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Sioux - Schule Nottwil

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<strong>Sioux</strong><br />

Herzlich willkommen zu unserer PowerPoint<br />

Präsentation. Wir wünschen Ihnen viel Spass und hoffen<br />

es gefällt Ihnen.<br />

Diese Präsentation ist von Franziska Hofstetter und<br />

Michelle Stirnimann aus der Sek. 1.2 gemacht.


-Herkunft<br />

-Jahreszeiten & ihre Tätigkeiten<br />

-Büffeljagd<br />

-Geschichte<br />

-Luftmassen & Windsysteme<br />

-Klimaextreme<br />

-Temperatur<br />

- Fragen


Herkunft<br />

Wohngebiet


Herkunft<br />

<strong>Sioux</strong> ist ein Nordamerikanischer Indianerstamm.<br />

Ihr Wohngebiet liegt zwischen dem Mississippi/Missouri und<br />

den Rocky Mountains.<br />

Das ist in der Nähe von Mexiko.


Jahreszeiten & ihre Tätigkeiten<br />

• Die Monate eines Jahres wurden nach den wichtigsten Tätigkeiten und<br />

Ereignissen bezeichnet. Die Sommermonate trugen Namen der reifenden<br />

Früchte, wie „ Monat der Erdbeere“ (Mai), „Monat der reifen Felsbirnen“ (Juni) ,<br />

„Monat der reifen Kirschen“ (Juli) und „Monat der riefen Pflaumen“ (August)<br />

,die von den <strong>Sioux</strong> geerntet wurden. einigen Monate nannten sich nach<br />

jahreszeitliche Erscheinungen, so der „ Monat der gelben Blätter“ (September)<br />

und der „ Monat der fallenden Blätter“ (Oktober).


Die Büffeljagd<br />

• Die Jagd war Aufgabe der Männer. In der Prärie und auf<br />

den Hochebenen gab es riesige Bison Herden, aber auch<br />

Antilopen, Rotwild, Kaninchen und Stachelschweine und<br />

an den Flussläufen Bieber und Enten. Das die grossen<br />

Ebenen beherrschende Tier war der Büffel. Obwohl<br />

archäologische Funde beweisen, dass dieses Tier in<br />

Nordamerika weithin verbreitet war, beschränkte sich sein<br />

Lebensraum im 19. Jahrhundert auf die Plains, die von etwa<br />

60 Millionen Bisons bevölkert waren.


Die Verwendung vom Büffel<br />

• Er versorgte Indianer mit den wichtigsten Dingen, die für das<br />

Überleben auf den Hochebenen notwendig waren: Nahrung,<br />

Unterkunft und Kleidung. Aus der Haut von Büffelkälbern wurden<br />

weiche Windeln für die Neugeborenen gemacht. Die Häute von sechs<br />

bis acht ausgewachsenen Tieren ergaben die Abdeckung eines Tipis für<br />

die gesamte Familie. Außerdem fertigte man aus Bisonhaut die Sohlen<br />

von Mokassins, Kleidungsstücke, Taschen, die verschiedensten Riemen<br />

und Boote. Das besonders dicke Nackenfell diente zur Herstellung von<br />

Schilden, aus Pansen entstanden Kochtöpfe und die Sehnen dienten als<br />

Garn zum Beispiel zum Verbinden der Häute.


Ein Büffel auf der Weide


Geschichte<br />

• Paha Ska, einer der Älteren aus Keystone in<br />

Süddakota. Er gehört zu den Oglala <strong>Sioux</strong> in der Pine<br />

Ridge Reservation. In der Hand hält er eine Friedensund<br />

Freundschaftsmedallie von Thomas Jefferson,<br />

Elyria in Ohio, 2001.


Klimadiagramm Mexiko-Stadt<br />

Im<br />

November<br />

bis April ist<br />

es sehr<br />

trocken.<br />

Vom Mai bis<br />

Oktober ist<br />

es sehr<br />

nass.


Luftmassen und Windsysteme<br />

• Das Wettergeschehen des Nordamerikanischen<br />

Kontinents wird von mehreren Faktoren beeinflusst.<br />

Zum einen ist seine Lage im Bereich der Westwindzone<br />

bedeutsam, deren Hauptachse in etwa entlang<br />

des 48. Breitengrades verläuft und bis in grosse Höhen<br />

reicht.


Klimaextreme<br />

Die bereits erwähnte topographische Gliederung mit<br />

den Rocky Mountains entlang der Westküste und den<br />

Appalachen an der Ostküste, die den Kontinent<br />

südwärts trichterförmig begrenzt, sowie der<br />

angrenzende Pazifischenozean im Westen, der<br />

Atlantische Ozean im Osten und das Karibische Meer<br />

bzw. der Golf von Mexiko im Süden bedingen das<br />

grossräumige und häufige auftreten von extremen<br />

Wetterereignissen.


Temperatur<br />

• Bei einen groben Überblick über den Verlauf der<br />

Isothermen in Nordamerika ergibt sich folgendes Bild:<br />

Im Zentrum des Kontinents stiegt die<br />

Druchschnittstemperatur – wie zu erwarten – von<br />

Norden nach Süden relativ gleichmässig an.<br />

Abweichungen von diesen Muster ergeben sich durch<br />

topographische Besonderheiten, beispielsweise durch<br />

die Hudson – Bay oder die grossen Seen.


Fragen<br />

1. Nach welchen Sachen nannten sie die Monaten?<br />

2. Woher kommt Paha Ska?<br />

3. Was für eine Jagd machen sie?


Schluss<br />

• Die Infos und Bilder haben wir aus www.google.com<br />

und www.flickr.com<br />

• Wir hoffen dass Ihnen unsere PowerPoint<br />

präsendtraition gefallen hat.

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