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Dornbusch in Oppenweiler mütze und stützt sich auf einen gekrümmten Stab. Man sagt von ihm, dass er das Jahr über in Spanien lebt und Mitte November mit einem Dampfschiff nach Holland fährt, was in vielen Küstenorten jeweils nachgespielt wird. Die Kinder lassen ihre Schuhe am 5. Dezember vor der Türe stehen und werden am 6. Dezember, dem eigentlichen Geschenketag beschehrt. Australien In Australien ist an Weihnachten Sommer. Trotzdem gibt es die typischen amerikanischen Traditionen, wie den Weihnachtsmann im dicken Winterpelz und Lieder wie „Jingle Bells“. Allerdings finden auch Barbecues am Strand statt und Santa führt Kunststückchen auf dem Surfbrett vor. Na dann kann Weihnachten bei uns ja kommen mit dem Christkind und all den teuren Geschenken die gekauft wurden und den kitschig dekorierten Vorgärten... alk Dornbusch in Besonderer Besetzung Zum Jugendsonntag 2007 fand am 24. November in St. Stephanus in Oppenweiler ein Jugendgottesdienst mit anschließendem Konzert der Band „Dornbusch“ aus Rottenburg statt, allerdings mit außergewöhnlicher Besetzung. Da die aktuelle Besetzung der Band bereits vergeben war, da sie im Rottenburger Dom spielte, war geplant, dass die ehemalige Dornbusch-Besetzung nach Oppenweiler kommt. Doch dann das: Frank Schöpe, der Pfarrer von Oppenweiler bekommt einen Anruf der Dornbuschlerin Anne: Die Hälfte der Band kann am vereinbarten Termin nicht kommen. Was nun? Im Internet und in der <strong>Sakristei</strong> waren schon fleißig Werbung gemacht worden. Doch eine Lösung wurde schnell gefunden. Dominik Eichinger aus Aspach stellte sich als Schlagzeuger zur Verfügung und Kathrin Stahl und Beate Apperger aus Oppenweiler begleiteten auf Querflöten. So wurde den ganze Samstag über in der Kirche fleißig geprobt, sodass die Dornbusch-Oppenweiler-Aspach-Kombinationsband am Abend im Gottesdienst spielen konnte und auch noch ein Konzert spielte. Diese Kopplung klappte wunderbar, und machte allen gute Laune. Am Abend wurde noch viel gesungen und geklatscht bis dann abgebaut wurde und Volker Braun und Anne Bausenhardt von Dornbusch verabschiedet wurden, mit dem Satz: „Bis zum nächsten Mal!“ 12
Mein Freund der Baum Die Christkönigskirche gibt es nun schon 40 Jahre. In dieser Zeit gedeiht in einer Gemeinde so einiges. Nicht bloß das Gemeindeleben, das mit zahlreichen aktiven Gemeindemitgliedern in vielen Gruppen mit tollen Aktivitäten groß und bunt ausgeprägt ist, hat sich fabelhaft entwickelt, sondern auch die Fauna rund um das Gemeindehaus wächst und gedeiht - sehr gut sogar. Hinter dem Gemeindehaus steht zur Zopotterstraße hin eine mittlerweile so große Tanne, dass sie das Gemeindehaus - das auch recht hoch "gewachsen" ist - bei weitem überragt. Sie stellt nicht nur die Größe des Gemeindehauses in den Schatten, sondern auch Nachbars Garten, wo nun nichts mehr so recht wächst und gedeiht. Deshalb stellte der Nachbar eine Anfrage an die Christkönigskirche, ob man diesen Baum nicht fällen könnte. Im Kirchengemeinderat wurde diese Anfrage diskutiert und nicht nur aus Freundlichkeit gegenüber der Nachbarschaft für durchaus sinnvoll befunden: Eine derart große Tanne wird früher oder später gegen das Fundament und die Kellerwände des Gemeindehauses drücken und kann dort schwerwiegendere Schäden, als eine düstere Nachbarschaft anrichten. Und zu guter Letzt interessiert - salopp gesagt - das alte Ding da hinten doch eh keinen. Denkste! Der Sturm des Protestes hat sich formiert. Die zuständige Kirchengemeinderätin musste sich Anrufe gefallen lassen, in denen ihr klar gemacht wurde, dass es sich um eine sehr alte Edeltanne handelt und dass sie doch „richtig entscheiden“ möge. Scheinbar traut es da jemand dem Kirchengemeinderat nicht zu, eigene Entscheidungen zu fällen – es wurde längst ein Landschaftsgärtner befragt, ob von den Wurzeln Gefahr für das Gemeindehaus ausgeht. Andere altgediente Gemeindemitglieder drohen mit dem Rückzug aus Gemeinde, mit Boykott sozusagen. Doch was ist der Grund für die Aufregung? Wahre Besorgnis und echtes Mitgefühl für ein großes, stummes und immer schon im Abseits stehendes Gemeindemitglied? Oder suchen manche Leute einfach nur Grund für Streit? Wollen dem Kirchengemeinderat Knüppel zwischen die Beine werfen? Sind alte Gemeindemitglieder neidisch auf die früher nie erreichte friedlichproduktive Atmosphäre in den KGR-Sitzungen? Auf Seite 14 findet ihr einen besorgten, leicht verwirrten Leserbrief, der zeigt, dass das Thema Baum einigen Gemeindemitgliedern doch sehr nahe geht. Wie auch immer, der Baum wird wohl noch ein paar Tage stehen bleiben. Es gibt nicht nur gemeindeinterne Widerstände, sondern möglicherweise auch rechtliche. Es kann sein, dass der Baum im Baumkataster eingetragen ist, also sozusagen denkmalgeschützt ist. Dann wurde nur einmal mehr viel Laub aufgewirbelt - und das bei einer Tanne... moh Mein Freund der Baum 13
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Seite 3 und 4: Impressum der 158. Ausgabe der Juge
Seite 5 und 6: Hallo liebe Minis.... Nun bin ich a
Seite 7 und 8: Mini-Adventsfeier St. Johannes Ganz
Seite 9 und 10: Filmnacht Auch dieses Jahr gab es w
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Seite 15 und 16: Ministrieren in Christkönig... Ab
Seite 17 und 18: Sing and pray Der Bericht von der J
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Seite 25 und 26: Geschmackssache wären und somit je
Seite 27 und 28: 9. In welche Land würdest du gerne
Seite 29 und 30: Frohe Weihnachten und ein lustiges
Seite 31: ... sich Klaus Herberts beim Patroz

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