Download - Jugendzeitung Sakristei

DasistunserGlaube:
UnserGotist
keinGoterderToten,
sonderneinGotderLebenden,
dennwieChristus
vondenTotenauferstandenist,
werdenauchwir
AuferstehenundLeben
inseinem Licht!
SoistOstern
dasHochfestunseresGlaubens,
dasFestderVerheisung,
dasFestderGewisheit,
dasFestunsererErlösung,
dasFestunseresLebens,
dasFestunsererEwigkeit.
Freueteuchundfrohlocket,
danketdem Herrn,
unserem Got,
singtihm froheLieder
HALLELUJA!
### Ausgabe182 ### April2010 ### www.sakristei-online.de###

Hier könnt ihr schauen, wo was steht!
Inhalt der 182. Ausgabe der Jugendzeitung Sakristei
Ankündigungen
3 Termine der Ministranten
4 Omiwort von Franziska Schreiber
5 Ankündigungen im April
Berichte
7 Osternacht Christkönig
8 Osternacht St. Johannes
9 KGR-Wahl Christkönig
10 KGR-Wahl St. Johannes
11 Scotland Yard
Rubriken
12 Ein Märchen
13 Test: Naturtrüber Apfelsaft
17 Sudoku
18 Witze
19 25 Fragen an Lisa Mortensen
22 Lästerseite
Inhalt
24 Gebet
2

Termine der Ministranten Backnang
15.04.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
15.01.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes
17.04.10 19.00 Uhr Miniparty
11.03.10 18.45 Uhr Planeinteilung in Christkönig
22.04.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
22.04.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes
23.04.10 18.00 Uhr „Fun-Nacht“ für die Firmlinge
29.04.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
29.04.10 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes
06.05.10 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig
06.05.10 18.00 Uhr Gesamttreffen in St. Johannes
06.05.10 18.45 Uhr Planeinteilung in Christkönig
13.05.10 Feiertag keine Gruppenstunden
Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...
Die nächste Planeinteilung für Christkönig...
... findet am 06.05. Clubraum im Gemeindehaus statt.
Der Plan geht dann bis 18.07
...findet am 06.05 Jugendraum in Christkönig statt.
Der Plan geht dann bis 18.07
Termine
3

Hallo ihr lieben Minis!
Zum ersten Mal darf ich nun das Omiwort an euch schreiben!
Omiwort
Ihr hattet alle hoffentlich
schöne Osterfeiertage mit vielen
Ostereiern zum Suchen ;).
Ich denke auch, dass die Ostergottesdienste
im Allgemeinen,
dank Quietscheente und
Spritzpistole, ganz amüsant
waren. Es war schön, dass bei
den täglichen Gottesdiensten
immer so viele Ministranten
da waren. Vielen Dank!
Auch Scotland Yard haben wir
dieses Jahr, trotz des einen
oder anderen Hindernisses,
gut hinter uns gebracht. Ich
denke, es ist ein tolles Ereignis,
das jedem wieder viel
Spaß gemacht hat.
Außerdem haben wir Minis
jetzt endlich, etwas verspätet,
neue T-Shirts! Sie sehen
echt super aus und können bei
den Veranstaltungen ab sofort fleißig getragen
werden. =)
Am 17. April geht es auch schon weiter, denn
dann erwartet euch die MINIPARTY in St. Johannes
von 19 bis 23 Uhr! Neben grillen und Jugendraum
einweihen wird natürlich auch getanzt
und vieles mehr. Das sollte sich keiner
entgehen lassen und deshalb: Meldet euch
schnell an!
Als nächstes großes „Event“ finden in beiden
Kirchen die Erstkommunionen statt. Ich hoffe,
dass da auch wieder viele Minis anwesend sein
werden. Nach der Erstkommunion in Christkönig
wird die Christkönigkirche bis Ende Mai leider
gesperrt werden, da die Heizungsrohre unter
den Sitzen erneuert werden müssen.
Die Christkönigs-Gottesdienste können also
nicht wie gewohnt in der CK-Kirche gehalten
werden, sondern finden mit den CK-Minis in St.
Johannes statt. Es soll für euch aber kein Hindernis
sein, in der anderen Kirche zu Ministrieren,
weil ihr es dort nicht gewohnt seid. Es wird
eine extra Miniprobe für die CK-Minis für die
Gottesdienste in der St. Johanneskirche am 17.
April um 11 Uhr geben, also kein Grund zur Panik!
Nach den Osterferien geht es in Christkönig in
der Gruppenstunde mit der Einheit „Unsere Sinne“
weiter. Es wäre nur schön, wenn ein paar
mehr Minis auftauchen würden, wenn sich die
Gruppenleiter Mühe geben und ein Programm
für euch planen.
Eure Franzi
4

Ankündigungen für April
Hier eine kleine Übersicht, was in den nächsten Woche bei uns los ist.
Kinderfreizeit in
Murrhardt – Fornsbach
Zum 11. Mal veranstaltet die katholische Gesamtkirchengemeinde
Backnang wieder eine
Kinderfreizeit. Sie wird in der letzten Sommerferienwoche,
von Montag, 6.9. bis Freitag
10.9.2010 in Fornsbach am Waldsee, bei Murrhardt
stattfinden. Wer in der dritten bis sechsten
Klasse ist und Lust auf Spiel, Spaß, Spannung
und Abenteuer mit motivierten Leitern hat
ist in der Kinderfreizeit bestens aufgehoben.
Nähere Informationen bekommt ihr über die
ausliegenden Infoblätter in beiden Pfarrbüros,
den Kirchen, Gemeindehäusern, auf der Homepage
und bei Gemeindereferentin Fr. Walter
(Tel.: 732603)
Orgelradtour
Auch 2010 wird es wieder eine Orgelradtour geben,
und zwar am 1. Mai. Die Tour führt diesmal
von Backnang über Oberstenfeld nach Großbottwar.
Beginn ist um 14.00 Uhr in Backnang
an der Markuskirche (Nansenstraße). Die Rückfahrt
ab Großbottwar ist ab 18.15 Uhr geplant.
Die Mischung aus kurzen Konzerten, Führungen
und einer schönen Radstrecke durch den Schwäbisch
– Fränkischen Wald verspricht ein besonderes
Erlebnis zu werden. Die erste Station der
Tour ist die evangelische Markuskirche in Backnang.
Die dortige Kreisz–Orgel wird gespielt von
Reiner Schulte. In Oberstenfeld ist dann Gottfried
Mayer an der historischen Walcker-Orgel
mit romantischer Orgelmusikzu hören. Die neue
Tzschöckel-Orgel in Großbottwar spielt dann
Hans-Joachim Renz. Teilnehmerbeitrag: 5Euro,
Kinder frei. Anmeldung erbeten an Reiner
Schulte, Tel.: 07191/ 732604
Sternwallfahrt und
Jugendtag im Kloster
Untermarchtal
Jetzt schnell anmelden!
In den Pfingstferien findet
jährlich der Jugendtag im
Kloster Untermarchtal mit der
Sternwallfahrt (für Jugendliche
ab 14/15 Jahren und junge
Erwachsene) statt.
In diesem Jahr findet die
Sternwallfahrt und der Jugendtag
vom 28.- 30. Mai
statt.
Jugendliche aus der ganzen
Diözese und darüber hinaus
machen sich bei der Sternwallfahrt
nach Untermarchtal
auf. Seit einigen Jahren geht
auch eine Gruppe aus Backnang
zum Jugendtag ins Kloster
Untermarchtal an der Donau.
Am Freitag fahren wir mit
dem Zug bis Blaubeuren, werden
von dort in ca. 4 Stunden
(ca. 16 km) nach Allmendingen
wandern, dort abends
grillen und nach dem Frühstück
am Samstag geht es die
ca. 19 km zu Fuß weiter nach
Untermarchtal, wo in Massenquartieren
übernachtet wird
und am Sonntag, 30.5., der
Jugendtag stattfindet.
Ankündigungen im April
5

Ankündigungen im April
Herzliche Einladung an alle
Jugendlichen und meldet euch
schnell an!
Wer noch mehr über den Jugendtag
erfahren will, kann
sich im Internet unter
www.jugendtag.de
informieren.
Das Anmeldeformular gibt es
auf der St. Johannes Homepage
und auf der Homepage der
Jugendzeitung Sakristei unter
„Veranstaltungen“. Außerdem
liegt die Ausschreibung in beiden
Kirchen im Schriftenstand
aus.
Weltgebetstag um
Geistliche Berufe –
Pfarrer Dr. Gerhard
Schneider predigt
Am 4. Sonntag der Osterzeit
begeht die katholische Kirche
den Weltgebetstag um Geistliche
Berufe.
An diesem Sonntag soll das
Gebet um Berufungen zu einem
Beruf in der Kirche besonders
gepflegt werden:
Priester,
Gemeindereferent(innen),
Pastoralreferent(innen),
Religionslehrer(innen) und
Ordensleute
werden in unserer Kirche und
Welt dringend benötigt, um
zusammen mit allen Christen
Zeugnis von der Botschaft
Jesu abzulegen. In den Sonntags-Gottesdiensten
am 24./25. April wird Pfarrer Dr. Gerhard
Schneider, Leiter des theologischen Vorseminars
Ambrosianum in Tübingen und der Theologiestudent
Bernd Reiser in Backnang über das Thema
„Berufung“ predigen.
Im Anschluss ist das Angebot zum Gespräch in
der Bücherei.
Große Miniparty in St. Johannes
am 17. April
Damit der neue Jugendraum auch angemessen
eingeweiht wird, steigt am 17. April ab 19.00
Uhr die große Miniparty! Es wird gegrillt, der
neue Jugendraum offiziell eingeweiht, im
Clubraum getanzt und, und, und. Bei gutem
Wetter wird die Party auch draußen steigen.
Und das Beste – ihr könnt gehen, wann ihr wollt.
Natürlich sind auch alle Ministranten aus Christkönig
ganz herzlich eingeladen zu kommen.
Die Omis freuen sich über ganz viele Minis – also
kommt alle!
Der Anmeldeschluss ist der 14. April bei einem
von euren Omis.
P.S.: Wer will, kann ja noch eine Kleinigkeit zu
essen mitbringen!
6

Osternacht CK - Eine Quietsche-Ente berichtet
Hi ich bin´s, Quietsche-Entchen-Osternacht. Ich habe dieses Jahr einen ganz
spannenden Urlaub gemacht! Nämlich in der Osternacht in Christkönig im Weihwasserbecken.
Das war ganz schön aufregend!
Als erstes habe ich mich gewundert, weil es in
der Kirche, die sich Christkönigskirche nennt, so
dunkel war.
Später - ich hörte es genau, da redete jemand,
aber ich sah niemanden. Jetzt sah ich es auch,
draußen standen viele Leute und in der Mitte
war ein sehr, sehr großes Feuer!
Da liefen sie nur mit einer Kerze rein, die ziemlich
groß war und sangen immer „Blumen Christi“
=) oder so ähnlich.
Nach einer Weile waren alle Leute drinnen und
es wurde sehr viel gesprochen und dazwischen
wieder gesungen.
Auf einmal wurde es ganz laut und hell. Es klingelten
alle Glocken, das riesige Instrument auf
der Empore wurde gespielt und alle sangen ganz
laut mit.
Ich glaube jetzt war Jesus Christus auferstanden,
dass ist ja der Grund, warum dieses Fest
gefeiert wird.
Da, es bewegte sich etwas, eine kleinere Person
und eine größere, liefen in meine Richtung.
Die größere Person sang etwas und Hilfe was
war das, die große, weiße Kerze kam in das
Wasser in dem ich schwamm.
Ich verstand die Welt nicht mehr, seit wann
können Kerzen schwimmen?
Als ich mich fast erholt hatte wurde es noch komischer,
der eine größere Mann nahm einen riesigen
Krug und wollte mich einfangen, aber flink
wie ich war, habe ich mich nicht fangen lassen.
Hää, was machte er denn jetzt? Langsam bekam
ich Angst. Der Mann schüttete das Wasser 3 Kindern
über den Kopf und sagte ihre Namen. Naja
andere Länder, andere Sitten.
Zu meiner Beruhigung von den ganzen Situationen,
schwamm ich ein wenig in meinem Weihwasserkübel
hin und her. Leider konnte ich nur
kleine Runden drehen, da der
Topf nicht sehr groß war
Das große Instrument auf der
Empore spielte wieder ein
sehr schönes Lied und alles
um mich herum bewegte sich.
Vor dem großen Tisch gingen
viele Leute in die Knie und
verließen die Kirche.
Ja endlich, ich hatte meine
Ruhe. Ich legte mich mal für
ein Stündchen hin.
Hiiiiiiiiiiiiilfe! Warum holten
mich jetzt zwei Menschen aus
meinem Weihwasserkübel und
schenkten mich dem Mann,
den alle Vikar nennen?
Der steckte mich in seine Jackentasche
und nahm mich
mit in seine Wohnung.
Jetzt wohne ich im Bad (mit
noch zwei Artgenossen) von
Vikar Andreas Gälle und lasse
es mir gut gehen. pak
Die Quietsche-Enten-Familie
bei unserem Vikar
Osternacht in Christkönig mal anders!
7

Christus ist erstanden...
...am frühen Morgen auch in St. Johannes
Am Ostermorgen hat mich
meine Mutter eindeutig zu
früh geweckt. Wer steht in
den Ferien schon um halb fünf
auf, nur um in den Gottesdienst
zu gehen?! Richtig: Ich.
Als wir auf dem Kirchhof ankamen,
standen schon ganz
viele Menschen da. Wir drängten
uns in die erste Reihe um
uns an dem schönen, großen
Osterfeuer zu wärmen. Der
Pfarrer segnete das Feuer und
die Osterkerze, die er dann
auch gleich anzündete. Er
sang irgendwas lateinisches.
Ich glaube es hieß „Lumen
Christi“, also „Licht Christi“.
Es ist also manchmal nicht
schlecht Lateinkenntnissse zu
haben...
Wir zogen mit unseren kleinen Osterkerzen in
die Kirche ein und entzündeten diese bei den
Ministranten. Es war ein wunderschönes Bild,
wie die Kirche nur von den Kerzen erleuchtet
wurde. Doch für die Lektoren und den Kantor
war das nicht so toll. Die sahen nicht was sie lesen
oder singen mussten. Deswegen haben die
fleißigen Ministranten mit ihren Leuchtern geleuchtet.
Zum Gloria wurde das Licht angemacht.
Die plötzliche Helligkeit und der lang ersehnte
Klang der Orgel schien bei den Menschen
eine große Welle von Fröhlichkeit und Wohlbefinden
auszulösen. Alle sangen so laut und so
schön sie konnten.
Der Rest des Gottesdienstes war wenig spektakulär.
Er verlief bis auf zwei Taufen und einer
Firmung wie jeder andere Gottesdienst auch.
Nach dieser Prozedur gab es jedoch eine kleine
Besonderheit, die die „Nichtduscher“ erschreckte.
Der Pfarrer kam nämlich mit einem Eimer
Wasser und einem fröhlichen Grinsen im Gesicht
auf die Gemeinde zu um sie an ihre eigene Taufe
mit Weihwasser zu erinnern und spritzte mit
schwungvollen Armbewegungen das Wasser über
und auf unsere Köpfe.
Osternacht St. Johannes
Nach diesem feierlichen Gottesdienst ging ich
noch ins Gemeindehaus um zu frühstücken. Es
gab ein riesiges Buffet mit allem was das Herz
begehrt. Von Brot über Müsli bis hin zum Rührei
war alles vertreten. Man konnte sich so richtig
satt essen und als ich das getan hatte ging ich
nach Hause um dort Ostereier zu suchen. ahe
8

KGR-Wahl Christkönig - Dabeisein
Alle Jugendlichen Kandidaten wurden gewählt: Jugendanteil 33,3 %
Seit Oktober 2009 fieberte der Wahlausschuss in
Christkönig auf den 14. März 2010 hin. Bei den
vierwöchigen Treffen ging es in erster Linie um
die Kandidatensuche. „Wer spricht wen an“ und
„Wer hat sich schon bereit erklärt zu kandidieren“.
In Bezug auf die jugendlichen Kandidaten
war das relativ einfach, denn schon im Dezember
hat sich die Ex-Oberministrantin Katharina Kutteroff
und Frauke Femiak zur Wahl bereit erklärt.
Bis Ende Januar hat sich die Kandidatensuche bei
den Ü25-Jährigen ziemlich zäh gestaltet, doch
dann kam Bewegung in die Gemeindemitglieder
und die Wahl konnte mit 13 Kandidaten stattfinden.
Bei den U25-Jährigen hat sich noch Maria
Teresa Vizziello als dritte Kandidatin zur Wahl
aufstellen lassen.
Die richtige Arbeit für den Wahlausschuss kam
erst ab Mitte Februar. Der Kandidatenprospekt,
die Stimmzettel, die Briefwahlumschläge und die
Stimmzettelumschläge mussten in Druck gegeben
werden. Sparsamkeit hat in Christkönig ja schon
Tradition, deshalb haben wir fleißige Helfer um
uns geschart und die Briefwahlunterlagen in
Handarbeit eingetütet und ausgetragen. Wenn es
einen Preis für die günstigste KGR-Wahl geben
würde, hätten wir ihn bestimmt bekommen. An
dieser Stelle nochmal vielen Dank an all die fleißigen
Hände und Füße, die uns bei der „Eintüt-
Aktion“ und beim Austragen unterstützt haben.
Der 14. März 2010 war dann eigentlich gar nicht
mehr stressig. Dank dem tollen Team des Wahlvorstandes
hat alles wie am Schnürchen geklappt.
Die Wahlparty ab 18 Uhr konnte dann gelassen
gefeiert werden. Auch wenn die nicht direkt Gewählten
sich nicht richtig freuen konnten, kann
ich nur sagen, dass die Nachrücker in einer Wahlperiode
fast immer gebraucht werden und somit
alle Kandidaten auch KGR-Mitglieder geworden
sind.
Wir möchten uns bei den Kandidaten bedanken,
dass wir eine so attraktive Liste
präsentieren konnten.
Das endgültige und amtliche
Wahlergebnis der KGR-Wahl
2010 Christkönig steht am
Ende dieser Seite, sortiert nach
der Anzahl der Stimmen.
Allen Kandidaten wünschen wir
vom Wahlausschuss Freude,
Energie und Gottes Segen für
die Mitarbeit im KGR.
Ein bisschen Statistik noch:
Altersdurchschnitt der gewählten:
44,9 Jahre
Wahlbeteiligung: ca. 16 %
Jugendanteil: 33,3 %
Frauenanteil 66,7 %
Sabine Kutteroff
Wahlausschussvorsitzende CK
Das amtl. Endergebnis:
Dr. Olaf Hottinger
Maria-Teresa Vizziello
Birgit Heuckeroth
Katharina Kutteroff
Wilfried Veeser
Hans-Friedrich Wülbeck
Christel Beck
Frauke Femiak
Christa Volkmer
Izabela Chwal
Nachrücker:
Irmgard Kottman
Rosa Stümpfig
Rosina Mandracchia
KGR-Wahl Christkönig - Dabeisein
9

And the winner is...
Natürlich wurde auch in St. Johannes ein neuer Kirchengemeinderat gewählt.
Ganz nach dem diözesanen Motto „Dabei sein“ war die Sakristei-Redaktion
dieses Mal sogar LIVE bei der Wahlparty in St. Johannes dabei.
KGR-Wahl in St. Johannes
Damit auch alle Internetnutzer
immer auf dem neuesten Stand
waren, gab es im Internet
einen Live-Blog. In den nächsten
Zeilen, könnt ihr die Wahlparty
noch einmal kurz Revue
passieren lassen. Gleichzeitig
zum Live-Blog wurden alle Anwesenden
bei der Wahlparty
mit einer Powerpoint-Präsentation
mit bewegten Diagrammtabellen
über die aktuellen
Zwischenstände informiert.
17.20 Uhr: Die Wahlbeteiligung
wird wohl etwas schlechter
sein, als letztes Mal. Erwartet
werden ca. 17% im Gegensatz
zu ca. 19% 2005!
17:35 Uhr: An der Spitze gibt
es einen spannenden Drei-,
bzw. Zweikampf. Mittlerweile
konnten sich Sabine Heeß und
Sigrid Verhufen von den anderen
Plätzen ein wenig absetzen.
Dahinter bleibt es weiter
sehr spannend.
17:38 Uhr: Mittlerweile füllt
sich auch das Gemeindehaus.
Die Wahlparty kann also kommen.
17:43 Uhr: Mit Spannung werden
die nächsten Ergebnisse
erwartet. Aus Christkönig liegen
uns noch keine Ergebnisse
vor. Wir warten noch drauf...
17:49 Uhr: Anscheinend sind
alle Stimmen mittlerweile ausgezählt,
allerdings kommen wir Journalisten hier
noch nicht an die Ergebnisse ran. Die Offiziellen
wollen wahrscheinlich nicht, dass wir schon vorher
etwas davon mitbekommen... :)
18:00 Uhr: Das vorläufige Endergebnis liegt uns
jetzt vor. An der Spitze hat sich nicht mehr viel
getan. Stimmenkönigin ist wie letztes Mal Sabine
Heeß geworden. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Leider nicht in den KGR für die nächsten 5 Jahre
haben es Wilfried Oppek, Dietmar Ketzer und
Klaus Gnann geschafft! Vielen Dank dafür, dass
Sie sich zur Wahl gestellt haben.
Besonders hat uns Sakristei-Redakteure natürlich
gefreut, dass Alexander Bausch es mit einem super
Ergebnis als Jugendlicher in den KGR geschafft
hat. Herzlichen Glückwunsch! chv
Das amtliche Endergebnis nach Stimmen:
Sabine Heeß
Sigrid Verhufen
Hildegard Bunsen
Alexander Bausch
Claudia Steck
Gabriele Winter
Angelika Schildknecht
Cornelia Eusebi
Erika Hien
Maria Clara Mendes Da Costa Pinheiro
Antonio Monteverde
Christoph Dörr
Nachrücker:
Wilfried Oppek
Dietmar Ketzer
Klaus Gnann
10

Die Jagd geht weiter...
… denn Mister X gibt nie auf vor mutigen Kämpfern abzuhauen. Auch dieses
Jahr haben sich wieder viele Jugendliche des Dekanats auf die Jagd gemacht.
Die Sucherei begann schon am frühen Morgen.
Denn es ist kein Leichtes das Gemeindehaus,
geschweige denn den Bahnhof zur Abfahrt zu
finden.
Am besagten Morgen trafen sich die Teilnehmer
im Gemeindehaus St. Johannes um dort die
Gruppen zu bilden, in denen sie später die Mister
X-Teams fangen sollten. So mischten sich
Jung und Alt und verschiedene Gemeinden. Wir
alle bekamen Aufgabenhefte und Informationsbroschüren,
die uns im Ernstfall helfen sollten,
Mister X zu identifizieren.
Ausgerüstet mit diesen Utensilien ging es auch
bald los. Erst zum Bahnhof, dann in die S-Bahn
und schließlich mit der S-Bahn nach Stuttgart.
In Stuttgart konnte auch schon gleich die Telefonzentrale
angerufen werden, die Auskunft
darüber gab, wo sich ein Mister X-Team gerade
aufhiet. Jetzt musste das Problem bekämpft
werden, welche U-Bahn denn zu nehmen wäre,
um an die gewünschte Haltestelle zu kommen.
Es musste also erstmal ein Netzplan angeschafft
werden, was sich zum Glück als keine allzu
große Hürde erwies.
Bis zur Mittagspause versuchten wir, mehr oder
weniger erfolgreich, ein oder mehrere Mister X-
Teams zu fangen und Hinweiszettel zu sammeln.
Die Stärkung zeigte seine Wirkung. Denn
zumindest unsere Gruppe war darauf eindeutig
erfolgreicher als vor der Pause.
Geschwächt von der Jagd
kehrten wir am Nachmittag
nach Backnang zurück.
Doch selbst die Rückreise hatte
ihre Tücken. Auf Grund eines
Personenschadens hatten
sich viele Gruppen verspätet,
sodass die Teams, die vorher
angekommen waren, mit
Tischkicker und Brötchen mit
Saitenwürstchen unterhalten
werden mussten.
So manch einer fand aber
auch Spaß daran, Telefonzentralen-Mitarbeiter
mit Kreppband
zu fesseln.
So war es im Großen und Ganzen
eine durchaus gelungene
Jagd.
ahe
Scotland Yard
11

Märchenstunde mit ahe...
Ich habe mir dieses Mal für dich, lieben Leser, ein kleines Märchen ausgedacht.
Es handelt von...
...Ach, finde es doch selber heraus.
Märchenstunde
Die Fastenzeit war über die
Menschheit hereingebrochen
und alle sehnten sich nach der
Osterzeit. Denn da gab es immer
leckeres Essen, nachdem
man im Gottesdienst war. Und
es gab so schöne Osterkerzen.
Jedes Jahr bastelte sich Mona
ihre Kerze selber. Dieses Jahr
war sie aber nicht besonders
schön geworden. Sie hatte
zwar ein großes, braunes
Kreuz in der Mitte und darauf
fünf rote Punkte, die die
Wundmale kennzeichneten
und auch die Jahreszahl und
das Alpha und Omega waren
vertreten, aber alles war so
krumm und sah gar nicht
schön aus.
So war es Ostern geworden.
Die kleine Kerze stand fein
säuberlich auf ihrem Platz und
wartete darauf, angezündet
zu werden. Doch als Mona mit
ihrer Familie in die Osternacht
aufbrach wurde die Kerze
einfach zu Hause liegen gelassen.
Keiner dachte mehr an
sie. Die Kerze wurde sehr
traurig und zweifelte schon an
sich selbst, ob sie vielleicht
schon bald im Mülleimer landen
würde, weil sie nicht
schön genug wäre.
Von diesem Gedanke wurde
ihr ganz schlecht. Sie beschloss
also wegzulaufen, obwohl
sie nicht laufen konnte. Dann würde sie
eben rollen. Langsam begann sie, hin und her zu
schaukeln. Es dauerte nicht lange, da war sie
umgefallen und aus dem Zimmer gerollt. Mit einem
großen Sprung schaffte sie es sogar, aus
dem Fenster zu springen und so ins Freie zu gelangen.
Sie rollte und rollte und gelangte irgendwann,
sie wusste selbst nicht wie, auf dem
Kirchhof. Dort standen viele Menschen. Einer
hatte ein langes gelb-goldenes Gewand an. Außerdem
waren da noch welche in schwarz-weißen
Gewändern um ein großes Feuer herum. Einer
von denen hielt eine große, dicke Kerze in
der Hand. Die kleine Kerze konnte sich gar nicht
satt sehen an diesem wunderschön majestätischen
Anblick. Wie gerne wäre sie diese Kerze.
Sie überlegte sich, die große Kerze wegzustoßen
um selbst an dieser Stelle zu sein. Doch dann
sah sie plötzlich Mona wie sie da stand und
weinte. Sie hatte keine Kerze in der Hand, die
sie hätte entzünden können. Die kleine Kerze
musste nicht lange überlegen und sprang in Monas
Hände. Sie wollte gar nicht mehr wie die
große Kerze sein, so groß und majestätisch.
Denn sie hatte bemerkt, dass es nicht auf die
Größe oder Schönheit ankam, sondern darauf,
dass man merkt, wenn es jemandem schlecht
geht und ihn auf dem Weg der Besserung begleitet.
Mona konnte es kaum fassen, dass die Kerze ihr
gefolgt war, nur um bei ihr brennen zu können.
Sie war so glücklich, dass sie die kleine Kerze
den ganzen Gottesdienst hatte brennen lassen.
Die kleine Kerze wurde immer kleiner und kleiner.
Aber es machte ihr nichts aus, sich für
Mona hinzugeben, weil sie wusste, ihr damit
eine riesengroße Freude zu bereiten. ahe
12

Apfelsaft ist nicht immer gleich Apfelsaft...
Wenn es jetzt wieder wärmer wird, dann brauch man auch wieder kühle und
erfrischende Getränke. Dieses Mal haben wir naturtrüben Apfelsaft für euch
getestet, damit ihr euch im Frühjahr die beste Apfelsaftschorle machen könnt.
6. Platz: vitafit von Lidl
Wenn man die Verpackung anschaut, fällt einem
sofort das unpassende Gelb und die unnatürlich
aussehenden Äpfel ins Gesicht. Da hilft es auch
nicht, dass auf der Verpackung groß draufsteht,
dass der Saft mit Vitamin C angereichert ist.
Beim Geruchstest riecht man nicht sonderlich
viel, auf jeden Fall ganz wenig nach Äpfeln,
eher ein wenig nach Apfel-Birne.
Beim Geschmack kann der Saft auch nicht überzeugen.
Eine leichte zitronige Note macht ihn
zwar nicht zu süß, aber er schmeckt eher nach
Apfelmus, als nach naturtrüben Apfelsaft.
Somit hat es vitafit von Lidl nur auf den letzten
Platz geschafft.
Name:
vitafit
Preis: 0,65 €
Menge:
1 Liter
Fruchtzuckergehalt: 11,9g
5. Platz: rio d'oro von Aldi
An der Verpackung mit dem charakteristischen
Falz an der linken Seite ist schon zu erkennen,
dass der Saft von Lidl und Aldi vom gleichen Abfüller
kommen.
Auch hier macht der Geruch nicht viel her. Die
Farbe des Saftes ist wie beim Gegenkandidaten
von Lidl sehr hell.
Beim Geschmack unterscheiden sich die beiden
Säfte nur marginal. Auch der Saft von Aldi ist
etwas säuerlich, jedoch schmeckt er nicht so
stark nach Zitrone wie der von Lidl. Wie beim
vitafit schmeckt der Saft auch hier leicht nach
Apfelmus, oder vielleicht wie Äpfel, die leicht
angebrannt sind. Lediglich das beide einen
fruchteigenen Zuckergehalt von 11,9g auf 100ml
haben ist bei diesem Test spitze.
Den 5. Platz erreichte der rio d'oro allein durch
die etwas mehr ansprechende Verpackung.
Name:
rio d'oro
Preis: 0,65 €
Menge:
1 Liter
Fruchtzuckergehalt: 11,9g
Apfelsaft-Test
13

4. Platz: Apfel-Acerola von Hohes C
Name: Apfel-Acerola
Preis: 1,49 €
Menge:
1 Liter
Fruchtzuckergehalt: 10,6g
Der Saft von Hohes C ist der einzige, der aus
Konzentrat hergestellt ist. Das ist bei naturtrüben
Säften eher selten. Die Verpackung sieht
nicht zu überladen aus, aber man kann auch bei
diesem Kandidaten nicht in die Flasche schauen.
Beim Geruch merkt man sofort, dass noch etwas
anderes, als nur Äpfel in dem Saft sind. Hohes C
benutzt Acerola dafür, um den Saft mit Vitamin
C anzureichern, auf natürlichem Wege sozusagen.
Aber es riecht somit eher beerig, als nach
Apfelsaft.
Die Farbe des Saftes ist eher durchsichtig und
dünn. Beim Geschmack fällt sofort auf, dass er
einen mehligen Belag auf den Zähnen bildet und
kaum nach Apfel schmeckt. Allerdings ist der
Saft auch nicht zu süß und schmeckt eher seicht
mit einem komischen Nachgeschmack. Dennoch
ist der Geschmack ein wenig besser, als bei den
beiden letzten Kandidaten und somit kommt der
Hohes C Apfelsaft auf den vierten Platz.
Apfelsaft-Test
14
Name: Naturtrüber Apfelsaft
Preis: 1,21 €
Menge:
1 Liter
Fruchtzuckergehalt: 10,5g
3. Platz: Naturtrüber Apfelsaft von Dietz
Der erste Saft auf dem Treppchen ist der naturtrübe
Apfelsaft von Dietz. Die Flasche ist eigentlich
sehr ansprechend gestaltet, aber die
blaue Schrift passte für uns nicht ins Gesamtbild.
Im Glas sieht es dann ein bisschen so aus, als ob
Wasser drin wäre. Allerdings immer noch besser
als bei den vorherigen.
Beim Geruch ist uns sofort der sehr süße Geruch
aufgefallen, der schon fast unangenehm süß ist.
Aber man hat definitiv Äpfel gerochen.
Trinkt man den Saft, denkt man an einen Apfel,
der lang am Baum hing und somit sehr fruchtig
und süß ist. Allerdings ist der Saft nicht so süß,
wie er riecht, was ihm zugute kommt. Somit Platz
3, weil er nicht ganz so stark im Geschmack war
und einen komischen Nachgeschmack hatte.

2. Platz: Bio-Apfelsaft von Dietz
Von der Flasche angefangen, ist bei diesem Apfelsaft
alles auf Bio getrimmt. Dabei ist die Idee
mit den kleinen Blümchen auf dem Etikett zwar
ganz nett, aber wir fanden es nicht passend.
Außerdem findet man auf der Flasche keinerlei
Nährwertangaben.
Der Geruch ist nicht sehr intensiv, aber man
riecht zumindest eindeutig Äpfel. Er transpiriert
also nicht ganz so stark. :) Er riecht aber besser,
da er nicht so süß riecht. Auch die Farbe im
Glas ist noch eine Spur dunkler als beim normalen
Dietz Saft.
Beim Geschmack ist er deutlich saurer, als beim
vorherigen Kandidaten, aber schmeckt leicht
nach Äpfeln. Der Geschmack an sich ist aber bei
weitem nicht so intensiv, wenn man bedenkt
das die Farbe eigentlich mehr erwarten ließ.
Dennoch hat es für den zweiten Platz gereicht,
da er nicht ganz so süß war und eine bessere
Farbe hatte.
Name: Bio-Apfelsaft
Preis: 1,39 €
Menge:
1 Liter
Fruchtzuckergehalt: k.A.
1. Platz: Backnanger Apfelsaft v. Bittenfelder
Kommen wir zum absoluten Gewinner. Dem
Backnanger Apfelsaft, der von der Firma Bittenfelder
abgefüllt wird. In dem Apfelsaft sind nur
Äpfel von Backnanger Streuobstwiesen verarbeitet.
Die Flasche ist anders, wie wir fanden, aber
besser gestaltet, als bei allen Flaschen von der
Stange. Ein kleine Skizze von unseren Streuobstwiesen
und natürlich ein großes Backnang-Logo
darf natürlich in der Murrmetropole nicht fehlen.
Doch das Beste verbirgt sich in der Flasche. Bei
der Farbe schlägt dieser Apfelsaft alles. So kräftig
und dunkel ist kein anderer Kandidat. Beim
Geruch riecht er noch etwas sauer und ein bisschen
nach Mostäpfeln. Aber auf keinen Fall zu
süß.
Name: Backnanger Apfelsaft
Preis: 1,33 €
Menge:
1 Liter
Fruchtzuckergehalt: 10,5g
Apfelsaft-Test
15

Doch kommt man zum Geschmack hat man
einen nicht zu süßen, aber "voll fett nach Äpfel"
schmeckenden Apfelsaft vor sich. Er schmeckt
einfach wirklich nach reifen Äpfeln aus Backnang
und nach dem dritten Glas will am liebsten
gar keinen anderen mehr trinken.
Somit hat dieser Apfelsaft den ersten Platz
mehr als verdient, weil so fruchtig im Geschmack
sonst keiner war. Gleichzeitig tut man
mit dem Kauf noch etwas für die Backnanger
Streuobstwiesen und deren Bauern. Und mal
ehrlich, ein bisschen Ortspatriotismus darf ja
ruhig mal sein. Also Herzlichen Glückwunsch
zum Gesamtsieg auf voller Linie!
Geruchstest bestanden!
Fazit:
Es gibt doch nichts über naturtrüben Apfelsaft.
Und da können wir Deutschen schon echt froh
sein, dass es so was gibt, weil so etwas ist eigentlich
ziemlich einmalig in der Welt. Und eines
sei noch erwähnt. Der Backnanger Apfelsaft
hat nicht nur gewonnen, weil er aus Backnang
kommt. Aber ihr wisst ja, ganz nach unserem
Oberbürgermeister, Backnang hat's!!!
In diesem Sinne viel Spaß beim Apfelsaftschorle
mixen zu Hause, wenn es dann jetzt hoffentlich
wärmer wird.
chv
Apfelsaft-Test
16

Die Knobelseite
Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder ein Sudoku für euch. Viel Spaß beim
Knobeln.
2 1
1 5 4 9 8
6 1
2 5 7
3 8
4 2 1
2 9
5 7 8 6 4
2 3
Knobelseite
17

Eine neue Seite voller Witze...
Witze
Sagt der große Stift zum kleinen
Stift: „ Wachs-mal-
Stift!!!“
Im Manöver ist eine Brücke
gesperrt. Sie trägt ein Schild
mit der Aufschrift
"Gesprengt!".
Der General sieht völlig fassungslos,
wie eine ganze Kompanie
gemütlich über die
Brücke schlendert. Der letzte
Soldat hat ein Schild auf dem
Rücken. Der General reißt den
Feldstecher hoch und liest:
"Wir schwimmen!"
Ein Mantafahrer will einmal
im Leben ganz normal sein. Er
zieht sich ganz normal an und
geht in die Stadt. Plötzlich
bekommt er Hunger auf eine
Fleischwurst. Er geht in einen
Laden und sagt:
"Ich hätte gerne eine
Fleischwurst."
Sagt die Verkäuferin: "Sie sind
mit Sicherheit ein Mantafahrer."
Sagt der Mantafahrer: "Wieso
haben Sie mich erkannt, ich
seh' doch ganz normal aus!"
Sagt die Verkäuferin: "Dies ist
eine Bäckerei!"
Gucken zwei Blondinen einen Cowboyfilm in
dem ein Cowboy auf ein riesiges Kakteenfeld
zureitet! Ich wette mit dir um 10 Euro, dass der
da durchreitet, sagt die eine. Ich wette der reitet
da nicht durch, sagt die endere! Der Cowboy
reitet durch! Sagt die erste: „Schon gut! Kannst
deine Kohle behalten! Ich hab den Film schon
mal gesehen!“ Sagt die zweite: „Ich auch! Aber
ich hätte nicht gedacht, dass er noch mal
durchreitet!“
Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt
und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Eßbarem.
In einem Container liegt ein Spiegel. Als
er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode
und ruft sofort die Polizei.
Den ankommenden Beamten teilt er mit: "In
dem Container liegt eine Leiche!"
Der Polizist beugt sich in den Container und sagt
zu seinem Kollegen:
"Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer
von uns...“
Friseur: "Möchten Sie die Stirnlocke behalten?"
"Ja, auf jeden Fall!"
"Gut" - schnipp - "dann pack ich sie Ihnen ein..."
Die Bahnhofstoilette in einer Kleinstadt in
Schleswig-Holstein liegt 50 m vom Bahnhof entfernt.
An der Toilettentür hängt ein Schild mit
dem Hinweis: "Schlüssel am Fahrkartenschalter
holen."
In kleiner Schrift darunter: "In dringenden Fällen
wenden Sie sich an die Bundesbahndirektion
Frankfurt a. M."
18

25 Fragen an Lisa Mortensen
Die 25 Fragen durfte dieses Mal Lisa Mortensen beantworten. Sie ist eine junge
und aktive Ministrantin aus St. Johannes
1. Was für Hobbys hast du?
Ich singe im Jugendchor und spiele Flöte.
2. Welche 3 Gegenstände würdest du gerne
auf eine einsame Insel mitnehmen und welche
Insel soll es sein?
Ich würde ein gutes Buch, die Sakristei und ein
Schlauchboot - damit komme ich wieder nach
Hause - mitnehmen. Die Insel wäre mir egal.
3. Warum bist du Ministrant geworden?
Ich wollte mal sehen, wie es so ist und dann hat
es mir sehr gefallen.
6. Auf welche Schule gehst
du?
Auf das Albertus-Magnus-Gymnasium
in Stuttgart-Sommerrain.
4. Was gefällt dir am Ministrieren am Besten?
Das nicht nur in der Bank herumsitzen, während
des Gottesdienstes, sondern auch selber etwas
tun.
5. Was ist dein Lieblingsfilm?
“Der Schuh des Manitu” oder “Catch me if you
can!”
7. Was ist dein Lieblingsfach
in der Schule?
Geschichte.
8. Was würdest du gerne mit
den Minis einmal unternehmen?
Ich würde gerne mal in den
Europa-Park gehen.
25 Fragen an Lisa Mortensen
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9. Was sind deine Lieblingsbeschäftigungen
im Unterricht,
wenn es mal langweilig
ist?
15. Wem möchtest du auf keinem Fall in der
Sauna begegnen?
Meinen Lehrern.
Reden oder Malen.
16. Wie soll dein Traummann aussehen?
10. Was war dein peinlichstes
Erlebnis?
Weiß ich noch nicht.
Habe ich vergessen!
11. Was ist dein Lieblingsessen?
Apfelstrudel mit Vanillesoße.
25 Fragen an Lisa Mortensen
12. Was für eine Zeitschrift
liest du regelmäßig?
Die Sakristei.
13. Wie findest du die Sakristei?
Super!
14. Was kannst du überhaupt
nicht leiden?
Spinat, Rosenkohl und Warten.
17. Was würdest du als deine größten Macken
bezeichnen?
Ich bin ungeduldig.
18. Bist du Fußballfan oder Sportfan allgemein?
Ich bin ein bisschen Fußballfan.
19. Welchen Sportler findest du am Besten.
Keinen bestimmten.
20

20. Was wolltest du schon immer einmal sagen?
I don’t know.
21. Was würdest du machen, wenn du für
einen Tag Bundeskanzler wärest?
Ich würde einen Tag schulfrei für alle Kinder in
Deutschland geben.
22. Was würdest du an der Sakristei verbessern?
Vielen Dank für das Beantworten
der 25 Fragen. fra
Nichts.
23. Wie sieht deine spätere Lebensplanung
aus?
Ich möchte mal Köchin werden, weiter habe ich
aber noch nicht geplant.
24. Bist du musikalisch?
Ja.
25. Ließt du regelmäßig ein Buch, wenn ja
was für eine Richtung?
Ich lese nicht regelmäßig, aber am liebsten Fantasy-Romane.
Kurzmeldung
In der Sonderausgabe zur
KGR-Wahl ist uns leider ein
kleiner Fehler unterlaufen.
Wir hatten auf Seite 7
Christa Volkmer vergessen
zu erwähnen. Das tut uns
sehr Leid!
Frau Volkmer machte uns
auf den Fehler aufmerksam
und versprach uns, wenn sie
als KGR-Mitglied gewählt
wird, eine kleine Spende für
die Sakristei zu machen.
Da sie ja nun gewählt wurde,
möchten wir uns an dieser
Stelle ganz herzlich bei
ihr für ihre Spende bedanken.
25 Fragen an Lisa Mortensen
21

Lästerseite – Die lustige Seite
Stimmt es, dass...
… Frau Zeman mittlerweile
unter die Verbrechensbekämpfer
gegangen ist?
Nachdem ihr Geldbeutel
von einem Unbekannten
gestohlen worden war,
schaffte sie es einige Wochen
später, unter Mithilfe
von Vikar Andreas Gälle,
den wiederkehrenden Übeltäter
im Klo der St.Johannes
Kirche einzusperren
und die Polizei zu alarmieren.
Respekt für
Miss Marple-Zeman!
… Pfarrer Kloos beinahe vergessen
hätte am Ostergottesdienst
um 10.30 Uhr die
Ostergaben zu segnen?
… Alessa Koch in Österreich
nicht mehr tanken konnte,
da sie nach eigenen Worten
voll war?
… das Sebastian Heeß zwischenzeitlich für die
Evangelische Landeskirche Spenden
sammelte? So ist es geschehen, wenn man
dem Bild oben glauben schenken kann. Mit
Gesangbuch und Spendenkässchen tingelte
Sebastian nicht nur an Autos heran, um den
Geldnöten der Protestanten Einhalt zu
gebieten.
… der BMW von Pfarrer Kloos ein sehr sensible
Elektronik hat? So passierte es Pfarrer Kloos,
als er eine schwere Tasche auf den Beifahrersitz
lag, dass sein Bordcomputer meldete sein
Nebensitzer sei nicht angeschnallt und fing
deshalb an zu piepsen.
Lästerseite
… es bei der KGR-Wahlparty
durch ein ausgeklügeltes
Smartphonesystem einen
immer aktuellen Stream
auf der Sakristei-Homepage
gab?
… Matthias Jungerth beim Jugendraum-Streichen
direkt von der Leiter sich mit dem Fuß
in den Farbtopf stellte?
22

Seitenzahl: 24 Seiten
Auflage:
150 Exemplare
Drucktermin: 10.04.2010
Kontaktadresse:
Jugendzeitung Sakristei
z. Hd. Sebastian Heeß
Südstr. 19
71522 Backnang
E-Mail:
redaktion@sakristei-online.de
Internetauftritt:
www.sakristei-online.de
Redakteure:
Alexander Bausch
Annika Heeß
Sebastian Heeß
Christine Heuckeroth
Franziska Kutteroff
Katharina Kutteroff
Patrizia Kutteroff
Thomas Leitermann
Alexander Verhufen
Christian Verhufen
Freie Mitarbeiter:
Andreas Gälle
aba
ahe
seb
chh
fra
kat
pak
thl
ave
chv
ang
Wir nehmen gerne Leserbriefe
und andere Beiträge
an. Für die nächste Ausgabe
ist der Einsendeschluss
Mittwoch, der 28. 04 2010!
Alle Texte, die mit Namen
gekennzeichnet sind, entsprechen
nicht zwingend
der Meinung der Redaktion.
Wer Rechtschreibfehler findet,
kann sie gerne behalten!
Impressum
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