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Blickpunkt 58.cdr - SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V.

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Lupenreines Finale<br />

48. Werner-Seelenbinder-Turnier auf hohem Niveau<br />

HANDBALL<br />

von Sachsen-Anhalt, in ihrer Vorrunden-<br />

Gruppe noch Zweiter, verlor im Finale<br />

kein einziges Spiel und sicherte sich vorzeitig<br />

den Turniersieg. Dem Vorrunden-<br />

Sieger HV Berlin fehlten schließlich drei<br />

<strong>Tor</strong>e zum zweiten Rang, den sich Bayern I<br />

holte.<br />

Das Fünfer-Feld der weiblichen Jugend<br />

des Jahrgangs 1995 spielte nach dem<br />

Modus jeder gegen jeden. Überragende<br />

Mannschaft war der Frankfurter HC, der<br />

sich in allen Belangen als überlegen<br />

erwies und die gute Nachwuchsarbeit des<br />

traditionsreichen Clubs verdeutlichte.<br />

Als beste Spielerinnen und Spieler wurden<br />

Martina Weisenbilderova von Slavia Prag,<br />

Phillipp Weber vom HV Sachsen-Anhalt<br />

sowie bei den Jüngsten Andrea Arndt vom<br />

Frankfurter HC ausgezeichnet.<br />

Das Internationale Turnier der Handballjugend,<br />

zum 48.Male zu Ehren des Antifaschisten<br />

und großen Sportlers Werner<br />

Seelenbinder ausgetragen, ging vom 17.<br />

bis 19. Oktober in der großen Halle des<br />

Sportforums Berlin, der Lilli-Henoch-Halle<br />

sowie der Sporthalle der Margarete von<br />

Witzleben-Schule über die Bühne. Die<br />

gastgebende <strong>SG</strong> <strong>Empor</strong> <strong>Brandenburger</strong><br />

<strong>Tor</strong> und der Handball-Verband Berlin hatten<br />

Mannschaften aus sechs Nationen<br />

eingeladen. Sie sorgten mit großartigen<br />

Spielen für ein erneut hohes Niveau dieser<br />

bedeutenden Veranstaltung des europäischen<br />

Jugendsports und ließen viele erfolgversprechende<br />

Talente erkennen.<br />

Im 16er Feld der weiblichen Jugend des<br />

Jahrgangs 1992 musste in zwei Staffeln<br />

die Qualifikation für die Finalrunde erworben<br />

werden. Am Ende bescherte das<br />

große Finale um die Plätze 1 bis 8 dem<br />

Veranstalter ein lupenreines Endspiel.<br />

Hypo Niederösterreich und Slavia Prag<br />

hatten bis zuletzt alle ihre Spiele gewonnen.<br />

Nach guter erster Halbzeit lag<br />

Hypo vorn, doch die zweite Halbzeit<br />

gehörte Slavia, das 9:6 gewann. Für die<br />

Prager Mädchen war es nach drei Jahren,<br />

immer „Silber“ hinter Hypo, endlich ein<br />

verdienter Turniersieg.<br />

Das 12er Feld der männlichen Jugend des<br />

Jahrgangs 1992 musste ebenfalls in zwei<br />

Gruppen die Teilnahme am Endkampf um<br />

die Plätze 1 bis 6 sichern. Die Mannschaft<br />

3

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