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Aus der Gemeinde
Pressesprecherin: Susanne Kettemer
Telefon 08342 911-346
Fax 08342 911-565
Pressesprecherin: pressestelle@ostallgaeu.de
Susanne Kettemer
Telefon 08342 911-346
Marktoberdorf, den 07.06.14
Fax 08342 911-565
pressestelle@ostallgaeu.de
Marktoberdorf, den 07.06.14
Pressesprecherin: Susanne Kettemer
Pressemitteilung Telefon 08342 911-346
Fax 08342 911-565
Pressemitteilung
pressestelle@ostallgaeu.de
Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) teilte mit, dass auch im Landkreis Ostallgäu von Juli
Marktoberdorf, den 07.06.14
2014 bis Das November Bayerische 2015 Landesamt Untersuchungen für Umwelt (LfU) zu teilte geogenen mit, dass (= auch naturbedingt im Landkreis erhöhte Ostallgäu Schadstoffgehalte)
von Juli
Stoffen in 2014 Böden bis November durchgeführt 2015 Untersuchungen werden. Dabei zu wird geogenen das LfU (= naturbedingt von Bodenschutzingenieuren/-innen erhöhte Schadstoffgehalte) der
Wasserwirtschaftsämter Stoffen in Böden durchgeführt bei den umfangreichen werden. Dabei wird Geländearbeiten das LfU von Bodenschutzingenieuren/-innen Südbayern unterstützt. der
Wasserwirtschaftsämter bei den umfangreichen Geländearbeiten in Südbayern unterstützt.
Pressemitteilung
Betroffen Betroffen sind die sind Gemeinden die Gemeinden Aitrang, Aitrang, Baisweil, Bidingen, Biessenhofen, Buchloe, Buchloe, Eisenberg, Eisenberg, Friesenried,
Füssen, Füssen, Germaringen, Görisried, Günzach, Halblech, Irsee, Irsee, Kaltental, Kaltental, Lamerdingen, Lamerdingen, Lech-
Lech-
Friesenried,
Das Bayerische
bruck, Lengenwang,
Landesamt für Umwelt (LfU) teilte mit, dass auch im
Roßhaupten,
Landkreis Ostallgäu
Ruderatshofen,
von Juli
2014
bruck,
bis
Lengenwang,
November Seeg, Unterthingau 2015
Marktoberdorf,
Untersuchungen
Obergünzburg,
und Waal. Dort werden zu geogenen
Pforzen, (= von naturbedingt
Pfronten,
Acker-, Grünland- erhöhte
Roßhaupten,
und Waldflächen Schadstoffgehalte)
Ruderatshofen,
Stoffen
Seeg,
in
Unterthingau
entnommen. Böden durchgeführt
und Waal.
Für diese Untersuchungen werden.
Dort werden
Dabei
Bodenproben
wird wird an ausgewählten das LfU von
von
Standorten Bodenschutzingenieuren/-innen
Acker-, Grünland- und Waldflächen
mittels eines Bohrhammers
eine Für Rammkernsonde diese
der
Wasserwirtschaftsämter
entnommen.
bei
Untersuchungen
den umfangreichen (Durchmesser wird ca. an
Geländearbeiten 8 ausgewählten cm) in den Boden Standorten geschlagen. in Südbayern Die mittels
unterstützt.
aus der eines Ramm-
Bohrhammers
eine Rammkernsonde gewonnene Bodenprobe (Durchmesser wird anschließend ca. 8 cm) in im den LfU-Labor Boden analysiert. geschlagen. Mit den Die Ergebnissen aus der Rammkernsonde
dieser Untersuchungen können den Kreisverwaltungsbehörden Hinweiskarten zur räumlichen Verbreitung
Betroffen sind
gewonnene
die
natürlich
Gemeinden
Bodenprobe
erhöhter
Aitrang,
wird
Stoffgehalte
Baisweil,
anschließend
in Bidingen,
im
Böden Südbayerns
Biessenhofen,
LfU-Labor analysiert.
zur Verfügung
Buchloe,
Mit
gestellt
Eisenberg,
den Ergebnissen
und lokale
Friesenried,
dieser Untersuchungen
Füssen, Hintergrundwerte Germaringen,
können
von verschiedenen Görisried,
den Kreisverwaltungsbehörden
umweltrelevanten Günzach, Halblech, Stoffen Irsee,
Hinweiskarten
ermittelt Kaltental, werden. Lamerdingen,
zur räumlichen
Lechbruck,
Verbreitung
Lengenwang,
natürlich erhöhter
Marktoberdorf,
Stoffgehalte
Obergünzburg,
in den Böden
Pforzen,
Südbayerns
Pfronten,
zur
Roßhaupten,
Verfügung gestellt
Ruderatshofen,
und lokale
Seeg,
Hintergrundwerte
Unterthingau Für die Bodenbeprobung von
und
verschiedenen
Waal. Dort ist es werden nötig, umweltrelevanten ackerbaulich Bodenproben und forstlich Stoffen
von Acker-, genutzte ermittelt
Grünland- Flurstücke werden. kurzzeitig und Waldflächen zu betreten.
Für Es diese wird selbstverständlich Untersuchungen darauf wird geachtet, an ausgewählten Schäden weitestgehend Standorten zu mittels vermeiden. eines Entstande-
Bohrham-
entnommen.
ne Bodenlöcher werden fachgerecht wiederverfüllt. Die Benachrichtigung der Flächeneigentümer ist
mers Für die eine Bodenbeprobung Rammkernsonde ist (Durchmesser nötig, ackerbaulich ca. 8 cm) und in den forstlich Boden genutzte geschlagen. Flurstücke Die aus kurzzeitig der Rammkernsondtreten.
Es
zu be-
im Vorhinein leider nicht möglich, der genaue Standort der Probenahme aufgrund fachlicher Kriterien
gewonnene wird selbstverständlich
erst im Gelände Bodenprobe darauf
vor Ort geklärt wird werden anschließend geachtet, Schäden
kann. Die gesetzliche im LfU-Labor weitestgehend
Grundlagen analysiert. zu
eines Mit vermeiden.
Betretungsrechts
Ergebnissen Entstandene
Bodenlöcher Untersuchungen für die Bodenschutzingenieure
dieser werden können fachgerecht an Kreisverwaltungsbehörden wiederverfüllt.
Wasserwirtschaftsämtern
Die Benachrichtigung
und Hinweiskarten die Mitarbeiter
der zur Flächeneigentümer
des räumlichen LfU sind im Verbreitung
im Vorhinein natürlich Lagerstättengesetzes leider erhöhter nicht möglich, Stoffgehalte und im Bayerischen da der in den genaue Bodenschutzgesetz Böden Standort Südbayerns der verankert. Probenahme zur Verfügung aufgrund gestellt fachlicher und lokale Krite-
ist
Hintergrundwerte rien erst im Gelände von verschiedenen vor Ort geklärt werden umweltrelevanten kann. Die gesetzliche Stoffen ermittelt Grundlagen werden. eines Betretungsrechts
für die Bodenschutzingenieure an den Wasserwirtschaftsämtern und die Mitarbeiter des LfU sind im
Für Lagerstättengesetzes die Bodenbeprobung und ist im es Bayerischen nötig, ackerbaulich Bodenschutzgesetz und forstlich genutzte verankert. Flurstücke kurzzeitig zu betreten.
Es wird selbstverständlich darauf geachtet, Schäden weitestgehend zu vermeiden. Entstandene
Bodenlöcher werden fachgerecht wiederverfüllt. Die Benachrichtigung der Flächeneigentümer ist
im Vorhinein leider nicht möglich, da der genaue Standort der Probenahme aufgrund fachlicher Kriterien
erst im Gelände vor Ort geklärt werden kann. Die gesetzliche Grundlagen eines Betretungsrechts
für die Bodenschutzingenieure an den Wasserwirtschaftsämtern und die Mitarbeiter des LfU sind im
Lagerstättengesetzes und im Bayerischen Bodenschutzgesetz verankert.
Landratsamt Ostallgäu · Schwabenstraße 11 · 87616 Marktoberdorf · www.ostallgaeu.de
Sparkasse Allgäu · IBAN: DE66 7335 0000 0240 0072 60 · BIC: BYLA DE M1 ALG
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