Qualität erleben. - Caparol

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Qualität erleben.
CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz
GmbH & Co Vertriebs KG
Roßdörfer Straße 50 · 64372 Ober-Ramstadt
Telefon (0 61 54) 71-0 · Telefax (0 61 54) 71 13 91
Internet: www.caparol.de
Niederlassung Berlin
Schnellerstraße 141 · 12439 Berlin
Telefon (0 30) 6 39 46-0 · Telefax (0 30) 63 94 62 88
Qualität erleben · CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz
Qualität erleben.
Farben Lacke Bautenschutz

Dr. Klaus Murjahn
Herzlich willkommen
bei Caparol
Der Wandel in unserer Branche vollzieht
sich mit zunehmender Geschwindigkeit.
Gestern noch bekannte Firmen und
Marken verlieren an Bedeutung, werden
früher oder später von größeren Unter-
nehmen übernommen beziehungsweise
ganz aus dem Markt verdrängt. Als Fol-
ge dieses Konzentrations-
prozesses beschränkt sich
der Wettbewerb auf immer
weniger Anbieter. Wer in die-
sem Umfeld seinen Erfolg
langfristig sichern will, muß
zur rechten Zeit die Weichen
für die Zukunft stellen. Be-
sonders wichtig ist es, die
Vertriebsstrukturen den Veränderungen
des Marktes anzupassen.
Caparol hat seinen Vertriebsapparat
umfassend reorganisiert und dadurch
völlig neue Perspektiven für die Zukunft
geschaffen. Die bislang eigenständigen
Vertriebsgesellschaften Caparol,
Capatect und Disbon wurden zu einer
neuen Vertriebsfirma mit dem Namen
„Caparol Farben Lacke Bautenschutz“
zusammengefaßt. In deren Produkt-
programm ist Caparol gleichzeitig die
Sortimentsbezeichnung für Farben und
Lacke, Capadecor für dekorative
Wandgestaltungen, Capatect für
Wärmedämm-Verbundsysteme und
Disbon für Bautenschutz-Produkte.
Von der neuen Struktur im deutschen
Markt profitieren unsere Kunden und
Partner gleichermaßen. Für die gesam-
te Produktpalette gibt es jetzt nur noch
einen einzigen Ansprechpartner!
Die neu aufgestellte Außendienst-
Mannschaft – die größte der Branche –
bietet Ihnen das in seinem Umfang
unübertroffene Caparol-Angebot nun
aus einer Hand.
Caparol Farben Lacke Bautenschutz
ist Bestandteil der international aus-
gerichteten Caparol-Firmengruppe,
die mit einem Umsatzvolumen von
1,3 Mrd. DM auch europaweit zu den
ersten Adressen der Farben- und Lack-
anbieter zählt. In den deutschen und
ausländischen Standorten arbeiten
zusammen mehr als 3.000 Mitarbeiter.
Die Zentrale hat ihren Sitz in Ober-
Ramstadt in Hessen. Ein herausragen-
des Merkmal unserer Firmengruppe ist

1895
die starke Position unserer Marken
Caparol beim professionellen Verar-
beiter und Alpina beim privaten End-
verbraucher. Unsere Markenartikel
sind Synonyme für Spitzenqualität und
Umweltfreundlichkeit. Die saubere
Trennung der Teilmärkte durch eine
Zweimarkenstrategie ist ein Schlüssel
zu unserem Erfolg und unterscheidet
uns maßgeblich von anderen Wett-
bewerbern.
In Deutschland und Österreich (in
Österreich unter der Marke Synthesa)
ist Caparol der Marktführer für Baufar-
ben. In fast allen anderen Ländern
Europas hat sich Caparol ebenfalls seit
Jahrzehnten erfolgreich etabliert und
eine starke Marktstellung errungen.
Die Struktur der Caparol-Firmengruppe
stellt sich wie folgt dar: Die Produktions-
und Verwaltungsgesellschaft Deutsche
Amphibolin-Werke (DAW) hat die
Funktion einer Holding, der mehrere
1895
Gründung der Firma „Deutsche
Amphibolin-Werke von Robert
Murjahn“ in Ober-Ramstadt.
Der Betrieb hat bei der Gründung
drei Mitarbeiter.
Tochtergesellschaften für die einzelnen
Geschäftsbereiche zugeordnet sind.
Die Vertriebsfirma Caparol bedient die
professionellen Verarbeiter. Das Ge-
schäft mit den Endverbrauchern (DIY)
über die Bau- und Heimwerkermärkte
betreibt Alpina. Alpina ist in diesem
Vertriebskanal anerkannter Markt- und
Qualitätsführer. Das Produkt
Alpinaweiß ist nicht nur die meistver-
kaufte Innenfarbe Europas, sondern
zugleich auch in Deutschland die be-
kannteste Dispersionsfarbenmarke
überhaupt.
Zur Caparol-Firmenfamilie gehören
weiterhin die Lacufa AG Berlin und der
Baufarbenhersteller Alligator.
Die Lacufa AG produziert Farben und
Lacke für Caparol bzw. Alpina an ver-
schiedenen ostdeutschen Standorten.
Außerdem ist sie die Dachgesellschaft
für die Mal- und Künstlerfarbenfabrik
Nerchau. Alligator ist ein selbständiges
Herstellung von „Murjahns
Verputz-Anstrich-Pulver“ und
„Murjahns Amphibolin“.

Baufarben-Unternehmen mit eigener
Produkt- und Vertriebsphilosophie und
zwei Standorten in Enger/Westfalen
und Neufahrn/Bayern.
Noch ein Wort zu unserem Selbst-
verständnis: Wir sind stolz darauf, daß
wir als mittelständisches Privatunter-
nehmen unsere Marktposition in den
letzten Jahren ständig ausbauen konn-
ten. Durch unser neues Vertriebskon-
zept und eine konsequente Wachs-
tumspolitik im In- und Ausland sind wir
zuversichtlich, auch in den nächsten
Jahren unseren Erfolgskurs fortsetzen
zu können. Es ist unser Ziel, den
gestreiften Elefanten von Caparol und
das Alpina-Markenemblem in ganz
Europa als Symbole für hohe Qualität
umweltfreundlicher Farben und Lacke
noch bekannter zu machen.
Das große Vertrauen unserer Geschäfts-
1901
Produktion von geleimter Kreide
als Pulverfarbe unter der
Markenbezeichnung „Alpinaweiß“.
partner in unser Unternehmen ist uns
Verpflichtung und Ansporn zugleich.
Als flexible Mittelständler haben wir
den Ehrgeiz, unsere Kunden immer
wieder von der besonderen Leistungs-
fähigkeit ihres Lieferanten Caparol zu
überzeugen. Unsere Stärken, mit
denen wir dieses Ziel auch weiterhin
verfolgen werden, sind die überlegene
Qualität unserer Produkte und Service-
leistungen sowie unsere Forschungs-
kapazität, die es ermöglicht, dem
Markt durch richtungweisende Inno-
vationen immer wieder neue Impulse
zu geben.
Ihr
Dr. Klaus Murjahn
5
5

1903
Firmensitz und Zentrale Ober-Ramstadt
Europas modernste
Baufarben-Produktion

1907
Errichtung einer Produktionsstätte in
Kriens bei Luzern.
Gesicherte Qualität: Alle deutschen Produktionsstätten
sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001.
7

1909
und anderen Vertriebspartnern an.
händlern, Einkaufsgenossenschaften
täglich die Reise zu den Fachgroß-
vollbeladene Lastzüge treten von hier aus
Hauptdistributionszentrum: Über 130
Ober-Ramstadt ist neben Fürstenwalde
aggregate beschickt werden.
mittellager, von dem aus die Misch-
ebenfalls computergesteuertes Binde-
Der Siloturm wird ergänzt durch ein
Lackzentrum Köthen
Die High-Tech
Lackfabrik
1909
Fabriklager in Berlin, Dresden, Duisburg,
Frankfurt,
Hamburg, Köln, München,
Straßburg und Stuttgart.
von ca. 3.000 m 3 .
Füllstoffe mit einem Gesamtvolumen
gesteuerte Siloturm für Pigmente und
der fast 50 Meter hohe, vollautomatisch
Kernstück der Produktionsanlage ist
Dispersionsfarben pro Tag hergestellt.
Tonnen umweltfreundlicher
Hier werden in Spitzenzeiten bis zu 2.000
Firmengruppe.
Ober-Ramstadt, dem Sitz der Caparol-
Dispersionsfarben in Europa steht in
Die modernste Produktionsstätte für

1913
Produktion der ersten
kaltwasserlöslichen
Pulverfarbe „Alpinaweiß“.
9

1922
Lackproduktion auf
technisch höchstem Niveau
Seit 1992 gehört der Lackproduktions-
standort Köthen der Lacufa AG zur
Caparol-Firmengruppe. Nach umfang-
reichen Investitionen entstand hier im
Sommer 1997 Europas modernste Fabrik
für Bautenlacke.
Bereits in der ersten Ausbaustufe verfügt
Köthen über eine Kapazität von 15.000
Jahrestonnen. Hierin dokumentiert sich
der Ehrgeiz, nicht nur bei den Disper-
sionsfarben, sondern auch bei lösemittel-
haltigen Lacken eine führende Marktrolle
zu spielen.
1922
Übernahme der Generalvertretung
der Kreide-, Kitt- und Farbenwerke
„Rhenania“ für Deutschland.
Die Gesamtinvestitionen in Köthen betru-
gen über 40 Millionen Mark. 25 Prozent
dieser Ausgaben wurden in Umwelt-
schutzmaßnahmen investiert. Der Einsatz
hat sich gelohnt: Alle gesetzlich fest-
gelegten Grenzwerte werden deutlich
unterschritten.

1923
Die Inflation läßt den Absatz um fast
70 Prozent schrumpfen.
11

1925
Produktions-, Logistik- und Exportzentrum Fürstenwalde
Das Tor
zum Osten
Das Werk Fürstenwalde (Brandenburg)
der Lacufa AG ist seit der Eingliederung in
die Caparol-Firmengruppe die zweitgröß-
te Produktionsstätte und ebenfalls ein
Hauptdistributionszentrum. Von hier aus
werden die neuen Bundesländer,
Norddeutschland und Osteuropa beliefert.
1925
Der Umsatz beträgt
0,2 Millionen Reichsmark.
Das Fabrikationsprogramm umfaßt
„Alpinaweiß“,
„Alpina-Dekorations-Leimfarben“
und „Amphibolin“.

1927
Dr. Robert Murjahn tritt als
Mitarbeiter in das Unternehmen ein.
Ausbau des Vertreternetzes auf
zehn freie Handelsvertreter.
13

1927
Durchdachte
Lagertechnik
Das neue, 1997 in Betrieb genommene
Warenverteilzentrum besticht durch
modernste Ausstattung. Der hohe
Automatisierungsgrad der Lagertechnik
ist auf neuestem Stand.
Derzeit bietet das Fertigwarenlager
Platz für 7.500 Paletten, eine Kapazitäts-
erweiterung ist jederzeit möglich.
Ein Industriedenkmal: Der Schornstein von Fürstenwalde.
1927
Entwicklung von Anstrichfarben
auf Wasserglas-Basis unter dem
Namen „Muresko“.

1928
Dr. Robert Murjahn entwickelt das
Bindemittel „Caparol“ zum Selbstansetzen
von Anstrichfarben.
Der Markenname wird aus den
Hauptbestandteilen Casein, Paraffin
und Holzöl (Oleum) abgeleitet.
Der neue Binder leitet die
Emulsionbindertechnik im
Malerhandwerk ein.
15

1932
Konsequent
die Umwelt schützen
Dem Schutz der Umwelt wird innerhalb
der Caparol-Firmengruppe traditionell ein
hoher Stellenwert eingeräumt.
Als Pionierunternehmen auf dem Gebiet
der wasserverdünnbaren umweltfreund-
lichen Baufarben führte Caparol bereits
vor Jahren die neue Qualitätsstufe „E.L.F.“
(emissions- und lösungsmittelfrei) in den
Markt ein. Diese geruchsneutralen Farben
emittieren beim Trocknen weder Löse-
mittel, Weichmacher oder andere gesund-
heitlich bedenkliche Stoffe. Caparol-
Erzeugnisse nehmen auf diesem Gebiet
eine Spitzenstellung ein. Besonders be-
kannte Produkte dieser Art sind Indeko-
plus, Malerit, Alpinaweiß, Alpina-Umwelt-
raumfarbe und Sylitol.
Luftfilter im Produktionsturm für optimale Luftreinhaltung.
1932
Die Weltwirtschaftskrise
halbiert den Umsatz auf
0,1 Millionen Reichsmark.
Eigene Kläranlage für perfekten Gewässerschutz.
Die Produktionsanlagen wurden mit hohem
Investitionsaufwand umwelttechnisch auf
neuesten Stand gebracht und stellen
sicher, daß der Schutz der Umwelt bereits
in der Produktionsabwicklung beginnt.
In Ober-Ramstadt sorgt ein computer-
gesteuertes Prozeßleitsystem für eine fast
vollständige Abwasservermeidung in
der Produktion. Filteranlagen fangen Staub
auf und führen ihn in den Produktions-
prozeß zurück. Neben der Schonung der
Umwelt hinsichtlich Gewässerschutz und
Luftreinhaltung werden auch alle gesetz-
lichen Anforderungen in puncto Lärm-
vermeidung erfüllt.

Biotop auf dem Caparol-Firmengelände.
1935
Dr. Robert Murjahn setzt erstmalig
eine Acryldispersion anstelle von
Öl in seinem Caparol-Binder ein.
Die „Caparol-Paste-Ölfrei“ markiert
das Geburtsjahr der modernen
Dispersionsfarbentechnik.
17

1940
Forschen und Entwickeln
ist unsere Leidenschaft

1943
Produktion von Tarnfarbe läßt
die Firma in schwerer Krisenzeit überleben.
Zwölf Angestellte und 30 Arbeiter
sind im Unternehmen beschäftigt.
Der Umsatz beträgt
zwei Millionen Reichsmark.
19

1945
Der Name Caparol steht seit vielen Jahren
für Spitzenqualität und richtungweisende
Produktforschung. Es ist Firmentradition,
diesen Anspruch stets zu erneuern und
fortzuschreiben: Für die Inhaber – seit
1945
Zum Kriegsende kommt der
Geschäftsbetrieb fast völlig zum
Stillstand.
Generationen Chemiker – haben die Be-
reiche Forschung, Entwicklung und
Anwendungstechnik einen besonders
hohen Stellenwert.
Eine großzügige Ausstattung mit modern-
sten Labor- und Analysegeräten erlaubt
den Forschern, ihre innovativen Ideen
umzusetzen und sicherzustellen, daß
Caparol mit seinen Produkten und
Systemen an vorderster Front des techni-
schen Fortschritts steht.
Zum Beispiel werden Neuentwicklungen
in einer Art „Folterkammer“ unter extre-
men klimatischen Bedingungen wie Hitze,
Frost, Wasserdampf- und Wasser-
belastung auf Herz und Nieren geprüft.
Erst wenn gewährleistet ist, daß alle
Qualitätsparameter deutlich über dem
Soll liegen, erhalten die neuen Produkte
die Freigabe für die Serienproduktion.

1948
Erneuter Produktionsbeginn von
„Caparol-Paste-Ölfrei“.
21

1949
Unsere Mitarbeiter:
flexibel, ideenreich, teamorientiert
Der Erfolg der Caparol-Firmengruppe ist
untrennbar verbunden mit dem persön-
lichen Einsatz seiner Mitarbeiter. Ob in
Produktion, Entwicklung, Verwaltung,
Marketing, Aus- und Weiterbildung oder
Services: Begeisterungsfähige Mitarbeiter
sind gerade in Zeiten verstärkter Markt-
anforderungen für das Unternehmens-
wachstum unverzichtbar. Diese Begeiste-
rungsfähigkeit auf allen Ebenen zu
wecken und zu erhalten ist wichtigstes
Ziel unserer Personalpolitik.
Nichts motiviert mehr als der persönliche
Erfolg. Um dieses Ziel nachhaltig zu
fördern, erhalten leistungsorientierte
Mitarbeiter genügend Freiräume,
um individuell und im Team den
Erfolgskurs des Unternehmens
mitzusteuern. Spezielle Förder-
programme bereiten dabei auf
den Einsatz in unterschiedlichen
Projekten und Funktionen vor.
Wichtige Ziele und Maßnahmen-
programme werden in Projekt-
gruppen mit Experten aus unter-
schiedlichen Bereichen definiert,
diskutiert und erarbeitet. Die
1949
Der Absatz von „Caparol-Paste-
Ölfrei“ beträgt über 500 Tonnen jährlich.
Jährliche Steigerungsraten von bis zu
50 Prozent werden erreicht.
kurzen Kommunikationswege über alle
Abteilungen hinweg schaffen Synergien
und sorgen für das ausgeprägte „Wir-
Gefühl“ innerhalb des Unternehmens.
Caparol ist stolz auf seine Mitarbeiter.
In einer schnellebigen Zeit sind sie ein
ebenso dynamischer wie verläßlicher
Faktor für eine erfolgreiche Zukunft. Das
kooperative Zusammenwirken aller
Beteiligten ist sichtbares Zeichen unserer
Unternehmenskultur.
Caparol setzt auf die Jugend: Ausbildung bei Caparol.
39 Mitarbeiter erwirtschaften
einen Unternehmensumsatz von zwei
Millionen Mark.

Durch Dialog entstehen Ideen.
1950
„Caparol-Paste-Ölfrei“ wird in
einem blau-gelben Eimer verpackt
und heißt nur noch „Caparol“.
23

1951
Grundlage des Erfolgs: Zusammenarbeit
mit dem Handwerk
Die enge Beziehung zwischen dem Maler-
handwerk und Caparol hat eine lange
Tradition. Sie datiert zurück in die Vor-
kriegszeit, als Dr. Robert Murjahn mit
einem damals neuentwickelten wäßrigen
Farbenbindemittel „Caparol“ die Maler
begeisterte. Mittlerweile sind es nicht
nur die Malerbetriebe, die auf Produkte
aus dem Caparol-Programm setzen. Auch
Stukkateure und Innenarchitekten ent-
scheiden sich in zunehmendem Maß für
Caparol.
1951
Aufbau einer schnell expandierenden
Fachberater-Mannschaft.
Traditionell gute Kontakte
(v. l. n. r.): Heinz Werner
Bonjean (Präsident Hauptverband
Farbe, Gestaltung,
Bautenschutz), Dr. Klaus
Murjahn (Geschäftsführender
Inhaber der Caparol-Firmengruppe)
und François Foulon
(Präsident internationaler
Malerverband UNIEP) auf
der „Farbe ’99“ in Köln.
Dieses Vertrauen ist für uns eine ständige
Verpflichtung, technische Kreativität und
innovatives Denken in zukunftweisende
Produkte, Anwendungstechniken und
Problemlösungen umzusetzen. Der Dialog
zwischen handwerklichen Verarbeitern vor
Ort und den Experten von Caparol
ist deshalb seit Jahrzehnten wichtiger
Bestandteil unserer Unternehmensphilo-
sophie. Die ständigen Kontakte zu Ver-
arbeitern bei Schulungen, Veranstaltun-
gen, Informationstagen im Großhandel
oder auf Messen zeigen: Die Kommunika-
tion der kurzen Wege bewährt sich
täglich. Dies gilt auch für die ständige
Zusammenarbeit mit Innungen,
Verbänden, Fachgremien, Ausschüssen
oder bei Experten-Veranstaltungen wie
dem Caparol-Werkstofftag. Auch künftig
gilt: Caparol bleibt ein starker und
verläßlicher Partner des Handwerks.
2. Caparol-Werkstofftag am 11. 11. 1999 im „Haus des Handwerks“, Ober-Ramstadt: Technische Experten des Handwerks zu Gast bei Caparol.
1953
Markenregistrierung des ersten auf
Kunststoffdispersion basierenden
Glanzüberzugsmittels „Capaplex“.

Treffpunkt Fachmesse: Intensiver Gedankenaustausch mit dem Handwerk.
1954
Mit „Murjahns Latexfarbe“ für
innen kommt die erste streichfertige
Latexfarbe auf den Markt.
25

1956
100 Jahre Vertriebspartnerschaft
mit dem Großhandel
Die in 100 Jahren gewachsene Partner-
schaft zum Großhandel ist und bleibt
das Fundament der Caparol Vertriebs-
politik. Mit einem flächendeckenden
Stützpunktnetz von 500 Farbengroß-
handlungen und Malereinkaufsgenossen-
schaften bietet das Caparol Vertriebs-
system beste Voraussetzungen für einen
optimalen Kundenservice.
Unsere Partner sind selbständige Groß-
handelsunternehmen, die in ihrer Region
über erstklassige Kundenkontakte und
enge Kundenbindung verfügen.
1956
Eine neu rezeptierte Fassadenfarbe
kommt mit dem Traditionsnamen
„Amphibolin“ auf den Markt.
Der Vorteil für die Verarbeiter: Diese 500
Stützpunkte bieten nicht nur das kom-
plette Caparol-Paket an. Während in den
Niederlassungen der Direktlieferanten
üblicherweise eher reduzierte Sortimente
zur Verfügung stehen, erhält der Kunde
bei den Caparol-Partnern außer Farben,
Lacken und Bautenschutzprodukten
die ganze Palette des Malerbedarfs –
inklusive Bodenbelägen, Tapeten,
Heimtextilien, Werkzeugen usw. in
unübertroffener Vielfalt.

1957
Gründung der Disbon-Gesellschaft
mbH, Ober-Ramstadt.
Gründungsidee ist die Vermarktung
von Kunststoffdispersionsprodukten
zur Verbesserung von Beton.
147 Mitarbeiter bei Caparol und
Disbon erreichen einen Umsatz von
15 Millionen Mark.
27

1957
Unübertroffene
Kundennähe
Neben dem Vollsortiment bieten die
Caparol-Partner im Großhandel und in den
Malereinkaufsgenossenschaften ein breit-
gefächertes Dienstleistungsangebot in
Form umfassender Beratung sowie pünkt-
licher und schneller Belieferung.
Die in allen Belangen des Berufsfeldes
„Farbe“ versierten Mitarbeiter der Groß-
handelsbetriebe sowie deren Inhaber und
Geschäftsführer stehen den Kunden vor
Ort als kompetente Gesprächspartner
zur Verfügung.
Die wichtigsten Caparol-Großhändler in Deutschland. MEG Wiesbaden.
1957
Verpackungsneuheit:
Die 1-kg-Plastiktube für die Abtönfarbenreihe
AVA.
Mit der Verbreitung der Abtönfarben
entfällt das Anteigen der
pulverförmigen Farbpigmente.
Da die Verkäufer des Großhandels und
die Außendienstmannschaft von Caparol
engstens kooperieren, wird ein Beratungs-
service erreicht, wie er kaum zu übertreffen
ist: 300 Caparol-Verkaufsberater des
Außen- und Innendienstes sowie ca. 1.500
Verkäufer und Kundenberater des Groß-
handels und der Malereinkaufsgenossen-
schaften arbeiten Hand in Hand zusammen,
um jederzeit und an jedem Ort Kunden
beraten und unterstützen zu können.
Erster Einsatz von Kunststoffeimern
als Verpackung für Dispersionsfarben
in Deutschland.

MEG Wiesbaden.
29

1959
Bestseller, die jeder
Fachmann kennt
1959
Unter der alten Marke „Muresko“
kommt die neuentwickelte
Dispersions-Füllfarbe auf den Markt.

1960
Die erste Dispersions-Innenfarbe
mit Fungiziden erhält den Namen
„Indeko W“.
31

1962
Farben und Putze
1962
Das umsatzstärkste Produkt
„Caparol Wandfarbe 3 plus“ wird in
„Alpinaweiß“ umbenannt.

Vielfalt für Gestaltung
und Fassadenschutz
Caparol-Fassadenfarben erfüllen in ihrer
Vielfältigkeit alle technischen und ästhe-
tischen Ansprüche. Auf diesem Gebiet ist
Caparol traditionell Qualitätsführer. Das
Sortiment umfaßt hochwertige Silicon-
harzfarben, Dispersionsfassadenfarben,
silikatische Anstrich- und Putzsysteme,
lösemittelfreie Kunstharzputze für den
Innen- und lösemittelarme Kunstharz-
putze für den Außenbereich sowie zahl-
reiche Spezialprodukte als Problemlöser.
1963
Einführung der Polymerisatharz-
Fassadenfarbe „Duparol“.
Fassadenfarben
• AmphiSilan Siliconharzfarbe
• Amphibolin 2000 Reinacrylatfarbe
• Muresko-plus Dispersionsfassadenfarbe
• Sylitol Silikatfarbe
• Duparol Polymerisatharzfarbe
Fassaden-Armierung
• Cap-elast-System
Fassaden-Sanierung
• Capalith-System
Strukturputze
• Kunstharzputze
• Silikatputze
• Siliconputze
• Buntsteinputze
Disbon bringt mit „Disbon 400“ eine
der ersten amtlich zugelassenen
Ölsperren auf den Markt.
33

1963
1963
Neugründung der Amphibolin-France,
Montereau/Frankreich
(heute: Caparol-France S.a.r.l.).
Gründung der Caparol GmbH,
Muttenz/Schweiz
(heute: Caparol-Farben AG).

Lebendige
Wohnkultur
So vielseitig wie die unterschiedlichen
Wohnraumsituationen ist das Caparol-
Angebot an Innenfarben. Ein fein ab-
gestuftes Programm hält dabei für alle
Einsatzbereiche und Anforderungen die
richtige Farbe bereit.
Das Angebot besteht aus umweltfreund-
lichen, emissions- und lösemittelfreien
E.L.F.-Farben, extrem strapazierfähigen
Latexfarben sowie als spezielle Problem-
löser Schimmelschutz- und Isolierfarben.
Das Caparol-Innenfarbensortiment erfüllt
zuverlässig alle Kriterien wie Bean-
spruchung, Optik, Ökologie und Bau-
physik. Individuelle Gestaltungswünsche
lassen sich problemlos und kreativ
realisieren.
Umsatzbedingt sind die DAW
nunmehr Deutschlands größte
Dispersionsfarbenfabrik.
Innenfarben
• Indeko-plus: tuchmatte, scheuerfeste
E.L.F.-Innenfarbe
• Malerit: tuchmatte, scheuerfeste
E.L.F.-Innenfarbe
• Indeko-tex: seidenglänzende, scheuer-
feste Latexfarbe
• Caparol-Seidenlatex: besonders
wirtschaftliche, seidenglänzende und
scheuerfeste Latexfarbe
• Dupa-inn: Isolierfarbe
• Indeko-W: Schimmelschutzfarbe
Bunt- und Abtönfarben
• Amphibolin Voll- und Abtönfarben (AVA),
Alpinacolor
Plastiken
• Capaplast
Grundiermittel
• Dupagrund
• Tiefgrund TB
• Caparol Tiefgrund
• Acryl-Hydrosol
• Capaplex
Disbon stellt das Fassaden-
Imprägniermittel 450 vor.
35

1966
Dekorative Innenwandtechniken
1966
Übernahme der österreichischen
Synthesa in Perg bei Linz.
Die Synthesa ist Hersteller von
Dispersionsfarben, Klebstoffen und
Schleifpapieren für die Holzindustrie.

Neue Wege in der
Innengestaltung
Innenraumgestaltung heute ist vielfältiger,
kreativer und mutiger. Vorbei sind die
Zeiten, in denen überwiegend schlichte
Uni-Farbtöne gewählt und ausgeführt
wurden. Flottere Farbtöne sind angesagt,
auf glatten oder strukturierten Unter-
gründen, rationell aufgetragen mit
leistungsfähigen Werkzeugen oder
„handgemalt“ und unverwechselbar.
Durch individuelle Abstimmung von Farben,
Strukturen und Funktionen können mit
den dekorativen Beschichtungssystemen
von Caparol exklusivste Gestaltungs-
wünsche realisiert werden. Glasgewebe
mit brilliantem Hochglanzlack, Rauhfaser
mit kühler Metallic-Beschichtung, glatt-
gespachtelte Wände mit aufregender
Arte-Lasur oder leicht strukturierter mine-
ralischer Untergrund mit matter Antik-
Lasur – bei der Dekoration von
Innenflächen tut sich was.
1967
Das lösemittelarme Epoxidharz-
Universal-Dickbeschichtungsmittel
„Disboxin 444“ wird entwickelt.
Capaver-System
• Capacoll GK
• Capaver Glasgewebe
• Capaver Zwischen- und
Schlußbeschichtungen
• Capadecor Bordüren
Capafloc Vario-System
• Capafloc-Coll
• Capafloc-Chips
• Capafloc-Putz
• Capafloc-Finish
• Capafloc-Bordüre
Capaquarz-System
• Capacoll GK
• Capaquarz Glasvlies
• Caparol Wandlasuren
Capadecor RF-System
• Capadecor Rauhfaser
• Capadecor Coll-RF
• Capadecor Finish-RF
Ambiente System
• Deco-Lasur
• Antik-Lasur
• Arte-Lasur
• Stucco-Decor
Der Umsatz beträgt
70 Millionen Mark.
37

1968
Lacke und Lasuren
1968
Das „Cap-elast-System“ zur
Sanierung gerissener Putzfassaden
und Betonflächen wird vorgestellt.
Die Mitarbeiterzahl erreicht 500.

In bester
Qualität
Nach der Wiedervereinigung übernahm
Caparol in Köthen die größte Bautenlack-
fabrik Ostdeutschlands. Seitdem umfaßt
die Caparol-Produktpalette ein klassi-
sches Alkydharzlack-Programm unter der
Marke „Capalac“ sowie ein umfassendes
Holz- und Lasurenprogramm unter der
Marke „Capadur“. Selbstverständlich ent-
sprechen alle Produkte höchsten
Qualitätsansprüchen. Ergänzt wird das
weitgehend aromatenfrei aufgebaute
lösemittelhaltige Capalac-Programm
durch das schon seit Jahrzehnten beste-
hende umweltschonende und wasser-
verdünnbare Acryllack-Sortiment unter
der Dachmarke „Capacryl“.
1969
Gründung der Caparol-Nederland in
Baarn.
Gründung der Caparol-Italiana in
Gaggiano/Italien.
Capalac Alkydharzlack-Programm
• Capalac Unigrund
• Capalac GrundierWeiß
• Capalac Vorlack
• Capalac SuperWeiß
• Capalac SeidenWeiß
• Capalac BaseTop
• Capalac SolidGold
• Capalac Venti
• Capalac Heizkörperlack
• Capalac Dickschichtlack
• Capalac Fußbodenlack
Capacryl Acryllack-Programm
• Capacryl Haftprimer
• Capacryl Vorlack
• Capacryl Haus-Lack 2000
• Capacryl Seidenglanz-Lack
• Capacryl Fenster-Lack
• Capacryl Heizkörper-Lack
• Capacryl Siegel-Lack
Capadur Holzschutz-Programm
• Capadur F7-LangzeitLasur
• Capadur ImprägnierLasur
• Capadur DecorLasur
• Capadur Color
• ParkettLack
39

1969
Fassaden- und Dämmtechnik
1969
Premiere des Fassaden-
Vollwärmeschutz-Systems
„Disbotherm-System 600“.

Professionelle
Lösungen für die
gedämmte Fassade
Seit über 30 Jahren ist Caparol ein maß-
geblicher Lieferant von Wärmedämm-
Verbundsystemen (WDVS) im deutschen
Markt. In dieser Zeit entstanden innovative
Problemlösungen, die sicherstellen, daß
die Dämm-Systeme den hohen Anforde-
rungen bezüglich Energieeinsparung,
Wohnqualität und Baupyhsik entsprechen.
Als Pionierunternehmen auf dem Gebiet
der klassischen Wärmedämmung verfügt
Caparol heute über ein fein abgestuftes
WDVS-Sortiment, das hinsichtlich Funk-
tion und Optik allen Bauherrenwünschen
Rechnung trägt. Die Palette der WDVS gibt
es in den Baustoffklassen A „nichtbrenn-
bar“ oder B „schwerentflammbar“ mit
verschiedenartigen Dämmstoffen –
darunter auch Sonderausführungen wie
Capatect MW-Duo Plus oder PS-Duo
Super mit verbessertem Schallschutz.
Der technisch hochwertige Systemaufbau
der Capatect WDVS ist einfach im
Handling und läßt sich mit den verschie-
denartigsten Deckbeschichtungen kombi-
nieren. Mineralische, silikatische und
kunstharzgebundene Putze in einer
Vielzahl von Farben und Strukturen
ermöglichen attraktive Gestaltungs-
varianten.
1972
Präsentation des erfolgreichsten
Ganzpackungsfarbenmischsystems
neuer Generation – „Alpinacolor“.
Wärmedämm-Verbundsysteme
• Capatect-System 600
• Capatect-SI-System
• Capatect-Mineral-System
• Capatect-System 100
• Capatect-LS-System
(mit Mineralwolle-Lamellen)
• Capatect-EK-System (mit Edelkratzputz)
• Capatect-Meldorfer-System
Putz-Sanierungs-Systeme
• Capatect-Putz-Renovierungs-System
• Capatect-Leichtputz-System
• Capatect-Dämmputz-System
• Capatect-Sanierputz-System
Produkte zur Dach-/Deckendämmung
• Capatect-Kellerdämmplatten
• Capatect-Kellerdeckenlamellen
• Capatect-Dachdämmplatten
• Capatect-Speicherdämmplatten
41

1973
Fassade und Raum
1973
Markteinführung des Acryllacks
„Capacryl“.
Das Leik-Einkaufszentrum in Kiel: Capatect-Naturstein-Leichtfassade.

Individuell gestalten
Wer maßgeschneiderte Lösungen für
Fassade und Ausbau sucht, kann bei
Caparol auf eine Fülle von Systemen und
Materialien zurückgreifen. Ein eigener
Planerservice hilft Ihnen, architektonisch
zeitgemäße Fassadengestaltungen durch
die Kombination verschiedenartigster
Materialien wie Putz-, Naturstein-,
Keramik-, Glaskeramik- oder Metallober-
flächen zu realisieren. Selbstverständlich
können die Gestaltungen auf die jeweili-
gen Erfordernisse der Wärmedämmung
abgestimmt werden.
Capatect-Fassadenprofile aus
Leichtbaustoff Capapor ® :
Als Standardelemente oder
objektbezogene Sonderanfertigungen
lieferbar.
1974
Mit „Caparol Tiefgrund LF“ kommt der
erste umweltschonende lösemittelfreie
Hydrosoltiefgrund auf den Markt.
Rein mineralische Dekorelemente aus
dem Leichtbaustoff Capapor ® eröffnen
darüber hinaus für die Fassaden-
gestaltung (Bossen, Profile, Gesimse,
Einrahmungen etc.) völlig neue Möglich-
keiten. Besonders im Bereich des
Denkmalschutzes, aber auch für die
uniformen Fassaden der Nachkriegszeit,
sind hiermit konstruktiv einfache,
dauerhafte und stilvolle Lösungen zu
erzielen.
43

1975
1975
Der Methacrylatharzlack
„Disbocolor 493“ wird in das Disbon-
Verkaufsprogramm aufgenommen.
Meldorfer DecoLine: Dekorative Akzente für den Innen- und Außenbereich.

Ideal kombiniert:
Design und Technik
In Regionen, in denen sich Klinker-
fassaden großer Beliebtheit erfreuen,
haben sich Meldorfer Flachverblender
durch ihre unübertroffene Natürlichkeit
in Verbindung mit Wärmedämmung auf
weit über einer Million Quadratmetern
bewährt. Meldorfer Flachverblender
sind in verschiedenen Formaten, Farb-
nuancen und Oberflächenstrukturen
erhältlich. Darüber hinaus sind Meldorfer
Sandsteinqualitäten mit überzeugender
Optik und Anmutung in drei Farbtönen
lieferbar.
Zusätzlich liefert Caparol unter der Marke
Meldorfer DecoLine Gestaltungselemente
für den Innen- und Außenbereich – auch
in „poppigen“ Farbstellungen.
1976
Unter der Marke „Sylitol“ wird
ein neues Silikatfarben-Sortiment
entwickelt.
Capatect-Akustik-
System: Nachhall-
Regulierung
in Feinoptik.
Meldorfer Flachverblender:
Für die stilvolle Gestaltung von Fassaden und
Innenwänden.
Sehr wirkungsvoll und optisch attraktiv
ist das Capatect-Akustiksystem, das
ein in vielen Räumen bestehendes
Nachhall-Problem auf elegante Weise
löst. Im Gegensatz zu herkömmlich ein-
gesetzten Materialien hat das Capatect-
Akustiksystem eine glatte Oberflächen-
struktur und kann mit großem Erfolg in
akustisch kritischen Bereichen von Büros,
Banken, Kirchen, Museen etc. zum
Einsatz kommen.
45

1977
Capatect Transparente Wärmedämmung:
Module aus Makrolon-Stegplatten für die Solare Wandheizung.
Capatect-Naturstein-Leichtfassade:
Einmalig leichte Natursteinbekleidung als vorgehängte Fassade.
Einfache Unterkonstruktion, geringe Anforderungen an die Statik.
1977
Einführung des ersten Betonschutzund
Betonsanierungssystems
„Disbocret-System 500“.
Capatect-VHF-System:
Fugenlos verputzte Vorhangfassade.
Capatect-Glaskeramikfassade structruran ® :
Die neue Dimension für Farbigkeit und Oberflächenwirkung
an der Fassade.

Technische
Innovationen für
neue Märkte
Während die klassischen Wärmedämm-
Verbundsysteme passiv Energie ein-
sparen, kann man mit der Solaren Wand-
heizung durch Transparente Wärme-
dämmung die Sonnenenergie aktiv in die
Energiebilanz eines Gebäudes einbeziehen.
In Zusammenarbeit mit der Firma Röhm,
Darmstadt, wurden dazu von Caparol
neuartige Module mit Makrolon-Steg-
platten entwickelt. Solche TWD-Module
lassen sich besonders einfach in Kon-
struktive Fassadensysteme von Caparol
(Capatect Naturstein-Leichtfassade,
Glaskeramikfassade structuran ® und
VHF-System) integrieren. So ergeben sich
innovative und vor allem wirtschaftlich
interessante Lösungen in überzeugender,
architekturgerechter Optik.
Mit diesen vorgehängten, gedämmten
Fassadensystemen und Oberflächen aus
leichten Naturstein-Elementen, neuarti-
gen Glaskeramik-Platten oder Struktur-
putz, bietet Caparol eine besonders
umfangreiche Palette an neuartigen
Werkstoffen, Techniken und Gestaltungs-
möglichkeiten für Fassaden von heute.
1978
Einführung des maschinellen
Abtönsystems „Capamix“ für Farben,
Lacke und Putze.
Die Zahl der Mitarbeiter
steigt auf 1.000 an.
VHF-Systeme A und B
Naturstein-Leichtfassade
Transparente Wärmedämmung
Glaskeramikfassade structuran ®
Capapor ® Fassadenprofile
Meldorfer Flachverblender
Meldorfer Decoline
Capatect-Akustik-System
47

1980
Bautenschutz
1980
Gründung der Capatect Dämmsysteme
GmbH & Co. Energietechnik
KG, Ober-Ramstadt.
Capatect vermarktet Wärmedämm-
Verbund- und -putzsysteme.

Schutzbeschichtungen
können auch
farbenfroh sein
Die Bauchemie bildet einen Schwer-
punkt des Caparol-Programms. Dieses
forschungsintensive Geschäftsfeld
erfordert besonders viel spezielles Know-
how, das wir über unsere gut aus-
gebildeten Verkaufsberater und unsere
Spezialteams in Ober-Ramstadt und
Berlin an die Verarbeiter weitergeben.
Unter der Sortimentsmarke Disbon wird
ein breitgefächertes Werkstoffprogramm
für den Bautenschutz angeboten. Den
Schwerpunkt bilden Bodenbeschich-
tungen vom einfachen Anstrich für
normale Belastung, rißüberbrückendab-
dichtenden Beschichtungen für Balkone
bis hin zu extrem belastbaren Reaktions-
harzbeschichtungen für Industrieobjekte.
Besonderes Plus: Viele Materialien
können in attraktiven Farbtönen geliefert
bzw. abgetönt werden. Einen weiteren
Schwerpunkt stellen die praxisbewährten
Systeme für Instandsetzung und Ober-
flächenschutz von Betonbauwerken aller
Art dar. Hinzu kommen Spezialprodukte
für die Montage und Beschichtung von
Porenbeton, für die Abdichtung von
Kläranlagen sowie Dachbeschichtungen,
Fugendichtstoffe und Fassaden-
imprägnierungen.
Gründung der Caparol-Belgium
in Houthalen/Belgien.
Bodenbeschichtung/Instandsetzungen
• Disbon 404 Acryl-Siegel für Böden
• Disbopox 442 Garagen-Siegel
• Disboxid 448 Elastikschicht
• Disboxid 464 EP-Decksiegel
• Disboxid EP-Antistatik-System
Betoninstandsetzung/-oberflächenschutz
• Disbocret PCC-System 500
• Disbocret 515 Betonfarbe
• Disbocret 518 Flex-Finish
Kläranlagenabdichtung
• Disbon 705 Polibrid
Dachbeschichtungen
• Disboroof 408 Dachfarbe
Fugendichtstoffe
• Disbofug 225 Acryl-Fugendicht
• Disboflex 204 Silikon-Fugendicht
• Disbothan 221 Fugendicht
Fassadenimprägnierungen
• Disboxan 450 Fassadenschutz
49

1982
ColorExpress
Töntechnologie
1982
Übernahme des Styroporplattenherstellers
Growalith, Hirschberg/
Bergstraße.
Umfirmierung von Growalith in VWS-
Ergotherm.

Die neue Dimension
für bunte Farbe
ColorExpress ist die Servicemarke der
Töntechnik von Caparol. Die über 1.500
installierten Capamix- und Capalac mix-
Anlagen verfügen über einen Datenschatz
von ca. 250.000 Rezepturen. Alle
Farbtöne können mit Hilfe modernster
Computer- und Anlagentechnik in
kürzester Zeit vor Ort ausgemischt
werden. Individuelle Farbtonwünsche
werden an den ColorExpress-Stationen
rezeptiert und gespeichert, so daß der
gewünschte Farbton jederzeit nach-
geliefert werden kann.
ColorExpress-Abtönstation Super-Mix 5000: Vollautomatische Komplettlösung für höchste Anforderungen.
1983
Einführung der „Capatect Klebe- und
Spachtelmasse 190“.
ColorExpress
• Fassadenfarben
• Innenfarben
• Außenputze
• Lacke
• Holzfarben und Lasuren
• Bodenbeschichtungen
• Betonbeschichtungen
51

1983
ColorExpress:
Farbe nach Maß
Das sorgfältig aufeinander abgestimmte
ColorExpress-Maschinenprogramm
ermöglicht eine extrem breite Vielfalt in
der Anwendung. Ob Fassadenfarben,
Innenfarben, Außenputze, Boden-
beschichtungen, Betonbeschichtungen
oder Lacke und Lasuren: Für jeden
Einsatzbereich steht eine maßgeschnei-
derte Abtönlösung zur Verfügung.
Mit der ausgereiften ColorExpress-
Töntechnologie ist das umfassendste
Produktprogramm des Marktes schnell
und in attraktiver Coloristik verfügbar.
● Höchstes Qualitätsniveau
● Umfassende Farbtonvielfalt –
natürlich mit dem Caparol 3D-System
für Baufarben
● Exakte Farbtonreproduktion
● Höchste Dosiergenauigkeit
● Einfache, computergestützte Bedienung
1983
Gründung der Alpina Farben Vertriebs
GmbH & Co. KG,
Ober-Ramstadt.
Ziel der Alpina Farben Vertriebs
GmbH ist die Belieferung der Bauund
Heimwerkermärkte.
Fassadenfarben: Die Visitenkarte des Hauses.
Bodenbeschichtungen: Attraktiv für innen und außen.

Innenfarben: Lebendige Wohnkultur.
Außenputze: Schmücken und schützen.
1984
Der gestreifte Elefant wird neues
Firmensignet für Caparol-Farben.
Betonbeschichtungen: Farbenfreude statt grau in grau.
Lacke und Lasuren: Farbige Glanzleistungen.
53

1985
Außendienst
Betreuung und Beratung
mit Kompetenz
Profitieren Sie von der qualifizierten
Unterstützung der Caparol Fach- und
Verkaufsberater, die Ihnen überall in
Deutschland als Ansprechpartner zur
Verfügung stehen. Alle Berater –
Bauingenieure und Malermeister –
werden regelmäßig geschult, so daß ihr
Fachwissen stets auf dem neusten
Stand ist.
Ob Beratung vor Ort, Musterlegung,
Einarbeitung an der Baustelle, Produkt-
demonstrationen oder die Einweisung
in neue Arbeitstechniken: Immer
gibt es einen Mitarbeiter in Ihrer
unmittelbaren Nähe, der Ihnen
gerne hilft.
1985
Übernahme der Firma „Meldorfer
Flachverblender“ in Meldorf,
Schleswig-Holstein.
Für Beratungen mit besonders
hohem Schwierigkeitsgrad stehen Ihnen
auch die Experten des technischen
Kundendienstes in Ober-Ramstadt und
Berlin zur Verfügung.
Präsentation der weltweit ersten
emissions- und lösemittelfreien
Innenfarbe – „Indeko-plus E.L.F.“.

1987
Mit „AmphiSilan“ kommt eine
regenabweisende, gleichzeitig
aber auch hoch wasserdampf-
durchlässige Fassadenfarbe
in den Markt.
55

1989
Planer- und Objektservice (POS)
Das Service-Angebot
für Planer und Architekten
Die zentrale Beratungsstelle für Planer
und Architekten ist der Caparol Planer-
und Objektservice (POS). Hier können
Interessenten vom Fach auf umfassende
Serviceleistungen zurückgreifen. Ein
Schwerpunkt in der täglichen Arbeit ist
die bundesweite technische Kunden-
beratung. Dabei informiert und berät ein
Team von Experten über das Angebot
aller Caparol-Sortimentsbereiche. Mit
dem Objekt- und Ausschreibungsservice
werden dem Planer wichtige Hilfe-
stellungen auch bezüglich notwendiger
Instandsetzungskonzepte zur Verfügung
gestellt. Die Erstellung bautechnischer
Detailzeichnungen auch im CAD sowie
1989
Die „Deutsche Amphibolin-Werke
von Robert Murjahn“ werden zur
Holding.
Die Vertriebsfirmen der DAW
sind: Caparol, Capatect,
Disbon und Alpina.
bauphysikalische Berechnungen sind wei-
tere Dienstleistungen, die der Planer- und
Objektservice anbietet.
Im Bereich elektronische Medien wurde
die Ausschreibungs- und Informations-
software CapaDATA 2.0 entwickelt, die
auf CD-ROM erhältlich ist. CapaDATA 2.0
ist ein wichtiges Instrument zur Erstel-
lung von Leistungsbeschreibungen und
liefert darüber hinaus eine Fülle von Techni-
schen Informationen, eine komplette
Werkstoff-Übersicht aller Caparol-Produkte
sowie weitere praxisgerechte Hilfs- und
Arbeitsmittel.
Bundesweit durchgeführte Planer-
seminare mit namhaften Referenten
sowie Fachvorträge und Workshops
vervollständigen das Caparol-Service-
angebot speziell für Planer und
Architekten.

Infos im Internet:
www.caparol.de
Das Unternehmen erzielt
erstmals einen Umsatz von
über 500 Millionen Mark.
Die Alpina Umwelt-Raumfarbe
wird von der Stiftung Warentest
als „sehr gut“ beurteilt.
57

1990
Haus des Handwerks Ober-Ramstadt
Informationsund
Schulungszentrum
Das Ambiente im Haus des Handwerks
ist einmalig. Als attraktives Zentrum für
Kommunikation, Information und
Kreativität ist es vielgenutzter Treffpunkt
für alle Partner von Caparol. Ob Ver-
1990
Übernahme von Fries-Burgholzer,
Perg/Österreich, Hersteller von
mineralischen Putzen.
arbeiter, Händler, Bauherren, Investoren
und Planer oder Architekten: Die Qualität
und Vielfalt der angebotenen Schulun-
gen, Fortbildungsveranstaltungen und
Seminare sind für jedermann ein Gewinn.

1991
Berlin wird nach der Wiedervereinigung
Vertriebssitz für die fünf
neuen Bundesländer.
1.800 Mitarbeiter der Firmengruppe
erwirtschaften einen Umsatz
von 650 Millionen Mark.
Zweimal „sehr gut“ von der
Stiftung Warentest für „Alpinaweiß“
und „Alpina Umwelt-Raumfarbe“.
59

1992
Aus- und Weiterbildung
Praxisnah
und modern
Im Haus des Handwerks referieren aner-
kannte Experten über Themen, die das
ganze Spektrum des Berufsfelds „Ausbau-
gewerbe“ umfassen. Eine Präsen-
tationsbühne bietet dabei die Möglichkeit,
unter Praxisbedingungen die Anwen-
dungstechnik der Caparol-Systeme und
-Produkte kennenzulernen.
Praktische Einarbeitung in neue Technik.
1992
Übernahme der Lacufa AG, Berlin,
mit allen Produktionsstätten
von der Treuhandanstalt Berlin.
Fachvorträge im Schulungszentrum Berlin.
Lacufa-Produktionsstätten sind:
Fürstenwalde, Köthen,
Rückmarsdorf und Nerchau.
Auch das Kommunikations- und Schu-
lungszentrum in Berlin hat sich inzwischen
als ein nicht mehr wegzudenkendes
Forum für die Experten der Branche
etabliert. Es bietet hervorragende Voraus-
setzungen für die so wichtigen und immer
mehr verlangten Fortbildungsveran-
staltungen in der deutschen Hauptstadt.
Lacufa-Niederlassungen gibt es in
Moskau und Sankt Petersburg.

Produktschulung im Haus des Handwerks.
Die Anzahl der Beschäftigten steigt
um über 700 Mitarbeiter auf 2.518.
Lizenzvertrag mit der Firma Betek
Boya ve Kimya Sanayi, Türkei.
61

1994
FarbDesignStudio
Individuelle Farbkonzepte
für die Architektur
Wer maßgeschneiderte Farb-
entwürfe für die Fassaden-
gestaltung oder repräsentative
Innenraumgestaltung benötigt,
findet bei den Mitarbeitern des Caparol-
FarbDesignStudios professionelle
Unterstützung. Hier werden, von Ihren
Informationen, Wünschen und Plänen aus-
gehend, Farb- und Gestaltungskonzepte
entwickelt.
Die Spanne der Projekte reicht von einzel-
nen Fassaden oder Straßenzeilen über
Siedlungen und Industriebauten bis hin zu
repräsentativen Gebäuden für alle gesell-
schaftlichen Ansprüche. Immer ist es
oberstes Ziel, die Architektur mit Material
1994
Gründung von Vertriebsgesellschaften
in Polen, Tschechien
und Ungarn.
und Farbe zu interpretieren, sie zu unter-
streichen und gegebenfalls aufzuwerten.
Neben Farbgestaltungen hat das Farb-
DesignStudio mit dem Caparol 3D-System
für Baufarben einen neuen Standard unter
den Farbkollektionen entwickelt. Mit 1.162
Farbtönen umfaßt das 3D-System eine
bedarfsgerechte Farbtonauswahl, die über
die Parameter Helligkeit, Sättigung und
Farbton dreidimensional dargestellt wird.
Die richtungweisende Farbtonkollektion
setzt neue Maßstäbe in der Baufarben-
branche und unterstreicht die führende
Rolle des Caparol-FarbDesignStudios als
Impulsgeber in Sachen Farbgestaltung.
FarbDesignStudio in Ober-Ramstadt.
Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung
an dem schweizerischen
Farbenhersteller Rupf + Urfer.

1995
Jubiläumsfeier mit Kunden
und Lieferanten zum 100jährigen
Bestehen der „DAW“.
Die gesamte Firmengruppe setzt
mit über 2.600 Beschäftigten
mehr als eine Milliarde Mark um.
63

1995
Baustellenservice
Schnell und rationell
aus einer Hand
Setzen Sie auf die Caparol-Baustellen-
logistik, wenn Sie eine termingerechte
Belieferung und präzise Plazierung von
Groß- und Mehrweggebinden benötigen.
Lassen Sie sich rechtzeitig von den er-
fahrenen Caparol-Außendienstberatern alle
Fragen zum optimalen Einrichten Ihrer
Baustelle sowie den möglichen Einsatz
moderner Verarbeitungsmaschinen
beantworten.
1995
Grundsteinlegung und Baubeginn
für die High-Tech-Siloproduktionsanlage
in Ober-Ramstadt.
Rolf Mießner geht in den Ruhestand
und Dr. K. Murjahn übernimmt die
Alligator-Farbwerke GmbH & Co KG.
Sie werden sehen: Ihnen steht ein um-
fassendes Container-, Silo-, Big-bag-
Nachfüll- und Maschinenprogramm zur
Verfügung. Auf Wunsch werden Sie von
Caparol-Anwendungstechnikern an der
Baustelle eingewiesen. Auf diesem Gebiet
unterstützt Caparol, wie schon so oft in
der Vergangenheit, das verarbeitende
Handwerk bei der Erschließung neuer
Märkte und neuer Techniken.
Containerparade:
Caparol-Großgebinde
auf einen Blick.

Big-bag-Einsatz an der Großbaustelle.
1996
Gründung einer Vertriebsgesellschaft
in der Slowakei.
Gründung des Büros der Lacufa AG
in Kiew (Ukraine).
65

1997
Caparol
Referenzen
Kölnarena, Köln.
Hanse Mercur, Hamburg.
1997
Alligator gründet zwei Joint-ventures
mit dem Farbenhersteller Shanghai
Shenzhen General Paint Factory.
EXPO-Dach, Hannover.
Commerzbank, Frankfurt/Main.
1998
Vertriebskooperation mit Fayfar in
Dubai zur Ausdehnung des
Exportgeschäfts im Mittleren Osten.

Brandenburger Tor, Potsdam.
Festhalle, Frankfurt/Main.
Gründung der Vertriebsgesellschaft
SIA Caparol Baltica für Lettland,
Estland, Litauen und Weißrußland.
Messeturm, Frankfurt/Main.
Einweihung des Informations- und
Schulungszentrums „Haus des
Handwerks“ in Ober-Ramstadt.
Der Umsatz beträgt 1,3 Milliarden
Mark. Die Firmengruppe beschäftigt
3.137 Mitarbeiter.
67

1998
Caparol-Werbung: Zu allen Zeiten
ein überzeugender Markenauftritt
1905
Farbtonkarte
„Murjahn’s
Anstrichpulver“
1921
Prospektblatt
„Alpinaweiß KWL“
1998
Caparol eröffnet in Köthen
die modernste Bautenlackfabrik
Europas.
Die schwedische Farbenfabrik
AB N. Haglund Färgindustri/Göteborg
wird eingegliedert.
1995
Nostalgie-Poster
„100 Jahre DAW“
Neues Vertriebskonzept 2000:
Caparol, Capatect, Disbon werden
zur neuen Vertriebsfirma
1935
Prospektblatt
„Gebrauchsfertiges
Bindemittel Caparol“

„Caparol Farben Lacke Bautenschutz“
zusammengefaßt.
1985
Poster
„Indeko-plus E.L.F.“
1999
Neubau des Caparol-Forschungszentrums
in Ober-Ramstadt.
1998
Anzeige
„Amphibolin 2000“
Premiere und Einführung der
richtungweisenden Farbtonkollektion
„Caparol 3D-System für Baufarben“.
69

2000
Lissabon
Caparol.
Stark in ganz Europa
Geschaffen: 2000 Die bislang eigenständigen
Eröffnung Vertriebsgesellschafften
des „Anwendungs-
Caparol, technischen Capatect Zentrums“ und Disbon in
erhalten Ober-Ramstadt. Blindtext Produktneuent-
Madrid
Dublin
Geschaffen: Die bislang eigenwicklungenständigen
Vertriebsgesellschafften
und Wettbewerbsprodukte
Caparol, Capatect können und optimal Disbon
handwerklich erhalten Blindtext getestet werden.
London
Paris
Geschaffen: Die bislang eigen-
Eröffnung ständigen Vertriebsgesellschafften
der Repräsentanz
Caparol Caparol, Capatect Bulgaria und in Sofia.
Disbon
erhalten Blindtext
Brüssel
Amsterdam
Bern
66

Erfolg braucht starke Partner
Ober-Ramstadt
Rom
Oslo
Kopenhagen
Prag
Ljubljana
Berlin
Zagreb
Wien
Sarajevo
Bratislava
Tirana
Budapest
Belgrad
Skopje
Stockholm
Warschau
Athen
Sofia
Vilnius
Riga
Bukarest
Helsinki
Minsk
Kiew
Ankara
Moskau
Produktionsstandorte
Deutsche Amphibolin-Werke
von Robert Murjahn
GmbH & Co. KG
D-64372 Ober-Ramstadt
LACUFA AG
Werk Fürstenwalde
D-15517 Fürstenwalde
LACUFA AG
Köthen Lacke GmbH
D-06366 Köthen
LACUFA AG
Werk Nerchau
D-04685 Nerchau
LITHODECOR
Naturstein GmbH & Co KG
D-08525 Plauen
Neue Meldorfer
Flachverblender
GmbH & Co KG
D-25704 Nindorf/Meldorf
VWS-Ergotherm
GmbH + Co Dämmstoffe,
Dämmsysteme KG
D-69493 Hirschberg-
Großsachsen
Caparol France S.a.r.l.
F-77130 Montereau
Caparol Italiana
GmbH & Co. KG
I-D0080 Vermezzo (Milano)
Synthesa Chemie
Gesellschaft m.b.H.
A-4320 Perg
Fries, Burgholzer &
Comp. Baustoffindustrie
Gesellschaft m.b.H.
A-4320 Perg
AB N. Haglund
Färgindustri
S-40013 Göteborg
Rupf + Urfer AG
CH-8604 Volketswil
Vertriebsgesellschaften
CAPAROL Farben Lacke
Bautenschutz
GmbH & Co Vertriebs KG
Roßdörfer Straße 50
D-64372 Ober-Ramstadt
Niederlassung Berlin
Schnellerstraße 141
D-12439 Berlin
LACUFA AG
Lacke und Farben
D-12439 Berlin
Caparol Belgium bvba/sprl
B-3530 Houthalen
Caparol España, S.L.
E-46190 Ribarroja
(Valencia)
Caparol Farben AG
CH-4133 Pratteln
Caparol Hungária Kft.
H-1108 Budapest
CAPAROL L.L.C.
Dubai • U.A.E.
Caparol Nederland
NL-3860 BC Nijkerk
Caparol Polska Sp. z o.o.
PL-02-903 Warszawa
Caparol Sarajevo d.o.o.
BiH-71000 Sarajevo
Caparol Slovakia spol. sr.o.
SK-82105 Bratislava
Glemadur Farben
und Lacke
Vertriebsges.m.b.H.
A-1222 Wien
Česk ´y Caparol, spol. s r.o.
CZ-37001 Česk ´é Budějovice
CZ-15800 Praha 5
Caparol d.o.o.
HR-10431 Sv. Nedelja-Zagreb
Caparol Bulgaria
Repräsentanz
BG-1784 Sofia
S.C. Caparol
România S.R.L.
RO-73103 Bucure˛sti
TINTAS CAPAROL LDA
P-8365 Armação de Pêra
LACUFA AG, Büro Moskau
RU-117313 Moskau
RU-193501 St. Petersburg
LACUFA AG, Büro Kiew
UA-03057 Kiew
SIA CAPAROL BALTICA
LV-1067 Riga
BY-220039 Minsk
EE-80023 Pärnu
LT-2012 Vilnius
Lizenznehmer
BETEK Boya ve Kimya
Sanayi A. ¸S.
TR-81090 Bostancı-Istanbul
PermaRock Products Ltd.
GB-Leicestershire LE11 5TW
RIORDAN & CO (PTY) LTD.
Johannesburg /
Rep. of South Africa
Vertriebspartner
SEFRA Farben- und
Tapetenvertrieb
Gesellschaft m.b.H.
A-1050 Wien
Fachmaart
Robert Steinhäuser SARL
L-3364 Leudelange
Rockidan as
DK-6200 Aabenraa