wahlpflichtmodule - SLV Duisburg

O b e r f l äc h e n t e c h n i k u n d Ko r r o s i o n s s c h u t z
K u r z e B e s c h r e i b u n g d e s M a s t e r s t u d i u m s
Die Fachhochschule Südwestfallen, Fachbereich Informatik und Naturwissenschaften und die GSI –
Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH, Niederlassung SLV Duisburg bieten gemeinsam
den berufsbegleitenden Studiengang Oberflächentechnik und Korrosionsschutz an. Der akademische
Masterstudiengang führt einerseits zu einem berufsqualifizierenden Masterabschluss, anderseits bietet
er den Teilnehmern/Teilnehmerinnen die Möglichkeit zusätzliche Qualifikationen studienbegleitend zu
erlangen.
Der Masterstudiengang „Oberflächentechnik und Korrosionsschutz“ ist ein anwendungs- und praxisorientierter
Masterstudiengang, der auf dem traditionellen Masterstudiengang „Corrosion Protection
Technology“ (vorheriger Masterstudiengang mit dem Abschluss „Korrosionsschutzingenieur “ an der
Fachhochschule Südwestfallen, Iserlohn) basiert und weiter entwickelt wurde.
Einleitung
Das Master-Programm bietet den Studierenden die neusten wissenschaftlichen und technologischen
Kenntnisse im Bereich der Korrosion, des Korrosionsschutzes und der Oberflächentechnik, verfügt über
eine tiefe anwendungsnahe Orientierung und richtet sich an Teilnehmer/Teilnehmerinnen, die ein
breites Wissen und wichtige praktische Kompetenzen in den o. g. zentralen Themenfeldern trainieren
und erwerben wollen.
S ac h g e b i e t e u n d S c h w e r p u n k t e
Intensive Kenntnisse der Werkstoffwissenschaft, der Werkstofftechnologie, der Korrosion und des
Korrosionsschutzes sind eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Ingenieur.
Die Lehrinhalte dieses Studiengangs behandeln u. a. die Themenfelder Chemie, physikalische Chemie,
organische Chemie, Werkstoffkunde und Messtechnik. Das Kernthema des Masterstudiums beinhaltet
die Vermittlung des Grundlagenwissens über die Bedeutung der Korrosion, der Korrosionsvorgänge,
korrosiver Umgebungen, der Korrosionsarten und -erscheinungen, des Korrosionsverhaltens von Werkstoffen
und der Wege Korrosionsschutz durch aktive und passive Korrosionsschutzverfahren zu erhalten
bzw. qualitativ zu verbessern, etc.
Eine große Herausforderung des Studiums ist die Verzahnung von Theorie und Praxis bzw. die Vermittlung
praxisorientierter und fundierter Kenntnisse über die Verfahren des Oberflächen- und Korrosionsschutzes,
über Beschichtungsstoffe und Beschichtungsverfahren, Anforderungen an die Ausführung der
Korrosionsschutzarbeiten, Qualitätssicherung, Inspektionsarbeiten, Gesundheit, Umwelt und Sicherheit
bei der Durchführung dieser Prozesse usw. Hierzu werden über die angebotenen Wahlpflichtmodule
berufsfeldspezifische Schlüsselqualifikationen vermittelt und die Studierenden erhalten die Möglichkeit,
studienbegleitend Zusatzqualifikationen zu erlangen.
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