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DER INNOVATIVE WATERWORKX WASSERWIDERSTAND
Das Wasserwiderstandssystem des WaterWorkx besteht aus
zwei Widerstandskomponenten:
1. Grundwiderstand
Wie bei jedem herkömmlichen Krafttrainingsgerät, kann
auch beim WaterWorkx der Widerstand in der Basisfunktion
verändert werden. Statt eine fixe Anzahl von Gewichtsplatten
zu wählen, wird ausschließlich das Wasserdurchlassventil
stufenlos eingestellt, womit der Wasserfluss in
der Wasserturbine kontrolliert wird.
Die sogennanten Wasserflusszonen können an der Messnadel
in 10 Stufen (0-9) abgelesen werden, wobei die Stufe
„0“ die leichteste (ohne zusätzlichen Widerstand) und die
Stufe „9“ die schwerste Stufe darstellt.
Wasserflusszonen
Strömungswiderstand
Kraftzunahme durch
Zuggeschwindigkeit
Zuggeschwindigkeit
r
V
cw
A
Zusätzlich zum Grundwiderstand kommt die wichtige
Komponente der Fließgeschwindigkeit:
2. Selbstbestimmender Widerstand
Prinzipiell gilt hierbei: Je schneller das Wasser durch die
Zylinder fließt, desto größer ist der Strömungswiderstand.
Der WaterWorkx Zylinder ist so entwickelt, dass schon
geringe Geschwindigkeitsveränderungen einen spürbaren
Effekt auf den Widerstand haben.
Wir nennen dies die Selbstbestimmungskomponente:
Je schneller man zieht, desto größer wird der Widerstand.
Dieses Prinzip, auch das Fundament unseres Ruderergometers
„WaterRower“, bewährt sich seit Jahren.
Der entscheidende Vorteil dieses Widerstandkonzeptes
ist, dass ein zu hoher Widerstand grundsätzlich nicht
möglich ist. Die Gefahr von Muskel-, Gelenk- und Sehnenverletzungen
ist also deutlich verringert. Auch ein
Herunterfallen von Gewichten ist nicht möglich.
WaterWorkx passt sich „automatisch“ dem Nutzer an
und garantiert als erstes Kraftrainingsgerät ein wirklich
individuelles Training.
v = Geschwindigkeit, mit der sich ein Körper im Wasser bewegt
cw = Formbeiwert des Körpers
A = Stirnfläche des Körpers (Widerstandskörper)
r = Dichte des Wassers
Der Strömungswiderstand entsteht aus der Hauptkomponente Fließwiderstand (FW).
FW = 1/2 · A · cw · r · v 2
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