DIE SIEDLUNG – ein starkes Stück Saarbrücken.
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Wohnen auf dem Eschberg, studieren im<br />
Stadtwald<br />
2012 kam Martina Petermann, Vizepräsidentin für Verwaltung<br />
und Wirtschaftsführung an der Universität des Saarlandes,<br />
auf die Siedlungsgesellschaft zu: Gesucht wurden<br />
Wohnungen bzw. Zimmer für Studierende im Rahmen des<br />
Erasmus-Programms. Bei Erasmus sind Studierende aus der<br />
ganzen Welt für drei bis zwölf Monate in <strong>Saarbrücken</strong>. Und<br />
für diesen Zeitraum benötigen sie <strong>ein</strong> Zimmer, wo sie wohnen<br />
und arbeiten können.<br />
Es lag nahe, Wohnungen auf dem Eschberg für Wohngem<strong>ein</strong>schaften<br />
anzubieten, denn die Universität ist von hier<br />
aus in kurzer Zeit zu erreichen. Ein Besichtigungstermin vor<br />
Ort mit Stephanie O‘Neal von der Wohnraumverwaltung<br />
der Uni führte schnell zum Ergebnis: Es wurden sechs Dreizimmer-Wohnungen<br />
angemietet. Die Zimmergrößen variieren<br />
zwischen 14 und 23 Quadratmetern. Die geräumige<br />
Küche mit rund 20 Quadratmetern bietet nach getaner Arbeit<br />
ausreichend Platz für alle Bewohner. Die Uni tapezierte<br />
und möblierte die Wohnungen und vergibt die Zimmer<br />
seit September an Teilnehmer des Erasmus-Programms. Die<br />
Studierenden kommen aus der ganzen Welt. Die Mietkosten<br />
übernimmt zum größten Teil die Universität, die Studierenden<br />
zahlen <strong>ein</strong> festgeschriebene Mietpauschale.<br />
Universität und Siedlungsgesellschaft sind sehr zufrieden<br />
mit der Kooperation. „Die Studierenden kommen in <strong>Saarbrücken</strong><br />
an und sind von Anfang an gut untergebracht. Sie<br />
können sich ausschließlich auf ihr Studium konzentrieren<br />
und verlieren k<strong>ein</strong>e Zeit mit der Suche nach <strong>ein</strong>em Zimmer.<br />
Die Wohnungen auf dem Eschberg sind hinsichtlich Zimmergröße<br />
und Gem<strong>ein</strong>schaftsküche ideal. Die Küche ist beliebter<br />
Treffpunkt für den Informationsaustausch und unsere<br />
Teilnehmer fühlen sich hier wohl.“, so Stephanie O‘Neal.<br />
O‘Neal achtet bei der Belegung der Zimmer darauf, dass<br />
die Bewohner jeder Wohnung auch zu<strong>ein</strong>ander passen.<br />
Vorerst sind die Mietverträge auf dem Eschberg bis Sommer<br />
2014 begrenzt. Da es sich aber schon jetzt um <strong>ein</strong>e Erfolgsgeschichte<br />
handelt, können sich Universität und Siedlungsgesellschaft<br />
die weitere Zusammenarbeit gut vorstellen.<br />
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Von Hügel zu Hügel<br />
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