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Newsletter 4-2012 (PDF, 694 KB) - Sana Hanse-Klinikum Wismar

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<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong><br />

<strong>Newsletter</strong><br />

Für Niedergelassene Ärzte und Professionals 4. Quartal <strong>2012</strong><br />

K l i n i k f ü r I n n e r e M e d i z i n | Z e n t r a l e E n d o s k o p i e a b t e i l u n g<br />

Hochmoderne Durchleuchtungsanlage<br />

in der Endoskopieabteilung<br />

Im Sommer 2011 wurden die Umbaumaßnahmen<br />

der Endoskopieabteilung<br />

am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong><br />

abgeschlossen. Seitdem stehen den<br />

Patienten und dem Team um Dr. med.<br />

René Keller, Chefarzt der Klinik für Innere<br />

Medizin und Ärztlicher Direktor,<br />

großzügige und helle Untersuchungsräume<br />

mit Vollklimatisierung und einem<br />

separaten Aufwachraum mit fünf Überwachungsplätzen<br />

zur Verfügung. Hier<br />

werden alle endoskopischen Verfahren<br />

angeboten: neben der Gastroskopie,<br />

Bronchoskopie und Koloskopie auch<br />

die ERCP sowie die Ballonenteroskopie.<br />

Dabei wird modernste Videotechnik<br />

einschließlich endosonografischer<br />

Ultraschalldiagnostik des oberen und<br />

unteren Gastrointestinaltraktes sowie<br />

der Bronchien (endobronchialer Ultraschall)<br />

eingesetzt.<br />

Das seit 1999 im Einsatz befindliche<br />

Durchleuchtungsgerät konnte nun<br />

durch eine Anlage der neuesten Generation<br />

ersetzt werden, die auch in<br />

das zentrale Bildarchivierungssytem<br />

des <strong>Klinikum</strong>s eingebunden ist.<br />

Sie wird für alle Untersuchungen eingesetzt,<br />

bei denen während der endoskopischen<br />

Untersuchung auch eine<br />

Durchleuchtung erforderlich ist (beispielsweise<br />

bei Stentimplantationen im<br />

GI-Trakt oder bei der ERCP). Die neue<br />

Anlage zeichnet sich aus durch eine<br />

bessere Bildqualität bei verminderter<br />

Strahlung aufgrund gepulster Durchleuchtung.<br />

Alle Endoskope werden in<br />

vollautomatischen Waschmaschinen<br />

aufbereitet. Somit können Infektionen<br />

ausgeschlossen werden.<br />

Das <strong>Klinikum</strong> gewährleistet für notfallendoskopische<br />

Eingriffe (beispielsweise<br />

Blutungen oder Fremdkörperentfernungen)<br />

eine 24-Stunden-Bereitschaft.<br />

Termine für endoskopische Untersuchungen<br />

können über die Zentrale<br />

Terminvergabe/Patientenmanagement<br />

unter Tel. 03841 33-11 99 vereinbart<br />

werden. In der Regel wird zunächst ein<br />

Termin für das Aufklärungsgespräch<br />

vergeben, in dem auch das weitere<br />

Prozedere mit dem Patienten abgestimmt<br />

wird.<br />

■■Dr. med. René Keller<br />

Patientenmanagement/Terminvergabe | Tel. 03841 33-11 99 | Montag – Freitag | 7 – 19 Uhr


sana <strong>Newsletter</strong><br />

K l i n i k f ü r P s y c h i a t r i e , P s y c h o t h e r a p i e u n d P s y c h o s o m a t i k<br />

Tagesklinische Therapieangebote<br />

Neueröffnung – Psychiatrische Tagesklinik für Erwachsene in Grevesmühlen<br />

Auf dem Gebiet der gemeindenahen<br />

psychiatrischen Versorgung im Landkreis<br />

Nordwestmecklenburg mit seiner<br />

Kreisstadt <strong>Wismar</strong> hat sich in den<br />

letzten Jahren vieles verändert. So<br />

bezog die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik mit<br />

ihren Fachbereichen Akutpsychiatrie,<br />

Gerontopsychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen<br />

und Psychotherapie erst<br />

im letzten Jahr einen modernen Neubau<br />

am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong>.<br />

Die aktuelle Eröffnung einer weiteren,<br />

mittlerweile dritten Tagesklinik am<br />

1. Oktober <strong>2012</strong> in Grevesmühlen rundet<br />

diese Entwicklung weiter ab.<br />

Neue Behandlungsstrategien im Fachgebiet<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

haben neben ambulanten und stationären<br />

Behandlungsangeboten in den<br />

letzten Jahren zu mehr tagesklinische<br />

Therapieplätze geführt und das Therapieangebot<br />

der Klinik spezialisiert.<br />

Das tagesklinische Behandlungsmodell<br />

ermöglicht Patienten eine hohe<br />

Behandlungsintensität ohne den<br />

Bezug zum sozialen Umfeld zu verlieren.<br />

Trotz Erkrankung werden gesunde<br />

Persönlichkeitsanteile aufrechterhalten<br />

und gestärkt. Dies betrifft beispielsweise<br />

die Alltagsbewältigung (Versorgung<br />

von Kindern und Familie), Eigenverantwortung<br />

und Selbständigkeit. Durch<br />

den täglichen Wechsel zwischen Klinik<br />

und zu Hause trägt der Patient die in<br />

der Therapie erlebten Veränderungen<br />

und Einsichten in seine persönlichen<br />

Lebensbereiche hinein, um sie dort zu<br />

erproben. Die zu Hause bestehenden<br />

Schwierigkeiten können zeitnah in die<br />

Therapie integriert und so bearbeitet<br />

werden.<br />

Kennzeichnend für die teilstationäre<br />

Behandlung sind eine ausreichende<br />

Motivation sowie ein deutlich höherer<br />

Grad an Selbständigkeit als bei stationärer<br />

Behandlung. Patienten müssen<br />

sich jeden Tag erneut aus eigenem Antrieb<br />

für die Therapie entscheiden. Sie<br />

müssen in der Lage sein, auch Zeiten<br />

ohne therapeutischen Ansprechpartner,<br />

insbesondere das Wochenende,<br />

zu überbrücken.<br />

Mit der ersten in Mecklenburg-Vorpommern<br />

eingerichteten psychiatrischen<br />

Tagesklinik „Am Schwedenstein“ in<br />

<strong>Wismar</strong> im Jahr 1993 wurde eine Alternative<br />

zur traditionellen psychiatrischen<br />

Krankenhausbehandlung geschaffen<br />

und der Grundstock für eine<br />

wohnortnahe gemeindepsychiatrische<br />

Versorgung gelegt. Mit der Etablierung<br />

der Tageskliniken in Gadebusch und<br />

Grevesmühlen wird dieser weiter ausgebaut.<br />

Ermöglicht wurde dies unter<br />

anderem durch die Kooperation mit<br />

den beiden regionalen psychosozialen<br />

Vereinen „Das Boot“ <strong>Wismar</strong> e. V. und<br />

„Die Insel“ e. V.<br />

■■Dr. med. Bernd Sponheim, Chefarzt<br />

■■Dipl.-Psych. Thomas Trommer,<br />

Leitender Psychologe<br />

Schwerpunkte und Zielstellungen unserer tagesklinischen Therapieangebote<br />

Hauptstandort <strong>Wismar</strong> – <strong>Klinikum</strong>: Integrierte tagesklinische Behandlung<br />

Störtebekerstraße 6, 23966 <strong>Wismar</strong> | Kontakt: Heike Mohri, Tel. 03841 33-1280<br />

••<br />

Ermöglicht enge Anbindung an vertraute Strukturen der Klinik (stabile Arzt-Patient-Beziehung nach vollstationärer<br />

Therapie)<br />

••<br />

Wohnortnähe erleichtert Übergang in ambulante Behandlung<br />

Tagesklinik <strong>Wismar</strong> | Dr.-Unruh-Straße 14, 23970 <strong>Wismar</strong> | Kontakt: Doris Nowotny, Tel. 03841 70 46 36<br />

••<br />

Psychotherapeutisch-psychosomatischer Behandlungsschwerpunkt<br />

••<br />

Für Patienten mit Folgebeschwerden aus seelischen Verletzungen und unbewältigten Konflikten<br />

Tagesklinik Gadebusch | <strong>Wismar</strong>sche Straße 9, 19205 Gadebusch | Kontakt: Katrin Schreiber, Tel. 03886 2113988<br />

••<br />

Sozialpsychiatrischer Behandlungsschwerpunkt<br />

••<br />

Wohnortnähe ermöglicht Aufrechterhaltung sozialer Bindungen; enge Kooperation mit ambulant tätigen Kollegen<br />

Tagesklinik Grevesmühlen | Klützer Straße 13-15, 23936 Grevesmühlen | Kontakt: Angela Drews, Tel. 03881 7552310<br />

••<br />

Sozialpsychiatrischer Behandlungsschwerpunkt<br />

••<br />

Wohnortnähe ermöglicht Aufrechterhaltung sozialer Bindungen; enge Kooperation mit ambulanten tätigen Kollegen<br />

2 Patientenmanagement/Terminvergabe | Tel. 03841 33-11 99 | Montag – Freitag | 7 – 19 Uhr


sana <strong>Newsletter</strong><br />

K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n<br />

Zitratantikoagulation verbessert Therapie<br />

für Patienten mit akutem Nierenversagen<br />

Neue Dialysegeräte auf der Intensivstation steigern Überlebensrate bei septischen Patienten.<br />

Chefarzt Dr. Meyer erläutert den innovativen Ansatz.<br />

Patienten mit einem akuten Nierenversagen<br />

werden auf unserer Intensivstation<br />

in der Regel mit einer kontinuierlichen<br />

venovenösen Hämofiltration bzw.<br />

Dialyse behandelt. Hierfür stehen dem<br />

Expertenteam um Dr. med. Andreas<br />

Meyer, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin, zwei<br />

Geräte zur Verfügung. Für dieses Verfahren<br />

muss der Patient heparinisiert<br />

werden. Jedoch gibt es immer wieder<br />

Patienten, die entweder gar kein Heparin<br />

bekommen dürfen (wegen eines<br />

HIT-Syndroms = heparininduzierte<br />

Thrombozytopenie) oder aufgrund<br />

einer erhöhten Blutungsgefahr nur<br />

sehr geringe Mengen erhalten dürfen.<br />

Dadurch besteht die Gefahr, dass das<br />

Blut in der Dialysekapsel gerinnt und<br />

ein häufiger Wechsel des Sets notwendig<br />

wird.<br />

Für dieses Problem hat die Klinik für<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

zwei neue Dialysegeräte der Firma<br />

Prismaflex anschaffen können, die ein<br />

Zusatzmodul für die Gabe von Zitrat<br />

zur Antikoagulation für diese Risikogruppe<br />

von Patienten besitzt. In der<br />

Literatur gibt es einschlägige Hinweise,<br />

die besagen, dass bei septischen Patienten<br />

mit einem akuten Nierenversagen<br />

die Überlebensrate höher ist, wenn<br />

statt Heparin Zitrat zur Antikoagulation<br />

verwendet wird. Bei diesem Verfahren<br />

erfolgt die Gerinnungshemmung nur<br />

außerhalb des Körpers.<br />

Ganz neu ist auch die Möglichkeit<br />

einer Plasmapherese, die in Zusammenarbeit<br />

mit dem KfH Kuratorium<br />

für Dialyse und Nierentransplantation<br />

e.V. in <strong>Wismar</strong> durchgeführt wird, um<br />

z. B. Anti körper bei neurologischen<br />

Erkrankungen zu eliminieren. Dieser<br />

inno vative Ansatz kann weiter zur Steigerung<br />

der Überlebensrate unserer<br />

schwerkranken Patienten beitragen.<br />

■■Dr. med. Andreas Meyer, Chefarzt<br />

Exklusiv: Internetschaltfläche „Für Ärzte“<br />

Seit September hat das <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong><br />

einen neuen Internetauftritt unter<br />

www.klinikum-wismar.de<br />

Neben zahlreichen Grundinformationen für Patienten, eine<br />

Übersicht über Laieninfoveranstaltungen oder auch Pressemitteilungen<br />

gibt es auf der Startseite eine Schaltfläche<br />

mit dem Titel „Für Ärzte“. Diese Seiten sind zielgruppen-<br />

orientiert auf Sie als niedergelassenen Arzt zugeschnitten.<br />

Hier finden Sie schnell auf einen Blick alle wichtigen<br />

Punkte:<br />

••<br />

Anmeldung/Terminvergabe<br />

••<br />

Ansprechpartner der einzelnen Kliniken<br />

••<br />

Anstehende Fortbildungsveranstaltungen<br />

••<br />

Beruf und Ausbildung – Bereich ärztlicher Dienst<br />

••<br />

Bisherige Ausgaben des <strong>Newsletter</strong>s für Ärzte & Professionals<br />

Natürlich sind wir immer wieder bestrebt, uns zu verbessern.<br />

Sollten Sie also Anregungen oder Fragen zu diesem<br />

Punkt haben, können Sie sich jederzeit gern bei uns melden<br />

unter:<br />

Laura Thieme (Marketing/Vertrieb)<br />

Tel.: 03841 33-1196<br />

■■E-Mail: laura.thieme@sana.de<br />

Patientenmanagement/Terminvergabe | Tel. 03841 33-11 99 | Montag – Freitag | 7 – 19 Uhr 3


sana <strong>Newsletter</strong><br />

K l i n i k f ü r I n n e r e M e d i z i n | S c h w e r p u n k t G a s t r o e n t e r o l o g i e<br />

Einfaches Verfahren zur Ermittlung<br />

von Lactoseintoleranz<br />

Zulassung für ambulante H2-Atemtests am <strong>Klinikum</strong><br />

Vermehrte Blähungen, Durchfall und<br />

Bauchschmerzen werden bei etwa<br />

jedem siebtem Mitteleuropäer durch<br />

eine Lactoseintoleranz, etwas seltener<br />

durch eine Fructosemalabsorption,<br />

verursacht. Durch einen unzureichenden<br />

Abbau dieser Zucker im<br />

Dünndarm werden diese im Dickdarm<br />

bakteriell zersetzt. Hierbei entsteht H2<br />

(Wasserstoff), welches über die Lunge<br />

abgeatmet wird.<br />

Seit Ende Juli <strong>2012</strong> können sich Patienten<br />

im <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Wismar</strong> daraufhin testen lassen. Die<br />

leitende Oberärztin mit Schwerpunkt<br />

Gastroenterologie, Dr. med. Antje Warringsholz,<br />

führt auf Überweisung einen<br />

H2-Atemtest im Hinblick auf Lactulose,<br />

Lactose, Fructose und Glucose durch.<br />

Zu Beginn wird über die Ausatemluft im<br />

Nüchternzustand mittels eines kleinen<br />

Messgerätes der Basis-H2-Wert bestimmt.<br />

In halbstündlichen Abständen<br />

werden nach Einnahme des zu testenden<br />

Zuckers (in Wasser aufgelöst) in<br />

standardisierter konzentrierter Form<br />

parallel die Beschwerden des Patienten<br />

kontrolliert und dokumentiert. Der<br />

Test dauert etwa 3 Stunden und wird<br />

in der Zentralen Endoskopieabteilung<br />

durchgeführt.<br />

Zur Untersuchung selbst muss der<br />

Patient nüchtern sein und weder Tabletten,<br />

Nikotin noch Kaugummis zu<br />

sich genommen haben. Zähneputzen<br />

und das Verwenden einer Mundspüllösung<br />

würde außerdem das Ergebnis<br />

verfälschen.<br />

Besonders zu beachten sind H2-<br />

Non-Producer. Bei diesen steigt der<br />

Messwert während der Testung nicht<br />

an. Ursache sind Darmbakterien, die<br />

zur Methanbildung H2 verbrauchen.<br />

Dieses trifft auf ca. 10-20 % der Bevölkerung<br />

zu. Eine Testung mit Lactulose<br />

erkennt den Non-Producer-Status.<br />

Neben einer Lactoseintoleranz kann<br />

auch eine bakterielle Fehlbesiedelung<br />

(Testung mit Glucose) Beschwerden in<br />

Form von Schmerzen, Durchfall und<br />

Blähungen bereiten. Dies tritt insbesondere<br />

auf:<br />

••<br />

Nach Magen- und Darmopertionen<br />

••<br />

Bei Motilitätsstörungen des Darmes<br />

(u.a. bei Diabetes)<br />

••<br />

Bei Dünndarmdivertikeln und –stenosen<br />

••<br />

Immunsupression<br />

Termine zur H2-Atemtestung<br />

können unter folgender Telefonnummer<br />

vereinbart werden:<br />

03841 33-14 31<br />

■■Dr. med. Antje Warringsholz<br />

Vor dem H2-Atemtest ist besonders zu<br />

beachten, dass beim Patienten in den<br />

letzten 4 Wochen keine Abführmaßnahmen<br />

oder Antibiosen durchgeführt<br />

wurden. Am Vortag der Untersuchung<br />

sollte bis 17 Uhr kohlenhydrat- bzw.<br />

ballaststoffarme Kost und ab 17 Uhr<br />

kein Nikotin zu sich genommen werden.<br />

Bis 22 Uhr ist das Trinken möglich.<br />

Patientenmanagement/Terminvergabe | Tel. 03841 33-11 99 | Montag – Freitag | 7 – 19 Uhr<br />

4


Alter:<br />

3.1 (Gut eingestellte) Patienten werden in der Klinik zu häufig auf andere Präparate umgestellt<br />

3.2 Die Medikation der Klinik-Kollegen ist für mich häufig nicht nachvollziehbar<br />

3.3 Ich werde von der Klinik über bevorstehende Entlassungen meiner Patienten rechtzeitig infomiert<br />

3.4 Patienten, die am Wochenende entlassen werden, sind ausreichend mit Medikamenten versorgt<br />

3.5 Die Patienten werden aus medizinischer Sicht zum richtigen Zeitpunkt entlassen<br />

3.6 Patienten, die ich der Klinik zugewiesen habe, werden an mich zurück geschickt<br />

Ihre Kommentare:<br />

4.1 Ich werde von der Klinik zeitnah informiert bei Neuerungen und/oder Veränderungen<br />

4.2 Die Klinik informiert mich regelmäßig über Neuigkeiten und Veränderungen aller Art<br />

4.3 Die Klinik informiert mich regelmäßig über Veranstaltungen, Treffen, Vorträge etc.<br />

4.4 Das Angebot an Veranstaltungen, Treffen, Vorträgen etc. ist ausreichend<br />

4.5 Andere Kliniken informieren mich besser, als das <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong><br />

4.6 Die Klinik sollte uns niedergelassene Ärzte insgesamt besser informieren<br />

Ihre Kommentare:<br />

5.1 Kommt es vor, dass Patienten nicht in unsere Klinik einge-/überwiesen werden möchten?<br />

5.2 Kommt es vor, dass Patienten sich nach einem Aufenthalt positiv über unsere Klinik äußern?<br />

5.3 Kommt es vor, dass Patienten sich nach einem Aufenthalt über Missstände beklagen?<br />

5.4 Wenn Missstände geäußert werden, beziehen sich diese auf:<br />

- die Mitarbeiter der Pflege (Freundlichkeit, Aufklärung, Zeit für Patienten etc.)<br />

- die pflegerische Versorgung<br />

- die ärztlichen Mitarbeiter (Freundlichkeit, Aufklärung, Zeit für Patienten etc.)<br />

- die medizinische Versorgung<br />

- die Verwaltung (Verwaltungspersonal, Aufnahmeformalitäten etc.)<br />

Ihre Kommentare:<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

sehr häufig<br />

völlig falsch<br />

völlig falsch<br />

völlig falsch<br />

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völlig falsch<br />

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völlig falsch<br />

völlig falsch<br />

nie<br />

nie<br />

nie<br />

nie<br />

nie<br />

nie<br />

nie<br />

nie<br />

Alter:<br />

teils, teils<br />

Im Folgenden finden Sie drei identische Frageblöcke, die sich auf einzelne Abteilungen (Kliniken, Institute, Fachbereiche) beziehen.<br />

Bitte wählen Sie pro Frageblock eine Abteilung aus.<br />

Beurteilen Sie nach Möglichkeit drei für Sie wichtige Abteilungen.<br />

Erste Abteilung<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral-<br />

Klinik für Frauenheilkunde und<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

und Gefäßchirurgie<br />

Geburtshilfe<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische<br />

Klinik für Urologie<br />

Klinik für Geriatrie<br />

und Kinderchirurgie<br />

1. Wie beurteilen Sie die Wartezeit auf einen Aufnahmetermin in der gewählten Abteilung?<br />

sehr kurz<br />

sehr lang<br />

2. Wie beurteilen Sie die Erreichbarkeit von kompetenten ärztlichen Ansprechpartnern der Abteilung?<br />

sehr einfach<br />

sehr schwierig<br />

3. Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz der Ärzte in der Abteilung?<br />

sehr gut<br />

sehr schlecht<br />

4. Wie bewerten Sie die Konstanz der medizinischen Qualität?<br />

sehr gut<br />

sehr schlecht<br />

5. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Ärzten der Abteilung insgesamt?<br />

sehr gut<br />

sehr schlecht<br />

6. Sind Sie mit den Arztbriefen der Abteilung insgesamt zufrieden?<br />

ja, absolut<br />

nein, gar nicht<br />

7. Erhalten Sie die Arztbriefe rechtzeitig?<br />

ja, immer<br />

nein, nie<br />

8. Enthalten die Arztbriefe alle für Sie relevanten Informationen?<br />

ja, absolut<br />

nein, gar nicht<br />

9. Beschränken sich die Arztbriefe auf das Wesentliche?<br />

ja, absolut<br />

nein, gar nicht<br />

10. Stellt Sie die Entlassmedikation der Abteilung vor Probleme in der Praxis?<br />

nein, nie<br />

ja, immer<br />

11. Sind Sie mit den Behandlungsergebnissen entlassener Patienten zufrieden?<br />

ja, immer<br />

nein, nie<br />

12. Würden Sie die Abteilung Freunden oder Bekannten bei entsprechender Indikation empfehlen? ja, auf jeden Fall nein, sicher nicht<br />

Zweite Abteilung<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral-<br />

Klinik für Frauenheilkunde und<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

und Gefäßchirurgie<br />

Geburtshilfe<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische<br />

Klinik für Urologie<br />

Klinik für Geriatrie<br />

und Kinderchirurgie<br />

1. Wie beurteilen Sie die Wartezeit auf einen Aufnahmetermin in der gewählten Abteilung?<br />

sehr kurz<br />

sehr lang<br />

2. Wie beurteilen Sie die Erreichbarkeit von kompetenten ärztlichen Ansprechpartnern der Abteilung?<br />

sehr einfach<br />

sehr schwierig<br />

3. Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz der Ärzte in der Abteilung?<br />

sehr gut<br />

sehr schlecht<br />

4. Wie bewerten Sie die Konstanz der medizinischen Qualität?<br />

sehr gut<br />

sehr schlecht<br />

5. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Ärzten der Abteilung insgesamt?<br />

sehr gut<br />

sehr schlecht<br />

6. Sind Sie mit den Arztbriefen der Abteilung insgesamt zufrieden?<br />

ja, absolut<br />

nein, gar nicht<br />

7. Erhalten Sie die Arztbriefe rechtzeitig?<br />

ja, immer<br />

nein, nie<br />

8. Enthalten die Arztbriefe alle für Sie relevanten Informationen?<br />

ja, absolut<br />

nein, gar nicht<br />

9. Beschränken sich die Arztbriefe auf das Wesentliche?<br />

ja, absolut<br />

nein, gar nicht<br />

10. Stellt Sie die Entlassmedikation der Abteilung vor Probleme in der Praxis?<br />

nein, nie<br />

ja, immer<br />

11. Sind Sie mit den Behandlungsergebnissen entlassener Patienten zufrieden?<br />

ja, immer<br />

nein, nie<br />

12. Würden Sie die Abteilung Freunden oder Bekannten bei entsprechender Indikation empfehlen? ja, auf jeden Fall nein, sicher nicht<br />

26 - 50 Pat.<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral-<br />

Klinik für Frauenheilkunde und<br />

und Gefäßchirurgie<br />

Geburtshilfe<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische<br />

Klinik für Urologie<br />

und Kinderchirurgie<br />

1. Wie beurteilen Sie die Wartezeit auf einen Aufnahmetermin in der gewählten Abteilung?<br />

sehr kurz<br />

2. Wie beurteilen Sie die Erreichbarkeit von kompetenten ärztlichen Ansprechpartnern der Abteilung?<br />

sehr einfach<br />

3. Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz der Ärzte in der Abteilung?<br />

sehr gut<br />

4. Wie bewerten Sie die Konstanz der medizinischen Qualität?<br />

sehr gut<br />

5. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Ärzten der Abteilung insgesamt?<br />

sehr gut<br />

6. Sind Sie mit den Arztbriefen der Abteilung insgesamt zufrieden?<br />

ja, absolut<br />

7. Erhalten Sie die Arztbriefe rechtzeitig?<br />

ja, immer<br />

8. Enthalten die Arztbriefe alle für Sie relevanten Informationen?<br />

ja, absolut<br />

9. Beschränken sich die Arztbriefe auf das Wesentliche?<br />

ja, absolut<br />

10. Stellt Sie die Entlassmedikation der Abteilung vor Probleme in der Praxis?<br />

nein, nie<br />

11. Sind Sie mit den Behandlungsergebnissen entlassener Patienten zufrieden?<br />

ja, immer<br />

12. Würden Sie die Abteilung Freunden oder Bekannten bei entsprechender Indikation empfehlen? ja, auf jeden Fall<br />

Ausfüllbeispiel:<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

Sie haben Anmerkungen oder Kommentare zu den Fachabteilungen? (Bitte benennen Sie die Fachabteilungen, auf die si<br />

............................................................................................................................................................................<br />

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stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

stimmt genau<br />

sana <strong>Newsletter</strong><br />

Z e n t r a l e N o t a u f n a h m e<br />

KV-ärztliche Anlaufpraxis am<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Dank dem persönlichen Engagement<br />

vieler hat sich der seit dem 1. April<br />

<strong>2012</strong> am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong><br />

eingerichtete Kassenärztliche<br />

Bereitschaftsdienst erfreulich gut zum<br />

Nutzen und zur Zufriedenheit aller Beteiligten<br />

etabliert. Diese ist inzwischen<br />

zum festen Bestandteil unseres Notfallzentrums<br />

geworden. Seit Beginn<br />

konnten hier 1082 Patienten außerhalb<br />

der regulären Sprechzeiten ambulanter<br />

Arztpraxen an Mittwoch- und<br />

Freitagnachmittagen sowie an Samstagen,<br />

Sonn- und Feiertagen eine medizinisch<br />

qualitativ hochwertige Versorgung<br />

erhalten. Nur 195 Patienten<br />

mussten sekundär in das Krankenhaus<br />

eingewiesen werden.<br />

Analysiert man die jährlich um ca. 800<br />

bis 1000 steigenden Patientenkontakte<br />

in unserer Zentralen Notaufnahme,<br />

gelangt man sehr schnell zu der Erkenntnis,<br />

dass immer mehr Patienten<br />

die Notaufnahmen vieler Kliniken mit<br />

Krankheitsbildern aufsuchen, die auch<br />

im niedergelassenen Bereich versorgt<br />

werden können. Diese Patienten stehen<br />

zwar häufig unter einem hohen<br />

persönlichen Leidensdruck, benötigen<br />

jedoch nicht das umfassende Spektrum<br />

einer Zentralen Notaufnahme.<br />

Außerdem sind diese Patienten, die<br />

nach dem anerkannten Manchester<br />

Triage System (Verfahren zur Erstenschätzung)<br />

in ihrer Behandlungsdringlichkeit<br />

beurteilt werden, gezwungen<br />

längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen,<br />

da das Fachpersonal und die Logistik<br />

häufig zur Versorgung schwerer<br />

Erkrankter gebunden sind. Dies trägt<br />

sicherlich nicht zur Zufriedenheit leicht<br />

erkrankter Patienten bei.<br />

Der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst<br />

am <strong>Klinikum</strong> bietet nun Patienten<br />

mit akuten nicht lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen die Möglichkeit,<br />

sich auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten<br />

ihrer Arztpraxen ambulant<br />

behandeln zu lassen.<br />

Die unmittelbare Nähe des Kassenärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes zur<br />

Zentralen Notaufnahme (ZNA) mit<br />

einem gemeinsamem Anlaufpunkt<br />

zur Erstenschätzung macht es andererseits<br />

auch möglich, dass „zu Fuß“<br />

kommende Patienten mit potentiell lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen in der<br />

Zentralen Notaufnahme sofort an den<br />

richtigen fachspezifischen ärztlichen<br />

Ansprechpartner gelangen und sowohl<br />

adäquat als auch ohne zeitlichen<br />

Verzug versorgt werden können. Dies<br />

trägt zum einen zur Zufriedenheit der<br />

Patienten bei, entlastet bei jährlich steigenden<br />

Patientenkontakten zusätzlich<br />

Ärzte und Ressourcen der ZNA, damit<br />

diese für lebensbedrohlich Erkrankte<br />

und Verunfallte bereit stehen können.<br />

Durch die ärztliche Nähe beider Arbeitsbereiche<br />

ist auch das kollegiale,<br />

ärztliche Verständnis füreinander gewachsen.<br />

Wir freuen uns, dass unser gemeinsames<br />

„Projekt“ der Etablierung des Kassenärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes an<br />

Akut-Kliniken in <strong>Wismar</strong> und Bergen<br />

Schule macht und auch zunehmende<br />

Unterstützung von den Krankenkassen<br />

erfährt.<br />

■■Dr. med. Andrea Amling, Chefärztin<br />

Bereitschaftszeiten:<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

14 – 20 Uhr<br />

Wochenende und Feiertage:<br />

9 – 12 Uhr, 15 – 18 Uhr<br />

Bitte mitbringen:<br />

– Krankenversichertenkarte<br />

– 10 € Praxisgebühr für den<br />

Notdienst (einmal im Quartal)<br />

Durchführung einer Zuweiserbefragung<br />

In den folgenden zwei Wochen wird allen<br />

unseren Zuweisern ein Fragebogen zu verschiedenen<br />

Themen unseres <strong>Klinikum</strong> zugehen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />

Sie sich rege an der Befragung beteiligen<br />

würden. Nur so wissen wir, wie wir uns verbessern<br />

können.<br />

6. Zuweisung / Nicht-Zuweisung<br />

6.1 Wie häufig kommt es vor, dass Sie Patienten bei entsprechender Indikation nicht dem <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> zuweisen?<br />

Bi te bewerten Sie pro Abteilung:<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische und Kinderchirurgie<br />

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Klinik für Urologie<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Klinik für Geriatrie<br />

Ihre Kommentare:<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

6.2 Wohin überweisen Sie in der Regel Patienten der unten aufgeführten Fachbereiche, wenn Sie diese nicht dem <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> zuweisen?<br />

Bi te kreuzen Sie pro Fachabteilung an.<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

Die Auswertung der Befragung finden Sie im<br />

nächsten <strong>Newsletter</strong> Anfang 2013.<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische und Kinderchirurgie<br />

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Klinik für Urologie<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Klinik für Geriatrie<br />

Ihre Kommentare:<br />

Helios <strong>Klinikum</strong> Schwerin<br />

DRK Krankenhaus Grevesmühlen<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

Krankenhaus Bad Doberan<br />

DRK Krankenhaus Mö ln-Ratzeburg<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Klinikum</strong> Lübeck<br />

Universitätsklinikum Rostock<br />

(Hier können Sie mehrere Antworten geben. )<br />

Andere(s), und zwar. . .. .... . . .... . ...<br />

. . .. ..... . . . .<br />

. . . ... . .<br />

. . .... . . .... .<br />

. . . . .... . . .. .<br />

. . . . . .<br />

... . . ... .. ...<br />

... . ... . .<br />

Abschließende Fragen<br />

Zum Abschluss haben wir noch einige a lgemeine Fragen an Sie:<br />

Was stört Sie am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> derzeit besonders?<br />

. ... .. . .. .. . . ... . .. . . .. .<br />

. . . ... .. . . ... . . .. . .. .. . . .. .<br />

. .... ... . .. .. . . . . .. .<br />

.. .. . . . .. .. .. .. . . ... .. .. . .. ... . .<br />

Was schätzen Sie am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> derzeit besonders?<br />

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Leistungen des<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong>s <strong>Wismar</strong> und den erfragten Aspekten?<br />

sehr zufrieden<br />

eher zufrieden<br />

teils, teils<br />

eher unzufrieden<br />

unzufrieden<br />

. . ..... . . . .... . . . . .. .. . ..<br />

. . . .. . ... .. . . .. .... . .. . .. .. . ... .<br />

. .. . .. . .. . . .. ... . .. .. . . .<br />

Angaben zu Ihrer Person<br />

. . . . .. .. .<br />

Fachrichtung:<br />

A lgemeinmedizin Hausärztliche Versorgung Urologie<br />

Innere Medizin Chirurgie Pädiatrie<br />

Orthopädie Gynäkologie Andere . . .... ... .. . .<br />

Wieviele Patienten weisen Sie pro Jahr in den<br />

stationären Bereich unseres Krankenhauses ein?<br />

bis 40 J. 41-50 J. 51-60 J. über 60 J.<br />

bis 10 Pat. 11 - 25 Pat. 26 - 50 Pat.<br />

über 50 Pat.<br />

Wir bedanken uns vielmals für Ihre Teilnahme<br />

Ihre <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> GmbH<br />

Befragung niedergela sener Ärzte • Version 2.3 • <strong>2012</strong> • © MEDICAL Research & Consult GbR Alle Rechte vorbehalten<br />

2. Zusammenarbeit<br />

2.1 Ich kenne die für mich wichtigen Ansprechpartner<br />

2.2 Ich kenne die Zuständigkeiten und E reichbarkeiten der für mich wichtigen Ansprechpartner<br />

2.3 Die Telefonnummern der für mich wichtigen Ansprechpartner sind mir bekannt<br />

2.4 Wenn ich anrufe kann ich umgehend mit einem Ko legen sprechen<br />

2.5 Die Klinik-Ko legen informieren mich bei Fragen umfassend und ausführlich<br />

2.6 Der Umgangston der Klinik-Ko legen ist freundlich und ko legial<br />

2.7 Ich werde auf Wunsch in angemessener Zeit zurückgerufen<br />

2.8 In besonderen Fä len werde ich durch die Klinik-Ko legen angerufen<br />

2.9 Ich werde in meiner Kompetenz als niedergelassener Arzt durch die Klinik-Ko legen respektiert<br />

2.10 Ich wünsche mir mehr Kontakt zu den Klinik-Ko legen<br />

Ihre Kommentare:<br />

Befragung niedergelassener Ärzte<br />

<strong>2012</strong><br />

<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> GmbH<br />

Hinweis: Wenn Sie eine Frage nicht beantworten können oder wo len, lassen Sie die entsprechenden Kästchen bitte einfach leer.<br />

6. Zuweisung / Nicht-Zuweisung<br />

6.1 Wie häufig kommt es vor, dass Sie Patienten bei entsprechender Indikation nicht dem <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> zuweisen?<br />

Bi te bewerten Sie pro Abteilung:<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für A lgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische und Kinderchirurgie<br />

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Klinik für Urologie<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Klinik für Geriatrie<br />

Ihre Kommentare:<br />

Teil I: A lgemeiner Teil Bi te kreuzen Sie jeweils das Kästchen an, welches Ihre persönliche Einschätzung am besten beschreibt.<br />

1. Allgemeine Leistungseinschätzung<br />

1.1 Das derzeitige Leistungsspektrum der Klinik ist mir bekannt<br />

1.2 Ich kenne die derzeitigen Kompetenzen und Schwerpunkte der Klinik<br />

1.3 Ich kenne die diagnost. Möglichkeiten / Therapieangebote der für mich relevanten Abteilung(en)<br />

1.4 Ich kenne die apparative Ausstattung der Klinik und deren Möglichkeiten<br />

1.5 Die medizinische Qualität der Klinik befindet sich a lgemein auf hohem Niveau<br />

1.6 Die Klinik ist modern und innovativ<br />

1.7 Mit dem angebotenen Leistungsspektrum der Klinik bin ich zufrieden<br />

Ihre Kommentare:<br />

Ausfü lbeispiel: stimmt genau vö lig falsch dies bedeutet: “ehe richtig”<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau völlig falsch<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

6.2 Wohin überweisen Sie in der Regel Patienten der unten aufgeführten Fachbereiche, wenn Sie diese nicht dem <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> zuweisen?<br />

Bi te kreuzen Sie pro Fachabteilung an.<br />

(Hier können Sie mehrere Antworten geben. )<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

Klinik für Neurologie<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische und Kinderchirurgie<br />

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Klinik für Urologie<br />

stimmt genau völlig falsch<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

Klinik für Geriatrie<br />

stimmt genau völlig falsch<br />

Ihre Kommentare:<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

Befragung niedergela sener Ärzte • Version 2.3 • <strong>2012</strong> • © MEDICAL Research & Consult GbR A le Rechte vorbehalten<br />

stimmt genau vö lig falsch<br />

Teil I: Allgemeiner Teil<br />

3. Medikation / Entlassmanagement<br />

4. Information / Kommunikation<br />

5. Patientenmeinungen / Patientenwünsche<br />

Helios <strong>Klinikum</strong> Schwerin<br />

DRK Krankenhaus Grevesmühlen<br />

DRK Krankenhaus Mö ln-Ratzeburg<br />

sehr häufig nie<br />

sehr häufig nie<br />

Krankenhaus Bad Doberan<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Klinikum</strong> Lübeck<br />

Universitätsklinikum Rostock<br />

Andere(s), und zwar...<br />

. ... . ..... . . . .. .<br />

... ...... . ........ ........<br />

.. .. . . .. ....... ..... .<br />

.... . .... . ...... ... .<br />

. ........ .... ...... ..<br />

. .. ........ .... . .<br />

.. ....... . ........... .<br />

.... . ...... .. . .. .<br />

Abschließende Fragen<br />

Zum Abschluss haben wir noch einige a lgemeine Fragen an Sie:<br />

Was stört Sie am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> derzeit besonders?<br />

... ..... ...... ..... . ... . ... ... . .. .... . . ... ... . ... ... ..... ... . .<br />

... .. .. . .... . .. . .. ... .... . . .... .... ... .... ... ... ..... .<br />

.... . ... ..... .... ..... . ...... .... .. ... . .... .... .. .... . .. ... .. .... .<br />

.... .... ... . .. ... .. .... .. . . .. .... .... ..... .. .<br />

Was schätzen Sie am <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> derzeit besonders?<br />

.. . .. .. .... . .. .. .. ..... .... . .... .... .... ..... .... . . ... ..... .. .<br />

... . ... .... .... .... .... . . .. .. ..... .. .... .. ..... ... .. .. ... .. .... .<br />

..... .... .... .... .. . ... ... ... .. . ... .. .. ... .. .. ...... .... . .... .<br />

.. .. .. ... . . . .... . ... ... .... ... .... ..... ..... ... . . .. .... .. ... .<br />

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Leistungen des<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong>s <strong>Wismar</strong> und den erfragten Aspekten?<br />

sehr zufrieden<br />

eher zufrieden<br />

eher unzufrieden<br />

unzufrieden<br />

Angaben zu Ihrer Person<br />

Fachrichtung:<br />

Teil II: Abteilungs- / Klinikspezifischer Teil<br />

Beurteilen Sie bitte eine erste für Sie wichtige Abteilung (bitte nur eine Abteilung ankreuzen)<br />

Beurteilen Sie bitte eine zweite für Sie wichtige Abteilung (bitte nur eine Abteilung ankreuzen)<br />

Wieviele Patienten weisen Sie pro Jahr in den<br />

stationären Bereich unseres Krankenhauses ein?<br />

bis 40 J. 41-50 J. 51-60 J. über 60 J.<br />

A lgemeinmedizin Hausärztliche Versorgung Urologie<br />

Innere Medizin Chirurgie Pädiatrie<br />

Orthopädie Gynäkologie Andere . ... .. . .. ... .<br />

bis 10 Pat. 11 - 25 Pat. über 50 Pat.<br />

Wir bedanken uns vielmals für Ihre Teilnahme<br />

Ihre <strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>Wismar</strong> GmbH<br />

1. A lgemeine Leistungseinschätzung<br />

1.1 Das derzeitige Leistungsspektrum der Klinik ist mir bekannt<br />

1.2 Ich kenne die derzeitigen Kompetenzen und Schwerpunkte der Klinik<br />

1.3 Ich kenne die diagnost. Möglichkeiten / Therapieangebote der für mich relevanten Abteilung(en)<br />

1.4 Ich kenne die apparative Aussta tung der Klinik und deren Möglichkeiten<br />

1.5 Die medizinische Qualität der Klinik befindet sich a lgemein auf hohem Niveau<br />

1.6 Die Klinik ist modern und innovativ<br />

1.7 Mit dem angebotenen Leistungsspektrum der Klinik bin ich zufrieden<br />

Ihre Kommentare:<br />

2. Zusammenarbeit<br />

Beurteilen Sie bitte eine dritte für Sie wichtige Abteilung (bitte nur eine Abteilung ankreuzen)<br />

2.1 Ich kenne die für mich wichtigen Ansprechpartner<br />

2.2 Ich kenne die Zuständigkeiten und Erreichbarkeiten der für mich wichtigen Ansprechpartner<br />

2.3 Die Telefonnummern der für mich wichtigen Ansprechpartner sind mir bekannt<br />

2.4 Wenn ich anrufe kann ich umgehend mit einem Kollegen sprechen<br />

2.5 Die Klinik-Kollegen informieren mich bei Fragen umfassend und ausführlich<br />

2.6 Der Umgangston der Klinik-Ko legen ist freundlich und ko legial<br />

2.7 Ich werde auf Wunsch in angemessener Zeit zurückgerufen<br />

2.8 In besonderen Fällen werde ich durch die Klinik-Ko legen angerufen<br />

2.9 Ich werde in meiner Kompetenz als niedergelassener Arzt durch die Klinik-Kollegen respektiert<br />

2.10 Ich wünsche mir mehr Kontakt zu den Klinik-Ko legen<br />

Ihre Kommentare:<br />

Befragung niedergel<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-Kli<br />

Hinweis: Wenn Sie eine Frage nicht beantworten können oder wo len, lassen Sie die entsprechenden Kästchen bi te einfach leer.<br />

Teil I: A lgemeiner Teil Bi te kreuzen Sie jeweils das Kästchen an, welches Ihre persönliche Einsch<br />

stimmt genau völlig falsch<br />

Befragung niedergela sener Ärzte • Version 2.3 • <strong>2012</strong> • © MEDICAL Research & Consult GbR A le Rechte vorbehalten<br />

Befragung niedergela sener Ärzte • Version 2.3 • <strong>2012</strong> • © MEDICAL Research & Consult GbR A le Rechte vorbehalten<br />

Patientenmanagement/Terminvergabe | Tel. 03841 33-11 99 | Montag – Freitag | 7 – 19 Uhr 5


sana <strong>Newsletter</strong><br />

Zentrale Notaufnahme /<br />

Rettungsdienst<br />

CÄ Dr. med. Andrea Amling<br />

Ärztliche Leiterin<br />

Rettungsdienst<br />

Tel.: 03841 33-1836<br />

Fax: 03841 33-1911<br />

andrea.amling@<br />

sana.de<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

CA Dr. med.<br />

René Keller<br />

Tel.: 03841 33-1338<br />

Fax: 03841 33-1195<br />

rene.keller@<br />

sana.de<br />

Klinik für Urologie<br />

CA Dr. med.<br />

Michael Wiese<br />

Tel.: 03841 33-1509<br />

Fax: 03841 33-1505<br />

michael.wiese@<br />

sana.de<br />

S a n a H a n s e - K l i n i k u m W i s m a r<br />

Kontakte<br />

Störtebekerstraße 6 | 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Telefonzentrale: 03841 33-0<br />

www.klinikum-wismar.de | wismar@sana.de<br />

Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

CA Dr. med.<br />

Andreas Meyer<br />

Tel.: 03841 33-1058<br />

Fax: 03841 33-1088<br />

andreas.meyer@<br />

sana.de<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeralund<br />

Gefäßchirurgie<br />

CA PD Dr. med. habil.<br />

Hartmut W. Thomas<br />

Tel.: 03841 33-1057<br />

Fax: 03841 33-1087<br />

hartmut.thomas@<br />

sana.de<br />

Klinik für Unfall-, Orthopädische<br />

und Kinderchirurgie<br />

CA Dr. med.<br />

Detlef Thiede<br />

Tel.: 03841 33-1406<br />

Fax: 03841 33-1980<br />

detlef.thiede@<br />

sana.de<br />

Klinik für Geriatrie<br />

CÄ Dr. med.<br />

Renate Linder<br />

Tel.: 03841 33-1352<br />

Fax: 03841 33-1363<br />

renate.linder@<br />

sana.de<br />

Klinik für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe<br />

Dr. med.<br />

Agnes Fuhlendorf<br />

Tel.: 03841 33-1220<br />

Fax: 03841 33-1304<br />

agnes.fuhlendorf@<br />

sana.de<br />

Klinik für Kinder- und<br />

Jugendheilkunde<br />

CÄ Dr. med.<br />

Maria Buller<br />

Tel.: 03841 33-1163<br />

Fax: 03841 33-1206<br />

maria.buller@<br />

sana.de<br />

Belegabteilung<br />

für HNO-Heilkunde<br />

Dr. med.<br />

Klaus Deyda<br />

Tel.: 03841 211972<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik<br />

CA Dr. med.<br />

Bernd Sponheim<br />

Tel.: 03841 33-1280<br />

Fax: 03841 33-1213<br />

bernd.sponheim@<br />

sana.de<br />

Klinik für Neurologie<br />

CA Dr. med.<br />

Andreas Stiebler<br />

Tel.: 03841 33-1262<br />

Fax: 03841 33-1268<br />

andreas.stiebler@<br />

sana.de<br />

Institut für Radiologie<br />

OA Andreas Nauenburg (Komm.)<br />

Tel.: 03841 33-1929<br />

Fax: 03841 33-1919<br />

andreas.nauenburg@<br />

sana.de<br />

Termine<br />

Termin Thema Veranstaltungsort Veranstalter<br />

Mittwoch | 28.11.<strong>2012</strong> | 19 Uhr Urologie-Abend Seeperle <strong>Wismar</strong> Klinik für Urologie<br />

Mittwoch | 05.12.<strong>2012</strong> | 15 Uhr Fortbildung für Hebammen,<br />

Ärzte und Schwestern<br />

– Diabetische Fetopathie<br />

– Gestationsdiabetes:<br />

Diagnostik und Therapie<br />

Konferenzraum des<br />

<strong>Sana</strong> <strong>Hanse</strong>-<strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Wismar</strong><br />

– Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

– Klinik für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe<br />

Mittwoch | 05.12.<strong>2012</strong> | 19 Uhr<br />

Gastroenterologische Veranstaltung<br />

Update chronisch-entzündliche<br />

Darmerkrankungen<br />

Best Western<br />

GC-Hotel Gägelow<br />

Klinik für Innere Medizin<br />

6 Patientenmanagement/Terminvergabe | Tel. 03841 33-11 99 | Montag – Freitag | 7 – 19 Uhr

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