Cerner RIS/PACS
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<strong>Cerner</strong> ProVision Workstation<br />
KIS- und <strong>RIS</strong>-Integration<br />
In Verbindung mit <strong>Cerner</strong> RadNet als <strong>RIS</strong> eröffnet sich<br />
dem Nutzer eine bidirektionale Kommunikation<br />
zwischen der Befundungssoftware <strong>Cerner</strong> ProVision<br />
Workstation und dem <strong>RIS</strong>. Im Ergebnis kann neben der<br />
Möglichkeit des <strong>RIS</strong>-zentrischen Aufrufs von Patientendaten<br />
auch umgekehrt das <strong>RIS</strong> dem <strong>PACS</strong> folgen.<br />
Selbstverständlich ist es auch möglich, die <strong>Cerner</strong><br />
ProVision Workstation mit <strong>RIS</strong>- und KIS-Clients von<br />
Drittanbietern zu verbinden. Die dazu eigens geschaffene<br />
Schnittstelle bietet dem Benutzer eine große Flexibilität<br />
in der Konfiguration. So können auch funktionale Lücken<br />
im <strong>RIS</strong>-Client kompensiert werden, beispielsweise dann,<br />
wenn Voraufnahmen nicht direkt aus der Arbeitsliste im<br />
<strong>RIS</strong>-Client ausgewählt werden können. Funktionale<br />
Aspekte und eine ergonomische Benutzerführung<br />
standen bei der Entwicklung im Vordergrund, so dass<br />
die Zahl der erforderlichen Mausklicks beim Bildaufruf<br />
einschließlich eventueller Voraufnahmen optimiert<br />
werden konnte.<br />
Die <strong>Cerner</strong> ProVision Workstation ist als allgemeine<br />
Multi-Modality-Befundsoftware ausgelegt und zeigt<br />
Ihnen praktisch alle im DICOM-Standard verfügbaren<br />
Bildformate. Für Schnittbildserien gibt es Funktionen<br />
wie den Cine-Mode, Scoutlinien, MPR und vielfältige<br />
Auswertungswerkzeuge, wie sie beispielsweise auch in<br />
der Orthopädie benötigt werden. Bei der Befundung von<br />
MultiSlice-CT-Volumenscans bietet die <strong>Cerner</strong> ProVision<br />
Workstation ein ausgefeiltes Bedienkonzept. So können<br />
Sie selbst bei vielen Serien mit jeweils Hunderten von<br />
Bildern leicht den Überblick behalten und zügig durch<br />
die Bilder blättern.<br />
Bei der Bildbetrachtung ist durch eine geschickte und flexible<br />
Anordnung der Werkzeuge sichergestellt, dass Sie die<br />
volle Bildschirmgröße für die Bilddarstellung nutzen können.<br />
Die technische Architektur der <strong>Cerner</strong> ProVision<br />
Workstation wurde auf die volle Ausnutzung vorhandener<br />
Systemressourcen (Stichwort 64bit) bei gleichzeitiger<br />
Optimierung der Kommunikation mit dem Archivserver<br />
ausgerichtet. Mit einem lokalen Zwischenspeicher werden<br />
geladene Bilder vorübergehend auf der Workstation<br />
vorgehalten, um einen weiteren Aufruf noch weiter<br />
zu beschleunigen.<br />
Automatische Anzeigeregeln („Hanging Protocols“)<br />
erstellen Sie bequem nach dem WYSIWYG-Prinzip.<br />
Arbeitserleichterung durch:<br />
• Merken des letzten Arbeitszustands<br />
• Konfigurierbare Hanging Protocols<br />
• DICOM Key Image Notes und DICOM Presentatio States<br />
• „Study Compare“-Modus - Vergleich von Studien auch<br />
verschiedener Patienten<br />
• Automatische Koppelung mehrerer Serien einer<br />
Untersuchung<br />
• MPR und vielfältige Auswertungswerkzeuge<br />
• Echte UnDo-Funktion<br />
• Unterbrechbarkeit für Konsultation und anschließendes<br />
direktes Weiterarbeiten<br />
• Änderung / Auswahl der Projektionsebene in einem<br />
Viewport ohne Kontextwechsel<br />
• Frei konfigurierbare Tastaturkürzel (Single Key Shortcuts)<br />
und Maustasten<br />
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