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Mitteilungen aus dem Gemeinderat Kleinkunstveranstalter büx vor ...

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Juni 2013<br />

Mit <strong>dem</strong> Arbeitsbeginn<br />

des<br />

neuen Geschäftsführers<br />

Pasquale<br />

Zampogna im<br />

Juni 1998 wurde<br />

der Grundstein<br />

gelegt für eine<br />

neue Ära im EW<br />

Sirnach. Damals<br />

ahnte noch niemand, dass der junge,<br />

engagierte Elektro-Ingenieur HTL<br />

das Unternehmen in solch positiver<br />

Weise <strong>vor</strong>antreiben und revolutionieren<br />

würde.<br />

Vier Jahre nach Pasquale Zampognas<br />

Übernahme der Geschäftsleitung<br />

wurde das EW Sirnach 2002<br />

in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.<br />

So konnte man mit einer zeitgemässen<br />

Unternehmensform den<br />

neuen Anforderungen, die an ein<br />

Arbeitsjubiläum: 15 Jahre Pasquale Zampogna<br />

dynamisches Unternehmen gestellt<br />

werden, besser begegnen. Die Gemeinde<br />

Sirnach blieb weiterhin alleinige<br />

Eigentümerin der Firma, so dass<br />

die Gemeinde zu 100 Prozent vom<br />

Erfolg der EW Sirnach AG profitieren<br />

konnte.<br />

Pasquale Zampogna engagierte<br />

sich dafür, dass das EW Sirnach<br />

nicht auf <strong>dem</strong> Stand eines typischen<br />

Kommunalwerks blieb. Er förderte<br />

den Ausbau des Sektors «Dienstleistungen<br />

im Netzbau und Elektroinstallationen»<br />

massiv. Das Auftragsvolumen<br />

wuchs beachtlich, da andere<br />

Gemeinden, Unternehmen und<br />

auch Private vom her<strong>vor</strong>ragenden<br />

Service im Bereich von Installation<br />

und Netzbau regen Gebrauch machten.<br />

Die EW Sirnach AG konnte den<br />

Umsatz kontinuierlich um über 70<br />

Prozent steigern. Seit Pasquale Zampognas<br />

Arbeitsbeginn wurde die<br />

Stellenanzahl im EW von 16 auf 28<br />

Personen erhöht. Im Frühling 2014<br />

wird die Firma zu<strong>dem</strong> in ein grösseres<br />

Gebäude der ehemaligen Hawle-<br />

Liegenschaft umziehen.<br />

Sein <strong>aus</strong>serordentliches Fachwissen<br />

und sein enormes Engagement<br />

wurden bald auch von der gesamten<br />

Energiebrache im Thurgau erkannt.<br />

Für einige Jahre engagierte er sich<br />

zusätzlich als Geschäftsführer des<br />

VTE (Verband Thurgauischer Elektrizitätsversorgungen)<br />

und wurde<br />

im letzten Jahr als Geschäftsführer<br />

der neu gegründeten Firma Thurfibre<br />

AG gewählt. Er trieb auch den<br />

Aufbau der Energie AG Thurgau Süd<br />

<strong>vor</strong>an, die den gemeinsamen und<br />

damit effizienten Stromeinkauf für<br />

die fünf Gemeinden Sirnach, Aadorf,<br />

Eschlikon, Münchwilen und Wängi<br />

tätigt. Im Weiteren förderte er den<br />

Anschluss der Wasserversorgung Sirnach<br />

an das Wassernetz Wil, um die<br />

Versorgungssicherheit der Sirnacher<br />

mit Wasser markant zu erhöhen.<br />

Zampognas Fokus war es immer,<br />

die Region Sirnach zu fördern und<br />

seine Kontakte und sein Netzwerk<br />

zum Vorteil der Region zu nutzen. So<br />

setzte er sich zum Beispiel dafür ein,<br />

dass das EW Sirnach als Abnehmer<br />

von Solarstrom lokale Privat-Photovoltaikanlagen<br />

be<strong>vor</strong>zugte.<br />

Ein weiterer, bemerkenswerter Aspekt<br />

von Zampognas Schaffen ist sein<br />

Interesse für neue Technologien und<br />

Innovation, die der EW Sirnach AG<br />

immer wieder zugutegekommen sind.<br />

Beim Aufbau von Glasfasernetzen<br />

war und ist Pasquale Zampogna immer<br />

an <strong>vor</strong>derster Front tätig. Sirnach<br />

hat nun schon ein Glasfasernetz von<br />

40 Kilometern Länge und rund 150<br />

Wohnungen sind damit erschlossen.<br />

Ebenso ist Zampagno bei anderen<br />

technologischen Neuigkeiten auf<br />

<strong>dem</strong> Markt immer wieder Antriebskraft<br />

für die Weiterentwicklung des<br />

Betriebs, so etwa in Bereichen wie<br />

Digitalstrom, KNX und Home-Automation.<br />

Das EW Sirnach war unter<br />

den ersten Installationsunternehmen<br />

der Region, die sich mit Home-Automation<br />

und Digitalstrom im Bereich<br />

von Einfamilienhäusern einen Namen<br />

machen konnten.<br />

Der Verwaltungsrat dankt Pasquale<br />

Zampogna für seinen treuen<br />

Einsatz und gratuliert ihm zu seinem<br />

Arbeitsjubiläum. Wir wünschen ihm<br />

weiterhin alles Gute und viel Freude<br />

an seiner geschätzten Arbeit. ■<br />

Hugo Hegelbach<br />

Präsident Verwaltungsrat EW Sirnach AG<br />

Gerstensuppe und Spatz am Brunnenfest<br />

Die Brunnenkorporation Hofen lädt am Samstag, 13. Juli zur 26. Austragung des Sirnacher Brunnenfests ein.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Beginn<br />

im August<br />

Sirnach – Der oberste Brunnenwächter<br />

und Gastgeber Franz Koch organisiert<br />

mit seinem bewährten Helferteam seit<br />

26 Jahren das Sirnacher Brunnenfest. An<br />

diesem Anlass stehen genüssliches Zusammensein<br />

bei Speis, Trank und musikalischer<br />

Unterhaltung im Mittelpunkt.<br />

Die Organisatoren freuen sich heute<br />

schon darauf am 13. Juli, ab 18 Uhr,<br />

möglichst viele gutgelaunte Gäste am<br />

Quartierfest an der Winterthurerstrasse<br />

49 b in Hofen begrüssen zu dürfen.<br />

1986 die Premiere<br />

1986 fand zu Ehren von einem der<br />

drei Brunnen im Dorfteil Hofen erstmals<br />

das Brunnenfest statt. Der Wasserspender<br />

feierte damals seinen 100.<br />

Geburtstag. Grund genug für Franz<br />

Koch und den damaligen Vorstand der<br />

altgedienten Brunnenkorporation ein<br />

Jubiläumsfest zu feiern. «Schliesslich<br />

soll man die Feste feiern wie sie fallen,<br />

war damals unsere Meinung und daran<br />

halten wir auch heute noch freudvoll<br />

fest», meinten beim Fototermin<br />

Präsident Franz Koch und Aktuar Pedro<br />

Zurfluh lachend. Zuerst fanden die<br />

Festivitäten alle zwei Jahre an der Feldstrasse<br />

statt. Der Festplatz fiel dann allerdings<br />

einer Überbauung zum Opfer.<br />

Auf <strong>dem</strong> Areal einer Transportfirma<br />

ging es weiter. Nachbarliche Reklamationen<br />

führten aber zu einer weiteren<br />

Veränderung. «Den lärmgeplagten<br />

Anwohnern standen Schlaf und Erholung<br />

halt näher, als uns das Festen.<br />

Dafür hatten wir Verständnis», blickt<br />

Franz Koch auf diese Zeit zurück.<br />

Foto<strong>aus</strong>stellung<br />

Privatklinik Littenheid<br />

Führend in Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Freuen sich auf das Hofener Brunnenfest vom 13. Juli:<br />

Brunnenkorporationspräsident Franz Koch (rechts) und Aktuar Pedro Zurfluh.<br />

Die Foto<strong>aus</strong>stellung «Licht und<br />

Schatten» der Basler Fotografin Sybille<br />

Maria Hiltmann zeigt Kontraste,<br />

feine Details und spannungsvolle<br />

Ausschnitte. Die Ausstellung<br />

Im privaten Garten<br />

Eine Lösung musste gefunden werden<br />

und so offerierte Koch spontan<br />

seinen eigenen Garten als Fest areal.<br />

Sein grosszügiges Angebot fand bei<br />

den gut 60 Mitgliedern der Brunnenkorporation<br />

breite Zustimmung. Seit<br />

2004 findet das beliebte Quartierfest<br />

nun schon im Garten von Franz Koch<br />

statt. Dort können die Organisatoren<br />

auf eine ideale Infrastruktur mit<br />

Gartenh<strong>aus</strong>, schützen<strong>dem</strong> Vordach<br />

und Holzkohlengrill zurückgreifen.<br />

Das Fest hat sich längst zum Geheimtipp<br />

entwickelt. Besucherinnen<br />

und Besucher <strong>aus</strong> ganz Sirnach sowie<br />

Freunde und Bekannte <strong>aus</strong> benachbarten<br />

Ortschaften lassen es sich<br />

nicht nehmen, jedes Jahr am zweiten<br />

Samstag im Monat Juli das Brunnenfest<br />

Hofen zu besuchen, denn für eine<br />

tolle Stimmung wird dort immer garantiert.<br />

Neben Franz Koch gehören<br />

<strong>dem</strong> Vorstand der Brunnenkorporation,<br />

die gleichzeitig auch das Organisationskomitee<br />

des Festes bildet<br />

noch Kassierin Uschi Knüppel und<br />

Aktuar Paul Zurfluh an. Zusammen<br />

mit verschiedenen Helferinnen und<br />

Helfern sorgen sie dafür, dass es den<br />

Festbesuchern an nichts fehlt. Nebst<br />

Grilladen werden ab 18 Uhr eine feine<br />

Gerstensuppe und Spatz serviert.<br />

Und wenn die sommerliche Hitze<br />

auch noch am Abend zu spüren ist,<br />

was sich für den kommenden 13. Juli<br />

die Organisatoren wünschen, dann<br />

sorgen eisgekühlte Getränke für die<br />

willkommene Abkühlung. ■<br />

bietet einen guten Einblick in das<br />

fotografische Schaffen der Künstlerin.<br />

Die Ausstellung im Café Huggi<br />

in Littenheid dauert bis am 9. August.<br />

Öffnungszeiten: Montag und<br />

Freitag, von 9 bis 16.45 Uhr, Dienstag,<br />

Mittwoch und Donnerstag, von<br />

9 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag und<br />

Feiertage, von 11.15 bis 16.45 Uhr.<br />

Spielgruppe Müsliburg Sirnach<br />

Die Spielgruppe Müsliburg<br />

freut sich, dass sie wiederum so<br />

gut <strong>aus</strong>gelastet ist. Sie kann nach<br />

den Sommerferien mit rund 65<br />

neuen Spielgruppenkindern ins<br />

neue Spielgruppenjahr starten.<br />

Kinder, die zwischen <strong>dem</strong> 1. Februar<br />

und <strong>dem</strong> 31. Juli 2011 geboren<br />

sind, haben die Möglichkeit ab<br />

Februar 2014 die Spielgruppe zu<br />

besuchen.<br />

Auch die Erwartungen bei<br />

der Waldspielgruppe Waldchäferli,<br />

die nach den Sommerferien<br />

neu startet, sind mehr als erfüllt<br />

worden. Am Mittwochmorgen,<br />

jeweils von 9 bis 11.15 Uhr hat es<br />

noch freie Plätze.<br />

Anmeldungen können an<br />

Marisa Scholz-Sammer Telefon<br />

071 960 09 86 / marisa.scholz@<br />

sunrise.ch gerichtet werden.<br />

Eine Gruppe der Waldchäferli<br />

umfasst zwölf Kinder im Alter von<br />

zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt<br />

und wird von<br />

einer erfahrenen Waldspielgruppenleiterin<br />

mit einer Begleitperson<br />

betreut.<br />

Der Platz befindet sich im<br />

Wald Roset, gleich beim Turm.<br />

Das Spielen im Wald unterstützt<br />

die Entwicklung von Kindern in<br />

sehr vielfältiger Weise und bietet<br />

einen Gegenpol zum Aufenthalt<br />

in geschlossenen Räumen.

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