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Editorial UC-Pilot-Projekte Wege in eine neue Kommunikation Innovativ Liebe Leserinnen und Leser, unser Erfolgsrezept für ein wettbewerbsfähiges Unternehmen wie SCALTEL hat drei Zutaten: Innovation, Intelligenz, Moderne. Diese Zutaten mischen wir in unsere neun Technologiebereiche. Damit diese in Bewegung kommen und exzellente Ergebnisse für unsere Kunden erbringen, verbinden wir sie mit den Dienstleistungen und Services der Service-Leitstelle. Erfahren Sie mehr über unsere flexiblen Modelle im Bereich des Service auf Seite 3. Der Mehrwert, der dadurch entsteht, rechnet sich für unsere Kunden, vor allem wenn es um die Systemverfügbarkeit und Stabilität der Infrastruktur geht. Das Familienunternehmen GROB aus Mindelheim ist hierzu ein hervorragendes Beispiel. Seit vielen Jahren betreuen wir dort das Netzwerk, haben ein flächendeckendes Wireless LAN installiert und wurden nun mit der Umsetzung einer Unified Communications-Anlage für das neue Werk in China beauftragt. Für alle Bereiche steht SCALTEL dem Kunden rund um die Uhr als Service-Partner zur Verfügung. Lesen Sie mehr über die Vorteile unserer Lösungen, beispielsweise bei der Einführung von Nutzerauthentifizierung im Zuge des Netzwerk-Redesigns beim Versandhaus Walz. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und viele nützliche Informationen! Christian Skala Vorstandsvorsitzender Joachim Skala Vorstand Einer der wichtigsten Faktoren in der heutigen Wirtschaft ist der Informationsvorteil gegenüber den Wettbewerbern. Dies betrifft sowohl die unternehmensinterne Kommunikation als auch die mit Außendienst-Mitarbeitern oder Geschäftspartnern. Und genau hier setzt „Unified Communications“ (UC) an. Eine optimale Vernetzung im Unternehmen bzw. zwischen den Standorten ist heute elementar. Lokale Informationen wie E-Mails, Faxe und Dokumente müssen überall bereitgestellt, Anrufe zentral erfasst und Termine verwaltet werden. Dies ist jedoch nur durch eine moderne Informationsstruktur, wie sie UC bietet, gewährleistet. Jeder berechtigte Mitarbeiter und Geschäftspartner kann so schnell und einfach auf alle für ihn relevanten Daten zugreifen. In vielen mittelständischen Unternehmen dominiert jedoch bis heute die klassische Kommunikation mit separaten Geräten und Netzen. Fehlende Informationen verursachen allerdings einen enormen Zeitaufwand, was wiederum hohe Kosten verursacht. Mit der starken Vernetzung durch UC können diese reduziert werden. Wie funktioniert UC in der Praxis? Umsetzung und Bedienbarkeit sind oft nur schwer einzuschätzen. Deshalb stehen Entscheidungsträger einem kompletten Roll-Out für das Unternehmen oft skeptisch gegenüber. Zu hoch ist häufig die Unsicherheit, ob die Umstellung reibungslos funktioniert und wirklich den gewünschten Mehrwert bringt. UC-Pilot-Projekte www.scaltel.de/uc-pilot-projekte.html Als wirksames Mittel gegen diese Zweifel bewähren sich UC-Pilot-Projekte. Dabei wird UC in nur einem Teil des Unternehmens, z. B. in der Zentrale oder der Verwaltung installiert. Der Pilot entspricht schon genau den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens. Gerade den Entscheidungsträgern wird so die Möglichkeit gegeben, UC quasi zu testen. Auf Basis dieser Erfahrungen kann das ganze Unternehmen und auch weitere Niederlassungen auf die neue Kommunikation umgestellt werden. Zudem ist die Installation des Piloten überschaubar, auch bezüglich des Investitionsvolumens. Die notwendige Software und Lizenzen für einen Piloten werden im Rahmen von Demo-Versionen gestellt. Das Unternehmen muss demnach nur in Hardware, Telefone und Dienstleistung investieren. Nach Ablauf der Testzeit des Piloten, meist vier bis acht Wochen, werden die Ergebnisse genauestens analysiert. Kommt es zu einem Roll-Out, werden die Erkenntnisse in der Gesamtlösung berücksichtigt. SCALTEL setzt UC-Pilot-Projekte bereits erfolgreich um. Die Funktionalitäten einer modernen Telefonie werden im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten lokal oder im weltweiten Einsatz getestet. SCALTEL berät auch Sie hinsichtlich neuer Wege für Ihre Unternehmenskommunikation. Seite 2
IT-Services auf dem Vormarsch Wer behält Ihr Netzwerk im Auge? Titel Immer mehr deutsche Unternehmen setzen bei der Betreuung ihres Netzwerks auf externe Dienstleister. Die Auslagerung verspricht eine Verbesserung der Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit der eigenen IT-Organisation. Doch was muss ein IT-Service-Partner leisten, um den gewünschten Mehrwert zu liefern? Die steigende Anzahl von Endgeräten und Anwendungen sorgen dafür, dass die IT-Infrastruktur immer komplexer wird und das Risiko von Ausfällen zunimmt. Das reicht von kleinen Störungen im Netzwerk bis hin zum kompletten Stillstand. Die permanente Datenverfügbarkeit ist aber elementar, um ein sicheres Arbeitsumfeld und reibungslose Geschäftsprozesse abbilden zu können. Daher denken viele Unternehmen über die Auslagerung von IT-Leistungen nach. Dies bestätigen auch die jährlich veröffentlichten ITK-Zahlen des Marktforschungsinstitutes Bitkom, nach denen der Markt für IT-Services in Deutschland beständig wächst. Im letzten Jahr alleine um 3,8 Prozent. Der Grund für diese Entwicklung liegt darin, dass Unternehmen durch die Auslagerung von IT-Leistungen ihre Personal- und Zeitressourcen wieder mehr für das Kerngeschäft nutzen können. Das ist vor allem wichtig in der Urlaubszeit, bei Fortbildung der Mitarbeiter oder Krankheit. Hier kommt der IT-Service-Partner zum Einsatz Unter einem IT-Service- Partner versteht man einen Dienstleister, der die Betreuung einzelner Bereiche oder der gesamten IT übernimmt und dadurch Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit der jeweiligen IT-Organisation verbessert. Doch was muss ein guter IT-Service-Partner leisten? Die Kernkompetenz besteht darin, das höchste Maß an Ausfallsicherheit im Netzwerk zu gewährleisten. Immer mehr Unternehmen lagern IT-Leistungen an externe Dienstleister aus. Dadurch soll die Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit der eigenen IT-Organisationen verbessert werden. Doch es gilt den richtigen Partner zu finden. Das bedeutet: • Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr erreichbar zu sein • Jedes Problem in kürzester Zeit zu lokalisieren und zu beheben • Der erste Ansprechpartner für kritische Situationen zu sein • Ihr Netzwerk genau zu kennen und alle Änderungen zu dokumentieren Im Klartext heißt das: Ihr Netzwerk ständig im Auge zu behalten. Denn nur dann lohnt es sich, den IT-Service auszugliedern. Doch worauf sollte bei der Auswahl noch geachtet werden? Wichtig sind der persönliche Kontakt zu technisch versierten Ansprechpartnern sowie Techniker, die selbstständig und schnell reagieren. Störungen müssen sofort entweder per Fernzugriff oder vor Ort behoben werden. Die schnelle Erreichbarkeit und flexible Einsatzbereitschaft bei einem Notfall sind dabei entscheidend. Laut dem Marktforschungsinstitut Bitkom wächst der Markt für IT-Services in Deutschland jährlich um 3,8 Prozent. Außerdem sollte der Zugriff auf Hilfsmittel, z. B für die Fehlerdiagnose und -behebung, in der Vereinbarung enthalten sein. Das Vertragsverhältnis darf dabei keine unkalkulierbaren Kosten zulassen. Dann bleibt die Investition berechenbar und das Netzwerk – die Grundlage für die Leistungsfähigkeit und Produktivität des Unternehmens – gesichert. Darüber hinaus können freigesetzte IT-Ressourcen zukünftig effizienter genutzt werden. Auch SCALTEL bietet mit der Ser vice-Leitstelle seit 10 Jahren für mittlerweile 280 Service- Kunden individuelle Ser vice-Leistungen, vom Basis- bis zum Full-Service an. Gerne beraten wir Sie persönlich. Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bei Christine Förtsch, SCALTEL DMC, unter: 0831 54054-250. Seite 3
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