach-Miniaufnahme St. Johannes<br />
8<br />
Am 18. November war es endlich<br />
auch für Juliana Eusebi<br />
und Mareike Schwartz soweit.<br />
In einem feierlichen Gottesdienst<br />
wurden auch unsere<br />
beiden „Nachzügler“ in unsere<br />
Ministrantengemeinschaft aufgenommen.<br />
Trotz Deka-Filmnacht waren<br />
fast 40 Ministranten, mehr<br />
oder weniger ausgeschlafen,<br />
beim Gottesdienst dabei.<br />
Da dieses Jahr, das<br />
Jahr der Berufung ist,<br />
hatten wir als Gastprediger<br />
Stefan Ilg,<br />
der vor wenigen Jahren<br />
Gemeindepraktikant<br />
bei uns war, dabei.<br />
In seiner Predigt<br />
ging es um seine Berufung<br />
und seinen Berufungsweg,<br />
aber er<br />
fand auch einen sehr<br />
guten Übergang auf<br />
die nun folgende Miniaufnahme.<br />
Wie auch bei der<br />
„großen“ Miniaufnahme<br />
bekamen jetzt Juliana<br />
und Mareike jeweils ihr eigenes Ministrantenkreuz<br />
und ein kleines Geschenk nebst Urkunde.<br />
Dann sprachen alle anwesenden neuen Ministranten<br />
ihr Gebet und dann war die eigentliche<br />
Miniaufnahme auch schon vorbei.<br />
Doch Stefan Ilg war nicht alleine gekommen, er<br />
hatte auch noch 3 Ministranten aus seiner Gemeinde<br />
dabei.<br />
Und jetzt kam die eigentliche Überraschung.<br />
Die Ministranten hatten eine Geldspende mitgebracht<br />
und zwar die Spende der diesjährigen<br />
Erstkommunionkinder, die sie gerne der Familie<br />
Eusebi für den Hausumbau geben wollten.<br />
Das war natürlich für uns alle und sicher auch<br />
für Juliana eine tolle Überraschung.<br />
Nach dem Gottesdienst wurde noch das obligatorische<br />
Erinnerungsfoto fürs Archiv geschossen<br />
und damit endete diese Miniaufnahme.<br />
mps
Filmnacht<br />
Auch dieses Jahr gab es wieder eine Filmnacht in Christkönig, bei der nicht<br />
nur Jugendliche bzw. Minis aus Backnang eingeladen wurden, sondern auch<br />
aus anderen Gemeinden<br />
Am Samstag den 17.11.2007 war in Christkönig<br />
um 20 Uhr die Filmnacht der Minis des Dekanats.<br />
Aber zuvor gab es einen Jugendgottesdienst<br />
der um 19 Uhr begann. Er wurde musikalisch<br />
unterstützt von der Band Rising aus<br />
Neckarsulm, die ihre Lieder alle selbst geschrieben<br />
haben.<br />
Aber die größte Freude war es einen alten Bekannten<br />
wieder zu treffen, der alte Gemeindereferent<br />
Stefan Ilg. Er kam nicht nur um kurz<br />
„Hallo“ zu sagen, sondern er hielt auch die Predigt,<br />
in der er, am Beispiel des Radios, aufrief<br />
auch mal den Sender Gottes einzustellen und<br />
ihm zu lauschen.<br />
Nachdem der Gottesdienst zu Ende war stellte<br />
die Band Rising nocheinmal ihr können unter Beweis,<br />
in dem sie noch ein kleines Abschlusskonzert<br />
gaben.<br />
Schließlich war es dann soweit. Die Filmnacht<br />
fing an, fast. Erstmal rollten die ganzen Kidz<br />
ihre Schlafsäcke und Isomatten aus oder pumpten<br />
ihre mitgebrachten Luftmatratzen auf. Es<br />
sah aus, als wäre man bei einem Campingausflug<br />
mitten im Gemeindehaus, aber gerade das<br />
machte die Stimmung sehr gemütlich.<br />
Während die jungen Leuts ihr Territorium markierten,<br />
machten sich die Großen an die Vorbereitung<br />
der Verpflegung.<br />
Schwupps stand was zu trinken<br />
bereit ( Zitronentee, wer<br />
was anderes wollte musste<br />
sich was kaufen), der Leberkäse<br />
wurde in den Ofen geschoben<br />
und danach als LKW<br />
an die hungrigen Mäuler verteilt.<br />
Doch nicht genug, es<br />
wurden natürlich noch belegte<br />
Brötchen aufgetischt, die man<br />
sich von der Platte nehmen<br />
konnte.<br />
So, das Publikum war gesättigt,<br />
man konnte mit den Filmen<br />
starten. Es wurde über<br />
den Film logischerweise per<br />
Mehrheit abgestimmt, wobei<br />
nur die Jüngeren wahlberechtigt<br />
waren (sie mussten ja<br />
auch früher gehen).<br />
Nachdem die Wahlleiterin<br />
Alessa, die Stimmen ausgezählt<br />
hatte und das murren<br />
der etwas Größeren, über ihren<br />
Ausschluss aus der Wahl<br />
vorbei waren, konnte man mit<br />
dem ausgesuchten Film „Neues<br />
vom Wixxer“ starten.<br />
Filmnacht<br />
9
es nicht einfach stehen lasen konnte und der<br />
Hunger einfach zu groß war.<br />
Wieder kehrte Ruhe ein.<br />
Das Licht wurde ausgeschaltet,<br />
die letzten Gespräche geführt.<br />
Wer Süßigkeiten hatte machte<br />
sich jetzt bereit sie während<br />
des Films zu essen.<br />
Stille. Die dann von dem lauten<br />
Dröhnen der Boxen weggefegt<br />
wurde.<br />
Nachdem der Film zu Ende<br />
war wurde sogleich eine neue<br />
Wahl organisiert, bei dem<br />
dann nicht nur mehr mitwählen<br />
durften, sondern auch der<br />
Film „“ gewählt wurde.<br />
Schnell deckte man sich mit<br />
Brötchen und Tee ein, da man<br />
Über eine Stunde später, wieder ein Film vorbei<br />
und gleichzeitig viele müde Gesichter, aber<br />
auch total muntere. Ein Teil der Kids zog nun<br />
von dannen, da es schon zu spät war. Und erneut,<br />
wer hätte es gedacht, wieder eine Wahl.<br />
Doch diesmal haben die Jungs die noch übrig<br />
waren, einen Fehler gemacht. Aus Spass und als<br />
Witz, stimmten sie für den von den Mädchen<br />
vorgeschlagenen Film. Nach kurzer Laufzeit des<br />
Films, kamen die Beschwerden der Jungs. Die<br />
Leiter wurden gedrängt einen anderen Film zu<br />
nehmen, doch die Leiter schickten sie wieder,<br />
schließlich haben sie für diesen Film gestimmt.<br />
Filmnacht<br />
So folgte ein Film auf den Nächsten bis es morgen<br />
war. Manche bleiben die ganze Nacht auf,<br />
andere sind zwischen drin eingeschlafen.<br />
Ein Frühstück wurde vorbereitet. Frische Brötchen<br />
gekauft, die man bestellt hatte + die die<br />
noch übrig waren, also so um die 150 Brötchen.<br />
So konnte wirklich jeder etwas schlemmen und<br />
sich etwas mehr genehmigen.<br />
Es wurde noch schnell aufgeräumt, die Schlafsäcke<br />
verstaut und so war ein gelungene Filmnacht<br />
zu Ende<br />
aba<br />
10
Weihnachten weltweit<br />
Weihnachten ist heutzutage nicht nur das Konsumfest überhaupt, sondern<br />
wird mittlerweile auch weltweit in anderen Kulturen gefeiert. Dabei gilt das<br />
Sprichwort „Andere Länder, andere Sitten“. Hier einmal ein paar Weihnachtstraditionen<br />
verschiedener Länder.<br />
USA<br />
In den USA gilt „x-Mas“ als ein großes Konsumgeschäft<br />
und ist ein wichtiger Bestandteil der<br />
amerikanischen Kultur. Von christlicher Bedeutung<br />
ist dabei allerdings wenig übrig geblieben.<br />
Die Kinder warten auf den vom Nordpol kommenden<br />
„Santa Claus“, der in der Nacht vom<br />
24. auf den 25. Dezember mit seinem Rentierschlitten<br />
die Geschenke bringt. Am Morgen ist<br />
dann unter dem möglichst kitschigen Weihnachtsbaum<br />
Beschehrung.<br />
Italien<br />
In Italien wird „Natale“ gefeiert. Statt Krippen<br />
werden Grotten aufgestellt, da Jesu Geburt in<br />
einer Grotte dargestellt wird. In einigen Teilen<br />
Italiens werden die Geschenke durch „Gesù<br />
bambino“, dem Christkind, an Heilig Abend gebracht,<br />
in anderen erst am 6. Januar von einer<br />
alten Hexe „la Befana“. Sie fliegt auf ihrem Besen<br />
von Haus zu Haus und bringt den braven<br />
Kindern die Geschenke und den ungezogenen<br />
ein Stück Kohle. Aber auch der „Babbo Natale“,<br />
eine Version des Weihnachtsmanns, findet immer<br />
mehr Anklang.<br />
Mexico<br />
Feliz navidad! Bunte und laute Umzüge, die<br />
„pasadas“, mit Feuerwerk bestimmen das weihnachtliche<br />
Straßenbild. Damit soll die Herbergssuche<br />
nachgestellt werden. Die Kinder freuen<br />
sich auf die „pinata“, ein mit Süßigkeiten und<br />
Früchten gefülltes Tongefäß, dass mit verbundenen<br />
Augen zerstört werden muss.<br />
Korea<br />
Südkorea ist das einzige ostasiatische<br />
Land, in dem Weihnachten<br />
ein Feiertag ist. Aber<br />
nicht nur in Korea, sondern<br />
auch in Japan, China und Indien<br />
werden amerikanische Traditionen<br />
übernommen. Weihnachtskarten<br />
werden versandt,<br />
es gibt viel Dekoration<br />
und Geschenke. Die Kinder<br />
haben den Weihnachtsmann<br />
„Santa Haraboji“ ins Herz geschlossen.<br />
Belgien und die Niederlande<br />
In Belgien und Holland spielt<br />
der Nikolausabend eine bedeutungsvolle<br />
Rolle. Der „Sinterklaas“<br />
trägt einen Bischofs-<br />
Weihnachten weltweit<br />
11
Dornbusch in Oppenweiler<br />
mütze und stützt sich auf<br />
einen gekrümmten Stab. Man<br />
sagt von ihm, dass er das Jahr<br />
über in Spanien lebt und Mitte<br />
November mit einem Dampfschiff<br />
nach Holland fährt, was<br />
in vielen Küstenorten jeweils<br />
nachgespielt wird. Die Kinder<br />
lassen ihre Schuhe am 5. Dezember<br />
vor der Türe stehen<br />
und werden am 6. Dezember,<br />
dem eigentlichen Geschenketag<br />
beschehrt.<br />
Australien<br />
In Australien ist an Weihnachten<br />
Sommer. Trotzdem gibt es<br />
die typischen amerikanischen<br />
Traditionen, wie den Weihnachtsmann<br />
im dicken Winterpelz<br />
und Lieder wie „Jingle<br />
Bells“. Allerdings finden auch<br />
Barbecues am Strand statt<br />
und Santa führt Kunststückchen<br />
auf dem Surfbrett vor.<br />
Na dann kann Weihnachten<br />
bei uns ja kommen mit dem<br />
Christkind und all den teuren<br />
Geschenken die gekauft wurden<br />
und den kitschig dekorierten<br />
Vorgärten...<br />
alk<br />
Dornbusch in Besonderer Besetzung<br />
Zum Jugendsonntag 2007 fand am 24. November<br />
in St. Stephanus in Oppenweiler ein Jugendgottesdienst<br />
mit anschließendem Konzert<br />
der Band „Dornbusch“ aus Rottenburg statt,<br />
allerdings mit außergewöhnlicher Besetzung.<br />
Da die aktuelle Besetzung der Band bereits vergeben<br />
war, da sie im Rottenburger Dom spielte,<br />
war geplant, dass die ehemalige Dornbusch-Besetzung<br />
nach Oppenweiler kommt. Doch dann<br />
das: Frank Schöpe, der Pfarrer von Oppenweiler<br />
bekommt einen Anruf der Dornbuschlerin Anne:<br />
Die Hälfte der Band kann am vereinbarten Termin<br />
nicht kommen. Was nun? Im Internet und in<br />
der <strong>Sakristei</strong> waren schon fleißig Werbung gemacht<br />
worden. Doch eine Lösung wurde schnell<br />
gefunden. Dominik Eichinger aus Aspach stellte<br />
sich als Schlagzeuger zur Verfügung und Kathrin<br />
Stahl und Beate Apperger aus Oppenweiler begleiteten<br />
auf Querflöten. So wurde den ganze<br />
Samstag über in der Kirche fleißig geprobt, sodass<br />
die Dornbusch-Oppenweiler-Aspach-Kombinationsband<br />
am Abend im Gottesdienst spielen<br />
konnte und auch noch ein Konzert spielte. Diese<br />
Kopplung klappte wunderbar, und machte allen<br />
gute Laune. Am Abend wurde noch viel gesungen<br />
und geklatscht bis dann abgebaut wurde<br />
und Volker Braun und Anne Bausenhardt von<br />
Dornbusch verabschiedet wurden, mit dem Satz:<br />
„Bis zum nächsten Mal!“<br />
12
Mein Freund der Baum<br />
Die Christkönigskirche gibt es nun schon 40 Jahre.<br />
In dieser Zeit gedeiht in einer Gemeinde so<br />
einiges. Nicht bloß das Gemeindeleben, das mit<br />
zahlreichen aktiven Gemeindemitgliedern in<br />
vielen Gruppen mit tollen Aktivitäten groß und<br />
bunt ausgeprägt ist, hat sich fabelhaft entwickelt,<br />
sondern auch die Fauna rund um das Gemeindehaus<br />
wächst und gedeiht - sehr gut sogar.<br />
Hinter dem Gemeindehaus steht zur Zopotterstraße<br />
hin eine mittlerweile so große Tanne,<br />
dass sie das Gemeindehaus - das auch recht<br />
hoch "gewachsen" ist - bei weitem überragt. Sie<br />
stellt nicht nur die Größe des Gemeindehauses<br />
in den Schatten, sondern auch Nachbars Garten,<br />
wo nun nichts mehr so recht wächst und gedeiht.<br />
Deshalb stellte der Nachbar eine Anfrage an die<br />
Christkönigskirche, ob man diesen Baum nicht<br />
fällen könnte. Im Kirchengemeinderat wurde<br />
diese Anfrage diskutiert und nicht nur aus<br />
Freundlichkeit gegenüber der Nachbarschaft für<br />
durchaus sinnvoll befunden:<br />
Eine derart große Tanne wird früher oder später<br />
gegen das Fundament und die Kellerwände des<br />
Gemeindehauses drücken und kann dort schwerwiegendere<br />
Schäden, als eine düstere Nachbarschaft<br />
anrichten. Und zu guter Letzt interessiert<br />
- salopp gesagt - das alte Ding da hinten doch<br />
eh keinen. Denkste!<br />
Der Sturm des Protestes hat sich formiert. Die<br />
zuständige Kirchengemeinderätin musste sich<br />
Anrufe gefallen lassen, in denen ihr klar gemacht<br />
wurde, dass es sich um eine sehr alte<br />
Edeltanne handelt und dass sie doch „richtig<br />
entscheiden“ möge. Scheinbar traut es da jemand<br />
dem Kirchengemeinderat nicht zu, eigene<br />
Entscheidungen zu fällen – es wurde längst ein<br />
Landschaftsgärtner befragt, ob von den Wurzeln<br />
Gefahr für das Gemeindehaus ausgeht.<br />
Andere altgediente Gemeindemitglieder<br />
drohen mit dem<br />
Rückzug aus Gemeinde, mit<br />
Boykott sozusagen.<br />
Doch was ist der Grund für die<br />
Aufregung? Wahre Besorgnis<br />
und echtes Mitgefühl für ein<br />
großes, stummes und immer<br />
schon im Abseits stehendes<br />
Gemeindemitglied?<br />
Oder suchen manche Leute<br />
einfach nur Grund für Streit?<br />
Wollen dem Kirchengemeinderat<br />
Knüppel zwischen die Beine<br />
werfen? Sind alte Gemeindemitglieder<br />
neidisch auf die<br />
früher nie erreichte friedlichproduktive<br />
Atmosphäre in den<br />
KGR-Sitzungen?<br />
Auf Seite 14 findet ihr einen<br />
besorgten, leicht verwirrten<br />
Leserbrief, der zeigt, dass das<br />
Thema Baum einigen Gemeindemitgliedern<br />
doch sehr nahe<br />
geht.<br />
Wie auch immer, der Baum<br />
wird wohl noch ein paar Tage<br />
stehen bleiben. Es gibt nicht<br />
nur gemeindeinterne Widerstände,<br />
sondern möglicherweise<br />
auch rechtliche. Es<br />
kann sein, dass der Baum im<br />
Baumkataster eingetragen ist,<br />
also sozusagen denkmalgeschützt<br />
ist. Dann wurde nur<br />
einmal mehr viel Laub aufgewirbelt<br />
- und das bei einer<br />
Tanne...<br />
moh<br />
Mein Freund der Baum<br />
13
Legt sie in Ketten!<br />
Die Tanne an der Zoppoterstraße hinter dem Christkönigsgemeindeahaus<br />
scheint weglaufen zu wollen!<br />
Leserbrief<br />
14<br />
Unsere süße kleine Tanne<br />
Seit mindestens 40 Jahren<br />
steht sie nun schon hinter<br />
dem Gemeindehaus - wenig<br />
beachtet und immer recht<br />
einsam und ausgeschlossen.<br />
Wir haben Angst, dass sie<br />
nicht genug Wurzeln geschlagen<br />
hat, nicht bodenständig<br />
ist und sich vom Acker macht.<br />
Da sie mittlerweile groß und<br />
kräftig ist, liegt die Befürchtung<br />
nahe, dass sie demnächst<br />
flügge werden wird. Zumal sie<br />
alles andere überragt - aus ihrer<br />
Umgebung quasi raus gewachsen<br />
ist - und auf die<br />
Nachbarn einen Riesenschatten<br />
wirft.<br />
Einer Tanne, als mitfühlendes<br />
Wesen bekannt, bereitet diese<br />
schlechte Seite an sich natürlich kräftige Gewissensbisse.<br />
Nachbarn wollen schon mehrere<br />
heimliche Ausreißversuche beobachtet haben -<br />
es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich endgültig<br />
losreißt und für immer verschwindet!<br />
Vielleicht schafft sie es auch nicht sich richtig<br />
zu entwurzeln? Dann knickt sie ab und schleppt<br />
sich verwundet von tannen! Und wer kann schon<br />
ohne seine Wurzeln leben? Die darf man doch<br />
nie vergessen!<br />
Vor allem gegen Weihnachten werden immer<br />
wieder solche wurzellosen Tannen in rauen<br />
Mengen gesichtet. Böse Häscher fangen sie ein,<br />
lehnen die kraftlosen Gewächse auf Märkten<br />
und öffentlichen Plätzen aneinander und verkaufen<br />
sie. Dann werden sie in enge Metallsockel<br />
eingeklemmt und in irgendwelchen Wohnzimmern<br />
mit Lametta verziert! Aus der Traum<br />
von der großen Freiheit! Können wir zulassen,<br />
dass dieses Schicksal unserer Tanne widerfährt?<br />
Wir müssen sie vor sich selbst schützen! Sie ist<br />
doch noch so jung - und die Jugend ist gefährdet.<br />
Der Deutsche Waldfunk hat die neue Sendung<br />
"Deutschland sucht die Supertanne" schon angekündigt.<br />
Unsere Tanne ist höchst gefährdet,<br />
schließlich ist sie eine eitle Edeltanne! Und der<br />
Hauptgewinn ist eine Massivholzschrankwand...<br />
Wir sind besorgt und möchten zu sofortigen<br />
Schutzmaßnahmen und Mahnwachen an der<br />
Tanne aufrufen. Wir müssen ihr klar machen,<br />
dass hier bei uns ihre Heimat ist und dass sie<br />
hier gebraucht wird. Wir wollen kein Bäumchen<br />
wechsel dich!<br />
Für das Baumaktionskomitee<br />
Günter Gärtner
Ministrieren in Christkönig...<br />
Ab heute gibt es keine Ausrede mehr!!!<br />
Damit die St. Johannes-Minis mal wissen, wie<br />
man in Christkönig ministriert und die Christkönig-Minis<br />
vielleicht auch nochmal nachgucken<br />
können, kommt jetzt mal eine kleine Anleitung:<br />
Also, Aufstellung in der <strong>Sakristei</strong> ganz normal,<br />
vorne Leuchter und dann der Rest. Wenn im<br />
Folgenden von „rechts“ und „links“ die Rede<br />
ist, sitzt der Betrachter in der Bank.<br />
Die Minis (natürlich mit Pfarrer) kommen von<br />
rechts aus der <strong>Sakristei</strong> und stellen sich vor<br />
dern Stufen auf. Ganz außen stehen die Leuchter,<br />
dann die restlichen Minis und in der Mitte<br />
der Pfarrer. Dieser geht nach der Kniebeuge<br />
hoch zum Altar. Wenn der Pfarrer Richtung Sedilien<br />
läuft, gehen die Minis auch hoch und setzen<br />
sich. Bei mehr als vier Minis gehen vier<br />
(oder so viele, wie Stühle frei sind; vorher nachgucken!)<br />
nach oben neben den Pfarrer und der<br />
Rest bleibt unten neben dem Taufbecken. Beim<br />
Tagesgebet hält ein Mini von dem Pfarrer das<br />
Buch. Zum Evangelium gehen die zwei Leuchterminis,<br />
die auf jedenfall oben sitzen sollten, mit<br />
dem Pfarrer nach unten vor den Altar, holen<br />
sich die Leuchter und gehen mit zum Ambo.<br />
Nach dem Evangelium werden die Leuchter wieder<br />
zurückgebracht und die 2 Minis gehen nach<br />
oben. Vor der Gabenbereitung gehen die Minis<br />
von oben nach unten neben das Taufbecken, soweit<br />
da noch Platz ist. Ansonsten findet kein<br />
Wechsel statt. Die Minis, die die Gabenbereitung<br />
machen, holen sich die Hostienschale und<br />
den Kelch vom Tischchen und bringen sie dem<br />
Pfarrer. Die Kollekte-Minis holen sich die Körbchen,<br />
die rechts vom Altar auf einer der 3 Stufen<br />
stehen und verteilen sie in den Bänken (ca.<br />
1. und 7. Reihe. Wenn in der ersten Reihe niemand<br />
sitzt halt in der ersten besetzen Reihe. Ist<br />
ja klar). In der Zeit machen die „Gabenbereitungs-Minis“<br />
mit der Gabenbereitung weiter.<br />
Holen sich also Wein und Wasser und schenken<br />
ein, danach gehen sie zurück,<br />
holen das Tablett und gehen<br />
zur Händewaschung wieder<br />
zum Altar (das Tuch nicht vergessen).<br />
Danach können diese<br />
Minis wieder auf ihren Platz<br />
gehen. Die Kollekte-Minis, die<br />
in der Zeit auch in der Werktagskapelle<br />
und vielleicht<br />
auch auf der Empore eingesammelt<br />
haben, warten bis<br />
zum Sanctus und gehen während<br />
des Liedes vor, stellen<br />
die Körbchen wieder an ihren<br />
Platz und gehen auf ihren<br />
Platz. Zum Hochgebet knien<br />
sich alle auf die Polster auf<br />
der ersten Stufen. Wenn Minis<br />
auf den Sedilien sitzen, knien<br />
diese rechts vom Altar auf der<br />
Stufe. Danach gehen alle zum<br />
Agnus Dei an ihre Plätze und<br />
danach hinter den Altar. Dabei<br />
hinterm Pfarrer Platz lassen.<br />
Nach der Kommunion gehen<br />
alle wieder auf ihre Plätze,<br />
ein Mini reinigt den Kelch<br />
und zwei räumen ab. Nach<br />
den Vermeldungen gehen alle<br />
Minis vor den Altar. Wenn es<br />
noch <strong>Sakristei</strong>en gibt, gehen<br />
zwei Minis nach hinten und<br />
verkaufen sie, der Rest geht<br />
in der gleichen Reihenfolge,<br />
wie beim Einzug wieder heraus.<br />
Dabei sollte der rechte<br />
Leuchter warten, bis der Linke<br />
auf gleicher Höhe mit ihm<br />
ist. Viel Spaß beim Ministrieren!<br />
chh<br />
Ministrieren in Christkönig<br />
15
Alle Jahre wieder...<br />
...ein tolles Patrozinum. Auch dieses Jahr fand am Christkönigssonntag das<br />
Gemeindefest statt.<br />
Patrozinium Christkönig<br />
Das diesjährige Patrozinium<br />
begann wie jedes Jahr mit einem<br />
Festgottesdienst um<br />
10.30 am 25. November 2007.<br />
Der ein ein halb Stündigen<br />
Gottesdienst würde musikalisch<br />
vom Kirchenchor mit<br />
sehr schönen Lieder von ihrem<br />
Dekanatschortag umrahmt<br />
und natürlich waren auch sehr<br />
viele Ministranten da, die sogar<br />
tatkräftig von dem St.-<br />
Joahnnes Ministranten unterstützt<br />
wurden. Dennoch war<br />
auch der Gottesdienst gut besucht,<br />
da die Kirche gerammelt<br />
voll war.<br />
Nach dem Gottesdienst versammelten<br />
sich alle Gemeindemitglieder,<br />
die noch zeit<br />
uns Lust hatten im Gemeinde<br />
saal.<br />
Dort gab es um ca 12.30 ein<br />
sehr leckeres Mittagsessen,<br />
nämlich Fleisch mit Kartoffelpüree<br />
und Rotkraut.<br />
Leider gab es für die vegetarischen<br />
Gäste kein Essen und<br />
ein Gast lies sich darauf hin<br />
eine Pizza ins Haus liefern oder aßen fleißig<br />
Waffeln. Gegen 15 Uhr wurde ebenfalls im Gemeindesaal<br />
auch noch Kaffee und Kuchen angeboten,<br />
der sehr lecker war.<br />
Die Minis verkaufte auch ab 12.15 im Foyer noch<br />
Waffeln die zu günsten ihrer Ministrantenkasse<br />
zu gute kamen. Wie erhofft wurden auch genug<br />
Waffeln gekauft, sodass der Teig pünktlich gegen<br />
halb 3 verkauft war.<br />
Doch dass war nicht alles:<br />
Um 12 Uhr und um 14 Uhr fing im Clubraum ein<br />
Schwarzlichttheater von 7 Jugendlichen und Erwachsenen,<br />
die Schwarzlichtgruppe an. Ein<br />
sehr nettes Theater, das von einem Hund handelt,<br />
der uns durch seine Träume führt und dabei<br />
allerhand erlebt.<br />
Außerdem boten 3 Firmlinge auch Kinderschmiken<br />
und Stofftaschen, Tischsets bemalen an,<br />
dass wie jedes Jahr nicht nur Kleinkinder nutzten<br />
sondern auch junge Erwachsene.<br />
Auch wie die Jahre davor gab es den altbekannten<br />
Weihnachtsbasar, an dem wieder wunderschöne<br />
Gesteck, Tonfiguren und weiteres verkauft<br />
wurden.<br />
fra<br />
16
Sing and pray<br />
Der Bericht von der Jungendvesper in Untermarchtal<br />
Gespannt, was uns in Untermarchtal erwarten<br />
würde, machten wir, der Jugendchor CHORios,<br />
uns am Freitag, den 21.September, mit Herr<br />
Schulte und Herr Zimmermann auf den Weg.<br />
Nach ca. zweistündiger Autofahrt hatten wir unser<br />
Ziel nach ein wenig suchen erreicht: Die Vinzenzkirche<br />
in Untermarchtal, die unter denen,<br />
die am Jugendtag dabei waren, wohl bekannt<br />
war und schöne Erinnerungen hervorrief.<br />
Herr Ziegler empfing uns dort freudig und zeigte<br />
uns die Turnhalle, in der wir übernachten durften.<br />
Dann haben wir uns ein gesungen und alle<br />
waren begeistert über die wunderbare Akustik<br />
der Kirche. Es wurde sich noch schnell umgezogen,<br />
denn in unsere Aufführung von „ Zerstreuung“<br />
von Silja Walter mussten wir in schwarz<br />
angezogen sein. Schon begann die Jugendvesper,<br />
in der Herr Ziegler uns die vielen interessanten<br />
Dinge zu seinem Berufungsweg erzählte,<br />
z.B.: das sein Berufungsweg durch 2 Leitfäden<br />
sehr geprägt worden ist, nämlich zum<br />
einen, dass Vertrauen zu Gott haben und zum<br />
anderen die Gemeinschaft, die Herr Ziegler sicherlich<br />
auch heute noch ziemlich oft begegnet.<br />
Er erzählte von seiner Arbeit in seiner vorherigen<br />
Gemeinde, bei der er auch ca. 10 Jahre Gemeindereferent<br />
war. Interessant war auch zu<br />
erfahren das Teile seiner Wurzeln auch in Untermarchtal<br />
liegen, den sein Großvater hat auf<br />
dem Gelände des Klosters als Gärtner gearbeitet.<br />
Zum Abschluss der Jugendvesper wurde<br />
dann noch das Vinzenzlied begeistert gesungen.<br />
Dann war die Vesper auch zu Ende und wer<br />
wollte konnte im Bildungshaus noch Jugendtagsbzw.<br />
Jugendvespertee trinken. Wir vom Jugendchor<br />
bekamen ein leckeres Abendbrot, das von<br />
drei netten Schwestern zubereitet worden ist,<br />
danach ging es in die Turnhalle um zu schlafen<br />
oder wie es manche machten bis um 2 Uhr zu<br />
reden und um 5 Uhr wieder wach zu sein. Ein<br />
paar Wenigschläfer gingen<br />
auch um 7 Uhr in den Gottesdienst,<br />
während manche noch<br />
bis 8 Uhr schliefen. Nach dem<br />
Frühstück und einem kleinen<br />
Abstecher in den Klosterladen,<br />
in dem sich so manche<br />
sich mit großen Vorrat an<br />
Klostermarmelade eindeckten,<br />
war es Zeit für die Rückfahrt<br />
nach Backna<br />
ng, die viele dazu nutzten ihren<br />
Schlaf der vergangenen<br />
Nacht wieder hereinzuholen.<br />
Sanja Ratajec, Michaela und<br />
Claudia Wülbeck<br />
Für die Verspätung des erscheinen<br />
des Artikels bitten<br />
wir um Entschuldigung.<br />
Die Redaktion<br />
Jugendvesper in Untermarchtal<br />
17
Die Tour kommt wieder!!!<br />
Weihnachten steht vor der Tür und vielleicht gibt es sogar ein paar Geschenke<br />
unterm Weihnachtbaum. Aber die Weihnachtszeit ist auch die Zeit der Überraschungen.<br />
Auch die <strong>Sakristei</strong> Redaktion hat eine kleine Überraschung ausgepackt<br />
für die Minis aus dem Dekanat. Doch was es ist, werde ich euch im folgenden<br />
Artikel verraten. Lasst euch überraschen!<br />
Neues aus dem Dekanat<br />
Vielleicht erinnert ihr euch an<br />
das Jahr 2003. Damals fand<br />
ein großes Event Anfang Juli<br />
statt, bei dem es rund 50<br />
Teilnehner gab. Die größeren<br />
Minis von euch wissen es vielleicht<br />
noch. Na, fällt's euch<br />
ein?<br />
Ich werde es euch verraten.<br />
Es war die geniale Tour de Dekanat!<br />
Diese Tour de Dekanat<br />
war eine Fahrradtour durch<br />
das ganze Altdekanat Backnang<br />
(damals noch ein eigenständiges<br />
Dekanat) mit rund<br />
50 Ministranten aus allen Gemeinden.<br />
Die Tour führte<br />
durch viele Gemeinden, wie<br />
zum Beispiel Oppenweiler,<br />
Murrhardt, Weissach und natürlich<br />
durch beide Backnanger<br />
Gemeinden. In Murrhardt<br />
wurde damals übernachtet,<br />
denn unterwegs waren<br />
wir von Samstag bis Sonntag.<br />
Wenn ihr heute die Minis<br />
fragt, die damals dabei waren,<br />
wie sie die Tour fanden,<br />
könnt ihr nur Positives hören.<br />
Es war nämlich nicht nur gut,<br />
es war genial. Denn so was<br />
gab es bis dahin noch nie. Die<br />
Gemeinschaft der Ministranten<br />
aus dem gesamten Dekanat<br />
wurde gestärkt.<br />
Doch was hat das alles mit<br />
diesem Artikel und der Weihnachtsüberraschung<br />
zu tun?<br />
Eine ganze Menge sogar, denn diese Tour de Dekanat<br />
wird es ein zweites Mal geben. Ja ihr habt<br />
richtig gehört. Im nächsten Jahr im Juli wird es<br />
wieder Eine geben. Das genaue Datum steht<br />
auch schon fest, nämlich vom 18. Juli bis zum<br />
20. Juli 2008. Wie ihr vielleicht mitbekommen<br />
habt, gibt es das Dekanat Backnang nicht mehr.<br />
Denn es wurde mit dem Dekanat Waiblingen zusammen<br />
gelegt und heißt jetzt „Dekanat Rems-<br />
Murr“! Damit dieses Mal keiner zu kurz kommt,<br />
wird die Tour auch fast durch das ganze Dekanat<br />
gehen.<br />
Damit ihr diese absolut geniale Veranstaltung<br />
nicht verpasst, müsst ihr euch diesen Termin<br />
unbedingt vormerken. Denn es wird auf jeden<br />
Fall unvergesslich bleiben, wenn man mit so<br />
vielen Ministranten gemeinsam eine Fahrradtour<br />
macht und zweimal in einem Gemeindehaus<br />
übernachtet.<br />
Dieser Artikel soll euch schon mal auf die Tour<br />
aufmerksam machen. Damit ihr es auch nicht<br />
vergesst, werden wir immer in den nächsten<br />
Ausgabe etwas von den Vorbereitungen berichten.<br />
So seid ihr immer auf dem neuesten Stand.<br />
Was ich euch im Februar erzählen soll, weiß ich<br />
auch schon. Einen kleinen Hinweis gebe ich<br />
euch noch! Die Tour muss ja irgendwo beginnen<br />
und enden. Doch nur wo? Aber mehr wird jetzt<br />
wirklich nicht verraten!<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
euer Tour de Dekanat Vorbereitungsteam<br />
18
Sternsingern im Jahr 2008<br />
Auch zu Beginn des Neuen Jahres 2008 sind festlich gekleidete Sternsinger/innen<br />
in unseren beiden Gemeinden wieder unterwegs.<br />
etwas Geld in deren Büchse<br />
geben oder als Begleiter/in<br />
einer Gruppe mitgehen.<br />
Natürlich benötigen wir auch<br />
dieses Mal wieder viele Kinder<br />
und Jugendliche, die als<br />
Sternsinger/innen mitmachen.<br />
Sie singen von der Geburt Jesu, sie schreiben<br />
den Segensspruch „20*C+M+B+08“ (Christus segne<br />
dieses Haus 2008) an die Türen zu den Menschen<br />
und sammeln für Not leidende Kinder in<br />
aller Welt.<br />
Bundesweit wird die Sternsingeraktion bereits<br />
zum 50. Mal durchgeführt. Was 1947 in 95 Gemeinden<br />
begann, ist heute eine beeindruckende<br />
Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder und Jugendliche<br />
für Kinder in Not engagieren. Anfang<br />
2007 waren ca. 500.000 Kinder und Jugendliche<br />
in ca. 12.000 Gemeinden unterwegs und haben<br />
38,8 Mio Euro ersungen.<br />
Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk<br />
„Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen<br />
Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können<br />
mit den Mitteln aus der Aktion rund 3.000<br />
Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika,<br />
Asien, Ozeanien und Osteuropa<br />
unterstützt werden.<br />
Wegen des 50. Jubiläums der Sternsingeraktion<br />
gibt es 2008 kein Schwerpunktland.<br />
Unterstützen auch Sie, liebe <strong>Sakristei</strong>-Leser/innen,<br />
wieder diese großartige Aktion, indem sie<br />
den Besuch der Sternsinger/innen anmelden,<br />
Die Sternsinger/innen gestalten<br />
die Gottesdienste am<br />
Sonntag, dem 6. Januar um<br />
10.30 Uhr in der Christkönigskirche,<br />
um 10.30 Uhr in<br />
der St. Johannes-Kirche und<br />
um 10.30 Uhr in der Kapelle<br />
im Krankenhaus (falls genügend<br />
Sternsinger da sind) mit.<br />
In Christkönig<br />
sind die als Drei Könige verkleideten<br />
Mädchen und Jungen<br />
am Sonntag, dem 6. Januar<br />
unterwegs.<br />
Bitte bis 1. Januar in die Liste<br />
in der Kirche ein oder vor<br />
Weihnachten im Pfarramt<br />
(Tel. 69106) anrufen, wer<br />
den Besuch wünscht.<br />
Die Proben für die Sternsinger/innen<br />
sind am 2., 3. und<br />
5. Januar jeweils um 14.30<br />
Uhr im Gemeindehaus Christkönig.<br />
Sternsingen 2008<br />
19
Wer bei der Sternsingeraktion<br />
in Christkönig mitmachen<br />
möchte, kommt einfach zu<br />
den Proben ins Gemeindehaus.<br />
In St. Johannes<br />
findet die Aktion an den Tagen<br />
vom 3.-6. Januar statt.<br />
Bitte beachten, wann die<br />
Sternsinger/innen im jeweiligen<br />
Wohngebiet unterwegs<br />
sind:<br />
Donnerstag, 3. Januar 2008<br />
Hausbesuche in Sachsenweiler,<br />
Heinigen und Germannsweiler<br />
9.15-12.00<br />
Hausbesuche im Gebiet links<br />
und rechts der Aspacher<br />
Straße 13.30-17.00<br />
Freitag, 4. Januar 2008<br />
Hausbesuche in Schöntal und<br />
Waldrems 9.00-12.00<br />
Hausbesuche im Gebiet zwischen<br />
Bahnlinie, Stuttgarter<br />
Straße und B 14 (Maubacher<br />
Höhe) 13.30-17.00<br />
Sonntag, 6. Januar 2008<br />
Hausbesuche in Maubach sowie „Rest-Adressen“<br />
(d h. Besuch bei Personen, die nur am 6.1.<br />
da sind) 13.00-16.00<br />
Da nicht alle Gebiete flächendeckend besucht<br />
werden können, bitte unbedingt bis 1. Januar<br />
in die Liste in der Kirche eintragen oder vor<br />
Weihnachten im Pfarramt (Tel. 68652) anrufen.<br />
Die Liedprobe und thematische Einführung für<br />
die Sternsinger/innen in St. Johannes ist an folgenden<br />
Terminen:<br />
Freitag 28. Dezember von 14.30–15.45 Uhr und<br />
Mittwoch, 2. Januar von 14.30-15.45 Uhr im<br />
Gemeindehaus in der Lerchenstraße.<br />
Alle Sternsinger/innen sollten unbedingt an einem<br />
der beiden Termine teilnehmen.<br />
Damit wir planen können, an welchem Tag wir<br />
wieviele Gruppen haben, sollten sich alle<br />
Sternsinger/innen in St. Johannes bis 20. Dezember<br />
im Pfarramt bzw. bei Michael Ziegler<br />
(Tel. 73 26 03) anmelden.<br />
Ulrike Arlt-Herberts, Addi Engelhardt und Michael<br />
Ziegler<br />
Sternsingen 2008<br />
Samstag, 5. Januar 2008<br />
Singen in den Geschäften der<br />
Innenstadt und Hausbesuche<br />
in der Innenstadt (zw. Bahnlinie<br />
und Murr) 9.00-12.00<br />
Hausbesuche im Gebiet links<br />
und rechts der Weissacher<br />
Straße und im Krankenhaus<br />
13.30-17.00<br />
20
Die Freizeiten im Jahr 2008<br />
2007 gab es viele verschiedene Freizeiten, die die Gesamtkirchengemeinde<br />
Backnang angeboten hat. Auch 2008 werden wir euch nicht enttäuschen. Was<br />
es alles gibt, könnt ihr auf der folgenden Seite nachlesen.<br />
An Freizeiten ist auch für<br />
2008 wieder einiges geplant.<br />
Neben der Skifreizeit und der<br />
Rodelfreizeit in den Faschingsferien<br />
(s.o.) gibt es<br />
noch weitere Freizeiten. Nähere<br />
Infos gibt es jeweils davor<br />
hier in der <strong>Sakristei</strong>, auf<br />
www.sakristei-online.de<br />
unter Jugend/Kinder–Freizeiten<br />
2008 oder auch auf<br />
www.stjohannes-bk.de<br />
unter Aktutelles-Seminare /<br />
Freizeiten unter dem jeweiligen<br />
Termin.<br />
Hier schon mal eine erste<br />
Übersicht (mit dem, was bis<br />
zum Redaktionsschluss schon<br />
bekannt war):<br />
Wochenende Firmlinge 2008:<br />
Vom 22.-24.2.2008 im Freizeitheim<br />
Murrhardt-Fornsbach.<br />
Die Ausschreibung geht<br />
Ende Januar an alle angemeldeten<br />
Firmlinge 2008.<br />
Taizé-Fahrt:<br />
Für Jugendliche ab 15/16 Jahren<br />
vom 10.-18.5.2008 nach<br />
Taizé in Burgund. Die Leitungen<br />
hat Klaus Herberts<br />
Sternwallfahrt und Jugendtag<br />
Kloster Untermarchtal:<br />
Für Jugendliche ab 14/15 Jahren<br />
vom 15. oder<br />
16.5.-18.5.2008. Leitung: Michael Ziegler.<br />
Ministranten-Wochenende:<br />
Für die Ministranten Christkönig und St. Johannes<br />
vom 13.-15.6.2008 in Karsee. Leitung: Oberministranten<br />
und Vikar Stefan Fischer.<br />
Segel-Freizeit:<br />
(geschlossene Gruppe) Anfang der Sommerferien<br />
in Friedrichshafen am Bodenssee. Die Leitung<br />
haben: Moritz Hagmanns, Katrin Köhler, Vikar<br />
Matthias Reiner, Susi Süßmeier und Christian<br />
Steck.<br />
Eventuell gibt es noch eine Klosterwoche für<br />
Jugendliche ab 16 Jahren in den Herbstferien.<br />
Der Ort ist allerdings noch offen.<br />
Taizé-Fahrt Dekanat Rems-Murr:<br />
Für Jugendliche ab 16 Jahren vom<br />
31.8.-7.9.2008. Leitung: Pfarrer Frank Schöpe<br />
Kinderfreizeit:<br />
Für Kinder 3.-5. Klasse vom 1.-5.9.2008 im Freizeitheim<br />
Murrhardt-Fornsbach. Das Leitungsteam<br />
bilden Ulrike Arlt-Herberts, Alexander<br />
Bausch, Franziska Kutteroff, Katharina Kutteroff,<br />
Thomas Leitermann .<br />
Solltet ihr an einer Freizeit interresiert sein,<br />
achtet auf den Anmeldeschluss. Manche Freizeiten<br />
sind schon kurz nach der Verteiliung der Anmeldung<br />
ausgebucht. Viel Spaß im Jahr 2008!<br />
Freizeiten 2008<br />
21
Kekse, Kekse und nochmal Kekse!<br />
In dieser Ausgabe hat die <strong>Sakristei</strong>-Redaktion 6 verschiedene weihnachtliche<br />
Keksmischungen von verschieden Herstellern getestet.<br />
6. Platz: K-classic Gebäck- und Waffelmischung<br />
Hersteller: K-classic<br />
Füllmenge:<br />
500g<br />
Preis: 0,99€<br />
Sorten:<br />
6 Sorten<br />
Wie immer fangen wir auch bei unserem Weihnachtlichen<br />
Keksetest mit dem letzten Platz an.<br />
Diesen hat die Gebäck und Waffelmischung von<br />
K-classic aus dem Kaufland gemacht.<br />
Sie sind nur in einer Tüte eingepackt, Diese<br />
Tüte lässt sich nur sehr schlecht öffnen und so<br />
fiel es uns beim Testen schwer die Tüte nicht zu<br />
sehr zu schütteln, damit die Kekse nicht zerbröckeln<br />
und sich mit einander vermischen. Denn<br />
so lassen sich die Kekse nach dem Öffnen sehr<br />
schwer wieder entziffern.<br />
Beim Ersten reinriechen in die Tüte, kommt einem<br />
ein vollmilchschokoladiger Geruch entgegen.<br />
Die Kekse sind schon nach kurzen ineinander<br />
vermischt und zerbröselt. Die Röllchen sind sehr<br />
bröselig und einige der Sorten sehr hart zu beißen.<br />
Bei dem billigen Preis von 99 Cent, kann<br />
man sich auch schon überlegen, ob man nicht<br />
für gescheite Kekse ein bisschen mehr ausgeben<br />
möchte als einen Euro, damit man gescheite<br />
Kekse mit guter Qualität bekommt. Deshalb für<br />
diejenigen mit Dritten lieber nicht die Keksmischung<br />
von K-Classic kaufen.<br />
Test: Keksmischung<br />
5. Platz: Opera Gebäck- und Waffelmischung<br />
Den fünften und somit knapp am letzten Platz<br />
vorbei geschrammt, hat die Gebäck- und Waffelmischung<br />
Opera gemacht. Von Außen spricht<br />
die Verpackung einen relativ schnell an, denn<br />
man kann schon ziemlich viele Kekse auf der<br />
Packung sehen, die nachher auch im Inneren<br />
enthalten sind.<br />
Die Kekse sind in einer Tüte verpackt, auf der<br />
genau steht, wie die Kekse hergestellt wurden<br />
22
und dieses sogar noch auf mehreren Sprachen<br />
und sehr ausführlich.<br />
Die Tüte ist wiederum noch in einen Pappkarton<br />
(siehe Bild) verpackt.<br />
Wenn man die Tüte öffnet und rein riecht,<br />
kommt ein sehr sehr süßer, ekliger, vanilliger<br />
Geschmack entgegen. Es riecht überhaupt nicht<br />
nach Schokolade.<br />
Einige der Sorten sind sehr fest beim reinbeißen.<br />
Der Geschmack ähnelt sehr süßen Kaubonbons.<br />
Die Opera Keksmischung muss man kühl lagern<br />
und ist außerdem wieder verschließbar und wird<br />
in Deutschland produziert. Somit hat es die Gebäck&<br />
Waffelmischung noch einen Platz vor die<br />
Kekse vom Kaufland geschafft.<br />
Hersteller:<br />
Opera<br />
Füllmenge:<br />
500g<br />
Preis: 1,69€<br />
Sorten:<br />
7 Sorten<br />
4. Platz: Griesson Café Musica<br />
Da wären wir auch schon bei der Keksmischung<br />
angelangt, die Knapp am Treppchen vorbei geschrammt<br />
ist, Café Musica von Griesson. Was<br />
uns sofort auffiel war, dass diese Packung nur<br />
200g beinhaltet, dennoch sieben Sorten und<br />
deshalb nur eine geringe und eintönige Auswahl<br />
von jeder Sorte haben kann.<br />
Es gibt beim reinriechen keine Geruch, weil die<br />
Sorten in einzelnen abgetrennt fächern liegen<br />
und so keinen Gemischgeruch erzeugen, wie es<br />
schon bei einigen anderen Keksmischungen war.<br />
Einige der Sorten schmeckten ein wenig lätschig<br />
oder auch staubig. Wir empfanden es alles außer<br />
knusprig. Sie schmeckte so, als hätte man<br />
sie schon einmal in den Tee oder Kaffee getunkt.<br />
Eine Sorte gibt es , die nennt sich Butterblume,<br />
von dieser Kekssorte bekam man genau<br />
das, was man bei diesem Keks erwartete. Ein<br />
leicht süßlicher und butteriger guter Geschmack.<br />
Somit hat Griesson mit einer raffinierten<br />
Außenverpackung den vierten Platz gemacht.<br />
Hersteller: Griesson<br />
Füllmenge:<br />
200g<br />
Preis: 1,39€<br />
Sorten:<br />
7 Sorten<br />
Test: Keksmischung<br />
23
3. Platz: Lambertz Exquisit<br />
Hersteller: Lampertz<br />
Füllmenge:<br />
400g<br />
Preis: 1,99 €<br />
Sorten:<br />
10 Sorten<br />
Den dritten Platz und somit die unterste Stufe<br />
auf dem Treppchen hat die weihnachtliche<br />
Keksmischung Lampertz mit dem Namen Exquisit<br />
gemacht. Sie kostet 1,99 € und beinhaltet 10<br />
Sorten, das bei unserem Test nicht die größte<br />
Sortenvielfalt war, aber auch nicht die kleinste.<br />
Die Packung ist eine Doppelpackung und somit<br />
kann man die Kekse auf zweimal essen und so<br />
trocknen sie in der restlichen Zeit nicht aus.<br />
Aber die Abbildungen auf der Rückseite der Packung<br />
stimmen nicht mit den original Kekse im<br />
inneren der Packung überein und man kann<br />
schon beim Durchlesen des Covers entdecken,<br />
dass die Kekse schon seit 1688 hergestellt werden.<br />
Die Schokolade ist aus Zartbitter und Vollmilch,<br />
es gibt auch den Geschmack Kokos bei den Sorten,<br />
somit fiel uns auf, dass die Kekse ziemlich<br />
viele verschiedene Geschmacksrichtungen haben.<br />
Außerdem sind die Kekse sehr knusprig und<br />
von ihrem Äußeren auch schon sehr ansprechend.<br />
2. Platz: Declare tea time<br />
Test: Keksmischungen<br />
24<br />
Hersteller:<br />
Declare<br />
Füllmenge:<br />
500g<br />
Preis: 4,49 €<br />
Sorten:<br />
12 Sorten<br />
Den zweiten Platz und somit Vizesieger unseres<br />
weihnachtlichen Keksetest, hat die Declare<br />
Keksmischung zur Teatime gemacht. Sie ist mit<br />
Abstand die teuerste Keksmischung gewesen,<br />
dennoch durch ihren guten Geschmack und Qualität<br />
haben wir sie auf den zweiten Platz gewählt.<br />
Auch in dieser Packung erhalten wir kein Gemischgeruch,<br />
da jede Kekssorte ihren eigenen<br />
abgetrennten Bereich hat. Auch eine gute Beschreibung<br />
fanden wir auf der Rückseite der<br />
Kekspackung, so konnten wir auch schon im Vorherein<br />
entdecken, was uns bei jedem einzelnen<br />
Keks erwartet.<br />
Manche Tester fanden, dass einige Kekssorten
Geschmackssache wären und somit jeder für<br />
sich entscheiden musste, ob der einzelne Keks<br />
jemanden schmeckt oder nicht.<br />
Die Kekse waren nicht so süß wie andere. Das<br />
Preisleistungsverhältnis der Kekse stimmt nicht<br />
überein.<br />
Aber dennoch sind die Kekse von Declare ein offizieller<br />
Lieferant des Belgischen Königshauses.<br />
1. Platz: Bahlsen Selection<br />
Somit sind wir auch schon bei unserem Testsieger<br />
des Keksemischungstests angelangt.<br />
Diesen hat die vielleicht von manchen schon bekannten<br />
Marke Bahlsen gemacht. Mit einer besonderen<br />
Ausgabe „Selection“.<br />
Auch die Kekse von Bahlsen haben eine Doppelpackung<br />
oder auch Zwillingspackung genannt.<br />
Dennoch ist sie mit einer goldenen Folie eingepackt.<br />
Außerdem hat die Packung auch eine<br />
Qualitätsgarantie, dies fanden einige unserer<br />
Tester sehr komisch und vergleichen die Kekse<br />
mit einem Auto.<br />
In dieser Packung sind nicht nur Kekse sondern<br />
auch kleine Tafeln Schokolade, diese sind eingepackt<br />
und auf dieser Verpackung steht:<br />
BAHLSEN SCHMECKT GUT! Der Geschmack<br />
schmeckte uns auch sehr, die Kekse waren nicht<br />
zu trocken und auch nicht zu süß. Wenn auf der<br />
Erläuterung stand, mit Nuss, dann konnte man<br />
den Nuss Geschmack auch sehr gut rausschmecken.<br />
Bei diesem Test fiel es uns relativ einfach den<br />
Testsieger rauszufinden, da wir alles ziemlich<br />
schnell der Meinung waren, dass uns die Kekse<br />
von Bahlsen am beste schmecken.<br />
kat<br />
Hersteller:<br />
Bahlsen<br />
Füllmenge:<br />
500g<br />
Preis: 2,99 €<br />
Sorten:<br />
12 Sorten<br />
Test: Keksmischungen<br />
25
25 Fragen an Patrizia Kutteroff<br />
Auch diese Ausgabe haben wir wieder jemand ausgefragt. Dieses mal hat es<br />
Patrizia Kutteroff getroffen sie ist 12 und Ministrantin in Christkönig und nun<br />
werden wir gleich mehr über sie erfahren.<br />
1. Auf welche Schule und in<br />
welche Klasse gehst du?<br />
Ich bin auf der Max-Eyth Realschule<br />
in der sechsten Klasse.<br />
2. Warum bist du vor 4 Jahren<br />
Ministrantin geworden?<br />
25 Fragen an Patrizia Kutteroff<br />
Ich bin Minitrantin geworden<br />
weil meine Schwestern auch<br />
Ministrantinnen sind und mir<br />
es einfach gefällt mich zu engagieren.<br />
3. Bist du ein Sportfan?<br />
NATÜRLICH!! VFB-Fan und ich<br />
turne leidenschaftlich gerne.<br />
4. Welche 4 Gegenstände<br />
würdest du auf eine einsame<br />
Insel mitnehmen?<br />
Genügend Verpflegung, ein Tiket<br />
zurück nach Hause, mein<br />
Handy damit ich nicht so einsam<br />
bin und dann noch den<br />
Fernseher.<br />
5. Bist du musikalisch, oder spielst du ein Instrument?<br />
Ja, ich spiel Geige und singe im Jugendchor.<br />
6. Was sind deine Hobbies?<br />
Ich turne, ich spiele Geige und mache leidenschaftlich<br />
gerne was mit meinen Freunden.<br />
7. Wie sieht dein perfekter Tag aus?<br />
Ganz lange schlafen, ausgiebig frühstücken, was<br />
mit Freunden machen und einfach keinen Stress<br />
haben.<br />
8. Welche Zeitung liest du regelmäßig?<br />
Nur die <strong>Sakristei</strong>!!!!!<br />
26
9. In welche Land würdest du gerne mal verreisen?<br />
Ich habe nicht unbedingt ein Land in meine Vorstellungen,<br />
doch ein Land in dem es schön warm<br />
ist, ist mein Lieblingsurlaubsland.<br />
10. Was ist dein Lieblingsfach in der Schule?<br />
Am liebsten mach ich Sport in der Schule und<br />
danach kommt Musik.<br />
11. Wem würdest du auf keinen Fall der Sauna<br />
begegnen?<br />
Also eigentlich gehe ich nicht in die Sauna, doch<br />
wenn es dann mal der Fall wäre, dann natürlich<br />
meinen Lehrern nicht.<br />
12. Was macht dich traurig?<br />
Krieg und wenn ich Menschen sehe denen es<br />
richtig schlecht geht.<br />
13. Hast du irgendwelche Marotten?<br />
Also mir sind noch keine bewusst aufgefallen<br />
aber ich denke meine Schwestern wüssten bestimmt<br />
welche.<br />
14. Mit welchen drei Wörtern würdest du dich<br />
beschreiben?<br />
Nett, hilfsbereit und auch etwas vorlaut.<br />
15. Über was regst du dich in<br />
letzter Zeit am meisten auf?<br />
Nicht besonders viel, nur meine<br />
Schwestern meinen manchmal<br />
sie müssen mich rumkommandieren.<br />
16. Was würdest du mit einer<br />
Millionen €uro machen?<br />
Einen Teil sparen , einen anderen<br />
Teil spenden und dann<br />
natürlich ganz groß shoppen<br />
gehen.<br />
17. Hast du ein Vorbild?<br />
Nein eigentlich nicht wirklich.<br />
25 Fragen Patrizia Kutteroff<br />
27
25 Fragen Patrizia Kutteroff<br />
28<br />
18. Liest du gerne oder hast<br />
du ein Lieblingsbuch?<br />
Ich lese nicht mehr so viel wie<br />
früher und da war mein Lieblingsbuch<br />
Hexe Lilli. Doch in<br />
der Schule muss ich hin und<br />
wieder mal ein Buch lesen.<br />
19. Wenn du für einen Tag<br />
Bundeskanzler wärst, was<br />
würdest du verändern?<br />
Ich würde verändern, dass<br />
alle Menschen auf der Welt<br />
gleich behandelt werden und<br />
es keine Armut in Deutschland<br />
gibt.<br />
20. Welche Promi würdest<br />
du gerne mal persönlich treffen?<br />
Ich würde sehr gerne mal Mario<br />
Gomez von VFB Stuttgart<br />
treffen.<br />
21. Was ist dein Lieblingsessen?<br />
Am liebsten esse ich italienisch.<br />
Spaghetti und Pizza.<br />
22. Ist du dein Nutellabrot mit oder ohne Butter?<br />
Ich esse sehr oft und gerne Nutella doch immer<br />
mit Butter.<br />
23. Wo siehst du dich in 10 Jahren?<br />
In 10 Jahren bin ich 22 und ich werde da glücklich<br />
mit einem Freund sein und in meinem<br />
Traumberuf arbeiten.<br />
24. Wie sieht dein Traummann aus?<br />
Lieb, sportlich, größer als ich und auch gut aussehend.<br />
25. Hast du ein Lebensmotto?<br />
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter und mache<br />
etwas schönes daraus.<br />
Danke für das Beantworten unserer Fragen!<br />
Frohe Weihnachten und ein Gutes neues Jahr!<br />
fra
Frohe Weihnachten und ein lustiges Neues!<br />
Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock<br />
kommt. „So,“ sagt der eine Jäger, „der Bursche<br />
kann sein Testament machen!“ Der Schuss<br />
kracht und der Bock springt in die Büsche. Sagt<br />
der andere Jäger: „Der läuft wahrscheinlich<br />
zum Notar.“<br />
Gott und Petrus spielen Golf. Gott verzieht seinen<br />
Abschlag, der Ball rollt in Richtung Sandbunker.<br />
Da kommt eine Maus und packt den<br />
Golfball, dann kommt eine Katze und packt die<br />
Maus, dann kommt ein Adler und packt die Katze<br />
und schwingt sich mit ihr in die Luft, dann<br />
kommt ein Blitz und schlägt in den Adler mit<br />
der Katze mit der Maus mit dem Golfball, der<br />
Golfball fällt genau ins Loch. Petrus: „Was is<br />
jetzt? Spielen wir Golf oder blödeln wir rum?“<br />
Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den<br />
Campus. Da sagt der eine: „Woher hast du so<br />
ein tolles Fahrrad?“ Darauf der Andere: „Als ich<br />
gestern ganz in Gedanken versunken spazieren<br />
ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem<br />
Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur<br />
Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie:<br />
„Nimm dir was du willst!““<br />
Der erste Student nickte zustimmend: „Gute<br />
Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!“<br />
Drei Bauern sitzen zusammen auf einer Parkbank.<br />
Sagt der eine: „Meine Frau hat das doppelte<br />
Lottchen gelesen und hat Zwillinge bekommen!“<br />
Sagt der Zweite: „Ach das ist doch noch gar<br />
nichts! Meine Frau hat Schneewittchen und die<br />
7 Zwerge gelesen und hat Siebenlinge bekommen!“<br />
Plötzlich springt der Dritte auf!<br />
Fragen die andern beiden: „Was hast Du denn<br />
plötzlich?“ Er: „Ich muss schnell nach Hause!<br />
Meine Frau liest gerade Ali<br />
Baba und die 40 Räuber!<br />
Fragt der Lehrer seine Schüler:<br />
„Wer kennt die Weinsorte,<br />
die am Fuß des Vesuv<br />
wächst?“ Da ruft ein Schüler:<br />
„Glühwein!“<br />
Der kleine Sohn kommt weinend<br />
zur Mutter: „Papi hat<br />
sich mit dem Hammer auf den<br />
Daumen geschlagen!“ Die<br />
Mutter erstaunt: „Deshalb<br />
brauchst du doch nicht zu<br />
weinen!“ Der Sohn: „Erst<br />
habe ich ja auch noch gelacht!“<br />
Die Mannschaft von Bayern<br />
München fliegt zu einem<br />
Champions League Spiel nach<br />
Spanien. Aus Langeweile beginnen<br />
die Burschen in der<br />
Maschine mit dem Leder zu<br />
spielen und bringen das kleine<br />
Flugzeug richtig zum schaukeln.<br />
Der Pilot kann die Maschine<br />
kaum noch halten und schickt<br />
den Funker nach hinten um<br />
für Ruhe zu sorgen. Nach zwei<br />
Minuten ist tatsächlich absolute<br />
Ruhe. „Wie hast Du denn<br />
das gemacht?“ fragt der Pilot.<br />
„Na ja“, meint der Funker,<br />
„ich habe gesagt:<br />
„Jungs, es ist schönes Wetter<br />
draußen, spielt doch vor der<br />
Tür!“<br />
Witze<br />
29
Die lustige Seite – Lästerseite<br />
Stimmt es, dass ...<br />
... Christian die Lästerseite<br />
der letzten <strong>Sakristei</strong>-Ausgabe<br />
mit einigen Rechtschreibfehlern<br />
„geschmückt“<br />
hat ?<br />
... Kathi, neben ihren Winterstiefel,<br />
auch noch topmodische<br />
Sommerstiefel<br />
ihr Eigen nennt ?<br />
... Alex B. das Vorbereitungstreffen<br />
zur Skifreizeit um<br />
eine Woche nach hinten<br />
verlegt hatte und während<br />
des eigentlichen Termins<br />
stattdessen in Karlsruhe<br />
weilte ?<br />
... es Lukas momentan schwer fällt beim Billardspielen<br />
die weiße Kugel von den gestreiften<br />
Kugeln zu unterscheiden und er statt der<br />
Weißen eine Gestreifte spielte?<br />
… es bei unserem Vikar zweimal im Jahr die<br />
Sommerferien zu genießen gibt? Er fragte<br />
nämlich am Ende der Herbstferien die Kinder<br />
im Gottesdienst, ob sie denn schöne Sommerferien<br />
gehabt hätten?<br />
… Christkönig neulich eine Meise hatte? Der<br />
arme Vogel hatte sich Samstagabends in den<br />
Gottesdienst verirrt und konnte durch die<br />
tatkräftige Unterstützung des Hausmeisters<br />
durch ein Fenster wieder den Weg in die<br />
Freiheit antreten?<br />
... Philipp Gansel anscheinend<br />
eine andere Zeitrechnung<br />
hat und deshalb eine Stunde<br />
später als alle Anderen<br />
zum Vorbereitungstreffen<br />
der Skifreizeit eintraf ?<br />
... es manch eine Gemeinde im Dekanat Waiblingen<br />
gibt, die Keller auch gerne mal zur<br />
Pfandzwischenlagerung verwendet ? -> vgl<br />
unteres Bild!<br />
Lästerseite<br />
30
... sich Klaus Herberts beim Patrozinium eine<br />
Gemüsepizza bestellen musste, da es einfach<br />
nichts vegetarisches zu finden gab.<br />
... Christian beim Stühle-Aufräumen nach dem<br />
letzten Miniclub am liebsten Stürme gestapelt<br />
hätte, diese jedoch einfach nicht zu finden<br />
waren ?<br />
... Alessa beim letzten Omitreffen etwas Sahne<br />
in das weihnachtliche Schokofondue gab,<br />
wodurch die Schokolade etwas an „Festigkeit“<br />
gewann und es nicht mehr gerade einfach<br />
wurde das braune Gold aus dem Topf zu<br />
kriegen?<br />
... es im Pfarramt St. Johannes eine andere<br />
Zeitrechnung gibt und der zweite Advent<br />
schon am Freitag beginnt?<br />
... Christian, Sebastian und Markus so schlau<br />
sind wie die drei weisen Affen?<br />
... es beim Patrozinium in<br />
Christkönig, neben<br />
Schweinehals mit Rotkraut<br />
und Kartoffelbrei<br />
für 5,50 €, auch Kinder<br />
für 3€ gab, wie das Bild<br />
oben beweist?<br />
... Rothaarige, laut These von<br />
Kathi, immer Sonnensprossen<br />
und Pickel haben, worauf<br />
die <strong>Sakristei</strong> Redaktion<br />
bald eine gründliche Recherche<br />
starten wird, um<br />
den Sachverhalt zu prüfen.<br />
... Kathi, Franzi und Markus<br />
leichte Orientierungsprobleme<br />
hatten, als sie zur<br />
Liturgischen Nacht nach<br />
Beutelsbach finden wollten?<br />
Leider war der Bahnhof<br />
auf der Karte nicht<br />
verzeichnet war, worauf<br />
sie auf alte Pfadfindererfahrungen<br />
zurück greifen<br />
mussten.<br />
Lästerseite<br />
31