Journalistische Berufsfeldforschung - Semestra

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6. Was heisst berufliche Sozialisation? Welche sind die wichtigsten
Sozialisationsintanzen?
Sozialisation (aus dem Lateinischen) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff und bezeichnet
die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen,
materiellen und sozialen Umwelt. Durch sie wird ein Individuum zu einem vollwertigen Teil
der Gesellschaft.
Wenn die Sozialisation erfolgreich verläuft, verinnerlicht das Individuum die sozialen
Normen, Werte, Repräsentationen, aber auch z.B. die sozialen Rollen seiner
gesellschaftlichen und kulturellen Umgebung. Der umgedrehte Prozess, in dem ein sich
entfremdeter Mensch zu sich findet, heißt Individuation.
Berufliche Sozialisation: es sind die Normen, Werte, der ein Individuum aufnimmt, und
Möglichkeiten der Einflussnahme und Austausch.
GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN: Gesetz, Medienpolitik, UBI
Kollegen: Benchmarkt,
o Es ist Publikumsfern, Massenmedien sind räumlich und zeitlich distanziert
Berufsverbände:
o Arbeitsverbände, Presserat
o Rechte & Pflichten: Ethik
o Dienstleistungen
Verlag:
o Qualitäts- und Verlagsinteresse
Interessenvertreter:
o Wirtschaftliche Verbände : Einzelverbände
o TV und Radio Vereinigungen
JOURNALISMUS
o Present sein in der Öffentlichkeit
Experten:
o Sachkompetenz
o Medienkritik
Publikum:
o Rezeptionsqualität
o Publikumsforschung
Personengeschichte:
o Ausbildung und Persönlichkeitsmerkmale
7. Welche sind die wichtigsten Qualitätskriterien?
Faktor 1: Journalistische Professionalität
Aktualität
Vielseitigkeit
Umfassende Berichterstattung
Faktor 2: Seriosität
Glaubwürdigkeit
Zuverlässigkeit
Sachlichkeit