Circulare 1/2013 (PDF; 3 MB) - Schule.at
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VERITAS:<br />
Wolfram Kautzky: Medias in Res! Texte: Mythos, Liebe und Humor,<br />
Linz: Veritas 2010, 120 S., 14,40 €.<br />
Wolfram Kautzky/Oliver Hissek: Medias in Res! Texte: Europa,<br />
Politik, Philosophie und Fachliter<strong>at</strong>ur, Linz: Veritas 2010, 152 S.,<br />
15,67 €. (bevorzugt gemeinsam mit dem anderen Textband zu<br />
vergeben)<br />
Wolfram Kautzky/Oliver Hissek: Medias in Res! Texte: Europa,<br />
Politik, Philosophie und Fachliter<strong>at</strong>ur. Serviceteil für LehrerInnen,<br />
Linz: Veritas 2011, 20 S., 2,90 €. (nur gemeinsam mit dem dazugehörigen<br />
Textband zu vergeben)<br />
Wolfram Kautzky: Medias in Res! Top in Form(en). Deklin<strong>at</strong>ions-<br />
und Konjug<strong>at</strong>ionstraining, Linz: Veritas 2011, 80 S., 9,90 €.<br />
Wolfram Kautzky: Medias in Res! Wortsch<strong>at</strong>ztraining mit kompetenzorientierten<br />
Übungen, Linz: Veritas 2012, 80 S., 12,95 €.<br />
WBG:<br />
Christian Ulf/Robert Rollinger (Hg.): Lag Troia in Kilikien? Der<br />
aktuelle Streit um Homers Ilias, Darmstadt: Wissenschaftliche<br />
Buchgesellschaft 2011, 448 S., 49,90 €.<br />
Michael von Albrecht: Meister römischer Prosa. Von C<strong>at</strong>o bis<br />
Apuleius, 4. Auflage Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft<br />
2012, 203 S., 19,90 €.<br />
Anforderung der Rezensionsexemplare<br />
Sodalitas-Mitglieder mögen unter Angabe von Dienst– und<br />
Priv<strong>at</strong>anschrift per Mail den / die gewünschten Titel beim<br />
Schriftleiter des IANVS anfordern:<br />
Martin M. Bauer, Novalisgasse 3, 8042 Graz<br />
martin.bauer@edu.uni-graz.<strong>at</strong><br />
Das Buch geht nach zugesandter Rezension in das Eigentum des<br />
Rezensenten / der Rezensentin über.<br />
Neue Reifeprüfungsbeispiele<br />
auf der Homepage des BIFIE<br />
Das BIFIE h<strong>at</strong> im November 2012 neue Beispiele im Form<strong>at</strong> der<br />
neuen Reifeprüfung für Griechisch, Lang– und Kurzl<strong>at</strong>ein veröffentlicht:<br />
Martin M.Bauer<br />
3. Schweizerischer L<strong>at</strong>eintag<br />
in Brugg (Vindonissa)<br />
Am 17. November 2012 fand unter dem Motto „Nihil difficile<br />
amanti“ bereits zum dritten Mal in der Altstadt von Brugg<br />
(Aargau), alten Römern besser bekannt als Vindonissa, der<br />
biennale Schweizerische L<strong>at</strong>eintag st<strong>at</strong>t, zu dem Altphilologen,<br />
Antike-Fans und L<strong>at</strong>einliebhaber aus dem ganzen Land sowie<br />
einigen Nachbarländern angereist waren.<br />
Die Besucher konnten ihr persönliches Programm aus 24 verschiedenen<br />
Kursen (darunter zwei österreichischen Beiträgen)<br />
zusammenstellen, die sich in differenzierten Schwierigkeitsstufen<br />
teils an L<strong>at</strong>einnovizen, teils an „alte Hasen“ wandten.<br />
Die Bandbreite der Themen erstreckte sich von der römischen<br />
Liter<strong>at</strong>ur bis zur L<strong>at</strong>eindidaktik, von Epigraphik bis zu römischem<br />
Recht. Auch Gelegenheit zum l<strong>at</strong>einischen Gespräch<br />
war gegeben. Das bewundernswert organisierte Tagesprogramm<br />
wurde durch die hervorragende Sonderausstellung<br />
„Gefährliches Pflaster. Kriminalität im römischen Reich“ im<br />
Vindonissa-Museum mit Spezialführungen des Kur<strong>at</strong>ors, eine<br />
interessante Podiumsdiskussion zum Thema „L<strong>at</strong>ein und Inform<strong>at</strong>ik“<br />
und einen Büchermarkt ergänzt.<br />
Beim abschließenden Festakt bot zunächst Prof. Dr. Rudolf<br />
Wachter (Universität Basel) eine unterhaltsame „Sch<strong>at</strong>zsuche<br />
in der Sprache“ dar und unterstrich die Bedeutung des L<strong>at</strong>einischen<br />
für die Beschäftigung mit den modernen europäischen<br />
Sprachen.<br />
Einen Höhepunkt bildete sicherlich der bereits traditionelle<br />
The<strong>at</strong>erwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, bei dem sich<br />
dieses Jahr alles um den Komödiendichter Plautus drehte. Eine<br />
Bedingung für die Teilnahme war, dass Teile des Stückes in<br />
l<strong>at</strong>einischer Sprache vorgetragen werden mussten – ein Problem,<br />
das auf sehr unterschiedliche Art gelöst wurde. Die beiden<br />
Hauptpreise errangen schließlich die Gruppen der Kantonsschule<br />
Wettingen und des Kollegs St. Blasien im Schwarzwald<br />
mit Szenen aus „Mostellaria“ bzw. „Rudens“.<br />
Ein gemütlicher Ausklang mit köstlicher puls und modernen<br />
Getränken beschloss den abwechslungsreichen und anregenden<br />
Tag und nährte die Vorfreude auf ein nächstes Mal 2014.<br />
https://www.bifie.<strong>at</strong>/node/1904<br />
https://www.bifie.<strong>at</strong>/node/1906<br />
https://www.bifie.<strong>at</strong>/node/1907<br />
Für diese Downloads gibt es erstmals Zugangscodes. Professionelle<br />
Nachhilfeinstitute sollen nämlich nicht von der Arbeit des<br />
BIFIE profitieren.<br />
Das BIFIE geht mit der Vergabe des Zugangscodes folgendermaßen<br />
um:<br />
Sie geben per Mail an Frau Weber (d.weber@aon.<strong>at</strong>)<br />
Name und Schulkennzahl an und bekommen per Mail einen<br />
Code zugestellt.<br />
Bitte, melden Sie Adress– und<br />
Namensänderungen umgehend!<br />
widhalm@gmx.net