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NETWORKERS<br />
Die Kundenzeitschrift der SCALTEL <strong>AG</strong><br />
Richtfunk – Die Standortvernetzung<br />
Mit 800 Mbit/s unsichtbar verbunden<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>02</strong>/<strong>09</strong><br />
Inhalte<br />
Mobilität<br />
Kommunikation zu den Sternen<br />
IT-Reorganisation für gesicherte Lieferfähigkeit<br />
Services bei SCALTEL<br />
IronPort – Vorsicht SPAM<br />
Sensibilität für IT-Ausfälle<br />
Neue Videokonferenztechnik bei SCALTEL<br />
Technologie, die verbindet.
Editorial<br />
Mobilität<br />
Arbeiten mit wem, wo und<br />
wann man will<br />
Innovativ<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Wirtschaft in Deutschland erhole sich<br />
langsam – so vermeldet der ifo Geschäftsklimaindex.<br />
Als klares Anzeichen dafür<br />
wird vor allem der steigende Auftragseingang<br />
deutscher Industrieunternehmen<br />
gewertet. Endlich überwiegen wieder die<br />
positiven Nachrichten. Dennoch kann<br />
nach wie vor niemand eine Prognose<br />
treffen, ob wir die Talsohle schon durchschritten<br />
haben.<br />
Unabhängig von diesen Meldungen verfolgen<br />
wir bei SCALTEL konsequent den<br />
Weg, unser Service- und Dienstleistungsangebot<br />
ständig zu verbessern. Um<br />
diesen hohen Qualitätsstand permanent<br />
zu steigern, investieren wir jedes Jahr<br />
einen sechsstelligen Betrag in Aus- und<br />
Weiterbildung unserer Mitarbeiter.<br />
Von diesem Know-How und der Erfahrung<br />
profitieren Sie als Kunde in höchstem<br />
Maße. Wir sorgen für ausfallsichere Netzwerkinfrastrukturen,<br />
identifizieren und<br />
beheben Schwachstellen in bestehenden<br />
Netzen und erarbeiten innovativste<br />
Konzepte. Mit unseren zukunftsfähigen<br />
Technologien schaffen wir individuelle<br />
Lösungen – bis hin zur Kommunikation zu<br />
den Sternen. Keine Herausforderung ist<br />
uns zu groß.<br />
In der vierten <strong>Ausgabe</strong> unserer Kundenzeitschrift<br />
finden Sie wieder viele<br />
interessante Themen und Informationen<br />
zu neuen Technologien, Veranstaltungen,<br />
zufriedenen Kunden und SCALTEL.<br />
Christian Skala Joachim Skala<br />
Vorstandsvorsitzender Vorstand<br />
Mobile Arbeitsformen werden bei<br />
Unternehmen immer beliebter. Die<br />
Vision lautet zu jeder Zeit, an jedem<br />
Ort, mit jedem Endgerät über eine<br />
Telefonnummer erreichbar zu<br />
sein, E-Mails abzurufen und auf<br />
alle verfügbaren Unternehmensinformationen<br />
zugreifen zu können.<br />
Moderne IT-Infrastrukturen schaffen<br />
dafür die Basis.<br />
Festangestellte arbeiten zunehmend<br />
wann und wo sie wollen. Nach einer<br />
Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft<br />
wird Telearbeit heute von 18,5<br />
Prozent der deutschen<br />
Unternehmen<br />
angeboten. Das sind<br />
mehr als doppelt so<br />
viele wie noch 2003.<br />
Angekündigt wurde<br />
diese Entwicklung<br />
schon lange, doch erst seit zwei Jahren<br />
lässt sie sich auch technisch verwirklichen.<br />
Inzwischen gibt es Handys oder<br />
Blackberrys, die fast alle Aufgaben eines<br />
Computers übernehmen. Es gibt günstige,<br />
flächendeckende, breitbandige<br />
Internetverbindungen und<br />
Software, die uns das<br />
Arbeiten im Team<br />
von überall auf der<br />
Welt ermöglicht.<br />
Auch viele Unternehmen<br />
entdecken<br />
jetzt diesen Trend.<br />
Zum Beispiel versorgt<br />
die Deutsche<br />
Bank ihre Mitarbeiter<br />
mit Lap-tops und Blackberrys.<br />
40 Prozent sind<br />
dann bald als „Mobile<br />
People” unterwegs und<br />
rund 20 Prozent „Super-<br />
Mobile People” können<br />
komplett zeit- und ortsunabhängig<br />
arbeiten. Wenn Sie bei<br />
BMW in Leipzig anrufen, werden Sie auf<br />
das Mobiltelefon umgeleitet und wissen<br />
nicht, ob sich der Angerufene im Unternehmen<br />
oder auf Dienstreise befindet.<br />
Moderne IT-Infrastrukturen<br />
schaffen flexible Arbeitsbedingungen<br />
und fördern die<br />
Kreativität und Motivation von<br />
Mitarbeitern.<br />
Und bei SAP lernt man als erstes, dass<br />
viele Büros unregelmäßig besetzt sind<br />
und nur relativ selten persönlich, sondern<br />
meist über E-Mail, Handy, Wiki und<br />
Online-Konferenz kommuniziert wird.<br />
Und es lohnt sich: Beim amerikanischen<br />
Unternehmen Best Buy stieg nach der<br />
Abschaffung der Anwesenheitspflicht<br />
die durchschnittliche Produktivität pro<br />
Mit-arbeiter um 35 Prozent. Die Kündigungen<br />
sanken um 52 Prozent in der<br />
Logistik-abteilung und um stolze 90<br />
Prozent in der Online-Sparte. Andererseits<br />
stieg die Zahl der Entlassungen<br />
um 50 bis 70 Prozent.<br />
Das liegt daran, dass<br />
sich unproduktive<br />
Kollegen nicht mehr<br />
hinter einer Show<br />
des „Beschäftigt-Aussehens“<br />
verstecken<br />
können. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist<br />
nach Messungen des unabhängigen<br />
Gallup-Instituts so hoch wie nie zuvor in<br />
der Geschichte des Unternehmens.<br />
Auch hier machen solche Zahlen hellhörig<br />
und so lässt IBM Deutschland<br />
ebenfalls alle Angestellten ganz<br />
flexibel und mobil arbeiten.<br />
Dadurch hat IBM knapp 50<br />
Prozent der klassischen<br />
Bürofläche eingespart.<br />
Außerdem<br />
wurde durch das<br />
mobile Arbeitskonzept<br />
der<br />
jährliche Energieverbrauch<br />
um 30.000<br />
Megawattstunden gesenkt<br />
– das sind eingesparte<br />
Millionenbeträge.<br />
Die Zeit ist reif für einen<br />
Wechsel! Steigen auch Sie ein<br />
und nutzen Sie die Vorteile der<br />
neuen Unternehmensmobilität.<br />
Mit modernen IT-Infrastrukturen, wie Wireless<br />
LAN, Unified Communication oder<br />
VPN-Zugängen (Virtual Privat Network),<br />
schaffen wir Ihnen die Basis dafür.<br />
Mehr dazu: www.scaltel.de/mobilitaet.html<br />
Seite 2
Richtfunk – Die Standortvernetzung<br />
Mit 800 Mbit/s unsichtbar verbunden<br />
Titel<br />
Der deutsche Richtfunkmarkt ist<br />
in Bewegung. Denn dort, wo herkömmliche<br />
Netzwerke räumlich<br />
und technologisch an Grenzen stoßen,<br />
bietet Richtfunk ideale Voraussetzungen<br />
für die Standortvernetzung.<br />
Bandbreiten von bis<br />
zu 800 Mbit/s, die Flexibilität<br />
im Einsatz und die enormen<br />
Einsparpotenziale durch die<br />
Ablösung gemieteter Standleitungen<br />
machen diese Technologie für<br />
Unternehmen, Service-Provider,<br />
Kliniken und öffentliche Einrichtungen<br />
attraktiver denn je.<br />
Bandbreiten hoch – Kosten runter. Das<br />
sind zwei Variablen, die sich kaum uneingeschränkt<br />
miteinander verbinden lassen.<br />
Denn die Erhöhung von Bandbreiten<br />
hängt zwangsläufig mit der Anmietung<br />
teurer Standleitungen zusammen. Sind<br />
keine Standleitungen vorhanden, muss<br />
die notwendige Infrastruktur erst durch<br />
aufwendige Erdarbeiten geschaffen<br />
werden – wenn dies geographisch überhaupt<br />
möglich ist. Richtfunk verbindet<br />
dagegen uneingeschränkt – denn die<br />
Übertragung von Daten, Sprache und<br />
Video durch die Luft eignet sich gerade<br />
dort, wo unwegsames Gelände oder<br />
Verkehrswege die Standortvernetzung<br />
verhindern. Mit Bandbreiten von zwei<br />
bis 800 Mbit/s und<br />
einer Verfügbarkeit<br />
von 99,995<br />
Prozent, übertrifft<br />
Richtfunk drahtgebundene<br />
Standleitungen<br />
bei Weitem<br />
und das mit einer<br />
höheren Stabilität<br />
Zuverlässig-<br />
und<br />
keit.<br />
Früher hauptsächlich<br />
für die Verbindung von Mobilfunkstationen<br />
eingesetzt, ist Richtfunk heute<br />
für ein breites Publikum interessant. Ob<br />
die Anbindung von Produktionshallen,<br />
Tochtergesellschaften, Niederlassungen,<br />
die Nutzung zentraler Dienste oder<br />
Eine Machbarkeitsstudie klärt die Realisierbarkeit<br />
von Richtfunkstrecken.<br />
Vorteile von Richtfunk bei der Standortvernetzung:<br />
- Realisierbar in 6-8 Wochen<br />
- Stabile Verfügbarkeit (99,995 %)<br />
- Übertragungsrate: 2 bis 800 Mbit/s - Return on Investment in 1-2 Jahren<br />
- Ideal für Triple-Play-Dienste<br />
- Schnittstellenunabhängig<br />
- Hohes Einsparpotenzial<br />
- Entfernungen bis zu 50 Kilometer<br />
Hardware zwischen Kliniken in einem<br />
Verbund oder öffentlichen Einrichtungen<br />
– mit Richtfunk lassen sich Übertragungswege<br />
und Arbeitsprozesse bandbreitenstark<br />
optimieren.<br />
Besteht eine Glasfaseranbindung in der<br />
Nähe, kann Richtfunk auch für die Überbrückung<br />
der letzten Meile verwendet<br />
werden. Sinnvolle<br />
Konzepte sehen oft<br />
eine Kombination<br />
aus beiden Übertragungswegen<br />
vor. So erhält man<br />
eine redundante<br />
Zweiwegeführung.<br />
Entfernungen von<br />
wenigen Metern<br />
bis 50 Kilometern<br />
sind innerhalb von<br />
sechs bis acht<br />
Wochen mit hervorragender Übertragungsqualität<br />
umsetzbar. Die Systeme<br />
amortisieren sich in der Regel in ein<br />
bis zwei Jahren und bieten einen hohen<br />
Investitionsschutz für die Zukunft,<br />
da Bandbreiten auch nachträglich ohne<br />
großen Aufwand erhöht werden können.<br />
Selbst bei extremen Wetterverhältnissen<br />
sorgen Funktionen wie die Adaptive Modulation<br />
oder Automatic Power Control<br />
für die stabile Datenübertragung. Dabei<br />
regelt das System Datendurchsatz und<br />
Sendeleistung eigenständig. Die Abhörsicherheit<br />
ist bei Richtfunksystemen<br />
enorm hoch und die elektromagnetische<br />
Verträglichkeit unbedenklich. Damit die<br />
Exklusivität der Leitung sichergestellt<br />
ist, wird bei der Bundesnetzagentur eine<br />
feste Betriebsfrequenz beantragt. Lizenzfreie<br />
Systeme eignen sich meist nur<br />
für kurze Distanzen, da Störungen durch<br />
andere Teilnehmer möglich sind. Einzige<br />
Voraussetzung ist die optische Sichtverbindung<br />
zweier Gebäude, die auch über<br />
Umlenkpunkte realisiert werden kann.<br />
SCALTEL klärt über eine Machbarkeitsstudie<br />
die Realisierbarkeit einer Richtfunkstrecke.<br />
Gerne beraten wir Sie im<br />
persönlichen Gespräch. Also los:<br />
Bandbreiten hoch – Kosten runter.<br />
Richtfunk vernetzt schnell, bandbreitenstark<br />
und zuverlässig.<br />
Kontaktaufnahme und mehr dazu unter: www.scaltel.de/richtfunk.html<br />
Seite 3
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />
Sprach-Infrastruktur für die<br />
Kommunikation zu den Sternen<br />
Referenzen<br />
Vom DLR-Standort Oberpfaffenhofen aus werden die Aktivitäten der Astronauten<br />
im Columbus-Modul der Internationalen Raumstation ISS live verfolgt.<br />
(Bildquelle: DLR)<br />
IP-Technologien sind die Zukunft,<br />
denn auf dem Internet-Protokoll<br />
basierende Infrastrukturen haben<br />
vor allem einen Vorteil – sie reduzieren<br />
Kosten. Dies war auch der<br />
Grund beim Deutschen Zentrum<br />
für Luft- und Raumfahrt (DLR) am<br />
Standort Oberpfaffenhofen, die<br />
weltweite Sprachinfrastruktur auf<br />
IP-Technologie zu migrieren. Die<br />
Ausarbeitung des innovativen Konzepts<br />
entstand durch SCALTEL.<br />
Das DLR ist über die eigene Forschung<br />
hinaus als Raumfahrtagentur im Auftrag<br />
der Bundesregierung für die deutschen<br />
Raumfahrtaktivitäten zuständig. Vom<br />
Standort Oberpfaffenhofen<br />
aus werden<br />
die Aktivitäten der Astronauten<br />
in der ISS<br />
live verfolgt und die<br />
Kommunikation aller<br />
Forschungs- und<br />
Entwicklungspartner<br />
weltweit koordiniert.<br />
Neben diesem unterhält das DLR zwölf<br />
weitere Standorte in Deutschland und<br />
Europa und arbeitet mit internationalen<br />
Forschungs- und Entwicklungspartnern<br />
„Durch die neue Sprachübertragungslösung<br />
sparen<br />
wir ein Drittel unserer<br />
Kommunikationskosten<br />
jährlich“, erklärt Markus<br />
Trost vom DLR.<br />
wie den USA, Russland und Japan zusammen.<br />
Eine neue, innovative Sprach-<br />
Infrastruktur für die Kommunikation aller<br />
Partner war gefordert, denn der effiziente<br />
Fluss von Informationen und Daten ist<br />
gerade in Wissenschaft und Forschung<br />
enorm wichtig. „Das hohe Einsparpotenzial<br />
und die Ablösung veralteter Übertragungstechnologie<br />
war ausschlaggebend<br />
für die Neuinvestition“, erzählt Markus<br />
Trost, Projektleiter im DLR.<br />
Dabei war der Weg für das IT-Team bereits<br />
klar. Die auf dem Internet-Protokoll<br />
basierenden Übertragungswege für Daten<br />
sollten jetzt auch für die Sprachübertragung<br />
genutzt werden. Bis dahin erfolgte<br />
die Übertragung der Sprache über<br />
einen ATM-Backbone<br />
(Asynchronous Transfer<br />
Mode), wie es bei<br />
herkömmlichen Telefonanlagen<br />
üblich<br />
ist. Doch das machte<br />
auf Dauer keinen Sinn<br />
für das DLR. „ATM ist<br />
sehr teuer und wird<br />
langfristig nicht von unserem Service-<br />
Provider unterstützt“, erläutert Gabor<br />
Szücs, System Engineer WAN Solution<br />
beim DLR. „Unser Ziel war es daher, die<br />
Sprachübertragung für alle Standorte<br />
auf MPLS-Technologie zu migrieren“,<br />
so Szücs weiter. Die MPLS-Technologie<br />
(Multiprotokoll Label Switching System)<br />
erhält die für Telefonie positiven Eigenschaften<br />
der Priorisierung von Sprache<br />
vor Daten und bietet gleichzeitig weitere<br />
Vorteile von IP-basierten (paketvermittelnden)<br />
Netzen.<br />
Das ausgearbeitete Konzept von<br />
SCALTEL sah daher den Einsatz von<br />
Komponenten (TDMoIP-Multiplexer aus<br />
der IPmux-Serie und DXC-Multiservice-<br />
Zugangsknoten) des Herstellers RAD<br />
vor. Diese unterstützen konventionelle<br />
Schnittstellen (E1, T1, und X.21) und ermöglichen<br />
damit die Anbindung bestehender,<br />
für die Raumfahrtüberwachung<br />
unentbehrlicher Kommunikationssysteme.<br />
Das geforderte Qualitätsniveau<br />
wurde bei der realisierten, weltweiten<br />
Voice over IP/MPLS-Lösung problemlos<br />
erreicht. „Durch die Migration der Sprache<br />
auf IP/MPLS, sparen wir ein Drittel<br />
unserer Kommunikationskosten jährlich.<br />
Außerdem amortisiert sich die Lösung<br />
in weniger als drei Jahren“, freut sich<br />
Markus Trost. SCALTEL hat mit dem<br />
Projekt bewiesen, dass die von konventionellen<br />
Netzen wie ATM gewohnte<br />
Sprachqualität und Ausfallsicherheit<br />
auch nach der Umstellung auf MPLS gewährleistet<br />
bleiben.<br />
Durch diese innovative Lösung hat sich<br />
das DLR für die Anforderungen der Zukunft<br />
gerüstet. Denn durch einheitliche<br />
Daten- und Sprachinfrastrukturen lassen<br />
sich Arbeitsprozesse verbessern und<br />
allem voran die Kosten der Kommunikation<br />
reduzieren.<br />
Markus Trost (rechts), Projektleiter vom<br />
German Space Operating Center und<br />
Gabor Szücs, System Engineer WAN<br />
Solution im DLR.<br />
Mehr dazu: www.scaltel.de/referenz-dlr.html<br />
Seite 4
PEIKER acustic GmbH & Co. KG<br />
IT-Reorganisation für gesicherte Lieferfähigkeit<br />
Referenzen<br />
Produktionshalle bei Peiker acustic, in der Kommunikationslösungen<br />
für die Fahrgastzellen führender Automobilhersteller entstehen.<br />
IT-Entwicklungen sind schwierig<br />
einzuschätzen. Investieren Unternehmen<br />
in die falsche Technologie,<br />
ist das Risiko hoch, dass sie sich<br />
von notwendigen Entwicklungen<br />
abkoppeln und hohe Folgekosten<br />
entstehen. Das Unternehmen Peiker<br />
acustic hat dies erkannt und<br />
setzt jetzt auf eine skalierbare Lösung,<br />
die auch dem Trend der Zukunft<br />
entspricht.<br />
BMW, Daimler, Mercedes Benz Accessories,<br />
Audi, Porsche oder VW – namhafte<br />
Automobilhersteller setzen auf<br />
die innovativen Kommunikationslösungen<br />
von Peiker acustic für ihre Fahrgastzellen.<br />
Auch im Geschäftsbereich<br />
Professioneller Mobilfunk (PMR) vertrauen<br />
Industrieunternehmen, Behörden<br />
und Mobiltelefonhersteller weltweit auf<br />
den Kommunikationsspezialisten.<br />
Langsame Verbindungen, inakzeptable<br />
Performance für Abteilungen wie Konstruktion<br />
und Entwicklung, viele Subnetze,<br />
eine unstrukturierte Verkabelung<br />
sowie bunt gemischte Herstellerkomponenten<br />
beherrschten bis vor kurzem<br />
noch das Netz bei Peiker acustic. Fehlende<br />
Monitoringfunktionen und Redundanzen,<br />
veraltete Netzwerkkomponenten<br />
und unübersichtlich gewachsene<br />
Infrastrukturen bargen ein nicht länger<br />
vertretbares Risiko eines Netzwerk-<br />
Ausfalls. Dies hat Peiker erkannt und<br />
gehandelt. „Uns war bewusst, dass<br />
wir Anpassungen vornehmen<br />
müssen, um<br />
für zukünftige Anforderungen unserer<br />
Kunden gerüstet zu sein“, erzählt<br />
Sonja Büttner, Leiterin Organisation &<br />
IT bei Peiker acustic. Dafür holte sich<br />
das Unternehmen professionelle Unterstützung<br />
durch SCALTEL ins Haus.<br />
Um lückenlos wirklich<br />
alle Schwachstellen<br />
zu identifizieren,<br />
untersuchte<br />
das SCALTEL-<br />
Team die IT des<br />
Unternehmens mit<br />
einer detaillierten<br />
Netzanalyse. Dabei<br />
wird das gesamte<br />
Netzwerk durchleuchtet<br />
und ein<br />
aktueller Netzplan<br />
erstellt. Auf dieser<br />
Basis wurde ein<br />
neues Design-Konzept ausgearbeitet.<br />
Reorganisation der IT-Landschaft<br />
Im Zuge der Reorganisation wurde ein<br />
neuer Raum für ein zweites Rechenzentrum<br />
festgelegt. Dies war unerlässlich,<br />
um die Redundanz im Kern des Netzwerks<br />
zu schaffen. Vorher liefen bei<br />
Peiker acustic über 1.000 Ports auf nur<br />
einem zentralen Switch zusammen. Bei<br />
einem Ausfall wäre das gesamte Netzwerk<br />
betroffen gewesen. Daher wurden<br />
zwei neue Cisco Coreswitches 6506E<br />
in den beiden Räumen eingerichtet, die<br />
über nur eine IP-Adresse angesprochen<br />
werden können und absolut synchron<br />
arbeiten. Fällt einer aus, so übernimmt<br />
Alle Arbeitsplätze können jetzt schnell<br />
und ohne Verzögerung auf gewünschte<br />
Netzwerkdienste zugreifen.<br />
der andere in Echtzeit alle Funktionen.<br />
Darüber hinaus wurden zudem die Server<br />
redundant über zwei Cisco 3750E<br />
Switches ausgelagert, um auch deren<br />
ständige Verfügbarkeit zu sichern. Die<br />
Verteilerschränke wurden neu organisiert<br />
und einheitlich<br />
mit Cisco<br />
3560G/E Access-<br />
Switches in eigenen<br />
Räumlichkeiten<br />
aufgebaut<br />
und verkabelt. Anschließend<br />
wurden<br />
alle Verteiler ausfallsicher<br />
an den<br />
Corebereich angebunden<br />
und die<br />
komplette Hardware<br />
neu konfiguriert.<br />
Die Integration<br />
einer sinnvollen VLAN-Struktur trennt<br />
jetzt außerdem Produktion, Verwaltung<br />
und Entwicklung.<br />
Durch die einheitliche Umstellung<br />
auf die Komponenten von nur einem<br />
Hersteller ist es jetzt möglich, das gesamte<br />
Netzwerk einfach zu administrieren.<br />
Ausfälle nach dem Echtstart<br />
wurden bei Peiker eliminiert. „Die durch<br />
SCALTEL geschaffene IT-Struktur sorgt<br />
für die durchgängige Stabilität unseres<br />
Netzwerks. Außerdem bildet sie die<br />
optimale Plattform für unser weiteres<br />
Wachstum mit höchster Verfügbarkeit<br />
aller Dienste für unsere Mitarbeiter“, erklärt<br />
die IT-Leiterin<br />
Sonja Büttner.<br />
Mehr dazu: www.scaltel.de/referenz-peiker-acustic.html<br />
Seite 5
Das sind unsere Stärken<br />
Services bei SCALTEL<br />
SCALTEL Inside<br />
Stellen Sie sich vor – Ihr Netzwerk<br />
fällt aus und Sie wissen nicht woran<br />
es liegt. Eine Katastrophe, denn<br />
die Folgen können gravierend sein.<br />
Von einem kurzen Ausfall einzelner<br />
Arbeitsplätze bis hin zum Stillstand<br />
ganzer Produktionsstrecken. Ein<br />
solcher Vorfall kostet viel Zeit,<br />
Geld und Nerven und das nicht nur<br />
den IT-Verantwortlichen. Mit individuellen<br />
Service-Bausteinen von<br />
SCALTEL können Ausfälle schnell<br />
behoben oder Schwachstellen<br />
frühzeitig erkannt werden.<br />
Überlasten oder Ausfälle im Unternehmens-Netzwerk<br />
sind keine Seltenheit.<br />
Bereits eine störende oder fehlerhafte<br />
Komponente kann erhebliche Schäden<br />
anrichten. Um Ihr Unternehmen davor<br />
zu schützen, bietet die Service-Leitstelle<br />
der SCALTEL <strong>AG</strong> verschiedene<br />
Service-Dienstleistungen an. Kommt<br />
es zu einem Netzwerkausfall, beispielsweise<br />
ausgelöst durch einen Broadcaststurm,<br />
greifen die Service-Techniker der<br />
SCALTEL <strong>AG</strong> sofort ein, identifizieren<br />
die Ursache und beheben den Fehler.<br />
Der Basis-Service-Vertrag<br />
die Lagerung von Ersatzteilen für die<br />
Systemwiederherstellung.<br />
Sie wollen mehr? Add-On<br />
Reicht der Basis-Vertrag nicht aus, da<br />
Ihr Unternehmen z. B. rund um die Uhr<br />
auch am Wochenende produziert, können<br />
Add-On-Komponenten hinzugefügt<br />
werden. So kann der Servicezeitraum<br />
auf einen Rund-um-Service 24 Stunden<br />
an sieben Tagen die Woche ausgeweitet,<br />
sowie die Reaktionszeiten von<br />
vier auf zwei Stunden reduziert werden.<br />
Weitere Add-Ons sind die kontinuierliche<br />
Dokumentation des Netzwerks<br />
oder der Zugang zum online SCALTEL-<br />
Management-System (SMS). Das SMS<br />
ermöglicht es Service-Kunden schnell<br />
und unkompliziert Service-Fälle zu melden,<br />
deren aktuellen Bearbeitungsstatus<br />
zu verfolgen und bei zufriedenstellender<br />
Lösung eigenständig zu schließen.<br />
Und es gibt noch mehr<br />
Zusätzlich zu den Add-On-Komponenten<br />
bietet SCALTEL weitere Service-Baustei-<br />
ne: „REP“, „MGMT“, „Monitoring“ und<br />
„Monitoring inklusive Bereitschaft“.<br />
Im Einzelnen bedeutet der Baustein<br />
„REP“ Reparaturen. Diese werden im<br />
Servicefall inklusive der Kosten für Einsätze<br />
vor Ort von SCALTEL getragen.<br />
Mit dem Baustein „MGMT“ für Management<br />
bringt SCALTEL Ihr Netzwerk<br />
auf Papier. Mit einer umfassenden Netzwerkanalyse<br />
und Dokumentation, die<br />
nach Ihrem Wunsch viertel-, halb- oder<br />
jährlich stattfindet, wird festgehalten,<br />
wie Ihr Netzwerk aufgebaut und ausgelastet<br />
ist. Mit der Erweiterungs-Komponente<br />
„Monitoring“ erhalten Sie ein<br />
Monitoring-Tool, mit dem Sie Ihr Netzwerk<br />
überwachen können. Zur Redundanz<br />
wird das Tool über einen Site-to-<br />
Site-Tunnel an das SCALTEL Monitoring<br />
System gekoppelt, so dass Änderungen<br />
im Netzwerk ständig aktualisiert werden.<br />
Die Komponente „Monitoring inklusive<br />
Bereitschaft“ geht noch einen<br />
Schritt weiter. Alle Meldungen gehen<br />
automatisch an SCALTEL, dadurch können<br />
die Techniker der Service-Leitstelle<br />
selbstständig zu jeder Tages und Nachtzeit<br />
reagieren und die Störung jederzeit<br />
beheben.<br />
Die Grundlage bildet der Basis-Service-<br />
Vertrag. Mit diesem Vertrag erhalten<br />
Sie Serviceleistungen<br />
von Montag bis Freitag<br />
von 8:00 bis 17:00 Uhr.<br />
Inbegriffen sind Reaktionszeiten<br />
von vier<br />
Stunden, Hotlinesupport<br />
für zum<br />
Beispiel Systemkonfigurationen<br />
oder Installationen,<br />
sowie<br />
Monitoring<br />
inkl. Bereitschaft<br />
Basis-Service-Vertrag<br />
+ Add-On<br />
+ Service-Bausteine<br />
Monitoring REP<br />
MGMT<br />
Mit dem Basis-Vertrag der Service<br />
Leitstelle schützen Sie Ihr Netzwerk<br />
von Grund auf. Alle<br />
Add-Ons sind flexibel aufgebaut,<br />
so dass Sie Ihren<br />
Service ganz nach<br />
7<br />
Ihrem Wunsch gestalten<br />
können.<br />
Lehnen Sie sich<br />
zurück. SCALTEL<br />
behält Ihr Netzwerk<br />
im Auge.<br />
Mehr dazu: www.scaltel.de/service.html<br />
Seite 6
News<br />
IronPort<br />
Vorsicht SPAM<br />
Sensibilität für IT-Ausfälle<br />
Verfügbarkeit im Netz<br />
90 Prozent des gesamten<br />
E-Mail Verkehrs sind<br />
SPAM´s. Und ein Ende der<br />
Angriffe ist nicht in Sicht.<br />
Denn die Versender solcher<br />
E-Mails sind organisierte<br />
Verbrecher, die damit<br />
Millionen verdienen.<br />
Immer neue Taktiken sind<br />
darauf ausgelegt, herkömmliche<br />
SPAM-Filter auszutricksen.<br />
Deshalb bauen<br />
Unternehmen<br />
heute mehr<br />
denn je auf<br />
professionelle<br />
E-Mail-Security-<br />
Appliances. Der<br />
Marktführer in diesem<br />
Sektor ist laut<br />
dem Gartner Institut IronPort.<br />
IronPort wurde für ein- und<br />
ausgehende E-Mails der weltweit<br />
größten Infrastrukturen<br />
entwickelt. Bis zu 10.000 E-<br />
Mails werden gleichzeitig vor<br />
der Zustellung in einer einzigartigen<br />
Datenbank (Sender-<br />
Base) überprüft und spezielle<br />
Funktionen und Filter verhindern<br />
selbst massivste Virenund<br />
SPAM-Attacken. Hinzu<br />
kommt, dass die SenderBase<br />
selbständig das Regelwerk<br />
von IronPort aktualisiert, so<br />
dass kaum noch administrative<br />
Aufgaben<br />
anfallen. Das besondere<br />
an Iron-<br />
Port ist der Mix<br />
aus präventiven<br />
und reaktiven<br />
Schutzmaßnahmen.<br />
Dadurch werden<br />
bekannte sowie neue E-Mail-<br />
Bedrohungen zuverlässig eliminiert.<br />
Reduzieren Sie bis<br />
zu 90 Prozent an SPAM und<br />
schützen Sie Ihr Netzwerk mit<br />
IronPort und SCALTEL.<br />
Vorsicht: Sie haben Post!<br />
Verfügbarkeitsklassen<br />
Das Risikobewusstsein<br />
für Störfälle in der IT zu<br />
schärfen ist wichtig. Denn<br />
unterbrechungsfreie Geschäftsabläufe<br />
werden<br />
von Kunden, Lieferanten,<br />
Mitarbeitern genauso wie<br />
Banken erwartet.<br />
Kleine IT-Ausfälle sind im<br />
Glücksfall nur lästig und verursachen<br />
lediglich nervige<br />
Wartezeiten. Je gravierender<br />
die Ausfälle jedoch sind,<br />
können sie ganze Prozesse<br />
für Stunden lahm legen und<br />
die Existenz von Firmen aufs<br />
Spiel setzen. Eine aktuelle<br />
Studie der Marktforscher von<br />
Smart-Research unter Managern<br />
und IT-Verantwortlichen<br />
belegt, dass 29 Prozent der<br />
befragten Mittelständler zwischen<br />
vier und zwölf Stunden<br />
nach einem Ausfall benötigen,<br />
bis alle Daten und Speicher-<br />
Verfügbarkeitsklassen<br />
Verfügbarkeit<br />
Max.<br />
Aufall im<br />
Monat<br />
Max.<br />
Ausfall im<br />
Jahr<br />
99,00% 2 7,30 Std. 87,66 Std.<br />
99,90% 3 43,80 Min. 8,76 Std.<br />
99,99% 4 4,38 Min. 52,6 Min.<br />
99,999% 5 26,30 Sek 5,26 Min.<br />
Quelle: Stratus Technologies GmbH<br />
systeme wieder hergestellt<br />
sind. Fast 20 Prozent sogar bis<br />
zu 24 Stunden. Dies hat nicht<br />
nur enorme finanzielle Auswirkungen,<br />
neben Imageverlust<br />
stehen hier schnell gute<br />
Geschäftsbeziehungen auf<br />
dem Spiel.<br />
Eine Netzanalyse schafft<br />
Sicherheit, denn mit ihr werden<br />
Schwachstellen in Hardware,<br />
Design und Performance<br />
erkannt und Empfehlungen für<br />
die Beseitigung festgelegt. Nur<br />
ein sinnvoll aufgebautes und<br />
stimmiges Netzwerk schafft<br />
Verfügbarkeiten von bis zu<br />
99,99 Prozent.<br />
www.scaltel.de/cisco-ironport.html<br />
www.scaltel.de/it-verfuegbarkeit.html<br />
Vorgestellt:<br />
Herwig Jahn<br />
Technik ist sein Spezialgebiet<br />
Positives bewirken<br />
SCALTEL engagiert sich<br />
SCALTEL Inside<br />
Herwig Jahn ist Technischer Leiter bei<br />
der SCALTEL <strong>AG</strong>. Mit seinem inzwischen<br />
50-köpfigen Team, löst er selbst schwierigste<br />
Aufgabenstellungen der Kunden<br />
und setzt Netzwerkprojekte konsequent<br />
um. Technikbegeisterung verbunden mit<br />
der Ausarbeitung innovativer Lösungen<br />
zeichnen ihn aus.<br />
Sportliche Talente und soziale Projekte<br />
– SCALTEL macht sich stark<br />
für die Region.<br />
SCALTEL unterstützt jedes Jahr Institutionen,<br />
Vereine, Sportler und hilfsbedürftige<br />
Menschen aus der Region. „Wir freuen<br />
uns ganz besonders, dass wir auch in<br />
diesem Jahr wieder viel Positives bewir-<br />
ken konnten“, freut sich Joachim Skala,<br />
Vorstand der SCALTEL <strong>AG</strong>. Zum Beispiel<br />
überreichte SCALTEL der Kinderbrücke<br />
Allgäu einen Scheck im Wert von 1.000<br />
Euro und unterstützt den jungen Nachwuchsrennfahrer<br />
Maxi Günther finanziell<br />
bei seinen sportlichen Zielen. (Mehr<br />
dazu unter: www.scaltel.de/sponsoringengagement-unterstuetzung.html)<br />
Impressum Herausgeber: SCALTEL <strong>AG</strong>, Buchenberger Straße 18, 87448 Waltenhofen, Telefon: 0831 540 54-0, Telefax:<br />
0831 540 54-1<strong>09</strong>, info@scaltel.de, www.scaltel.de Redaktion | Text | Grafische Konzeption: SCALTEL <strong>AG</strong>, Joachim Skala,<br />
Bettina Kuhn, Kerstin Selig Fotos: SCALTEL <strong>AG</strong>, PEIKER acustic, DLR, Privat Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten<br />
Logos: Alle verwendeten Logos sind von den jeweiligen Unternehmen freigegeben.
Veranstaltungen<br />
Kalender<br />
Im Überblick<br />
Erleben Sie Videokonferenzen live!<br />
Neue Videokonferenztechnik bei SCALTEL<br />
Damit Sie keine unserer Veranstaltungen<br />
verpassen: Alle wichtigen<br />
Termine auf einen Blick.<br />
Oktober<br />
13<br />
Di<br />
IT-Security Workshop in<br />
Wiesbaden<br />
15<br />
Do<br />
20<br />
Di<br />
22<br />
Do<br />
27<br />
Di<br />
November<br />
10<br />
Di<br />
12<br />
Do<br />
IT-Security Workshop in<br />
Waltenhofen<br />
Mobile Lösungen für die<br />
Logistik, SRI in Durach<br />
Richtfunk Workshop in<br />
Waltenhofen<br />
Richtfunk Workshop in<br />
Düsseldorf<br />
WLAN/Unified Communication<br />
in Wiesbaden<br />
WLAN/Unified Communication<br />
in Waltenhofen<br />
Videokonferenzen haben sich weltweit<br />
als effektives Mittel der Kommunikation<br />
und Zusammenarbeit<br />
etabliert. Zeit- und Reisekosteneinsparungen<br />
sind die unbestrittenen<br />
Vorteile dieser Technologie.<br />
Auch SCALTEL bietet ganzheitliche Videokonferenzraum-Lösungen<br />
an. Um<br />
die hervorragende Qualität der heutigen<br />
Systeme für Kunden erlebbar zu<br />
machen, wurden jetzt an den Unternehmensstandorten<br />
Waltenhofen und<br />
Wiesbaden neue Videokonferenzräume<br />
eingerichtet. Denn nur wer einmal live an<br />
einer solchen Konferenz teilgenommen<br />
hat, wird von der Qualität und dem natürlichen<br />
Gesprächserlebnis der Systeme<br />
überzeugt sein.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch Videokonferenzen<br />
Projektteams, Partner und<br />
Kollegen an verschiedenen Niederlassungen<br />
und rund um den Globus miteinander<br />
verbinden. Und dies in perfekter<br />
Qualität und ohne großen Aufwand. Lassen<br />
Sie sich begeistern.<br />
Hier können Sie sich anmelden: www.scaltel.de/anmeldeformular.html<br />
Gewinnspiel<br />
Spielen Sie mit<br />
Gewinnen Sie zwei Wohlfühltage<br />
Alpine Lebensart – Alpiner Lifestyle. Das Hotel Jungbrunn ist mehr als ein Wellnesshotel.<br />
Verbringen Sie dort zwei unvergessliche Wohlfühltage und nutzen Sie<br />
neben den Angeboten des 5.000 qm großen Wellness-Bereichs auch die vielen<br />
Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung im wunderschönen Tannheimer Tal.<br />
Wir verlosen einen Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im<br />
Doppelzimmer Brunnenstube inklusive Verwöhnpension. Der Termin erfolgt in direkter<br />
Absprache mit dem Hotel Jungbrunn.<br />
Und das ist zu tun: Beantworten Sie uns die Frage auf der Antwortkarte bis zum<br />
30. Oktober 20<strong>09</strong>. Ein kleiner Tipp: Die Antwort finden Sie in unserer Kundenzeitschrift.<br />
Wir freuen uns natürlich auch wieder über Ihr Feedback.<br />
Ihr SCALTEL-Team<br />
Einsendeschluss ist der 30. Oktober 20<strong>09</strong><br />
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie auf:<br />
www.scaltel.de/networkers-<strong>02</strong><strong>09</strong>.html