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Cerner RIS/PACS

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WebViewing<br />

Bildverteilung<br />

<strong>Cerner</strong> Media Viewer<br />

So einfach wie das Internet stellt der <strong>Cerner</strong> Media<br />

Viewer geringe Anforderungen an den PC oder Thin Client.<br />

Der <strong>Cerner</strong> Media Viewer zeigt medizinische Bilder nicht<br />

nur als DICOM-Bilder in JPEG-Qualität, sondern auch<br />

BMP und TIFF eines Patienten nebeneinander an. Auf<br />

der Station verwenden Ärzte und Pflegekräfte den intuitiv<br />

bedienbaren <strong>Cerner</strong> Media Viewer so wie andere<br />

Web-Anwendungen auch.<br />

Die Benutzeroberfläche folgt ganz bewusst der <strong>Cerner</strong><br />

ProVision Workstation, die die Fachärzte auf der Station<br />

bereits von der klinischen Falldemonstration kennen.<br />

Mit dem <strong>Cerner</strong> Media Viewer können verschiedene<br />

Bildschirmaufteilungen (Layouts) genutzt werden und<br />

es stehen alle Standardfunktionen wie W/L, Pan, Zoom,<br />

Sortierung, aber auch Print, Export und Beschriftungsfunktionen<br />

analog zur „großen“ ProVision Workstation<br />

zur Verfügung. Der <strong>Cerner</strong> Media Viewer ist damit das<br />

ideale Werkzeug auf jeder Station, um neben den Bildern<br />

aus der Radiologie auch Multimedia-Daten hochwertig<br />

betrachten zu können.<br />

Alle Bilder sind als original DICOM-Bilddaten vorhanden<br />

und können bei Bedarf aktiv geladen werden. Über den<br />

integrierten Zugriffsschutz, notwendig beispielsweise bei<br />

der Mandantentrennung, erhalten nur berechtigte Personen<br />

Zugang zu den Bilddaten. Oft reicht diese Lösung<br />

auch für Zugriffe im Hintergrunddienst von entfernten<br />

Standorten oder zuhause aus. Optional kann aus dem<br />

<strong>Cerner</strong> Media Viewer heraus auch die <strong>Cerner</strong> ProVision<br />

Web gestartet werden, die weitere Funktionalitäten<br />

bereitstellt.<br />

Klinikweite Bildverteilung<br />

Mit der Digitalisierung der Radiologie benötigen<br />

Krankenhäuser die Bilder und Befunde letztlich an<br />

allen Arbeitsplätzen unter Einhaltung der vorgesehenen<br />

Zugriffsberechtigungen. <strong>Cerner</strong> ermöglicht diesen Zugriff<br />

anhand offener Schnittstellen, beispielsweise beim<br />

Aufruf des <strong>Cerner</strong> Media Viewer aus dem eingesetzten<br />

KIS. So ist die sichere Bildbetrachtung auf jeder Station<br />

gewährleistet - auch bei Einrichtungen mit mehreren<br />

Standorten.<br />

KIS-Integration und Schnittstellen<br />

Die KIS/<strong>RIS</strong>-Schnittstellen basieren auf DICOM- und<br />

HL7-Standardschnittstellen sowie unserer Kommunikationsschnittstelle<br />

DICOM EPI (DICOM Extended Programming<br />

Interface). Der Aufruf der verschiedenen<br />

Viewer aus Fremdapplikationen lässt sich über einen<br />

HTTP-Aufruf realisieren.<br />

Integration mehrerer Standorte<br />

Standortbezogene DICOM-Server zur Zwischenspeicherung<br />

nehmen Bilder von Modalitäten entgegen und halten<br />

diese temporär gemäß der vorgesehenen<br />

„Storage Lifetime“ verfügbar. Parallel<br />

und transparent wird die zuverlässige<br />

Langzeitspeicherung in einem zentralen<br />

Archiv durchgeführt. Über konfigurierbare<br />

Regelsysteme lässt sich die Bereitstellung<br />

von Bildern mit eventuell vorhandenen<br />

Voraufnahmen an weiteren teilnehmenden<br />

Standorten umsetzen.<br />

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